Verfahren und Anordnung ■ zum Karbonisieren einer Flüssigkeit
Die Erfindung zeigt ein Verfahren um den DruckabfeU, der im Stillwasser- Kreislauf entsteht wenn mindestens eine Zapfstelle mit dem Stillwasser- Kreislauf verbunden ist und aus den Vorrat an Flüssigkeiten des Stillwasser- Kreislaufes abgezapft wird. In diesem Moment des Druckabfalls, wird der Druckabfall im Leitungsnetz genutzt um mindestens einen Inline-Karbonator mit Flüssigkeiten zu versorgen, um währenddessen des Zapf vorganges zu karbonisieren, bevorzugt Co2 mit Leitungswasser.
Der Leitüngswasserdruck wird durch mindestens eine Flüssigkeitsdruckerhöhungspumpe erhöht und wird mit hohen Druck in ein so genannten Karbonatorkessel oder Topf gedrückt. Von hinzugäbe von Co2 kann karbonisiert werden. Dieses findet aber immer durch Druckerhöhung innerhalb des Karbonatorkessels statt Also, man muss den Flüssigkeitsdruck erhöhen. Eine solche Karbonisierungsart wird hauptsächlich in der Schankanlagenindustrie genutzt für Wasserdispenser und Post-Mix Anlagen.
Bei dieser Art zu karbonisieren über einen Karbonatorkessel, hauptsächliche angewandte Modelle, wie über Thekengeräte mit intregierter Kühlung für Leitungswasser und Sirup -Kühlung Unterthekengeräte mit Kühlung für Leitungswasser und Sirupe, sowie Kreislauf-Karbonatorenanlagen.
Die sogenannten Kreislauf-Karbonatoren gibt es auch, um mindestens eine, im Fachausdruck genannte Python, zur Anwendung kommen zu lassen. Die sogenannte Pyton ist nichts anderes, um zum Beispiel: Sirupleitungen und Gaseleitung sowie Stillwasserleitung und auch Karbonisierungsleitung, gebündelt und isoliert vom Karbonator zur Zapfstelle zu verbinden. Bei einer solchen Anwendung, wird über einen Karbonatorkessel, Leitungswasser und Co2 über einer Druckerhöhungspumpe innerhalb des Kessels karbonisiert und dieses karbonisierte Wasser wird in ein Kreislauf gegeben. Dieses karbonisierte Wasser, wird mit Hilfe einer Kreislauf pumpe, immer in Richtung der Zapfstellen, in einen Kreislauf, in Bewegung gehalten und durchläuft immer wieder einer Kühlung für Flüssigkeiten, um das karbonisierte Wasser auf einer idealen Zapftemperatur zu halten, um Post-Mix Getränke herzustellen. Beim Stand der Technik, werden bei vorgenanntem Prinzip, zwei Pumpen gebraucht, eine Druckerhδhungspumpe zum karbonisieren, und eine Kreislaufpumpe um karbonisiertes Wasser im Kreislauf zu halten. Einer dieser Pumpen, kann auch den Stillwasser-Kreislauf betreiben, um nicht angereichertes Leitungswasser im Kreislauf zu halten um diesen Stillwasser-Kreislauf, der hauptsächlich auch zur Kühlung von Sirup genutzt wird oder der dafür genutzt wird, um karbonisiertes Wasser mit Stillem Wasser zu mischen.
Die ganzen vorgenannten Leitungen, sind gebündelt und isoliert.
Die Erfindung spart mindestens eine Pumpe, bei vorgenannten Verfahren oder anderen Verfahren ein und auch die Kreislaufleitungen für karbonisierter Flüssigkeit, fallen weg. Denn die Erfindung nutzt den Druckabfall um zu karbonisieren beim Zapfvorgang, der zwangsläufig eintritt.
Im Stillwasser-Kreislauf von gekühlten oder ungekühlten Wasser oder Mineralwasser um den oder die Stillwasser-Kreisläufe auch gleichzeitig wieder mit der Menge von abgezapfter Flüssigkeiten wieder zu befüllen wird wieder der zwangsläufige Druckabfall in den Stillwasser-Leitungen genutzt den der oder die Stillwasser-Kreisläufe, die mit einer oder mehreren Kreislauf pumpen geschaltet sind, um das Stillwasser im Kreislauf gepumpt werden, hat mindestens einen Versorgungsanschluss an eine oder mehrere Hauptversorgung für Flüssigkeiten, bevorzugt Leitungs- oder Mineralhaltigem Wasser. Findet der Druckabfall im Kreislauf statt, kann über mindestens eine Pumpe, frisches Wasser nachfließen oder mindestens einer Pumpe angesaugt und über die Druckerhöhung der Pumpe in der Vorlauf-Leitung in Richtung Zapfstelle oder Stellen nachgefordert werden, um zum Beispiel: den Stillwasser-Kreislauf für die Kühlung von Sirupen und zur Karbonisierung zu nutzen, um zu sichern, dass der Druckabfall innerhalb des Kreislaufes der Kreislauf-Leitungen, die vorzugsweise in einer vorzugsweise zum Beispiel: Python eingebracht ist, konstant gehalten wird, um kontrolliert ein konstanten Druckabfall zu haben der durch das zapfen entsteht nutzt die Erfindung folgendes: Der Flüssigkeitsdruck in der Kreislaufleitung wird konstant gehalten. Dieses kann, aber ist nicht ausschließlich notwendig, direkt an der Pumpe eingestellt werden. Beispielsweise: hat der Stillwasser-Kreislauf, der auch immer nachfolgend durch einen sogenannten Kreislaufköhler gedrückt oder gesaugt wird, dieses bezieht sich beispielsweise auf die Flüssigkeit, 6 bar Flüssigkeitsdruck, kann der Druckabfall der zwangsläufig entsteht, da Wasser eine träge Masse ist und zwangsläufig den geringeren Wiederstand folgt, der beim zapfen in Richtung Zapfstelle oder Zapfstellen ist, eintritt so genutzt werden, dass die Flüssigkeit in Richtung Inline-Karbonator oder generell in jeglicher Vorrichtung die zur Karbonisierung genutzt' werden kann mit Flüssigkeit versorgt wird. Diese Flüssigkeit wird gleichzeitig mit Gas, vorzugsweise Co2 versetzt oder angereichert oder gemischt und kann dann gleichzeitig den bevorzugten Inline- Karbonator durchströmen und zu der oder die Zapfstellen gelangen, um vorzugsweise Alkoholfreie Erfrischungsgetränke, herzustellen und zu zapfen. Dieses ist allgemein als Post-Mix Verfahren bekannt. Solange gezapft wird, kann über den oder die bevorzugt: Inline-Karbopnator im Durchflussverfahren karbonisiert werden, weil im Umkehrbogen, der die Vorlaufleitung oder Leitungen, die mit der
Rücklaufleitung oder Leitungen, die wiederum mit der oder die Kreislauφumpen bevorzugt: Verdränger-Pumpe, verbunden ist und mit mindestens einen zusätzlichen Abgang versehen ist um bevorzugt: Inline- Karbonator oder Karbonatoren mit Flüssigkeiten zu versorgen.
Ist der Zapfvorgang beendet, wird nicht mehr karbonisiert. Weil bis zu den Zapfstellen, ein Druckausgleich stattgefunden hat und nun die Flüssigkeit nur im Stillwasser-Kreislauf, umgewälzt wird. Auch ruht dann die neue Flüssigkeitsversorgung von der Hauptwasserversorgung, in Richtung Pumpe. In der Rücklaufleitung wird mindestens ein Rückflussverhinderer eingesetzt oder zwischengeschaltet, um nachströmendes Wasser aus der Hauptversorgung nachsϊxömt gezwungen wird, in Richtung Pumpe zu strömen, um die Fließrichtung Pumpenansaugung zu garantieren. Auch sollte mindestens ein Druckregler zwischen Hauptversorgungsleitung für Flüssigkeit und Pumpe, vorgesehen werden der möglichst auch vor einen Filtersystem ist der Flüssigkeiten reinigt. Der vorgenannte Still wasser-Kreislauf kann auch genutzt werden, um zum Beispiel: auch zwei oder mehrere bevorzugt Inline- Karbonatoren mit Flüssigkeiten zu versorgen, um den Druckabfall innerhalb der Leitungen zu nutzen, um zu karbonisieren.
Es folgt eine genaue Beschreibung der Erfindung.
Und schematische Zeichnung von den Figuren: 1 und 2
Beschreibung:
Um mindestens ein Karbonisierungsprozess einzuleiten, der über Druckabfall innerhalb mindestens einen Flüssigkeitskreislauf-Systems (9)(10) gekühlt oder ungekühlt mit bevorzugt Leitungswasser, wird die Erfindung wie folgt beschrieben.
Die Flüssigkeitshauptversorgung (13) hat mindestens eine Anschlussmöglichkeit für einen Druckbegrenzer (21) in der Leitung (16) kann mindestens ein - Rückflussbegrenzer (12) intregiert werden. Die Leitung (16) wird mit der Leitung (9) verbunden, in der mindestens ein Rückflussverhinderer (12) in Fließrichtung, um zu offnen der Pumpe (15) montiert ist. Die Leitungen (9)(16) sind an der Anschlußmöglichkeit (14) der Pumpe (15) da zu nutzen^ um die Flüssigkeitsversorgung der Pumpe (15) und des Stillwasser-Kreislaufes (9)(10) der aus folgenden Bauteilen besteht:
Umkehrbogen (7) mit mindestens einen Abgang (8) der Rücklaufleitung (9) mit intregierten Rückflussverhinderer (12) mit Anschlußmöglichkeit (16) und den intregierten Rückflussverhinderer (12) der an der Zulaufleitung (16) intregiert ist.
Der Pumpenanschluss (14) wird mit der Leitung (16) und der Rücklaufleitung (9) verbunden,
Der Pumpenanschluss (17) der für den Kreislauf (9)(10) der auch zur Befüllung der Kreislaufkühlschlange (23) für Flüssigkeiten dient um die Anschlüsse (17) mit der Leitung (23) zu verbinden, bevorzugt geschraubt.(Bildlich nicht dargestellt)
Die Kühlflüssigkeitsleitung (23) wird über die Verbindungsmöglichkeit (22) mit der Vqriaufleitung (10) zur Verbindung genutzt über die Anschlussmöglichkeiten (11) wird der Stillwasserkreislauf hergestellt der bei nicht geöffneten Zapfstellen (1) garantiert ist. Über den Abgang (8) kann die Flüssigkeitsversorgung über den Anschluss (6) des Iriline-Karbonators (5) stattfinden, um bei Druckabfall, der stattfindet wenn mindestens eine Zapfstelle(l) geöffnet wird. In diesem Moment kann ausgelöst durch den Druckabfall innerhalb des Flüssigkeitskreislaufs (9)(10) die träge Flüssigkeitsmenge über den Umkehrbogen (7) den Abgang (8) über die Anschlussmöglichkeit (6) in den Karbonator (5) gelangen. In dem gleichen Augenblick kann bevorzugt Co2 Gas über den Anschluss (20) in den Inline- Karbonator (5) strömen und den bevorzugt Inline-Karbonator über den Abgang (4) verlassen. Die Flüssigkeit, bevorzugt Leitungswasser versetzt mit bevorzugt Co2 ist bei durchströmen des Karbonators (5) die Flüssigkeiten und Co2 karbonisiert. Diese karbonisierte Flüssigkeit, wird dann über den Abgang (4) weiter geleitet bevorzugt über mindestens einen Verteiler (3) der die Verteilung übernimmt um karbonisierte Flüssigkeiten weiterleitet über mindestens eine Leitung (2) zu mindestens eine Zapfstelle (1) die die Entnahme von karbonisierten Flüssigkeiten möglich macht. Die Gaseversorgung (20) ist mit mindestens einer Hauptgaseversorgung verbunden. (Bildlich nicht dargestellt) Um die Flüssigkeiten zu kühlen, wird Stand der Technik angewandt, (Bildlich nicht dargestellt)
Die Pumpe (15) ist bevorzugt eine Trennschieber- Verdrängerpumpe, die deri aufgebauten Flüssigkeitsdruck über den Abgang (17) weiter in Richtung Kühlung (23) konstant weiter gibt und weiterleitet in Richtung bevorzugt Inline- Karbonator (5) und mindestens einer Zapfstelle (1). Beim Zapfen entsteht ein Druckabfall innerhalb des StiHwasserkreislaufes (9)(10) das in diesem Augenblick über die Hauptflüssigkeitsversorgung (13) passieren über den Druckregler (21) passieren durch den Rückflussverhinderer (12) passieren über mindestens ein Filtersystem. (Bildlich nicht dargestellt)
Dann fließt die Flüssigkeit über die Leitung (16) in Richtung Pumpe (15) über den Anschluss (14) der Pumpe (15) . Durch diesen Vorgang wird der Stillwasserkreislauf (9)(10) immer mit der Flüssigkeitsmenge nachgefüllt, die beim Zapfvorgang entnommen wird um die Flüssigkeiten, bevorzugt Leitungswasser, gekühlt zu mindestens einer Zapfstelle (1) zur Verfügung zu stellen. Pumpt die Pumpe (15) in Richtung Kühlung (23) und baut den Druck auch in der Richtung auf. Damit der Stillwasserkreislauf (9)(10) problemlos befüllt werden kann, nutzt die Erfindung das Trennschieber-Pumpen (15) selbst ansaugend sein können. Dieses wiederum garantiert, dass der Stillwasserkreislauf (9)(10) befüllt wird, weil es nicht immer gegeben ist, dass man vor Ort ein so hohen Flüssigkeitsdruck vorfindet, dass der Flüssigfceitshauptversorgung (13) mit Flüssigkeit des Kreislaufes (9)(10) garantiert ist, weil um den Kreislauf (9)(10) wieder mit Flüssigkeiten zu befüllen. Es ist von Vorteil, eine selbst ansaugende Pumpe (15) anzuwenden. Man kann auch eine Pumpe einsetzen, um die Flüssigkeit für die Versorgung des Kreislauf (9)(10) nachzufüllen eine zusätzliche Flüssigkeits- Druckerhδhungspumpe einsetzen. (Bildlich nicht dargestellt) Sollte eine Kühlung (18) benötigt werden, um Flüssigkeiten zu kühlen kann auch die Kühlung(18) an einen anderen Ort stationiert sein als der Standort der Karbonisierung(5) oder der Zapfstelle(l) oder Hauptanschluss (13). (Bildlich nicht dargestellt)
Der Stillwasserkreislauf (9)(10) kann auch zur Kühlung von Getränkezusätze genutzt werden. (Bildlich nicht dargestellt)
Die Stülwasserkreislaufleitungen (9)(10) und Umkehrbögen (7) (bildlich nicht dargestellt) sind mit Getränkezusatzleitungen gebündelt und isoliert in mindestens einer sogenannten Pyton eingebracht oder ähnliche Verfahren anzuwenden.(Bildlich nicht dargestellt) Das hätte den Vorzug, dass auf einfache Weise auch die Getränkezusätze für Post-Mix Getränke zu kühlen, genutzt wird. Die Getränkezusätze, die in Leitungen gesondert zu mindestens einer Zapfstelle (1) eigenständig transportiert und vorgekühlt werden können.(Bildlich nicht dargestellt)
Figur 2 zeigt: das gleiche Prinzip wie Figur 1 mit dem Unterschied, dass zwei bevorzugt Inline-Karbonatoren (5) von einen Stillwasserkreislauf (9)(10) gekühlt oder nicht gekühlter Flüssigkeit versorgt werden. In mindestens einen Bündel isoliert kann auch mehr wie ein Stillwasserkreislauf (9)(10) eingebracht werden um den oder die Stillwasserkreisläufe (9)(10) inklusive des bevorzugt den Inline-Karbonator (5) oder Karbonatoren (5) mit den Bauteilen (3) Verteiler (3) und den karbonisierten Flüssigkeitsabgang (4) sowie den Leitungen (2) und den Zapfstellen (2) oder Zapfstelle (1) bevorzugt Post-Mix Zapfstellen (1) zu reinigen, gibt es einen oder mehrere Anschlüsse um gesondert das notwendige
Reinigungsmittel in das Kreislaufsystem vorgesehen.(Bildlich nicht dargestellt) Zum Durchspülen mit bevorzugt Leitungswasser, wird die Hauptversorgung (13) für Flüssigkeiten benutzt und über die Zapfstelle (1) oder den Zapfstellen (1) entnommen bis der Spülprozess durchgeführt worden ist Die Pumpen (15) oder Pumpe (15) kann auch mindestens einen zusätzlichen Stillwasserkreislauf (9)(10) zwecks Begleitkühlungskreislauf genutzt werden. (BilcÜich nicht dargestellt)
Um eventuelle Druckschwankungen, die auch beim Einsatz von Pumpen (15) auftreten können( Fachausdruck Druckspitze) von Pumpen (15) oder Leituήgswassernetz (13) ist es von Vorteil, dass man ein Druckregelventil für Gase und Flüssigkeiten einsetzt. Dieses beugt vor wenn zum Beispiel der Flüssigkeitsdruck ansteigt. In diesem Moment kann es dazu kommen, dass der Flüssigkeitsdruck, so viel höher ist als zum Beispiel der Co2 Druck und in diesem Fall kommt es nicht zur gewünschten Karbonisierung von bevorzugt Leitungswasser in dem der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Gehäuses des Druckregelventils den vorhandenen und momentanen Flüssigkeitsdruck während des zapfen und zwangsläufigen Karbonisierung über den Inline- Karbonator (5) weiter an den Gasedurchfluss und den benötigten Differenzdruck von Gas zur Flüssigkeit. Das bedeutet : steigt der Flüssigkeitsdruck, so steigt auch der Gasedruck, fällt der Flüssigkeitsdruck, so fällt auch der Gasedruck und dadurch kann auch bei starken oder kurzfristigen Druckschwankungen weiter karbonisiert werden und auch dadurch problemlos gezapft werden über bevorzugt Zapfstelle (l).(Bildlich nicht dargestellt)
Auch kann man den Stillwasserkreislauf (9)( 10) dafür nutzen um die Begleitkühlung bis zu den Zapfstellen (1) aufrecht zu halten.(Bildlich nicht dargestellt)
Oder mit der Pumpe (15) einen zusätzlichen Stillwasserkreislauf (9)(10) zu speisen der als Begleitkühlung bis zu mindestens einer Zapfstelle (1) zu nutzen ist. Dieses hat den Vorteil, dass sich die stehenden Flüssigkeiten nicht erwärmen. Das ist besonders notwendig für Getränkezusätze, die hauptsächlich bei Post-Mix Getränke angewandt wird.