AT411726B - Getränkeautomat sowie verfahren zur abgabe erwärmter getränke - Google Patents

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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft einerseits einen Getränkeautomat, insbesondere zur Abgabe von erwärmten Milchgetränken, mit einem Speicherbehältnis, aus dem mittels einer Pumpe über eine Leitung Milch zuführbar ist, sowie mit einer zuführenden Wasserleitung, wobei über mindes- tens ein Ventil wahlweise der Zufluss von Wasser über die Wasserleitung oder Milch über die Leitung zu einem Durchlauferhitzer steuerbar ist. 



   Andererseits betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abgabe erwärmter Getränke, insbesonde- re Milchgetränke. 



   Zum Stand der Technik zählen Getränkeautomaten, bei denen grössere Mengen an Haltbar- milch in erwärmtem Zustand gespeichert sind und bei   Bedarf   portionsweise abgegeben werden. 



  Allerdings hat sich gezeigt, dass erwärmte Milchgetränke dann besonders gut schmecken, wenn Frischmilch erst möglichst kurz vor der Abgabe erwärmt wird. Eine derartige Erwärmung erfolgt besonders günstig über einen Durchlauferhitzer, bei dem die Milch eine spiralförmig gebogene Leitung, die in ein heisses Wasserbad eingetaucht ist, durchläuft. Wird der Getränkeautomat aller- dings wenig benutzt, sodass die erwärmte Milch über längere Zeit in der   SpiraUeitung   stehend verweilt, führt dies zu unerwünschten Ablagerungen. 



   In diesem Zusammenhang ist aus der DE 35 44 108 A1 eine verwandte Einrichtung bekannt geworden, die allerdings als Tränkeautomat für Tiere dient. Die gezeigte Einrichtung sieht vor, dass nach dem Durchlauf des flüssigen Futtermittels durch den Durchlauferhitzer Wasser eingeleitet wird, um den Durchlauferhitzer zu reinigen. Sowohl das flüssige Futtermittel, wie auch das Spül- wasser gelangen zur Saugstelle des Tränkeautomaten, da eine Vermengung der beiden Flüssigkeiten unkritisch ist. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Einrichtung konstruktiv   abzuändern,   sodass sie für den Einsatz in einem Getränkeautomaten geeignet ist. 



   Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass dem Durchlauferhitzer mindestens ein weiteres steu- erbares Ventil nachgeschaltet ist, über das die erwärmte Flüssigkeit wahlweise einer Abflussleitung oder der Abgabevorrichtung des Getränkeautomaten zuführbar ist. 



   Das nachgeschaltete, steuerbare Ventil ermöglicht die Weiterleitung des erwärmten Flüssig- keitsstromes wahlweise in eine Abflussleitung, sofern Wasser zuströmt, oder zur Abgabevorrichtung des Getränkeautomaten, sobald erwärmte Milch am Ventil ansteht. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst zumindest folgende Schritte: - Ansteuerung mindestens eines Ventils zur Einleitung einer vorbestimmten Menge Milch in einen mit Wasser gefüllten Durchlauferhitzer, - Umschalten des mindestens eines Ventils zur unmittelbar nachfolgenden Einleitung von 
Wasser in den Durchlauferhitzer, - parallele Ansteuerung eines dem Durchlauferhitzer nachgeschalteten Ventils zur Ableitung des aus dem Durchlauferhitzer verdrängten Wassers in eine Abflussleitung, - Umschalten des dem Durchlauferhitzer nachgeschalteten Ventils von der Abflussleitung auf eine Zufuhrleitung zu einer Abgabevorrichtung, sobald die Milch das Ventil erreicht hat und - nochmaliges Umschalten des dem Durchlauferhitzer nachgeschalteten Ventils auf die 
Abflussleitung, sobald die vorbestimmte Menge Milch das Ventil passiert hat. 



   Um eine aufwendige Sensorik zu vermeiden, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ventile zeitgesteuert sind. 



   Ein konstanter Druck in der Wasserleitung kann über eine Drossel sichergestellt werden. 



   Um Frischmilch verwenden zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das   Speicherbehält-   nis gekühlt ist. 



   Für eine optimale Reinigung des-Getränkeautomaten kann zusätzlich vorgesehen sein, dass in vorbestimmten zeitlichen Intervallen ausschliesslich Wasser in den Durchlauferhitzer eingeleitet und über die Abflussleitung oder über die Abgabestelle abgeleitet wird. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Prinzipskizze näher erläutert. 



   Der erfindungsgemässe Getränkeautomat weist einerseits eine zuführende Wasserleitung 1 auf, deren Druck über eine Drossel 2 einstellbar ist. Weiters ist ein gekühltes Speicherbehältnis 3 vorgesehen, in dem grössere Mengen Milch bei etwa 4  C dauerhaft frisch gehalten werden kön- nen. Die Milch wird aus dem Speicherbehältnis 3 mittels einer Pumpe 4 abgepumpt, wobei die Leitung 5 sowie die Wasserleitung 1 beide am Ventilfi anstehen. 

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   Das Ventil 6 erlaubt entweder den Durchfluss von Wasser aus der Wasserleitung 1 oder den Durchfluss von Milch aus der Leitung 5 in die weiterführende Leitung 7, die in einen Durchlauferhit- zer 8 mündet. Zusätzlich können beide Leitungen 1 und 5 gesperrt werden. 



   Der Durchlauferhitzer 8 weist eine Spiralleitung 19 auf, die in ein erhitztes Flüssigkeitsbad, vor- zugsweise ein Wasserbad von etwa 90  C, eingetaucht ist. Auf diese Weise wird die durchströ- mende Flüssigkeit (Wasser oder Milch) kontinuierlich erwärmt. 



   Nachgeschaltet ist dem Durchlauferhitzer 8 ein weiteres Ventil 9, mit dem die anströmende er- wärmte Flüssigkeit wahlweise abgeleitet werden kann. In der gezeigten Stellung strömt die er- wärmte Flüssigkeit über eine Zufuhrleitung 11zur Abgabestelle. Wird das Ventil 9 hingegen umge- schaltet, fliesst die anströmende Flüssigkeit über eine Abflussleitung 10 in den Abfluss. 



   Die Abgabestelle besteht in an sich bekannter Weise aus einem Mixer 12, in dem der Milch bei Bedarf Kakaopulver aus einem angeschlossenen Trichter 13 beigemengt werden kann. Über einen Ausflussstutzen 14 fliesst das fertige Getränk in einen Becher 15, der entnommen wird, sobald er vollständig gefüllt ist. Unterhalb des Bechers 15 befindet sich eine Abtropftasse 16, aus der aufge- fangene Flüssigkeit über eine weitere Abflussleitung 17 in den Abfluss fliessen kann. 



   Die Steuerung des Getränkeautomaten erfolgt zentral über eine Steuereinheit 18. Die Steuer- einheit 18 steuert einerseits die Ventile 6 und 9 und steht andererseits mit dem gekühlten Spei- cherbehältnis 3, der Pumpe 4 sowie dem Mixer 12 der Abgabestelle in Verbindung. 



   Die genaue Art der Steuerung wird nachfolgend anhand des Verfahrensablaufs näher be- schrieben : 
Im Ausgangszustand ist die Leitung 7 sowie die Spiralleitung 19 vollständig mit Wasser gefüllt. 



  Das Ventil 6 wird nunmehr derart gesteuert, dass es den Durchfluss von Milch erlaubt, die mittels der Pumpe 4 aus dem Speicherbehältnis 3 gefördert wird. Dabei wird eine vorbestimmte Menge Milch über das Ventil 6 eingeleitet, die der Füllmenge des zu füllenden Bechers 15 entspricht. Das Ventil 9 ist während des Einleitens der Milch auf die Abflussleitung 10 geschaltet, sodass das aus der Leitung 7 sowie der Spiralleitung 19 verdrängte Wasser in den Abfluss fliesst. 



   Aufgrund der Förderleistung der Pumpe 4 kann errechnet werden, wie lange die eingeleitete Milch für die Strecke zwischen den Ventilen 6 und 9 benötigt. Sobald die im Durchlauferhitzer 8 erwärmte Milch das Ventil 9 erreicht, wird dieses zeitgesteuert umgeschaltet und die Milch über die Zufuhrleitung 11 an den Mixer 12 der Abgabestelle weitergeleitet. Die zentrale Steuereinheit, die auch die Ventile 6 und 9 steuert, schaltet den Mixer 12 ein, sodass unter Zufuhr von Kakaopulver aus dem Trichter 13 Milchkakao gemixt und über den Abgabestutzen 14 in den Becher 15 gefüllt wird. 



   Sobald die vorbestimmte Menge Milch das Ventil 6 passiert hat - die dafür benötigte Zeit kann ebenfalls anhand der Pumpenleistung der Pumpe 4 berechnet werden-, schaltet das Ventil 6 auf die Wasserleitung 1 um. Dies hat zur Folge, dass die noch in der Leitung 7 sowie der Spiralleitung 19 befindliche Milch durch das nachströmende Wasser weitergefördert wird. Sobald die Wasser- front das den Durchlauferhitzer 8 nachgeschaltete Ventil 9 erreicht, wird zeitgesteuert wiederum auf die Abflussleitung 10 umgeschaltet, sodass das nachströmende Wasser, das den Durchlauferhit- zer 8 reinigt, nicht über die Abgabestelle in den Becher 15, sondern in den Abfluss gelangt. Nach einer kurzen Nachlaufzeit, die benötigt wird, um insbesondere die Spiralleitung 19 gründlich zu reinigen, schliesst das Ventil 6 zur Gänze, sodass weder Wasser noch Milch nachströmen. 



   Für jeden Becher 15 wiederholt sich der gesamte vorstehend beschriebene Vorgang. Dies hat den Vorteil, dass die Milch nie in erwärmtem Zustand in der Spiralleitung 19 zum Stillstand kommt, sondern immer nur im Durchfluss erwärmt wird. Somit bleiben keine   'Eiweisspartikel   in der Spirallei- tung 19 zurück, wie dies beim Stillstand der Milch der fall wäre. 



   Wird über längere Zeit keine Portion benötigt, so treten zusätzliche Reinigungsverfahren in Gang, bei denen über das Ventil 6 ausschliesslich Wasser aus der Wasserleitung 1 in die Leitung 7 und in die Spiralleitung 19 des Durchlauferhitzers 8 eingeleitet wird. Die Ableitung erfolgt in unter- schiedlichen Intervallen entweder über die Abflussleitung 10 oder die Abgabestelle, wobei beim Durchfluss durch die Abgabestelle das Wasser über die Abflussleitung 17 der Abtropftasse 16 ab- fliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Getränkeautomat, insbesondere zur Abgabe von erwärmten Milchgetränken, mit einem Speicherbehältnis (3), aus dem mittels einer Pumpe (4) über eine Leitung (5) Milch zuführ- bar ist, sowie mit einer zuführenden Wasserleitung (1),wobei über mindestens ein Ventil (6) wahlweise der Zufluss von Wasser über die Wasserleitung (1) oder Milch über die Lei- tung (5) zu einem Durchlauferhitzer (8) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlauferhitzer (8) mindestens ein weiteres steuerbares Ventil (9) nachgeschaltet ist, über das die erwärmte Flüssigkeit wahlweise einer Abflussleitung (10) oder der Abgabevor- richtung (12, 13, 14) des Getränkeautomaten zuführbar ist.
    2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserleitung (1) eine Drossel (2) vorgesehen ist.
    3. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherbe- hältnis (3) gekühlt ist.
    4. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Steuereinheit (18) zur Steuerung der Ventile (6, 9) vorgesehen ist.
    5. Getränkeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (6,9) zeitge- steuert sind.
    6. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer eine in ein erhitztes Flüssigkeitsbad getauchte Spiralleitung (19) auf- weist.
    7. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabestelle (12, 13, 14) einen Mixer (12) umfasst.
    8. Verfahren zur Abgabe erwärmter Getränke, insbesondere Milchgetränke, mit zumindest folgenden Schritten: - Ansteuerung mindestens eines Ventils (6) zur Einleitung einer vorbestimmten Menge Milch in einen mit Wasser gefüllten Durchlauferhitzer (8), - Umschalten des mindestens eines Ventils (6) zur unmittelbar nachfolgenden Einleitung von Wasser in den Durchlauferhitzer (8), - parallele Ansteuerung eines dem Durchlauferhitzer (8) nachgeschalteten Ventils (9) zur Ableitung des aus dem Durchlauferhitzer (8) verdrängten Wassers in eine Abflusslei- tung (10), - Umschalten des dem Durchlauferhitzer (8) nachgeschalteten Ventils{9) von der Abfluss- leitung (10) auf eine Zufuhrleitung (11 ) zu einer Abgabevorrichtung (12,13, 14), sobald die Milch das Ventil (9) erreicht hat und - nochmaliges Umschalten des dem Durchlauferhitzer {8) nachgeschalteten Ventils (9)
    auf die Abflussleitung (10), sobald die vorbestimmte Menge Milch das Ventil (9) passiert hat.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung und Umschal- tung der Ventile (6,9) zeitgesteuert erfolgt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Menge Milch mittels einer Pumpe (4) von einem Speicherbehältnis (3) in den Durchlauferhitzer (8) gefördert wird. EMI3.1 kühlt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbe- stimmte Menge Milch in der Abgabestelle (12, 13, 14) mit Kakaopulver gemischt wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in vorbe- stimmten zeitlichen Intervallen ausschliesslich Wasser in den Durchlauferhitzer{8) eingelei- tet und über die Abflussleitung (10) abgeleitet wird.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in vorbe- stimmten zeitlichen Intervallen ausschliesslich Wasser in den durchiauferhitzer(8) eingelei- tet und über die Abgabestelle (12, 13, 14) abgeleitet wird. <Desc/Clms Page number 4>
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3544108A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Martin Ing Grad Foerster Vorrichtung zum erwaermen von milch mittels eines durchlauferhitzers sowie verfahren zu dessen betrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3544108A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Martin Ing Grad Foerster Vorrichtung zum erwaermen von milch mittels eines durchlauferhitzers sowie verfahren zu dessen betrieb

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