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Die
Erfindung zeigt: ein Verfahren und Anordnung um bei Molkereiprodukten
das Volumen vorzugshalber von Fetthaltigen Molkereiprodukten zu erhöhen von
1% bis zu 100% die vorzugshalbere Anordnung von Bauteilen die dazu
benötigt
werden sind beispielsweise: mindestens ein vorzugshalber Durchlauferhitzer
an dem mindestens eine Leitung angeschlossen werden kann die die
Verbindung zwischen den bevorzugten Durchlauferhitzer ist und mindestens
einer bevorzugten Selbstansaugenden Verdrängerpumpe, die lebensmitteltauglich
und hitzebeständig
ist. Die vorgenannte Leitung wird an die Ansaugmöglichkeit der Pumpe vorzugshalber
angeschlossen. Auf der Druck- und Ausgangsmöglichkeit der vorgenannten
Pumpe wird vorzugshalber ein Einspeisungsbauteil vorzugshalber befüllt mit
Schüttgut angebracht,
dass die Möglichkeit
aufweist mindestens ein Abgang für
vorzugshalber flüssige
Molkereiprodukte zu haben sowie mindestens eine Eintrittsmöglichkeit
und mindestens eine Möglichkeit
hat das in das Einspeisungsbauteil vorzugshalber Luft einströmen kann
oder gepresst wird.
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Von
dem Einspeisungsbauteil geht mindestens eine Leitung zu mindestens
einem druckabhängigen,
vorzugshalber durch Strom abhängigen
Funktionsschalter hin. Von dem Druckschalter aus gibt es mindestens
eine Möglichkeit
mindestens eine Entnahmestelle zu integrieren, um vorzugshalber
Flüssigkeiten
zu entnehmen. Diese Entnahmestelle kann auch mindestens einen Kompensator
haben. Der vorzugshalber Durchlauferhitzer kann auch ersetzt werden,
um vorzugshalber Molkereiprodukte auf minusgrade herunter zu kühlen. Dieses
wiederum im Durchlaufverfahren.
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Beschreibung der Erfindung
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Es
ist weithin bekannt und als Stand der Technik anzusehen, dass beispielsweise
fetthaltige Milch durch heißen
Wasserdampf aufgeschäumt wird,
um die heiße
Milch und den entstandenen Schaum dazu zu verwenden, um ihn Kaffe
hinzu zu geben und dadurch beispielsweise einen Cappucino-Kaffee
zu servieren. Wenn vorzugshalber fetthaltige Milch lange genug heißem Dampf,
der aus Wasser erzeugt wird, ausgesetzt ist entsteht prozentual von
der Flüssigkeitsmenge
abhängig
ein Teil aufgeschäumte
Milch, da sich das Fett durch den heißen Dampf teilweise von der
Flüssigkeit
trennt und Luftanteile bei dem Arbeitsprozess in das Fett eindringen kann.
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Um
Milchprodukte aufzuschäumen
ist das vorgenannte Prinzip sehr lange in Anwendung, hat aber sehr
viele Nachteile und es dauert verhältnismäßig sehr lange, um vorzugshalber
Milch aufzuschäumen.
Als weiterer Nachteil ist anzusehen, dass nur verhältnismäßig wenige
Portionen aufbereitet werden können,
da meistens ein Gefäß mit vorzugshalber
Milch befüllt
und von unter hohem Druck befindlichem Dampf aufbereitet wird. Es
ist auch eine Tatsache, dass nur gut geschultes Personal dazu in
der Lage ist, beispielsweise in gut gehenden Caffee's, in denen hoher
Kundenandrang herrscht, kommt es zu unangemessenen Wartezeiten,
die dadurch zustande kommen, weil es zu lange dauert, bis die beispielsweise
Milch aufgeschäumt
und erhitzt ist.
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Ein
weiterer Nachteil der Bedampfung von vorzugshalber fetthaltiger
Milch besteht darin, dass die Milch durch Wasseranteile, die durch
die Bedampfung entstehen, verwässert
wird und das sehr viel Milch nach der Bedampfung, die nicht für beispielsweise
den Kaffee genutzt wird, weggeschüttet wird, weil zu viel Milch
aufbereitet wurde und die Milch sich nur schlecht erneut wieder
aufschäumen lässt, da
zu viel Fettanteil durch die Hitze verflogen und zerstört worden
ist.
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Es
gibt auch noch weitere Verfahren, außer den bekannten Dampfverfahren,
wie zum Beispiel, dass man durch das quetschen der Milch die Oberfläche erhöht, um die
Milch aufzuschäumen.
Diese Verfahren sind aber nur teilweise erfolgreich und erreichen
nicht den gewünschten
Erfolg, wie die Druckbedampfung.
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Die
erfinderische Lösung
besteht darin, dass man vorzugshalber fetthaltige Milch (29)
aus vorzugshalber handelsüblichen
Behältern
(1) entnimmt.
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Die
erfinderische Lösung
besteht darin, dass man vorzugshalber mindestens eine selbstansaugende
Pumpe (17) anwendet, die das vorzugshalber fetthaltige
Molkereiprodukt (29) über
vorzugshalber einen Filter (28) ansaugt. Dadurch wird die
vorzugshalber Milch (29) durch den vorzugshalber Durchlauferhitzer
(27) gesaugt, der mindestens eine Leitung hat, um die vorzugshalber
Milch (29) auf die gewünschte
Temperatur zu bringen.
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Nach
der Erhitzung wird die vorzugshalber Milch (29) in die
Pumpe (17) gesaugt, die durch mindestens einen Antrieb
(bildlich nicht dargestellt) angetrieben wird. Die vorzugshalber
angesaugte, erhitzte Milch (29) wird durch die Rotation
des mechanischen Bauteils (20), das sich innerhalb der
Pumpe (17) befindet, unter Druck gebracht. Dieses findet
dadurch statt, dass die Lamellen (19), die mechanisch sind,
je nach Fördermenge
oder Druckbedarf den Raum zwischen den Lamellen (19) und
dem inneren Pumpengehäuse
(31) vorzugshalber verengen oder vergrößern. Dadurch kann sich Druck
innerhalb der Pumpe (17) aufbauen.
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Dieses
nutzt die Erfindung, um schon teilweise die Fettanteile aus vorzugshalber
der Milch (29) von der Flüssigkeit zu trennen. Die unter
Druck stehende vorzugshalber fetthaltige Milch (29) wird
unter Druck, der variabel ist, in das mit vorzugshalber Schüttgut (34)
befüllte
Einspeisungsbauteil (5) gedrückt. In diesem Moment wird
die Oberfläche
der fetthaltigen Milch sehr stark vergrößert und das Fett in der vorzugshalber
Milch (29) wird von der Restflüssigkeit getrennt. In dem Moment,
wo die vorzugshalber fetthaltige Milch (29) in das Bauteil
(5) unter Druck eingespeist wird, wird gleichzeitig bevorzugt Luft
in das Bauteil (5) eingespeist, über vorzugshalber der Möglichkeit
(6) am Einspeisungsbauteil (5). Dieses wird vorzugshalber
in zur Hilfe nahmen von mindestens einem Luftkompressor (12)
vorgenommen, um den idealen Druck der benötigt wird zu erzeugen, um Luft
in das Einspeisungsbauteil (5) zu bringen und um die gewünschte Luftmenge
einzubringen (bildlich nicht dargestellt). Zwischen vorzugshalber
dem Kompressor und Einspeisungsbauteil (5) wird mindestens
ein Luftdruckminderer (9) eingesetzt, an dem man vorzugshalber
den gewünschten Druck über mindestens
ein Manometer (10) ablesen kann. An der Möglichkeit
(7) kann der benötigte Druck
eingestellt werden. Der bevorzugte Luftkompressor wird vorzugshalber
von Strom angetrieben, arbeitet vorzugshalber aber nur, wenn die
Pumpe (17) fördert.
In dem Moment, wo vorzugshalber die fetthaltige Milch (29)
und die Luft (bildlich nicht dargestellt) einströmt, kann sich die Luft mit
der fetthaltigen Flüssigkeit
durch die vergrößerte Oberfläche, die durch
bevorzugt das Schüttgut
(34) entsteht, verbinden. Die nun vereinigten, unterschiedlichen
Medien (bildlich nicht dargestellt) werden unter Druck in die Leitung
(24), die sich an der Pumpe (17) befindet, eingespeist.
Da die Pumpe (17) möglichst
vorzugshalber einen konstanten Druck bis zur Entnahmestelle (25)
haben sollte, kann dieses über
mindestens eine Stauleitung (24), oder über mindestens einer Querschnittsverengung
stattfinden (bildlich nicht dargestellt).
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Um
die Pumpe (17) und den Luftkompressor (12) gleichzeitig
in Betrieb zu nehmen und gleichzeitig auszuschalten, wird vorzugshalber
die Schaltmöglichkeit
genutzt dieses über
mindestens ein so genanntes Druckschalterrelais (30) vorzunehmen. Erfindungsgemäß findet
es so statt, dass bei öffnen der
Entnahmestelle für
vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte ein Druckabfall stattfindet
und das Bauteil (30) den Strom für den Motor (bildlich nicht dargestellt)
und den Kompressor (12) freigibt.
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Beim
schließen
der Entnahmestelle steigt der Druck zwangsläufig wieder an und das Bauteil (30)
unterbricht die Stromversorgung für den Kompressor (12)
und den Motor der Pumpe (17).
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Da
bei geschlossener Entnahmestelle der vorhandene Druck im System
nicht entweichen kann, da am Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber
Rückflußverhinderer
eingebaut sind (bildlich nicht dargestellt). Auch auf der Begasungsseite
(6) kann der Druck nicht in Richtung des Flüssigkeitsvorrates
(1) zurückdrängen. Ebenfalls
kann sich die vorzugshalber eingebrachte Luft in die Flüssigkeit
nicht von der Flüssigkeit
trennen (bildlich nicht dargestellt). Die unter Druck stehende,
mit vorzugshalber Luft versetzte Flüssigkeit, die vor Eintritt
in die Pumpe (17) erhitzt wurde, fließt aus der Entnahmestelle (25)
wenn man sie öffnet.
In diesem Moment entspannt sich die vorzugshalber fetthaltige Milch
(29) und die vorher eingebrachte Luft in der Milch (29)
und bringt den Fettgehalt der Milch (29) teilweise zum
aufschäumen (bildlich
nicht dargestellt). Die Erfindung ermöglicht, dass so anteilsmäßig und
variabel Milchschaum und Milch in mindestens ein Behältnis (32)
gezapft wird. Da die Pumpe (17) bei Druckabfall vorzugshalber fetthaltige
und mit vorzugshalber Luft angereicherte Milch nachfördert, können im
Sekundentakt Getränke
wie zum Beispiel Kaffee mit Milchschaum und gleichzeitig erhitzter
Milch (29) zubereitet werden, und dieses in benötigter Portionierung.
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Um
so ein bevorzugt Oberthekengerät
zu bedienen benötigt
man keine Vorkenntnisse mehr, um zum Beispiel vorzugshalber Cappuchinoschaum
herzustellen.
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Die
Erfindung ermöglicht
auch, dass das Gerät
leicht zu reinigen ist. Wenn die Maschine anstatt mit Milch (29),
mit Reinigungsflüssigkeit
versehen wird saugt die Pumpe (17) diese Flüssigkeit
an und kann über
den Durchlauferhitzer (27) so hoch erhitzt werden, dass
auch bestimmte Keime und Bakterien abgetötet werden. Der Vorteil der
Pumpe (17), dass sie Druck aufbaut und stark ansaugt unterstützt die Reinigung
sehr. Außerdem
kann die Reinigung auch von nicht geschultem Personal durchgeführt werden.
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Eine
weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang
zusteht, ist, dass dank der Erfindung über das Bauteil (5)
und dem eingebrachten vorzugshalber Schüttgut (34) beispielsweise
Fettanteile, die sich vorzugshalber in fetthaltigen Molkereiprodukten
(29) befinden, im Durchflussverfahren voneinander getrennt
werden.
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Dieses
wurde erfindungsgemäß so gelöst, dass
durch das bevorzugt Schüttgut
die Oberfläche der
fetthaltigen Molkereiprodukte (29) erhöht wird und in diesem Moment
können
sich die Fettanteile in der Flüssigkeit
absondern. Wenn man in diesem Moment auch noch bevorzugt Luft in
das System (5) gibt, wird die Oberfläche von den gespaltenen Fettanteilen
noch größer durch
die vorzugshalber Luft, die sich in das Fett bindet. Diese Bindung
bleibt bis zum Austritt über
das Zapfventil (25) bestehen, weil die Pumpe (17)
das ganze System unter Druck hält. Durch
die Fettabspaltung aus der Flüssigkeit
(29) und der bevorzugten Luftanreicherung im Fett kann sich
auch das Fett nicht mehr intensiv in die Restflüssigkeit einbringen. Dadurch
kommt es zwangsläufig in
der Entspannungsphase beim zapfen (25) zum starken aufschäumen der
begasten Anteile in vorzugshalber Molkereiprodukten (29).
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Als
weiteres ist es dank der Erfindung gegeben, dass der vorzugshalber
Milchschaum nach dem Zapfvorgang nicht so schnell zusammenbricht,
wie bei herkömmlichen
Verfahren vorzugshalber Milchschaum herzustellen.
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Dieses
wurde erfindungsgemäß so gelöst, da die
Oberfläche
des anteiligen Fettes um ein vielfaches erhöht worden ist, kann der vorzugshalber Milchschaum
nicht zusammenbrechen und weil verhältnismäßig kleine Luftbläschen das
Grundschaumvolumen herstellen.
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Eine
weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang
zusteht ist, dass man im gleichen Durchflussverfahren vorzugshalber erhitzte
fetthaltige beispielsweise Milch (29) in Milchschaum (35)
verarbeiten kann. Es kann dank der Erfindung auch Speiseeis zum
vorzugshalber Verzehr hergestellt werden.
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Dieses
wurde erfindungsgemäß so gelöst. Produkte
die sich eignen werden in bevorzugt Flüssiger Form in mindestens ein
Behältnis
(1) eingebracht. Über
die Leitung (2) wird die Flüssigkeit im beispielsweisen
Durchlaufkühlgerät auf minusgrade gekühlt, aber
nur so, dass die Flüssigkeit
noch flüssig bleibt.
Die so gekühlte
Flüssigkeit
kann aus der Tatsache flüssig
bleiben, weil der Fettanteil in der Flüssigkeit bewirkt, dass die
Flüssigkeit
auch auf minusgrade gekühlt
werden kann.
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Das
nutzt die Erfindung, damit die Flüssigkeit von der bevorzugt
Selbstansaugenden Trennschieberpumpe (17) angesaugt und
unter Druck in das Einspeisungsbauteil (5), bevorzugt befüllt mit
Schüttgut
(34), gelangt. Im gleichen Moment, in dem die Oberfläche der
Flüssigkeit
durch das Schüttgut
(34) erhöht
wird, strömt
vorzugshalber Luft in das Einspeisungsbauteil (5) ein und
wird über
die erhöhte
Oberfläche
der Flüssigkeit
von der Flüssigkeit
und dem Fett aufgenommen.
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Danach
strömt
es unter Druck von der Pumpe (17) gegebenenfalls in mindestens
eine Nachkühlung
ein (bildlich nicht dargestellt) und kann danach über mindestens
eine Zapfstelle als Speiseeis in vorzugshalber Portionen entnommen
werden.
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Der
Vorteil der Erfindung liegt darin, dass kostengünstig beispielsweise Softeismaschinen
hergestellt werden können
und das die wohl tägliche Reinigung
einfach und kostengünstig
durchzuführen ist,
ohne dass das Gerät
selber demontiert werden muss. Auch die frische des Eises wird gesichert, denn
nur das was abgenommen wird, wird im Durchlaufverfahren frisch nachproduziert.
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Die
Kühlung
kann für
das Produkt bis zu einer so genannten Hahnkühlung vorgenommen werden, was
aus hygienischen Standpunkten aus vorzugshalber angewandt werden
sollte. Außerdem kann
sich das gekühlte
Produkt so nicht so leicht in eine Flüssige Form zurückbilden,
da es sich nicht erwärmt.
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Nach
der gleichen Verfahrenstechnik und Anordnung vom benötigten Bauteil
ist dank der Erfindung es möglich
geworden, kostengünstigere
Sahne-Aufbereitungsmaschinen
herzustellen und zu vertreiben.
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Dieses
wurde erfinderisch so gelöst
und steht eigenständischem
erfinderischem Rang zu.
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Es
wird mindestens ein Produkt das sich zur Herstellung von so genannter
Schlagsahne eignet aus mindestens einer Bevorratung (1) über mindestens
ein Durchlaufkühler
(39) von mindestens einer bevorzugten Trennschieberpumpe
(17) über
die Leitungen (2) (4) und (15) angesaugt
und das Produkt wird vorzugshalber gekühlt in die Pumpe (17)
eingeströmt
beziehungsweise von der Pumpe angesaugt. Das bevorzugte Fetthaltige
Produkt wird durch die Pumpe (17) unter Druck in bevorzugten
Einspeisungsbauteil (5) vorzugshalber befüllt mit
Schüttgut (34)
für die
Oberflächenvergrößerung von
bevorzugten Fetthaltigen Molkereiprodukten. Durch den hohen Fettanteil
an vorzugshalber flüssiger
Sahne kann der hohe Fettanteil noch stärker wie zum Beispiel Milch
mit geringerem Fettanteil aufgeschäumt werden mit den gleichen
vorgenannten Verfahren und Bauanordnung. Durch den hohen Anteil
von Fett in flüssiger
Sahne kann man einen hohen Anteil von bevorzugt Luft in den Fettanteil
einspeisen und den Fettanteil in der Oberfläche stark erhöhen das
hat auch Einfluss auf die dichte des vorzugshalber Sahneschaum.
Denn dieser ist dann cremeartig und deutlich fester wie zum Beispiel
aufgeschäumte
fetthaltige Milch (29).
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Erfindungsgemäß wird Vorteilsweise
eine Nachkühlleitung
dazu genutzt die vorzugshalber Sahneflüssigkeit nach der Aufbereitung
mit vorzugshalber Luft noch gekühlt
bis zur Entnahmestelle (25) und dient vorzugshalber als
Stauleitung (24) damit die Pumpe (17) konstanten
Druck aufbauen kann bis hin bevorzugt zu der Entnahmestelle (25).
Bei verlassen der Entnahmestelle dehnt sich die eingebrachte vorzugshalber
Luft aus und kann dadurch den hohen Fettanteil in der Sahneflüssigkeit
cremeartig und fest aufschäumen
so das es zum Verzehr geeignet ist.
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Erfindungsgemäß wird die
vorzugshalber Leitung (4) die dazu dienen soll die Flüssigkeit
nachzukühlen
und als Staureaktionsleitung (4) dienen soll bevorzugt
in Aluminium einzugießen
um vorteilshalber Kälteverluste
bis zur Entnahmestelle zu verhindern.
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Das
gleiche Prinzip wird auch vorteilsweise für Minusdurchlaufkühler angewandt
(teilweise bildlich nicht dargestellt).
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Erfindungsgemäß und steht
eigenständischen
erfinderischen Rang zu das auch bei Durchlauferhitzer als Stauleitung
vorzugshalber um auch Energieverluste zu verhindern diese zusätzliche
Leitung (bildlich nur teilweise dargestellt) vorzugshalber auch
in einem Aluminiumblock einzugießen (bildlich nicht dargestellt).
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Als
weitere Auslegung der Erfindung ist es und steht eigenständischen
Rang zu das es Dank der Erfindung möglich geworden ist vorzugshalber
aromatisierten vorzugshalber Milchschaum herzustellen.
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Dieses
wurde erfinderisch so gelöst
die vorzugshalber fetthaltigen Molkereiprodukte (29) schon vorzugshalber
beispielsweise Aromastoffe bei der Fertigung beigemischt werden
bevor sie vorzugshalber erhitzt und das vorzugshalber mit Luft angereichert
wird. Durch so ein vorzugshalberes Verfahren wird es gewährleistet
zum Beispiel Karamell Milchschaum und karamellisierte Flüssigkeit
nicht aufgeschäumte
Restmilch in einem Zapfvorgang zu zapfen und danach oder vorher
beispielsweise Kaffee mit diesem Milchprodukt aufzufüllen, beispielsweise
Karamell Late Macchiato (bildlich teilweise dargestellt).
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Eine
weitere Auslegung der Erfindung, der eigenständiger erfinderischer Rang
zusteht ist, dass die vorzugshalber Pumpe (17) und das
bevorzugte Einspeisungsbauteil (5), vorzugshalber befüllt mit Schüttgut (34),
vorgeschaltet vor dem bevorzugten Durchlauferhitzer (27),
sowie bei bedarf auch vor vorzugshalber Kühlungsaggregate, die auch in
minusgrade herunterkühlen
können.
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Der
erfinderische Rang besteht vorzugshalber darin, dass durch die Vorschaltung
(bildlich nicht dargestellt) die vorzugshalber Stauleitung (4)
auch als auf und Kühlleitung
(4) genutzt werden kann und dadurch kann auf eine zusätzliche
Stauleitung verzichtet werden.
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Auch
ein weiterer Vorteil ist, dass sich die vorzugshalber Luft, die
vorzugshalber in Molkereiprodukte (29) eingebracht wurde
sich noch verstärkt durch
Erhitzung und durch die verlängerte
Reaktionszeit in der Leitung (4) und die vorzugshalber
Luft die Molkereiprodukte (29) stark aufschäumt und
die zwangsläufigen
Luftblasen kleiner und dichter angeordnet sind, in vorzugshalber
Milchschaum (35), der dadurch zwangläufig auch cremiger produziert
werden kann (bildlich teilweise dargestellt).
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist und steht eigenständischen
erfinderischen Rang zu das vorzugshalber mindestens eine Trennschieberpumpe
(17) vorzugshalber fetthaltige Molkereiprodukte (29)
und im gleichen Moment Kaffee (43) in flüssiger Form
bevorzugt ansaugt über
die Leitungen (2) (4) (41) aus vorzugshalber
Vorratsbehälter
(1) (42). Dieses wurde erfinderisch so gelöst das die
bevorzugte Pumpe (17) durch ihre Ansaugkraft bevorzugt
fetthaltige Milch (29) ansaugt und ebenfalls Kaffee (43)
in flüssiger
Form schon in der Pumpe (17) wird eine vorzugshalber intensive
Vermischung bei den unterschiedlichen Flüssigkeiten (29) (43)
vollzogen. In weiteren Verfahren werden die beiden Flüssigkeiten
(29) (43) durch die Pumpe (17) in das
bevorzugte Einspeisungsbauteil (5) bevorzugt befüllt mit
Schüttgut
(34) unter Druck, eingespeist. Dabei wird die Oberfläche der
beiden Flüssigkeiten
(29) (43) erhöht
und vorzugshalber das Fett anteilsmäßig von dem Molkereiprodukt
(29) getrennt aber auch im gleichen Moment strömt vorzugshalber
Luft in das Einspeisungsbauteil (5) mit ein und reichert
die erhöhte
Oberfläche
des abgespaltenen Fettes mit vorzugshalber Luft an und auch alle
Stoffe mit erhöhter Oberfläche die
in vorzugshalber erhitztem Zustand den Sauerstoff aufnehmen können kommen
zu den gemischten unterschiedlichen Flüssigkeiten (43) (29) vorzugshalber
mit Luft angereichert aus der bevorzugten Zapfstelle (25)
(44) und diese wird mechanisch oder elektronisch geöffnet (bildlich
nur teilweise dargestellt). Kommt es zu einem Druckabfall und die bevorzugte
Luft kann vorzugshalber die Fettanteile von vorzugshalber fetthaltiger
Milch (29) aufschäumen
(35) und das Volumen (35) des Fettes und andere
Inhaltsstoffe die mit Luft angereichert wurden vorzugshalber im
Zustand von Schaum (35) wandeln. Der erfinderische Vorteil
ist, dass Schaum (35) und Flüssigkeit (33) (29)
bestehend aus Molkereiprodukten (29) und Kaffee (43)
in flüssiger
Form miteinander vermischt sind. Austritt (36) (44)
aus der Zapfstelle (25) dadurch befindet sich in zum Beispiel
ein Glas (32) im unteren Teil nur Flüssigkeit (29) (33)
und im oberen Teil bevorzugt Milch (29) Kaffee (43)
Schaum (35) den die Milch (29) vorzugshalber mit
Kaffee (43) vor dem aufschäumen (35) versetzt
und dadurch gibt es bevorzugt Schaum (35) der nach Kaffee
(43) schmeckt.
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Ein
weiterer Teil ist Dank der Erfindung das zum Beispiel der Kaffee
(43) nicht gesondert erhitzt (27) oder aufgebrüht werden
muss damit er als heißer
Kaffee (43) serviert wird. Dieses erhitzen geschied mit
der gleichen Energiequelle (27) die vorzugshalber die Molkereiprodukte
(29) erhitzt.
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Ein
weiterer Vorteil ist, dass beide unterschiedlichen Flüssigkeiten
(43) (29) garantiert die gleiche Zapf(25)-Temperatur
haben.
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Eine
weitere erfinderische Lösung
besteht darin, dass auf einfachster Weise von der Pumpe (17)
beide unterschiedlichen Flüssigkeiten
(43) (29) angesaugt werden. Da es bekannt ist
das bei zum Beispiel: Late Macchiato der Milch (29) Anteil
auf einer Position gesehen größer als
der Kaffeeanteil ist lag die erfinderische Lösung darin, dass die Ansaugleitung
(41) im Ansaugbereich eine kleinere Öffnung aufweist wie zum Beispiel
die Milch(29)-ansaugleitung (2) und durch diese
bevorzugte Maßnahme kann
es gewährleistet
werden das Volumen unterschiedliche Flüssigkeitsmengen von der Pumpe
(17) angesaugt werden und die Portionierung ist immer gleich
(teilweise bildlich dargestellt).
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In
das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5) werden bevorzugt
Kaffee (43) und Molkereiprodukte (29) über das
bevorzugte Schüttgut
(34) intensiv (45) gemischt und vorteilsweise
mit Luft angereichert. In der Leitung (6) werden beide
unterschiedlichen Flüssigkeiten
bevorzugt Kaffee (43) und fetthaltige Molkereiprodukte
(29) angesaugt aber auf jeden Fall einströmen.
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Eine
weitere Auslegung der Erfindung ist und steht eigenständischen
erfinderischen Rang zu den durch vorzugshalber einstellbaren Ventilen
(bildlich nicht dargestellt) der Flüssigkeitsstrom von Flüssigkeiten
in Richtung der bevorzugten Pumpe (17) mindestens einmal
einstellbar sein (bildlich nicht dargestellt). Der Vorteil ist,
dass man vorteilsweise unterschiedliche Mischungsverhältnisse
von zum Beispiel Kaffee (43) und Milch (29) vornehmen
kann. Praktisch ist es so anzusehen das beispielsweise im Kaffeegeschmack
stärker
oder schwächer
gezapft wird.
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Bevorzugte Bauteile Beschreibung
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- 1. Bevorratungsbehälter für fetthaltige Molkereiprodukte.
- 2. Bevorzugte flexible Rohrleitung zwischen Durchlauferhitzer
(27) und Filter (28).
- 3. Rohrleitung zwischen Einspeisungsbauteil (5) und
Druckregler (9).
- 4. Rohrleitung bevorzugt eingegossen in mindestens einem Aluminiumblock
(bildlich nicht dargestellt).
- 5. Einspeisungsbauteil bevorzugt mit Schüttgut (37) befüllt und
mit mindestens einer Anschlussmöglichkeit
für Gase
(6) bevorzugt Luft indem auch bevorzugt Sicherungssiebe
eingebracht werden die das Schüttgut
gegen ausströmen
sichern (bildlich nicht dargestellt). An dem Bauteil kann auch eine
Düse zur
Einspeisung von bevorzugt Luft angebracht werden (bildlich nicht
dargestellt).
- 6. Anschlussmöglichkeit
für Rohrleitung
(3) und einbringen des Sicherungssieb und Düse sowie Anschlussmöglichkeit
mindestens einen Rückflussverhinderer
Systems (bildlich nicht dargestellt).
- 7. Druck- und Durchflusseinstellungsmöglichkeit für Ventil (9).
- 8. Innenraum Rohrleitung und Fliessrichtungsmöglichkeit
für Gase
(bevorzugt Luft).
- 9. Regelventil (bevorzugt Druckminderer für Gase).
- 10. Manometer.
- 11. Verbindungsrohrleitung zwischen Ventil (9) und
bevorzugten Luftkompressor (12) an dem auf bevorzugt ein
Luftspeicher angebracht werden kann (bildlich nicht dargestellt).
- 12. Ansaugmöglichkeiten
von bevorzugt Luft.
- 13. Anschlussmöglichkeit
der benötigten
Energieversorgung des bevorzugten Luftkompressors (12).
- 14. Rohrleitung zwischen Durchlauferhitzer (27) und
Rohrleitung (4) und der mindestens einer Selbstansaugenden
Trennschieber Pumpe (17).
- 15. Anschlussmöglichkeit
der Rohrleitung (15) an die Pumpe (17) auf der
bevorzugte ansaugende Seite bevorzugt die Pumpe (17).
- 16. Trennschieberpumpe die bevorzugt aus Lebensmittelgeeignetem
Material besteht.
- 17. Raum zwischen den mechanischen Trennschieberelementen (19).
- 18. Mechanische Trennschieberelemente.
- 19. Rotazionsaufnahme für
Trennschieberelemente.
- 20. Gehäuseteil
an der Pumpe (17) indem der Baipass und die Druckeinstellungsmöglichkeit (22)
an der Pumpe (17) sich befindet (bildlich nur teilweise
dargestellt).
- 21. Einstellungsmöglichkeit
für die
Druck und Fördermenge
der Pumpe (17).
- 22. Rohrleitung und Anschlussmöglichkeit zwischen der bevorzugten
Druckseite der Pumpe (17) und dem Einspeisungsbauteil (6)
für bevorzugt
fetthaltige Molkereiprodukte (29).
- 23. Rohrleitung zwischen Entnahmestelle (25) und Einspeisungsbauteil
(5).
- 24. Entnahmestelle für
bevorzugte fetthaltige Molkereiprodukte (29) die bevorzugt
erhitzt und bevorzugt mit Luft angereichert wurde. (Teilweise bildlich
dargestellt).
- 25. Auslaufentnahmestelle (25) bevorzugt Kompensatorhahn
mit mechanisch öffnungs-
und Schließmechanismus
(teilweise bildlich dargestellt).
- 26. Bevorzugter Durchlauferhitzer für bevorzugt fetthaltige Molkereiprodukte
(29) der bevorzugt mit Strom betrieben wird und in und
an dem Durchlauferhitzer alle benötigten Bauteile die zur Anwendung
kommen bevorzugt intrigiert in mindestens ein Gehäuse an oder
untergebracht sind (teilweise bildlich dargestellt).
- 27. Filter der vorzugshalber an die Rohrleitung (2) angebracht
wird.
- 28. Bevorzugte fetthaltige Molkereiprodukte die in vorzugshalber
mindestens ein Vorratsbehälter
(1) der bevorzugt widerverschließbar ist eingebracht wurde
(teilweise bildlich dargestellt).
- 29. Anschlussmöglichkeit
zwischen Entnahmemöglichkeit
(25) und Rohrleitung (24) für bevorzugt fetthaltiger Molkereiprodukte
angereichert mit bevorzugt Luft und vorzugshalber Aromastoffe (teilweise
bildlich dargestellt).
- 30. Innenwahndung der Pumpe (17) und der bevorzugten
mechanischen Lamellen (19) die die Oberfläche der
bevorzugten fetthaltigen Molkereiprodukte erhöhen und den Druck der Flüssigkeit vorzugshalber
konstant bis zur Entnahmemöglichkeit
(25) zu sichern und vorzugshalber Fettanteile aus dem Molkereiprodukt
zu trennen damit diese bevorzugt besser mit bevorzugt Luft angereichert
wird im Einspeisungsbauteil (5) mit oder vorzugshalber
Schüttgut
befüllt
(teilweise bildlich dargestellt).
- 31. Zeigt das in ein Behältnis
(32) fetthaltige Molkereiprodukte (29) sich zwischen
1% bis zu 100% das Volumen der bevorzugten Molkereiprodukte erhöhen kann
wenn es sich entspannt aus bevorzugt mindestens einer Entnahmestelle
(25) entnommen wird.
- 32. Zeigt schematisch das mindestens ein Teil der Molkereiprodukte
(29) aufgeschäumt
wurde bei ausströmen
den bevorzugten Hahnauslauf (26).
- 33. Zeigt eine schematische Darstellung von bevorzugten Schüttgut eingebracht
in bevorzugt mindestens ein Einspeisungsbauteil (5).
- 34. Zeigt eine schematische Darstellung das die teilweisen aufgeschäumten vorzugshalber
fetthaltige Molkereiprodukte bevorzugt fetthaltige Milch (33)
(29) teilweise in flüssiger
Form und teilweise als fester bevorzugter Michschaum vorzugshalber gezapft
wird.
- 35. Zeigt mindestens eine schematische Darstellung das in dem
Raum (36) sich die vorzugshalber Luft die vorzugshalber
vor Austritt in den Raum (36) in vorzugshalber fetthaltige
Milch eingebracht wurde zu entspannen und bei der Entspannung zwangsläufig bevorzugt
Molkereiprodukte teilweise oder auch komplett aufschäumt aber
auf jeden Fall das Volumen des Produktes erhöht.
- 36. Entspannungsraum für
Flüssigkeiten
- 37. Achse des Antriebes.
- 38. Sicherungssiebe
- 39. Durchlaufkühlung
die auch in Minusgrade kühlen
kann.
- 40. Stauleitungsmöglichkeit
- 41. Leitung zum Ansaugen von bevorzugt Kaffee in flüssiger Form.
- 42. Vorratsbehälter
für vorzugshalber
flüssigen Kaffee.
- 43. Flüssiger
Kaffee in Vorrat gehalten.
- 44. Raum zum entspannen für
Flüssigkeiten
und Volumenvergrößerung der
Oberfläche.
- 45. Vorzugshalber Schüttgut
das vorzugshalber beispielsweise Kaffee in flüssiger Form und vorzugshalber
Molkereiprodukte diese Flüssigkeiten vermischt
und Oberflächenveränderungen
vornimmt und diese Möglichkeit
ergibt die Flüssigkeiten
mit vorzugshalber Luft, anreichert.
- 46. Eingangsleitung für
unterschiedliche Flüssigkeiten
und auch zugesetzten Aromastoffe und vorzugshalber auch Zucker oder
Zuckerersatzstoffe in Richtung und Anschluss an mindestens einer
Pumpe.
- 47. Querschnittsverengung um andere Volumenströme und Flüssigkeitsmengen
zu zapfen.
-
Figurenbeschreibung
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1 zeigt:
das bevorzugt in mindestens ein Vorratsbehälter (1) bevorzugt
fetthaltige Molkereiprodukte (29) gelagert zur Verfügung stehen
um vorzugshalber über
den Filter der an der Rohrleitung (2) angebracht ist bevorzugt
fetthaltige Molkereiprodukte in Richtung mindestens einer Kühlmaschine
die auch in Minusgrade kühlen
kann und dieses ist bei fetthaltigen Molkereiprodukten (29)
möglich,
weil das Fett in den Molkereiprodukten verhindert das die flüssigen Molkereiprodukte
(29) kristallisieren und nicht mehr flüssig bleiben. Es kann geschehen
das die Flüssigkeit
zähflüssig wird
aber trotz alledem fließen
kann in Richtung vorzugshalber Pumpe (17) (bildlich teilweise
nicht dargestellt). Über
die Rohrleitungen (2) (4) des bevorzugten Durchlauferhitzers
(27) kann die Pumpe (17) über die Leitung (15)
bevorzugt über
die Anschlussmöglichkeit
(16) bevorzugt fetthaltige Milch (29) ansaugen,
im gleichen Moment kann auch bevorzugt Luft mit angesaugt oder eingepresst
werden (bildlich nicht dargestellt). Die nun bevorzugten angesaugten
unterschiedlichen Medien werden dadurch verbunden indem durch Rotation
des Körpers
(20) über
der Achse (37) bevorzugt fetthaltige Milch (29) und
bevorzugt Luft innerhalb (18) der Pumpe (17) zwischen
den mechanischen Lamellen (19) und der Innenwahndung (31)
wird vorzugshalber die fetthaltige Milch (29) (generell
fetthaltige Molkereiprodukte) gequetscht und dadurch wird zwangsläufig die
Oberfläche
der Flüssigkeit
erhöht
und so kann sich die bevorzugte Luft, die sich in der Pumpe (17)
befindet, mit der bevorzugten fetthaltigen Milch verbinden. Es findet
bei dieser bevorzugten Verfahrenstechnik auch eine Abspaltung der
Fette von der Flüssigkeit
statt und so wird auch der Fettanteil in der bevorzugten Flüssigkeit
mit bevorzugt Luft angereichert. Das wesentlich dazu beiträgt das vorzugshalber
Milch zum aufschäumen
bringt, wenn die unter Druck stehende Flüssigkeit sich entspannt. In
der Entspannungsphase der Flüssigkeit
kann sich die bevorzugte unter Druck stehende Luft ausdehnen und
dadurch werden die Fettanteile auch in der Oberfläche vergrößert und es
entsteht der so genannte bevorzugte Milchschaum (bildlich nicht
dargestellt). Die angesaugte vorzugshalber fetthaltige Milch wird
in der Pumpe (17) unter Druck in das Einspeisungsbauteil
(5) vorzugshalber befüllt
mit Schüttgut
(34) gepresst und über
den erhöhten
Druck und durch bevorzugt das Schüttgut (34) wird die
Oberfläche
der bevorzugten Milch (29) so stark erhöht (bildlich nicht dargestellt) und
Fettanteile der bevorzugten fetthaltigen Milch von der Flüssigkeit
getrennt (bildlich nicht dargestellt). Das die gleich bevorzugte
Luft über
die Möglichkeit
(6) am Einspeisumgsbauteil (5) einströmt und so
genutzt wird um bevorzugt Luft in den Fett und Flüssigkeitsanteil,
einzubringen (bildlich nur teilweise dargestellt). Die so vereinten
unterschiedlichen Medien (bildlich nicht dargestellt) werden in
Leitung (24) wieder in der Oberfläche verringert und durch die Pumpe
(17) unter Druck gehalten bis zu der Entnahmemöglichkeit
(25). Das garantiert auch das bevorzugt Luft eingebracht
in Molkereiprodukte (29) sich nicht entspannen kann (bildlich
nicht dargestellt). Die benötigte
vorzugshalber Luft wird über
bevorzugt mindestens einen Luftspeicher Vorratsbehälter (bildlich
nicht dargestellt) über
die Leitung (3) in das bevorzugte Einspeisungsbauteil (5)
an der bevorzugten Anschlussmöglichkeit
(6) eingespeist. Der bevorzugte Luftspeicher (bildlich
nicht dargestellt) wird durch vorzugshalber mindestens ein vorzugshalber
Luftkompressor befüllt
und unter Druck gehalten (nur teilweise bildlich dargestellt). Der
bevorzugte Luftspeicher hat die Funktion das zum Beispiel: pulsierenden vorzugshalber
ein Kolbenmotor den bevorzugten Luftstrom konstant zu halten. Ähnlich wie
es zum lackieren von Kraftfahrzeugen genutzt wird (bildlich nicht
dargestellt). Damit der bevorzugte Luftdruck durch den bevorzugten
Luftkompressor immer konstant bleibt wird vorzugshalber mindestens
ein Druckregelventil (9) eingesetzt das mindestens bevorzugt
ein Manometer (10) aufweist um den benötigten Druck durch das Bauteil
(7) korrekt einzustellen. Das Regelventil (9)
kann über
die Leitung (11) mit dem vorzugshalber Luftkompressor (12)
verbunden werden. Der Kompressor (12) kann sich über die Möglichkeiten
(13) Luft ansaugen die für den Verfahrensprozess benötigt wird.
Bevorzugt wird mindestens eine Stromversorgung (14) für den Luftkompressor
(12) angewandt. Über
die Einstellungsmöglichkeit
(22) an dem Pumpengehäuse
(21) kann der Druck der Trennschieberpumpe (17)
verändert
werden indem man über
die Einstellmöglichkeit
(22) den Baipass der Pumpe (17) vergrößern oder
verkleinern kann (bildlich nur teilweise dargestellt).
-
Wird
der Baipass verringert, so kann bei Betrieb der Pumpe nicht abgenommener
Flüssigkeit zum
Beispiel: Entnahmestelle (25) nicht genug Flüssigkeit
innerhalb der Pumpe (17) über den Baipass zurück in das
Pumpengehäuse
(18) strömen
und dadurch erhöht
sich der Pumpendruck. Erhöht
sich der Pumpendruck, werden automatisch die mechanischen Lamellen
(19) von der Flüssigkeit
in Richtung Pumpen(17)-Innengehäuse (31) gedrückt dadurch wird
zwangsläufig
der vorzugshalber fetthaltigen Milch die Oberfläche noch vergrößert, weil
der Spalt zwischen den Lamellen (19) und der Innenwahndung (31)
der Pumpe (17) sich verkleinert. Aus dieser Tatsache ist
es sehr wichtig dass der Pumpen(17)-Druck möglichst
konstant bleibt. Sonst gibt es verschiedene Phasen der Oberflächenvergrößerung des
angewandten Produktes und unterschiedliche Druckverhältnisse
innerhalb des Einspeisungsbauteils (5) und die vorzugshalber
Begasung mit Luft wäre
auch unterschiedlich und dadurch kann das Produkt in der Qualität auch unterschiedlich
sein (teilweise nicht bildlich dargestellt).
-
Das
Einspeisungsbauteil (5) wird vorzugshalber durch die Verbindung
(23) auf vorzugshalber der Druckseite der Pumpe (17)
angebracht.
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Durch
die vorzugshalber Verbindung (30) wird vorzugshalber mindestens
eine Entnahmestelle (25) dazu genutzt, vorzugsweise mit
Luft angereicherte fetthaltige Molkereiprodukte (29) zu
zapfen. Der Innenraum (36) an der bevorzugten Zapfstelle (25)
wird dazu genutzt, dass bei ausströmen der Flüssigkeit (29) angereichert
mit vorzugshalber Luft diese genutzt wird um vorzugshalber Fettgehalt
oder andere Stoffe der Flüssigkeit
aufzuschäumen.
Dieses findet dadurch statt das sich das Volumen innerhalb und während des
ausfließen über die
Möglichkeit
(29) vergrößert da
sich durch vorzugshalber die eingebrachte Luft im Fettanteil der
Molkereiprodukte (29) und der Flüssigkeit, die Oberfläche bei
Druckabfall vergrößert dieses
auch bewusst durch den Systemaufbau und der angewandten Verfahrenstechnik
zu sichern das man zwischen 1% und 100% Molkereiprodukte (29)
aufschäumen
kann (bildlich nur teilweise dargestellt).
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Das
der Pumpendruck (17) konstant bleibt wird vorzugshalber
dadurch erreicht, dass das Bauteil (5) so ausgelegt ist
dieses zu garantieren indem man den Querschnitt der Öffnung (38)
so verengt das immer der gleiche Pumpendruck (17) aufrecht
erhalten wird. Dieses gewährleistet
die Anwendung wenn man aus mindestens einen Behälter (1) vorzugshalber
Molkereiprodukte (29) durch die vorzugshalber Pumpe (17)
selbstansaugend in das System bringt. Denn wenn man die Vordrucke über das
Produkt verändern
würde,
verändert
sich auch der Ausgangsdruck an der Pumpe (17).
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Der
Pumpendruck (17) kann durch unterschiedlichen Eingangsdruck
in die Pumpe (17) variabel sein (bildlich nicht dargestellt).
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In
der praktischen Anwendung bedeutet das: habe ich beispielsweise
1 bar Druck als Einspeisungsdruck für vorzugshalber fetthaltige
Molkereiprodukte (29) in der Pumpe (17) und stelle
in Abhängigkeit
von beispielsweise der abzunehmenden Menge über vorzugshalber Zapfstelle
(25) Temperatur der Flüssigkeit
und ob sie vorzugshalber mit Luft angereichert ist den gewünschten
Druck und Durchflussmenge über
die Möglichkeit
(22) an der Pumpe (17) ein und komme auf ein beispielsweise
gewünschten
Fließdruck
von 3 bar, so wird sich alles verändern wenn ich beispielsweise
den dynamischen Druck von 1 bar auf 3 bar Eingangsdruck in die Pumpe
verändere
denn jetzt würde
beispielsweise der Fließdruck
sich von 3 bar auf 5 bar erhöhen
wenn an der Einstellmöglichkeit
(22) nichts verändert
wurde auch die Fließmenge
würde sich
verändern.
Sie würde
mehr betragen. Als weiteres würde
sich auch vorzugshalber die Begasung von vorzugshalber fetthaltigen
Molkereiprodukten (29) verändern. Denn durch Druckeinstellung
am Ventil (9) wird über
die Einspeisungsdüse
(bildlich nicht dargestellt) die bevorzugte Luftmenge festgelegt
vorzugshalber auf die anzureichernde Abnahmemenge. Wird der Druck
innerhalb des Systems (5) nach oben gehen beispielsweise von
3 bar auf 5 bar dann kann es passieren das vorzugshalber die Luft
nicht mehr in das Bauteil (5) einströmen kann da der Differenzdruck
zur Flüssigkeit beispielsweise
0,5 bar betrug als 0,5 bar über
den Flüssigkeitsdruck.
Es ist aus Versuchen des Erfinders bekannt, das durch das bevorzugte
Schüttgut (34)
innerhalb des Bauteils (5) ein Druckabfall stattfindet
denn durch das Schüttgut
(34) wird vorzugshalber die Flüssigkeit (29) deren
Oberfläche
erhöht
und dadurch sind geringe Druckschwankungen für die bevorzugte Gaseseite
der Einspeisung nicht mehr relevant und man könnte sie beispielsweise von
1 bar tolerieren was aber nicht mehr gegeben wäre, die Gleichmäßigkeit
darauf bezogen auf die Fließmenge hin,
denn die Gasemenge am Volumen gemessen ist vorzugshalber gleich
bleibend. Dadurch entsteht die Tatsache das wenn sich die Fließmengen
innerhalb des Einspeisungsbauteil (5) die vorzugshalber
begast werden, verändern
so werden unterschiedliche Anreicherungen bezogen auf die Menge
vorzugshalber von Luft in vorzugshalber fetthaltiger Molkereiprodukte
(29) sein. Erhöht
man beispielsweise die Durchflussmenge ohne das man auch bevorzugt
die Durchflussmenge der Luft erhöht,
wird das Produkt mit weniger beispielsweise Luftanteile angereichert im
Gegensatz dazu verringert man die Durchflussmenge gegenüber der
Grundeinstellung der Fließmenge
erhöht
sich das vorzugshalber Luftvolumen im Produkt. Es kann auch dazu
führen,
dass es dadurch zu Zapfstörungen
kommen kann. Da der vorzugshalber Luftanteil, den Flüssigkeitsanteil, überwiegt.
Oder es kann dazu kommen das der jetzige erhöhte Systemdruckanstieg durch
Minderabnahme des Produktes keine Anreicherung von bevorzugter Luft,
kommt (bildlich nicht dargestellt). Im Behältnis (32) ist zu
erkennen, dass im unteren Bereich des Behältnisses (32) sich
flüssiges
Molkereiprodukt (29) befindet. Im beispielsweise hälftigem
Teil ist so genannter Milchschaum (35).
-
Dank
der Erfindung kann anteilsmäßig im bevorzugten
gleichen Zapfvorgang bevorzugt Milchschaum (35) und nicht
aufgeschäumte
Molkereiprodukte (29) gezapft werden. Und je nach Bedarf
können
die Anteile variabel einstellbar sein. Dieses wird über die
Entspannungsphase der Produkte, gewährleistet (bildlich nicht dargestellt).
-
Die
erfinderische Lösung
besteht darin, hoher Durchfluss vorzugshalber anteilsmäßig zur
Flüssigkeit,
wenig Schaum. Geringerer Durchfluss, höherer Anteil an Schaum gegenüber der
Flüssigkeit.
-
Dieses
wurde erfinderisch so gelöst,
um mit einfachen Mitteln dieses vorgenannte Prinzip anzuwenden,
wird vorzugshalber das gewünschte
Molkereiprodukt (29) über
vorzugshalber Kompensatorhahn, gezapft (bildlich nicht dargestellt). 1:
zeigt auch eine eigenständische
Erfindung, dass auf Basis von Molkereiprodukte (29) in
Hinzunahmen, mindestens ein bevorzugter Durchlaufkühler (39)
der bevorzugt auch in Minusgrade, Produkte (29) kühlen kann dazu
genutzt wird um beispielsweise Eis zum Verzehr, herzustellen oder
beispielsweise Schlagsahne. In beiden Fällen wird vorzugshalber die
vorgeschriebene Verfahrens- und Anordnungstechnik angewandt (teilweise
bildlich nicht dargestellt).