DE60310313T2 - Gerät zur Ausgabe von Getränken auf Milchbasis, Verfahren zur Ausgabe von warmen, milchbasierten Getränken und Einwegbehälter für Flüssigkeiten auf Milchbasis - Google Patents

Gerät zur Ausgabe von Getränken auf Milchbasis, Verfahren zur Ausgabe von warmen, milchbasierten Getränken und Einwegbehälter für Flüssigkeiten auf Milchbasis Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Getränkeautomaten gemäß der Einleitung zu Anspruch 1. Die Erfindung hat ihr besonderes Anwendungsgebiet bei der Herstellung von heißen Getränken auf Milchbasis, wie heiße Schokolade, Cappuccino, Kaffee Latte, aromatisierte Dampfgetränke (erwärmte, geschmacksverbesserte Milch) und andere warme Getränke auf Milchbasis. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Emulgieren von Flüssigkeiten auf Milchbasis gemäß der Einleitung zu Anspruch 15, und auf einen Einwegbehälter für Flüssigkeiten auf Milchbasis zur Verwendung mit dem Getränkeautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Seit vielen Jahren bestehen bereits verschiedene Systeme zum Emulgieren von Flüssigkeiten auf Milchbasis mit anderen Flüssigkeiten zur Bereitung von heißen Getränken. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent 4.715.274 eine: Emulgiereinheit zum Emulgieren von Dampf, Luft und Milch zur Bereitung von Getränken wie Cappuccino und Kaffee Latte. Bei der Bereitung solcher Getränke werden Dampf und Luft mit Milch oder Sahne in einer Emulgierkammer vom Venturityp gemischt und aus dieser Vorrichtung ausgegeben, so zum Beispiel um mit Kaffee gemischt zu werden. Die Dampf- und Luftmengen, die mit der Milch gemischt werden, variieren abhängig von dem jeweils gewünschten warmen Getränk. Cappuccino verlangt zum Beispiel eine mit Luft versetzte Mischung von Milch. Diese Mischung besteht normalerweise zu etwa zwei Dritteln aus Milch und etwa einem Drittel Volumenanteil Luft. Ungefähr die Hälfte der Milch in einer für die Zubereitung von Cappuccinokaffee geeigneten Portion liegt in flüssiger Form vor, während die andere Hälfte als Schaum oberhalb der Flüssigkeit vorliegt. Die Milch und die Luft werden in der Emulgierkammer emulgiert und mit Dampf erhitzt und vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 68 °C und 74 °C ausgegeben. Der Dampf liegt normalerweise unter einem Druck über dem umgebenden atmosphärischen Druck vor (z.B. ein Druck von etwa 1 bis 2 Bar über dem Umgebungsdruck) und wird vorzugsweise in die Emulgierkammer bei 120 °C–130 °C eingeleitet.
  • Bei der Herstellung von Kaffee Latte andererseits wird nur heiße Milch verwendet, und in der Emulgierkammer wird keine Luft mit der Milch und dem Dampf gemischt. Im Gegenteil wird die Luftzufuhr vollständig abgeschlossen. Die heiße Milch wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 68 °C und 74 °C ausgegeben.
  • Herkömmliche Emulgiersysteme zur Schaffung von Getränken auf Milchbasis, wie Cappuccino und Kaffee Latte, haben eine Anzahl Nachteile. Insbesondere konventionelle Systeme sind darauf angewiesen, die Luft und Milch in das Emulgiersystem infolge der Saugkraft, die sich aus einem Venturieffekt in der Emulgierkammer ergibt, anzusaugen. Manchmal wird der Milchstrom von einer Pumpe unterstützt. Die Milch wird normalerweise aus einem getrennten, gekühlten Vorratsort abgezogen, der sich auf etwa demselben oder niedrigeren Höhenniveau wie die Emulgiereinheit befindet. Die Milch wird durch ein Rohr angesaugt, das von dem oberen Ende des Milchbehälters ausgeht, und in den Venturieinlass der Emulgiereinheit mündet. Ein anderer Lufteinlass zum Venturisystem saugt Umgebungsluft an. Durch Einblasen von Dampf unter Druck durch die Venturidüse entsteht eine Saugkraft, wobei die schnelle Strömung an der Verengung der Venturidüse eine Saugkraft erzeugt, die auf die Milch ausgeübt wird, und im Fall von Cappuccino ebenfalls auf die Außenluft.
  • Herkömmliche Ausgabesysteme für Getränke auf Milchbasis nach dem Emulgiersystem von Venturi des bei der Zubereitung von Cappuccino und Kaffee Latte verwendeten Typs, sind dafür bekannt, unbeständig und wenig zuverlässig zu sein. Die Temperatur der aus einem solchen System ausgegebenen Getränke schwankt beträchtlich, wodurch die Qualität des Getränks unterschiedlich ist. Wenn der Milchstand in einem Milchbehälter infolge der Ausgabe von Getränken fällt, nimmt die durch die Saugwirkung der Venturidüse ausgegebene Milchmenge ebenfalls ab, was bezogen auf die in die Einheit gesaugte Luft zu unbeständigen Milchmengen führt. Herkömmliche Systeme verwenden Ansaugung und Siphonwirkung, die allein durch den atmosphärischen Unterdruck entsteht, der von einem Emulgator nach dem Venturisystem, manchmal auch "Schaumkopf" genannt, erzeugt und aufrechterhalten wird.
  • Ein Milchgetränkeautomat vom Venturityp wird in US 6.289.796 offengelegt. Der Automat wird zur Herstellung von aufgeschäumter und nicht-aufgeschäumter Milch verwendet. Hierzu ist der Automat mit einem Behälter ausgestattet, der Milch unter Schwerkrafteinwirkung über ein einstellbares Ventil einer L-förmigen Kammer zuführt. Die L-förmige Kammer wird verwendet, um vom aufgeschäumten zum nicht-aufgeschäumten Milchbetrieb zu wechseln. Eine Anhäufung von Milch in der mehrfach verwendbaren L-förmigen Kammer ist unvermeidlich und sie bedarf daher regelmäßiger Reinigung.
  • Auch bringen herkömmliche Systeme einen Milchfluss durch eine Anzahl Komponenten in dem automatischen Mischersystem mit sich. Aus Gründen der Hygiene, die für Einrichtungen zur Bereitung von Nahrungsmitteln anwendbar sind, muss die Reinigung aller Komponenten der emulgierenden Getränkeausgabeeinheit, mit denen Milch oder andere Milchprodukte in Berührung kommen, regelmäßig erfolgen. Der Reinigungsvorgang ist sehr zeitintensiv und die Reinigung wird nicht immer nach bestehenden Spezifikationen durchgeführt.
  • Ein anderes häufig auftretendes Problem in herkömmlichen Venturi-Emulgiersystemen ist, dass die Temperatur, bei der nicht-aufgeschäumte Milch ausgegeben wird, wie für die Verwendung in Kaffee Latte, niedriger sein muss als die Temperatur, bei der mit Dampf aufgeschäumte Milch ausgegeben wird. Dies liegt daran, dass herkömmliche Emulgiersysteme ihre Dampfzufuhr (d.h. die Energie) für beide Getränke auf ein und demselben festen Wert halten, während die benötigte Flüssigkeitsmenge, die erhitzt werden muss, für aufgeschäumte heiße Milch geringer als die Menge für nicht-aufgeschäumte heiße Milch ist (pro ausgegebene Volumeneinheit). Dies führt zu unterschiedlichen Temperaturen für jeden Mischungstyp.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist, ein Gerätesystem zur Ausgabe heißer Getränke auf Frischmilchbasis bereitzustellen, das viele der Probleme, die herkömmlichen Systemen zugeordnet werden, verringert oder eliminiert.
  • Die Erfindung stellt zu diesem Zweck einen Getränkeautomaten gemäß Anspruch 1 bereit. Dieser erlaubt Milch, zumindest teilweise unter dem Einfluss der Schwerkraft von der Kühleinheit herabfließen zu lassen. Folglich variiert die angelieferte Milchmenge infolge von Schwankungen der Saugkraft der Venturidüse in geringerem Maße. Die ausgegebene Milch hat vielmehr eine sehr gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit, mit sehr großer Gleichmäßigkeit, jedes Mal und zu jeder Zeit, wenn die Einheit betätigt wird.
  • Ein spezieller Behälter, der ebenfalls Teil der vorliegenden Erfindung ist und in diesem Text weiter unten beschrieben werden wird, ist mit einem Schlauch versehen, der vorzugsweise durch ein Quetschventil eingeführt wird. Sobald das Rohr durch das Quetschventil verlegt ist und der Druck auf das Quetschventil weggenommen wird, kann die Milch, infolge der auf die Milch einwirkenden Schwerkraft, nach unten strömen.
  • Ein weiteres einzigartiges Merkmal einiger Verwirklichungen der Erfindung ist die Versorgung mit Druckluft für die Bereitung von Cappuccino aus einer Druckluftquelle. Die Luft wird dabei unter Druck in die Emulgierkammer gedrückt. Die Ausgabeeinheit der vorliegenden Erfindung ist nicht notwendigerweise auf eine Ansaugung nach dem Venturiprinzip angewiesen, um Luft in die Einheit zu ziehen. Folglich besteht in diesen Verwirklichungen für die Bereitung von Cappuccinogetränken eine viel größere Gleichmäßigkeit, was die Luftmenge in der aufgeschäumten, erwärmten Milch betrifft.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein automatisches Zeit- und/oder Ausgabeintervall-bezogenes Selbstreinigungssystem zum Durchspülen aller Komponenten, die mit dem Milchstrom in Berührung kommen. Dies wird erreicht durch Positionieren eines Spül-Steuerventils und eines Dreiwegeventils, das als Umleitungsventil dient, in der Zufuhrleitung für Luft, die zum Lufteinlass der Emulgiereinheit führt. Nach jeder Ausgabe einer Milchmenge durch die Emulgiereinheit werden das Spül-Steuerventil und die Pumpe betätigt und das Umleitungsventil wird so gestellt, dass es einen Strom Spülwasser durch die Zuleitung für Luft und durch die Emulgierkammer ermöglicht, um alle Milchreste, die in die Zufuhrleitung für Luft gesickert sein mögen, auszuspülen, und um auch die Emulgierkammer selbst zu spülen. Die einzige andere Verbindung mit der Emulgierkammer ist vom Dampfboiler, der bei jeder Betätigung Dampf entlädt. Eine geringe Dampfmenge kann auch durch die Emulgierkammer im Anschluss an jede Abgabe einer Portion eines Milchgetränks abgegeben werden. Infolgedessen können alle Komponenten des Emulgiersystems, die mit den Flüssigkeiten auf Milchbasis in Berührung stehen, im Anschluss an jede Benutzung der Maschine zur Ausgabe von Getränken auf Milchbasis gespült oder gereinigt werden. Durch die Bereitstellung dieses Selbstreinigungsmerkmals verhindert das System gemäß der Erfindung die lästige Arbeit der erforderlichen Reinigung der Einheit zwischen den Getränkeausgabezyklen und während des normalen täglichen Geschäftsablaufs.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung der mehrfach verwendbaren Komponenten, die mit dem Milchstrom in Berührung kommen, auf ein Minimum. Die Emulgierkammer und ihr Milcheinlass und die Hohlräume des Düsensitzes werden als eine einzige Einwegeinheit geliefert, welche nach der Benutzung täglich weggeworfen werden. Die Düsen selbst sind wiederverwendbar, sie sind jedoch sehr leicht zu reinigen. Auf diese Weise eliminiert der Getränkeautomat in der vorliegenden Erfindung die Reinigungsanforderungen, die bei herkömmlichen Einheiten dieses Typs erforderlich sind.
  • Noch ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems, das auf Verlangen unterschiedliche Dampftemperaturen und Geschwindigkeiten erlaubt. Zum Beispiel mag, abhängig von der gewünschten Ausgabegeschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit, bei der Zubereitung von einem Gemisch aus aufgeschäumter Milch und Luft für Cappuccino eine Dampftemperatur von 125 °C geeignet sein. Andererseits mag für die Zubereitung von heißer nicht-aufgeschäumter Milch für einen Kaffee Latte eine höhere Dampftemperatur von möglicherweise 140 °C nötig sein. Dies ist dadurch verursacht, dass die absolute Milchmenge, bezogen auf das ausgegebene Volumen, höher ist, wenn heiße nicht-aufgeschäumte Milch ausgegeben wird als bei heißer aufgeschäumter Milch. Daher muss für die Zubereitung von heißer, nicht-aufgeschäumter Milch mehr Energie pro ausgegebene Volumeneinheit zugeführt werden; folglich muss der eingeblasene Dampf eine höhere Temperatur haben. Herkömmliche Systeme wenden keine Mittel an, um eine unmittelbare Änderung der Dampftemperatur aus einer einzigen Dampfquelle herbeizuführen. In der vorliegenden Erfindung initiiert andererseits ein Signal, das angibt, dass beispielsweise heiße nicht-aufgeschäumte Milch das gewünschte auszugebende Getränk ist, einen Software-gesteuerten Prozess, in dem ein in einen Mikrochip programmierter Algorithmus unmittelbar die Dampftemperatur in der Dampfquelle – normalerweise einem Boiler – von einer programmierbaren Stand-by-Basistemperatur auf eine programmierbare höhere Temperatur erhöht, die die erforderliche Temperatur zum Emulgieren von Milch und Dampf ist. Die Software erlaubt in der Tat die Anlieferung von Dampf bei mehreren Zieltemperaturen. Die Basis- oder Stand-by-Temperatur des Dampfes in der Einheit kann beispielsweise etwa 135 °C betragen.
  • Zusätzlich zu der Tatsache, dass die Erfindung Software umfasst, die die konstante Zufuhr von Dampf bei mehreren Zieltemperaturen erlaubt, ermöglicht die Software auch dem Boilersystem, diese mehreren, unterschiedlichen, programmierbaren Temperaturen innerhalb einer sehr engen Bandbreite von +2 °C bis –2 °C aufrecht zu erhalten. Dies wird mithilfe eines Algorithmus erreicht. Die Software behält nicht nur die aktuelle Dampftemperatur im Boilerinneren im Auge, sondern auch den Betrag, um den die Temperatur beim Aufheizen oder Abkühlen ansteigt oder abnimmt. Dies ermöglicht der Software, vorauszusehen, wann eine programmierte Solltemperatur erreicht wird. Die Quantifizierung dieser Vorausberechnung wird benutzt, um das/die Heizelement(e) im Boilerinneren an- oder auszuschalten, bevor die Solltemperatur erreicht ist. Das Ergebnis ist die Bereitstellung von Dampf bei einer stabilen Temperatur.
  • Die Temperaturregelung im Boiler kann erreicht werden unter Verwendung eines Temperaturkontrollalgorithmus, welcher eine einfache Temperaturkontrolle mit einem Ein-Aus-Thermostaten ist, der die Wärmezufuhr einschaltet, wenn die Temperatur mehr als 1 °C unter der gewünschten Temperatur ist und ausschaltet wenn die Temperatur mehr als 1 °C über der gewünschten Temperatur ist. Ein Problem, das bei dieser Anordnung auftreten kann, ist, dass die Verzögerung zwischen der Wärmeanwendung bzw. – absenkung und der eintretenden Temperaturveränderung dazu führen kann, dass die Temperatur um inakzeptable Beträge über den Sollwert hinausschießt bzw. darunter bleibt. Zum Beispiel, wenn die Wärme entfernt wird, beginnt die Temperatur im Boiler ziemlich schnell zu fallen, ungefähr 0,6 °C pro Sekunde. Sobald die Temperatur 1 °C unter der gewünschten Temperatur erreicht, wird die Erwärmung eingeschaltet. Es kann einige Sekunden dauern, bevor die Temperatur zu steigen beginnt. Während dieser Zeit setzt die Temperatur die Absenkung um einige weitere Grade fort, was eine inakzeptable Unterschreitung der Temperatur zur Folge haben kann. Bei einem Temperaturanstieg kann der Wärmeaufbau während der Erwärmung eine ähnliche inakzeptable Überschreitung der Temperatur zur Folge haben.
  • Eine Lösung dieses Problems, wenn es auftritt, besteht darin, zum Temperaturkontrollalgorithmus einen Differenzialausdruck hinzuzufügen. Dieser Ausdruck basiert auf dem Betrag der Temperaturänderung. Grundsätzlich wird ein Temperaturänderungsausdruck oder Delta T-Wert (ΔT-Wert) ständig errechnet. Wenn die augenblickliche Temperatur innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs der gewünschten Temperatur (in diesem Fall ungefähr ±3 °C) ist, wird der Delta T-Wert mit einem vorherbestimmten Wert verglichen. Wenn die Wärme ansteht und Delta T über dem Wert ist, wird die Wärme abgeschaltet, ungeachtet ob die augenblickliche Temperatur über oder unter dem gewünschten Temperaturwert liegt. Wenn die Wärme abgeschaltet ist und Delta T über dem Wert liegt, wird die Wärme eingeschaltet, ungeachtet ob oder nicht die Temperatur über dem gewünschten Wert ist. Dieser Typ der "vorhersehenden" Temperaturkontrolle kann gleichgesetzt werden mit dem Einsatz der Bremsen in einem Fahrzeug, bevor es bei einem Stoppschild ankommt.
  • Der Übergang von der Basistemperatur zu einer höheren Temperatur geschieht folgendermaßen. Eine gedruckte Schaltung liest den Unterschied zwischen der tatsächlichen Dampftemperatur innen im Boiler und der gewünschten höheren Temperatur und betätigt ein Relais, das erlaubt, dass ein Strom zu dem(n) Heizelement(en) innen im Boiler fließt, wodurch die Temperatur, und dabei der Druck im Boiler, auf die gewünschte Zieltemperatur steigt. Dieser Prozess wird von einem Algorithmus (Software, siehe oben) gesteuert, der auf dem Mikrochip des Mikroprozessors programmiert ist, der ebenfalls regelt, dass die tatsächliche Temperatur innerhalb einer bestimmten Bandbreite, wie oben beschrieben, die gewünschte höhere Temperatur bleibt. Für den Fall, dass die gewünschte Temperatur niedriger als die Stand-by-Temperatur ist, erlaubt die Software, dass Dampf aus dem Boiler entweicht, und senkt dabei die tatsächliche Dampftemperatur im Boiler, sodass die gewünschte niedrigere Solltemperatur erreicht wird. Ein anderes Verfahren, zum Erreichen der gewünschten niedrigen Temperatur ist das Nachfüllen des Boilers mit Leitungswasser (das eine niedrigere Temperatur als die tatsächliche Temperatur im Boiler hat) ungeachtet des Füllstands im Boiler. Dieser Nachfüllvorgang erfordert nur ein begrenztes Volumen an zusätzlichem Wasser. Dieses Verfahren, die Temperatur durch Zuführen von Wasser zum Boiler sofort (innerhalb weiniger als einer Sekunde kann eine niedrigere Zieltemperatur von einigen °C erreicht werden) herabzusetzen, kann auch zur Optimierung des stationären Temperaturniveaus des Boilers bei relativ hoher Temperatur (oberhalb der Durchschnittstemperatur von allen gewünschten Temperaturniveaus) benutzt werden. Zusätzliches Füllen des Boilers mit Wasser führt zum Erreichen einer gewünschten niedrigeren Temperatur mit einem bestimmten Delta T schneller als Erwärmen des Boilers mit demselben Delta T. Indem die stationäre Boilertemperatur auf einem höheren Niveau gehalten wird als der Durchschnitt der gewünschten Temperaturen, ergibt sich der Vorteil, dass die Zeit, die zum Erreichen einer gewünschten Boilertemperatur benötigt wird, weiter verkürzt wird.
  • Eine Verwirklichung des Mengenventils für Milchgetränke kann in zwei Positionen benutzt werden, 1) die AUS Position (z.B. keine Aktivierung einer Magnetspule), die den Zufluss der Flüssigkeiten auf Milchbasis vom gekühlten Vorratsbehälter zum Venturi-Emulgator vollständig abschließt, und 2) die AN Position (z.B. Aktivierung einer Magnetspule). Die AN Position erlaubt den ununterbrochenen Fluss aufgrund der Schwerkraft der Flüssigkeiten auf Milchbasis vom gekühlten Vorratsbehälter zum Venturi-Emulgator. Wie zuvor angegeben, ist dieser Aspekt der Erfindung besonders nützlich mit "Beutel im Karton" Milchbehältern, aber auch andere Milchbehältertypen (Karton, Plastik, Metall und/oder andere Werkstoffe) können in Verbindung mit dem Getränkeautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Andere Fluids, die den Flüssigkeiten auf Milchbasis zugefügt werden können, schließen normalerweise ein: Dampf und für einige Milchgetränke ebenfalls Luft.
  • In noch einer anderen bevorzugten Verwirklichung umfasst der Getränkeautomat einen thermostatischen Sensor und ein oder mehrere Heizelemente zur wahlweisen Mischung von Dampf bei unterschiedlichen Temperaturen mit der Flüssigkeit auf Milchbasis. Auf diese Weise erzeugt die Wahl einer bestimmten Eingabe, beispielsweise eine zu einem bestimmten Getränk zugeordnete Drucktaste, zum Beispiel Cappuccino oder Kaffee Latte, ein Betätigungssignal, das von einem elektrischen Prozessor erkannt und als das bestimmte ausgewählte Getränk identifiziert wird. Dieses Betätigungssignal veranlasst den Temperaturregler, den Strom zum Heizelement je nach Anforderung zu erhöhen oder zu verringern, um den Ausgangsdampf des Boilers auf eine höhere oder niedrigere Temperatur zu bringen, verglichen mit der Stand-by-Temperatur des Dampfes im Boiler, und ihn bei dieser höheren oder niedrigeren Temperatur solange wie erforderlich durch fortgesetzte Betätigung des Betätigungssignals zu halten.
  • Ein Aspekt einiger Verwirklichungen der Erfindung kann für eine Verbesserung gehalten werden in einer Vorrichtung zum Emulgieren von Getränken auf Milchbasis mit ausgewählten anderen Fluids einschließlich Luft, und Ausgabe einer emulgierten Mischung von ausgewählten Fluids einschließlich einem Getränk auf Milchbasis von einem Emulgator. Gemäß der Verbesserung dieses Aspekts in der Erfindung ist eine Luftquelle mit atmosphärischem Überdruck mit dem Emulgator verbunden. Das System stützt sich daher nicht nur auf die Saugwirkung, die aufgrund des Venturieffekts des Emulgators erzeugt wird, um Luft für den Getränkemix zu liefern. Die Verwendung von Druckluft kann die Gleichmäßigkeit der Temperatur und das Verhältnis der Fluids in dem Getränkemix, wenn das Getränk von der Emulgiereinheit freigegeben wird, verbessern.
  • In noch einer anderen Verwirklichung kann der Getränkeautomat als ein Apparat zum Emulgieren von Flüssigkeiten auf Milchbasis betrachtet werden, einschließlich einer Emulgierkammer, die einen Auslass zur Ausgabe von Getränken hat, der sich stromabwärts von der Mischkammer für die Ausgabe von Getränkeportionen auf Milchbasis und mindestens einem der anderen Fluids befindet. Die Verbesserung für die Erfindung umfasst eine Druckwasserzufuhr, die mit der Emulgierkammer verbunden ist. Ein Spül-Steuerventil und ein Dreiwegeventil befinden sich zwischen der Wasserzufuhr und der Emulgierkammer. Ein Spül-Steuerventil Stellorgan kann programmiert werden, um das Spül-Steuerventil automatisch zu öffnen, um eine Wassermenge von der Wasserzufuhr durch die Emulgierkammer im Anschluss an die Ausgabe von jeder Getränkeportion auszugeben. Alternativ kann programmiert werden, dass eine geringere Menge Wasser bereitgestellt wird, das nur bis zur Emulgierkammer steigt, vor der Ausgabe eines Getränks, wenn beabsichtigt ist, unerwünschte Luft fernzuhalten und/oder unerwünschten Ausdehnungsraum zu beseitigen, der andernfalls mit der Emulgierkammer verbinden würde. Eines der anderen ausgegebenen Fluids ist Luft und es ist eine Luftleitung mit der Emulgierkammer gekoppelt. Das Dreiwegeventil ist mit der Luftleitung und mit der Wasserzufuhr verbunden und kann alternativ Wasser und Luft durch die Luftleitung zur Emulgierkammer leiten. In einer besonderen Verwirklichung ist (oder kann sein) die Wasserzufuhr mit der Luftleitung gekoppelt, die mit der Emulgierkammer verbunden ist, wobei ein Spülen der Luftleitung mit Wasser möglich wird.
  • Die Erfindung kann mit größerer Deutlichkeit und insbesondere unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Hierin zeigt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Verwirklichung einer Vorrichtung zum Emulgieren von Flüssigkeiten auf Milchbasis mit anderen Fluids und Ausgabe dieser Mischung als heißes Getränk bei einer gewünschten Temperatur,
  • 2 ist eine Schnittbildzeichnung in Seitenansicht der in 1 gezeigten Emulgier- und Ausgabeeinheit,
  • 3 ist eine Schnittbildzeichnung in Seitenansicht von Teilen der Emulgier- und Ausgabeeinheit von 2, und
  • 4 ist eine schematische Diagrammdarstellung, die die Betriebskomponenten der Emulgier- und Ausgabeeinheit der Erfindung zeigt.
  • 1 illustriert eine Emulgier- und Ausgabeeinheit 10, die einen Schrank 12 verwendet, der einen oberen Teil hat, in 2 allgemein mit 14 angegeben, und einen unteren Teil, in jener Figur mit 16 angegeben. Der obere Teil 14 schließt eine elektrisch betriebene Kühleinheit 18 ein, die Kühlschlangen besitzt, die den Kühlraum bei einer Temperatur von vorzugsweise zwischen etwa 0 °C und 5 °C (noch mehr bevorzugt zwischen 0,5 °C und 4,5 °C) halten. Der Kühlraum der Kühleinheit 18 kann einen Einweg-Milchbehälter 22 vom Typ "Beutel im Karton" oder jeden anderen Behälter aufnehmen, wie reguläre Standard- ein bis fünf Liter Plastikbehälter oder Kartons, die einen Milchvorrat 20 im oberen Teil 14 des Schranks 12 aufnehmen. Insbesondere wird der Behälter 22 von einem äußeren rechteckigen Karton aus Wellpappe gebildet, worin sich ein flexibler, in sich zusammenfallender Plastikbeutel 24 befindet. Der Beutel 24 ist mit einem Auslassschlauch 26 versehen, am besten illustriert in 3, der von einem kurzen Gummischlauch gebildet wird. Der Schlauch 26 hat ein nächstgelegenes mit dem Boden des Beutels 24 in Strömungsverbindung abgedichtetes Ende und ein gegenüberliegendes freies entferntes Ende, das anfangs an seinem Ende fest verschlossen ist.
  • Um den "Beutel im Karton" Behälter 22 zu gebrauchen, wird die Tür 28 der Kühleinheit 18 im oberen Teil 14 der Einheit 10 geöffnet und der Behälter aus Wellpappe 22 wird darin eingesetzt. Der Auslassschlauch 26 wird durch eine kleine, im Boden des Kühlraums nahe der Vorderseite der Einheit befindliche Öffnung, unmittelbar hinter der Kühlraumtür 28 nach unten eingeführt. Der Schlauch 26 wird nach unten durch die Öffnung im Kühlraumboden eingeführt, vorbei an einer Quetschtüre 30, die schwenkbar um eine vertikale Achse gelenkig verbunden ist und gegen den Gehäuseaufbau 12 eingeklinkt ist. Die Quetschtüre 30 hat einen vertikalen, halbzylindrischen Kanal 32, so als definiert in seiner Innenfläche, der in direktem Kontakt mit einem entsprechenden halbzylindrischen Kanal 34 steht, der in einem rückwärtigen Aufbau 36 definiert wird, der sich hinter der Quetschtüre 30 befindet. Die Kanäle 32 und 34 bilden dabei einen senkrechten zylindrischen Durchgang von der Öffnung im Boden der Kühleinheit 18 nach unten. Dieser Durchgang steht in Verbindung mit dem nach oben gerichteten, hohlen ringförmigen Milcheinlassrohr 42 in eine Emulgier- oder Schaumkopfeinheit 40.
  • Wenn die Quetschtüre 30 gegen den rückwärtigen Block 36 geschlossen und dort eingerastet ist, wird der Auslassschlauch 26 für Milch gegen ein normalerweise geschlossenes Quetschventil 25 gedrückt, das ein beidseitig bewegliches Absperrventil 38 einschließt, das am Ende einer durch eine Magnetspule betätigten Armatur 39 montiert ist. In ihrem deaktivierten Zustand drückt die durch eine Magnetspule betätigte Armatur 39 das Absperrventil 38 in horizontaler Richtung vorwärts, senkrecht zur Quetschtüre 30 und senkrecht zur Fluchtlinie der Tür 28 der Kühleinheit. Das Absperrventil 38 quetscht dabei normalerweise den Auslassschlauch 26 zusammen, wie 3 zeigt.
  • Sobald die Tür 28 geschlossen ist und die Quetschtüre 30 gegen den rückwärtigen Aufbau 36 gedrückt und mit einer Schraube oder einem Schnappschloss gesichert ist, ist der Auslassschlauch 26 für Milch abgesperrt und er wird keine Milch nach unterhalb des Absperrventils 38 durchlassen. Das untere Ende des entfernten Endes des Auslassschlauchs 26 für Milch ist dann abgeschlossen und das abgetrennte entfernte Ende wird dann koaxial auf das vertikal ausgerichtete Milcheinlassrohr 42 der Emulgiereinheit 40 geschoben, wie 3 zeigt.
  • Da der Durchmesser des Auslassschlauchs 26 für Milch vom "Beutel im Kanon" Behälter 22 viel größer ist als benötigt, um Milch zur Emulgiereinheit 40 zu leiten, wird vorzugsweise ein einengender Durchflussbegrenzer 44 in das Milcheinlassrohr 42 eingesetzt. Der Durchflussbegrenzer 44 ist ein ringförmiges Gebilde mit einem Rohrflanschoberteil, das auf den ringförmigen oberen Rand des Milcheinlassrohres 42 gesetzt wird. Eine enge zentrale Öffnung oder Durchführung 46 erstreckt sich in ihrem axialen Mittelpunkt über die Länge des Durchflussbegrenzers 44. Die Durchführung 46 hat vorzugsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 1,169 mm bis 1,397 mm, abhängig vom Volumen der Getränke, die von der Emulgiereinheit 40 ausgegeben werden sollen.
  • Der Kühlraum 18 der Emulgier- und Ausgabeeinheit befindet sich oberhalb der Emulgier/Venturieinheit 40. Das bedeutet, dass das niedrigst mögliche Milchniveau 20 im Beutel 24 immer höher als das Niveau der Emulgiereinheit 40 ist. Folglich wird auf die Restmenge Milch 20 immer die Schwerkraft wirken und sie zur Emulgiereinheit 40 befördern. Auch ist keine mechanische Pumpe nötig, um die Milch 20 zu der Emulgiereinheit 40 zu fördern.
  • Die Verwendung eines Systems, das teilweise aufgrund der Schwerkraft gespeist wird, hat für die Flüssigkeit auf Milchbasis den weiteren Vorteil, dass es unmittelbar auf die Betätigung des Systems reagiert. Da die Flüssigkeit auf Milchbasis immer direkt oberhalb des Quetschventils 25 anwesend ist, gibt es keine Verzögerung beim Abfüllen von Milch durch irgendeine Zuleitung von einer entfernten Quelle, und auch keine Verzögerung, die dadurch verursacht wird, dass erst Luft aus der Milchversorgungsleitung abgesaugt werden muss, bevor Milch abgefüllt werden kann. Im Gegenteil, die Milch 20 ist für die Abgabe an die Emulgiereinheit 40 immer direkt vorhanden.
  • Die Emulgiereinheit 40 ist aus einem gegossenen Kunststoffkörper 48 aufgebaut, der in seinem Aufbau durch eine hohle zylindrische Emulgierkammer 50 gekennzeichnet ist. In vielerlei Hinsicht ist die Emulgiereinheit 40 aufgebaut, dass sie dieselbe Wirkungsweise hat, wie die in dem US-Patent Nr. 4.715.274 beschriebene Emulgiereinheit, die hierbei hierin unter Verweisung auf ihre Gesamtheit aufgenommen ist. Eine Auslassleitung 52 für Getränke auf Milchbasis ragt von der Misch- oder Emulgierkammer 50 nach unten.
  • Das Emulgatorgehäuse 48 kennzeichnet auch ein Paar übereinander liegender, seitlich ausgerichteter Hohlräume 53 und 55 zur Aufnahme einer Dampfdüse 54 bzw. einer Luftdüse 56. Die Düsen 54 und 56 sind in die entsprechenden Bohrungen 53 bzw. 55 in dem Körper 48 eingesetzt und sind in Strömungsverbindung mit einer Venturikammer 60, die zum senkrechten Milcheinlassrohr 42 im rechten Winkel stehen und dieses schneiden. In entsprechenden Ringnuten in den Bohrungen 53 bzw. 55 befinden sich um die Düsen 54 und 56 herum O-Ringe 62 bzw. 64, um die flüssigkeitsdichte Abdichtung der äußeren Begrenzung der Düsen 54 und 56 mit der Emulgiereinheit 40 zu gewährleisten. Die Düsen 54 bzw. 56 kennzeichnen innerhalb ihres Aufbaus zentrale, axiale Strömungskanäle 66 und 68, die mit Zufuhrleitungen für Dampf 70 bzw. Pressluft 72 gekoppelt sind, wie in 4 angezeigt wird. In der bevorzugten Verwirklichung der Erfindung ist die Ausflussöffnung der Dampfdüse 54, beim Eintritt in die Mischerhöhle vorzugsweise 2,2 mm im Durchmesser, aber das kann auch variieren.
  • Das System wird von einer AC/DC Stromquelle 74 gespeist, wie im schematischen Schaubild in 4 gezeigt wird, die die Betriebsspannung für einen Mikroprozessor 76 liefert. In der in 1 gezeigten bevorzugten Verwirklichung. der Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 sind vier Betätigungsknöpfe, gekennzeichnet mit 78, 80, 82 und 84. Natürlich kann, abhängig von der Anwendung, die Anzahl Betätigungsknöpfe größer oder kleiner sein. Diese Betätigungsknöpfe werden niedergedrückt, um einen Strom eines heißen Getränkes auf Milchbasis zu erzeugen, wie mit 86 in 1 angegeben wird. Ein fünfter Betätigungsknopf 85 ist vorgesehen, um einem Benutzer die Möglichkeit zu geben, das System zu aktivieren, um einen reinigenden Strom aus Wasser und Dampf abzugeben, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die Parameter für jeden Knopf sind programmierbar und flexibel. Jeder Knopf kann so programmiert werden, dass aufgeschäumte Milch oder nicht-aufgeschäumte Milch abgegeben wird. Außerdem kann jeder Knopf programmiert werden, dass er eine bestimmte Funktion hat, wenn er niedergedrückt oder für eine bestimmte Zeit gehalten wird. In zeitabhängigen Anwendungen wird der Knopf durch einmaliges Eindrücken betätigt und die Funktion wird stoppen, wenn er erneut gedrückt wird oder wenn die programmierte Zeitspanne abgelaufen ist.
  • Beispielsweise kann der Knopf 78 so programmiert werden, dass, wenn er eingedrückt und gehalten wird, eine Mischung aus komprimierter Luft, Dampf und Milch, die in der Emulgiereinheit 40 emulgiert wurde, erzeugt und in einem Strom 86 ausgegeben wird, wie 1 zeigt. Der Strom 86 hält solange an, wie der Knopf 86 eingedrückt bleibt.
  • Ähnlich wie der Knopf 78 kann der Knopf 80 verwendet werden, um ein Cappuccino-Milchmixgetränk aus mit Pressluft aufgeschäumter und mit Dampf erhitzter Milch auszugeben. Der Knopf 80 gibt jedoch ein Signal zum Mikroprozessor 76 das voreingestellte, spezifizierte Fluidmengen für den Strom 86 erzeugt, egal, wie lange er gedrückt wird. Das heißt, ein vorübergehendes Eindrücken von Knopf 80 erzeugt eine vorher festgelegte aliquote Portion im Strom 86 zum Behälter 87, es sei denn, er wird unterbrochen (durch kurzzeitiges Niederdrücken) bevor diese Portion abgegeben worden ist.
  • Der Knopf 82 kann benutzt werden, um ein Signal an den Mikroprozessor 76 zu geben, das, solange wie der Knopf 82 gedrückt bleibt, einen Strom heißer, nicht-aufgeschäumter Milch für Kaffee Latte erzeugt. Bei der Zubereitung von heißer, nicht-aufgeschäumter Milch besteht keine Zufuhr von Luft zu der Düse 56. Der Milchstrom 86 zum Behälter 87, der durch Emulgieren mit Dampf erhitzt wird, dauert solange ein, wie der Knopf 82 gedrückt ist. In einer anderen Wahl kann der Knopf 84 kurzzeitig gedrückt werden, um einen Strom 86 aus einer vorgewählten aliquoten Portion heißer Milch für Kaffee Latte zu erzeugen. Das heißt, selbst kurzzeitiges Drücken des Knopfes 84 erzeugt einen Strom einer vorher festgelegten Menge erhitzter Milch zum Behälter 87.
  • Wie in den 2 und 4 bildlich dargestellt wird, enthält die; Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 in ihrem unteren Abschnitt einen Dampfboiler 90. Der Dampfboiler kann ein Volumen von einem Liter haben und ist mit einem Heizelement 91 ausgestattet, das eine elektrische 6-Kilowatt-Heizspirale sein kann. Ein Messfühler 93 von einer Temperaturregelung ist ebenfalls im Boiler 90 untergebracht. Der Boiler 90 ist mit der Dampfdüse 54 über eine Zufuhrleitung 70 für Dampf verbunden. Der Betrieb des Dampfboilers wird über eine elektrische Steuerleitung 92 mithilfe programmierbarer Einstellungen im Mikroprozessor 76 gesteuert.
  • Die Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 schließt auch eine optionale Luftpumpe 94 ein, die mit einem Luftregler 96, welcher ein Nadelventil ist, verbunden ist. Der Luftregler 96 seinerseits ist über eine Luftleitung 98 mit einem Dreiwegeventil 100 verbunden. Das Dreiwegeventil 100 ist über die Luftversorgungsleitung 72 mit der Luftdüse 56 verbunden.
  • Die Bedienung der Luftpumpe 94 zum Erreichen eines gewünschten Druckes steht unter der Kontrolle einer elektrischen Signalkontrollleitung 102 von dem Mikroprozessor 76. Der Mikroprozessor 76 kontrolliert den Zustand und die Arbeitsrichtung des Dreiwegeventils 100 über Signale auf der Leitung 116.
  • Die Einheit 10 schließt auch eine Wasserpumpe 104 ein, die ebenfalls über eine Wasserleitung 106 mit dem Dreiwegeventil 100 verbunden ist. Der Betrieb der Wasserpumpe 104 wird über eine elektrische Kontrollleitung 108 vom Mikroprozessor 76 aus kontrolliert. Es ist auch ein Verzweigungsrohr 107 vorhanden, das von der Wasserleitung 106 zu einem Nachfüllventil 110 führt, das wiederum über eine Leitung 112 mit dem Dampfboiler 90 verbunden ist. Das Nachfüllventil 110 wird von dem Mikroprozessor 76 über eine elektrische Kontrollleitung 114 kontrolliert.
  • Ein Niveausensor 95 im Dampfboiler 90 überwacht den übriggebliebenen Wasserstand im Boiler 90. Der Wasserstand wird von einer Niveauüberwachungsschaltungsanordnung auf dem Mikroprozessor 76 kontrolliert. Wenn der Wasserstand im Boiler 90 unter einen Mindeststand fällt, öffnet die Schaltungsanordnung im Mikroprozessor 76 über ein Signal auf der Leitung 114 das Nachfüllventil 110. Die Wasserpumpe 104 pumpt dann durch die Leitungen 106 und 107 sowie durch das Nachfüllventil 110 und die Leitung 112 Wasser, um den Wasservorrat in dem Dampfboiler 90 aufzufüllen.
  • Die Bedienung des Getränkeautomaten für heiße Milchgetränke 10 kann folgendermaßen beschrieben werden. Eine Menge Milch 20 wird in dem "Beutel im Karton" Behälter 22 aufbewahrt. Es versteht sich, dass jeder andere Milchbehältertyp, beispielsweise ein 1 bis 5 Liter Milchpack anstelle des "Beutel im Karton" Behälters 22 verwendet werden kann. Der Behälter 22 wird in gekühltem Zustand bei etwa 0 °C bis 5 °C (am besten zwischen etwa 0,5 °C und 4,5 °C) in der Kühleinheit 18 bewahrt. Es sei bemerkt, dass die Milch in dem Beutel 20 oberhalb des Niveaus der auf dem Venturisystem basierenden Emulgiereinheit 40 in kaltem Zustand aufbewahrt wird.
  • Wenn einer der Anforderungsknöpfe 78, 80, 82 oder 84 betätigt wird, aktiviert das voreingestellte Programm des Mikroprozessors 76 die elektrische Spule 41, die in 2 gezeigt wird, um den Spulenkern 39 nach innen zu ziehen und dadurch den Riegel 38 des Quetschventils vom Klemmkontakt gegen den Milchzufuhrschlauch 26 wegzunehmen. Abhängig davon, welcher der Knöpfe 78, 80, 82 oder 84 betätigt wird, wird die Spule 41 den Ventilriegel 38 in zurückgezogenem Zustand halten, entweder bis der Knopf losgelassen wird, oder während eines vorher festgelegten Zeitraums, wie bei den Einstellungen des Mikroprozessors 76 festgelegt worden ist, oder andernfalls, wenn der Knopf kurz niedergedrückt wird, bevor der vorher festgelegte Zeitraum beendet ist.
  • In jedem Fall, wenn die Aktivierung der Spule 41 den Ventilriegel 38 vom Klemmeingriff gegen den Milchzufuhrschlauch 26 zurückzieht, fließt die Milch 20 von oben unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten zu dem Einlassrohr 42 für Flüssigkeiten auf Milchbasis. Daraufhin läuft Milch 20 von dem Behälter 24 durch den Auslassschlauch 26 für Milch nach unten zum Milcheinlassrohr 42 und weiter zur Emulgiereinheit 40. Der Durchflussbegrenzer 44 begrenzt den Durchfluss der Milch 20, abhängig von der Größe der Durchlassöffnung.
  • Gleichzeitig mit der Aktivierung des Milchflusses zum Einlass 42 der Emulgiereinheit 40 sendet die Schaltungsanordnung des programmierten Mikroprozessors 76 ein Signal über die Steuerleitung 92, um den Dampfboiler 90 zu aktivieren, dass er Dampf von einer gewünschten Temperatur erzeugt. Der Dampfboiler 90 wird normalerweise in einem Beharrungs- oder Stand-by-Zustand gehalten, in einem Temperaturbereich von 130 °C bis 135 °C. Wenn der Knopf 78 oder 80 gedrückt ist, womit die Zubereitung und Ausgabe von aufgeschäumter und erhitzter Milch für Cappuccino angefragt wird, wird diese Temperatur herabgesetzt, durch den Heizstrom zu der elektrischen Heizspirale 91, die sich im Boiler 90 befindet, zu verzögern. Die Reaktion folgt beinahe unmittelbar. Die Temperatur fällt sehr schnell auf die neue Solltemperatur von beispielsweise 125 °C und der Dampfdruck fällt ebenfalls auf einen Druck von etwa 1,5 Bar über Umgebungsdruck. Unmittelbar danach wird aus dem Dampfboiler 90 Dampf bei einer Temperatur von ungefähr 125 °C und einem Druck zwischen 1,0 und 1,5 Bar über atmosphärischem Druck abgegeben.
  • Gleichzeitig und als eine Option bedient der Mikroprozessor 76 über die Signalsteuerleitung 102 die Luftpumpe 94 zur Erzeugung von Luft mit einem Druck von 0,3 bis 0,7 Bar über atmosphärischem Druck und er bedient auch das Dreiwegeventil 100 über Steuersignale auf der Leitung 116 zu der Position, um die Leitung 98 mit der Leitung 72 zu verbinden. Daraufhin wird der Luftregler 96 über die Leitung 98 verbunden, um Luft durch das Dreiwegeventil 100 und die Leitung 72 zur Luftdüse 56 zu lenken.
  • Bei der Zubereitung von heißer aufgeschäumter Milch, zum Beispiel zur Verwendung bei der Zubereitung von Cappuccino, konditioniert ein Druck auf den geeigneten Knopf 78 oder 82 den Mikroprozessor, um den Milchfluss zur Emulgiereinheit 40 durch Aktivierung der Spule 41 zu starten, und sowohl den Luft- als auch den Dampffluss zur Emulgiereinheit 40 in Gang zu setzen, durch ein Auslösesignal zum Heizelement 91 des Dampfboilers über die Leitung 92, durch Bedienung des Dreiwegeventils 100 über Signale auf der Steuerleitung 116, um die Leitungen 72 und 98 miteinander zu verbinden, und durch Aktivieren der optionalen Luftpumpe 94 aufgrund eines Signals auf der Steuerleitung 102. Die drei Fluids werden dabei, alle unter Druck, der Emulgierkammer 50 zugeführt. Der Druck auf den Milchfluss 20 geschieht teilweise aufgrund der Schwerkraft, während der Druck auf die Luft entweder durch die Saugkraft vom Schaumkopf nach dem Venturiprinzip entsteht oder von der Pumpe 94 geliefert wird. Der Dampfdruck wird von dem Dampf im Dampfboiler 90 gespeist. Der Dampffluss wird von dem Dampfventil 47 gesteuert, das in der Leitung 70 liegt und das entweder eine vollständig offene oder vollständig geschlossene Position kennt.
  • Der Dampf erhitzt die Milch und Luft innerhalb der Emulgierkammer 50 und kondensiert zu einem relativ geringen Volumen an Wasser. Das Getränk 86, das in den Getränkebehälter 87 für die Verwendung in Cappuccino ausgegeben wird, besteht daher zu etwa zwei drittel Volumenanteilen aus Milch und zu etwa einem drittel Volumenanteil aus Luft, abhängig von der Einstellung des Luftreglers. Es wird jedoch ein bedeutender Teil der Milch im Schaum mitgeführt, der auf dem Getränk im Behälter 87 liegt. In Wirklichkeit besteht das Getränk 86 zu etwa fünfzig Prozent aus erhitzter Milch und etwa fünfzig Prozent aus Schaum, der von Milchblasen gebildet wird, die sich in einer Schicht auf dem Getränk im Behälter 87 befinden, gemessen als Volumenprozente.
  • Die bevorzugte Temperatur des Cappuccino Milchmixgetränks 86 bei Verlassen der Emulgierkammer 50 durch den Auslauf 52 liegt zwischen 68 °C und 74 °C. Abhängig vom Dampfdruck, d.h. von der Dampftemperatur, dauert das Füllen eines sechzehn Unze (ca. 450 ml) Getränkebehälters 87 mit heißer Milch und Schaum zur Verwendung in einem Cappuccinogetränk ungefähr dreißig Sekunden.
  • Für die Zubereitung von heißer, nicht-aufgeschäumter Milch, zum Beispiel für Kaffee Latte, wird entweder der Knopf 82 oder der Knopf 84 gedrückt. Zu dieser Zeit wird der Mikroprozessor 76 so konditioniert, dass das Dreiwegeventil 100 die Luftzufuhr von der Pumpe 94 vollständig abschließt. Die programmierte Schaltungsanordnung des Mikroprozessors 76 überträgt auch ein Signal auf die Leitung 92 zum Dampfboiler 90, zum Aktivieren der Heizspirale 91 im Dampfboiler 90, um die Dampftemperatur auf eine neue Solltemperatur von etwa 140 °C zu erhöhen, was den Druck im Boiler 90 erhöht. Normalerweise liegt der Dampfdruck im Boiler 90 bei der Bereitung von heißer nicht-aufgeschäumter Milch bei etwa 1,0 bis 3,2 Bar über atmosphärischem Druck.
  • Gleichzeitig mit dem Drücken von Knopf 82 oder 84 für heiße nicht-aufgeschäumte Milch wird auch das Quetschventil 25 aktiviert, sodass Milch 20 am Quetschventil 25 vorbeiströmt und mit Dampf gemischt wird, der durch die Düse 54 eingeblasen wird. Die beiden Fluids werden in der Emulgierkammer 50 gemischt und durch den Getränkeausgabestutzen 52 ausgegeben.
  • Das Fluid, das die Emulgierkammer 50 bei der Zubereitung von heißer nicht-aufgeschäumter Milch verlässt, ist beinahe vollständig Milch, da der zur Erhitzung der Milch verwendete Dampf zu einem relativ geringen Volumen zu Wasser kondensiert. Die Temperatur der erhitzten Milch in dem Fluss 86 für heiße nicht-aufgeschäumte Milch sollte beim Verlassen des Ausgabestutzens 52 ebenfalls im Bereich zwischen 68 °C und 74 °C liegen. Abhängig von der Temperatur im Dampfboiler dauert es etwa dreißig Sekunden, um eine genügend große Menge heißer Milch 86 für Kaffee Latte in einen sechzehn Unze (ca. 450 ml) großen Getränkebehälter 87 abzugeben.
  • Ein sehr bedeutender Aspekt der Erfindung ist das Merkmal der Selbstreinigung. Ungeachtet welcher der Knöpfe 78, 80, 82 oder 84 gedrückt wird, werden die Luftdüse 56 und die Leitung 72, die zu der Luftdüse 56 führt, im Anschluss an die Abgabe einer Portion eines heißen Milchgetränks 86 durchgespült. Dieser Schritt der Selbstreinigung geschieht auf folgende Weise. Im Anschluss an die Beendigung von Milch, Dampf und Luftstrom, falls vorhanden, entweder aufgrund der Zeiteinstellung des Aktivierungssignals, das durch die Knöpfe 78 oder 82 eingeleitet wird, oder aufgrund der Freigabe der Knöpfe 80 oder 84 durch einen Benutzer, leitet das Programm des Mikroprozessors 76 einen Reinigungszyklus ein. Besonders die Schaltungsanordnung im Mikroprozessor 76 positioniert über Signale auf der Leitung 116 das Dreiwegeventil 100, um die Wasserleitung 106 mit der Luftversorgungsleitung 72 zu verbinden und jeden Rückfluss durch die Leitung 98 zu unterbinden. Daraufhin liefert die Wasserpumpe 104 eine Menge Spül- oder Reinigungswasser, das von der Wasserleitung 106 durch das Spülsteuerungsventil 109 und das Dreiwegeventil 100, durch die Luftzufuhrleitung 72 zu der Luftdüse 56 und in die Emulgierkammer 50 strömt. Zum Durchspülen der Leitungen 106 und 72, des Dreiwegeventils 100 und der Düse 56 ist nur eine kleine Wassermenge erforderlich, da das Volumen innerhalb dieser Komponenten relativ klein ist. Das Spülwasser wird durch die Luftdüse 56 für eine vorher festgelegte, programmierbare Zeit abgegeben, vielleicht zwei Sekunden. Gleichzeitig leitet ein Signal auf der Steuerleitung 92 an den Dampfboiler 90 die Abgabe einer kleinen Menge Reinigungsdampf ein, um die Dampfversorgungsleitung 70 und die Dampfdüse 56 von jeglichen Milch- und Wasserresten zu befreien, die in diesen Komponenten zurückgeblieben sein könnten.
  • Durch Anwendung eines Spül- oder Reinigungszyklus im Anschluss an jede Ausgabe eines Getränks 86 vermeidet das System jede Verunreinigung durch Milch, die rückwärts in die Luftdüse 56 oder die Luftleitung 72, die Dampfdüse 54 oder die Dampfleitung 70 gelangt sein könnte. Folglich ist es möglich, alle Milchspuren aus den Luft- und Dampfleitungen und -düsen durch die Benutzung von Wasser von der Wasserpumpe 104 und dem Dampf aus dem Boiler 90 auszuspülen. Die Spülwassermenge mit relativ kleinen Milchspuren oder möglicherweise anderen Verunreinigungen darin wird einfach über den Auslassstutzen 52 in ein Abwasserbecken gegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass abgesehen vom "Beutel im Karton" Behälter 22, dem da herauskommenden Auslassschlauch 26, den Düsen 54 und 56, sowie der Emulgiereinheit 40 kein Teil oder mechanische Komponente der Ausgabeeinheit 10 in direkten Kontakt mit der Milch 20 kommt. Dies erlaubt tägliche, äußerst effiziente und einfache Reinigungshandlungen. Insbesondere ist die Emulgiereinheit 40 ebenfalls ein sehr preiswerter Wegwerfartikel, der täglich weggeworfen wird. Ebenso ist der "Beutel im Karton" Behälter 22 für Milch 20 ein Wegwerfartikel. Die Milch 20 bleibt in der Kühleinheit 18 bewahrt, bis sie verbraucht ist oder bis das Haltbarkeitsdatum verstrichen ist. Wenn dies eintritt, werden der "Beutel im Karton" Behälter 22 zusammen mit dem davon ausgehenden Auslassschlauch 26 für Milch ebenfalls weggeworfen.
  • Die Ejektordüsen für Dampf und Luft 54 und 56 sind die einzigen Teile der Einheit, die mit Milch in Kontakt kommen und nicht zum täglichen Wegwerfen entworfen sind. Die inwendigen Kanäle der Ejektoren 54 und 56 werden nach jeder programmierten Menge eines ausgegebenen Getränks automatisch mit Wasser und Dampf durchgespült. Die zeitliche Festlegung des Spülzyklus wird vom Mikroprozessor 76 gesteuert, der programmierbar und Software gesteuert ist. Auch sind die Düsen 54 und 56 sehr leicht zu reinigen, abzuwischen und/oder von außen abzubürsten.
  • Der Wahlknopf 85 kann dazu benutzt werden, einen Wasser- und Dampfspül- oder Reinigungszyklus durchzuführen, zu jederzeit, wenn ein Bediener der Emulgier- und Ausgabeeinheit dies wünscht. Betätigen des Wahlknopfes 85 bietet ein Mittel, um handmäßig denselben Spül- und Reinigungszyklus zu initiieren, der programmiert ist, um automatisch nach jeder ausgegebenen Getränkeportion stattzufinden.
  • Während die Ausgabeeinheit 10 besonders für den oben beschriebenen "Beutel im Karton" Behälter 22 geeignet ist, kann sie auch in Verbindung mit handelsüblichen Gallon-Verpackungen (ea. 4 Liter), Gallon-Flaschen oder anderen handelsüblichen Milchproduktpackungen verwendet werden, in denen der Milchausgabeschlauch über eine Öffnung an der Oberseite des Behälters verbunden ist. In einer solchen Anordnung wird der Schlauch von oben in den Behälter eingelegt, er ragt aber nach unten zum Boden des Milchbehälters. Mit einer derartigen Schlauchverbindung wird anfänglich eine Saug- oder Siphonkraft benötigt, um die Milch vom Boden des Behälters durch die Öffnung nach oben zu ziehen und nach unten durch den Zufuhrschlauch, der dann durch das Quetschventil 25 auf das Milcheinlassrohr 42 aufgesteckt würde. Danach würde jedoch der erzeugte Siphoneffekt helfen, dass die Milch die Emulgiereinheit 40 erreicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen wird keine Siphonunterbrechung benötigt, da der gesamte Milchbehälter und die zugehörige Schlauchanordnung innerhalb der Kühleinheit 18 untergebracht sind.
  • Das Quetschventil 25 ist eine wichtige Komponente des Getränkeautomaten 10. Die Verwendung eines derartigen Quetschventils in einer Anwendung für die Ausgabe heißer Milchgetränke ist einzigartig für die vorliegende Erfindung. Das Quetschventil 25 befindet sich direkt oberhalb der Emulgiereinheit 40. Das Quetschventil 25 erlaubt einen automatischen Reinigungs- und Spülzyklus der Schaumkopf- oder Emulgiereinheit 40, da kein Teil des Quetschventils 25 mit der Milch 10 in Berührung kommt.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Quetschventils 25 ist, dass es ein Zurückströmen in den kalten Aufbewahrungsbehälter 22 verhindert, sodass der folgende Getränkeausgabezyklus ohne Verzögerung gestartet werden kann, und mit Hilfe von Schwerkraftzuführung, wie beim "Beutel im Karton" Behälter 22. Da keine Siphonunterbrechung nötig ist, ist die Zufuhrleitung immer vollständig mit Milch gefüllt. Als Folge davon wird keine Verzögerung erfahren und es tritt keine Unbeständigkeit in der Ausgabe ein, wenn die Ausgabeeinheit 10 für die Ausgabe des nächsten Getränks aktiviert wird. Dieses Merkmal ist für echte Selbstbedienungsanwendungen äußerst wichtig, bei denen die Ausgabe in den Behälter 87 unmittelbar nach dem Drücken von einem der Getränkeknöpfe 78, 80, 82 oder 84 durch den Kunden erfolgen muss. Selbst bei einer kurzen Verzögerung werden einige Kunden den Behälter 87 austauschen oder entfernen und so eine Bloßstellung der Haut ihrer Hand an die heißen Getränke riskieren.
  • Die Verwendung des Quetschventils 25 gegen den Schlauch 26 ist in Verbindung mit einer Schaumkopf-Emulgiereinheit 40 nach dem Venturiprinzip ebenfalls einzigartig, insofern dass sie einen direkten Kontakt zwischen der Milch 20 und den Bedienungselementen des Quetschventils 25 verhindert. Folglich braucht das Quetschventil 25 selbst nicht täglich entfernt oder gereinigt zu werden. Der Ausbau und die Reinigung eines mechanischen Ventils sind im Allgemeinen für den Endbenutzer oder Bediener der Maschine 10 zu kompliziert. Es würde vielmehr die Hilfe eines qualifizierten Technikers benötigt. Bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung würde jedoch der Ausbau und/oder die Reinigung des Quetschventils 25 nur im Fall einer Funktionsstörung eines Ventils erforderlich werden, was unwahrscheinlich ist, dass dies geschieht.
  • Im Gegensatz hierzu bleiben herkömmliche, mechanische, den Milchstrom unterbrechende Ventile im Allgemeinen in einer Maschine, bis ein Techniker sie austauscht. Derartige Ventile erfordern einen täglichen, gründlichen Spülvorgang mit speziellen Chemikalien. Wenn solche Ventile nicht richtig gereinigt werden, leiden sie unter Bakterienbefall und unzuverlässigem Betriebsverhalten. Die Verwendung des Quetschventils 25, das jeden direkten Kontakt irgendeines Bedienungselements des Strömungssteuermechanismus mit der Milch 20 verhindert, schließt jedoch die Notwendigkeit einer solchen Reinigung aus.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet Dampf aus einem einzigen Boiler 90, der bei unterschiedlichen, genauen Temperaturen, Drücken und Geschwindigkeiten eingeblasen wird, wie durch die gedrückten Getränkeknöpfe 78, 80, 82 und 84 festgelegt wird. Während der Dampf, abhängig von dem gewählten Getränk, durch zwei verschiedene Düsen eingeblasen werden könnte, wird er vorzugsweise durch eine einzelne Dampfdüse 54 zugeführt. Es versteht sich jedoch, dass für den Schaumkopf 40, falls erwünscht, getrennte Dampfdüsen 54 bereitgestellt werden können. Die Ausflussöffnung von jeder Dampfdüse kann unterschiedlich sein und besonders geeignet sein für das Getränk, für das es verwendet wird.
  • Die Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 bietet eine vollkommen kontrollierte Gleichmäßigkeit in der Temperatur des ausgegebenen Getränkeprodukts. Der Dampf stammt aus einem einzigen Boiler 90 und wird bei verschiedenen, genauen Temperaturen, Drücken und/oder Geschwindigkeiten eingeblasen. Die Bahn des Dampfstromes geht vorzugsweise durch einen einzelnen Einlass-Dampfinjektor 54 zu einem einzelnen Schaumkopf 40. Die Temperatursteuerung geschieht nach Bedarf, d.h. nach dem Drücken eines der gewählten Knöpfe 78, 80, 82 oder 84. Verfügbarkeit von Dampf nach Bedarf bei der gewählten, knopfbezogenen Temperatur ist entscheidend. Anders als bei herkömmlichen Systemen verlangt die vorliegende Erfindung nicht bei jedem Wechsel des ausgewählten Getränks eine Rückstellung oder Neukalibrierung des Boilers 90 auf eine neue Dampf-Basistemperatur. Im Gegenteil bleibt die programmierbare Basis (Stand-by) Dampftemperatur, unabhängig vom gewählten Getränk, gleich. Nachdem das Getränk gewählt wurde, wird der Dampf in dem Boiler 90, infolge des relativ leistungsfähigen Heizelements 91 und des relativ kleinen Boilervolumens 90 schnell erhitzt oder gekühlt. Die Basis-Dampftemperatur liegt zwischen den höchsten und niedrigsten Dampftemperaturen, die für die bereiteten heißen, emulgierten Getränke auf Milchbasis erforderlich sind. Es ist möglich, einen relativ kleinen Boiler 90 zu verwenden, infolge der Bereitstellung des Nachfüllventils 110 zum Auffüllen des Wasservorrats durch die Wasserpumpe 104, wie erforderlich und angezeigt von dem Niveausensor.
  • Die Genauigkeit der Temperaturregelung, die mit der Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ist äußerst wichtig. Wenn die Temperatur des ausgegebenen Milchgetränks auf über 76 °C ansteigt, beginnt das Milchprotein zu karamellisieren, was zu verbrannter oder gekochter Milch führt. Die Industrienormen legen fest, dass die Temperatur des ausgegebenen Getränks 87 nicht 74 °C übersteigen sollte. Die enge Temperaturkontrolle wird durch Ein- und Ausschalten des Stroms zur Heizspirale 91 im Dampfboiler 90 erreicht.
  • Die Verwendung einer aktiven Pressluftquelle für die Zufuhr von Luft unter Druck zu der Luftdüse 56 kann auch Vorteile haben. Anders als bei herkömmlichen Emulgierkopfsystemen nach dem Venturiprinzip stützt sich die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise allein auf einen Druckunterschied, der "passiv" durch die Saugwirkung in dem Venturi-Schaumkopf entsteht. Derartige Systeme können unbeständige Getränkemischungen infolge von Schwankungen im atmosphärischen Druck erzeugen. Der positiv erhöhte Druck über Umgebungsdruck, der durch das System der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, liefert durch die Luftdüse 56 einen stabileren, mehr gleich bleibenden und gleichmäßigen Luftstrom.
  • Die wahlweise Bereitstellung von Druckluft kann auch die Temperaturbeständigkeit des Getränks 87 bei der Ausgabe verbessern, da das Verhältnis von Milch zu Luft beständiger ist. Bei herkömmlichen Systemen, die Schwankungen in der Venturiansaugung ausgesetzt sind, resultiert ein Strömungsabfall der Luft infolge eines niedrigeren Umgebungsdrucks in der Mischung zu einer größeren Milchmenge. Umgekehrt wird ein Anstieg des Umgebungsluftdrucks das Luftvolumen in einem herkömmlichen Venturi-Schaumkopf erhöhen und auf diese Weise die Milchmenge in der kombinierten Mischung verringern. Je größer die Luftmenge in der Mischung ist, desto weniger Milch wird dort erhitzt.
  • Die aktive, vorprogrammierte Anwendung von Wasser zum Füllen der Lufteinlassleitung 72 und der Luftdüse 56, um eine Spül- oder Reinigungswirkung zu ermöglichen, ist äußerst wichtig. Die Möglichkeit der Reinigung der Luftleitung erlaubt, dass eine einzige Emulgierkammer 50 für die Ausgabe von sowohl aufgeschäumter als auch nicht-aufgeschäumter Milch verwendet werden kann, ohne die Menge des Milchstroms zu gefährden. In Wirklichkeit ist die Länge der Luftzufuhrleitung 72 zwischen der Luftdüse 56 und dem Dreiwegeventil 100 sehr kurz. Auch verhindert bei der Ausgabe von heißer nicht-aufgeschäumter Milch die Anwesenheit von in der Leitung vom Reinigungszyklus zurückgebliebenem Wasser, dass überschüssige Luft von der Leitung 72 in die Emulgierkammer 50 gezogen wird. Durch die Verwendung von Spül- oder Reinigungswasser in der Leitung 72 wird auf diese Weise bei der Zubereitung von heißer nicht-aufgeschäumter Milch die Anwesenheit von unerwünschter Luft vermieden.
  • Dies löst ein Problem, das bei vielen Emulgiersystemen nach dem Venturiprinzip bei der Zubereitung von sowohl aufgeschäumter als auch nicht-aufgeschäumter heißer Milch allgemein verbreitet ist. Das heißt, derartige herkömmliche Emulgiersysteme neigen dazu, infolge des Venturi-Saugeffekts, der in der Emulgiereinheit entsteht, Luft in den Milchstrom lecken zu lassen, auch dann, wenn keine Luft erwünscht ist. Dies führt zu einem Problem mit unbeständiger Qualität, sowohl bei der Temperatur als auch in der Beschaffenheit von heißer nicht-aufgeschäumter Milch. Indem die Luftzufuhrleitung 72 und die Luftdüse 56 mit Reinigungswasser im Anschluss an jede Ausgabe eines Getränks 87 gefüllt werden, stellt die vorliegende Erfindung ein System bereit, das nicht nur Milchreste aus der Luftzufuhrleitung und -düse herausspült und reinigt, sondern auch die Luft daran hindert in die Venturikammer 60 und die Emulgierkammer 50 einzudringen, wenn das gewünschte Produkt heiße nicht-aufgeschäumte Milch ist.
  • Die Luftzufuhrleitung 72 führt zum Schaumkopf. Sie ist über die Luftdüse 56 mit der Emulgiereinheit 40 verbunden. Die Luftzufuhrleitung 72 kann, abhängig von der Art, wie der Mikroprozessor 76 programmiert wurde, zur Ausführung von zwei verschiedenen Funktionen verwendet werden. Insbesondere die Luftzufuhrleitung 72 kann verwendet werden, um (1) der Luft zu ermöglichen, zur Emulgiereinheit zu strömen; oder (2) um Wasser zu ermöglichen zur Emulgiereinheit 40 zu strömen.
  • Das Dreiwegeventil 100 wirkt als ein Umleitungsventil, zum Absperren des Stroms in der einen oder der anderen Richtung, abhängig davon, ob Luft oder Wasser gewünscht sind. Im Ruhezustand, dem Standardzustand, sperrt das Dreiwegeventil 100 die Luftleitung 98 und öffnet folglich die Verbindung zwischen der Wasserleitung 106 und der Luftzufuhrleitung 72. Wasser wird dann fließen wenn die Wasserpumpe 104 und das Spülventil 109 betätigt werden. Wenn aufgeschäumte Milch ausgegeben werden soll, ändert der Mikroprozessor 76 die Stellung des Dreiwegeventils 100, sodass es die Wasserleitung 106 absperrt und Luft ermöglicht, um von der Luftleitung 98 durch das Dreiwegeventil 100 zur Luftzufuhrleitung 72 und weiter zur Emulgiereinheit 40 zu strömen.
  • Die Luftzufuhrleitung 72 kann zu unterschiedlichen Zeiten aus zweierlei Gründen geflutet werden. Erstens kann der Mikroprozessor 76 so programmiert werden, dass die Luftzufuhrleitung 72 nach der Ausgabe eines Getränks geflutet wird, um die Emulgiereinheit 40 zu spülen und alle Milchrückstände von sowohl der Emulgiereinheit 40 als auch von der Luftzufuhrleitung 72 zu entfernen. Für Milchrückstände ist es möglich nach der Ausgabe eines Getränks in die Luftzufuhrleitung 72 einzudringen, infolge einer Vakuumwirkung, die in der Luftzufuhrleitung 72 stattfindet. Durch Spülen der Luftzufuhrleitung 72 mit Wasser, nachdem ein Getränk ausgegeben wurde, werden nach jeder Ausgabe eines Getränks sowohl die Luftzufuhrleitung 72 als auch die Emulgiereinheit 40 gereinigt.
  • In einigen Anwendungen, wie bei einer Selbstbedienungseinrichtung, kann es für den Mikroprozessor 76 wünschenswert sein, so programmiert zu werden, dass eine deutliche Verzögerung bei der Spülentladung von Wasser nach der Ausgabe eines Getränks erfolgt. Das könnte wünschenswert sein, um ein versehentliches Verbrühen zu verhüten, wenn ein Benutzer seine Hand unmittelbar nach der Fertigstellung der Getränkeausgabe unter den Getränkeausgabestutzen 52 hält. In dieser Situation und auch in anderen Situationen mag es wünschenswert sein, die Luftzufuhrleitung 72 für einen anderen Zweck zu füllen.
  • Der Mikroprozessor 76 kann auch zum Fluten der Luftzufuhrleitung 72 verwendet werden, unmittelbar nach dem Drücken von entweder Knopf 82 oder von Knopf 84, bevor heiße nicht-aufgeschäumte Milch ausgegeben wird. In diesem Fall sorgt die Betätigung von entweder Knopf 82 oder Knopf 84 dafür, dass eine geringe Menge Wasser in die Luftzufuhrleitung 72 über das Dreiwegeventil 100 eingeleitet wird, unmittelbar bevor die magnetspulenbetätigte Armatur 39 erregt wird. Die Luftzufuhrleitung 72 wird daraufhin für die Zeit, in der der Ventilriegel 38 geöffnet ist, geflutet, um zu ermöglichen, dass die Milch durch den Auslassschlauch 26 fließen kann. Hierdurch wird das Ansaugen von unerwünschter Luft durch die Luftzufuhrleitung 72 während der Ausgabe von heißer nicht-aufgeschäumter Milch verhindert.
  • Zweifellos werden zahllose Variationen und Modifikationen der Erfindung für diejenigen, die mit der Ausgabe von heißen Getränken auf Milchbasis vertraut sind, ohne weiteres ersichtlich. So ist die Verwendung der Emulgier- und Ausgabeeinheit 10 nicht auf heiße aufgeschäumte oder nicht-aufgeschäumte Milch beschränkt. Sie kann auch für die Ausgabe von heißer Schokolademilch, heißer Milch und heißer Sahne, sowie anderer Getränke auf Milchbasis bei hoher Temperatur verwendet werden.

Claims (17)

  1. Getränkeautomat (10), der umfasst: – ein Gehäuse (12) mit einem Kühlfach (18) zur Aufnahme eines gekühlten Aufbewahrungsbehälters (22) für eine Flüssigkeit auf Milchbasis (20) darin und – eine auf dem Venturisystem beruhende Emulgiereinheit (40) zum Emulgieren von Flüssigkeiten auf Milchbasis (20) mit anderen Flüssigkeiten und Ausgeben einer emulgierten Mischung der Flüssigkeiten (86) in einen Getränkebehälter (87), der mit einem Behälter (22) in dem Kühlfach (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach (18) sich über der Emulgiereinheit (40) befindet, und dass der Getränkeautomat (10) ein elektrisch betätigtes Mengenventil (25) für Milchgetränke umfasst, das sich zwischen dem Kühlfach (18) und der Emulgiereinheit (40) befindet, wobei die Aktivierung des Mengenventils (25) ein schwerkraftbedingtes Fließen der Flüssigkeit auf Milchbasis (20) in einer im Wesentlichen geraden senkrecht nach unten gerichteten Bahn aus dem Aufbewahrungsbehälter (22) und direkt in die Emulgiereinheit (40) erlaubt.
  2. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach (18) mit Verbindungsmitteln zum Verbinden mit einem gekühlten Einweg-Aufbewahrungsbehälter (22) versehen ist, der einen biegsamen Auslassschlauch (26) umfasst, der sich von dem Kühlfach (18) des Gehäuses (12) durch das Mengenventil (25) nach unten erstreckt.
  3. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenventil (25) ein Quetschventil (25) ist, das von außen auf den Auslassschlauch (26) einwirkt.
  4. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeautomat (10) ferner einen Tauchmagnet-Betätigungsschalter (39) umfasst, der das Mengenventil (25) betätigt.
  5. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulgiereinheit (40) ein nach oben gerichtetes Flüssigkeits-Zuleitungsrohr (42) einschließt und der Auslassschlauch (26) ein nächstgelegenes mit dem Behälter (22) verbundenes Ende und ein gegenüberliegendes entferntes Ende hat, und dass das entfernte Ende abgetrennt ist und koaxial auf dem Flüssigkeits-Zuleitungsrohr (42) angebracht ist.
  6. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeautomat (10) ferner einen Durchflussbegrenzer (44) umfasst, der eine längliche Öffnung (46) dahindurch hat, und dass der drosselnde Durchflussbegrenzer (44) in das Flüssigkeits-Zuleitungsrohr (42) eingesetzt ist.
  7. Getränkeautomat (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) eine Dampfquelle (90) umfasst, die einen thermostatischen Messfühler (93) und ein Heizelement (91) zur wahlweisen Mischung von Dampf bei wechselnden Temperaturen mit der Flüssigkeit auf Milchbasis (20) besitzt.
  8. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) ferner einen Mikroprozessor (76) besitzt, der mit Befehlen programmiert ist, um wechselnd den elektrischen Strom zum Heizelement (91) ein- und auszuschalten, um den Dampf auf eine der gewählten wechselnden Temperaturen aufzuheizen und zu halten.
  9. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der thermostatische Messfühler (93) ein Thermostat ist, der die augenblickliche Temperatur in der Dampfquelle (90) misst und der mit dem Mikroprozessor (76) verbunden ist, und dass das Heizelement (91) der Dampfquelle (90) Wärme zuführt, und ferner einen elektrischen Wahlschaltermechanismus (78, 80, 82, 84) umfasst, der mit wechselnden Getränken (86) assoziiert ist, wobei der Wahlschaltermechanismus (78, 80, 82, 84) eine gewählte Solltemperatur definiert, die zu einem der jeweiligen Getränke (86) gehört, und der Wahlschaltermechanismus (78, 80, 82, 84) mit dem Mikroprozessor (76) verbunden ist und alternativ von einem Benutzer betätigt werden kann, um dem Mikroprozessor (76) die Solltemperatur eines der jeweiligen Getränke (86) zu übermitteln, und der Mikroprozessor (76) den elektrischen Strom für das Heizelement (91) steuert, um die Dampfquelle (90) auf die gewählte Solltemperatur zu bringen.
  10. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschaltermechanismus (78, 80, 82, 84) eine Vielzahl von Wahlschaltern (78, 80, 82, 84) umfasst, wovon jeder, wenn er gewählt wird, den die Temperatur steuernden Mikroprozessor (76) konditioniert, um die tatsächliche Temperatur in dem Boiler (90) einzustellen und um eine Solltemperatur zu erreichen, die einem der gewählten Schalter (78, 80, 82, 84) zugeordnet wird.
  11. Getränkeautomat (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) eine Druckluftquelle über atmosphärischem Druck (94) umfasst, die mit der Emulgiereinheit (40) verbunden ist.
  12. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftquelle (94) eine Luftpumpe (94) ist und ferner einen Luftregler (96) umfasst, der zwischen der Luftpumpe (94) und der Emulgiereinheit (40) angeschlossen ist.
  13. Getränkeautomat (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) eine Versorgung mit Wasser (104) umfasst, die mit der Emulgierkammer (50) verbunden ist, und ein Steuerventil zum Durchspülen (109) und ein Umleitungsventil (100), das zwischen der Wasserzufuhr (104) und der Emulgierkammer (50) liegt, und einen Betätigungsschalter des Durchspülsteuerventils, der automatisch das Steuerventil zum Durchspülen (109) öffnet, um eine Wassermenge von der Wasserzufuhr (104) durch die Emulgierkammer (50) im Anschluss an jede Getränkeportion abzugeben, und worin eines der anderen Fluids Luft ist, und ferner eine Luftleitung (72) umfasst, die mit der Emulgierkammer (50) verbunden ist, und das Umleitungsventil (100) mit der Luftleitung (72) und mit der Wasserzufuhr (104) verbunden ist, und in der Lage ist, wahlweise Wasser und Luft dahindurch in die Emulgierkammer (50) zu leiten.
  14. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) ferner einen Wahlschalter zum Spülen umfasst, der mit dem Betätigungsschalter des Durchspülsteuerventils verbunden ist, um den Spül- Betätigungsschalter zum Öffnen des Durchspülventils (109) auch von Hand zu betätigen, um eine Wassermenge von der Wasserzufuhr (104) durch die Emulgierkammer (50) hindurchzuleiten, wann auch immer das Durchspülventil (109) betätigt wird.
  15. Getränkeautomat (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat (10) ferner einen Einwegbehälter (22) umfasst, der einen Beutel (24) zur Aufnahme der Flüssigkeit auf Milchbasis umfasst, wobei der Beutel (24) mit einem biegsamen Auslassschlauch (26) versehen ist, der von dem Beutel an einer Stelle im Boden des Beutels (24) ausgeht, wobei der Schlauch (26) ein nächstgelegenes mit dem Boden des Beutels (24) verbundenes Ende besitzt und ein freies entferntes Ende, das zunächst fest verschlossen ist.
  16. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beutel (24) in einem Karton befindet, der es ermöglicht, den Schlauch (26) herauszuholen und den Schlauch (26) nach unten herauszuziehen.
  17. Getränkeautomat (10) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze des freien entfernten Endes des Schlauchs (26) abnehmbar ist, um das entfernte Ende des Schlauchs (26) zu öffnen.
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