DE102008012525A1 - Das die unterschiedlichen Bestandteile von vorzugshalber fetthaltigen Molkereiprodukten durch bevorzugt Schüttgut voneinander getrennt werden. - Google Patents

Das die unterschiedlichen Bestandteile von vorzugshalber fetthaltigen Molkereiprodukten durch bevorzugt Schüttgut voneinander getrennt werden. Download PDF

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Abstract

Dass die unterschiedlichen Bestandteile von vorzugshalben fetthaltigen Molkereiprodukten (29) durch bevorzugt Schüttgut (34) voneinander getrennt werden und vorzugshalber durch mindestens ein Einspeisungsbauteil (5) begast mit vorzugshalber Luft, um die Oberfläche (35) und das Volumen (35) der getrennten Medien zu erhöhen (teilweise bildlich dargestellt).

Description

  • Die Erfindung zeigt: ein Verfahren und Anordnung um bei Molkereiprodukten das Volumen vorzugshalber von Fetthaltigen Molkereiprodukten zu erhöhen von 1% bis zu 100% die vorzugshalbere Anordnung von Bauteilen die dazu benötigt werden sind beispielsweise: mindestens ein vorzugshalber Durchlauferhitzer an dem mindestens eine Leitung angeschlossen werden kann die die Verbindung zwischen den bevorzugten Durchlauferhitzer ist und mindestens einer bevorzugten Selbstansaugenden Verdrängerpumpe, die lebensmitteltauglich und hitzebeständig ist. Die vorgenannte Leitung wird an die Ansaugmöglichkeit der Pumpe vorzugshalber angeschlossen. Auf der Druck- und Ausgangsmöglichkeit der vorgenannten Pumpe wird vorzugshalber ein Einspeisungsbauteil vorzugshalber befüllt mit Schüttgut angebracht, dass die Möglichkeit aufweist mindestens ein Abgang für vorzugshalber flüssige Molkereiprodukte zu haben sowie mindestens eine Eintrittsmöglichkeit und mindestens eine Möglichkeit hat das in das Einspeisungsbauteil vorzugshalber Luft einströmen kann oder gepresst wird.
  • Von dem Einspeisungsbauteil geht mindestens eine Leitung zu mindestens einem druckabhängigen, vorzugshalber durch Strom abhängigen Funktionsschalter hin. Von dem Druckschalter aus gibt es mindestens eine Möglichkeit mindestens eine Entnahmestelle zu integrieren, um vorzugshalber Flüssigkeiten zu entnehmen. Diese Entnahmestelle kann auch mindestens einen Kompensator haben. Der vorzugshalber Durchlauferhitzer kann auch ersetzt werden, um vorzugshalber Molkereiprodukte auf minusgrade herunter zu kühlen. Dieses wiederum im Durchlaufverfahren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist weithin bekannt und als Stand der Technik anzusehen, dass beispielsweise fetthaltige Milch durch heißen Wasserdampf aufgeschäumt wird, um die heiße Milch und den entstandenen Schaum dazu zu verwenden, um ihn Kaffe hinzu zu geben und dadurch beispielsweise einen Cappucino-Kaffee zu servieren. Wenn vorzugshalber fetthaltige Milch lange genug heißem Dampf, der aus Wasser erzeugt wird, ausgesetzt ist entsteht prozentual von der Flüssigkeitsmenge abhängig ein Teil aufgeschäumte Milch, da sich das Fett durch den heißen Dampf teilweise von der Flüssigkeit trennt und Luftanteile bei dem Arbeitsprozess in das Fett eindringen kann.
  • Um Milchprodukte aufzuschäumen ist das vorgenannte Prinzip sehr lange in Anwendung, hat aber sehr viele Nachteile und es dauert verhältnismäßig sehr lange, um vorzugshalber Milch aufzuschäumen. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, dass nur verhältnismäßig wenige Portionen aufbereitet werden können, da meistens ein Gefäß mit vorzugshalber Milch befüllt und von unter hohem Druck befindlichem Dampf aufbereitet wird. Es ist auch eine Tatsache, dass nur gut geschultes Personal dazu in der Lage ist, beispielsweise in gut gehenden Caffee's, in denen hoher Kundenandrang herrscht, kommt es zu unangemessenen Wartezeiten, die dadurch zustande kommen, weil es zu lange dauert, bis die beispielsweise Milch aufgeschäumt und erhitzt ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Bedampfung von vorzugshalber fetthaltiger Milch besteht darin, dass die Milch durch Wasseranteile, die durch die Bedampfung entstehen, verwässert wird und das sehr viel Milch nach der Bedampfung, die nicht für beispielsweise den Kaffee genutzt wird, weggeschüttet wird, weil zu viel Milch aufbereitet wurde und die Milch sich nur schlecht erneut wieder aufschäumen lässt, da zu viel Fettanteil durch die Hitze verflogen und zerstört worden ist.
  • Es gibt auch noch weitere Verfahren, außer den bekannten Dampfverfahren, wie zum Beispiel, dass man durch das quetschen der Milch die Oberfläche erhöht, um die Milch aufzuschäumen. Diese Verfahren sind aber nur teilweise erfolgreich und erreichen nicht den gewünschten Erfolg, wie die Druckbedampfung.
  • Die erfinderische Lösung besteht darin, dass man vorzugshalber fetthaltige Milch (29) aus vorzugshalber handelsüblichen Behältern (1) entnimmt.
  • Die erfinderische Lösung besteht darin, dass man vorzugshalber mindestens eine selbstansaugende Pumpe (17) anwendet, die das vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukt (29) über vorzugshalber einen Filter (28) ansaugt. Dadurch wird die vorzugshalber Milch (29) durch den vorzugshalber Durchlauferhitzer (27) gesaugt, der mindestens eine Leitung hat, um die vorzugshalber Milch (29) auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
  • Nach der Erhitzung wird die vorzugshalber Milch (29) in die Pumpe (17) gesaugt, die durch mindestens einen Antrieb (bildlich nicht dargestellt) angetrieben wird. Die vorzugshalber angesaugte, erhitzte Milch (29) wird durch die Rotation des mechanischen Bauteils (20), das sich innerhalb der Pumpe (17) befindet, unter Druck gebracht. Dieses findet dadurch statt, dass die Lamellen (19), die mechanisch sind, je nach Fördermenge oder Druckbedarf den Raum zwischen den Lamellen (19) und dem inneren Pumpengehäuse (31) vorzugshalber verengen oder vergrößern. Dadurch kann sich Druck innerhalb der Pumpe (17) aufbauen.
  • Dieses nutzt die Erfindung, um schon teilweise die Fettanteile aus vorzugshalber der Milch (29) von der Flüssigkeit zu trennen. Die unter Druck stehende vorzugshalber fetthaltige Milch (29) wird unter Druck, der variabel ist, in das mit vorzugshalber Schüttgut (34) befüllte Einspeisungsbauteil (5) gedrückt. In diesem Moment wird die Oberfläche der fetthaltigen Milch sehr stark vergrößert und das Fett in der vorzugshalber Milch (29) wird von der Restflüssigkeit getrennt. In dem Moment, wo die vorzugshalber fetthaltige Milch (29) in das Bauteil (5) unter Druck eingespeist wird, wird gleichzeitig bevorzugt Luft in das Bauteil (5) eingespeist, über vorzugshalber der Möglichkeit (6) am Einspeisungsbauteil (5). Dieses wird vorzugshalber in zur Hilfe nahmen von mindestens einem Luftkompressor (12) vorgenommen, um den idealen Druck der benötigt wird zu erzeugen, um Luft in das Einspeisungsbauteil (5) zu bringen und um die gewünschte Luftmenge einzubringen (bildlich nicht dargestellt). Zwischen vorzugshalber dem Kompressor und Einspeisungsbauteil (5) wird mindestens ein Luftdruckminderer (9) eingesetzt, an dem man vorzugshalber den gewünschten Druck über mindestens ein Manometer (10) ablesen kann. An der Möglichkeit (7) kann der benötigte Druck eingestellt werden. Der bevorzugte Luftkompressor wird vorzugshalber von Strom angetrieben, arbeitet vorzugshalber aber nur, wenn die Pumpe (17) fördert. In dem Moment, wo vorzugshalber die fetthaltige Milch (29) und die Luft (bildlich nicht dargestellt) einströmt, kann sich die Luft mit der fetthaltigen Flüssigkeit durch die vergrößerte Oberfläche, die durch bevorzugt das Schüttgut (34) entsteht, verbinden. Die nun vereinigten, unterschiedlichen Medien (bildlich nicht dargestellt) werden unter Druck in die Leitung (24), die sich an der Pumpe (17) befindet, eingespeist. Da die Pumpe (17) möglichst vorzugshalber einen konstanten Druck bis zur Entnahmestelle (25) haben sollte, kann dieses über mindestens eine Stauleitung (24), oder über mindestens einer Querschnittsverengung stattfinden (bildlich nicht dargestellt).
  • Um die Pumpe (17) und den Luftkompressor (12) gleichzeitig in Betrieb zu nehmen und gleichzeitig auszuschalten, wird vorzugshalber die Schaltmöglichkeit genutzt dieses über mindestens ein so genanntes Druckschalterrelais (30) vorzunehmen. Erfindungsgemäß findet es so statt, dass bei öffnen der Entnahmestelle für vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte ein Druckabfall stattfindet und das Bauteil (30) den Strom für den Motor (bildlich nicht dargestellt) und den Kompressor (12) freigibt.
  • Beim schließen der Entnahmestelle steigt der Druck zwangsläufig wieder an und das Bauteil (30) unterbricht die Stromversorgung für den Kompressor (12) und den Motor der Pumpe (17).
  • Da bei geschlossener Entnahmestelle der vorhandene Druck im System nicht entweichen kann, da am Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber Rückflußverhinderer eingebaut sind (bildlich nicht dargestellt). Auch auf der Begasungsseite (6) kann der Druck nicht in Richtung des Flüssigkeitsvorrates (1) zurückdrängen. Ebenfalls kann sich die vorzugshalber eingebrachte Luft in die Flüssigkeit nicht von der Flüssigkeit trennen (bildlich nicht dargestellt). Die unter Druck stehende, mit vorzugshalber Luft versetzte Flüssigkeit, die vor Eintritt in die Pumpe (17) erhitzt wurde, fließt aus der Entnahmestelle (25) wenn man sie öffnet. In diesem Moment entspannt sich die vorzugshalber fetthaltige Milch (29) und die vorher eingebrachte Luft in der Milch (29) und bringt den Fettgehalt der Milch (29) teilweise zum aufschäumen (bildlich nicht dargestellt). Die Erfindung ermöglicht, dass so anteilsmäßig und variabel Milchschaum und Milch in mindestens ein Behältnis (32) gezapft wird. Da die Pumpe (17) bei Druckabfall vorzugshalber fetthaltige und mit vorzugshalber Luft angereicherte Milch nachfördert, können im Sekundentakt Getränke wie zum Beispiel Kaffee mit Milchschaum und gleichzeitig erhitzter Milch (29) zubereitet werden, und dieses in benötigter Portionierung.
  • Um so ein bevorzugt Oberthekengerät zu bedienen benötigt man keine Vorkenntnisse mehr, um zum Beispiel vorzugshalber Cappuchinoschaum herzustellen.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, dass das Gerät leicht zu reinigen ist. Wenn die Maschine anstatt mit Milch (29), mit Reinigungsflüssigkeit versehen wird saugt die Pumpe (17) diese Flüssigkeit an und kann über den Durchlauferhitzer (27) so hoch erhitzt werden, dass auch bestimmte Keime und Bakterien abgetötet werden. Der Vorteil der Pumpe (17), dass sie Druck aufbaut und stark ansaugt unterstützt die Reinigung sehr. Außerdem kann die Reinigung auch von nicht geschultem Personal durchgeführt werden.
  • Eine weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang zusteht, ist, dass dank der Erfindung über das Bauteil (5) und dem eingebrachten vorzugshalber Schüttgut (34) beispielsweise Fettanteile, die sich vorzugshalber in fetthaltigen Molkereiprodukten (29) befinden, im Durchflussverfahren voneinander getrennt werden.
  • Dieses wurde erfindungsgemäß so gelöst, dass durch das bevorzugt Schüttgut die Oberfläche der fetthaltigen Molkereiprodukte (29) erhöht wird und in diesem Moment können sich die Fettanteile in der Flüssigkeit absondern. Wenn man in diesem Moment auch noch bevorzugt Luft in das System (5) gibt, wird die Oberfläche von den gespaltenen Fettanteilen noch größer durch die vorzugshalber Luft, die sich in das Fett bindet. Diese Bindung bleibt bis zum Austritt über das Zapfventil (25) bestehen, weil die Pumpe (17) das ganze System unter Druck hält. Durch die Fettabspaltung aus der Flüssigkeit (29) und der bevorzugten Luftanreicherung im Fett kann sich auch das Fett nicht mehr intensiv in die Restflüssigkeit einbringen. Dadurch kommt es zwangsläufig in der Entspannungsphase beim zapfen (25) zum starken aufschäumen der begasten Anteile in vorzugshalber Molkereiprodukten (29).
  • Als weiteres ist es dank der Erfindung gegeben, dass der vorzugshalber Milchschaum nach dem Zapfvorgang nicht so schnell zusammenbricht, wie bei herkömmlichen Verfahren vorzugshalber Milchschaum herzustellen.
  • Dieses wurde erfindungsgemäß so gelöst, da die Oberfläche des anteiligen Fettes um ein vielfaches erhöht worden ist, kann der vorzugshalber Milchschaum nicht zusammenbrechen und weil verhältnismäßig kleine Luftbläschen das Grundschaumvolumen herstellen.
  • Eine weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang zusteht ist, dass man im gleichen Durchflussverfahren vorzugshalber erhitzte fetthaltige beispielsweise Milch (29) in Milchschaum (35) verarbeiten kann. Es kann dank der Erfindung auch Speiseeis zum vorzugshalber Verzehr hergestellt werden.
  • Dieses wurde erfindungsgemäß so gelöst. Produkte die sich eignen werden in bevorzugt Flüssiger Form in mindestens ein Behältnis (1) eingebracht. Über die Leitung (2) wird die Flüssigkeit im beispielsweisen Durchlaufkühlgerät auf minusgrade gekühlt, aber nur so, dass die Flüssigkeit noch flüssig bleibt. Die so gekühlte Flüssigkeit kann aus der Tatsache flüssig bleiben, weil der Fettanteil in der Flüssigkeit bewirkt, dass die Flüssigkeit auch auf minusgrade gekühlt werden kann.
  • Das nutzt die Erfindung, damit die Flüssigkeit von der bevorzugt Selbstansaugenden Trennschieberpumpe (17) angesaugt und unter Druck in das Einspeisungsbauteil (5), bevorzugt befüllt mit Schüttgut (34), gelangt. Im gleichen Moment, in dem die Oberfläche der Flüssigkeit durch das Schüttgut (34) erhöht wird, strömt vorzugshalber Luft in das Einspeisungsbauteil (5) ein und wird über die erhöhte Oberfläche der Flüssigkeit von der Flüssigkeit und dem Fett aufgenommen.
  • Danach strömt es unter Druck von der Pumpe (17) gegebenenfalls in mindestens eine Nachkühlung ein (bildlich nicht dargestellt) und kann danach über mindestens eine Zapfstelle als Speiseeis in vorzugshalber Portionen entnommen werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass kostengünstig beispielsweise Softeismaschinen hergestellt werden können und das die wohl tägliche Reinigung einfach und kostengünstig durchzuführen ist, ohne dass das Gerät selber demontiert werden muss. Auch die frische des Eises wird gesichert, denn nur das was abgenommen wird, wird im Durchlaufverfahren frisch nachproduziert.
  • Die Kühlung kann für das Produkt bis zu einer so genannten Hahnkühlung vorgenommen werden, was aus hygienischen Standpunkten aus vorzugshalber angewandt werden sollte. Außerdem kann sich das gekühlte Produkt so nicht so leicht in eine Flüssige Form zurückbilden, da es sich nicht erwärmt.
  • Nach der gleichen Verfahrenstechnik und Anordnung vom benötigten Bauteil ist dank der Erfindung es möglich geworden, kostengünstigere Sahne-Aufbereitungsmaschinen herzustellen und zu vertreiben.
  • Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständischem erfinderischem Rang zu.
  • Es wird mindestens ein Produkt das sich zur Herstellung von so genannter Schlagsahne eignet aus mindestens einer Bevorratung (1) über mindestens ein Durchlaufkühler (39) von mindestens einer bevorzugten Trennschieberpumpe (17) über die Leitungen (2) (4) und (15) angesaugt und das Produkt wird vorzugshalber gekühlt in die Pumpe (17) eingeströmt beziehungsweise von der Pumpe angesaugt. Das bevorzugte Fetthaltige Produkt wird durch die Pumpe (17) unter Druck in bevorzugten Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber befüllt mit Schüttgut (34) für die Oberflächenvergrößerung von bevorzugten Fetthaltigen Molkereiprodukten. Durch den hohen Fettanteil an vorzugshalber flüssiger Sahne kann der hohe Fettanteil noch stärker wie zum Beispiel Milch mit geringerem Fettanteil aufgeschäumt werden mit den gleichen vorgenannten Verfahren und Bauanordnung. Durch den hohen Anteil von Fett in flüssiger Sahne kann man einen hohen Anteil von bevorzugt Luft in den Fettanteil einspeisen und den Fettanteil in der Oberfläche stark erhöhen das hat auch Einfluss auf die dichte des vorzugshalber Sahneschaum. Denn dieser ist dann cremeartig und deutlich fester wie zum Beispiel aufgeschäumte fetthaltige Milch (29).
  • Erfindungsgemäß wird Vorteilsweise eine Nachkühlleitung dazu genutzt die vorzugshalber Sahneflüssigkeit nach der Aufbereitung mit vorzugshalber Luft noch gekühlt bis zur Entnahmestelle (25) und dient vorzugshalber als Stauleitung (24) damit die Pumpe (17) konstanten Druck aufbauen kann bis hin bevorzugt zu der Entnahmestelle (25). Bei verlassen der Entnahmestelle dehnt sich die eingebrachte vorzugshalber Luft aus und kann dadurch den hohen Fettanteil in der Sahneflüssigkeit cremeartig und fest aufschäumen so das es zum Verzehr geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die vorzugshalber Leitung (4) die dazu dienen soll die Flüssigkeit nachzukühlen und als Staureaktionsleitung (4) dienen soll bevorzugt in Aluminium einzugießen um vorteilshalber Kälteverluste bis zur Entnahmestelle zu verhindern.
  • Das gleiche Prinzip wird auch vorteilsweise für Minusdurchlaufkühler angewandt (teilweise bildlich nicht dargestellt).
  • Erfindungsgemäß und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu das auch bei Durchlauferhitzer als Stauleitung vorzugshalber um auch Energieverluste zu verhindern diese zusätzliche Leitung (bildlich nur teilweise dargestellt) vorzugshalber auch in einem Aluminiumblock einzugießen (bildlich nicht dargestellt).
  • Als weitere Auslegung der Erfindung ist es und steht eigenständischen Rang zu das es Dank der Erfindung möglich geworden ist vorzugshalber aromatisierten vorzugshalber Milchschaum herzustellen.
  • Dieses wurde erfinderisch so gelöst die vorzugshalber fetthaltigen Molkereiprodukte (29) schon vorzugshalber beispielsweise Aromastoffe bei der Fertigung beigemischt werden bevor sie vorzugshalber erhitzt und das vorzugshalber mit Luft angereichert wird. Durch so ein vorzugshalberes Verfahren wird es gewährleistet zum Beispiel Karamell Milchschaum und karamellisierte Flüssigkeit nicht aufgeschäumte Restmilch in einem Zapfvorgang zu zapfen und danach oder vorher beispielsweise Kaffee mit diesem Milchprodukt aufzufüllen, beispielsweise Karamell Late Macchiato (bildlich teilweise dargestellt).
  • Eine weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang zusteht ist, dass die vorzugshalber Pumpe (17) und das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5), vorzugshalber befüllt mit Schüttgut (34), vorgeschaltet vor dem bevorzugten Durchlauferhitzer (27), sowie bei bedarf auch vor vorzugshalber Kühlungsaggregate, die auch in minusgrade herunterkühlen können.
  • Der erfinderische Rang besteht vorzugshalber darin, dass durch die Vorschaltung (bildlich nicht dargestellt) die vorzugshalber Stauleitung (4) auch als auf und Kühlleitung (4) genutzt werden kann und dadurch kann auf eine zusätzliche Stauleitung verzichtet werden.
  • Auch ein weiterer Vorteil ist, dass sich die vorzugshalber Luft, die vorzugshalber in Molkereiprodukte (29) eingebracht wurde sich noch verstärkt durch Erhitzung und durch die verlängerte Reaktionszeit in der Leitung (4) und die vorzugshalber Luft die Molkereiprodukte (29) stark aufschäumt und die zwangsläufigen Luftblasen kleiner und dichter angeordnet sind, in vorzugshalber Milchschaum (35), der dadurch zwangläufig auch cremiger produziert werden kann (bildlich teilweise dargestellt).
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu das vorzugshalber mindestens eine Trennschieberpumpe (17) vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte (29) und im gleichen Moment Kaffee (43) in flüssiger Form bevorzugt ansaugt über die Leitungen (2) (4) (41) aus vorzugshalber Vorratsbehälter (1) (42). Dieses wurde erfinderisch so gelöst das die bevorzugte Pumpe (17) durch ihre Ansaugkraft bevorzugt fetthaltige Milch (29) ansaugt und ebenfalls Kaffee (43) in flüssiger Form schon in der Pumpe (17) wird eine vorzugshalber intensive Vermischung bei den unterschiedlichen Flüssigkeiten (29) (43) vollzogen. In weiteren Verfahren werden die beiden Flüssigkeiten (29) (43) durch die Pumpe (17) in das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5) bevorzugt befüllt mit Schüttgut (34) unter Druck, eingespeist. Dabei wird die Oberfläche der beiden Flüssigkeiten (29) (43) erhöht und vorzugshalber das Fett anteilsmäßig von dem Molkereiprodukt (29) getrennt aber auch im gleichen Moment strömt vorzugshalber Luft in das Einspeisungsbauteil (5) mit ein und reichert die erhöhte Oberfläche des abgespaltenen Fettes mit vorzugshalber Luft an und auch alle Stoffe mit erhöhter Oberfläche die in vorzugshalber erhitztem Zustand den Sauerstoff aufnehmen können kommen zu den gemischten unterschiedlichen Flüssigkeiten (43) (29) vorzugshalber mit Luft angereichert aus der bevorzugten Zapfstelle (25) (44) und diese wird mechanisch oder elektronisch geöffnet (bildlich nur teilweise dargestellt). Kommt es zu einem Druckabfall und die bevorzugte Luft kann vorzugshalber die Fettanteile von vorzugshalber fetthaltiger Milch (29) aufschäumen (35) und das Volumen (35) des Fettes und andere Inhaltsstoffe die mit Luft angereichert wurden vorzugshalber im Zustand von Schaum (35) wandeln. Der erfinderische Vorteil ist, dass Schaum (35) und Flüssigkeit (33) (29) bestehend aus Molkereiprodukten (29) und Kaffee (43) in flüssiger Form miteinander vermischt sind. Austritt (36) (44) aus der Zapfstelle (25) dadurch befindet sich in zum Beispiel ein Glas (32) im unteren Teil nur Flüssigkeit (29) (33) und im oberen Teil bevorzugt Milch (29) Kaffee (43) Schaum (35) den die Milch (29) vorzugshalber mit Kaffee (43) vor dem aufschäumen (35) versetzt und dadurch gibt es bevorzugt Schaum (35) der nach Kaffee (43) schmeckt.
  • Ein weiterer Teil ist Dank der Erfindung das zum Beispiel der Kaffee (43) nicht gesondert erhitzt (27) oder aufgebrüht werden muss damit er als heißer Kaffee (43) serviert wird. Dieses erhitzen geschied mit der gleichen Energiequelle (27) die vorzugshalber die Molkereiprodukte (29) erhitzt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass beide unterschiedlichen Flüssigkeiten (43) (29) garantiert die gleiche Zapf(25)-Temperatur haben.
  • Eine weitere erfinderische Lösung besteht darin, dass auf einfachster Weise von der Pumpe (17) beide unterschiedlichen Flüssigkeiten (43) (29) angesaugt werden. Da es bekannt ist das bei zum Beispiel: Late Macchiato der Milch (29) Anteil auf einer Position gesehen größer als der Kaffeeanteil ist lag die erfinderische Lösung darin, dass die Ansaugleitung (41) im Ansaugbereich eine kleinere Öffnung aufweist wie zum Beispiel die Milch(29)-ansaugleitung (2) und durch diese bevorzugte Maßnahme kann es gewährleistet werden das Volumen unterschiedliche Flüssigkeitsmengen von der Pumpe (17) angesaugt werden und die Portionierung ist immer gleich (teilweise bildlich dargestellt).
  • In das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5) werden bevorzugt Kaffee (43) und Molkereiprodukte (29) über das bevorzugte Schüttgut (34) intensiv (45) gemischt und vorteilsweise mit Luft angereichert. In der Leitung (6) werden beide unterschiedlichen Flüssigkeiten bevorzugt Kaffee (43) und fetthaltige Molkereiprodukte (29) angesaugt aber auf jeden Fall einströmen.
  • Eine weitere Auslegung der Erfindung ist und steht eigenständischen erfinderischen Rang zu den durch vorzugshalber einstellbaren Ventilen (bildlich nicht dargestellt) der Flüssigkeitsstrom von Flüssigkeiten in Richtung der bevorzugten Pumpe (17) mindestens einmal einstellbar sein (bildlich nicht dargestellt). Der Vorteil ist, dass man vorteilsweise unterschiedliche Mischungsverhältnisse von zum Beispiel Kaffee (43) und Milch (29) vornehmen kann. Praktisch ist es so anzusehen das beispielsweise im Kaffeegeschmack stärker oder schwächer gezapft wird.
  • Bevorzugte Bauteile Beschreibung
    • 1. Bevorratungsbehälter für fetthaltige Molkereiprodukte.
    • 2. Bevorzugte flexible Rohrleitung zwischen Durchlauferhitzer (27) und Filter (28).
    • 3. Rohrleitung zwischen Einspeisungsbauteil (5) und Druckregler (9).
    • 4. Rohrleitung bevorzugt eingegossen in mindestens einem Aluminiumblock (bildlich nicht dargestellt).
    • 5. Einspeisungsbauteil bevorzugt mit Schüttgut (37) befüllt und mit mindestens einer Anschlussmöglichkeit für Gase (6) bevorzugt Luft indem auch bevorzugt Sicherungssiebe eingebracht werden die das Schüttgut gegen ausströmen sichern (bildlich nicht dargestellt). An dem Bauteil kann auch eine Düse zur Einspeisung von bevorzugt Luft angebracht werden (bildlich nicht dargestellt).
    • 6. Anschlussmöglichkeit für Rohrleitung (3) und einbringen des Sicherungssieb und Düse sowie Anschlussmöglichkeit mindestens einen Rückflussverhinderer Systems (bildlich nicht dargestellt).
    • 7. Druck- und Durchflusseinstellungsmöglichkeit für Ventil (9).
    • 8. Innenraum Rohrleitung und Fliessrichtungsmöglichkeit für Gase (bevorzugt Luft).
    • 9. Regelventil (bevorzugt Druckminderer für Gase).
    • 10. Manometer.
    • 11. Verbindungsrohrleitung zwischen Ventil (9) und bevorzugten Luftkompressor (12) an dem auf bevorzugt ein Luftspeicher angebracht werden kann (bildlich nicht dargestellt).
    • 12. Ansaugmöglichkeiten von bevorzugt Luft.
    • 13. Anschlussmöglichkeit der benötigten Energieversorgung des bevorzugten Luftkompressors (12).
    • 14. Rohrleitung zwischen Durchlauferhitzer (27) und Rohrleitung (4) und der mindestens einer Selbstansaugenden Trennschieber Pumpe (17).
    • 15. Anschlussmöglichkeit der Rohrleitung (15) an die Pumpe (17) auf der bevorzugte ansaugende Seite bevorzugt die Pumpe (17).
    • 16. Trennschieberpumpe die bevorzugt aus Lebensmittelgeeignetem Material besteht.
    • 17. Raum zwischen den mechanischen Trennschieberelementen (19).
    • 18. Mechanische Trennschieberelemente.
    • 19. Rotazionsaufnahme für Trennschieberelemente.
    • 20. Gehäuseteil an der Pumpe (17) indem der Baipass und die Druckeinstellungsmöglichkeit (22) an der Pumpe (17) sich befindet (bildlich nur teilweise dargestellt).
    • 21. Einstellungsmöglichkeit für die Druck und Fördermenge der Pumpe (17).
    • 22. Rohrleitung und Anschlussmöglichkeit zwischen der bevorzugten Druckseite der Pumpe (17) und dem Einspeisungsbauteil (6) für bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte (29).
    • 23. Rohrleitung zwischen Entnahmestelle (25) und Einspeisungsbauteil (5).
    • 24. Entnahmestelle für bevorzugte fetthaltige Molkereiprodukte (29) die bevorzugt erhitzt und bevorzugt mit Luft angereichert wurde. (Teilweise bildlich dargestellt).
    • 25. Auslaufentnahmestelle (25) bevorzugt Kompensatorhahn mit mechanisch öffnungs- und Schließmechanismus (teilweise bildlich dargestellt).
    • 26. Bevorzugter Durchlauferhitzer für bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte (29) der bevorzugt mit Strom betrieben wird und in und an dem Durchlauferhitzer alle benötigten Bauteile die zur Anwendung kommen bevorzugt intrigiert in mindestens ein Gehäuse an oder untergebracht sind (teilweise bildlich dargestellt).
    • 27. Filter der vorzugshalber an die Rohrleitung (2) angebracht wird.
    • 28. Bevorzugte fetthaltige Molkereiprodukte die in vorzugshalber mindestens ein Vorratsbehälter (1) der bevorzugt widerverschließbar ist eingebracht wurde (teilweise bildlich dargestellt).
    • 29. Anschlussmöglichkeit zwischen Entnahmemöglichkeit (25) und Rohrleitung (24) für bevorzugt fetthaltiger Molkereiprodukte angereichert mit bevorzugt Luft und vorzugshalber Aromastoffe (teilweise bildlich dargestellt).
    • 30. Innenwahndung der Pumpe (17) und der bevorzugten mechanischen Lamellen (19) die die Oberfläche der bevorzugten fetthaltigen Molkereiprodukte erhöhen und den Druck der Flüssigkeit vorzugshalber konstant bis zur Entnahmemöglichkeit (25) zu sichern und vorzugshalber Fettanteile aus dem Molkereiprodukt zu trennen damit diese bevorzugt besser mit bevorzugt Luft angereichert wird im Einspeisungsbauteil (5) mit oder vorzugshalber Schüttgut befüllt (teilweise bildlich dargestellt).
    • 31. Zeigt das in ein Behältnis (32) fetthaltige Molkereiprodukte (29) sich zwischen 1% bis zu 100% das Volumen der bevorzugten Molkereiprodukte erhöhen kann wenn es sich entspannt aus bevorzugt mindestens einer Entnahmestelle (25) entnommen wird.
    • 32. Zeigt schematisch das mindestens ein Teil der Molkereiprodukte (29) aufgeschäumt wurde bei ausströmen den bevorzugten Hahnauslauf (26).
    • 33. Zeigt eine schematische Darstellung von bevorzugten Schüttgut eingebracht in bevorzugt mindestens ein Einspeisungsbauteil (5).
    • 34. Zeigt eine schematische Darstellung das die teilweisen aufgeschäumten vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte bevorzugt fetthaltige Milch (33) (29) teilweise in flüssiger Form und teilweise als fester bevorzugter Michschaum vorzugshalber gezapft wird.
    • 35. Zeigt mindestens eine schematische Darstellung das in dem Raum (36) sich die vorzugshalber Luft die vorzugshalber vor Austritt in den Raum (36) in vorzugshalber fetthaltige Milch eingebracht wurde zu entspannen und bei der Entspannung zwangsläufig bevorzugt Molkereiprodukte teilweise oder auch komplett aufschäumt aber auf jeden Fall das Volumen des Produktes erhöht.
    • 36. Entspannungsraum für Flüssigkeiten
    • 37. Achse des Antriebes.
    • 38. Sicherungssiebe
    • 39. Durchlaufkühlung die auch in Minusgrade kühlen kann.
    • 40. Stauleitungsmöglichkeit
    • 41. Leitung zum Ansaugen von bevorzugt Kaffee in flüssiger Form.
    • 42. Vorratsbehälter für vorzugshalber flüssigen Kaffee.
    • 43. Flüssiger Kaffee in Vorrat gehalten.
    • 44. Raum zum entspannen für Flüssigkeiten und Volumenvergrößerung der Oberfläche.
    • 45. Vorzugshalber Schüttgut das vorzugshalber beispielsweise Kaffee in flüssiger Form und vorzugshalber Molkereiprodukte diese Flüssigkeiten vermischt und Oberflächenveränderungen vornimmt und diese Möglichkeit ergibt die Flüssigkeiten mit vorzugshalber Luft, anreichert.
    • 46. Eingangsleitung für unterschiedliche Flüssigkeiten und auch zugesetzten Aromastoffe und vorzugshalber auch Zucker oder Zuckerersatzstoffe in Richtung und Anschluss an mindestens einer Pumpe.
    • 47. Querschnittsverengung um andere Volumenströme und Flüssigkeitsmengen zu zapfen.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt: das bevorzugt in mindestens ein Vorratsbehälter (1) bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte (29) gelagert zur Verfügung stehen um vorzugshalber über den Filter der an der Rohrleitung (2) angebracht ist bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte in Richtung mindestens einer Kühlmaschine die auch in Minusgrade kühlen kann und dieses ist bei fetthaltigen Molkereiprodukten (29) möglich, weil das Fett in den Molkereiprodukten verhindert das die flüssigen Molkereiprodukte (29) kristallisieren und nicht mehr flüssig bleiben. Es kann geschehen das die Flüssigkeit zähflüssig wird aber trotz alledem fließen kann in Richtung vorzugshalber Pumpe (17) (bildlich teilweise nicht dargestellt). Über die Rohrleitungen (2) (4) des bevorzugten Durchlauferhitzers (27) kann die Pumpe (17) über die Leitung (15) bevorzugt über die Anschlussmöglichkeit (16) bevorzugt fetthaltige Milch (29) ansaugen, im gleichen Moment kann auch bevorzugt Luft mit angesaugt oder eingepresst werden (bildlich nicht dargestellt). Die nun bevorzugten angesaugten unterschiedlichen Medien werden dadurch verbunden indem durch Rotation des Körpers (20) über der Achse (37) bevorzugt fetthaltige Milch (29) und bevorzugt Luft innerhalb (18) der Pumpe (17) zwischen den mechanischen Lamellen (19) und der Innenwahndung (31) wird vorzugshalber die fetthaltige Milch (29) (generell fetthaltige Molkereiprodukte) gequetscht und dadurch wird zwangsläufig die Oberfläche der Flüssigkeit erhöht und so kann sich die bevorzugte Luft, die sich in der Pumpe (17) befindet, mit der bevorzugten fetthaltigen Milch verbinden. Es findet bei dieser bevorzugten Verfahrenstechnik auch eine Abspaltung der Fette von der Flüssigkeit statt und so wird auch der Fettanteil in der bevorzugten Flüssigkeit mit bevorzugt Luft angereichert. Das wesentlich dazu beiträgt das vorzugshalber Milch zum aufschäumen bringt, wenn die unter Druck stehende Flüssigkeit sich entspannt. In der Entspannungsphase der Flüssigkeit kann sich die bevorzugte unter Druck stehende Luft ausdehnen und dadurch werden die Fettanteile auch in der Oberfläche vergrößert und es entsteht der so genannte bevorzugte Milchschaum (bildlich nicht dargestellt). Die angesaugte vorzugshalber fetthaltige Milch wird in der Pumpe (17) unter Druck in das Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber befüllt mit Schüttgut (34) gepresst und über den erhöhten Druck und durch bevorzugt das Schüttgut (34) wird die Oberfläche der bevorzugten Milch (29) so stark erhöht (bildlich nicht dargestellt) und Fettanteile der bevorzugten fetthaltigen Milch von der Flüssigkeit getrennt (bildlich nicht dargestellt). Das die gleich bevorzugte Luft über die Möglichkeit (6) am Einspeisumgsbauteil (5) einströmt und so genutzt wird um bevorzugt Luft in den Fett und Flüssigkeitsanteil, einzubringen (bildlich nur teilweise dargestellt). Die so vereinten unterschiedlichen Medien (bildlich nicht dargestellt) werden in Leitung (24) wieder in der Oberfläche verringert und durch die Pumpe (17) unter Druck gehalten bis zu der Entnahmemöglichkeit (25). Das garantiert auch das bevorzugt Luft eingebracht in Molkereiprodukte (29) sich nicht entspannen kann (bildlich nicht dargestellt). Die benötigte vorzugshalber Luft wird über bevorzugt mindestens einen Luftspeicher Vorratsbehälter (bildlich nicht dargestellt) über die Leitung (3) in das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5) an der bevorzugten Anschlussmöglichkeit (6) eingespeist. Der bevorzugte Luftspeicher (bildlich nicht dargestellt) wird durch vorzugshalber mindestens ein vorzugshalber Luftkompressor befüllt und unter Druck gehalten (nur teilweise bildlich dargestellt). Der bevorzugte Luftspeicher hat die Funktion das zum Beispiel: pulsierenden vorzugshalber ein Kolbenmotor den bevorzugten Luftstrom konstant zu halten. Ähnlich wie es zum lackieren von Kraftfahrzeugen genutzt wird (bildlich nicht dargestellt). Damit der bevorzugte Luftdruck durch den bevorzugten Luftkompressor immer konstant bleibt wird vorzugshalber mindestens ein Druckregelventil (9) eingesetzt das mindestens bevorzugt ein Manometer (10) aufweist um den benötigten Druck durch das Bauteil (7) korrekt einzustellen. Das Regelventil (9) kann über die Leitung (11) mit dem vorzugshalber Luftkompressor (12) verbunden werden. Der Kompressor (12) kann sich über die Möglichkeiten (13) Luft ansaugen die für den Verfahrensprozess benötigt wird. Bevorzugt wird mindestens eine Stromversorgung (14) für den Luftkompressor (12) angewandt. Über die Einstellungsmöglichkeit (22) an dem Pumpengehäuse (21) kann der Druck der Trennschieberpumpe (17) verändert werden indem man über die Einstellmöglichkeit (22) den Baipass der Pumpe (17) vergrößern oder verkleinern kann (bildlich nur teilweise dargestellt).
  • Wird der Baipass verringert, so kann bei Betrieb der Pumpe nicht abgenommener Flüssigkeit zum Beispiel: Entnahmestelle (25) nicht genug Flüssigkeit innerhalb der Pumpe (17) über den Baipass zurück in das Pumpengehäuse (18) strömen und dadurch erhöht sich der Pumpendruck. Erhöht sich der Pumpendruck, werden automatisch die mechanischen Lamellen (19) von der Flüssigkeit in Richtung Pumpen(17)-Innengehäuse (31) gedrückt dadurch wird zwangsläufig der vorzugshalber fetthaltigen Milch die Oberfläche noch vergrößert, weil der Spalt zwischen den Lamellen (19) und der Innenwahndung (31) der Pumpe (17) sich verkleinert. Aus dieser Tatsache ist es sehr wichtig dass der Pumpen(17)-Druck möglichst konstant bleibt. Sonst gibt es verschiedene Phasen der Oberflächenvergrößerung des angewandten Produktes und unterschiedliche Druckverhältnisse innerhalb des Einspeisungsbauteils (5) und die vorzugshalber Begasung mit Luft wäre auch unterschiedlich und dadurch kann das Produkt in der Qualität auch unterschiedlich sein (teilweise nicht bildlich dargestellt).
  • Das Einspeisungsbauteil (5) wird vorzugshalber durch die Verbindung (23) auf vorzugshalber der Druckseite der Pumpe (17) angebracht.
  • Durch die vorzugshalber Verbindung (30) wird vorzugshalber mindestens eine Entnahmestelle (25) dazu genutzt, vorzugsweise mit Luft angereicherte fetthaltige Molkereiprodukte (29) zu zapfen. Der Innenraum (36) an der bevorzugten Zapfstelle (25) wird dazu genutzt, dass bei ausströmen der Flüssigkeit (29) angereichert mit vorzugshalber Luft diese genutzt wird um vorzugshalber Fettgehalt oder andere Stoffe der Flüssigkeit aufzuschäumen. Dieses findet dadurch statt das sich das Volumen innerhalb und während des ausfließen über die Möglichkeit (29) vergrößert da sich durch vorzugshalber die eingebrachte Luft im Fettanteil der Molkereiprodukte (29) und der Flüssigkeit, die Oberfläche bei Druckabfall vergrößert dieses auch bewusst durch den Systemaufbau und der angewandten Verfahrenstechnik zu sichern das man zwischen 1% und 100% Molkereiprodukte (29) aufschäumen kann (bildlich nur teilweise dargestellt).
  • Das der Pumpendruck (17) konstant bleibt wird vorzugshalber dadurch erreicht, dass das Bauteil (5) so ausgelegt ist dieses zu garantieren indem man den Querschnitt der Öffnung (38) so verengt das immer der gleiche Pumpendruck (17) aufrecht erhalten wird. Dieses gewährleistet die Anwendung wenn man aus mindestens einen Behälter (1) vorzugshalber Molkereiprodukte (29) durch die vorzugshalber Pumpe (17) selbstansaugend in das System bringt. Denn wenn man die Vordrucke über das Produkt verändern würde, verändert sich auch der Ausgangsdruck an der Pumpe (17).
  • Der Pumpendruck (17) kann durch unterschiedlichen Eingangsdruck in die Pumpe (17) variabel sein (bildlich nicht dargestellt).
  • In der praktischen Anwendung bedeutet das: habe ich beispielsweise 1 bar Druck als Einspeisungsdruck für vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte (29) in der Pumpe (17) und stelle in Abhängigkeit von beispielsweise der abzunehmenden Menge über vorzugshalber Zapfstelle (25) Temperatur der Flüssigkeit und ob sie vorzugshalber mit Luft angereichert ist den gewünschten Druck und Durchflussmenge über die Möglichkeit (22) an der Pumpe (17) ein und komme auf ein beispielsweise gewünschten Fließdruck von 3 bar, so wird sich alles verändern wenn ich beispielsweise den dynamischen Druck von 1 bar auf 3 bar Eingangsdruck in die Pumpe verändere denn jetzt würde beispielsweise der Fließdruck sich von 3 bar auf 5 bar erhöhen wenn an der Einstellmöglichkeit (22) nichts verändert wurde auch die Fließmenge würde sich verändern. Sie würde mehr betragen. Als weiteres würde sich auch vorzugshalber die Begasung von vorzugshalber fetthaltigen Molkereiprodukten (29) verändern. Denn durch Druckeinstellung am Ventil (9) wird über die Einspeisungsdüse (bildlich nicht dargestellt) die bevorzugte Luftmenge festgelegt vorzugshalber auf die anzureichernde Abnahmemenge. Wird der Druck innerhalb des Systems (5) nach oben gehen beispielsweise von 3 bar auf 5 bar dann kann es passieren das vorzugshalber die Luft nicht mehr in das Bauteil (5) einströmen kann da der Differenzdruck zur Flüssigkeit beispielsweise 0,5 bar betrug als 0,5 bar über den Flüssigkeitsdruck. Es ist aus Versuchen des Erfinders bekannt, das durch das bevorzugte Schüttgut (34) innerhalb des Bauteils (5) ein Druckabfall stattfindet denn durch das Schüttgut (34) wird vorzugshalber die Flüssigkeit (29) deren Oberfläche erhöht und dadurch sind geringe Druckschwankungen für die bevorzugte Gaseseite der Einspeisung nicht mehr relevant und man könnte sie beispielsweise von 1 bar tolerieren was aber nicht mehr gegeben wäre, die Gleichmäßigkeit darauf bezogen auf die Fließmenge hin, denn die Gasemenge am Volumen gemessen ist vorzugshalber gleich bleibend. Dadurch entsteht die Tatsache das wenn sich die Fließmengen innerhalb des Einspeisungsbauteil (5) die vorzugshalber begast werden, verändern so werden unterschiedliche Anreicherungen bezogen auf die Menge vorzugshalber von Luft in vorzugshalber fetthaltiger Molkereiprodukte (29) sein. Erhöht man beispielsweise die Durchflussmenge ohne das man auch bevorzugt die Durchflussmenge der Luft erhöht, wird das Produkt mit weniger beispielsweise Luftanteile angereichert im Gegensatz dazu verringert man die Durchflussmenge gegenüber der Grundeinstellung der Fließmenge erhöht sich das vorzugshalber Luftvolumen im Produkt. Es kann auch dazu führen, dass es dadurch zu Zapfstörungen kommen kann. Da der vorzugshalber Luftanteil, den Flüssigkeitsanteil, überwiegt. Oder es kann dazu kommen das der jetzige erhöhte Systemdruckanstieg durch Minderabnahme des Produktes keine Anreicherung von bevorzugter Luft, kommt (bildlich nicht dargestellt). Im Behältnis (32) ist zu erkennen, dass im unteren Bereich des Behältnisses (32) sich flüssiges Molkereiprodukt (29) befindet. Im beispielsweise hälftigem Teil ist so genannter Milchschaum (35).
  • Dank der Erfindung kann anteilsmäßig im bevorzugten gleichen Zapfvorgang bevorzugt Milchschaum (35) und nicht aufgeschäumte Molkereiprodukte (29) gezapft werden. Und je nach Bedarf können die Anteile variabel einstellbar sein. Dieses wird über die Entspannungsphase der Produkte, gewährleistet (bildlich nicht dargestellt).
  • Die erfinderische Lösung besteht darin, hoher Durchfluss vorzugshalber anteilsmäßig zur Flüssigkeit, wenig Schaum. Geringerer Durchfluss, höherer Anteil an Schaum gegenüber der Flüssigkeit.
  • Dieses wurde erfinderisch so gelöst, um mit einfachen Mitteln dieses vorgenannte Prinzip anzuwenden, wird vorzugshalber das gewünschte Molkereiprodukt (29) über vorzugshalber Kompensatorhahn, gezapft (bildlich nicht dargestellt). 1: zeigt auch eine eigenständische Erfindung, dass auf Basis von Molkereiprodukte (29) in Hinzunahmen, mindestens ein bevorzugter Durchlaufkühler (39) der bevorzugt auch in Minusgrade, Produkte (29) kühlen kann dazu genutzt wird um beispielsweise Eis zum Verzehr, herzustellen oder beispielsweise Schlagsahne. In beiden Fällen wird vorzugshalber die vorgeschriebene Verfahrens- und Anordnungstechnik angewandt (teilweise bildlich nicht dargestellt).

Claims (18)

  1. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das die unterschiedlichen Bestandteile von vorzugshalben fetthaltigen Molkereiprodukten (29) durch bevorzugt Schüttgut (34) voneinander getrennt werden und vorzugshalber durch mindestens ein Einspeisungsbauteil (5) begast mit vorzugshalber Luft um die Oberfläche (35) und das Volumen (35) der getrennten Medien zu erhöhen (teilweise bildlich dargestellt).
  2. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das aus fetthaltigen Molkereiprodukten (29), das Fett abgespalten wird und mit Luft angereichert wird und dadurch beim entspannenden Druckabfall aufschäumt und gleichzeitig fließen aufgeschäumte Fettanteile mit der nicht aufgeschäumte Restflüssigkeit aus der Entnahmestelle (25) aus.
  3. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das erhitzte fetthaltige Molkereiprodukte (29) in mindestens ein Einspeisungsbauteil (5) befüllt mit Schüttgut (34) einströmt und im gleichen Moment auch Gase mit einströmen.
  4. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das fetthaltige Molkereiprodukte durch Schüttgut (34) die Oberfläche der fetthaltigen Molkereiprodukte (29) erhöht wird.
  5. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das erhitzte fetthaltige Molkereiprodukte (29) durch Schüttgut (34) bevorzugt die Fettstoffanteile im erhitzten Zustand von der Restflüssigkeit getrennt wird aus den Molkereiprodukten (29).
  6. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das erhitzte Fettanteile die durch vorzugshalber Schüttgut (34) von fetthaltigen Molkereiprodukten (29) abgesondert wurde im bevorzugten Durchlaufverfahren, im gleichen Moment mit vorzugshalber Luft angereichert wird.
  7. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das die bevorzugten Fettanteile die mit vorzugshalber Luft angereichert wurden so vorzugshalber angereichert werden das sie teilweise (35) (33) (29) stark und schnell die Oberfläche und das Volumen durch die vorzugshalber eingebrachte Luft erhöht und aufschäumt (35) in dem Moment wenn die unterschiedlichen Medien aus der bevorzugten Zapfstelle (25) austreten.
  8. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das durch vorzugshalber Schüttgut (34) fetthaltige Molkereiprodukte (29) mit vorzugshalber Luft angereichert vorzugshalber Portionsweise entnommen wird.
  9. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte (29) innerhalb der Pumpe (17) durch Pumpendruck-(17)Erhöhung die Fettanteile von vorzugshalber Molkereiprodukte (29) von der Flüssigkeit (29) abgespalten werden vorzugshalber im erhitzten Zustand im vorzugshalber DurchlaufVerfahren (bildlich nur teilweise dargestellt).
  10. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das durch Druckveränderung innerhalb (19) der Pumpe (17) die Oberfläche von bevorzugten fetthaltigen Molkereiprodukten (29) erhöht wird und im gleichen Moment bevorzugt Luft in das Pumpen (17) Innengehäuse (19) einströmt. Anspruch 11: Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das über die erhöhte Oberfläche und Abspaltung von Fettteile innerhalb mindestens einer Trennschieberverdrängerpumpe (17) bevorzugt die Fettanteile mit bevorzugt Luft anreichert um vorzugshalber Milchschaum (35) herzustellen der aus fetthaltigen Molkereiprodukten (29) als Ausgangsbasis von der Pumpe (17) angesaugt wurde (bildlich nur teilweise dargestellt).
  11. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das durch die Pumpe (17) vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte (29) die vorzugshalber mit Luft angereichert wurden unter Druck hält (bildlich teilweise dargestellt).
  12. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das die bevorzugte Stauleitung (24) als Nachkühlung in die Kühleinheit (39) mit eingebracht wird die in Minusgrade kühlt (teilweise bildlich dargestellt).
  13. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das die Stauleitung (24) in den bevorzugten Durchlauferhitzer (27) mit eingebracht wird bevorzugt in Aluminium eingegossen (bildlich teilweise dargestellt).
  14. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte (29) aus mindestens einem Vorratsbehältnis (1) entnommen werden.
  15. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das fetthaltige Molkereiprodukte (29) auf Minusgrade gekühlt werden und bevorzugt im Durchlaufverfahren über mindestens ein Einspeisungsbauteil (5) bevorzugt befullt mit Schüttgut (34) die Oberfläche der Minusgrade Molkereiprodukte (29) erhöht und vorzugshalber mit Luft anreichert um das Volumen bei der Entnahme nach der Aufbereitung durch vorzugshalber Luft zu sichern damit es vorzugshalber als Speiseeis zu verzehren ist (bildlich nur teilweise dargestellt).
  16. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das fetthaltige Molkereiprodukte (29) vorzugshalber durch mindestens ein Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber mit Schüttgut (34) befullt und mindestens eine Möglichkeit aufweist um vorzugshalber mindestens eine Gase Versorgungsmöglichkeit (3) (6) hat um fetthaltige Molkereiprodukte (29) vorzugshalber zu Schlagsahne aufzubereiten durch Oberflächenvergrößerung durch vorzugshalber beimischen von vorzugshalber Luft, die das Volumen beim entspannen der Molkereiprodukte (29) nach verlassen des Systems und der Durchlaufkühlung für Flüssigkeiten (27) (bildlich teilweise dargestellt).
  17. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das mindestens ein Rückflussverhinderer nach dem Einspeisungsbauteil (5) angewandt wird und mindestens ein Rückflussverhinderer vor der Einspeisungsdüse (6) für vorzugshalber Luft (teilweise bildlich dargestellt).
  18. Nach Verfahren und Anordnung dadurch gekennzeichnet: das beispielsweise Kaffee (43) in flüssiger Form und bevorzugt fetthaltiger frischer oder haltbarer Milch (29) bevorzugt gleichzeitig durch ansaugen aus bevorzugter Trennschieberpumpe (17) in das Pumpen(17)-Innengehäuse (18) gesaugt und unter Druck in Richtung Einspeisungsbauteil (5) gepresst vorzugshalber werden beispielsweise beide Flüssigkeiten (29) (43) erhitzt und teilweise aufgeschäumt (32).
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