DE60311140T2 - Vorrichtung und verfahren zum mischen von komponenten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum mischen von komponenten Download PDF

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DE60311140T2
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mixing
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mixing chamber
recess
film layers
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Erik Esveld
Remco Hamoen
Hans Hoogland
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Unilever NV
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/30Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms comprising a receptacle to only a part of which the shaking, oscillating, or vibrating movement is imparted
    • B01F31/31Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms comprising a receptacle to only a part of which the shaking, oscillating, or vibrating movement is imparted using receptacles with deformable parts, e.g. membranes, to which a motion is imparted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles
    • B01F35/511Mixing receptacles provided with liners, e.g. wear resistant or flexible liners

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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich zunächst auf einen Apparat zum Mischen von Komponenten zur Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika, umfassend eine Mischkammer, die mit einem Einlaß für die Komponenten und einem Auslaß für das Produkt und Mischeinrichtungen zum Mischen der Komponenten nach ihrer Einführung in die Mischkammer ausgestattet ist.
  • Wenn unter Verwendung eines solchen Apparats ein Produkt hergestellt werden soll, werden die jeweiligen Komponenten in die Mischkammer durch den Einlaß eingeführt und die Mischeinrichtungen werden zum Mischen der Komponenten aktiviert. Wenn das gewünschte Produkt hergestellt worden ist, wird der Auslaß geöffnet und das Produkt wird entladen. Bei der Herstellung eines weiteren Produktes, kann dieses Verfahren wiederholt werden.
  • In vielen Fällen wird dieser Apparat jedoch zur Herstellung zahlreicher unterschiedlicher Produkte, die jeweils unterschiedliche Komponenten enthalten, verwendet. Es wird zu erkennen sein, daß in den meisten Fällen eine gegenseitige Verschmutzung zwischen aufeinanderfolgenden Produkten verhindert werden muß, was bedeutet, daß vor der Herstellung eines Produktes in der Mischkammer die Mischkammer gereinigt und alle Rückstände des vorhergehenden Produktes und der vorhergehenden Komponenten entfernt werden sollten. Die Reinigung der Mischkammer führt jedoch zu einer Unterbrechung des normalen Apparatbetriebes, wodurch seine Effizienz verringert und die Komplexität und die Kosten für die Produkte und deren Herstellung erhöht werden.
  • In vielen Bereichen besteht ein Bedarf nach einem Apparat, mit dem aufeinanderfolgend Produkte hergestellt werden können, ohne die Mischkammer zwischen den aufeinanderfolgenden Mischvorgängen reinigen zu müssen. Einer dieser Bereiche sind beispielsweise Profiküchen, in denen man Soßenspendemaschine benötigt, die portionsweise eine Vielzahl frischer Soßen in kurzen Zeitabständen abgeben kann.
  • Bekanntermaßen werden Auskleidungen in Mischkammern bereitgestellt, wie in US-A-4 711 582 und US-A-4 951 843 offenbart. Folienmischbeutel sind aus DE-A-3 533 166 bekannt.
  • Aus der Sicht des obigen stellt die Erfindung in einem ersten Aspekt einen Apparat zum Mischen von Komponenten zur Herstellung von Produkten, wie zum Beispiel Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika, bereit, umfassend eine Mischkammer, die mit einem Einlaß für die Komponenten und einem Auslaß für das Produkt und Mischvorrichtungen zum Mischen der Komponenten nach ihrer Einführung in die Mischkammer ausgestattet ist, wobei die Teile die mit den Komponenten in Kontakt kommen, von einem Folienmaterial umgrenzt sind, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Misch-/Verarbeitungsvorgängen erneuert werden kann. Durch die Erneuerung der Folie kann ein Mischvorgang mit einer unkontaminierten Mischkammer begonnen werden.
  • Das Folienmaterial verhindert, daß die Komponenten (aber auch das resultierende Produkt) mit dem Apparat selbst, der von dem Folienmaterial getrennt ist, in Kontakt kommen. Somit muß nach Beendigung eines Mischvorganges nur das Folienmaterial erneuert werden, ohne daß ein irgendein Teil des Apparats gereinigt werden muß. Selbstverständlich ist in einem Fall, wo zwei aufeinanderfolgende Mischvorgänge für die Herstellung von ein und demselben Produkt vorgesehen sind, die Erneuerung des Folienmaterials nicht notwendig, kann jedoch nach Bedarf durchgeführt werden.
  • Im Kontext der Erfindung bezieht sich der Ausdruck „unkontaminiert" auf im wesentlichen frei von unerwünschten Bestandteilen, insbesondere denen, die bei der vorhergehenden Produktherstellung in demselben Apparat vorlagen. Ein Beispiel ist die Herstellung von Dressings, wo ein weißes Grunddressing bevorzugt nicht mit Ketchupbestandteilen kontaminiert wird, wenn die weiße Grundlage nach einer Ketchupsoße hergestellt wird.
  • Obgleich sich oben auf „Mischen" bezogen wird, bezieht sich die Erfindung auch auf andere Arten der Verarbeitung, wie beispielsweise das Emulgieren, das Erwärmen, das Abkühlen usw. Daher kann die Mischkammer auch für diese anderen Arten der Verarbeitung anstelle oder zusätzlich zum Mischen werden verwendet. Ferner umfaßt die Bezeichnung „Komponenten" auch „Bestandteile".
  • Die Folie kann irgendein Material sein und ist bevorzugt ein flexibles Material. Beispiele für ein geeignetes Foliematerial sind Kunststoffe und Aluminiumfolie.
  • Innerhalb des allgemeinen Konzeptes der Erfindung wie oben angegeben, kann eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen des Apparats gemäß der Erfindung in betracht gezogen werden.
  • In einer ersten Gruppe von Ausführungsformen liefert die Erfindung einen Apparat, in dem die Mischkammer zwischen zwei kooperierenden Formteilen definiert ist, wobei zwei Folienschichten zwischen den Formteilen plaziert sind, wobei die Formteile aus einer operativen Position, in der sie ineinander greifen, während die Folienschichten zusammengeklemmt werden, in eine inoperative Position bewegt werden können, in der sie voneinander weg bewegt sind, so daß die Folienschichten in bezug auf die Formteile verschoben werden können.
  • In der operativen Position der Formteile werden die beiden Folienschichten dazwischen geklemmt und werden im allgemeinen der Form der Formteile entsprechen. Die zu mischenden Komponenten werden zwischen den beiden Folienschichten eingeführt und somit nicht mit den Formteilen in Kontakt kommen.
  • Es ist anzumerken, daß die Formteile genau genommen nicht ineinander greifen, da sich die Folienschichten dazwischen befinden. Im Kontext dieser Beschreibung ist unter Formteilen, die ineinander greifen jedoch zu verstehen, daß sie in eine Position bewegt werden, in der die Folienschichten dazwischen verklemmt sind.
  • Die Erneuerung der Folienschichten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischoperationen kann durch den Austausch der Folienschichten durch zwei neue Folienschichten erfolgen. Obgleich ein solcher Vorgang in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt, ist er nicht bevorzugt, da komplizierte Handhabungsmittel für die Folienschichten erforderlich sind. Daher sind in einer bevorzugten Ausführungsform des Apparates gemäß der Erfindung die Folienschichten längliche Folienschichten, die in bezug auf den Apparat zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen bewegt werden, und bei der Mittel zur Bewegung der Folien schichten bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Rollen zum Abwickeln und/oder Aufwikkeln der Folienschichten.
  • Die Bewegung solcher länglichen Folienschichten ist ziemlich einfach, beispielsweise unter Verwendung der Rollen. Wenn die Formteile in eine inoperative Position bewegt werden, in der sie nicht ineinandergreifen, wird die Aktivierung der Rollen automatisch zur Erneuerung des Folienmaterials in der Nähe der Mischkammer führen.
  • Die beiden Folienschichten können separate Folienschichten sein, die in der operativen Position der Formteile zusammengeklemmt werden. In einem solchen Fall werden separate Mittel zur Bewegung der Folienschichten bereitgestellt, wie zum Beispiel separate Rollen zum Abwickeln und/oder Aufwickeln der Folienschichten. Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden Folienschichten ein einzelnes Folienelement sind, das längs auf sich selbst gefaltet ist. In einem solchen Fall ist nur ein Mittel zur Bewegung des Folienelements notwendig. Hier ist jedoch ein Faltmittel erforderlich.
  • In einer speziellen Ausführungsform des Apparats gemäß der Erfindung ist ein Formteil ein im wesentlichen festes Element mit einer Aussparung in seiner dem anderen Formteil zugewandten Oberfläche, während das andere Formteil ein flexibles Element ist, das die Aussparung in der operativen Position überdeckt und dichtend in die Teile des festen Elements, die die Aussparung umgeben, eingreift, wobei die Mischeinrichtungen bewegliche Druckmittel zum Pressen des flexiblen Elements in die Aussparung umfassen, wodurch das Mischen der in der Mischkammer vorliegenden Komponenten bewirkt wird. Eine solche Ausführungsform ermöglicht einen leichten Zugriff der Mischeinrichtungen zu der Mischkammer, die im Grunde durch die Aussparung in dem festen Element definiert ist.
  • Unter Verwendung dieser Ausführungsform kann ein Spannrahmen bereitgestellt werden, der zu und weg von dem festen Element bewegt werden kann, um das flexible Element dichtend mit dem festen Element zu verbinden, wobei auch die Folienschichten verbunden werden. Bei der Bewegung zu dem festen Element hin, sorgt der Spannrahmen für eine dichte Verbindung zwischen dem flexiblen Element und dem festen Element (wiederum mit zwischengelagerten Folienschichten). So wird eine geschlossene Mischkammer definiert, in der das Mischen stattfinden kann.
  • Vor und nach dem Mischvorgang sollten eine Komponenteneinspeisung bzw. eine Produktentladung stattfinden. Daher sind in einer Ausführungsform des Apparats gemäß der Erfindung Teile des Spannrahmens und/oder des festen Elements unabhängig von dem Rest des Spannrahmens und/oder des festen Elements beweglich, und definieren so einen Einlaß und/oder Auslaß für die Mischkammer. In einer inoperativen Position dieser Teile sind das feste Element und das flexible Element an der Stelle dieser Teile nicht verbunden, wodurch die Komponenten bzw. das Produkt hindurchlaufen können.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht auch die Einführung von Komponenten oder Bestandteilen während des Mischvorganges (oder eines anderen Verarbeitungsvorgangs).
  • Für die Ausführungsformen der Erfindung, in denen der Vorgang ein anderer Verarbeitungsvorgang als das Mischen ist, kann die Kammer mit nur einer Komponente oder Zusammensetzung aus Bestandteilen, die verarbeitet werden, ausgestattet sein.
  • Bevorzugt ist das flexible Element ein verstärktes Element, beispielsweise eine Schicht aus verstärktem Kautschuk. Wenn das Druckmittel in das flexible Element eingreift, um es in die Aussparung zu pressen, wird ein hoher Druck anliegen, dem das flexible Element standhalten sollte.
  • Es ist anzumerken, daß auch eine Folienschicht selbst die Rolle des flexiblen Elements übernehmen kann, mit der Maßgabe, daß die Folienschicht stark genug ist, den auftretenden hohen Drücken standzuhalten.
  • Es ist zudem möglich, daß das flexible Element die Form eines Spiegelbildes der Aussparung hat. Greift das Druckmittel in das flexible Element, wird sein Spiegelbild mehr oder weniger gespiegelt, wodurch die Form der Aussparung erhalten wird, woraufhin eine enge Paßform zwischen den beiden Elementen erhalten wird. Eine solch enge Paßform wird das richtige Mischen der Komponenten unterstützen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Apparats gemäß der Erfindung umfassen die Mischeinrichtungen eine Druckwalze, die unter Eingriff in das flexible Element und Pres sen dieses in die Aussparung zu dem festen Element bewegt werden kann, wobei die Druckwalze eine Kontur, die fast mit der Kontur der Aussparung übereinstimmt, aufweist, wobei die Druckwalze ferner zu und entlang der Aussparung bewegt werden kann. In Abhängigkeit des Ausmaßes zu dem die Druckwalze in Richtung des festen Elements bewegt wird, wird die Mischkammer in zwei Abschnitte unterteilt, die durch einen engen Durchgang verbunden sind. Wenn die Druckwalze in einer solchen Position entlang der Aussparung bewegt wird, wird der Druck in dem Abschnitt der Mischkammer über der Walze steigen, woraufhin die Komponenten durch den Durchgang gepreßt werden. In diesem Durchgang werden Scherkräfte erzeugt, die zum Mischen der Komponenten führen. Die Prinzipien eines solchen Verfahrens sind allgemein bekannt und müssen im Kontext dieser Erfindung nicht weiter erläutert werden.
  • Zur Vermeidung von Reibung zwischen der Druckwalze und dem flexible Element ist die Druckwalze in einer speziellen Ausführungsform des Apparats gemäß der Erfindung in zahlreiche konzentrische Scheiben unterteilt, die nebeneinander positioniert sind.
  • Obgleich in den obigen Ausführungsformen mechanische Mischeinrichtungen erläutert worden sind, ist anzumerken, daß auch nicht mechanische Mischeinrichtungen angewendet werden können, wie zum Beispiel Druckluftdüsen. Es wird zu erkennen sein, daß im Kontext mechanischer Mischeinrichtungen viele Arten mechanischer Verbindungselemente angewendet werden können. Ein Mischvorgang in der Mischkammer kann jedoch auch stattfinden, wenn die Komponenten beispielsweise unter Verwendung einer spritzenartigen Vorrichtung in die Mischkammer eingeführt werden. Die Mischkammer selbst kann dann mit Begrenzungs- oder Sperreinrichtungen ausgestattet sein, die die Mischwirkung verstärken.
  • Der Apparat gemäß der Erfindung kann mit Mitteln zum Kühlen und/oder Erwärmen der Mischkammer ausgestattet sein, die beispielsweise als Kanäle in zumindest einem Formteil enthalten sind, um das Kühl- oder Heizfluid zu zirkulieren. So können die Herstellungsbedingungen, was die Temperatur betrifft, kontrolliert werden.
  • Gemäß einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen für den Apparat gemäß der Erfindung, ist die Mischkammer durch das Foliematerial selbst definiert, das eine vorgeformte längliche Bahn mit einer Reihe separater interner Hohlraumstrukturen definiert, die alle mit einem Ein laß und einem Auslaß für die Kommunikation mit der Umgebung ausgestattet sind und alle so geformt sind, das sie das Mischen der Komponenten, die durch den Einlaß eingeführt wurden, unterstützen, und wobei der Apparat bevorzugt ferner einen Träger für eine Hohlraumstruktur der länglichen Bahn aus Folienmaterial und Einrichtungen zum Bewegen des länglichen Netzes in bezug auf den Träger zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen umfaßt, wohingegen die Mischeinrichtungen bevorzugt bewegliche Druckmittel zum Eingreifen in die Hohlraumstruktur während des Pressens gegen den Träger umfassen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform des Apparates gemäß der Erfindung definiert das Folienmaterial selbst die Mischkammer, ohne daß kooperierende Formteile notwendig sind (wie es in den zuvor genannten Ausführungsformen der Fall ist). Das Mischen in der Mischkammer kann erfolgen, während die Komponenten vom Einlaß zum Auslaß laufen. Es ist jedoch auch möglich, daß Mittel für ein selektives Öffnen und Schließen von Einlaß und/oder Auslaß der Hohlraumstrukturen bereitgestellt werden. Durch das richtige Aktivieren dieser Mittel können die Hohlraumstrukturen mit den Komponenten gefüllt, danach zur Definition der Mischkammer, in der der Mischvorgang stattfindet, geschlossen, und schließlich zum Entladen des hergestellten Produktes geöffnet werden. Das Mischverfahren kann jedoch auch ohne das Schließen der Mischkammer unter Verwendung solcher Mittel durchgeführt werden.
  • Der Träger, der mit dem Druckmittel zum Eingreifen in die Hohlraumstrukturen kooperiert, kann viele Formen annehmen. So ist es möglich, daß der Träger eine im wesentlichen flache Form hat, in der sich das Druckmittel im wesentlichen linear entlang des Trägers bewegen kann. In einer anderen möglichen Ausführungsform definiert der Träger jedoch einen Teil einer zylindrischen inneren Oberfläche, in der sich das Druckmittel um eine Achse bewegen kann, die im wesentlichen konzentrisch mit der zylindrischen Oberfläche ist.
  • Das Druckmittel zum Eingreifen in die Hohlraumstrukturen kann viele verschiedene Formen annehmen und kann auf unterschiedlichste Weise bewegt werden. Es wird zu erkennen sein, daß das Hauptziel eines solchen Druckmittels die Verteilung der Komponenten in der Mischkammer ist, um so das richtige Mischen zu fördern. Ferner kann dieses Druckmittel zur Entladung des Produktes aus der Mischkammer, sobald das Mischen beendet ist, verwendet werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform gibt es keinen Träger, wohingegen das Druckmittel nur zur Einführung der Komponenten in die Hohlraumstruktur dient. Das Mischen (die Verarbeitung) findet dann automatisch statt.
  • Unter Berücksichtigung dieser Ausführungsformen des Apparats gemäß der Erfindung können viele zusätzliche Mittel bereitgestellt werden, die den richtigen Betrieb des Apparates fördern. Daher werden die folgenden Möglichkeiten genannt, ohne das dies alle sind: Mittel für die selektive Verbindung des Einlasses mit Komponentenreservoirs und zur Verbindung des Auslasses mit einer Produktentladeeinheit; eine Kontrolleinheit zur Kontrolle des Betriebs des Apparats und einer Eingabeeinheit zur Auswahl eines zu mischenden Produktes, die operativ mit der Kontrolleinheit verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Mischen von Komponenten zur Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika, wobei die Komponenten in eine Mischkammer eingeführt werden, die mit einem Einlaß für die Komponenten und einem Auslaß für das Produkt ausgestattet ist, wonach Mischeinrichtungen für das Mischen der Komponenten in der Mischkammer sorgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Mischkammer, die mit den Komponenten in Kontakt kommen werden, von einem Folienmaterial umgeben sind, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen das Folienmaterial erneuert wird, so daß der folgende Mischvorgang mit einer unkontaminierten Mischkammer begonnen werden kann. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung können unterschiedliche Produkte nacheinander gemischt werden, ohne daß sie gegenseitig kontaminiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist das Folienmaterial ein längliches Folienmaterial, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen bewegt wird.
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren die folgenden Schritte:
    • – Öffnen des Auslasses und Entladen des gemischten Produktes nach der Beendigung eines vorhergehenden Misch- oder anderen Verfahrensvorganges;
    • – anschließend Erneuerung des Folienmaterials und Schließen des Auslasses;
    • – Öffnen des Einlasses und Einführen der zu mischenden oder zu verarbeitenden Komponenten;
    • – Schließen des Einlasses und Aktivieren der Mischeinrichtungen, bis der Misch- oder Verarbeitungsvorgang beendet ist;
    • – Wiederholen der obigen Schritte für jedes weitere zu mischende Produkt.
  • Es ist anzumerken, daß die Erneuerung des Folienmaterials ein wichtiger Schritt zur Verhinderung einer gegenseitigen Verschmutzung der unterschiedlichen Produkte ist. Wenn sich jedoch zwei aufeinanderfolgende Mischvorgänge auf ein und dasselbe Produkt beziehen, ist eine Erneuerung des Folienmaterials nicht unbedingt notwendig.
  • Soll das oben angegebene Verfahren mit einem Apparat gemäß der ersten Gruppe der oben erörterten Ausführungsformen durchgeführt werden, umfaßt der Erneuerungsschritt des Folienmaterials bevorzugt zuerst das Trennen der Formteile, gefolgt vom Verschieben der Folienschichten in bezug auf die Formteile und schließlich das erneute Verbinden der Formteile miteinander.
  • Soll das oben angegebene Verfahren mit einem Apparat gemäß der zweiten Gruppe der oben erörterten Ausführungsformen durchgeführt werden, umfaßt der Erneuerungsschritt des Folienmaterials bevorzugt zuerst das Wegbewegen des Druckmittels von dem Träger, gefolgt vom Verschieben der länglichen Bahn in bezug auf den Träger und schließlich das erneute Bewegen des Druckmittels zu dem Träger hin.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. In diesen Zeichnungen:
  • zeigen die 15 eine Ausführungsform des Apparates gemäß der Erfindung in fünf aufeinanderfolgenden Schritten während der Durchführung eines Mischvorganges;
  • zeigt 6 schematisch eine alternative Ausführungsform des Apparates gemäß der Erfindung;
  • zeigen die 710 Beispiele für Hohlraumstrukturen einer länglichen Bahn gemäß der Erfindung.
  • Vor der ausführlichen Beschreibung der Zeichnungen ist folgendes anzumerken. In 1 wird eine Ausführungsform für den Apparat gemäß der Erfindung teilweise in Seitenansicht und teilweise in einem Längsquerschnitt gezeigt. Nur die Teile des Apparats, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, werden veranschaulicht. In den entsprechenden 25 sind nur die Teile des Apparats gezeigt, die zum Verständnis des jeweiligen Schrittes während des Mischvorganges wesentlich sind.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform für einen Apparat zum Mischen von Komponenten zur Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika. Der Apparat umfaßt zwei kooperierende Formteile 1 und 2. In der veranschaulichten Ausführungsform ist Formteil 1 stationär, wohingegen Formteil 2 mittels einer Antriebsvorrichtung 3 hin zu und weg von dem stationären Formteil 1 bewegt werden kann.
  • Das stationäre Formteil 1 ist ein im wesentlichen festes Element mit einer Aussparung 4 in seiner dem beweglichen Formteil 2 zugewandten Oberfläche. Das bewegliche Formteil 2 umfaßt ein flexibles Element 5, zum Beispiel ein verstärktes Element wie eine verstärkte Kautschukschicht, angebracht an einem Spannrahmen 6 in einer nicht genau gezeigten Weise. Ein Oberteil 7 des Spannrahmens 6 kann in bezug auf den Rest des Spannrahmens 6 mittels eines Antriebs 8 bewegt werden.
  • Das Formteil 2 umfaßt ferner eine Führung 9 für einen Schlitten 10, der eine Druckwalze 11 trägt. Die Position der Druckwalze 11 in bezug auf den Schlitten 10 kann so geändert werden, daß die Druckwalze 11 zu und weg von dem stationären Formteil 1 bewegt werden kann.
  • Das stationäre Formteil 1 umfaßt Kanäle 12 zur Zirkulation eines Kühl-/Heizfluids, wobei die Kanäle mit einer Quelle für das Kühl-/Heizfluid, nicht im Detail gezeigt, verbunden sind.
  • Ein Unterteil 13 des stationären Formteils 1 ist in bezug auf den Rest des Formteils 1 mittels eines Antriebs 14 beweglich.
  • Rollenmechanismen 15 und 16 werden bereitgestellt, die, kooperierend mit den Führungsrollen 17, 18, die Führung zweier Folienschichten 19 und 20 zwischen dem stationären Formteil 1 und dem flexiblen Element 5 des beweglichen Formteils 2 übernehmen.
  • Unter den Führungsrollen 17 und 18 befinden sich Sammelbehälter für Abfallmaterial 19. An der Oberseite des Apparats befindet sich eine Zulaufeinheit 20 und an der Unterseite ist eine Entladungseinheit 21 zu erkennen.
  • Schließlich gibt es noch eine Kontrolleinheit 22 zur Kontrolle des Betriebes des Apparats und eine Eingabeeinheit 23 (wie eine Tastatur oder dergleichen) zur Auswahl von Variablen wie einem zu mischenden Produkt. Eine Leitung 24 verbindet die Eingabeeinheit 23 operativ mit der Kontrolleinheit 22, wohingegen Ausgabeleitungen 25 die Kontrolleinheit 22 mit mehreren Teilen des Apparats wie den Antriebsvorrichtungen 3, 8, 14 und den nicht veranschaulichten Antriebsvorrichtungen für die Rollenmechanismen 15 und 16 verbinden. Die Kontrolleinheit 22 kann auch andere Teile des Apparats wie beispielsweise den Betrieb der Zulaufeinheit 20 sowie den Zulauf des Kühl-/Heizfluids durch die Kanäle 12 kontrollieren.
  • 1 zeigt die Situation, in der das stationäre Formteil 1 und das bewegliche Formteil 2 durch die Antriebsvorrichtung 3 getrennt wurden. Zudem hat die Aktivierung der Rollenmechanismen 15 und 16 die Folienschichten 29 und 30, wie durch die Pfeile 31 gezeigt, so bewegt, daß frische Folienschichtteile zwischen die Formteile 1 und 2 eingebracht werden können.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 die Antriebsvorrichtung 3 so aktiviert, daß sie Formteil 2 mit dem flexiblen Element 5 so bewegt, daß es sich gegenüber dem stationären Formteil 1 (Pfeil 26) befindet. Im Ergebnis erreicht das bewegliche Formteil 2 eine Position, in der sein flexibles Element 5 dichtend in die Teile des Formteils 1 eingreift, die die Aussparung 4 umgeben (natürlich mit beiden Folienschichten 29 und 30 dazwischen). So wird die Aussparung 4 eine dichte Mischkammer definieren. Während der Bewegung von Formteil 2 haben sich der Spannrahmen 6 und sein Oberteil 7 gemeinsam bewegt. Das Unterteil 13 des stationären Formteils 1 hat sich nicht bewegt.
  • 3 zeigt den nächsten Schritt. Das Oberteil 7 des Spannrahmens 6 ist von dem stationären Formteil 1 durch dessen Antriebsvorrichtung 8 (Pfeil 27) wegbewegt worden. Im Ergebnis sind auch das flexible Element 5 und die Folienschicht 30 von dem jeweiligen Teil des Formteils 1 wegbewegt worden. Hierbei wird ein Einlaß für die Komponenten 28, eingebracht durch die Zulaufeinheit 20, erzeugt.
  • Es ist anzumerken, daß in einer nicht genau gezeigten Weise der Apparat Vorrichtungen umfassen kann, die die Zulaufeinheit 20 mit Komponentenreservoirs, nicht gezeigt, verbinden. So können in Abhängigkeit der Daten, die in die Eingabeeinheit 23 eingegeben werden, geeignete zum Erhalt des gewünschten Produktes zu mischende Komponenten eingebracht werden.
  • Während des Zulaufs der Komponenten 28 wird die Folienschicht 29 eine Form haben, die der Form der Aussparung 4 entspricht und so eine Mischkammer erzeugen, die mit der geeigneten Menge der Komponenten gefüllt werden kann.
  • Während dieses Einfüllens von Komponenten in die Mischkammer wird das Unterteil 13 des stationären Formteils 1 das Dichthalten der entsprechenden Teile des Spannrahmens 6 fortsetzen (in den Figuren ist der Abstand zwischen kooperierenden Teilen der Formteile 1 und 2 übertrieben dargestellt).
  • Während der Schritte gemäß der 1, 2 und 3 ist die Position der Druckwalze 11 nicht geändert worden.
  • Wenn die geeignete Menge an Komponenten in die Mischkammer, definiert zwischen den Formteilen 1 und 2 (inklusive der Folienschichten 29 und 30 dazwischen), gefüllt worden ist, wird die Antriebsvorrichtung 8 zur Bewegung des Oberteils 7 des Spannrahmens 6 in Richtung des stationären Formteils 1 (Pfeil 32) erneut aktiviert. Im Ergebnis wird die Mischkammer vollständig abgedichtet. Als nächstes wird die Druckwalze 11 in Richtung des stationären Formteils 1 bewegt (Pfeil 33), wodurch das flexible Element 5 in Richtung des Bodens der Aussparung 4 gepreßt wird. Diese Bewegung der Druckwalze 11 wird von der Kontrolleinheit 22 so kontrolliert, daß ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem flexiblen Element 5 (korrekter, der darauf befindlichen Folienschicht 30) und dem Boden der Aussparung 4 (korrekter, der darauf befindlichen Folienschicht 29) erzeugt wird.
  • In dieser Situation bewegt sich der Schlitten 10 entlang der Führung 9 hoch und runter (Pfeil 34). Dies führt zum Aufbau von Druck in der Mischkammer unter der Druckwalze 11. Durch diesen Druckaufbau werden die Komponenten 28 durch den oben erwähnten Zwischenraum fließen und die erzeugten Scherkräfte werden das richtige Mischen der Komponenten unterstützen.
  • Auf dem Boden der Aussparung 4 und/oder um die Druckwalze 11 herum kann/können ein Kanal oder Kanäle zur Verbesserung der Mischwirkung bereitgestellt werden.
  • Die Auf- und Abbewegung der Druckwalze 11 kann so oft wie gewünscht wiederholt werden. Während dieser Bewegung der Druckwalze 11 kann kein Material aus der Mischkammer entweichen.
  • Wenn der Mischvorgang beendet ist, wird die Druckwalze 11 in die in 4 gezeigte Position bewegt, das heißt, eine Position weg vom Unterteil 13 des stationären Formteils 1. Dann wird dieses Unterteil 13 mittels der Antriebsvorrichtung 14 in die in 5 gezeigte Position gebracht (Pfeil 34). Die Druckwalze 11 wird weiter in Richtung des stationären Formteils 1 bewegt, bis der oben erwähnte Zwischenraum vollständig oder nahezu vollständig geschlossen ist. In dieser Situation wird der Schlitten 10 entlang der Führung 9 nach unten bewegt (Pfeil 35), woraufhin das Produkt 28' (erhalten als ein Ergebnis des durchgeführten Mischvorganges der Komponenten 28) in die Entladeeinheit 21 entladen wird.
  • Wenn die Mischkammer auf diese Weise vollständig entleert würde, kehrt der Apparat in die in 1 gezeigte Position zurück. Die Rollenmechanismen 15 und 16 werden erneut zur Erneuerung der Folienschichten 29 und 30 im Bereich der Aussparung 4 aktiviert. Während einer solchen Bewegung der Folienschichten 29 und 30 kann jegliches Abfallmaterial. das an diesen Schichten haftet, in Sammelbehälter für Abfallmaterial 19 fallen, was durch Kooperation zwischen den Führungsrollen 17 bzw. 18 unterstützt wird.
  • Es ist anzumerken, daß in dem gezeigten Apparat die Folienschichten 29 und 30 zwei längliche Folienschichten umfassen. Es ist jedoch auch denkbar, daß jede Folienschicht ein kurzes Stück Folienmaterial ist und daß nach einem Mischvorgang ein solch kurzes Stück Folienmaterial durch ein komplett neues kurzes Stück Folienmaterial ersetzt wird. Dann gibt es zwar keinen kontinuierlichen Zulauf von neuem Folienmaterial, dafür aber einen stetigen Zulauf separater Längen von Folienmaterial.
  • Überdies sind in der gezeigten Ausführungsform des Apparats die beiden Folienschichten 29 und 30 separate Folienschichten. Es ist jedoch auch möglich, daß nur eine Folienschicht verwendet wird, die vor dem Eintritt in den Zwischenraum zwischen den Formteilen 1 und 2, längs auf sich selbst gefaltet wird.
  • Anstelle der Kanäle 12 zur Zirkulation eines Kühl-/Heizfluids können zur Veränderung der Temperatur der Komponenten in der Mischkammer auch andere Vorrichtungen eingesetzt werden, zum Beispiel eine Mikrowellenvorrichtung, eine RF-Heizvorrichtung oder eine IR-Vorrichtung.
  • Während in der Ausführungsform des Apparats, der in den 15 gezeigt ist, die Mischkammer im Grunde durch die Kooperation zwischen den Formteilen 1 und 2 definiert ist, ist es auch möglich, daß die Mischkammer durch das Folienmaterial selbst definiert wird. Solch ein Apparat wird schematisch in 6 gezeigt. Das Folienmaterial, das von einer Rolle 36 abgewickelt wird, umfaßt eine vorgeformte längliche Bahn 37. Diese Bahn 37 ist mit einer Reihe separater interner Hohlraumstrukturen 38 ausgestattet. Jede Hohlraumstruktur 38 ist mit einem Einlaßabschnitt 39 und einem Auslaßabschnitt 40 ausgestattet.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt der Apparat ferner einen Träger 41 und ein Druckmittel 42 (in diesem speziellen Fall eine Druckwalze), das hin zu und weg von dem Träger 41 (Pfeil 43) und entlang des Trägers 41 hin und her bewegt werden kann (Pfeil 44).
  • Schließlich umfaßt der in 6 gezeigte Apparat Vorrichtungen 45 und 46, die zum selektiven Öffnen und Schließen des Einlaßabschnittes 39 bzw. des Auslaßabschnittes 40 der Hohlraumstrukturen 38 bewegt werden können.
  • Der in 6 gezeigte Apparat arbeitet in der folgenden Art und Weise. Die Rolle 36 wickelt die Bahn 37 solange ab, bis eine Hohlraumstruktur 38 an dem Träger 41 positioniert ist. Die Vorrichtung 46 wird mit der Bahn 37 in Kontakt gebracht, wodurch der Auslaßabschnitt 40 der Hohlraumstruktur 38 geschlossen wird. Die Vorrichtung 45 wird zur Öffnung des Einlaß abschnittes 39 der Hohlraumstruktur 38 nach unter bewegt und in einer nicht genau dargestellten Art und Weise werden die zu mischenden Komponenten in die Hohlraumstruktur 38 eingeführt. Als nächstes wird die Vorrichtung 45 erneut mit der Bahn 37 in Kontakt gebracht, wodurch der Einlaßabschnitt 39 geschlossen wird. Danach wird das Druckmittel 42 mit der Bahn 37 in Kontakt gebracht, bis zwischen dem Druckmittel 42 und Träger 41 ein geeigneter Zwischenraum entstanden ist. Dann wird das Druckmittel 42 entlang des Trägers 41 bewegt (Pfeil 44), woraufhin die in den Hohlraumstrukturen 38 enthaltenen Komponenten durch den Zwischenraum gepreßt und gemischt werden.
  • Ist der Mischvorgang beendet, wird die Vorrichtung 46 wieder angehoben und das Produkt wird aus der Hohlraumstruktur 38 (beispielsweise mittels des Druckmittels 42 in der zuvor in Verbindung mit der Ausführungsform, die in den 15 gezeigt ist, beschriebenen Art und Weise) entladen.
  • Als nächstes lösen sich die Vorrichtungen 45 und 46 und das Druckmittel 42 von der Bahn 37, die dann so verschoben wird, daß eine neue darauffolgende Hohlraumstruktur 38 an dem Träger 41 positioniert wird, woraufhin der nächste Mischvorgang stattfinden kann. Die Hohlraumstrukturen 38 können verschiedene Formen haben, was das Mischen der Komponenten unterstützt. Die 710 zeigen Beispiele für solche Hohlraumstrukturen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, stark variiert werden können, beschränkt.

Claims (10)

  1. Apparat zum Mischen von Komponenten (28) zur Herstellung von Produkten, wie zum Beispiel Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika, umfassend eine Mischkammer, die mit einem Einlaß für die Komponenten (28) und einem Auslaß für das Produkt und Mischeinrichtungen zum Mischen der Komponenten (28) nach ihrer Einführung in die Mischkammer ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Mischkammer, die mit den Komponenten in Kontakt kommen, von einem Folienmaterial (29, 30) umgrenzt sind, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen erneuert werden kann, damit ein Mischvorgang mit einem unkontaminierten Mischapparat begonnen werden kann.
  2. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Mischkammer zwischen zwei kooperierenden Formteilen (1, 2) definiert ist, wobei zwei Folienschichten (29, 30) zwischen den Formteilen plaziert sind, wobei die Formteile aus einer operativen Position, in der sie ineinander greifen, während die Folienschichten (29, 30) zusammengeklemmt werden, in eine inoperative Position bewegt werden können, in der sie voneinander weg bewegt sind, so daß die Folienschichten in bezug auf die Formteile (1, 2) verschoben werden können.
  3. Apparat nach Anspruch 2, wobei die Folienschichten (29, 30) längliche Folienschichten sind, die in bezug auf den Apparat zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen bewegt werden, und wobei Einrichtungen zur Bewegung der Folienschichten bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Rollen zum Abwickeln und/oder Aufwickeln der Folienschichten (29, 30).
  4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Formteil (1) ein im wesentlichen festes Element mit einer Aussparung (4) in seiner dem anderen Formteil (2) zugewandten Oberfläche ist, während das andere Formteil (2) ein flexibles Element (5) umfaßt, das die Aussparung in der operativen Position überdeckt und dichtend in die Teile des festen Elements, die die Aus sparung umgeben, eingreift, wobei die Mischeinrichtungen bewegliche Druckmittel (11) zum Pressen des flexiblen Elements (5) in die Aussparung (4) umfassen, wodurch das Mischen der in der Mischkammer vorliegenden Komponenten (28) bewirkt wird.
  5. Apparat nach Anspruch 4, wobei die Mischeinrichtungen eine Druckwalze (15) umfassen, die zu dem festen Element hin bewegt werden kann, um in das flexible Element (5) einzugreifen und es in die Aussparung zu pressen, wobei die Druckwalze eine Kontur, die fast mit der Kontur der Aussparung übereinstimmt, aufweist, wobei die Druckwalze ferner zu und entlang der Aussparung (4) bewegt werden kann.
  6. Apparat nach Anspruch 1, wobei die Mischkammer durch das Folienmaterial (29, 30) selbst umgrenzt ist, welches eine vorgeformte längliche Bahn mit einer Reihe separater interner Hohlraumstrukturen definiert, die alle mit einem Einlaß und einem Auslaß für die Kommunikation mit der Umgebung ausgestattet sind und alle so geformt sind, das sie das Mischen der Komponenten (28), die durch den Einlaß eingeführt wurden, unterstützen, und wobei der Apparat bevorzugt ferner einen Träger für eine Hohlraumstruktur der länglichen Bahn aus Folienmaterial (29, 30) und Einrichtungen zum Bewegen des länglichen Netzes in bezug auf den Träger zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen umfaßt, wohingegen die Mischeinrichtungen bevorzugt bewegliche Druckmittel zum Eingreifen in die Hohlraumstruktur während des Pressens gegen den Träger umfassen.
  7. Verfahren zum Mischen von Komponenten (28) zur Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika, in einem Apparat, wobei die Komponenten (28) in eine Mischkammer, ausgestattet mit einem Einlaß für die Komponenten und einem Auslaß für das Produkt, eingeführt werden, wonach Mischeinrichtungen für das Mischen der Komponenten in der Mischkammer sorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Apparates, die mit den Komponenten in Kontakt kommen, von einem Folienmaterial (29, 30) umgrenzt sind, wobei das Folienmaterial (29, 30) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorgängen erneuert wird, so daß der Apparat unkontaminiert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, umfassend die folgenden Schritte: – Öffnen des Auslasses und Entladen des gemischten/verarbeiteten Produktes nach der Beendigung eines vorhergehenden Misch- oder anderen Verfahrensvorganges; – anschließend Erneuerung des Folienmaterials (29, 30) und Schließen des Auslasses; – Öffnen des Einlasses und Einführen der zu mischenden oder zu verarbeitenden Komponenten (28); – Schließen des Einlasses und Aktivieren der Mischeinrichtungen, bis der Misch- oder Verarbeitungsvorgang beendet ist; – Wiederholen der obigen Schritte für jedes weitere zu mischende Produkt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, durchgeführt mit einem Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Erneuerungsschritt des Folienmaterials (29, 30) zuerst das Trennen der Formteile (1, 2), gefolgt vom Verschieben der Folienschichten (29, 30) in bezug auf die Formteile und schließlich das erneute Verbinden der Formteile (1, 2) miteinander umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, durchgeführt mit einem Apparat nach Anspruch 6, wobei der Erneuerungsschritt des Folienmaterials (29, 30) zuerst das Wegbewegen des Druckmittels von dem Träger, gefolgt vom Verschieben der länglichen Bahn in bezug auf den Träger und schließlich das erneute Bewegen des Druckmittels zu dem Träger hin umfaßt.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: ESVELD, ERIK, WAGENINGEN, NL

Inventor name: HAMOEN, REMCO, WAGENINGEN, NL

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