DE60215058T2 - Vorrichtung zum erwärmen und aufschäumen von milch - Google Patents

Vorrichtung zum erwärmen und aufschäumen von milch Download PDF

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    • B01F23/29Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
    • B01F23/291Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams for obtaining foams or aerosols

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch unter Steuerung der Heiztemperatur und der Menge an hergestelltem Schaum.
  • Die Erfindung findet ihre hauptsächliche, jedoch nicht ausschließliche Anwendung im Bereich der Herstellung von Espressokaffeemaschinen für Bars, vom Typ geeignet zur Zubereitung von Kaffee, Cappuccino und ähnlichem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erhitzungs- und Aufschäumungsvorgänge von Milch zum Zubereiten eines Cappuccino, d. h. eines Getränks, das Kaffee und aufgeschäumte Milch enthält, werden grundsätzlich durchgeführt, indem ein Dampfstrahl durch eine Düse am Ende der Dampfleitung, die, um den Dampfstrom zu steuern, grundsätzlich mit einem Verschlussventil ausgestattet ist, in ein Gefäß, beispielsweise eine Tasse, die kalte Milch enthält, geführt wird.
  • Vorrichtungen zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch des oben genannten Typs sind aus dem Stand der Technik bekannt, insoweit, als sie den Vorteil bieten, Milch mit einer bestimmten Menge an Schaum und von einer gewünschten Temperatur aufschäumen zu können.
  • Allerdings schließt, nachdem das Erhitzen und Aufschäumen dem Bediener überlassen ist, er den Dampfversorgungszustrom, sofern erst die gewünschte Temperatur erreicht ist und nachdem genügend Luft zugeführt worden ist, um einen cremigen und kompakten Schaum zu erhalten.
  • Solche Verfahren sind jedoch einigermaßen komplex und schwierig zu kalibrieren, da es, um den gewünschten Schaum bei der gewünschten Temperatur zu erhalten, notwendig ist, Vorgänge auszuführen, welche eine spezialisierte Befähigung in diesem Bereich erfordern. Folglich ist die Aufgabe eines solchen Arbeitsablaufs grundsätzlich einem erfahrenen Bediener zugeordnet, für gewöhnlich mit einer bestimmten über die Zeit erlangten Fertigkeit.
  • Um ein sehr heißes Getränk mit einem sehr feinen und kompakten Schaum zu erhalten, ist es in der Tat notwenig, die Milch mit geeigneten Bewegungen aufzuschäumen, die mit dem Gefäß gemacht werden, in anderen Worten, mit einem korrekten Positionieren der Dampfzuführleitung in Bezug auf das Gefäß, und mit einer geeigneten Frequenz und Länge der Auf- und Abbewegungen des Gefäßes selbst.
  • Insbesondere muss der Bediener in der Lage sein, eine geeignete Menge aufgeschäumter Milch aufzuarbeiten, bevor sie die gewünschte Temperatur überschreitet, und in jedem Fall, bevor die Blasen auf Grund der Ausdehnung des Gases, was in der Milch eingeschlossen ist, unter der Wirkung der Temperatur zu platzen beginnen.
  • Der Missstand ist daher umso erheblicher, wenn die Düse nicht genügend tief in die Milch eingetaucht ist, da der durch die Düse ausgelassene Dampf gefährliche Strahlen erzeugt, ohne dass die Bildung von Schaum erreicht wird. Auf der anderen Seite würde ein verlängertes Eintauchen der Düse in die Milch deren exzessives Aufheizen ohne Einschließen von Luft bewirken. Darüber hinaus würden, für den Fall, dass die Verdampfungstemperatur überschritten wird, die zuvor gebildeten Luftblasen sich ausdehnen und dann platzen, was den Schaum wesentlich unansehnlicher und weniger kompakt aussehen lassen würde.
  • Die Aufgabe wird eher noch erschwert, wenn Espressomaschinen für den Haushalt verwendet werden, welche einen niedrigeren Dampfvolumenstrom haben, wodurch daher die Wahrscheinlichkeit, ein gewünschtes Aufschäumen und eine ausreichende Menge von kompaktem Schaum zu erhalten, grundsätzlich gering ist.
  • Gemäß einer ersten Lösung des Standes der Technik, der in der EP-A-0195750 offenbart ist, kann das Aufschäumen von Milch erreicht werden durch eine Leitung zur Dampfversorgung in Verbindung mit einem Dampfgenerator, die geöffnet ist nahe einer Aufnahmekammer, aus welcher sich eine Versorgungsleitung für die Milch und eine Versorgungsleitung für Luft von außen erstrecken, wobei diese Aufnahmekammer in Verbindung mit einer Mischkammer gestellt ist, aus welcher die aufgeschäumte Milch herauskommt. Die Aufnahme wird dank des Venturi Effekts ausgeführt, welcher auf Grund der besonderen Form, die der Aufnahmezone gegeben wurde, möglich ist.
  • Die Lösung umfasst einige Missstände und Nachteile, beide bezüglich des Aspekts des erhaltenen Schaums, genauso wie bezüglich des Aspekts der Temperaturwahl.
  • In der Tat ist die Temperatur direkt proportional zu dem Dampfvolumenstrom und der Milchflussrate, wobei die Milchflussrate von dem in der Aufnahmekammer erzeugten Druck abhängt, welcher umgekehrt von der Menge der injizierten Luft zu Bildung des Schaums abhängt.
  • Eine zweite Lösung des Standes der Technik sieht, wie in DE-4445436 offenbart, welche als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, die Verwendung einer Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum aus Milch zur Zubereitung eines Cappuccino vor, ausgestattet mit einer ersten Zuführleitung für Dampf, zugeführt durch einen Dampfgenerator, einer zweiten Zuführleitung für Luft in Verbindung mit einem Druckluftgenerator, einer dritten Leitung zur Milchversorgung und einer Mischzone, in welcher die durch die Versorgungsleitungen zusammen gebrachten Fluide zusammen kommen, ehe sie in die Schaumbildungskammer gelangen, aus welcher die aufgeschäumte Milch herauskommt.
  • Selbst diese Lösung weist einige wenige Missstände und Nachteile auf.
  • In die Tat kann die Anforderung nach aufgeschäumter Milch mit Merkmalen von spezifischer Schaumkonsistenz und Temperatur durch eine solche Vorrichtung nicht zufrieden gestellt werden, da die Flussrate der eingesaugten Milch von dem in der Mischungskammer erzeugten Druck abhängt und die Temperatur sowohl von dem Dampfvolumenstrom und der Milchflussmenge abhängt. Folglich erlaubt die begrenzte Vielseitigkeit einer solchen Vorrichtung nicht, Milchschaum mit einer speziellen, von den höchst anspruchsvollen Kunden verlangten Konsistenz zu erzeugen.
  • Darüber hinaus kann es bei Vorrichtungen, welche eine Leitung zur Milchversorgung umfassen, so sein, dass nach einer längeren Zeit des Nichtgebrauchs in der Mischzone gestockte Milch gebildet wird, mit nachteiligen Konsequenzen nicht nur für den Geschmack der Milch, die nachfolgend aufgeschäumt wird, sondern ebenfalls aus hygienischen Gründen, da dies das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen verursacht. Daher ist es notwendig, in regelmäßigen Abständen die Leitung zur Milchversorgung zu reinigen, wobei solches Reinigen schwierig ist, da es Vorgänge des Auseinanderbauens und häufig die Verwendung geeigneter Desinfektionsmittel verlangt.
  • Gemäß einer weiteren Lösung des Standes der Technik gestatten Thermoelemente, die mit der Dampfdüse verbunden sind, den Strahl automatisch zu stoppen, wenn die gewünschte Temperaturhöhe erreicht ist. Dennoch leidet diese Lösung ebenfalls unter den vorgenannten Missständen und erlaubt insbesondere nicht, Schaum zu bilden ohne einen erfahrenen Bediener, der in der Lage ist, dies manuell zu erzielen.
  • Darüber hinaus gilt für alle Vorrichtungen, die oben beschrieben sind, dass die Typen, welche Automatisierung übernommen haben, große Beschränkungen bezüglich der Konsistenz und der Menge an Schaum haben, durch das Aufarbeiten der Milch erzeugt werden kann, genauso wie bezüglich der Temperatur der aufgeschäumten Milch, und in jedem Fall gestatten sie es dem Bediener nicht, das Gerät manuell zu betätigen, falls dies gewünscht ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, den vorgenannten Missständen Abhilfe zu leisten, die für die Vorrichtungen des Standes der Technik typisch sind und daher eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch mit Steuerung der Temperatur und der Menge des Schaums zur Verfügung zu stellen, welche es erlaubt, Milch zu erhalten, die auf eine gewünschte Temperatur erhitzt und die mit einem vorgegebenen Schaum-/Liquidverhältnis aufgeschäumt ist, um allen Geschmacksrichtungen zu genügen, ohne die Hilfe eines Fachmannes zu benötigen.
  • Eine solche Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch, insbesondere zum Zubereiten von Cappuccino mit Kaffeemaschinen, in Übereinstimmung mit Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche stellen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung heraus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sollen durch das Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die der beispielhaften Darstellung dient und nicht beschränkend ist, mit Hilfe der illustrierten Figuren der Anhänge, welche eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, deutlich werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die vorgenannten Figuren wird eine Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch gemäß der vorliegenden Erfindung generisch mit 1 bezeichnet.
  • Mit dem einzigen Zweck der Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird für den Rest der Beschreibung Bezug auf Milch in einer nicht beschränkenden Weise genommen, wobei ebenso verstanden werden muss, dass diese sich auf jedes Getränk, das erhitzt ist oder das Schaum bilden kann, beziehen kann.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 1 zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch einen Dampf erzeugenden Heißwasserbereiter 2 und eine Förderleitung 3, ausgestattet mit einem offenen Ende 4, welche in ein Gefäß 5, das Milch enthält, eingetaucht werden kann.
  • Der Dampf erzeugende Heißwasserbereiter 2 kann natürlich derjenige sein, der in einer Maschine zur Zubereitung von Kaffee vorhanden ist und der für die notwendige Erhitzung des Getränks gedacht ist. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung 1 eine erste Leitung 6 zur Versorgung mit Dampf, ein Absperrventil 11, das an der ersten Leitung 6 angeordnet ist, eine Druckluftquelle 19 und eine zweite Leitung 9 zur Versorgung mit Druckluft.
  • Die Druckluftquelle 19 umfasst vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, wie in 1 und 2 gezeigt ist eine Pumpe 7, die durch einen elektrischen Motor 8 betätigt wird, gemäß einem der Ausführungsbeispiele des Standes der Technik. Die Druckluftquelle ermöglicht die Herstellung und Versorgung mit Druckluft.
  • Die Förderleitung 3 fördert einen Strom von Dampf und Druckluft durch das offenen Ende 4, der von der ersten Leitung 6, beziehungsweise von der zweiten Leitung 9 herkommt, und in das Gefäß 5 übergeht. Das Fördermittel 3 ist vorzugsweise eine Leitung, welche in jede Richtung gelenkt werden kann, möglichst eine flexible Leitung, um das Einführen in ein Gefäß 5, wie beispielsweise eine Tasse, zu erleichtern und um das vollständige Eintauchen des offenen Endes 4 in die Milch zum Erhitzen und Aufschäumen zu erlauben.
  • Darüber hinaus muss bedacht werden, dass der Abstand zwischen dem offenen Ende 4 und dem Fördermittel 3 am Boden des Gefäßes 5 auf geeignete Weise durch eine Basisplatte, die nicht gezeigt ist, festgelegt werden kann, auf der das Gefäß mit der Milch, die aufgeschäumt werden soll, angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Erhitzen und Aufschäumen selbst kleiner Mengen von Milch zu erreichen, wobei vermieden wird, dass gesprühter Dampf entweicht, der erzeugt werden kann, wenn das offene Ende 4 des Fördermittels 3 nicht vollständig in die Milch eingetaucht ist.
  • In dem gezeigten Fall hat das Ende 4 eine einzige Öffnung. Es können jedoch viele Löcher mit geeigneter Größe und Form vorgesehen sein, radial oder axial an der Förderleitung 3, von wo Druckluft und Dampf ausgestoßen werden.
  • Der Dampf und die Druckluft werden entsprechend durch den Heißwasserbereiter 2 und durch die Druckluftquelle erzeugt oder eher durch die Pumpe 7, welche durch den Motor 8 betätigt wird.
  • Die Pumpe 7, der Heißwasserbereiter 2 und der Motor 8 werden nachfolgend nicht im Detail beschrieben, da sie dem Fachmann wohl bekannt sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die erste Leitung 6 und die zweite Druckluftleitung 9 mit der Förderleitung 3 verbunden, welche auf eine solche Weise die Luft-/Dampfmischung aufnimmt und in Richtung des Auslass-Endes 4 fördert, welches zum Aufschäumen in die Milch eingetaucht sein kann. Die Verbindung zwischen der ersten Leitung 6 und der zweiten Leitung 9 ist durch bekannte Techniken ausgeführt, wie Schweißen, Gewinde, Bajonettverschluss, Kupplungen, usw.
  • Das Erhitzen und Aufschäumen der Milch wird durch eine Steuerungseinheit 10 gesteuert, die verbunden ist mit dem Dampfabsperrventil 11, mit dem Motor 8 der Pumpe 7 und darüber hinaus einem Temperatursensor 12, der mit dem eintauchbaren Ende 4 des Fördermittels 3, verbunden ist, geeignet zum Detektieren der Temperatur der Milch, wenn das Ende 4 in die Milch eintaucht.
  • Der Temperatursensor ist vorteilhaft ein Temperatursensor wie ein Thermoelement, ein Thermowiderstand und ähnliches, dessen Ausgang, Eingang in die Steuereinheit 10, vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, elektrischer Natur ist.
  • Die Steuereinheit 10 umfasst, in einer vereinfachten Ausführungsform hiervon, eine programmierbare CPU, nicht gezeigt, ein Display 13 und eine Reihe von Knöpfen 14, die mit der CPU verbunden sind. Die Einheit 10 wird durch eine elektrische Energiequelle versorgt, welche in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Andere Ausführungsformen der Steuereinheit 10 können mit kleinen Veränderungen realisiert werden, welche demzufolge als Äquivalente betrachtet werden.
  • Die CPU verbindet eine Serie auszuführender Vorgänge mit jedem Knopf 14. Die auszuführenden Vorgänge hängen von der gewünschten Temperatur und/oder Aufschäumung der Milch ab.
  • Tatsächlich detektiert die Steuereinheit 10, entsprechend dem gedrückten Knopf, sofort die Temperatur der Milch durch den Temperatursensor 12, um sowohl das Dampfabsperrventil 11, was vorteilhafterweise ein Elektroventil ist, und die Druckluftquelle 19 zu beeinflussen, wobei im ersten Fall das Öffnen und Schließen des Ventils 11 gesteuert wird und im zweiten Fall die Druckluftquelle 19 betätigt wird, eines unabhängig von dem anderen, entsprechend der Temperatur der Milch. Alternativ ist es darüber hinaus möglich, die Öffnung des Ventils 11 und/oder das Betätigen der Druckluftquelle 19 für eine vorgegebene Zeitdauer zu steuern.
  • Auf diese Weise können eine Vielzahl von Kombinationen gewünschte Temperatur und der Menge an Schaum in der Milch erhalten werden, ohne dass der Bediener eingreifen muss, der lediglich die Förderleitung 3, die mit dem Temperatursensor 12 ausgestattet ist, in dem Gefäß 5 positionieren und abwarten muss, bis der Druckluft-/Dampfversorgungszyklus beendet ist.
  • Wenn man beispielsweise sehr schaumige Milch bei einer Temperatur von 70°C wünschen sollte, sollte die Steuereinheit 10 den Motor 8 anhalten und dann, im selben Augenblick, in dem sie den Dampfstrom anhalten wird, den Fluss der Druckluft, was dann erfolgt, wenn der Temperatursensor 12 detektiert, dass die gewünschte Temperatur erreicht ist.
  • Wenn man andererseits wünschen sollte, eine mäßig aufgeschäumte Milch bei einer Temperatur von 80°C zu erhalten, dann sollte die Steuereinheit 10 den Motor 8 anhalten und sodann den Fluss der Druckluft, ehe die Milch die Temperatur von 80°C erreicht, wobei das Ventil 11 auf eine solche Weise offen gelassen wird, dass nur Dampf zugeführt wird, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Wenn jemand darüber hinaus wünschen sollte, heiße Milch ohne Schaum zu erhalten, ist es ausreichend, lediglich Dampf zuzuführen, ohne die Pumpe für Luft 7 überhaupt zum Einsatz zu bringen.
  • Es kann leicht verstanden werden, dass diese Beispiele nur einige der Möglichkeiten der Betätigung der Vorrichtung 1 nach der Erfindung darstellen und dass ebenfalls andere alternative Möglichkeiten leicht mit der Vorrichtung 1 erreicht werden können.
  • Vorteilhaft ist die zweite Druckluftleitung 9 mit einem Kalibrierelement für die Luftdurchflussrate ausgestattet, beispielsweise einer Drosselung 15, angeordnet an der Zuführseite der Pumpe 7, um mögliche Oszillationen in der Durchflussrate, verursacht durch plötzliches Starten und Anhalten des Motors 8 der Pumpe 7, zu vermeiden. Die Drosselung 15 kann manuell betätigt werden, es ist jedoch ebenfalls möglich, sie der Steuereinheit 10 unterzuordnen.
  • Da die Pumpe für Luft 7 bei einem Zuführdruck, welcher größer ist als der Druck, der durch den Heißwasserbereiter 2 erzeugt wird, um die Druckluft in den Dampf zu injizieren, beispielsweise in Gegenwart des Engpasses 15, welcher offensichtlich einen Verlust an Druckhöhe verursacht, soll der Zuführdruck der Pumpe für Luft 7 auf geeignete Weise gesteigert werden, um erneut die Injektion der unter Druckluft in den Dampf zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Dampfleitung 6, wie in 2 gezeigt, mit einer Bypass-Leitung des Steuerventils 11 ausgestattet, welches der Steuereinheit 10 untergeordnet ist, wobei der Bypass ein manuelles Steuerventil 16 für den Dampfstrom umfasst.
  • Mit einer solchen wie in 2 gezeigten Ausführungsform, ist für den Notfall, wenn die Energieversorgung für die Steuereinheit 10 fehlt und daher wenn das Absperrventil 11 geschlossen ist, möglich, das Erhitzen und Aufschäumen von Milch manuell durchzuführen, wobei der Dampfstrom in das Milch enthaltende Gefäß 5 gefördert wird, nachdem das Fördermittel 3 in das Gefäß 5 eingeführt wurde, wobei das Dampfstromventil 16 manuell geöffnet wird. Diese manuelle Betätigung ist vollkommen gleich zu der traditionellen.
  • Die Möglichkeit des Auswählens der manuellen Betätigung zu jeder Zeit, wenn es eine fachlich geübte Betätigungskraft für nötig hält oder auf Grund einer besonderen Anforderung durch den Kunden, ist nicht auszuschließen. Dies kann durch schlichtes Bypassing des Absperrventils 11 einfach ausgeführt werden. Darüber hinaus kann eine solche manuelle Betätigung wirksam unterstützt werden durch eine Anzeige der von der Milch erreichten Temperatur auf dem Display 13 der Steuereinheit 10.
  • Für den Fall, dass möglicherweise ein Dampfstoß während der manuellen Betätigung die Pumpe für Luft 7 erreicht, kann die Luftzuführleitung 9, um jede mögliche Beschädigung zu vermeiden, die hieraus resultieren könnte, mit einem Rückschlagventil 17 ausgestatten sein. In der Praxis ist festgestellt worden, dass die Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch gemäß der vorliegenden Erfindung die gestellten Aufgaben vollständig löst, mit bedeutenden Verbesserungen in Bezug auf den Stand der Technik.
  • In der Tat erlaubt, wie vorangehend konstatiert, die Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch gemäß der vorliegenden Erfindung das Zubereiten eines Cappuccino unter Verwendung von Kaffeemaschinen mit einer gleichen Qualität zu der, die mit traditionellen Verfahren erreicht wird, ohne die Hilfe eines fachlich geschulten Bedieners und mit einer sehr großen Bandbreite möglicher Auswahl bezüglich der gewünschten Temperatur und/oder dem Aufschäumen, was jede Anforderung eines Kunden zufrieden stellen kann.
  • Darüber hinaus befreit die beschriebene Vorrichtung, während sie in Betrieb ist, um aufzuschäumen und die Milch zu erhitzen, den Bediener von den Aktivitäten der manuellen Veränderung und des Überprüfens der Temperatur, die von der Milch erreicht worden ist, was von einer konventionellen Vorrichtung verlangt wird, und erlaubt es ihm andere Dienstleistungen zu erbringen.
  • Es ist darüber hinaus bemerkenswert, dass es die Möglichkeit des Installierens der beschriebenen Vorrichtung an bereits existierenden Kaffeemaschinen für Bars gibt,, indem die notwendigen Anwendungsmodifikationen durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezug auf zwei ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Dennoch ist die Erfindung nicht limitiert auf lediglich die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, umfasst in der Tat eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen, die alle innerhalb der Idee und des Schutzbereiches der Erfindung liegen. Wie nachstehend in den Ansprüchen beschrieben. Als ein Beispiel kann das Absperrventil an der Förderleitung angeordnet sein, um auf das Luft-/Dampfgemisch einzuwirken und nicht lediglich auf den Dampf, wie vorstehend beschrieben.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch, insbesondere zum Zubereiten von Cappuccinos in einer Kaffeemaschine, umfassend – einen Dampf erzeugenden Heißwasserbereiter (2) und – Fördermittel (3), versehen mit einem offenen Ende (4), die in ein Milch enthaltendes Gefäß (5) getaucht werden können, gekennzeichnet dadurch, dass sie umfassen – eine erste Leitung (6) um Dampf zuzuführen, die zwischen den Heiß-wasserbereiter (2) und die Fördermittel (3) geschaltet ist, – ein Absperrelement (11), – eine Druckluftquelle (19), – eine zweite Leitung (9) um Druckluft zuzuführen, die zwischen die Druckluftquelle (19) und die Fördermittel geschaltet ist, – einen Temperatursensor (12), verbunden mit dem eintauchbaren Ende (4) der Fördermittel (3), um die Temperatur der Milch in dem Gefäß (5) zu detektieren, – eine Steuereinheit (10), verbunden mit dem Absperrelement (11), mit der Druckluftquelle (19), ebenso mit dem Sensor (12), der sensitiv bezüglich der Temperatur der Milch ist, wobei die die Steuereinheit (10) programmierbar ist um das Öffnen und Schließen des Absperrelements (11) zu steuern und die Druckluftquelle (19) zu betätigen, das eine unabhängig von dem anderen, gemäß der gewünschten Temperatur und/oder Aufschäumung für die Milch.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Absperrelement (11) an der ersten Dampf-Leitung (6) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Absperrelement (11) an den Fördermitteln (3) für das Luft-/Dampfgemisch angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Fördermittel (3) zumindest eine ausrichtbare Leitung umfassen, die mit zumindest einer Öffnung an ihrem eintauchbaren Ende (4) versehen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitung (9) zur Druckluftversorgung mit einem Kalibrierelement (15) für die Luftdurchflussmenge versehen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei das Kalibrierelement (15) adjustiert werden kann und der Steuereinheit (10) nachgeschaltet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Druckluftquelle (19) eine Pumpe (7) zur Erzeugung von Druckluft und einen Motor zum Betreiben der Pumpe (7) umfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Druckluftpumpe (7) einen Ausgabedruck erzeugt, der höher als der Dampfdruck in der Dampfleitung (6) ist.
  9. Vorrichtung (1) nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Dampfleitung (6) mit einer Bypass-Leitung (18) des Absperrelements (11) versehen ist, wobei der Bypass (18) mit einem manuellen Regelventil (16) für den Dampfstrom ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei die unter Druck stehende Leitung (9) mit einem Rückschlagventil (17) ausgestattet ist.
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