DE60310513T2 - Ramanverstärker und optisches Übertragungssystem - Google Patents

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DE60310513T2
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Toshiyuki Chiyoda-ku Tokura
Taichi Chiyoda-ku Kogure
Satoshi Chiyoda-ku Kajiya
Takashi Chiyoda-ku Mizuochi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technologie zur Verbesserung der Verstärkungs- und Wellenlängencharakteristiken eines Raman-Verstärkers für ein zuverlässiges optisches Übertragungssystem.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Eines der Hauptprobleme bei optischen Übertragungssystemen, die eine optische Verstärkung eines wellenlängenmultiplexierten Signallichts verwenden, sind die wellenlängenabhängigen Verstärkungscharakteristiken eines optischen Verstärkers. Um Qualitätsübertragungscharakteristiken eines Signallichts zu erzielen, ist es erforderlich, den Pegel jeder Signalkomponente einer unterschiedlichen Wellenlänge innerhalb eines gewünschten Bereichs zu begrenzen, um eine Signalver schlechterung zu unterdrücken, wie eine Verschlechterung des Störabstands aufgrund einer nicht-linearen Wirkung der Übertragungsleitung und/oder verstärkter, spontaner Emission. Dies erfordert einen ordnungsgemäßen Entwurf der Wellenlängencharakteristiken der Verstärkung in dem optischen Verstärker, derart, dass die Veränderung des Signallichtpegels jeder Wellenlängenkomponente unterdrückt werden kann. Diese Art der Verbesserung der Wellenlängencharakteristiken der Verstärkung wird auch für den Raman-Verstärker untersucht, der ein wirksames Mittel zum Verlängern eines Übertragungsabstands ist. Als ein Ergebnis der Studie ist es beispielsweise heute möglich, eine Raman-Breitbandverstärkung über 80 nm in einem 1,55 μm Wellenband-Übertragungssystem unter Verwendung einer Silicafaser als einer Übertragungsleitung zu erzielen, in dem mehrfaches Anregungslicht mit verschiedenen Wellenlängen multiplexiert wird.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2001-7768 (Seiten 8 und 9, 21 bis 23) offenbart ein Wellenlängencharakteristik-Steuerverfahren für die optische Übertragungsleistung gemäß der Raman-Verstärkung. Bei diesem Verfahren wird die durchschnittliche Verstärkung geändert, während eine gleichmäßige Verstärkungscharakteristik in dem Signalwellenlängenband aufrechterhalten wird durch zweckmäßige Verteilung der Leistung des wellenlängenmultiplexierten Anregungslichts. Durch Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich, einen Raman-Verstärker zu erhalten, der einen konstanten Ausgangspegel jedes Signallichts ungeachtet des Gesamtleistungspegels des eingegebenen Signallichts hat.
  • Jedoch besteht einer der Nachteile des Raman-Verstärkers darin, dass die Wellenlängencharakteris tik der Verstärkung sich auch ändert, wenn sich die durchschnittliche Verstärkung des Raman-Verstärkers ändert. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Wellenlängencharakteristik einer Raman-Verstärkung illustriert, die erhalten wird durch Raman-Verstärkung eines Signallichts in dem Wellenlängenbereich von 1570 nm bis 1608 nm mit einem Hintergrund-Anregungslicht von 1470 nm und 1500 nm unter Verwendung einer Einmodenfaser (SMF). Die horizontale Achse stellt die Wellenlänge des Signallichts (nm) dar und die vertikale Achse stellt die Raman-Verstärkung (dB) dar. Die Raman-Verstärkung ist ein Verhältnis des Signalausgangspegels, wenn das Hintergrund-Anregungslicht eingegeben wird, zu dem Signalausgangspegel, wenn das Hintergrund-Anregungslicht nicht eingegeben wird, dar. Die Raman-Verstärkung wird auch als Ein/Aus-Verstärkung bezeichnet. Zwei Wellenformencharakteristiken der Raman-Verstärkung mit unterschiedlichen durchschnittlichen Raman-Verstärkungen sind in 5 gezeigt. Die strichlierte Kurve stellt eine Wellenlängencharakteristik der Raman-Verstärkung dar, wenn die durchschnittliche Verstärkung 7, 8 dB beträgt, und die Werte der Raman-Verstärkung sind auf der linken vertikalen Achse gezeigt. Die ausgezogene Kurve stellt eine Wellenlängencharakteristik der Raman-Verstärkung dar, wenn die durchschnittliche Verstärkung 3,9 dB beträgt, und die Werte der Raman-Verstärkung sind auf der rechten vertikalen Achse gezeigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, nimmt, wenn die Raman-Verstärkung durch Ändern der Leistung des Anregungslichts geändert wird, die Wellenlängenabhängigkeit zu, wenn die durchschnittliche Verstärkung zunimmt. Hierdurch ist es nicht möglich, obgleich die Leistung des Anregungslichts von mehreren Wellenlängen in dem Raman-Verstärker optimal verteilt ist, nur die durchschnittliche Verstärkung zu ändern, ohne das wellenlängenabhängige Verstärkungsprofil zu ändern. Dies ist eine wesentliche Charakteristik der Raman-Verstärkung und stellt ein Problem im praktischen Gebrauch dar. Folglich wird die Leistung des Anregungslichts zuerst geändert und dann wird die durchschnittliche Verstärkung geändert, so dass der Ausgangssignalpegel der Raman-Verstärkung immer konstant bleibt. Jedoch ändert sich in praktischen Situationen aufgrund einer Änderung der durchschnittlichen Verstärkung auch die wellenlängenabhängige Raman-Verstärkung, was zu einem geringen Verlust der Gleichmäßigkeit des Signallichtpegels jeder Wellenlängenkomponente, die ein Ausgangssignallicht bildet, führt.
  • Die Verwendung eines Verstärkungsentzerrers ist als ein Mittel zum Unterdrücken der Wellenlängenabhängigkeit des Raman-Verstärkers offenbart. Beispielsweise nimmt als ein praktischer Entwurf, wenn der Raman-Verstärker ein Anregungslicht mit einer geringeren Anzahl von Wellenlängen bildet (d.h. weniger Anregungslichtquellen), die Ungleichmäßigkeit der Wellenlängenabhängigkeit der Raman-Verstärkung von der Raman-Verstärkung zu, verglichen mit dem Fall, wenn eine größere Anzahl von Anregungswellenlängen verwendet wird. Diese Ungleichmäßigkeit des wellenlängenabhängigen Verstärkungsprofils wird durch Verwendung eines Verstärkungsentzerrers korrigiert. Jedoch stimmt, selbst wenn der Verstärkungsentzerrer verwendet wird, wenn sich die durchschnittliche Verstärkung ändert, die Wellenlängencharakteristik der Raman-Verstärkung nicht mit der Wellenlängencharakteristik des Verstärkungsentzerrers überein, und ein Korrekturfehler tritt auf. Weiterhin variiert, selbst wenn die durch schnittliche Verstärkung nicht ausdrücklich geändert wird, abhängig von dem Unterschied von Bedingungen, wie dem Verstärkungswirkungsgrad der optischen Faser, die die Raman-Verstärkung durchführt, oder dem entlang eines Verbindungspfads der optischen Faser auftretenden Verlust, usw., die durchschnittliche Verstärkung selbst dann, wenn die Anregungsleistung dieselbe ist. Folglich ändert sich die Wellenlängencharakteristik ebenfalls. Diese Änderung der Wellenlängencharakteristik stimmt nicht mit der Wellenlängencharakteristik des Verstärkungsentzerrers überein, wodurch der Korrekturfehler bewirkt wird.
  • Daher wird, um eine konstante Raman-Verstärkung aufrechtzuerhalten, der Signallichtpegel sowohl zu der Zeit der Eingabe in den als auch zu der Zeit der Ausgabe aus dem Verstärker gemessen, wie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2001-109025 (Seiten 5 und 6) offenbart ist. Somit kann die gewünschte Steuerung über die Raman-Verstärkung erzielt werden.
  • Wenn jedoch das in der zweiten Patentveröffentlichung offenbarte Verfahren bei einem Raman-Verstärker angewendet wird, der eine optische Faser als das Verstärkungsmedium verwendet, ist es erforderlich, den Signalpegel an zwei Stellen zu messen, die durch einen beträchtlichen Abstand voneinander getrennt sind, da der Signalpegel sowohl zu der Zeit der Eingabe in den Verstärker als auch zu der Zeit der Ausgabe aus dem Verstärker gemessen wird. Somit wird die Struktur des Verstärkers komplex, da ein Mittel zum Übertragen der Steuersignale zu entfernten Stellen eingefügt werden muss.
  • Die US-A-2002/0041431 offenbart einen Raman-Verstär ker, bei dem ein Überwachungskanal mit dem Signallicht multiplexiert wird, wobei der Überwachungskanal Informationen über den Zustand des Systems enthält und die Informationen zum Steuern der Verstärkung verwendet werden. Die US-A-B 423 963 offenbart einen Raman-Verstärker, bei dem Anregungslichtquellen abgeschaltet werden als Antwort auf einen Verlust eines mit dem Signallicht multiplexierten Überwachungssignals.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest die Probleme der herkömmlichen Technologie zu lösen.
  • Der Raman-Verstärker gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine optische Faser, die ein zweites Signallicht leitet und verstärkt, das ein wellenlängenmultiplexiertes Signal aus einem ersten Signallicht und einem Bezugslicht ist, wobei das erste Signallicht mehrere Wellenlängen enthält und das Bezugslicht außerhalb eines Wellenlängenbereichs der Verstärkung ist, eine Anregungslichtquelle, die ein Anregungslicht zum Verstärken des zweiten Signallichts ausgibt, einen ersten Strahlenteiler, der einen Teil des zweiten Signallichts in das erste Signallicht und das Bezugslicht teilt, eine Signallichtintensitäts-Erfassungseinheit, die eine Intensität des ersten Signallichts erfasst, eine Bezugslichtintensitäts-Erfassungseinheit, die eine Intensität des Bezugslichts erfasst, und eine Signalintensitäts-Einstelleinheit, die auf der Grundlage der gemessenen Intensitäten des Bezugslichts einen Zielwert berechnet, um die Signallichtintensität für konstantes Aufrechterhalten einer Raman-Verstärkung zu steuern, und die Ausgangsintensität des Anregungslichts in einer solchen Weise steuert, dass der erste Signalpegel mit dem Zielwert übereinstimmt.
  • Das optimale Weiterübertragungssystem gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Signallicht-Übertragungseinheit, die ein Signallicht mit mehreren Wellenlängen ausgibt, das Signallicht wellenlängenmultiplexiert und überträgt, eine Bezugslicht-Ausgabeeinheit, die ein Bezugslicht mit einer Wellenlänge ausgibt, die außerhalb eines Wellenlängenbandes des Signallichts ist, den Raman-Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der auf der Grundlage des Bezugslichts von der Bezugslicht-Ausgabeeinheit das Signallicht von der Signallicht-Übertragungseinheit verstärkt, und eine Signalempfangseinheit, die das Raman-verstärkte Signallicht empfängt.
  • Die anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung dargestellt oder werden augenscheinlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Raman-Verstärkers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines optischen Weiterübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Raman- Verstärkers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockschaltbild für ein Beispiel der Struktur eines EDFA; und
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die wellenlängenabhängige Raman-Verstärkung gemäß der Differenz der durchschnittlichen Verstärkung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele eines Raman-Verstärkers und eines optischen Weiterübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Raman-Verstärkers gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Der Raman-Verstärker 2 ist eine Übertragungsleitung, durch die ein Signallicht, das mit einem Signallicht von 1580 nm Wellenlänge und einem Bezugslicht von 1510 nm Wellenlänge multiplexiert ist, geleitet wird. Eine optische Übertragungsleitungsfaser 1, die die Raman-Verstärkungswirkung erzielt, wenn ein Anregungslicht eingegeben wird, ist mit dem Eingangsende des Raman-Verstärkers 2 verbunden. Eine optische Faser 13, die das Raman-verstärkte Signallicht ausgibt, ist mit dem Ausgangsende des Raman-Verstärkers 2 verbunden.
  • Der Raman-Verstärker 2 enthält eine Anregungslichtquelle 8, die das Anregungslicht mit einer für die Raman-Verstärkung des durch die optische Übertragungsleitungsfaser 1 geleiteten Signallichts mit 1580 nm Wellenlänge erforderlichen Wellenlänge emittiert, und einen Strahlenkombinierer 9, der mehrfaches Anregungslicht von der Anregungslichtquelle 8 kombiniert. Die Anregungslichtquelle 8 enthält einen Laseroszillator wie eine Halbleiter-Laserdiode, die eine Oszillationswellenlänge des 1450 nm-Bandes hat. Wenn die Raman-Verstärkung durchgeführt wird, werden Anregungslicht mit einer Wellenlänge oder mehrfaches Anregungslicht mit unterschiedlichen Wellenlängen derart verwendet, dass die Wellenlänge des Anregungslichts nicht mit der Wellenlänge des wellenlängenmultiplexierten Signallichts überlappt. Wenn mehrfaches Anregungslicht verwendet wird, wird die entsprechende Anzahl ausgewählt gemäß den erforderlichen Bedingungen in einem in dem Raman-Verstärker 2 verwendeten optischen Weiterübertragungssystem. Daher enthält die Anregungslichtquelle 8 entweder eine einzige Anregungslichtquelle oder mehrere Anregungslichtquellen, die mehrfaches Anregungslicht mit entweder identischer Wellenlänge oder unterschiedlichen Wellenlängen ausgeben.
  • Der Raman-Verstärker 2 enthält weiterhin einen ersten Strahlenteiler 3, der einen Teil des übertragenen Signallichts aus der optischen Übertragungslichtfaser 1 abtrennt, ein Anregungslicht-Eliminierungsfilter 4, das das Anregungslicht aus dem durch den ersten Strahlenteiler 3 abgetrennten Signallicht entfernt, einen zweiten Strahlenteiler 5, der weiterhin das Bezugslicht mit unterschiedlicher Wellenlänge von dem abgetrennten Signallicht abtrennt, einen Signalpegellichtsensor 6a, der den Pegel des von dem zweiten Strahlenteiler 5 abgetrennten Signallichts misst, einen Bezugslichtpegelsensor 6b, der den Pegel des von dem zweiten Strahlenteiler 5 abgetrennten Bezugslicht misst, eine Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a, das einen Zielsignalpegel gemäß dem Erfassungsergebnis des Signallichtpegels einstellt und die Anregungslichtquelle 8 auf der Grundlage des Zielsignalpegels steuert, und einen Empfangslichtpegelsensor 7b, der das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle herabsetzt, wenn der Bezugslichtpegel unter einen bestimmten Wert fällt.
  • Das Anregungslicht-Eliminierungsfilter 4 ist vorgesehen, um einen Messfehler zu reduzieren, der auftritt, wenn ein Teil des Anregungslichts, der durch die optische Übertragungsleitungsfaser 1 reflektiert ist usw., und in derselben Richtung wie der des Signallichts geleitet wird, in den Signallichtpegelsensor 6a eingegeben wird. Das Anregungslicht-Eliminierungsfilter 4 kann aus der Struktur weggelassen werden, wenn der Messfehler vernachlässigbar ist.
  • Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a stellt das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 so ein, dass, selbst wenn eine Änderung in dem Signallichtpegel auftritt, die Raman-Verstärkung auf einem konstanten Pegel gehalten wird, d.h. die Ungleichmäßigkeit des Signallichtpegels jeder Wellenlängenkomponente bei der Raman-Verstärkung unterdrückt wird. Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a hält zuerst praktisch die gesamte Emission des Anregungslichts aus der Anregungslichtquelle 8 an. In diesem Zustand misst, wenn kein Anregungslicht in der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 vorhanden ist, die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7 einen Ausgangssignallichtpegel Ps_off, der von der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 ausgegeben und von dem Signallichtpegelsensor 6a gemessen ist, und der Bezugs lichtpegelsensor 6b misst einen Anfangspegel Pref_init des Bezugslichts. Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a setzt dann den Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels mit Bezug auf eine vorher eingestellte gewünschte Raman-Verstärkung G, derart, dass Ps_on berechnet wird als: Ps_on = Ps_off × G × (Pref/Pref_init) (1)worin Pref ein Wert ist, der rekursiv von dem Bezugslichtpegelsensor 6b gemessen wird. In dem Ausdruck (1) wird eine lineare Einheit mW oder W verwendet als die Einheit für die Signallichtpegel Ps_on und Ps_off. Es wird angenommen, dass die Raman-Verstärkung G ein lineares Vielfaches ist und keine logarithmische Einheit dBm oder dB hat. Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a berechnet den Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels gemäß dem Ausdruck (1) unter Verwendung des von dem Bezugslichtpegelsensor 6b gemessenen Ausgangsbezugslichtpegels Pref. Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a stellt dann die Leistung des von der Anregungslichtquelle 8 ausgegebenen Anregungslichts in einer solchen Weise ein, dass der Steuerzielwert Ps_on des berechneten Ausgangssignallichtpegels und ein von dem Signallichtpegelsensor 6a gemessener Ausgangssignallichtpegel Ps der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 mit dem Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels übereinstimmen.
  • Zwei Fälle können betrachtet werden, wenn die Leistung des von der Anregungslichtquelle 8 ausgegebenen Anregungslichts unter Verwendung des Ausdrucks (1) eingestellt wird: (A) wenn der Ausgangsbezugslichtpegel Pref mehr oder weniger konstant ist; und (B) wenn der Ausgangsbezugslichtpegel Pref sich ändert. Der erste Fall (A), d.h. der Fall, in welchem der Ausgangsbezugslichtpegel Pref mehr oder weniger konstant ist, bezieht sich auf einen Fall, in welchem sich der Verstärkungswirkungsgrad der optischen Übertragungsleitungsphase 1 nicht ändert oder wenn der Verlust des Anregungslichts entlang des Pfades zu der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 sich nicht ändert, und daher der Ausgangsbezugslichtpegel Pref immer konstant bleibt. Als eine Folge bleibt auch der Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels in dem Ausdruck (1) konstant. Folglich steuert die Zielsignalpegel-Einstehleinheit 7a das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 in einer solchen Weise, dass der Ausgangssignallichtpegel Ps mit dem Steuerzielwert Ps_on übereinstimmt.
  • Der zweite Fall (B), d.h. der Fall, in welchem sich der Ausgangsbezugslichtpegel Pref ändert, bezieht sich auf einen Fall, in welchem sich der Verlust des Anregungslichts entlang des Pfades zu der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 ändert oder einen Fall, in welchem die optische Übertragungsleitungsfaser 1 durch eine andere optische Faser ersetzt ist und sich der Ausgangsbezugslichtpegel Pref ändert. Daher ändert sich auch der Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels in dem Ausdruck (1). Folglich steuert die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 in einer solchen Weise, dass der Ausgangssignalpegel Ps mit dem Steuerzielwert Ps_on übereinstimmt. Beispielsweise nimmt, wenn der Ausgangsbezugslichtpegel Pref abnimmt, das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 entsprechend ab. Da jedoch das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle in einer solchen Weise gesteuert wird, dass die Raman-Verstärkung G konstant bleibt, kann der Signallichtpegel jeder wellenlängenkomponen te auf einem konstanten Pegel gehalten werden.
  • Wenn der von dem Bezugslichtpegelsensor 6b gemessene Bezugslichtpegel unter einen spezifischen Wert fällt, nimmt der Empfangslichtpegel 7b an, dass die optische Übertragungsleitungsfaser 1 aus dem Pfad entfernt wurde, und reduziert zwangsweise das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 auf einen spezifischen Pegel. Diese Funktion hilft, ein Sicherheitsrisiko wie beispielsweise das Entweichen von Hochpegel-Anregungslicht aus der optischen Faser an einem Punkt 12 zu verhindern, wenn die Verbindung der optischen Faser an dem Punkt entfernt ist.
  • Darüberhinaus kann der Raman-Verstärker 2 auch einen Verstärkungsentzerrer 10 enthalten, der die Wellenlängencharakteristik der Raman-Verstärkung auf eine gewünschte Wellenlängencharakteristik korrigiert, sowie ein variables Dämpfungsglied 14, das durch Einstellen des durchschnittlichen Pegels des durch die Raman-Verstärkung verstärkten Signallichts das gesamte wellenlängenmultiplexierte Signallicht innerhalb eines gewünschten Bereichs steuert, während die Wellenlängencharakteristik der Verstärkung aufrechterhalten wird. Da die Ausgabe des Signallichts in einer solchen Weise gesteuert wird, dass die Raman-Verstärkung aufrechterhalten bleibt, wird die Ungleichmäßigkeit des Pegels jeder Wellenlänge des Signallichts vor und nach der Raman-Verstärkung unterdrückt. Daher bleibt die Verstärkungscharakteristik des Signallichts nach der Raman-Verstärkung immer konstant und stimmt mit der vorbestimmten Charakteristik des Verstärkungsentzerrers 10 überein, wodurch ermöglicht wird, den durch eine Fehlanpassung des Verstärkungsentzerrers 10 bewirkten Korrekturfehler zu unterdrücken. Selbst wenn das variable Dämpfungs glied 14 ein Signallicht dämpft, in welchem die Ungleichmäßigkeit der Pegel jeder Wellenlängenkomponente unterdrückt ist, bleibt die Ungleichmäßigkeit der Pegel des Signallichts jeder Wellenlänge konstant. Der Verstärkungsentzerrer 10 und das variable Dämpfungsglied 14 können entsprechend der jeweiligen Anforderung verwendet werden.
  • Bei der vorstehenden Erläuterung wird ein Licht, das außerhalb des Raman-Verstärkungsbandes fällt, d.h. ein Licht, das nicht der Raman-Verstärkung von dem Anregungslicht unterzogen wird, als ein Bezugslicht verwendet. Daher bleibt, wenn der Verstärkungswirkungsgrad der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 konstant bleibt oder wenn der Verlust des Anregungslichts entlang des Verbindungspfads der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 konstant bleibt, das Bezugslicht vor und nach der Raman-Verstärkung auf einem konstanten Pegel, ungeachtet der Leistung des Anregungslichts. Das als das Bezugslicht verwendete Licht ist nicht nur auf das genannte Wellenlängenband begrenzt. Beispielsweise ist es möglich, ein Überwachungssteuerlicht zu verwenden, das zum Überwachen und Steuern eines optischen Übertragungssystems verwendet wird. Dieses Überwachungssteuerlicht ist ein Licht, das in ein gegenüber dem des Signallichts unterschiedliches Wellenband multiplexiert ist und verwendet wird, um die für die Systemüberwachung oder Systemsteuerung erforderlichen Informationen zu übertragen. Beispielsweise kann das Licht eines optischen Überwachungskanals (OSC) mit 1510 nm (oder 1310 nm, 1480 nm), das in der von der ITU-T empfohlenen G. 692 spezifiziert ist, als das Überwachungssteuerlicht verwendet werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines optischen Wei terübertragungssystems, das einen Raman-Verstärker enthält. Das optische Weiterübertragungssystem enthält eine Signallicht-Übertragungseinheit 31, eine Bezugslichtquelle 32, die ein Bezugslicht mit einem solchen Wellenlängenband ausgibt, das keiner Verstärkung unterzogen wird und gleichzeitig mit dem Signallicht übertragen wird, einen Strahlenkombinierer 33, der das Signallicht und das Bezugslicht kombiniert, eine optische Übertragungsleitungsfaser 1, die das kombinierte Signallicht überträgt, einen Raman-Verstärker 2, der das durch die optische Übertragungsleitungsfaser 1 geleitete Signallicht verstärkt, und eine Signallicht-Empfangseinheit 41, die das Signallicht empfängt. Die Signallicht-Übertragungseinheit 31 enthält weiterhin eine Lichtquelle, die ein Signallicht mit mehreren Wellenlängen ausgibt, einen Strahlenkombinierer, der das Signallicht mit mehreren Wellenlängen multiplexiert, usw. Die Signallicht-Empfangseinheit 41 enthält weiterhin einen Strahlenteiler, der das Signallicht jeder Wellenlängenkomponente trennt.
  • Vor der Raman-Verstärkung und bevor das Anregungslicht von der Anregungslichtquelle ausgegeben wird, trennt der Raman-Verstärker 2 einen Teil des in den Raman-Verstärker 2 eingegebenen Signallichts durch Verwendung des ersten Strahlenteilers 3, und trennt dann das Signallicht und das Bezugslicht durch Verwendung des zweiten Strahlenteilers 5. Der Pegel des von dem zweiten Strahlenteiler 5 abgetrennten Signallichts wird durch den Signallichtpegelsensor 6a erfasst und der erfasste Wert wird in der Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a vor der Raman-Verstärkung als Ausgangssignallichtpegel Ps_off gespeichert. Der Pegel des durch den zweiten Strahlenteiler 5 abgetrennten Bezugslichts wird durch den Bezugslichtpegelsen sor 6b erfasst, und der erfasste Wert wird in der Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a als der Anfangspegel Pref_init des Bezugslichts gespeichert.
  • Das Signallicht wird einer Raman-Verstärkung durch das optische Weiterübertragungssystem unterzogen nach dem Abrufen des Ausgangssignallichtpegels Ps_off und des Anfangspegels Pref_init vor der Raman-Verstärkung. Der Strahlenkombinierer 9 kombiniert das von der Anregungslichtquelle 8 emittierte Anregungslicht aus mehreren Wellenlängen und emittiert das Anregungslicht in der Richtung entgegengesetzt zu der des Signallichts. Das Anregungslicht führt dann eine Raman-Verstärkung des Signallichts in der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 durch.
  • Wenn das Signallicht, das durch das Anregungslicht in der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 Raman-verstärkt wurde, über die optische Übertragungsleitungsfaser 1 in den Raman-Verstärker 2 eingegeben wird, trennt der erste Strahlenteiler 3 einen Teil des Signallichts ab. Das Anregungslicht-Eliminierungsfilter 4 entfernt dann die Wellenlängenkomponente des Anregungslichts, das von der Anregungslichtquelle 8 emittiert und in dem abgetrennten Signallicht enthalten ist. Das Signallicht, aus dem die Wellenlängenkomponente des Anregungslichts entfernt wurde, tritt in den zweiten Strahlenteiler 5 ein und wird in ein Signallicht von 1580 nm Wellenlänge und ein Bezugslicht von 1510 nm Wellenlänge getrennt. Der Signallichtpegel nur an dem Ausgangspunkt der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 wird aus dem abgetrennten Signallicht in dem Bereich des 1580 nm-Bandes durch den Signallichtpegelsensor 6a erfasst und der erfasste Wert wird als der Ausgangssignallichtpegel Ps in die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a eingegeben. Andererseits wird der Bezugslichtpegel nur an dem Punkt der Ausgabe aus der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 aus dem abgetrennten Bezugslicht durch den Bezugslichtpegelsensor 6b erfasst und der erfasste Wert wird als der Ausgangssignallichtpegel Pref in die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a und den Empfangslichtpegelsensor 7b eingegeben.
  • Die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a berechnet den Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels gemäß dem Ausdruck (1) durch Verwendung des Anfangspegels Pref_init des Bezugslichts, den Ausgangssignallichtpegel Ps_off vor der Raman-Verstärkung und den Ausgangsbezugslichtpegel Pref und vergleicht dann den Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels mit dem Ausgangssignallichtpegel Ps. Danach steuert, wenn beispielsweise der Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels größer als der Ausgangssignallichtpegel Ps ist, die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a, die Anregungslichtquelle 8 in einer solchen Weise, dass die Leistung der Anregungslichtquelle 8 verringert wird, um die Differenz zwischen dem Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels und dem Ausgangssignallichtpegel Ps zu minimieren. Wenn andererseits der Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels kleiner als der Ausgangssignallichtpegel Ps ist, steuert die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a die Anregungslichtquelle 8 in einer solchen Weise, dass das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 erhöht wird, um die Differenz zwischen dem Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels und dem Ausgangssignallichtpegel Ps zu minimieren. Das Anregungslicht wird dann von der Anregungslichtquelle 8 mit dem durch die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a gesteuerten Pegel emittiert. Der vorbeschriebene Vorgang der Raman-Verstärkung des Signallichts wird dann wiederholt.
  • Der Empfangslichtpegelsensor 7b bestimmt, ob der Bezugslichtpegel Pref unter einen spezifischen Wert fällt, beispielsweise unter –40 dBm, und nur wenn der Bezugslichtpegel Pref unter einen spezifischen Wert fällt, reduziert der Empfangslichtpegelsensor 7b zwangsweise das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 auf einen spezifischen Wert, ungeachtet der Steuerung durch die Zielsignalpegel-Einstelleinheit 7a. Das Anregungslicht hört dann von der Anregungslichtquelle 8 mit dem durch den Empfangslichtpegelsensor 7b gesteuerten Pegel emittiert. Wenn andererseits der Bezugslichtpegel Pref über einen spezifischen Wert ansteigt, steuert der Empfangslichtpegelsensor 7b die Anregungslichtquelle 8 überhaupt nicht.
  • Jedes Signallicht, das von einer Signallichtquelle ausgegeben wird, die mehrere Signallichtkomponenten mit derselben Wellenlänge oder unterschiedlichen Wellenlängen, die in der Signallicht-Übertragungseinheit 31 gespeichert sind, ausgibt, wird durch den Strahlenkombinierer multiplexiert und als ein Signallicht übertragen. Gleichzeitig wird das Bezugslicht ebenfalls von der Bezugslichtquelle 32 übertragen. Das Signallicht und das Bezugslicht werden weiterhin durch den Strahlenkombinierer 33 in ein Signallicht kombiniert und über die optische Übertragungsleitungsfaser 1 zu dem Raman-Verstärker 2 übertragen.
  • Wenn es durch die optische Übertragungsleitungsfaser 1 hindurchgeht, wird das übertragene Signallicht durch das Anregungssignal Raman-verstärkt, das von der Anregungslichtquelle 8 des Raman-Verstärkers 2 ausgegeben und gemäß dem Ausgangspegel des Signallichts und dem Ausgangspegel des Bezugslichts wie vorbeschrieben gesteuert wurde. Das verstärkte Signallicht wird in den Raman-Verstärker 2 eingegeben. Ein Teil des Raman-verstärkten Signallichts wird dann durch den ersten Strahlenteiler 3 abgetrennt und als das Signallicht zur Steuerung der Anregungslichtquelle 8 verwendet. Das verbleibende Signallicht wird so wie es ist durch die optische Faser geleitet und durch den Verstärkungsentzerrer 10 zu einer gewünschten Wellenlängencharakteristik korrigiert. Der Durchschnittspegel jedes Signallichts wird dann durch das variable Dämpfungsglied 14 eingestellt. Das Signallicht, das in einer solchen Weise gesteuert wird, dass das gesamte wellenlängenmultiplexierte Signallicht in den gewünschten Pegelbereich fällt, wird über die optische Faser 13 ausgegeben, während die Wellenlängencharakteristik der Verstärkung aufrechterhalten wird.
  • Wenn ebenfalls ein Raman-Verstärker 2 in den nachfolgenden Stufen des vorliegenden Raman-Verstärkers 2 verwendet wird, wird derselbe Vorgang wiederholt. Das von einem in der letzten Stufe verwendeten Raman-Verstärker 2 ausgegebene Signallicht wird in die Signallicht-Empfangseinheit 41 eingegeben. In der Signallicht-Empfangseinheit 41 wird das multiplexierte Signallicht in jede Wellenlängenkomponente durch den Strahlenteiler getrennt und jede Signallichtkomponente wird dann entsprechend zu einer bestimmten Vorrichtung beispielsweise durch Umwandeln des Signallichts in elektrische Signale ausgegeben.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Signallicht zuerst aus einem Signallicht jeder Wellenlänge und einem Bezugslicht wellenlängenmultiplexiert. Der Signallichtpegel und der Bezugslichtpegel werden erfasst durch Trennen des wellenlängenmultiplexierten Signallichts. Der Steuerzielwert des ausgegebenen Signallichts wird anhand des erfassten Signallichtpegels und Bezugslichtpegels berechnet. Da die Struktur derart ist, dass das Ausgangssignal der Anregungslichtquelle 8 auf der Grundlage des Steuerzielwerts gesteuert wird, selbst wenn der Verstärkungswirkungsgrad der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 sich verändert oder wenn der Verlust des Anregungslichts entlang des Verbindungspfads der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 sich ändert, kann die gewünschte Raman-Verstärkung durch geeignete Einstellung der Ausgangsleistung der Anregungslichtquelle 8 erzielt werden. Demgemäß tritt anders als bei der in 5 gezeigten herkömmlichen Technologie keine Änderung der Wellenlängencharakteristik der Verstärkung auf, und ein mit einer konstanten Wellenlängencharakteristik ausgegebenes Signallicht kann erhalten werden. Folglich kann, selbst wenn der Verstärkungsentzerrer 10 verwendet wird, da sich der Signallichtpegel jeder Wellenlänge nicht ändert, das Signallicht auf eine gewünschte Wellenlängencharakteristik korrigiert wer- den.
  • Selbst wenn der Verlust des Signallichts entlang des Pfades sich von Zeit zu Zeit verändert, wird die Veränderung als der Bezugslichtpegel Pref durch den Bezugslichtpegelsensor 6b erfasst und wird in dem Steuerzielwert Ps_on des Ausgangssignallichtpegels reflektiert. Eine derartige Struktur hilft auch, die gewünschte Raman-Verstärkung aufrechtzuerhalten. Wenn beispielsweise die optische Faser, die als die optische Übertragungsleitungsfaser 1 verbunden ist, von einer Einmodenfaser (SMF) zu einer dispersionsverschobenen Faser (DSF) wechselt, verändert sich die erforderliche Leistung des Anregungslichts als der Verstärkungswirkungsgrad der Faser beträchtlich. Je doch kann die gewünschte Raman-Verstärkung (gleich der Verstärkung in dem Fall der SMF) noch erreicht werden durch Steuern der Anregungslichtquelle 8 unter Verwendung des vorbeschriebenen Verfahrens.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Raman-Verstärkers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In einem Raman-Verstärker gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein erster Erbium-dotierter Faserverstärker (EDFA) 15a mit konstanter Verstärkung zwischen dem Verstärkungsentzerrer 10 und dem variablen Dämpfungsglied 14 vorgesehen. Ein zweiter EDFA 15b mit konstanter Verstärkung ist in der nachfolgenden Stufe nach dem variablen Dämpfungsglied 14 vorgesehen. In der folgenden Beschreibung sind die Teile, die identisch mit oder äquivalent denen in 1 sind, mit denselben Bezugszahlen versehen und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines EDFA mit konstanter Verstärkung eines Korrekturlichtsteuersystems. Ein EDFA 15 mit konstanter Verstärkung enthält einen Signallicht-Eingangsanschluss 101, an dem ein Hauptsignallicht eingegeben wird, einen Signallicht-Ausgangsanschluss 102, an dem das verstärkte Hauptsignallicht ausgegeben wird, eine Erbium-dotierte optische Faser 103, die ein Verstärkungsmedium ist, eine Anregungslichtquelle 104, die die Erbium-dotierte optische Faser 103 anregt, und einen Anregungslichtkombinations- und Strahlenteiler 105, der ein Anregungslicht von der Anregungslichtquelle 104 und ein Signallicht kombiniert oder trennt. Der EDFA 15 mit konstanter Verstärkung enthält weiterhin ein Lichtteilungs- und -kopplungsfilter 108, das das Signallicht des von dem Signallicht-Eingangsanschluss ein gegebenen Signallicht-Wellenlängenbandes trennt oder koppelt, ein optisches Filter 117, das aus dem getrennten Signallicht nur das Signallicht des geforderten Wellenlängenbandes überträgt, einen optischen Detektor 116, der Lichtkomponenten in dem Signallicht-Wellenlängenband erfasst, eine Verstärkungssteuerschaltung 109, die die Verstärkung gemäß der Leistung der verstärkten spontanen Emission (ASE) steuert, die von dem optischen Detektor 116 erfasst ist, eine Lichtquelle zur Korrektur 114, die in dem Bereich des Signallicht-Wellenlängenbandes ist, aber von der Signallicht-Wellenlänge variiert, und einen optischen Koppler 115, der das Licht für die Korrektur und ein Sondenlicht in der Erbium-dotierten optischen Faser 103 koppelt.
  • Das von der Anregungslichtquelle 104 ausgegebene Anregungslicht tritt über den Anregungslichtkombinations- und -strahlenteiler 105 in die Erbium-dotierte optische Faser 103 ein. Das von dem Signallicht-Eingangsanschluss 101 eingegebene Signallicht tritt über das Lichtteilungs- und Kopplungsfilter 108 in die Erbium-dotierte optische Faser 103 ein und wird als ein verstärktes Signallicht von dem Signallicht-Ausgangsanschluss 102 über den Anregungslichtkombinations- und -strahlenteiler 105 und den optischen Koppler 115 wiedergewonnen. Wenn eine Änderung in dem in der Erbium-dotierten optischen Faser 103 erzeugten ASE-Licht erfasst wird und als eine Änderung der Verstärkung in der Erbium-dotierten optischen Faser 103 angesehen werden kann, erfasst der optische Detektor 116 die über das optische Filter 117 wiedergewonnene ASE-Lichtleistung. Um den erfassten Wert konstant zu halten, wird die Korrekturlichtleistung, die über den optischen Koppler 115 und den Anregungslicht-Kombination- und -strahlenteiler 105 in die Erbium- dotierte optische Faser 103 eingegeben wird, gesteuert, wodurch die Verstärkung stabilisiert wird.
  • Auf diese Weise halten der erste EDFA 15a mit konstanter Verstärkung und der zweite EDFA 15b mit konstanter Verstärkung, wobei das emittierte Anregungslicht in dem EDFA 15 mit konstanter Verstärkung so gesteuert wird, dass die Verstärkung konstant bleibt, die Wellenlängencharakteristik der Verstärkung ebenfalls auf einem konstanten Pegel, ungeachtet des Pegels des Eingangssignallichts. Als eine Folge kann das gesamte wellenlängenmultiplexierte Signallicht innerhalb eines gewünschten Pegelbereichs gesteuert werden durch Einstellen des Signallichtpegels in dem variablen Dämpfungsglied 14.
  • In 3 ist der erste EDFA 15a mit konstanter Verstärkung an dem Eingangsende des variablen Dämpfungsglieds 14 vorgesehen und der zweite EDFA 15b mit konstanter Verstärkung ist an dem Ausgangsende des variablen Dämpfungsglieds 14 vorgesehen. Jedoch kann auch nur einer von dem EDFA 15a mit konstanter Verstärkung und dem EDFA 15b mit konstanter Verstärkung verwendet werden. Der Verstärkungsentzerrer 10 kann auch in entweder den EDFA 15a mit konstanter Verstärkung oder den EDFA 15b mit konstanter Verstärkung eingebettet sein. Wenn der Verstärkungsentzerrer 10 innerhalb des EDFA 15 mit konstanter Verstärkung enthalten ist, kann der in dem EDFA 15 mit konstanter Verstärkung vorhandene Verstärkungsentzerrer geteilt werden. Weiterhin kann anstelle der Verwendung des EDFA 15 mit konstanter Verstärkung, der wie vorbeschrieben die Erbium-dotierte optische Faser verwendet, jeder andere seltene Erden-dotierte optische Verstärker ebenfalls verwendet werden. Auch kann ein optischer Verstärker vom Wellenleitertyp als der erste EDFA 15a mit konstanter Verstärkung und der zweite EDFA 15b mit konstanter Verstärkung anstelle des optischen Faserverstärkers verwendet werden.
  • Der Raman-Verstärker 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann in dem optischen Weiterübertragungssystem gemäß dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel enthält das optische Weiterübertragungssystem zusätzlich zu dem Verstärker in dem EDFA 15 mit konstanter Verstärkung, der herkömmlich als das optische Weiterübertragungssystem verwendet wird, weiterhin den Raman-Verstärker. Folglich kann, selbst wenn der Verstärkungswirkungsgrad der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 sich verändert oder wenn der Verlust des Anregungslichts entlang des Verbindungspfads der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 sich ändert, die gewünschte Raman-Verstärkung erhalten werden durch geeignetes Einstellen der Ausgangsleistung der Anregungslichtquelle 8. Zusammen mit dem Vergrößern des Übertragungsabstands des verstärkten Signallichts kann das Signallicht weiter verstärkt werden, während der Verlust unterdrückt und die Verstärkung auf einem konstanten Pegel gehalten werden.
  • Gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Anregungslicht von der Anregungslichtquelle 8 in der Richtung entgegengesetzt zu der des Signallichts geleitet. Jedoch kann, selbst wenn das Anregungslicht in derselben Richtung wie der des Signallichts geleitet wird, die Raman-Verstärkung auf einen konstanten Pegel gesteuert werden durch Überwachen nur des Signals, das von der optischen Übertragungsleitungsfaser 1 ausgegeben wird. Obgleich angenommen wird, dass die optische Faser 1, die das Raman-verstärkende Medium ist, die Übertragungsleitung des Signallichts ist, kann der Raman-Verstärker auch implementiert werden durch Vorsehen der optischen Faser innerhalb einer Vorrichtung ähnlich einem Typ von optischem Verstärker mit konzentriertem Parameter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Raman-Verstärker mit einer konstanten Verstärkung durch Messen des Signalpegels nur an dem Ausgangspunkt erhalten. Darüberhinaus wird ein optisches Weiterübertragungssystem mit einer konstanten Durchschnittsverstärkung und einer konstanten Wellenlängencharakteristik erhalten ungeachtet der Wirkung der optischen Faser oder des Pegels des Signallichts, indem der Raman-Verstärker bei dem optischen Weiterübertragungssystem verwendet wird. Das gesamte wellenlängenmultiplexierte Signallicht kann innerhalb eines gewünschten Pegelbereichs gesteuert werden durch Einstellen des Pegels des Signallichts, das durch eine konstante Verstärkung verstärkt wird unter Verwendung beispielsweise eines variablen Dämpfungsglieds usw.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht derart beschränkt, sondern ist als alle Modifikationen und alternativen Ausbildungen verkörpernd anzusehen, die für den Fachmann offensichtlich sind und die in den Bereich der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Ramanverstärker (2), welcher aufweist: eine optische Faser (1), die ein zweites Signallicht leitet und verstärkt, das ein wellenlängenmultiplexiertes Licht aus einem ersten Signallicht und einem Bezugslicht ist, wobei das erste Signallicht mehrere Wellenlängen enthält und das Bezugslicht außerhalb eines Wellenlängenbereichs der Verstärkung ist; eine Anregungslichtquelle (8), die ein Anregungslicht zum Verstärken des zweiten Signallichts ausgibt; einen Strahlenteiler (5), der einen Teil eines zweiten Signallichts in das erste Signallicht und das Bezugslicht teilt; eine Signallichtintensitäts-Erfassungseinheit (6a), die eine Intensität des ersten Signallichts erfasst; eine Bezugslichtintensitäts-Erfassungseinheit (6b), die eine Intensität des Bezugslicht erfasst; und eine Signalintensitäts-Einstellstelleinheit (7a), die auf der Grundlage von gemessenen Intensitäten des Bezugslichts einen Zielwert berechnet, um die Signallichtintensität für konstantes Aufrechterhalten einer Ramanverstärkung zu steuern, und die Ausgangsintensität des Anregungslichts in einer solchen Weise steuert, dass die erste Signalintensität mit dem Zielwert übereinstimmt.
  2. Ramanverstärker (2) nach Anspruch 1, bei dem die Signalintensitäts-Einstelleinheit (7a) die Ausgangsintensität des Anregungslichts in einer solchen Weise steuert, dass der Zielwert Ps_on berechnet wird als: Ps_on = Ps_off × G × (Pref/Pref_init),worin Ps_off die Intensität des ersten Signallichts ohne Verstärkung ist, Pref_init die anfängliche Intensität des Bezugslichts ohne Verstärkung ist, Pref die Intensität des Bezugslichts mit Verstärkung des zweiten Signallichts ist, und G die Ramanverstärkung ist.
  3. Ramanverstärker (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bezugslicht ein Überwachungssteuerlicht ist, das in einem optischen Übertragungssystem verwendet wird.
  4. Ramanverstärker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher weiterhin aufweist: einen Verstärkungsentzerrer (10), der ein wellenlängenabhängiges Verstärkungsprofil des verstärkten zweiten Signallichts korrigiert.
  5. Ramanverstärker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher weiterhin aufweist: einen mit seltenen Erdmetallen dotierten optischen Faserverstärker (15a, 15b), der ramanverstärkte Signallichte mit einer spezifischen Verstärkung verstärkt; und ein variables Dämpfungsglied (14), das eine Intensität des durch den mit seltenen Erdmetallen dotierten optischen Faserverstärker (15a) ver stärkten Signallichts auf einen gewünschten Wert dämpft.
  6. Ramanverstärker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher weiterhin aufweist: eine Empfangslichtintensitäts-Erfassungseinheit (7b), die, wenn die Bezugslichtintensität unter einen spezifischen Wert fällt, zwangsweise die Ausgangsintensität des Anregungslichts unter einen spezifischen Wert absenkt, bevor die Zielsignalpegel-Einstelleinheit (7a) die Anregungslichtquelle steuert.
  7. Optisches Weiterübertragungssystem, welches aufweist: eine Signallicht-Übertragungseinheit (31), die ein Signallicht ausgibt, das mehrere Wellenlängen hat, das Signallicht Wellenlängen multiplexiert und überträgt; eine Bezugslicht-Ausgabeinheit (32), die ein Bezugslicht mit einer Wellenlänge, die außerhalb des Wellenlängenbands des Signallichts ist, ausgibt; einen Ramanverstärker (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, der auf der Grundlage des Bezugsstrahls das wellenlängenmultiplexierte Signallicht verstärkt; und eine Signalempfangseinheit (41), die das durch den Ramanverstärker (2) verstärkte Signallicht empfängt.
  8. Optisches Weiterübertragungssystem nach Anspruch 7, bei dem mehrere Ramanverstärker (2), enthaltend einen ersten Ramanverstärker und einen letzten Ramanverstärker, in einer solchen Weise in Kaskade angeordnet sind, dass der erste Ramanverstärker das wellenlängenmultiplexierte Signallicht empfängt und die Signalempfangseinheit (41) das durch den letzten Ramanverstärker verstärkte Signallicht empfängt.
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