DE1213212B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen kohlensaeurehaltiger Getraenke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen kohlensaeurehaltiger Getraenke

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DE1213212B
DE1213212B DEE19451A DEE0019451A DE1213212B DE 1213212 B DE1213212 B DE 1213212B DE E19451 A DEE19451 A DE E19451A DE E0019451 A DEE0019451 A DE E0019451A DE 1213212 B DE1213212 B DE 1213212B
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carbonic acid
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carbon dioxide
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DEE19451A
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Heinrich Hemming
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke aus Wasser und Säften, Sirup oder anderen Konzentraten, wobei die Komponenten fortlaufend zugeführt und mit Kohlensäure angereichert werden.
  • Es ist bekannt, zunächst den Sirup oder Saft in die Flasche einzudosieren und darauf kohlensäurehaltiges Wasser jeweils bis zur Füllung der Flasche zu schichten. Die Schichtung muß hierbei sehr vorsichtig bewirkt werden, weil sonst nach dem Entlasten und Abziehen der Flasche vom Füllorgan ein starkes Aufschäumen eintritt, denn die Zumischung von Konzentraten zum kohlensäurehaltigen Wasser bedingt eine sprunghafte Verminderung des Gaslösevermögens und daher ein Aufschäumen. Entgasungsvorgänge in der Grenzfläche führen jedoch noch nicht direkt zur Schaumbildung. Nach dem Verschließen der überschichteten Flaschen muß der Flascheninhalt dann noch durch Schütteln oder Wenden der Flaschen homogenisiert werden, wozu ein besonderer Apparat erforderlich ist. Das Verfahren ist umständlich, leistungsmäßig begrenzt, und die Apparate sind teuer und kompliziert.
  • Es ist auch bekannt, kohlensäurehaltige Getränke im Durchflußverfahren herzustellen und sie unmittelbar darauf in einem Füller in Flaschen abzufüllen.
  • Dabei wird jeweils kontinuierlich eine solche Menge des Getränks bereitet, wie sie der abgefüllten Menge entspricht.
  • Zur Verwendung gelangt Wasser, das zuvor sterilisiert sein kann. Ebenfalls ist es bekannt, das Wasser vor seiner Weiterverarbeitung in einem besonderen Gefäß von der gelösten Luft durch Entgasung zu befreien, was entweder durch Einwirkung von Vakuum oder durch Erhitzen, zum Teil kombiniert mit einer Sterilisierung, erfolgen kann.
  • Es ist auch bekannt, Entgasungs- und Begasungsvorrichtungen einschließlich aller Armaturen, Pumpen und Regelvorrichtungen in ein und demselben Gestell anzuordnen. Das ganze Gerät kann in diesem Fall an einem beliebigen Ort aufgestellt werden, und an den vorgesehenen Stutzen brauchen nur noch die Leitungen für Gase, Flüssigkeiten und Strom sowie Kältemittel angeschlossen werden.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, zur Bereitung von Limonaden usw. aus Wasser und Säften, Sirup oder anderen Konzentraten beide Komponenten außerhalb der Flasche zu vermischen. An der Mischungsstelle erfolgt auch hier eine sprunghafte änderung der Lösungsfähigkeit der Flüssigkeit für Gase, weshalb mit überhöhtem Druck gearbeitet werden muß und trotzdem nicht die gewünschte feste Bindung zwischen der Kohlensäure und der Flüssigkeit erreicht wird.
  • Bei diesen bekannten Verfahren tritt vor dem Konsum des Getränks in jedem Fall ein erheblicher Kohlensäureverlust auf, denn das Getränk ist nach der Vermischung des kohlensäurehaltigen Wassers mit Sirup zumeist hoch übersättigt und gibt, sobald es nicht mehr unter entsprechend hohem Gegendruck steht, die überschüssige Kohlensäure nach außen ab.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, in einem Kohlendioxydgas enthaltenden Druckgefäß Wasser und Sirup zu mischen, beides mit Kohlensäure anzureichern und dabei gleichzeitig zu kühlen. Hierbei wird jedoch ein erheblicher Teil des Reaktionsraumes für den Mischvorgang benötigt. Die Mischung wird teilweise uneinheitlich und trotz hohen apparativen Aufwandes oftmals nicht vollkommen einheitlich gesättigt, so daß Kohlensäuregehalt und Saftkonzentration schwanken können.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, bei Plattenapparaten die bereits fertiggekühlte Flüssigkeit im Inneren der zwischen den Platten gebildeten Kanäle herabrieseln zu lassen und von unten her im Gegenstrom dazu Kohlensäure einzuführen. Abgesehen davon, daß bei dieser Vorrichtung nur Frischwasser mit Kohlensäure imprägniert wird, wird der Eintritt der gasförmigen Kohlensäure am Austritt des imprägnierten Wassers behindert, so daß es zu Rückstauungen und Leistungsminderungen kommen kann.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen kohlensäurehaltige Getränke aus Wasser und Säften fortlaufend zugeführt und mit Kohlensäure imprägniert werden. Hierbei ist die Kühlung jedoch getrennt von der Imprägnierung, und hierdurch entstehen Nachteile, die sich später als Beunruhigung beim Abfüllen und als schlecht gebundene Kohlen- säure im Getränk bemerkbar machen. Auch die Menge der aufgenommenen Kohlensäure liegt weit unterhalb der Sättigungsgrenze.
  • Um diese Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden, wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellern kohlensäurehaltiger Getränke aus Wasser und Säften, Sirup oder anderen Konzentraten vorgeschlagen, wobei die Komponenten fortlaufend zugeführt, im ungekühlten Zustand miteinander vermischt und anschließend während des Herabströmens über Rieselflächen mit Kohlensäure imprägniert werden, wobei das zur Verwendung gelangende Wasser zuvor sterilisiert oder/und entgast wurde, und das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das herabrieselnde Flüssigkeitsgemisch in einem, eine CO2-Atmosphäre aufweisenden Druckgefäß gleichzeitig gekühlt und in Strömungsrichtung durch Eindrücken von Kohlensäure aus dem Kesselraum imprägniert wird und anschließend vor dem Austritt aus dem Gefäß in an sich bekannter Weise mit im Gegenstrom eingeleiteter Kohlensäure nachgesättigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein Druckgefäß mit eingehängten, an sich bekannten, kühlbaren und blockartig zusammengestellten Austausch- und Rieselflächen, in dessen oberem Teil eine Sprühvorrichtung zum Einführen des Flüssigkeitsgemisches sowie der Kohlensäure angeordnet ist und das im unteren Teil einen Düsenstock zum Nachsättigen der dort angesammelten Flüssigkeit aufweist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß der Düsenstock aus kreuz- oder sternartig angeordneten Rohren besteht, die jeweils eine an der gleichen Flanke angeordnete Düsenreihe aufweisen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung kann aus Wasser und Fruchtsaftkonzentraten usw. über eine Dosiereinrichtung eine genaue Zuteilung der einzelnen Komponenten erfolgen, die anschließend in der Mischvorrichtung ohne nachteiligen Einfluß der Gaskomponente homogenisiert und dann erst der Einwirkung von CO2 ausgesetzt werden. Die Aufnahme von CO,-Gas entspricht dabei genau dem Aufnahmevermögen des endgültigen Getränks bei den herrschenden bzw. einstellbaren Druck- und Temperaturverhältnissen und ist von keinerlei Zufälligkeiten des Mischungsverhältnisses oder des Mischungsvorganges abhängig. Dadurch können stets gleichbleibende Getränkesorten geliefert werden mit völlig gleichmäßigen Gehalten an flüssigen und gasförmigen Zusätzen. Die flüssigen und gasförmigen Komponenten sind dabei in weiten Grenzen veränderbar.
  • Es wird auch bei der Herstellung der Getränke und besonders bei der Karbonisierung ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht, weil die gasförmige Kohlensäure während des Kühlvorganges für das fertige Getränk allseitig aus der gleichmäßigen CO2-Atrnosphäre im Inneren des Druckkessels in die Flüssigkeit eindringen kann. Die Nachsättigung erfolgt dabei im Gegenstrom; es ist auch eine Vorsättigung vorgesehen, die die Kohlensäure in die zur Versprühung gelangende Flüssigkeit einpreßt. Dadurch erfolgt bereits eine Imprägnierung vor Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter. Eine weitere Imprägnierstufe ist durch die Versprühung im Inneren des unter CO2-Druck stehenden Behälters gegeben Die Hauptsätti- gung erfolgt während des f-runterrieselns bei gleichzeitiger Herunterkühlung des Getränks und die Nachsättigung erfolgt dann im Gegenstrom.
  • In der Zeichnung ist ein Apparat zur Durchführing des Verfahrens beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt den Aufbau des Gerätes zum Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke; A b bi 2 zeigt den Schaltplan und die wesentlichsten der nötigen Regelgeräte in schematischer Darstellung; Abb. 3 zeigt eine Begasungsvorrichtung.
  • Durch die Wasserzuleitung 1 gelangt Wasser, das zuvor entkeimt oder sterilisiert sein kann, über eine Düsenanordnung 2 in den Entgasungsbehälter3, in dem durch die Vakuumpumpe 4 ein erheblicher Unterdruck aufrechterhalten wird. Das feinverteilte Wasser verliert bei dieser Versprühung im Vakuum weitgehend die in ihm gelöste Luft, und es sammelt sich im Unterteil des Behälters 3 an, wo es durch eine Pumpe 5 abgesaugt und über Rohrleitung 6 mit oder ohne Schaubehälter 7 dem Dosiergerät 8 ebenso zuströmt, wie der durch Leitung 9 und Schautank 10 dem Dosiergerät 8 zufließende Sirup. In voreingestellter, genau abgemessener Menge gelangen die beiden Komponenten, nämlich entgastes Wasser 11 und Sirup 12, in das Mischgefäß 13 und von dort über Rohrleitung 14 und eine eventuelle Druckerhöhungspumpe 15 in das unter CO2-Druck stehende Druckgefäß 16. Über eine Sprühvorrichtung 17,19, die mit Kohlensäure durch die Leitung 18 beschickt ist, wird das Flüssigkeitsgemisch im Inneren des Kessels 16 kegelförmig zerteilt, in der Wanne 20 aufgefangen und von dieser in dünnen Strömungsschichten 21 frei über gekühlte Austausch- und Rieselflächen 22 geleitet und im unteren Teil des Kessels 16 gesammelt und erneut von CO2-Gas im Gegenstrom beaufschlagt. Das fertiggekühlte und mit CO2 weitgehend gesättigte Flüssigkeitsgemisch verläßt durch die Getränkeabführungsleitung 23 den im Gestell 24 vereinten Apparat und wird zum Füller geleitet. Der Entgasungsbehälter 3 und das Druckgefäß 16 ragen dabei mit ihren Oberteilen aus dem Gestell 24 heraus. Der Schaubehälter 7 und der Schautank 10 sind völlig außerhalb des verkleideten gemeinsamen Gestelles 24 angeordnet (abt. 1). Die einzelnen Austauschflächen 22 sind blockartig zusammengebaut, und dieser Block weist Anschlüsse bzw. lösbare Stutzen 25, 26 für einen Austritt von Kälte- oder Kühlmitteln auf. Kohlensäuregas wird durch die Leitung 27 dem Düsenstock 28 zugeleitet, der im unteren Teil des Druckgefäßes 16 vorzugsweise fest angeordnet ist.
  • Die Wanne 20 ist mitsamt den aus den einzelnen Austausch- und Rieselflächen 22 bestehenden Rieselkörpern im Druckgefäß 16 eingehängt und kann nach dem Lösen der Wasser- und Gasanschlüsse (Leitungen 14 18) sowie des Deckels des Druckbehälters 16 zu Reinigungszwecken nach oben herausgezogen werden. Die Anschlüsse für die Kältemittel (Stutzen 25, 26) müssen hierbei ebenfalls gelöst werden.
  • Im Entgasungsbehälter 3 ist zweckmäßigerweise eine elektrische Wasserstandskontrolle 40, die das Ventil 29 für den Zulauf von Wasser je nach Bedarf öffnet oder schließt, angeordnet. Abhängig von der Höhe im Schaubehälter 7 kann auch mit einem Niveauregler 30 die Pumpe 5 gesteuert werden. Im Druckbehälter 16 ist zweckmäßigerweise ebenfalls ein elektrischer Wasserstandsregler 310. der über Steuerleitung 32 den Antrieb 33 des Dosiergerätes 8 bei zu niedrigem Wasserstand ein- und bei zu hohem Wasserstand ausschaltet, angeordnet. Die Druckerhöhungspumpe 15 kann mit diesen Antrieb 33 parallel geschaltet sein. Abhängig vom Stillstand oder der Förderung des Antriebs 33 kann über eine Steuerleitung 34 und Steuerventile 35 die Gaszufuhr zum Druckkessel 16 auf- oder zugeschaltet werden.
  • Im unteren Teil des Druckbehälters 16, der zweckmäßigerweise gegen Kälteverluste isoliert ist, kann auch ein Temperaturregler 36 vorgesehen sein, der die nicht gezeichnete Kältemaschine ein- oder ausschaltet. An Stelle der Ein- oder Ausregelung kann in jedem Fall auch eine auf einen Sollwert eingestellte Regelung vorgesehen sein. In fast allen Fällen wird jedoch die Ein- oder Ausschaltung ausreichend sein.
  • Auf A b b. 3 ist schematisch der Düsenstock 28 des Nachsättigers dargestellt. Durch die Leitung 27 wird in die kreuzförmig angeordneten, am vorderen Ende geschlossenen Gasrohre 37, 37' CO2 eingelassen, das unter dem Getränkespiegel 38 (A b b. 1) durch die Düsenreihe 39, 39' stets auf der gleichen Seite ausströmt und dabei eine starke Verwirbelung und Mischung des angesammelten Getränks mit CO2 bewirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen kohlensäurehaltiger Getränke aus Wasser und Säften, Sirup oder anderen Konzentraten, wobei die Komponenten fortlaufend zugeführt, im ungekühlten Zustand miteinander vorgemischt und anschließend während des Herabströmens über Rieselflächen mit Kohlensäure imprägniert werden, wobei das zur Verwendung gelangende Wasser zuvor sterilisiert oder/und entgast wurde, d a -durch gekennzeichnet, daß das herabrieselnde Flüssigkeitsgemisch in einem eine CO2-Atmosphäre aufweisenden Druckgefäß gleichzeitig gekühlt und durch Eindrücken von Kohlensäure in Strömungsrichtung imprägniert wird und anschließend vor dem Austritt aus dem Gefäß in an sich bekannter Weise mit im Gegenstrom eingeleiteter Kohlensäure nachgesättigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Druckgefäß (16) mit eingehängten, an sich bekannten, kühlbaren und blockartig zusammengestellten Austausch- und Rieselflächen (22), in dessen oberem Teil eine Sprühvorrichtung (17, 19) zum Einführen des Flüssigkeitsgemisches sowie der Kohlensäure angeordnet ist und das im unteren Teil einen Düsenstock (28) zum Nachsättigen der dort angesammelten Flüssigkeit aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (28) aus kreuz-oder sternartig angeordneten Rohren (37') besteht, die jeweils eine an der gleichen Flanke angeordnete Düsenreihe (39, 39') aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 134 654; französische Patentschrift Nr. 1 224 329; britische Patentschrift Nr. 770 312.
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