DE10161586B4 - Kraftstoff-Dosiervorrichtung - Google Patents

Kraftstoff-Dosiervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10161586B4
DE10161586B4 DE10161586A DE10161586A DE10161586B4 DE 10161586 B4 DE10161586 B4 DE 10161586B4 DE 10161586 A DE10161586 A DE 10161586A DE 10161586 A DE10161586 A DE 10161586A DE 10161586 B4 DE10161586 B4 DE 10161586B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
movable element
chamber
ambient air
air pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10161586A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10161586A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Construction Equipment AG
Original Assignee
Wacker Construction Equipment AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10161586A priority Critical patent/DE10161586B4/de
Application filed by Wacker Construction Equipment AG filed Critical Wacker Construction Equipment AG
Priority to JP2003553116A priority patent/JP4204474B2/ja
Priority to EP02790469A priority patent/EP1454052B9/de
Priority to US10/489,267 priority patent/US7040287B2/en
Priority to DE50202813T priority patent/DE50202813D1/de
Priority to PCT/EP2002/013747 priority patent/WO2003052257A1/de
Publication of DE10161586A1 publication Critical patent/DE10161586A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10161586B4 publication Critical patent/DE10161586B4/de
Priority to JP2008188166A priority patent/JP2008248896A/ja
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm

Abstract

Kraftstoff-Dosiervorrichtung, mit
– einer Kraftstoffkammer (5);
– einem öffen- und schließbaren Kraftstoffeinlass (6) zu der Kraftstoffkammer (5); und mit
– wenigstens einem Kraftstoffauslass (14) von der Kraftstoffkammer zu einem Ansaugkanal (16) einer Brennkraftmaschine;
– wobei ein Teil einer Wandung der Kraftstoffkammer (5) aus einem ersten, in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen einem Druck in der Kraftstoffkammer (5) und einem Umgebungsluftdruck beweglichen Element (12) besteht, das mit einem Schließelement (7, 8) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinlasses (6) gekoppelt ist;
dadurch gekennzeichnet,
– dass in Gegenüberstellung zum ersten beweglichen Element (12) ein zweites, in Abhängigkeit von einer Änderung des Ungebungsluftdrucks und in Richtung des ersten beweglichen Elements bewegliches Element (20) angeordnet ist, wobei
– an dem ersten beweglichen Element (12) ein erstes magnetisches Teil (19) und an dem zweiten beweglichen Element (20) ein zweites magnetisches Teil (22) angebracht sind, und wobei
– das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Kraftstoff-Dosiervorrichtungen werden üblicherweise als Membranvergaser für Brennkraftmaschinen eingesetzt. Bei einem Membranvergaser wird durch einen während des Ansaugvorgangs in einem Ansaugkanal oder einer Kurbelkammer entstehenden Unterdruck eine bewegliche Membran verlagert, wodurch eine Kraftstoffsperre geöffnet wird und frischer Kraftstoff in eine Kraftstoffkammer einfließen kann. Aus der Kraftstoffkammer strömt der Kraftstoff über an sich bekannte Regeleinrichtungen und Düsen in den Ansaugtrakt, wo er mit ebenfalls einströmender Luft vermischt und schließlich als Kraftstoff-Luftgemisch in eine Brennkammer geführt wird. Neben anderen spezifischen Größen des Vergasers bestimmt dabei die Auslenkung der Membran die jeweils gelieferte Kraftstoffmenge. Die Motordrehzahl und die gelieferte Kraftstoffmenge stehen annähernd in Proportion, da bei hoher Motordrehzahl pro Zeiteinheit viel Kraftstoff angesaugt wird, während bei geringer Motordrehzahl und entsprechend reduzierter Hubzahl weniger Kraftstoff fließt.
  • Aus der DE 199 13 073 C2 ist eine Kraftstoff-Dosiervorrichtung bekannt, bei der die Lage und/oder die Beweglichkeit des z. B. durch eine Membran gebildeten beweglichen Elements durch ein aktives Stellglied beeinflussbar ist, dessen Steuerung mit einer Zündvorrichtung einer Brennkraftmaschine gekoppelt ist. In dieser Weise kann bei Auslassung eines Zündimpulses ein überflüssiges Zuführen von Kraftstoff in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine verringert oder auch vollständig unterbunden werden.
  • Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen, denen das Kraftstoff-Luftgemisch über einen Vergaser zugeführt wird, stellt die stöchiometrisch korrekte Zusammensetzung des Kraftstoff-Luftgemisches eine wichtige Voraussetzung für eine vollständige Verbrennung, eine optimale Motorleistung und ein günstiges Abgasverhalten des Motors dar.
  • Die Konzentration von Sauerstoff pro Volumenanteil Luft ist im Allgemeinen von der jeweiligen Höhenlage abhängig, in der eine Brennkraftmaschine zum Einsatz kommt, wobei die Sauerstoffkonzentration in größeren Höhen ab nimmt. Entsprechend wird die Leistung der Brennkraftmaschine beim Einsatz in größeren Höhen durch die verringerte Sauerstoffkonzentration und eine dadurch bedingte Abweichung von der stöchiometrisch korrekten Zusammensetzung des Kraftstoff-Luftgemisches herabgesetzt. Dies macht eine neue Justierung des Vergasers zur Anpassung an die geänderte Einsatzhöhe erforderlich, um das der Brennkraftmaschine zuzuführende optimale Kraftstoff-Luftverhältnis wieder herzustellen.
  • Aus der JP 57059047 AA ist eine Kraftstoff-Dosiervorrichtung bekannt, die eine Kraftstoffkammer, einen Kraftstoffeinlass zu der Kraftstoffkammer und einen Kraftstoffauslass von der Kraftstoffkammer zu einem Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine aufweist. Ferner ist ein bewegliches Element vorgesehen, das mit einem Schließelement zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinlasses gekoppelt ist und das in Abhängigkeit eines Druckunterschiedes zwischen einem Druck in der Kraftstoffkammer und einem Umgebungsluftdruck das Schließelement betätigt. Damit kann die dem Ansaugkanal zugeführte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit des Umgebungsluftdrucks geregelt werden.
  • Aus DE 199 13 073 C2 ist es weiterhin bekannt, das bewegliche Element mittels eines Magneten in Bewegung zu versetzen bzw. vorzuspannen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik weiterentwickelte Kraftstoff-Dosiervorrichtung anzugeben, mit der Verbrennungsmotoren automatisch angepasst an unterschiedliche Einsatzhöhen betrieben werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kraftstoff-Dosiervorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftstoff-Dosiervorrichtung weist eine Kraftstoffkammer, einen öffen- und schließbaren Kraftstoffeinlass zu der Kraftstoffkammer und wenigstens einen Kraftstoffauslass von der Kraftstoffkammer zu einem Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine auf, wobei ein Teil einer Wandung der Kraftstoffkammer aus einem ersten, in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen einem Druck in der Kraftstoffkammer und einem Umgebungsluftdruck beweglichen Element besteht, das mit einem Schließelement zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinlasses gekoppelt ist. In Gegenüberstellung zum ersten beweglichen Element ist ein zweites, in Abhängigkeit von einer Änderung des Umgebungsluftdrucks und in Richtung des ersten beweglichen Elements bewegliches Element angeordnet, wobei an dem ersten beweglichen Element ein erstes magnetisches Teil und an dem zweiten beweglichen Element ein zweites magnetisches Teil angebracht sind, und wobei das zweite bewegliche Element bei Abnahme des Umgebungsluftdrucks dem ersten beweglichen Element derart angenähert ist, dass sich zwischen dem ersten magnetischen Teil und dem zweiten magnetischen Teil eine magnetische Wechselwirkung verstärkt, infolgedessen das erste bewegliche Element in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruck zum Betätigen des Schließelements in Bewegung versetzbar ist. Damit ist eine Kraftstoffmenge, die dem Ansaugkanal für eine vorbestimmte Betriebsstellung der Brennkraftmaschine zuzuführen ist, in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruck regulierbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Dosiervorrichtung besteht darin, dass die Veränderlichkeit der Zusammensetzung von Luft jeweils abhängig von einer entsprechenden Höhe automatisch durch eine entsprechend zugeführte Kraftstoffmenge ausgeglichen wird, so dass der Brennkraftmaschine stets nur so viel Kraftstoff zugeführt wird, wie für eine stöchiometrisch korrekte Verbrennung erforderlich ist.
  • Eine Ausführungsform einer Kraftstoff-Dosiervorrichtung ist mit einer Durchfluss-Reguliereinrichtung zur Einstellung der Kraftstoffzufuhr in den Ansaugkanal, einer Stelleinrichtung, die mit der Durchfluss-Reguliereinrichtung koppelbar ist, und mit einer Druckerfassungseinrichtung zur Erfassung einer Änderung des Umgebungsluftdrucks versehen. Ferner weist die Kraftstoff-Dosiervorrichtung eine Steuerungseinrichtung auf, durch die in Abhängigkeit von der Druckerfassungseinrichtung die Stelleinrichtung betrieben werden kann, um die Durchfluss-Reguliereinrichtung zu betätigen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Kraftstoff-Dosiervorrichtung kann die Druckerfassungseinrichtung eine Düsennadel in einem Durchlass zwischen der Kraftstoffkammer und dem Ansaugkanal als die Durchfluss-Reguliereinrichtung aufweisen, wobei sich eine Stellung der Düsennadel in dem Durchlass mittels der Stelleinrichtung verstellen lässt, die durch die Stellerungseinrichtung betrieben werden kann. In Abhängigkeit vom jeweiligen Umgebungsluftdruck, der durch die Druckerfassungseinrichtung, wie z. B. ein Drucksensor und dergleichen, erfasst werden kann, kann die Düsennadel z. B. durch ein digitales Signal der Steuerungseinrichtung derart eingestellt werden, dass die Gemischzusammensetzung in der Dosiervorrichtung ein stöchiometrisch korrektes Verhältnis annimmt.
  • Erfindungsgemäß weist die Durchfluss-Reguliereinrichtung das Schließelement auf, und die Stelleinrichtung weist das erste bewegliche Element auf. Das erste bewegliche Element wird mit einer vom Umgebungsluftdruck abhängigen Vorspannungskraft beaufschlagt, wobei das erste bewegliche Element durch eine Änderung der Vorspannungskraft in Bewegung versetzt und dadurch das Schließelement betätigt werden kann.
  • Die Vorspannungskraft beruht auf einer magnetischen Wechselwirkung.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindunggemäßen Ausführungsform besteht darin, dass bei einer Abnahme des Umgebungsluftdrucks erst durch die Beweglichkeit des zweiten beweglichen Elements das daran angebrachte zweite magnetische Teil in Richtung des ersten beweglichen Elements bzw. des daran angebrachten ersten magnetischen Teils bewegt wird und sich dadurch der Abstand zwischen den beiden magnetischen Teilen verringert. Im Ergebnis verstärkt sich eine Wechselwirkung zwischen den Magneten, was dazu führt, dass das erste magnetische Teil durch das zweite magnetische Teil stärker angezogen wird. Hierdurch ändert sich die Position des ersten beweglichen Elements, wodurch das mit dem ersten beweglichen Element gekoppelte Schließelement den Kraftstoffeinlass derart verengt, dass die Menge des durch die Kraftstoffkammer strömenden Kraftstoffs zur Anpassung des stöchiometrischen Verhältnisses an die geänderte Einsatzhöhe verringert wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Druckerfassungseinrichtung die Kammer aufweisen, und ferner kann die Steuerungseinrichtung das zweite bewegliche Element aufweisen. Hierbei kann das zweite bewegliche Element eine Kammer hermetisch verschließen, wobei zwischen dem ersten beweglichen Element und dem zweiten beweglichen Element ein Zwischenraum vorgesehen ist der zur Umgebung hin offen ist. Bei einer Abnahme des Umgebungsluftdrucks kommt es entsprechend zu einer Bewegung des zweiten beweglichen Elements in Richtung des ersten beweglichen Elements, wodurch die vorstehend beschriebene magnetische Wechselwirkung zwischen den beiden magnetischen Teilen und die dadurch erzielte Korrektur der einströmenden Kraftstoffmenge erzielt wird.
  • Eine andere Ausführungsform einer Kraftstoff-Dosiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung ein aktives Stellglied aufweist, durch das sich die Vorspannungskraft erzeugen lässt. Hierbei kann an dem ersten beweglichen Element ein erstes magnetisches Teil angebracht sein, während das Stellglied aus einem Elektromagneten gebildet sein kann, der dem ersten magnetischen Teil gegenüberliegt, und wobei ein den Elekromagneten durchfließender Strom proportional zum Umgebungsluftdruck ist. Ferner kann das Stellglied mit einer Kennfeldsteuerung elektrisch verbunden sein, die den den Elektromagneten durchfließenden Strom in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruck einstellt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Kennfeldsteuerung z. B. ein analoges oder digitales elektromagnetisches Signal ausgeben, mit dem auf Basis des gemessenen Umgebungsluftdrucks eine geeignete Durchflutung des Elektromagneten und somit die dem Luftdruck und dem Lastfall angemessene stöchiometrische Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches eingestellt werden kann.
  • Alle der vorstehend genannten möglichen Ausführungsformen der Kraftstoff-Dosiervorrichtung besitzen den Vorteil, dass die Kraftstoffmenge, die dem Ansaugkanal zum Betrieb der Brennkraftmaschine zuzuführen ist, bei Abnahme des Umgebungsluftdrucks automatisch auf einen kleineren Wert eingestellt werden kann, um für das Kraftstoff-Luft-Gemisch eine stöchiometrisch korrekte Zusammensetzung unter Berücksichtigung der jeweils vorherrschenden Sauerstoffkonzentration zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Kraftstoff-Dosiervorrichtung in einem Teilschnitt, wobei zur Erläuterung des Funktionsprinzips teilweise Gestaltungszonen in die Schnittebene hereingeklappt sind;
  • 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Dosiervorrichtung im Teilschnitt; und
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Kraftstoff-Dosiervorrichtung im Teilschnitt.
  • In den 1 bis 3 sind schematisch Aufbauten mehrerer Ausführungsformen einer Kraftstoff-Dosiervorrichtung dargestellt. Im Folgenden sind zunächst die Merkmale erläutert, die den gezeigten Ausführungsformen gemeinsam sind.
  • Die Kraftstoff-Dosiervorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1 sowie einen oberen Deckel 2 und einen unteren Deckel 3.
  • Da das Grundprinzip einer derartigen auch als Membranvergaser bezeichneten Kraftstoff-Dosiervorrichtung bekannt ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Der Kraftstoff wird von einem nicht dargestellten Tank über einen Einlasskanal 4 zu einer Kraftstoffkammer 5 geführt. Am Ende des Einlasskanals 4 ist ein Kraftstoffeinlass 6 zu der Kraftstoffkammer 5 vorgesehen, der durch eine als Schließelement dienende Einlassnadel 7 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Einlassnadel 7 wird von einem Hebel 8, die zusammen ein Schließelement zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinlasses 6 bilden, wobei der Hebel 8 um eine Achse 9 verschwenkbar ist und durch eine Feder 10 derart beaufschlagt wird, dass die Einlassnadel 7 den Kraftstoffeinlass 6 verschließt.
  • Am anderen Ende des Hebels 8 ist über einen Zapfen 11 eine als erstes bewegliches Element dienende obere Membran 12 angekoppelt, die die Kraftstoffkammer 5 gegenüber einer mit der Umgebung kommunizierenden Gegendruckkammer 13 trennt. Die Membran 12 bildet somit einen Teil der Wandung der Kraftstoffkammer 5.
  • Aus der Kraftstoffkammer 5 kann der Kraftstoff über einen Hauptkraftstoffauslass 14 für den Arbeitsbetrieb der Brennkraftmaschine oder über Leerlauf-Kraftstoffauslässe 15 in einen Ansaugtrakt 16 gelangen, wo sich der Kraftstoff mit in Pfeilrichtung heranströmender Luft vermischt und schließlich als Kraftstoff-Luftgemisch einer nicht dargestellten Brennkammer der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Diese Zuführung wird durch die Pumpbewegung eines Kolbens in der Brennkammer bewirkt, der während eines Ansaugtakts das Gemisch ansaugt. In dem Ansaugtrakt 16 sind weiterhin eine Chokeklappe 16a und eine Drosselklappe 16b angeordnet, deren Funktionsweise allgemein bekannt sind.
  • Die Saugwirkung durch den Kolben bewirkt eine Druckminderung in der Kraftstoffkammer 5, wodurch sich die Membran 12 – unterstützt durch den auf ihre Rückseite wirkenden Umgebungsdruck in der Gegendruckkammer 13 – in das Innere der Kraftstoffkammer 5 verlagert. Dadurch wird der Hebel 8 gegen die Wirkung der Feder 10 verschwenkt, so dass die Einlaßnadel 7 vom Kraftstoffeinlaß 6 abhebt und frischer Kraftstoff aus dem Einlaßkanal 4 nachströmen kann bzw. durch den Unterdruck in der Kraftstoffkammer 5 eingesaugt wird.
  • Sobald der Druckausgleich erfolgt ist, bewegt sich die Membran 12 aufgrund der Unterstützung durch die Feder 10 wieder in ihre Ausgangsstellung, wodurch der Kraftstoffeinlaß 6 erneut verschlossen wird.
  • Bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Kraftstoff-Dosiervorrichtung lässt sich eine Düsennadel 17, die in einem Durchlass 18 des Gehäuses 1 zwischen der Kraftstoffkammer 5 und dem Ansaugtrakt 16 angeordnet ist, mittels einer Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) derart einstellen, dass sich mit einer dadurch variierten, dem Ansaugtrakt 16 zugeführten Kraftstoffmenge das Kraftstoff-Gemisch auf eine stöchiometrisch korrekte Zusammensetzung einstellen lässt, die einer vorherrschenden Sauerstoffkonzentration in der jeweiligen Einsatzhöhe der Brennkraftmaschine entspricht. Anders ausgedrückt, werden durch Mittel zur Erfassung einer Änderung des Umgebungsluftdrucks, wie z. B. Drucksensoren, Messwerte des Umgebungsluftdrucks aufgenommen und an die Steuerungseinrichtung zur weiteren Verarbeitung ausgegeben. Nach einer entsprechenden Verarbeitung kann die Steurungseinrichtung z. B. digitale Steuersignale erzeugen und diese an Stellglie der (nicht gezeigt) zum Einstellen der Düsennadel 17 ausgeben.
  • Die in der 2 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform ist gegenüber der ersten Ausführungsform dahingehend abgewandelt, dass die Düsennadel 17 nicht mit einer Steuerungseinrichtung verbunden und somit lediglich manuell einstellbar ist. Ferner ist an einer Unterseite der oberen Membran 12, welche Unterseite sich außerhalb der Kraftstoffkammer 5 befindet, ein erster Magnet 19 angebracht. Im Bereich des unteren Deckels 3 ist eine als zweites bewegliches Element dienende untere Membran 20 vorgesehen, die eine Kammer 21 hermetisch verschließt und die sich parallel zur oberen Membran 12 erstreckt. In Gegenüberstellung zum ersten Magneten 19 ist auf einer Oberseite der unteren Membran ein zweiter Magnet 22 angebracht.
  • Die Teilschnittansicht von 2 macht deutlich, dass bei dieser Ausführungsform die Gegendruckkammer 13 von der oberen Membran 12 und der unteren Membran 20 begrenzt ist, wobei die Gegendruckkammer 13 über eine Ausgleichsöffnung 23 zur Umgebung hin offen ist. Demnach kommt es bei einem Einsatz der Brennkraftmaschine in gröberen Höhen, d. h. bei einer Abnahme des Umgebungsluftdrucks und damit einem abnehmenden Druck in der Gegendruckkammer 13, infolge des abgeschlossenen Volumens in der hermetisch verschlossenen Kammer 21 zu einer Bewegung der unteren Membran 20 mit dem darauf angebrachten zweiten Magneten 22 in Richtung des an der oberen Membran 12 angebrachten ersten Magneten 19, wodurch sich eine magnetische Wechselwirkung zwischen den beiden Magneten 19, 22 verstärkt. Dies hat zur Folge, dass bei einer vorbestimmten Betriebsstellung der Brennkraftmaschine, in der die obere Membran 12 aufgrund der Saugwirkung durch den oder die Kolben in die Kraftstoffkammer 5 hinein verlagert ist, die Krümmung der oberen Membran 12 infolge einer durch die magnetische Wechselwirkung bewirkten, nach unten gerichteten Vorspannungskraft vermindert wird, wodurch der Kraftstoffeinlass 6 über den Hebel 8 und durch die Einlassnadel 7 verengt und somit die zugeführte Kraftstoffmenge vermindert wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise wird bei vermindertem Umgebungsluftdruck automatisch erreicht, dass das Kraftstoff-Luftgemisch infolge der erläuterten magnetischen Wechselwirkung zwischen den beiden Magneten 19, 22 auf eine entsprechend korrigierte stöchiometrische Zusammensetzung mit einer entsprechend dem geringeren Sauerstoffgehalt reduzierten Kraftstoffmenge festgesetzt wird.
  • Die in der 3 dargestellte zweite Ausführungsform ist gegenüber der erfindungsgemäßen Ausführungsform dahingehend abgewandelt, dass anstelle der unteren Membran 20 mit der hermetisch verschlossenen Kammer 21 im Bereich des unteren Deckels 3 ein aktives Stellglied 24 vorgesehen ist. Das aktive Stellglied 24 ist dabei derart in den unteren Deckel 3 eingebracht, dass es in Gegenüberstellung zu dem an der oberen Membran 12 angebrachten ersten Magneten 19 ist. Bei dem aktiven Stellglied 24 handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromagneten.
  • Das Funktionsprinzip der zweiten Ausführungsform basiert darauf, dass mittels des Elektromagneten 24, analog zur zweiten Ausführungsform, eine auf die obere Membran 12 wirkende Vorspannungskraft erzeugt werden kann, indem der Elektromagnet 24 durch einen Strom durchflossen wird, so dass es zu einer magnetischen Wechselwirkung zwischen dem Elektromagneten 24 und dem ersten Magneten 19 kommt. Der Elektromagnet 24 ist dabei mit einer Kennfeldsteuerung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden, die den Strom, welcher den Elektromagneten 24 durchfließt, in Abhängigkeit vom jeweiligen Umgebungsluftdruck derart einstellt, dass dadurch das Kraftstoff-Luftgemisch an die entsprechende Einsatzhöhe der Brennkraftmaschine angepasst werden kann. Der Umgebungsluftdruck läßt sich geeignet z. B. durch einen Drucksensor (nicht gezeigt) erfassen, von dem ein Ausgabesignal in die Kennfeldsteuerung zur weiteren Verarbeitung eingegeben wird. Ist an den Elektromagneten 24 ein entsprechender Strom angelegt, wird der erste Magnet 19 durch die magnetische Wechselwirkung in Richtung des Elektromagneten 24 angezogen, wobei die Auswirkung auf den Kraftstoffeinlass 6 und die resultierende zugeführte Kraftstoffmenge die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann anstelle des ersten Magneten 19 auch ein Element aus Metall vorgesehen sein, dass in gleicher Weise wie der erste Magnet 19 an der oberen Membran 12 angebracht ist. Dieses Element aus Metall übernimmt hierbei die gleiche Funktion wie der erste Magnet 19 und gewährleistet die vorstehend erläuterte magnetische Wechselwirkung.
  • Die erläuterte zweite Ausführungsform kann dahingehend abgewandelt sein, dass der Elektromagnet 24 innerhalb der Kraftstoffkammer 5 angeordnet ist.
  • In diesem Fall wäre der Elektromagnet 24 durch die Kennfeldsteuerung derart anzusteuern, dass im Hinblick auf die erwünschte Korrektur der dem Ansaugtrakt zugeführten Kraftstoffmenge eine Vorspannungskraft erzeugt wird, die der Krümmung der Membran 12 entsprechend entgegenwirkt.
  • Statt des beschriebenen Elektromagneten 24 können auch andere Stellglieder verwendet werden, die – je nach Ausführungsform – auch direkt mit der Membran 12 verbunden sein können. Dabei eignen sich vor allem piezoelektrische Stellglieder. Ferner können aber auch magnetostriktive, hydraulische oder pneumatische Stellglieder, angepasst an den jeweiligen Anwendungsfall, zweckmäßig sein.

Claims (3)

  1. Kraftstoff-Dosiervorrichtung, mit – einer Kraftstoffkammer (5); – einem öffen- und schließbaren Kraftstoffeinlass (6) zu der Kraftstoffkammer (5); und mit – wenigstens einem Kraftstoffauslass (14) von der Kraftstoffkammer zu einem Ansaugkanal (16) einer Brennkraftmaschine; – wobei ein Teil einer Wandung der Kraftstoffkammer (5) aus einem ersten, in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen einem Druck in der Kraftstoffkammer (5) und einem Umgebungsluftdruck beweglichen Element (12) besteht, das mit einem Schließelement (7, 8) zum Öffnen und Schließen des Kraftstoffeinlasses (6) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, – dass in Gegenüberstellung zum ersten beweglichen Element (12) ein zweites, in Abhängigkeit von einer Änderung des Ungebungsluftdrucks und in Richtung des ersten beweglichen Elements bewegliches Element (20) angeordnet ist, wobei – an dem ersten beweglichen Element (12) ein erstes magnetisches Teil (19) und an dem zweiten beweglichen Element (20) ein zweites magnetisches Teil (22) angebracht sind, und wobei – das zweite bewegliche Element (20) bei Abnahme des Umgebungsluftdrucks dem ersten beweglichen Element (12) derart angenähert ist, dass sich zwischen dem ersten magnetischen Teil (19) und dem zweiten magnetischen Teil (22) eine magnetische Wechselwirkung verstärkt, infolgedessen das erste bewegliche Element (12) in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruck zum Betätigen des Schließelements (7, 8) in Bewegung versetzbar ist, so dass eine Kraftstoffmenge, die dem Ansaugkanal (16) für eine vorbestimmte Betriebsstellung der Brennkraftmaschine zuzuführen ist, in Abhängigkeit vom Umgebungsluftdruck regulierbar ist.
  2. Kraftstoff-Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Druckerfassungseinrichtung dienende Kammer (21), die durch das zweite bewegliche Element (20) hermetisch verschlossen wird, wobei zwischen dem ersten beweglichen Element (12) und dem zweiten beweglichen Element (20) ein Zwischenraum (13) vorgesehen ist, der zur Umgebung hin offen ist.
  3. Kraftstoff-Dosiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zuzuführende Kraftstoffmenge bei Abnahme des Umgebungsluftdrucks auf einen kleineren Wert einstellbar ist.
DE10161586A 2001-12-14 2001-12-14 Kraftstoff-Dosiervorrichtung Expired - Fee Related DE10161586B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10161586A DE10161586B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Kraftstoff-Dosiervorrichtung
EP02790469A EP1454052B9 (de) 2001-12-14 2002-12-04 Kraftstoff-dosiervorrichtung
US10/489,267 US7040287B2 (en) 2001-12-14 2002-12-04 Fuel dosage device
DE50202813T DE50202813D1 (de) 2001-12-14 2002-12-04 Kraftstoff-dosiervorrichtung
JP2003553116A JP4204474B2 (ja) 2001-12-14 2002-12-04 燃料調量装置
PCT/EP2002/013747 WO2003052257A1 (de) 2001-12-14 2002-12-04 Kraftstoff-dosiervorrichtung
JP2008188166A JP2008248896A (ja) 2001-12-14 2008-07-22 燃料調量装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10161586A DE10161586B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Kraftstoff-Dosiervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10161586A1 DE10161586A1 (de) 2003-07-03
DE10161586B4 true DE10161586B4 (de) 2004-07-29

Family

ID=7709274

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10161586A Expired - Fee Related DE10161586B4 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Kraftstoff-Dosiervorrichtung
DE50202813T Expired - Lifetime DE50202813D1 (de) 2001-12-14 2002-12-04 Kraftstoff-dosiervorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50202813T Expired - Lifetime DE50202813D1 (de) 2001-12-14 2002-12-04 Kraftstoff-dosiervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7040287B2 (de)
EP (1) EP1454052B9 (de)
JP (2) JP4204474B2 (de)
DE (2) DE10161586B4 (de)
WO (1) WO2003052257A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2003247901A1 (en) * 2002-07-09 2004-01-23 The Coca-Cola Company System and method for producing foamed and steamed milk for hot beverages
US10859027B2 (en) * 2017-10-03 2020-12-08 Polaris Industries Inc. Method and system for controlling an engine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5759047A (en) * 1980-09-24 1982-04-09 Mikuni Kogyo Co Ltd Diaphragm type carburetor
DE4305206A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Electrolux Ab
DE4411634A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Stihl Maschf Andreas Membranvergaser
DE19913073C2 (de) * 1999-03-23 2001-04-05 Wacker Werke Kg Kraftstoff-Dosiervorrichtung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51129920U (de) * 1975-04-10 1976-10-20
US4212065A (en) * 1978-06-22 1980-07-08 The Bendix Corporation Altitude compensation feature for electronic fuel management systems
JPS55134739A (en) * 1979-04-05 1980-10-20 Hitachi Ltd Electronically controlled carburetor
JPS56156431A (en) * 1980-05-06 1981-12-03 Hitachi Ltd Air/fuel ratio control device
JPS5746046A (en) * 1980-09-04 1982-03-16 Nissan Motor Co Ltd Internal combustion engine-controller
JPS58170843A (ja) * 1982-03-31 1983-10-07 Aisan Ind Co Ltd 気化器の空燃比制御装置
DE3621497A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Stihl Maschf Andreas Einrichtung zur veraenderung des luft/kraftstoff-verhaeltnisses
DE3823525A1 (de) * 1987-11-06 1990-01-18 Stihl Maschf Andreas Vergaser fuer verbrennungsmotoren
DE4328989B4 (de) * 1993-08-28 2007-05-16 Stihl Maschf Andreas Membranvergaser mit einem Hubmagneten zur Öffnung des Einlaßventils
US5611312A (en) * 1995-02-07 1997-03-18 Walbro Corporation Carburetor and method and apparatus for controlling air/fuel ratio of same
US5632248A (en) * 1995-06-06 1997-05-27 Mikuni Corporation Electronically controlled type floatless carburetor
US6581916B1 (en) * 2001-07-27 2003-06-24 Zama Japan Electronic control diaphragm carburetor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5759047A (en) * 1980-09-24 1982-04-09 Mikuni Kogyo Co Ltd Diaphragm type carburetor
DE4305206A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Electrolux Ab
DE4411634A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Stihl Maschf Andreas Membranvergaser
DE19913073C2 (de) * 1999-03-23 2001-04-05 Wacker Werke Kg Kraftstoff-Dosiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008248896A (ja) 2008-10-16
WO2003052257A1 (de) 2003-06-26
EP1454052B9 (de) 2005-07-20
US20040244775A1 (en) 2004-12-09
DE50202813D1 (de) 2005-05-19
EP1454052A1 (de) 2004-09-08
JP4204474B2 (ja) 2009-01-07
EP1454052B1 (de) 2005-04-13
US7040287B2 (en) 2006-05-09
JP2005513323A (ja) 2005-05-12
DE10161586A1 (de) 2003-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926373C2 (de) Abgas-Bypaß-Ventilanordnung für den Abgasturbolader einer Brennkraftmaschine
DE2008883C3 (de) Einrichtung an Vergasern von Brennkraftmaschinen
DE2454512C3 (de) Abgasrückführeinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE2849508A1 (de) Einrichtung zur steuerung der abgasrueckfuehrmengen und der einspritzmenge bei selbstzuendenden brennkraftmaschinen
DE3241805C2 (de) Vorrichtung zur Rezirkulationsregelung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen
DE3901627C3 (de) Vergaser mit einer Einrichtung zur Leerlaufeinstellung
DE10161586B4 (de) Kraftstoff-Dosiervorrichtung
DE2451148C3 (de) Abgasrückführeinrichtung bei Verbrennungsmotoren
DE3227722A1 (de) Abgasrueckfuehrsystem bei einer brennkraftmaschine, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE1576524A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Kraftstoffverbrennung beim Schiebebetrieb von Kraftfahrzeug-Otto-Motoren
DE3121335A1 (de) Wegsteller
DE2931078A1 (de) Elektrisch gesteuerter vergaser
CH615248A5 (en) Internal combustion engine with a control unit for the throttle valve arranged in a feed duct
DE2945576C2 (de) Vergaser für einen Verbrennungsmotor
DE1526745B1 (de) Vergaser mit Brennstoffkammer fuer Brennkraftmaschinen
DE3215736C2 (de)
DE2407902C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
EP0381801A1 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Gemischzusammensetzung bei einer Änderung des Belastungszustandes eines Verbrennungsmotors
DE3345127A1 (de) Vorrichtung zum gegenueber einem leistungssteuerglied verzoegerten aufsteuern des ansaugleitungsquerschnittes einer brennkraftmaschine
DE3441874C1 (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE1903265A1 (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE2826068A1 (de) Kraftstoffvergaser
DE10207647A1 (de) Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr an einen Verbrennungsmotor in einem Arbeitsgerät
DE2330428A1 (de) Vergaser
DE2725700A1 (de) Vergaser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee