DE60312165T2 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von milchschaum für heisse getränke - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von milchschaum für heisse getränke Download PDF

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DE60312165T2
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Coca Cola Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Getränkesystem und spezieller betrifft sie Systeme und ein Verfahren zur Erzeugung von aufgeschäumter Milch und Milchschaum für Getränke.
  • Heiße Getränke, wie z.B. Cappuccinos und Café lattes, werden immer beliebter. Kommerzielle Unternehmen von Schnellimbissrestaurants bis zu Kaffeehäusern versorgen ihre Kunden mit diesen heißen Getränken. Obwohl heiße Getränke in ausreichender Quantität für ein Massenabfertigungsrestaurant hergestellt werden können, mögen viele Kunden ein frisch aufgebrühtes Getränk bevorzugen. Desgleichen mögen diese Kunden auch frisch hergestellte aufgeschäumte Milch oder Milchschaum in ihrem heißen Getränk bevorzugen. Die aufgeschäumte Milch oder der Milchschaum ist im Allgemeinen von höherer Qualität, wenn sie/er für jeden Kunden frisch gemacht wird. Jedoch kann gegenwärtige Technologie aufgeschäumte Milch oder Milchschaum nicht schnell oder effizient genug erzeugen, um Kundennachfragen zu entsprechen.
  • Allgemein beschrieben kann aufgeschäumte Milch unter Verwendung von Dampf, Milch und Luft erzeugt werden, wohingegen Milchschaum unter Verwendung von nur Dampf und Milch erzeugt wird. Genauer gesagt können Dampf, Milch und/oder Luft durch eine einzelne Venturiöffnung gepresst werden. Der Dampf, die Milch und/oder die Luft können dann gemischt werden, während sie durch die einzelne Venturiöffnung hindurchtreten. Die Milch, der Dampf und/oder die Luft können jedoch nicht ausreichend gemischt sein. Unzureichendes Mischen kann Unzulänglichkeiten einführen, die dazu führen, dass etwas von der Milch nicht zu Schaum umgewandelt wird. Weiter kann es eine beträchtliche Zeit erfordern, um die aufgeschäumte Milch oder den Milchschaum durch Pressen des Dampfes, der Milch und/oder der Luft durch die einzelne Venturiöffnung zu erzeugen.
  • Was deshalb erwünscht sein mag, ist eine Schaummilch- oder Milchschaum-Abgabeeinrichtung, die aufgeschäumte Milch und Milchschaum in einer effizienten hohen Qualität und auf eine Hochgeschwindigkeitsweise zu einzelnen Verbrauchern in einzelnen Portionen erzeugen kann. Das Gerät sollte jedoch vorzugsweise leicht zu gebrauchen, leicht zu warten und hinsichtlich Kosten konkurrenzfähig sein.
  • Die DE 4445436 A offenbart ein Schaumbildungsgerät, umfassend Rohre, die Dampf, Luft und Milch liefern. Vorzugsweise speist das Luftzufuhrrohr in das Dampfrohr ein, und die Dampf- und Milchrohre vereinigen sich in einem Mischbereich.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Schaummilchsystem zur Erzeugung von aufgeschäumter Milch von einer Quelle von Milch, einer Quelle von Luft und einer Quelle von Dampf, umfassend:
    ein Milcheinlasssystem zur Druckbeaufschlagung der Milch;
    ein Lufteinlasssystem zur Druckbeaufschlagung der Luft;
    einen Mischbereich zum Mischen der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und des Dampfes; und
    einen Expansionsbereich, um die Mischung aus der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und dem Dampf zu expandieren;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbereich ein ringförmiges Gebiet umfasst, das zwischen einer Innenwand eines hohlen Düsenblocks und einem Düseneinsatz gebildet ist, der im hohlen Düsenblock positioniert ist.
  • Das Milcheinlasssystem kann eine peristaltische Pumpe umfassen. Ein Wegwerfschlauch kann die peristaltische Pumpe und die Quelle von Milch verbinden. Das Lufteinlasssystem kann eine Luftpumpe umfassen. Ein Schlauchverbinder kann das Milcheinlasssystem und das Lufteinlasssystem verbinden. Der Schlauchverbinder kann ein Dreiwege- oder ein Vierwegeventil umfassen. Ein Wegwerfschlauch kann auch den Schlauchverbinder und den Mischbereich verbinden.
  • Der Düseneinsatz kann eine Anzahl von darauf positionierten Vorsprüngen und eine Anzahl von Öffnungsbereichen umfassen, die um die Vorsprünge positioniert sind. Der Düseneinsatz kann entfernbar sein.
  • Das Schaummilchsystem kann weiter einen Diffusor umfassen, um den Strom der abzugebenden aufgeschäumten Milch zu sammeln. Der Diffusor kann einen Diffusoreinsatz und eine Tülle umfassen.
  • Das Schaummilchsystem kann weiter ein Hygienesystem umfassen. Das Hygienesystem kann eine Quelle von Heißwasser umfassen. Das Heißwasser fließt über einen Hygieneschlauch durch den Mischbereich und den Expansionsbereich.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfingung sorgt für eine Erzeugung von geschäumter Milch von Milch, Luft und Dampf. Das Verfahren umfasst Druckbeaufschlagen der Milch und der Luft, Einspritzen der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und des Dampfes in einen Mischbereich und Druckentlasten der Mischung aus Milch, Luft und Dampf auf Umgebungsdruck, um die aufgeschäumte Milch zu erzeugen. Der Mischbereich umfasst ein ringförmiges Gebiet, das zwischen einer Innenwand eines hohlen Düsenblocks und einem in einem hohlen Düsenblock positionierten Düseneinsatz gebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur als Beispiel und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht des Schaummilchsystems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Mischdüseneinsatz, der mit dem Düsenblock im Querschnitt dargestellt ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Düseneinsatzes und von Vorsprüngen.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer Reinigungsblockverbindung.
  • Kurz beschrieben spritzt die vorliegende Erfindung druckbeaufschlagte Milch, Luft und Dampf in einen Mischbereich eines Düsenkörpers ein. Die Milch, die Luft und der Dampf können in einem oder mehreren Öffnungsbereichen innig und gründlich gemischt werden. Die Mischung schreitet dann zu einem Expansionsbereich fort, wo sich die Mischung auf Umgebungsdruck expandiert. Die Expansion bewirkt, dass die Milch schäumt. Die aufgeschäumte Milch kann dann mit einem Diffusor gesammelt werden und in einen Becher abgegeben werden. Die vorliegende Erfindung kann auch verwendet werden, um Milchschaum nur durch Einführen von Dampf und Milch zu dem Schaummilchsystem zu erzeugen.
  • Mit Bezug nun in größerer Einzelheit auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten gleiche Elemente darstellen, zeigen die 1-3 ein Schaummilchsystem 100 der vorliegenden Erfindung. Das Schaummilchsystem 100 kann ein Druckmilcheinlasssystem 110 umfassen. Das Druckmilcheinlasssystem 110 kann Druckmilch zum Schaummilchsystem 100 als Ganzes zuführen. Das Druckmilcheinlass 110-System kann eine Milchversorgung 120, eine Milchpumpe 130 und eine Mehrzahl von Milchschläuchen 140, 150 umfassen. Das Milcheinlasssystem 110 kann in einem Kühlbehälter 155 positioniert sein. Der Kühlbehälter 110 kann von einem beliebigen Typ von Standardkühlsystem sein. Die Milchversorgung 120 kann einen beliebigen Typ von Behälter einschließlich eines Kartons, einer Beutel-in-Box oder beliebigen anderen Typs von Speichereinrichtung umfassen. Die Milch selbst kann eine H(ultrahocherhitzt)-Milch sein. Die Milch wird nach Öffnen vorzugsweise bei etwa 40 Grad Fahrenheit (4,4 Grad Celsius) oder niedriger gehalten. Die Milch wird vorzugsweise, wenn die Milchversorgung 120 leer ist, oder ungefähr etwa alle 48 Stunden ersetzt.
  • Die Milchschläuche 140, 150 können aus Kautschuk, Kupfer, Edelstahl oder anderen Typen von Metallen, Kunststoffen oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein. Die Materialien sind vorzugsweise nahrungsmittelverträglich. Die Schläuche 140, 150 sind vorzugsweise wegwerfbar. Obwohl eine beliebige Länge verwendet werden kann, sind die Schläuche 140, 150 vorzugsweise möglichst kurz, um die Länge zu begrenzen, die die Milch aus der Milchversorgung heraus zurücklegen muss.
  • Der erste Milchschlauch 140 kann die Milchversorgung 120 mit der Milchpumpe 130 verbinden. Die Milchpumpe 130 kann die Milch mit Druck beaufschlagen und zumessen. Die Milch kann zwischen etwa zwei (2) und etwa vierzig (40) Pound pro Quadratinch (psi) (etwa 0,14 bis etwa 2,8 Kilogramm pro Quadratzentimeter (ksc)) mit Druck beaufschagt sein, abhängig vom Durchsatz, der gewünscht wird. Die vorliegende Ausführungsform kann die Milch auf etwa fünfzehn (15) psi (etwa eins (1) ksc) mit Druck beaufschlagen. Die Milchpumpe 130 kann eine peristal tische Pumpe sein, um die Milch besser zuzumessen. Die peristaltische Pumpe kann auch den Vorteil aufweisen, das Risiko eines Rückstroms zu verringern und folglich das Risiko zu verringern, die Milch irgendwie zu verunreinigen. Jeglicher andere Typ von Pumpe, der die Milch unter Druck setzt und zumisst, wird zur Verwendung hierin in Erwägung gezogen.
  • Das Schaummilchsystem 100 kann auch ein Drucklufteinlasssystem 160 umfassen. Das Drucklufteinlasssystem 160 kann Druckluft zu dem Schaummilchsystem 100 liefern. Die Luft kann auf zwischen etwa zwei (2) und etwa vierzig (40) psi (etwa 0,14 bis etwa 2,8 ksc) unter Verwendung einer Luftpumpe 170 mit Druck beaufschlagt werden, abhängig vom gewünschten Durchsatz. Die vorliegende Ausführungsform kann die Luft auf etwa fünfzehn (15) psi (etwa ein (1) ksc) mit Druck beaufschlagen. Die Luftpumpe 170 kann eine beliebige Pumpenkonstruktion sein, die Druckluft liefert. Die Druckluft kann über einen Luftschlauch 180 abgegeben werden. Der Luftschlauch 180 kann ein Mikrofilter 175 oder einen ähnlichen Typ von Gerät umfassen, um jegliche Verunreinigungen im Luftstrom zu entfernen.
  • Die Druckmilch und die Druckluft können kombiniert und vorgemischt werden. Das Druckmilcheinlasssystem 110 und das Drucklufteinlasssystem 160 können über den zweiten Milchschlauch 150 und den Luftschlauch 180 an einem Schlauchverbinder 185 vereinigt werden. Der Schlauchverbinder 185 kann drei (3) Schlauchkopplungsstücke 190, 200, 210 umfassen. Jeglicher Typ von Drei(3)wegeventil kann verwendet werden. Der Milchschlauch 150 kann den Ausgang der Milchpumpe 130 und das erste Schlauchkopplungsstück 190 verbinden. Der Luftschlauch 180 kann den Ausgang der Luftpumpe 170 und das zweite Schlauchkopplungsstück 200 verbinden. Die Druckluft und die Druckmilch können in einem Strom im Schlauchverbinder 185 kombiniert werden, um zu ermöglichen, dass die Mischung durch das dritte Schlauchkopplungsstück 210 austritt.
  • Wie oben beschrieben können der Schlauchverbinder 185, der Milchschlauch 150 und der Luftschlauch 180 aus Kupfer, Edelstahl oder anderen Typen von Metallen, Kunststoffen, Kautschuk oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein, wie oben beschrieben. Diese Elemente können loslösbar sein, um ein leichteres Reinigen zu ermöglichen. Die Schlauchkopplungsstücke 190, 200, 210 und die anderen Verbindungen, die hierin beschrieben sind, können mit Widerhaken versehen sein und können polierte Oberflächen umfassen, um eine Rissansammlung zu verhindern. Die Schläuche 150, 180 sind vorzugsweise wegwerfbar. Die Länge der Schläuche 150, 180 ist vorzugsweise möglichst kurz.
  • Ein Mischschlauch 220 kann den Schlauchverbinder 185 mit einem Mischeinlass 230 eines Düsenkörpers 240 verbinden, um die Mischung aus Milch und Luft zu transportieren. Der Mischschlauch 220 kann aus Kupfer, Edelstahl, anderen Typen von Metallen, Kunststoffen, Kautschuk oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien hergestellt sein, wie oben beschrieben. Der Schlauch 220 ist vorzugsweise wegwerfbar und in der Länge möglichst kurz. Der Mischschlauch 220 kann an den Düsenkörper 240 angebracht werden, indem der Mischschlauch 220 in den Mischeinlass 230 eingepasst wird. Alternativ kann ein Festklemmmechanismus oder ein beliebiges anderes Verfahren zum Sichern des Mischschlauches 220 im Mischeinlass 230, das im Stand der Technik bekannt ist, verwendet werden.
  • Der Düsenkörper 240 kann eine im Wesentlichen hohle blockartige Struktur sein. Der Düsenkörper 240 kann aus Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder einem beliebigen anderen im Wesentlichen nichtkorrodierenden Material hergestellt sein. Der Düsenkörper 240 kann eine Innenwand 250 und eine Außenwand 260 umfassen. Die Innenwand 250 kann einen Mischbereich 310 begrenzen, wie in größerer Einzelheit unten beschrieben wird. Der Mischbereich 310 kann im Wesentlichen konusförmig sein.
  • Der Mischeinlass 230 kann durch den Düsenkörper 240 zum Mischbereich 310 verlaufen. Der Mischeinlass 230 kann ein hohles Gebiet im Düsenkörper zwischen der Innenwand 250 und der Außenwand 260 sein, das ermöglicht, dass der Mischschlauch 220 in den Düsenkörper 240 eingepasst wird, und ermöglicht, dass die Mischung aus Milch und Luft zum Mischbereich 310 fließt. Es wird auch erwogen, dass der Mischeinlass 230 einen Einsatz oder eine beliebige andere Einrichtung umfasst, die ermöglicht, dass der Mischschlauch 220 die Mischung in den Mischbereich 310 einspeist. Der Mischeinlass 230 kann einen mit Widerhaken versehenen Verbinder umfassen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Vormischen der mit Druck beaufschlagten Luft und Milch vor dem Mischbereich 310 beschränkt. Es wird erwogen, dass die Milch und Luft gemeinsam oder getrennt in den Mischbereich 310 eintreten.
  • Das Schaummilchsystem 100 kann auch ein Druckdampfeinlasssystem 235 umfassen, das Dampf zum Schaummilchsystem 310 liefert. Das Dampfeinlasssystem 235 kann einen Dampfgenerator 270, einen Dampfschlauch 280 und einen Dampfeinlass 290 umfassen. Der Dampfgenerator 270 kann ein Wärmetauscher, ein Boiler oder ein beliebiges anderes Gerät sein, das Druckdampf erzeugt. Dampf in der vorliegenden Ausführungsform kann auf ungefähr etwa vierzig (40) psi (etwa 2,8 ksc) mit Druck beaufschlagt werden. Der Druck kann höher oder niedriger sein, abhängig von der Geschwindigkeit einer Schaumerzeugung, die erforderlich ist. Der Dampfschlauch 280 kann verwendet werden, um den Druckdampf von dem Dampfgenerator 270 zum Dampfeinlass 290 zu transportieren. Der Dampfschlauch 280 kann aus Kupfer, Edelstahl, anderen Typen von Metallen, Kuststoffen, Kautschuk oder anderen Typen von im Wesentlichen nichtkorrodierenden Materialien, wie sie oben beschrieben sind, hergestellt sein. Der Dampfschlauch 280 kann am Düsenkörper 240 angebracht werden, indem der Dampfschlauch 280 durch einen Festklemmmechanismus oder durch ein beliebiges anderes Verfahren, das im Stand der Technik bekannt ist, in den Dampfeinlass 290 eingepasst wird.
  • Der Dampfeinlass 290 kann durch den Düsenkörper 240 verlaufen. Der Dampfeinlass 290 kann ein hohles Gebiet im Düsenkörper 240 zwischen der Innenwand 250 und der Außenwand 260 sein, das ermöglicht, dass der Dampfschlauch 280 in den Düsenkörper 240 eingepasst wird und der Dampf zum Mischbereich 310 strömt. Der Dampfeinlass 290 kann einen mit Widerhaken versehenen Verbinder umfassen. Es wird auch erwogen, dass der Druckdampf mit der mit Druck beaufschlagten Milch und/oder Luft vor Eintritt in den Mischbereich 310 vorgemischt wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die Innenwand 250 des Düsenkörpers den Mischbereich 310 begrenzen. Die Innenwand 250 und der Mischbereich 310 können konisch verlaufen, um zu ermöglichen, dass ein Düseneinsatz 300 dort hineinpasst. Der Düsenkörper 240 kann aus Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder einem beliebigen anderen im Wesentlichen nichtkorrodierenden Material hergestellt sein. Der Düseneinsatz 300 kann auf eine ähnliche Weise wie der Mischbereich 310 konisch verlaufen, um zu ermöglichen, dass der Einsatz 300 ins Innere des Düsenkörpers 240 passt. Der Düseneinsatz 300 kann massiv oder hohl sein.
  • Der Düseneinsatz 300 kann im Düsenkörper 240 arretiert werden, indem ein Twistlockmechanismus, ein Verschraubmechanismus oder ein beliebiges anderes Anbringmittel verwendet wird, das im Stand der Technik bekannt ist. Der Verschraubmechanismus kann z.B. eine am oberen Ende des Düseneinsatzes 300 angebrachte Schraube umfassen, die sich in einen Gewindekanal im Düsenkörper 240 einschrauben lässt.
  • Die Einsetzung des Düseneinsatzes 300 kann ein ringförmiges Gebiet zwischen der Innenwand 250 des Düsenkörpers 240 und dem Düseneinsatz 300 erzeugen. Das ringförmige Gebiet begrenzt den Mischbereich 310 für die Milch, Luft und den Dampf. Im Mischbereich 310 werden die Milch, Luft und der Dampf innig gemischt, um den Wirkungsgrad des Systems zu erhöhen. Wie in den 2 und 3 wiedergegeben, kann der Düseneinsatz 300 auch eine Anzahl von Vorsprüngen 320 enthalten, um das Mischen der Milch, Luft und des Dampfes zu fördern. Die Vorsprünge 320 können die Innenwand 250 des Düsenkörpers 240 berühren, wenn der Düseneinsatz 300 im Innern des Düsenkörpers 240 platziert ist. Die Räume zwischen den Vorsprüngen 320 können eine Anzahl von Öffnungsbereichen 330 erzeugen. Die Verwendung der Vorsprünge 320 im Mischbereich 310 kann einen turbulenten Fluidstrom darin fördern. Dieser turbulente Fluidstrom kann ein Mischen der Milch, der Luft und des Dampfes, die dadurch strömen, verbessern. Jedoch ist ein turbulenter Strom nicht erforderlich, sofern ein ausreichendes Mischen erzielt wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Düsenkörper 240 etwa drei (3) Inch (etwa 7,6 Zentimeter) lang und im Wesentlichen zylinderförmig sein. Der Düseneinsatz 300 kann auch im Wesentlichen zylinderförmig und etwa ein (1) Inch (etwa 2,5 Zentimeter) lang und etwa 0,6 Inch (etwa 1,5 Zentimeter) im Durchmesser an der Basis sein. Die Innenwand 250 des Düsenkörpers 240 und der Düseneinsatz 300 können bei etwa einem 10,5 Grad-Winkel konisch verlaufen. Der Düseneinsatz 300 kann nur für etwa 0,8 Inch (2 Zentimeter) der Länge konisch verlaufen, und die restliche Länge kann nicht konisch verlaufen. Die beispielhafte Ausführungsform kann etwa zwei (2) Reihen von Vorsprüngen 320 mit etwa sechzehn (16) Vorsprüngen 320 pro Reihe im Mischbereich 310 umfassen. Die Vorsprünge 320 können in der beispielhaften Ausführungsform etwa 0,029 Inch (etwa 0,7 Millimeter) hoch und etwa 0,06 Inch (1,5 Millimeter) breit sein. Die Reihen können etwa ein drittel Inch (etwa 0,85 Zentimeter) auseinander sein. Jegliche Anzahl von Vorsprüngen 320, Reihen von Vorsprüngen 320 oder Größe von Vorsprüngen 320 wird erwogen, um das Mischen der Milch, der Luft und des Dampfes zu verbessern. Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Abmessungen in der beispielhaften Ausführungsform beschränkt. Es wird erwogen, dass der Düsenkörper 240 und der Düseneinsatz 300 eine beliebige Größe sind und unter einem beliebigen Winkel konisch verlaufen, die einen angemessenen Raum zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung erzeugen können.
  • Benachbart zum Mischbereich 310 kann ein Expansionsbereich 340 liegen. Der Expansionsbereich 340 kann angeordnet sein, wo sich das ringförmige Gebiet zwischen der Innenwand 250 des Düsenkörpers und dem Düseneinsatz 300 zu weiten beginnt oder endet. Der Expansionsbereich 340 kann bei oder etwa Umgebungsdruck sein. Während die Mischung aus mit Druck beaufschlagter Milch, Luft und Dampf den Expansionsbereich 340 von dem Mischbereich 310 erreicht, kann die Mischung damit beginnen, sich zu expandieren, während der Druck der Mischung auf etwa Umgebungsdruck verringert wird. Diese Expansion kann bewirken, dass die Mischung aus Milch, Luft und Dampf schäumt, während der Druck verringert wird.
  • Der Schaum kann dann unter Verwendung eines Diffusors 350 gesammelt werden. Der Diffusor 350 kann verwendet werden, um den Schaum von dem Expansionsbereich 340 zu steuern und zu sammeln und den Schaum in einen Becher oder eine Kanne 380 abzugeben. Der Diffusor 350 kann einen Diffusoreinsatz 360 und eine Tülle 370 umfassen. Der Diffusoreinsatz 360 kann zylinderförmig sein und kann konisch verlaufen, um den Schaum zur Tülle 370 zu kanalisieren. Der Diffusor 350 kann aus Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder einem beliebigen anderen im Wesentlichen nichtkorrodierenden Material hergestellt sein. Jeglicher Typ von Diffusorsystem wird hierin erwogen, der ermöglicht, dass der Benutzer den Schaum in einem Becher oder einem Krug 380 sammelt und darin abgibt.
  • Der Diffusoreinsatz 360 und der Boden des Düsenkörpers 240 können mit Gewinde versehen sein, um zu ermöglichen, dass sie miteinander verschraubt werden. Der Diffusoreinsatz 360 kann auch in den Düsenkörper 240 einschnappen oder auf eine beliebige andere Art und Weise, die im Stand der Technik bekannt ist, verbunden werden. Die Tülle 370 kann mit Gewinde versehen und in den Boden des Diffusoreinsatzes 360 geschraubt werden, in den Bodenteil des Diffusoreinsatzes 360 eingeschnappt oder mit dem Diffusoreinsatz 360 auf eine beliebige andere Weise, die im Stand der Technik bekannt ist, verbunden werden.
  • Die beispielhafte Ausführungsform kann etwa acht (8) Unzen (etwa 236,6 Millimeter) von Schaum für eine einzelne Portion erzeugen. Der Schaum kann mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,375 Unzen/Sekunde (etwa 11 Millimeter/Sekunde) erzeugt werden, indem Druckmilch mit etwa 0,375 Unzen/Sekunde (etwa 11 Millimeter/Sekunde) etwa acht (8) Sekunden lang, Druckluft bei etwa fünfzehn (15) psi (etwa ein (1) ksc) etwa acht (8) Sekunden lang und Druckdampf bei etwa fünfzehn (15) psi (etwa ein (1) ksc) etwa acht (8) Sekunden lang in den Mischbereich 310 geliefert werden. Die Temperatur der Milch kann ungefähr etwa 155 Grad Fahrenheit (etwa 68,3 Grad Celsius) sein. Die Temperatur des Düsenkörpers 240 kann etwa 212 Grad Fahrenheit (etwa 100 Grad Celsius) erreichen. Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beispielhafte Ausführungsform beschränkt und kann von beliebiger Größe, Abmessung, Betriebsbedingungen und Durchsätzen sein, die für die gewünschte Schaumerzeugung notwendig sind.
  • Das Schaummilchsystem 100 kann auch verwendet werden, um Milchschaum für Café lattes und andere heiße Getränke zu erzeugen. Das Schaummilchsystem 100 kann auf im Wesentlichen dieselbe Weise verwendet werden, um Milchschaum zu erzeugen, wie es verwendet wird, um geschäumte Milch zu erzeugen. Milchschaum kann erzeugt werden, indem nur Milch und Dampf in das Schaummilchsystem 100 eingeführt werden. Folglich würde das Drucklufteinlasssystem 160 nicht verwendet werden. Milch vom Druckmilcheinlasssystem 110 und Dampf vom Druckdampfeinlasssystem 235 können zum Mischbereich 310 eingeführt werden, im Expansionsbereich 340 expandiert werden, mit dem Diffusor 350 gesammelt werden und in die Kanne oder den Becher 380 abgegeben werden, um den Milchschaum, der gewünscht wird, zu erzeugen. Die vorliegende Ausführungsform kann die Milch auf etwa fünfzehn (15) psi (etwa 1 ksc) und den Dampf auf etwa vierzig (40) psi (etwa 2,8 ksc) mit Druck beaufschlagen, um Milchschaum mit einer Geschwindigkeit von etwa sechs (6) Unzen pro Sekunde (etwa 177,4 Millimeter pro Sekunde) zu erzeugen. Es kann jedoch ein beliebiger Druck verwendet werden, um sich einer ähnlichen oder unterschiedlichen Milchschaumerzeugungsgeschwindigkeit anzupassen.
  • Das Schaummilchsystem 100 kann auch ein Hygienesystem 500 umfassen. Das Hygienesystem 500 kann eine Quelle von Heißwasser 510 umfassen. Die Heißwasserversorgung 510 kann der Heißwasserspeichertank einer Kaffeeaufbrüheinrichtung (nicht dargestellt) oder ein ähnlicher Typ von Gerät sein. Die Heißwasserver sorgung 510 kann mit einem Luftschlauch 180 mittels eines Heißwasserschlauchs 520 verbunden sein. Ein Hygieneventil 530 kann den Heißwasserschlauch 520 öffnen und verschließen. Das Hygieneventil 530 kann ein Magnetventil oder ein ähnlicher Typ von Gerät sein. Eine T-Verbindung 540 oder ein ähnlicher Typ von Gerät kann den Luftschlauch 180 und den Heißwasserschlauch 520 verbinden. Ein oder mehrere Rückschlagventile 550 können auf jeder Seite des T-Verbinders 540 platziert sein, um einen Rückstrom zu verhindern.
  • Um das Milchsystem 100 zu spülen, wird das Hygieneventil 530 geöffnet und ermöglicht, dass Heißwasser von der Heißwasserquelle 510 durch den Heißwasserschlauch 520 und das Rückschlagventil 550 fließt. Das heiße Wasser wird zu dem Schlauchverbinder 185, dem Mischschlauch 220 und dem Düsenkörper 240 abgegeben. Eine ausreichende Menge von Wasser wird abgegeben, um zu gewährleisten, dass alle internen Dienste eine Temperatur von mindestens etwa 190 Grad Fahrenheit (etwa 87,8 Grad Celsius) erreichen. Der Spülzyklus gewährleistet, dass alle Elemente außerhalb des Kühlbehälters 155 oder in Verbindung mit einem nicht gekühlten Element gespült und keimfrei gemacht werden. Der Spülzyklus wird vorzugsweise ungefähr etwa alle zwei (2) Stunden wiederholt.
  • Die Hygiene wird weiter dadurch verbessert, dass die Milchschläuche 140, 150 und der Mischschlauch 220 wegwerfbar sind. An sich können die Schläuche 140, 150, 220 täglich ersetzt werden. Desgleichen können der Schlauchverbinder 185 und der Düseneinsatz 300 des Düsenkörpers 240 jeden Tag entfernt und keimfrei gemacht werden. Weiter können die Verbinder, die hierin verwendet werden, mit Widerhaken versehen sein, um zu verhindern, dass sich ein Riss bildet. Das Milchsystem 100 sorgt folglich für ein schnelles und leichtes Reinigen und Hygiene.
  • Alternativ kann das Schaummilchsystem 100 auch eine Reinigungsblockverbindung 390 umfassen, die in 4 wiedergegeben ist. Die Reinigungsblockverbindung 390 kann den Schlauchverbinder 185 ersetzen. Die Reinigungsblockverbindung 390 kann vier (4) Schlauchkopplungsstücke 400, 410, 420, 430 enthalten. Die ersten drei (3) Kopplungsstücke 400, 410, 420 können mit dem Milchschlauch 150, dem Luftschlauch 180 und dem Mischschlauch 220 auf die oben mit Bezug auf den Schlauchverbinder 185 beschriebene Weise verbunden sein. Das vierte Kopplungsstück 430 kann mit einem Spülwasserschlauch (nicht dargestellt) verbunden sein. Heißes Wasser kann durch den Spülwasserschlauch und in die Reinigungsblockverbindung 390 gepresst werden, um das Schaummilchsystem 100 zu sterilisieren. Das heiße Wasser kann durch den Mischschlauch 220, den Mischeinlass 230, den Mischbereich 310, den Expansionsbereich 340 und den Diffusor 350 laufen, um das Schaummilchsystem 100 zu sterilisieren, wie oben beschrieben ist. Das System 100 als Ganzes kann dann zur Erzeugung der aufgeschäumten Milch und des Schaums neu ausgerichtet werden, wie oben beschrieben ist.

Claims (17)

  1. Schaummilchsystem zur Erzeugung von aufgeschäumter Milch von einer Quelle von Milch, einer Quelle von Luft und einer Quelle von Dampf, umfassend: ein Milcheinlasssystem (110) zur Druckbeaufschlagung der Milch; ein Lufteinlasssystem (160) zur Druckbeaufschlagung der Luft; einen Mischbereich (310) zum Mischen der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und des Dampfes; und einen Expansionsbereich (340), um die Mischung aus der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und dem Dampf zu expandieren; dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbereich ein ringförmiges Gebiet umfasst, das zwischen einer Innenwand eines hohlen Düsenblocks (240) und einem Düseneinsatz (300) gebildet ist, der in dem hohlen Düsenblock (240) positioniert ist.
  2. Schaummilchsystem nach Anspruch 1, bei dem das Milcheinlasssystem (110) eine peristaltische Pumpe (130) umfasst.
  3. Schaummilchsystem nach Anspruch 2, bei dem das Milcheinlasssystem (110) einen Wegwerfschlauch (140) umfasst, der die Quelle von Milch und die peristaltische Pumpe (130) verbindet.
  4. Schaummilchsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Lufteinlasssystem (160) eine Luftpumpe (170) umfasst.
  5. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, weiter umfassend einen Schlauchverbinder (185), der das Milcheinlasssystem (110) und das Lufteinlasssystem (160) verbindet.
  6. Schaummilchsystem nach Anspruch 5, bei dem der Schlauchverbinder (185) ein Dreiwegeventil umfasst.
  7. Schaummilchsystem nach Anspruch 5, bei dem der Schlauchverbinder (185) ein Vierwegeventil umfasst.
  8. Schaummilchsystem nach Anspruch 3, bei dem der Wegwerfschlauch (140) einen oder mehrere darin positionierte Rückschlagventile umfasst.
  9. Schaummilchsystem nach Anspruch 5, 6 oder 7, weiter umfassend einen Wegwerfschlauch (220), der den Schlauchverbinder (185) und den Mischbereich (310) verbindet.
  10. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Düseneinsatz (300) eine Mehrzahl von darauf positionierten Vorsprüngen (320) umfasst.
  11. Schaummilchsystem nach Anspruch 10, bei dem der Düseneinsatz (300) eine Mehrzahl von Öffnungsbereichen umfasst, die um die Mehrzahl von Vorsprüngen (320) positioniert sind.
  12. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Düseneinsatz (300) eine entfernbare Düse umfasst.
  13. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, weiter umfassend einen Diffusor (350), um den Strom der abzugebenden aufgeschäumten Milch zu sammeln.
  14. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, weiter umfassend ein Hygienesystem (500).
  15. Schaummilchsystem nach Anspruch 14, bei dem das Hygienesystem (500) ein zu einer Quelle von Heißwasser benachbartes Hygieneventil (530) umfasst, um Heißwasser zu dem Mischbereich (310) und dem Expansionsbereich (340) zuzuführen.
  16. Schaummilchsystem nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem: das Milcheinlasssystem (110) geeignet ist, um die mit Druck beaufschlagte Milch in den Mischbereich (310) einzuspritzen; ein Dampfeinlasssystem (290) geeignet ist, um den Dampf in den Mischbereich einzuspritzen; und der Expansionsbereich (340) geeignet ist, um einen Strom von Milchschaum zu bilden.
  17. Verfahren zur Erzeugung von aufgeschäumter Milch aus Milch, Luft und Dampf, umfassend: Druckbeaufschlagen der Milch und der Luft, Einspritzen der mit Druck beaufschlagten Milch, der mit Druck beaufschlagten Luft und des Dampfes in einen Mischbereich (310); und Druckentlasten der Mischung aus Milch, Luft und Dampf auf Umgebungsdruck, um die aufgeschäumte Milch zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbereich ein ringförmiges Gebiet umfasst, das zwischen einer Innenwand eines hohlen Düsenblocks (240) und einem in einem hohlen Düsenblock (240) positionierten Düseneinsatz (300) gebildet ist.
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