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Stand
der Technik ist beispielsweise, dass zum karbonisieren Flüssigkeiten
und Gase in ein beispielsweise Karbonatorkessel eingespeist werden. Diese
werden durch zwei gesonderte Leitungen, in den Karbonatorkessel
eingebracht. In diesem Fall wird kein Einspeisungsteil angewandt
das gleichzeitig Gase und Flüssigkeiten
zur Einspeisung in den Karbonatorkessel vorsieht das vorzugshalber
zur Karbonisierung genutzt wird. Aus Stand der Technik durch die
Erfindungen von Frau Margret Spiegel wird durch folgende Patent – Anmeldung
Anmeldenummer: 100 55137.8 "Einspeisungsbauteil
für Gase
und Flüssigkeiten" von einem so genannten
Einspeisungsbauteil für
Gase und Flüssigkeiten
berichtet, bezogen auf mindestens einen Mischer für Gase und Flüssigkeiten
oder Karbonatorsystem und ebenfalls von Anwendung des Einspeisungsbauteils
für Flüssigkeiten
und bevorzugt Co2 vorgeschlagen. Dieses wird
generell so angewandt, dass in dem Einspeisungsbauteil Flüssigkeiten
und Gase in Richtung Inline- Karbonator geführt wird und kann so nur als
einzelnes Bauteil eines Inline- Karbonator angewandt als Stand der
Technik gewertet werden kann.
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Es
kann aus den gesamten Anmeldungs- und Beschreibungstexten und Schutzansprüchen oder
Patentansprüche
nicht abgeleitet werden das dass so genannte Bauteil oder Teile
bei den vorgenannten Anmeldungen davon auszugehen ist, dass das
so genannte Einspeisungsbauteil für Flüssigkeiten und Gase auch gleichzeitig
ein Inline-Karbonator oder
Vor- Karbonator sein kann ohne gesonderten Inline- Karbonator genutzt
wird oder werden kann oder das die vorgenannten Einspeisungsbauteile
bevorzugt mit Schüttgut
befüllt
sind, gesichert durch vorzugshalber Siebmaterial.
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Auch
ist nicht Ansatzweise offenbart das die Füllung des oder die Inline-
Karbonatoren oder Mischer das vorzugshalber Leitungswasser im Durchlaufprinzip
durchströmt
durch die Füllung
versprüht
oder vernebelt wird um das vorzugshalber Co2 aufnehmen
zu können
und sich damit zu verbinden und durch dieses Prinzip eine hohe Oberfläche entsteht
und die Karbonisierung beispielsweise vollzogen wird. Dieses wird
durch die Erfindung eines Bauteil für Flüssigkeiten und Gase bevorzugt
befüllt
mit zum Beispiel Schüttgut
wie folgt beschrieben und gelöst.
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Indem
schon das Einspeisungsbauteil mit vorzugshalber Schüttgut befüllt ist.
Durch diese Maßnahme
kann schon und nur das Einspeisungsbauteil zur Karbonisierung und
Vor-Karbonisierung
genutzt werden auch beispielsweise vorzugshalber ohne Schüttgut-Füllung und ohne vorzugshalber
Sicherungssiebe. In dem man vorzugshalber Leitungswasser und vorzugshalber
Co2 in das vorgenannte Einspeisungsbauteil
einleitet.
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Bei
diesem Verfahren trifft unmittelbar die eingeleitete Flüssigkeit
auf das eingeleitete vorzugshalber Co2 oder
die eingeleitete Flüssigkeit
trifft vorzugshalber auf das Schüttgut
innerhalb des Einspeisungsbauteil für Flüssigkeiten und Gase.
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Dadurch
wird die Flüssigkeit
durch die hohe Oberfläche
die das zum Beispiel Schüttgut
erzeugt oder die hohe Oberfläche
der Innenwandung des Einspeisungsbauteil. Beispielsweise zerrissen
oder deutlicher ausgelegt vernebelt in diesem Augenblick der Durchströmung der
vorzugshalber vernebelten Flüssigkeit
in Richtung vorzugshalber mindestens ein Post-Mix Hahn oder Zapfstelle,
kann sich die vorzugshalber vernebelte Flüssigkeit mit vorzugshalber Co2 verbinden weil zur gleichen Zeit vorzugshalber Co2 in das Einspeisungsbauteil geleitet wird
wie auch die Flüssigkeit.
Durch diese angeordnete Maßnahme kann
sich Vorteilsweise das Co2 schon im Einspeisungsbauteil
mit den Flüssigkeitsnebel
verbinden. Dieses wird im Durchflussverfahren als Durchflusskarbonisierung
angesehen und nicht im stehenden Flüssigkeitskarbonisierungsverfahren
wie zum Beispiel im Karbonatorkessel angewandt. Oder wie das Prinzip
von Inline- Karbonatoren wo der Karbonisierungsprozess erst in dem
separaten Inline- Karbonator vollzogen wird. Dieses auch allerdings
im Durchflusskarbonisierungsprozesses. Dieses macht deutlich, dass
das Bauteil bevorzugt befüllt
mit Schüttgut im
Einspeisungsbauteil für
Flüssigkeiten
und Gase das vorzugshalber zur Karbonisierung genutzt wird, einen
eigenen erfinderischen Rang hat. Weil durch die Erfindung zum Beispiel
der Karbonatorkessel oder die Inline-Karbonatoren komplett wegfallen. Weil
in einem Bauteil die bevorzugte Flüssigkeits- und Gaseeinspeisung
und der Karbonisierungsprozess stattfindet.
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Da
Dank der Erfindung auch Spritzgussbauteile aus geeignetem Kunststoffmaterial
zur Anwendung kommen kann ist die Kostengünstige Herstellung sehr leicht
zu realisieren oder schon bestehende Bauteile so zu modifizieren
und dieses sehr kostengünstig
wie zum Beispiel der Firma John Guest Steckverbindungen wie zum
Beispiel das T-Stück von
dieser Firma. Diese Steckverbinder T-Stücke können so modifiziert werden,
dass sie mit geringen Mitteln beispielsweise ohne Schüttgut oder
mit Schüttgut
befüllt
werden sowie auch mit Siebsicherungsmaterial wie zum Beispiel Hütchensiebe
von der Firma Neoperl zu versehen um bevorzugt das Schüttgut zu
sichern.
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Auch
kann man mit Serienteile der Firma John Guest zum Beispiel Leitungswasser
und Gase über
mindestens einen Schraub- Steckverbinder anschliessen an das Einspeisungsbauteil.
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Man
kann auch das Einspeisungsbauteil nur teilweise mit vorzugshalber
Schüttgut
befüllen,
da der Wasserstrom das teilweise eingebrachte Schüttgut gegen
das Sicherungssieb durch die strömende Flüssigkeit
presst in Richtung Abgang zu mindestens einer Zapfstelle als karbonisierte
Flüssigkeit
verlässt die
wiederum auch zur Speisung von mindestens einer Pumpe, die bevorzugt
den Druck in Richtung Zapfstelle erhöhen kann und möglichst
als Selbstansaugende Verdrängerpumpe
oder Membranpumpe ausgelegt ist.
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Durch
die strömende
Gase und Flüssigkeitsmenge
kann eine Abhängigkeit
entstehen von der Größe des Einspeisungsbauteil
für Gase
und Flüssigkeiten
bevorzugt befüllt
und unbefüllt
mit Schüttgut
in Abhängigkeit
der jeweiligen Durchgangsbohrungen. Dieses sollte bevorzugt bei
Anwendung von mindestens einer Pumpe abgestimmt berücksichtigt werden.
Das Einspeisungsbauteil für
Flüssigkeiten und
Gase kann auch aus einer geraden Form bestehen mit mindestens einen
Eingang und Abgang. Auch ist es denkbar und anwendbar dies Bauteil
als Ypsilonstück
zu fertigen und anzuwenden wie zum Beispiel zwei gesonderte Leitungen
mit karbonisierter Flüssigkeit
zu versorgen(bildlich nicht dargestellt).
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Die
zum Einsatz kommenden Rückflussverhinderer
(bildlich nicht dargestellt) können
vorzugshalber durch eingesteckte Leitungen gesichert werden.
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Die
vorzugshalber Sicherungs- oder Imprägniersiebe oder Siebmaterial
kann in jeder positionierbaren Anordnung innerhalb oder außerhalb
des Einspeisungsbauteil vorgenommen werden.
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Diese
Vorteile der Erfindung von mindestens einen befüllt oder unbefüllten mit
vorzugshalber Schüttgut
Einspeisungsbauteil vorzugshalber Karbonator ist nicht Stand der
Technik, laut unseren eigenen umfangreichen Recherchen und steht
somit eigenständigem
erfinderischem Rang zu.
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Es
folgt eine genaue Beschreibung der Erfindung und die 1- 7 erklärt und schematisch dargestellt:
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Die
Erfindung beschreibt: befüllt
oder unbefüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteile (1)(11)(12)
für Flüssigkeiten
und Gase, dass vorzugshalber zur Karbonisierung oder Imprägnierung
angewandt wird ohne gesonderten Karbonatorprinzip oder Inline-Karbonatorprinzip
als gesondertes Bauteil.
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Die
Erfindung nutzt vorzugshalber das Bauteil (1) das vorzugshalber
als T-Hohlkörper
(1) ausgebildet ist. Um dieses Bauteil (1) bevorzugt
mit Schüttgut
(5) zu befüllen.
Bevor dieses geschieht, werden bevorzugt auf zum Beispiel 2 Seiten
der Öffnungen (4)
Sicherungssiebe (3) angebracht die wiederum mit Gasdichte
Anschlüsse
(bildlich nicht dargestellt) an dem Bauteil (1) angebracht
werden um die Siebe (3) zu sichern und die Einspeisung
für Flüssigkeiten
und Gase zu ermöglichen
oder vorzugshalber als Abgang für
Karbonisierte Flüssigkeit
zu dienen. Die so gesicherten Siebe (3) dienen dazu, um
wiederum das bevorzugte Schüttgut
(5) gegen ausspülen
zu sichern, wenn zum Beispiel Flüssigkeit
in das Bauteil (1) geleitet wird und vorzugshalber karbonisierte
Flüssigkeit
entnommen wird. Die Siebe (3) werden so gesichert, dass
sie nicht in das Bauteil (1) unkontrolliert reinrutschen,
indem der Dicht und Sicherungsring (2) so ausgelegt ist,
dass dieser auf vorzugshalber der Materialwandung (1),
aufliegt und von der Siebsicherung (7) beispielsweise gesichert
wird, die wiederum Gasdicht ist. Die Seite, an beispielsweise Bauteil
(1) die noch nicht mit dem Sicherungssieb (3)
für vorzugshalber
Schüttgut
(5) versehen worden ist wird jetzt genutzt, um vorzugshalber
Schüttgut
(5), einzufüllen.
Dieses kann durch einschütten
oder beispielsweise auch durch einsaugen, stattfinden (bildlich nicht
dargestellt).
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Nach
der Befüllung,
bevorzugt Schüttgut
(5) wird das eingebrachte Schüttgut (5) auch durch
das Schüttgut-
Sicherungssieb (3) gesichert und durch zum Beispiel Bauteil
(7) ebenfalls gesichert. Durch diese Arbeitsgänge und
Materialeinsatz werden beispielsweise weitere Arbeitsgänge nötig, wie
zum Beispiel das anbringen des Bauteils (13) das vorzugshalber
als Gasdichte Steckwerbinder (14) für die Düse für vorzugshalber die Co2 Einspeisung in das Bauteil (1)
vorzugshalber befüllt
mit Schüttgut
(5) ist.
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Das
Bauteil (13), ist so gefertigt das in der Kammer (16)
ein Rückflussverhinderer
eingesetzt wird, der Gasdicht an den Wandungen (14) abdichtet und
in Richtung (17) den Gase oder Flüssigkeitsstrom, freigibt (bildlich
nicht dargestellt). Die Öffnung (17)
ist so auszulegen, dass nicht zu viel oder zu wenig vorzugshalber
Co2 in das Einspeisungsbauteil (1) oder
(11)(12) gelangen kann, um eine kontinuierliche Karbonisierung
innerhalb des Bauteils (1)(11)(12) zu gewährleisten.
Um das bevorzugte Bauteil (13) mit bevorzugt Co2 zu versorgen (bildlich nicht dargestellt) wird
bevorzugt das Prinzip der Firma John Guest Steckverbinder für Gase und
Flüssigkeiten,
angewandt. Wie es aus den (6) und (4) zu ersehen ist. Dieses hat den Vorteil,
dass Seriengefertigte und bewährte
Teile zum Einsatz kommen bildlich nicht alle Möglichkeiten dargestellt). Es
werden auch Kombinationen von Steckverbindungen (8)(9)(7)
und Gasdichte Schraubverbinder, angewandt (bildlich nicht dargestellt).
Vorzugshalber wird von dem Bauteil (13) der vorzugshalber
abgestufte Gasdichte Zapfen (14), mit der Öffnung (17),
bevorzugt in das Bauteil (12), in die Öffnung (4) bevorzugt
eingesteckt und kann Gasdicht abgesichert werden über die
Bauteile (8) der als elastischer O-Ring ausgebildet ist
und die Sicherung für
den stabilen Sitz und gegen nicht gewolltes Lösen des Bauteils (13)
wird durch das Bauteil (9) gewährleistet als Halteelement
ausgelegt und Passform auf alle erdenklichen Masse bezogen werden
kann (bildlich nur teilweise dargestellt).
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Das
Sicherungselement (9) wird als zusätzliche Sicherung noch durch
ein so genannten Sicherungsring, gesichert (bildlich nicht dargestellt).
Wahlweise kann an jeder Öffnung
(4) mindestens ein Bauteil (13) Gasedicht angebracht
werden, die für
die Flüssigkeits-
und Gaseversorgung dienlich ist. Die Rückflussverhinderer (mindestens
1) in der Kammer (16) dienen dazu, dass beispielsweise
kein Co2 in die Hauptversorgung von vorzugshalber
Leitungswasser strömen
kann oder der bevorzugte zweite Rückflussverhinderer dient dazu,
dass zum Beispiel kein Leitungswasser in die Gaseversorgung eindringen
kann (bildlich nicht dargestellt), wie zum Beispiel 1 zeigt:
kann bei den Öffnungen
(4) vorzugshalber mindestens eine Gase und mindestens eine
Flüssigkeitseinspeisung,
wahlweise ohne zwingende Anordnung angebracht werden. Nur sollte
mindestens eine Öffnung
(4) frei gehalten werden, um zum Beispiel karbonisierte
Flüssigkeit
zu entnehmen bevorzugt über
mindestens eine Zapfstelle.
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Der
Vorteil der Erfindung ist, dass das vorzugshalber Leitungswasser
direkt in Eintritt der Öffnung
(4) auf das bevorzugte Schüttgut (5) trifft und
so in Verbindung mit vorzugshalber Co2,
dass wiederum zur gleichen Zeit durch die Öffnung (4) in den
Hohlkörper
des Bauteils (1)(11)(12) eintreten kann,
weil die Vorgeschalteten Rückflussverhinderer öffnen (bildlich
nicht dargestellt), die in dem Bauteil (13) eingebracht
sind und diese Bauteile (13) Gasedicht an den Bauteilen
(1)(11)(12) angebracht wurden, kann durch
vorzugshalber öffnen
von mindestens einer Zapfstelle (bildlich nicht dargestellt) der
Strom von den beiden Medien freigegeben werden, in Richtung der
Zapfstelle. Durch diese Maßnahme
tritt die Flüssigkeit
und das Gas über
die Öffnungen
(4) in den Hohlkörper
(1)(11)(12) ein. Die Flüssigkeit
wird durch das bevorzugte eingebrachte Schüttgut (5), vernebelt oder
versprüht
so das, dass bevorzugte Co2 sich innerhalb
des Bauteils (1) verbinden kann und so eine hochwirkungsvolle
Karbonisierung vollziehen kann ohne das ein zusätzlicher Karbonator oder Inline-Karbonator
angewandt werden muss was als Stand der Technik anzusehen ist. Da
sind keine Bauteile bekannt, indem ein Einspeisungsbauteil benannt
worden ist, dass es ermöglicht
vorzugshalber Leitungswasser und Co2 einzuspeisen
und innerhalb des Einspeisungsbauteil(1)(11)(12)
vorzugshalber befüllt
mit Schüttgut
(5) vorzugshalber in dem gleichen Augenblick des Eintretens
der beiden Medien vorzugshalber zu karbonisieren. Dieses wird nur durch
diese Erfindung möglich
gemacht.
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Eine
weitere Auslegung der Erfindung wurde erfinderisch gelöst, um zum
Beispiel Schüttgut
(5) und die Montage zu erleichtern, indem man zum Beispiel
das Bauteil (1)(11)(12) nicht ganz mit
vorzugshalber Schüttgut
(5) befüllt,
was die (4) beispielsweise zeigt.
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Ein
nicht ganz befülltes
Einspeisungsbauteil (1) oder (11)(12)
hat keinerlei Auswirkungen auf den Karbonisierungsprozess, weil
beim öffnen
von mindestens einer Zapfstelle (bildlich nicht dargestellt) der Flüssigkeits-
und Gasestrom das eingebrachte vorzugshalber Schüttgut(5) gegen das
Sicherungssieb (3) drückt
und so kann der Sprüh- oder Verneblungsprozess
der Flüssigkeit
auch stattfinden. Das Schüttgut
(5) wird sich immer den Strömungsflüssen der beiden bevorzugten
Medien anpassen wenn man Materialien für vorzugshalber Schüttgut (5)
anwendet, dass die Voraussetzung aufweist, auch leicht und schwimmfähig zu sein,
wie zum Beispiel Granulat aus Polycarbonat (bildlich nicht dargestellt).
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Der
Gasestrom für
die vorzugshalber Bauteile (1)(11)(12)
sollte vorzugshalber über
ein Druckregelventil das vorbekannt ist, aus der Erfindung und Patentanmeldung
von Frau Margret Spiegel mit der Anmeldenummer: 100 55 137.8 " Einspeisungsbauteil
für Gase
und Flüssigkeiten " sowie der deutschen Patentanmeldung
vom 08.11.1998 mit der Anmeldenummer: DEA19851360 " Neuartiger Mischer" weil durch diese
Vorbekannte Erfindung folgendes gewährleistet wird (bildlich nicht
dargestellt). Sollten die Einspeisungsbauteile (1)(11)(12)
direkt an das Wassernetz bevorzugt Stadtwasser angeschlossen werden,
so kann es zu Druckschwankungen im Einspeisungsbauteil (1)(11)(12)
kommen. Sollte dieses während
des Karbonisierens stattfinden, wie zum Beispiel mindestens einen
Zapfvorgang, so tritt eine Störung
während
des Karbonisierens über
die Bauteile (1)(11)(12) auf, weil zum
Beispiel Leitungswasserdruck abfällt,
weil im gleichen Gebäude
viel Flüssigkeit
abgenommen wird ist eine konstante Karbonisierung nicht mehr möglich, weil
es zu einem Gaseüberschuß innerhalb
des Einspeisungsbauteils (1)(11)(12)
kommt weil der Voreingestellte Gasedruck immer konstant zu dem jeweiligem
Flüssigkeitsdruck
sein muss, zum Beispiel: 4 bar Flüssigkeitsdruck und 4 bar beispielsweise
Co2 Druck, denn beim Zapfvorgang fällt der
Flüssigkeitsdruck,
beispielsweise auf 3,5 bar ab. Dieses ist auch abhängig von
den Zapfstellen, um so größer die
entnommene Menge von karbonisierter Flüssigkeit, um so höher ist der
Druckabfall im Einspeisungsbauteil (1)(11)(12). Der
Flüssigkeitsdruck
kann konstant nach oben gesehen durch ein Druckregler oder Begrenzer,
konstant gehalten werden sowie der Gasedruck auch durch mindestens
einen bevorzugt Co2 Druckregler aber sollte
der Flüssigkeitsdruck
oder Ruhedruck der Flüssigkeitshauptversorgung
während
des Karbonisierens eintreten, kann zum Beispiel der benötigte Flüssigkeitsdruck
von 3,5 bar auf beispielsweise auf 2,8 bar absinken. Ist der Differenzdruck
von dem fest eingestelltem vorzugshalber Co2 Druck
zu hoch, dass die befindliche Flüssigkeit
innerhalb des Einspeisungsbauteils (1)(11)(12)
verdrängt
werden , dass zur Folge hat das keine Karbonisierung mehr stattfinden
kann. Die Ursache dafür
ist, dass der beispielsweise Co2 Druck auch
beim Zapfvorgang nicht stark abfällt
solange der Gasevorrat und dessen Druck vorausgesetzt vorhanden
ist, weil beispielsweise ein Differenzdruck von 0,5 bar zu dem Fliessdruck
von Flüssigkeiten
ausreicht, um eine gute kontinuierliche Karbonisierung zu gewährleisten
ausreicht dieses wird gewährleistet,
weil beim Zapfen ein gewisser Druckabfall stattfindet aber nicht
beim Gasestrom. Sollte nun beim Zapfen zum Beispiel die Druckdifferenz
von dem Flüssigkeitsstrom
auf beispielsweise 1,5 bar abfallen, so kommt es zu einer massiven
Störung
während
der Karbonisierung innerhalb des ganzen Systems zu den Zapfstellen (bildlich
nicht dargestellt). Dieses alles kann ein Druckregelventil vorbeugen
und wird auch im Zusammenhang mit den Bauteilen (1)(11)(12)
angewandt (bildlich nicht dargestellt). Das Prinzip des Druckregelventils
für Flüssigkeiten
und Gase besteht darin, dass der Gasedruck über den tatsächlichen Flüssigkeitsdruck,
im Ruhe- und Fliessdruck der Flüssigkeit
in Abhängigkeit
von der Hauptversorgung der Flüssigkeit
oder Flüssigkeitsvorrat
mit einem konstanten Differenzdruck zu dem vorzugshalber Co2 Druck garantiert, vorausgesetzt das dass
Druckregelventil mit mindestens einen Gasevorrat verbunden ist (bildlich
nicht dargestellt).
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Der
Vorteil ist jetzt, das dass Bauteil (1)(11)(12)
immer auch bei Druck oder Druckanstieg von Flüssigkeiten geregelt den bevorzugt
Co2 Druck der benötigt wird, weitergibt an der
Co2 Austrittsstelle , die wiederum mit dem
Bauteil (1)(11)(12) verbunden ist durch
mindestens eine Leitung (bildlich nicht dargestellt). Dieses kann
innerhalb des Körpers
des Druckregelventils für
Flüssigkeiten
und Gase über eine
Membrane oder Kolben stattfinden die, die Kammern für Flüssigkeit
und Gase, trennt (bildlich nicht dargestellt).
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Sollte
der Volumenstrom des Druckregelventils der durch den Regler geführt wird,
nicht ausreichen weil die Fliessmenge nicht ausreicht was durch den
Regler auch mit hohem Flüssigkeitsdruck
nicht durchzubringen ist, so kann ein Baipass gelegt werden und
der Regler übernimmt
nicht die Hauptversorgung der Flüssigkeitsversorgung
von mindestens ein Einspeisungsbauteil (1)(11)(12),
sondern wird nur genutzt um den Flüssigkeitsdruck abzutasten und diesen
vorhandenen Druck geregelt an dem Gase-Einstelldruck weiter zu geben das eine
gute Karbonisierung angepasst auf den Gasedruck und Gasestrom in
Richtung Einspeisungsbauteil (1)(11)(12) Flüssigkeiten
und Gase (bildlich nicht dargestellt).
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Dieses
beschriebene Druckregelventil (bildlich nicht dargestellt)beugt
auch vor wenn zum Beispiel, nach dem Karbonisierungsvorgang mindestens eine
vorzugsweise Verdränger-
Pumpe eingesetzt wird um zum Beispiel, karbonisierte Flüssigkeit
im Kreislauf zu halten und als Begleitkühlung für Getränkezusätze (bildlich nicht dargestellt)
die im Post-Mix Verfahren angewandt wird (bildlich nicht dargestellt).
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Es
könnte
passieren bei Nichtanwendung von Vorbeschriebenen Regelventil für Flüssigkeiten und
Gase das sich zum Beispiel eine Co2 Blase
innerhalb der Pumpe festsetzt und zur Beschädigung der Pumpe führt (bildlich
nicht dargestellt).
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Es
beugt auch vor wenn der zum Beispiel Co2 Strom
nur beim Zapfvorgang freigegeben wird ( bildlich nicht dargestellt).
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Bevorzugtes
Anwendungsgebiet ist für
befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteil (1)(11)(12)
für Gase
und Flüssigkeiten,
das als Einspeisungs – Karbonator
(1)(11)(12) Inline- Vorkarbonator (1)(11)(12 als
mindestens ein Bauteil ausgelegt ist zur vorzugshalber Karbonisierung
von Leitungswasser mit Co2. Bevorzugte Bauanordnung
und Bauteile sind, dass mindestens ein Druckregler für Flüssigkeiten
(bildlich nicht dargestellt) von mindestens einer Flüssigkeits-Hauptversorgung gespeist wird,
sowie mindestens ein Druckregelventil, das über den Flüssigkeitsdruck den Gasedruck
steuert und dieses Druckregelventil über den Druckregler für Flüssigkeiten
mit Flüssigkeit
versorgt wird (bildlich nicht dargestellt).
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Das über mindestens
ein Druckregelventil das über
den Flüssigkeitsdruck,
den Gasdruck regelt um mindestens ein Einspeisungsbauteil (1)(11)(12)geregelt
mit Flüssigkeit
und Gase versorgt (bildlich nicht dargestellt).
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Das
dass Druckregelventil mit mindestens ein Gasevorrat verbunden ist, über Leitungen
oder Direktanschluss an mindestens einen Gasevorratsbehälter (bildlich
nicht dargestellt).
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Das
die Flüssigkeit,
die das Einspeisungsbauteil (1)(11)(12)
vor Eintritt über
die Öffnungen
(4) vorgekühlt
sein kann (bildlich nicht dargestellt).
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Das
dass vorzugshalber über
das Einspeisungsbauteil (1)(11)(12) vorkarbonisierte
oder karbonisierte vorzugshalber Leitungswasser, in eine Nachkühlleitung
zur vorzugshalber Verdränger-
Pumpe geleitet wird, um die karbonisierte Flüssigkeit vorzugshalber in mindestens
ein Kreislaufsystem in Verbindung und Entnahmemöglichkeit von karbonisierter
Flüssigkeit über mindestens
einer Zapfstelle zu entnehmen (bildlich nicht dargestellt).
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Das
der Gase oder Flüssigkeitsstrom
vor Eintritt oder nach dem Eintritt in das Bauteil (1)(11)(12)
abgesperrt werden kann und über
eine elektrische Hahnverbindung oder Druckabfallschalter, wieder
frei gegeben werden kann um ein eventuelles nicht gewolltes Eindringen
von Gas in das Einspeisungsbauteil (1)(11)(12)
zu verhindern wenn kein Zapfvorgang oder eine Karbonisierung stattfindet (bildlich
nicht dargestellt).
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Das
Einspeisungsbauteil (1)(11)(12) wird auch
angewandt als Stoss- Karbonator mit oder ohne Pumpenunterstützung (bildlich
nicht dargestellt).
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1 zeigt:
befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteil (1)(11)(12),
Karbonator für
Gase und Flüssigkeiten
mit mindestens einer Sieb(3) Sicherung(2) und
befüllt
mit vorzugshalber Polycarbonat Granulat Schüttgutfüllung (5) mit drei Eintrittsmöglichkeiten(4)
für Gase
und Flüssigkeiten oder
mit drei wahlweise Austrittsmöglichkeiten(4)
für vorzugshalber
karbonisierte Flüssigkeiten.
Die Oberfläche
des Bauteils(1)(11)(12) ist so gefertigt
das eine Gasdichte Verbindung möglich
ist um zum Beispiel, von der Firma John Guest Steckverbinder anwenden zu
können.
Das Bauteil (1)(11)(12) kann auch mit
Gasedichten oder normalen Handels- und Fertigungsbedingten Gewinde
ausgestattet sein wie außen
und innenwandigem Gewinde (bildlich nicht dargestellt).
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Befüllt mit
vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteile(1)(11)(12)
für Flüssigkeiten
und Gase zur Karbonisierung oder Vorimprägnierung angewandt wird, ohne
gesonderten Karbonator oder Inline- Karbonator Prinzip als gesondertes
Bauteil (bildlich nicht dargestellt) kann auch zum Beispiel als
Ypsilon Bauteil ausgelegt sein (bildlich nicht dargestellt) um vorteilshalber
zwei Karbonator Kreisläufe
mit kohlensäurehaltiger
Flüssigkeit
zu versorgen(bildlich nicht dargestellt). Das wird so gesichert
angewandt, dass in mindestens einer Öffnung(4) in das Ypsilon Bauteil,
befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut(5)
gesichert durch Sicherungssieb(3), Flüssigkeiten und Gase einströmen kann
und über
das Schüttgut(5) durch
die hohe Oberfläche
des Schüttgutes(5)
die Flüssigkeit
und das Gas karbonisiert (bildlich nicht dargestellt). Durch die
mindestens zwei noch nicht genutzten Abgänge (4) des Ypsilon
Bauteils (bildlich nicht dargestellt) kann die vorzugshalber karbonisierte
Flüssigkeit
in mindestens zwei getrennte vorzugshalber Kreislaufpumpen einströmen, oder
werden eingesaugt und druckerhöht
wird die karbonisierte Flüssigkeit
in zwei gesonderte Kreisläufe
unter Druckerhöhung
von mindestens einer Pumpe in Kreislaufleitungen eingespeist (bildlich
nicht dargestellt).
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Mindestens
ein Ypsilon Bauteil kann mit den Öffnungen (4) verbunden
werden, vorteilsweise über steckbare
Leitungen, um die karbonisierte Flüssigkeit, die vorzugshalber
der Bauteile (1)(11)(12) entnommen werden zu
verteilen ohne das vorzugshalber das angewandte Ypsilonstück Bauteil
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) befüllt
ist (bildlich nicht dargestellt).
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2 zeigt:
nur zum Teil befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5), Einspeisungsbauteil (1), Karbonator für Gase und
Flüssigkeiten
mit mindestens einer Sieb(3) Sicherung(2) und
nur teilweise befüllt
mit vorzugsweise Polycarbonat Granulat Schüttgut (5) Füllung und
den gleichen Merkmalen wie die 1 zeigt
und Anwendungsgebiet als Hauptanwendungsgebietsnutzung zur Karbonisierung.
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3 zeigt:
ein Unbefülltes
Einspeisungsbauteil (1) das nicht mit vorzugshalber Schüttgut (5) gefüllt ist,
sondern vorzugshalber nur mindestens drei Siebe (3) die
mit Siebsicherung (2) ausgestattet sind. Bei dieser Anwendung übernehmen
die Siebe (3) die Karbonisierung ohne zusätzlichen
Schüttgut (5)
mit mindestens drei Aus- oder Eintrittsmöglichkeiten (4) für Gase und
Flüssigkeiten
oder bevorzugt, karbonisierte Flüssigkeiten über mindestens
ein Sieb (3). Auch kann die Innenwandung der Einspeisungsbauteile
(1)(11)(12) als hohe Oberfläche zur
Karbonisierung genutzt werden.
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4 zeigt:
befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteil (1) Karbonator für Gase und
Flüssigkeiten
mit mindestens vorzugshalber einer Sieb (3)- Sicherung
(2) und befüllt
mit vorzugshalber Polycarbonat Granulat Schüttgut (5) Füllung (5) mit
mindestens drei Eintritts- oder Austrittsmöglichkeiten (4) für Gase oder
Flüssigkeiten
oder Gase in Verbindung mit Flüssigkeiten
oder Austrittsmöglichkeiten
(4) für
karbonisierte Flüssigkeiten
bevorzugt. Die Oberfläche
des Bauteils (1)(11)(12) außenwandig
und innenwandig ist gradfrei zu fertigen und kann gegebenenfalls
poliert sein und soll ein hygienisches Design haben. Die Anschlussmöglichkeiten
sollten Gasdicht sein. Die 4 zeigt
als weiteres schematisch dargestellt beispielsweise Bauteil (7)
mit dem Bauteil (9), Halteelement O-Ring (8) zur
Gasesicherung und Abdichtungsmöglichkeit,
sowie eine Siebsicherung (10) intrigiert im Bauteil (7).
Diese so genannten Steckverbinder werden vorzugshalber von der Firma
John Guest gefertigt und vertrieben, können hervorragend bei der Erfindung
angewandt werden als zusätzliche
Bauteile (7) für
das Bauteil (1). Das Bauteil (1) kann auch als
Drehteil oder Spritzgussteil gefertigt werden (bildlich nicht dargestellt).
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5 zeigt:
ein abgewinkeltes befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) Einspeisungsbauteil (11) Karbonator für Gase und
Flüssigkeiten
mit mindestens einer Sieb (3) Sicherung (2) und
befüllt
mit vorzugshalber Polycarbonat Granulat Schüttgutfüllung (5) mit zwei
Ein- oder Ausgänge
(4) für
Gase in Verbindung mit Flüssigkeiten
der mindestens eine Austrittsmöglichkeit
(4) für
karbonisierte oder vorimprägnierte
Flüssigkeit.
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6 zeigt:
eine schematische Skizze von einem T-Stück Bauteil (12) gefertigt
und geeignet um Steckverbinder wie zum Beispiel das Bauteil (13)
anwenden zu können
befüllt
mit vorzugshalber Schüttgut
(5) das gesichert wird von Sicherungssieben (3) mit
intrigierter Siebsicherung (2). Die Siebe (3)
werden über
die Siebsicherung (2) von dem Einsteckverbinder wie zum
Beispiel das Bauteil (13) das zur Gase und oder zur Flüssigkeitseinspeisung
genutzt wird auch gleichzeitig für
die Sicherung gegen Ausspülen
von den bevorzugten Schüttgut
(5) über
die Siebe (3) gesichert. Die Bauteile wie zum Beispiel
der O-Ring (8) der als Abdichtung für das Bauteil (13) beispielsweise
genutzt wird sowie das Bauteil (9) das als Halteelement
genutzt wird. Um das Bauteil (13) beispielsweise zu sichern
kann es noch zusätzlich von
einem Sicherungsring gesichert werden (bildlich nicht dargestellt).
Nach dem Verfahren und Anwendung wie zum Beispiel von der Firma
John Guest gefertigt und vertrieben wird. Die gesamten Anschlüsse sollten
Gasedicht sein. Die vorgenannten Bauteile (9)(8)(3)(2)
können
nachträglich
nach der Befüllung mit
vorzugshalber Schüttgut
(5) angebracht werden an das Bauteil (12).
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7 zeigt:
eine schematische Skizze von einem Bauteil (13) das so
gefertigt ist, dass auf mindestens einer Seite (16) mindestens
ein Rückflussverhinderer
gasedicht eingebracht werden kann über die Innenwandung (14)
und Sicherungsboden (15) und den Gase oder Flüssigkeitsstrom
oder Gase in Verbindung mit Flüssigkeit
als ein gemeinsamer Strom in Richtung Bauteile (1)(11)(12)
ermöglicht einströmen zu lassen über die
Bohrung (17) des Steckverbinders (14) der so angepasst
gefertigt ist, dass er wie zum Beispiel in das Bauteil (12)
Gasedicht eingesteckt und gesichert werden kann (bildlich nicht
dargestellt). Das Bauteil (13) kann abgestuft gefertigt
werden wenn es Bauartig notwendig ist um zum Beispiel mindestens
ein Rückflussverhinderer im
Bauteil (13) zu intrigieren. Beide Seiten des Bauteils
(13) sollten so gefertigt sein, dass mit weiteren Steckverbindungen
(bildlich nicht dargestellt) die Gase und Flüssigkeitsversorgung und die
bevorzugte von karbonisierte Flüssigkeit
garantiert stattfinden kann (bildlich nicht dargestellt). Die Bohrung
(17) ist so auszulegen, dass sie wenn zum Beispiel Gas durchgeführt werden
soll kleiner im Innendurchmesser sein als wenn man Flüssigkeiten
durchströmen lässt (bildlich
nicht dargestellt) dadurch kann ein Bauteil (13) auch für beide
Medien einzeln oder gemeinsam in die Bauteile (1)(11)(12)
einströmen
bei Berücksichtigung
der Bohrung (17) (bildlich nicht dargestellt). Die Oberflächen sollten
Gradfrei und Gasedicht sein (bildlich nicht dargestellt). Das Bauteil
(13) kann auch mit Innen- und Außengewinde versehen werden
(bildlich nicht dargestellt).