DE1903265A1 - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1903265A1
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needle
membrane
pressure
fuel
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DE19691903265
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Solihull Olton
Swatman Peter Phillimore
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British Motor Corp Ltd
Original Assignee
British Motor Corp Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves
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Description

Vergaser für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf für Brennkraftmaschinen "bestimmte Vergaser mit regelbarer Düse, selbsttätiger Einstellung einer Luftdrossel und mit einer Kraftstoff-Zumessdüse, deren wirksamer Querschnitt durch eine Profilnadel in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung eines durch Unterdruck betätigten Steuergliedes bestimmt wird, das auch die Grosse des Durchgangsquerschnittes einer im Hauptluftkanal des Vergasers angeordneten Drosselstelle regelt*
Die üblichen Vergaser mit selbsttätiger Drosselregelung weisen hinter der Düsen-Austrittsöffnung eine Drosselklappe auf, mit deren Hilfe das Volumen des in die Zylinder der Brennkraftmaschine gelangenden Kraftstoff-Luft-Gemisches .verändert und damit die Leistung oder Belastung der Brennkraftmaschine geregelt wird. Das Druckgefälle an der Düse wird gewöhnlich innerhalb des Bereichs von 6 bis 1o Zoll Wassersäule gehalten, und zwar ohne Rücksicht auf den im Ansaugstutzen herrschenden Unterdruck. Das führt im Teil-Last-Betrieb dazu, dass nur ein Teil dieses Unterdrucks ausgenutzt wird und deshalb die Geschwindigkeit der zum Aufbereiten des Kraftstoffes dienenden Luft im freien Querschnitt der Drossel beschränkt bleibt· Der Gemischstrom prallt dann auf die teilweise geöffnete Drosselklappe auf, so dass es zur Ausscheidung von Kraftstofftröpfchen an der Innenwandung der Ansaug-
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leitung kommt. Das gibt aber Anlass zu einer schlechten Verteilung des G-emischs auf die einzelnen -Zylinder der Brennkraftmaschine.
Erfindungsgemäss v/erden Vergaser der oben beschriebenen Art mit einem einzigen Hauptsteuerorgan ausgestattet, welches den Durchgangsquerschnitt der Luftdrossel regelt und auch die sonst übliche Drosselklappe ersetzt, in der Strömungsrichtung vor oder an der Austrittsstelle des Kraftstoffes aus einer Kraftstoffdüse angeordnet ist und derart unter der Einwirkung von Stellmitteln steht, dass seine Bewegungen den Unterdruck an der Zumessdüse niemals unter einen vorbestimmten Mindestwert absinken lassen,, Bei dieser Ausführung stellt sich für eine gewünschte Motorleistung an der Kraftstoff-Austritts-Öffnung der maximal mögliche Luftdruck-Abfall für die Bildung der bestmöglichen Homogenität des Gemisches ein. Ausserdem kann, da die sonst übliche Drosselklappe in Fortfall gekommen ist, dieses Gemisch den Ansaugstutzen durchströmen, ohne auf ein Hindernis zu treffen, das zu ungünstiger Verteilung der Ladung führen könnte»
Der Vergaser nach der Erfindung arbeitet bei Voll-Last wie ein Vergaser mit konstantem Unterdrück und im Teil-Last-Bereich des Motors wie eine Ausführung mit veränderlichem Unterdruck.
Das im Sinne der Erfindung für den Vergaser vorgesehene Haupt-Steuerorgan, das nachfolgend als Schieber bezeichnet wird, ist so ausgebildet, dass es möglichst weitgehend unempfindlich gegen einseitige Belastung durch die Wirkung' des Luftdruckes und der Luftgeschwindigkeit ist» Es wird zweckmässig drehbar in Wälzlagern gelagert und zwar derart, dass es pneumatisch gut abdichtet. Die Bewegung des Schiebers erfolgt vorteilhaft durch ein auf Druck aiw
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sprechendes Stellmittel, das z.B. in Gestalt eines Kolbens, einer Membran oder eines Faltenbalges bei VoIl-Last das maximale Druckgefälle an der Drosselstelle und damit an der Kraftstoff-Zumess-Düse auf den normalerweise benutzten Bereich von 6 bis 1o Zoll Wassersäule einregelt. Unter Teil-Last-Bedingungen stellt sich der Schieber so ein, dass nur der für die verlangte Motorleistung erforderliche Luftdurchfluss erfolgt, d.h. dass am Schieber eine Druckdifferenz bestehen kann, die sich von etwa 1o,5 Pounds pro Quadratzoll auf den Voll-Last-Zustand von 6 bis 1o Zoll Y/assersäule ändert.
Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung dargestellt, und zv/ar zeigen:
Fig. 1 die teilweise im Schnitt gehaltene schematische Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Vergasers,
Fig. 2 üie teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Schiebers dieses Vergasers, Fig. 3 und 4- verschiedene Botriebsstelluntren des
Schiebers,
Fig. 5 das Schema einer Korrektions-Vorrichtung
für den Kraftstoffzufluss,
Fig. 6 den Teilschnitt des Vergasers nach Fig. 1 mit eingebauter .legelung für den Betrieb bei sehr hohen Drehzahlen, Fig. 7 eine andere Anordnung und Ausbildung der
Steuermittel für den Schieber,
Fig. 8 die Änderung der Ausführung nach Fig. 7 mit einer Regel-Einrichtung für den Betrieb "bei sehr hohen Drehzahlen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein Vergaser 1 derjenigen Bauart, bei v/elcher die Düse im Querschnitt regelbar und die Drossel automatloch verstell—
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"bar ist, einen Lufteinlass 2 auf. Das Gehäuse 3 des "Vergasers ist mit einem Flansch 4- versehen, mit dem es auf in der Zeichnung nicht dargestellte Weise am Ansaugstutzen des Motors befestigt ist. Die Kraftstoffzufuhr zu dem die Kraftstoff-Zumessdüee 6 enthaltenden Düsenstock 7 erfolgt von einer nicht eingezeichneten Schwimmerkammer aus über eine biegsame Leitung 6. Der Düsenstock 7 entspricht der "bei Vergasern üblicher Bauart benutzten Ausführung und bedarf deshalb keiner besonderen Beschreibung.
Das Gehäuse 3 des Vergasers besitzt einen Hauptkanal 9 für das Kraftstoff-Luft-Gemisch. In den Kanal' 9 mündet über eine in ihrem wirksamen Querschnitt regelbare Drosselstelle 2A der Lufteinlass 2. Zur Regelung des Durchgangsquerschnittes dient ein drehbarer Schieber 1o, der in der Strömungsrichtung vor einer Bohrung bzw. Düsenöffnung 11 angeordnet ist, welcher von der -Zumessdüse 8 aus über eine Leitung 12 eine Kraftstoff-Emulsion zugeführt wird, s.a. Fig· 1 rechts. Der Durchlassquerschnitt der Düse 8 wird mit Hilfe einer Profilnadel 13 geregelt.
Die Fig. 1 (rechts) zeigt den Drehschieber 1o in derjenigen Stellung, welche er bei kleinen Luftdurchgangswerten wie bei leerlaufendem Motor einnimmt. In die Leitung 12 tritt die Luft über eine öffnung 14, deren v/irksamer Querschnitt durch Drehung der Stellschraube 15 verändert werden kann, zur Bildung der Kraftstoff-Luft-Emulsion ein.
Die Drosselstelle 2A wird bei der Schieberstellung nach Fig. 3 etwa zur Hälfte, bei der Stellung des Schiebers 1o nach Fig. 4- voll freigegeben. Der Schieber 1o besteht aus Leichtmetall und entspricht in seiner Form einem Zylindersegment. Seine Drehachse verläuft rechtwinklig zur Achse der Profilnadel 13· Er v/ird von Kugellagern 16
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getragen (Pig. 2) und dreht sich in einer seiner Zylinderform'dicht angepassten Kammer 1? cles Vergaser gehäuses 3· Die Kugellager 16 sind in Endscheiben 18 angeordnet, welche es ermöglichen, die Drehachse des Schiebers gegenüber der zylindrischen Kammer 17 um einen gewissen Betrag zu verlagern« Auf diese Weise lässt sich das Spiel des Drehschiebers 1o in der Kammer 17 so einstellen, dass sich ohne reibende Berührung und ohne die Notwendigkeit sehr enger Fertigungs-Toleranzen eine gute pneumatische Abdichtung zwischen dem Drehschieber 1o und den Wandungen der zylindrischen Kammer 17 ergibt.
An dem Drehschieber 1o ist gemäss Fig» 1 gleichachsig ein Zahnrad bzw. Zahnradsegment 19 angebracht, das mit einer an der Profilnadel 13 befestigten Zahnstange 2o in Eingriff steht. Jeder axialen Bewegung der Nadel 13 entspricht also eine ganz bestimmte Einstellung des Drehschiebers 1o und damit des wirksamen Querschnittes der Drosselstelle 2A (siehe auch Fig. 5). Die Nadel 13 kann mit der Zahnstange 2o unter Zwischenschaltung eines (nicht eingezeichneten) temperatur-empfindlichen BimetallStreifens in Verbindung stehen, der kleine, in Beziehung zu den gegebenen äusseren Umständen stehende Bewegungen der Nadel 13 zu veranlassen vermag. Dann ergibt sicih bei steigender oder sinkender Luft- und damit Kraftstoff-Temperatur eine entsprechende geringe Verminderung oder Vergrösserung des wirksamen Querschnitts der Kraftstoff-Zumessdüse 8, wodurch gewisse., infolge von Temperaturänderungen eintretende» Änderungen der Viskosität des Kraftstoffes eine Berücksichtigung erfahren.
Seine Drehbewegung erhält der Schieber 1o über einen exzentrisch an dem Zahnrad 19 angeordneten Stift 21 (Fig. 1), der durch ein einstellbares Zwischenglied 23 an eine Membran 22 angelenkt ist. Infolge dieser Anordnung
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kann die Membran, welche nur eine verhältnismässig kleine Eigenbewegung, hat, den Drehschieber 1o um einen Winkel von etwa 9o° verschwenken-, so dass die Drosselstelle 2A in vollem Querschnitt freigegeben wird, vgl, Fig. 4. Die Membran 22 ist zur Erzielung einer gedrungenen Bauweise unmittelbar über oder seitlich an dem Drehschieber angeordnet. " ·
Die Membran 22 (Pig. 1) ist in einer einseitig bei 25 dem atmosphärischen Druck ausgesetzten Kammer oder Kapsel 24 eingespannt· Sie steht unter der Einwirkung einer Feder 26, welche sie entgegen dem atmosphärischen Druck so belastet, dass die wirksame Fläche der Membran gegenüber dem bei "Voll-Last im Einlass-Stutzen herrstfienden Unterdruck oder dem an der Drosselstelle 2A erforderlichen Druckgefälle im Gleichgewicht gehalten wird. Die Ausführung ist so getroffen, dass die Feder 26 der Membran 22 auf Schliessung des Drehschiebers 1o arbeitet. In dem beweglichen Teil der Membran befindet sich eine öffnung 27, welche durch eine biegsame Leitung 28 an die Unterdruckseite der Ansaugleitung 5 angeschlossen ist. Die Membrankammer 24 weist auf der federbelasteten Seite der Membran 22 eine kleine, nach aussen führende Entlüftungsöffnung auf. Für die öffnung 27 der Membran 22 ist eine Ventilnadel 3o vorgesehen, deren Verstellung eine Änderung des wirksamen Querschnitts der öffnung 27 bewirkt. Ist das Nadelventil 3o voll geöffnet, dann kann praktisch der volle Unterdruck der Ansaugleitung frei auf die wirksame Fläche der Membran 22 arbeiten (da das Verhältnis des freien Querschnitts der öffnung 27 zum Querschnitt der Entlüftungsöffnung 29 gross ist), so dass eine Bewegung des Drehschiebers 1o in eine Stellung veranlasst wird, in welcher der vorbestimmte Voll-Last-Wert des Druck-
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gefalles im Stutzen 5 eingestellt ist und aufrechterhalten "bleibt· Wenn dagegen das Ventil 3o teilweise geöffnet ist, bewegt sich die Membran 22, bis ihre öffnung 27 in ihrem freien Querschnitt durch die Nadel-3o so verengt wird, dass für die überwiegenden Drücke ein Gleichgewichtszustand zu der Entlüftungsöffnung 29 entsteht und der Drehschieber 1o sich um einen entsprechenden Betrag bewegt· Die Bewegung der Ventilnadel 3o regelt die Drehzahl der Brennkraftmaschine, und der Drehschieber 1o folgt der Bewegung dieser !Tadel in Richtung auf seine Offenstellung bis zur Erreichung des Voll-Last*-Zustandes, in weichem der Vergaser zu einem unter konstantem Unterdruck arbeitenden Gerät wird.
Die Nadel 3o ist an einem Block 31 (Fig. 1) befestigt, der am oberen Teil der Kammer 24 in einer durch eine Membran 33 abgedichteten Ausnehmung 32 angeordnet ist· Der Block 31 wird von einen Bolzen 34- getragsn, der durch eine federbelastete Schraube 35 einstellbar an einen Schwenkhebel 36 angeschlossen ist. Der Schwenkhebel 36 kann über ein Kabel 37 betätigt werden, das dem Bowdenzug für die Drosselklappe eines Vergasers üblicher Ausführung entspricht·
Pur eine gegebene Drosselfläche, d.h. für die jeweils von dem Drehschieber 1o nicht abgedeckte Fläche der Drosselstelle 2A, hängt die Hasse der pro Zeiteinheit am Schieber 1o vorbeistreichenden Luft von dem Druckgefälle an der Drosselstelle ab, ist aber komprimierbar. Die Masse des aus der Zumessdüse 8 austretenden Kraftstoffs ist gleichfalls von Druck-jefälle abhängig, aber nicht komprimierbar· Wäre die Kraftstoff-Zumessdüse 8 dem gleichen Druckgefälle ausgesetzt wie die Luft an dem Drehschieber 1o, so hätte das bei Zugrundelegung
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eines gegebenen Druckabfalls und einer bestimmten Bemessung der Kraftstoff-Zumessdüse zur Folge, dass mit steigendem Druckgefälle eine proportionale Vergrösserung des Kraftstoff-Stromes .und;mit sinkendem Druckgefälle eine proportionale Verkleinerung des Kraftstoff-Stromes gegenüber dem Luftstrom- eintreten würde.
Für die deshalb erforderliche Korrektur des Kraftstoff-Stromes ist bei der Ausführung nach Fig. 1 eine handbetätigte Einrichtung in Gestalt einer Stellschraube 15 vorgesehen. Eine dem gleichen Zweck dienende automatisch arbeitende Anordnung ist in Fig. 5 schematisch veranschaulicht. Zu ihr gehört eine Düse 38» welche. Luft in die Kraftstoffleitung 12 einströmen lässt und in ixirem Durchgangsquerschnitt mit Eilfe einer Profilnadel 39 verändert werden kann. Die ITadel 39 ist axial verschiebbar angeordnet und an ein auf Druck ansprechendes Steuerorgan 4o angeschlossen, das dem im Ansaugstutzen herrschenden Unterdruck ausgesetzt ist und im wesentlichen aus einer federbelasteten, hermetisch abgeschlossenen Druckdose besteht. Diese Einrichtung bewirkt, dass der Luftzutritt zur Zuleitung 12 am grössten v/ird, wenn der Unterdruck im Ansaugstutzen am höchsten ist, und ausser bei Voll-Last-Betrieb seinen Kleinstwert annimmt. Dieser Luftzutritt verändert das Druckgefälle an der Kraftstoff-Zumessdüse 8; dadurch kann der Kraftstoff-Strom geregelt und dem Luftstrom angepasst v/erden, welcher die durch den Schieber 1o gesteuerte Drosselstelle 2A passiert.
Bei sehr hohen Drehzahlen, bei denen die Unterdrücke im Ansaugstutzen höher sind als im Leerlaufbetrieb, kann es dazu kommen, dass das in die Brennkammern des Llotors einströmende Gas-Luft-Gemisch in einer 7/eise verdünnt und mit Abgasen versetzt ist, dass die Verbrennung
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unvollständig wirdo Wird jedoch während dieses Betriebszustandes eine zusätzliche Gemischmenge zugeführt, so erfolgt die Verbrennung vollständiger. Zu diesem Zweck wird beim Erfindungsgegenstand während des Betriebs mit sehr hohen Drehzahlen der Querschnitt der Entlüftungsöffnung 29 der Membrankammer 24- durch eine auf Druck ansprechende Vorrichtung 41 (Fig. 6) so gesteuert, dass der Luftdurchgang durch die Öffnung 29 gedrosselt oder' gänzlich verhindert ist. Zu der Vorrichtung 41 gehört eine Membran 42, die an ihrer Unterseite über die Öffnung 43 durch den atmosphärischen Druck beaufschlagt und an ihrer Oberseite durch eine Feder 44 belastet wird. Ein von der Membran 42 getragener Ventilkegel 45 regelt durch seine Lage den freien Querschnitt der Entlüftungsöffnung 29« Der oberhalb der Membran 42 liegende, durch sie abgeschlossene Raum steht über die Leitung 46 mit der Leitung 28 in Verbindung, welche ihrerseits, wie Fig«, 1 zeigt, in den Ansaugstutzen 5 des Uotors führte
'lie oben zu Fig. 1 beschrieben, wird der Durchgangsquerschnitt der Unterdruck-öffnung 27 in der Membran 22 durch die konische Ventilnadel 3o geregelt. Eine Verminderung oder Sperrung der Entlüftung der'Membrankammer 24 verursacht infolge der Vergrösserung des auf die Membran 22 wirkenden Unterdruckes eine Störung des Druckgleichgewichtes in dieser Kammer. Infolgedessen biegt sich die Membran 22 durch und veranlasst den Schieber 1o zur Drehung im Sinne einer Vergrösserung der wirksamen Querschnittsfläche der Drosselstelle 2A. Wenn sich diese Querschnittsfläche vergrössert, vermindert sich der Unterdruck im Ansaugstutzen bis auf einen Wert, welcher auf die Fläche der Membran 42 (Fig» 6) nur noch mit einer Kraft einwirkt, die zur
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Überwindung der Spannung der Feder 44 nicht mehr ausreicht. Dann verschiebt die Membran 42 den Ventilkegel im Sinne einer Vergrösserung des Durchgangsquerschnittes der öffnung 29. Dadurch erfolgt eine Verminderung des in der Membrankammer 24 herrschenden Unterdruckes mit dem Ergebnis, dass nunmehr der Drehschieber Ίο sich unter der Einwirkung der Feder 26 im Sinne eines Abschliessens der Drosselstelle 2A bewegt, bis der Unterdruck im Ansaugstutzen wieder die Stärke erreicht, welche die Zurückbewegung der Membran 42 und damit des Ventilkegels 45 zu bewirken vermag, worauf der Steuervorgang sich wiederholt. Die Vorrichtung nach Fig. 5 sorgt also dafür, dass der Unterdruck im Ansaugstutzen beim Betrieb mit sehr hoher Drehzahl niemals den Wert übersteigt, welcheT durch die Spannung der auf die Arbeitsfläche der Membran 42 einwirkenden Feder 44 (Figo 6) vorher festgelegt worden ist. Ihre Einselteile werden dabei so angeordnet und ausgebildet, dass eine Verkleinerung des Durchgangs quer schnittes der Entlüftungsöffnung 29 mit Hilfe der Membran 42 dann erfolgt, wenn der Unterdruck im Ansaugstutzen um einen geringen Betrag grosser wird als v/ährend des Betriebes bei "schnellem" Leerlauf des Motors.
In der Fig. 7, welche eine abgewandelte Art der Steuermittel veranschaulicht, sind die für die Ausführung nach Fig. 1 bereits benutzten Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Membran 22 ist hier in einem Gehäuse 47 eingespannt, dessen einer Teilraum 49 mit der Aussenluft über die Öffnung 48 in Verbindung treten kann, während der andere Teilraum 5o dem in dem Ansaugstutzen 5 herrschenden Unterdruck ausgesetzt ist.
Das Membrangehäuse 47, dessen Teilräume 49 und 5o
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^durch die Membran 22 gegeneinander abgedichtet sind, ist oben einseitig auf dem Vergasergehäuse 3 angeordnet. Die Membran 22 wird durch eine Feder 51 so belastet, dass die Feder spannung die wirksame Fläche der Membran gegenüber dem bei Voll-Last-Betrieb im Ansaugstutzen herrschenden Unterdruck oder dem Druckabfall an der Drosselstelle 2A im Gleichgewicht zu halten sucht. Ein Lenker 52 verbindet die Membran 22 mit dem Exzenter stift 21 des Zahnrades 19 in der V/eise, dass die Feder 51 bestrebt ist, den wie bei der Ausführung nach Fig. 1 in einer zylindrischen Kammer des Vergasergehäuses gelagerten Schieber 1o im Sinne der Verkleinerung der Durchgangsfläche der Drosselstelle 2A zu verdrehen. Zwischen dem Teilraum 5° des Membrangehäuses 47 und dem unter Unterdruck stehenden Ansaugstutzen 5 ist eine Leitung 53» 57 angeordnet, deren Teilstück 53 über zwei öffnungen 5**- und 55 und den Stutzen 56 nach der Aussenluft hin offen ist. Das Teilt,tüclc 57 iiündet in den Raum zwischen den beiden Cffnuncen 54- und 55» die gleichachsig zueinander liegen. Der Durchgangsquerschnitt der Öffnungen wird durch die Stellung einer zweiseitig konischen, an ein Drosselsteuerkabel 59 angeschlossenen Ventilnadel 58 bestimmt. Jede Axialverschiebung der Iladel 58 läest den Querschnitt einer der beiden Öffnungen unter gleichzeitiger Verengung der anderen Cffnung grosser v;ei*den. LIit dem stärkeren Ilittelteil dez* Kadel 58 kann man jeweils eine der öffnungen völlig sperren· Das Zusaniuenspiel zwischen der Nadel 58 und den ihr zugeordneten öffnungen ist der Drosselklappensteuerung der Vergaser normaler 3auart gleichwertig und ersetzt diese Steuerung. Die Tadel 58 und die zugehörigen öffnungen und Leitungen können entweder am
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/Vergaser oder im Führerhaus bzw«, am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden, wobei im letzteren lalle für die Verbindung mit dem Vergaser zweckmässig biegsame Leitungen benutzt werden.
Der Durchgangsquerschnitt der Öffnung 48 des Teilraumes 49 (Fig. 7) wird mit Hilfe einer an der Membran befestigten Profilnadel 6o geregelt. Diese Einrichtung bev/irkt eine Anreicherung des Kraft stoff-Luft-Verhältnisses während des Beschleunigungsvorganges dadurch, dass sie die Bewegung der I.Iembran durch pneumatische Dämpfung mit veränderlicher Stärke abbremst und damit das Druckgefälle an der Kraftstoff-Zumessdüse 8 erhöht. Man kann statt der Luftdämpfung auch eine Öldämpfung vorsehen, indem man auf das Gehäuse 47 einen ölbehälter aufsetzt, so dass der Teilraum 49 ständig mit Öl gefüllt ist. Der ölbehälter 61 ist mit einem abnehmbaren Deckel 62 versehen, der eine Entlüftungsöffnung 63 aufweist.
Die Steuerung des Belastungszustandes der Brennkraftmaschine geht folgendermassen vor sich:
Ist die nach aussen führende Öffnung 55 durch die Nadel 58 verschlossen, dann wirkt der volle Unterdruck im Ansaugstutzen über die Teilleitungen 53, 57 auf die Unterseite der I'embran 22 ein, so dass der Drehschieber in die Stellung für den Voll-Last-Betrieb gebracht wird,
'.Venn die zum Ansaugstutzen 5 fahrende Öffnung 54-durch die ITadel 58 geschlossen wird, v/irkt der atmosphärische Druck Tjraktisch voll auf beide Seiten der Membran 22 ein, die sich dann unter dem Einfluss ihrer Feder 51 so durchbiegt, dass sie den Schieber 1o im Sinne einer Verkleinerung des Durchgangsquerschnittes der Drosselstelle 2A verschwenkt und damit seine Einstellung für lastlosen Betrieb bzw. Leerlauf bev/irkt«
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' Erfolgt die Regelung der Durchgangsquerschnitte der Öffnungen 54 und 55 innerhalb eines Bereichs zwischen den beiden Extremen, dann wirkt auf die Membran 22 ein Unterdruck ein, der etwas geringer ist als derjenige im Ansaugstutzen, so dass sich der Schieber 1o in die dem Teil-Last-Betrieb entsprechende Stellung bewegt.
Ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 6 ist es auch bei derjenigen nach Fig. 7 wünschenswert, durch geeignete Mittel den Verhältnissen beim Betrieb mit sehr hohen Drehzahlen Rechnung zu tragen, um den Abgas-Ausstoss zu verringern·. Zu diesem Zweck ist die bereits mit .Bezug auf Fig. 6 beschriebene, auf Druck ansprechende Vorrichtung 41 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise an das Ausführungsbeispiel nach Fig,7 angebaut« Während des Betriebes mit sehr hohen Drehzahlen schliesst die Membran 42, deren eine Seite über die Leitung 46, 28 dem Unterdruck im Ansaugstutzen und- deren andere Seite über die Öffnung 43 dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, das Ventil 29,45. Das hat zur Folge, dass in dem Teilraum 5o (Fig· 7) über die Leitung 57 der volle Unterdruck aus dem Ansaugstutzen zur Wirkung konmt, da die Entlüftung über die Öffnung 29 aufgehört hat. Die Steigerung des Unterdrucks in diesem Teilraum veranlasst die Membran 22 zu einer Durchbiegung im Sinne der Vergrb'sserung der Durchgangsfläche der Drosselstelle 2A. Der weitere RegelVorgang, der durch diese Bewegung ausgelöst wird, verläuft dann in der schon mit Bezug auf FiS· 6 beschriebenen Weise«, Dabei ist die Ausführung so getroffen, dass der Unterdruck im Ansaugstutzen während
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des Betriebes bei seirr hohen Drehzahlen niemals
den Wert übersteigt, der durch die Spannung der die Arbeitsfläche der Membran 4-2 belastenden Feder 44 festgelegt ist und etv/as grosser gewählt wird als derjenige des bei Betrieb im "schnellen" Leerlauf im Ansaugstutzen herrschenden Unterdruckes»
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Claims (8)

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    ? at entansprü ehe
    ür Brennkraftmaschinen "bestimmter Vergaser rait
    Düse, selbsttätiger Einstellung der Luftdrossel und einer Kraftstoff-Zumessdüse, deren wirksamer Querschnitt durch eine Profilnadel in Abhängigkeit von der Jeweiligen Stellung eines durch Unterdruck betätigten, den Durchgangsquerschnitt einer im Hauptluftkanal des Vergasers angeordneten Drosselstelle regelnden Steuergliedes bestimmt wird, gekennzeichnet durch ein Ih.uptsteuerorgan (1o), das sowohl den Durchgangsquerschnitt der Drosselstelle regelt als auch die Funktion der "bei Vergasern sonst üblichen Drosselklappen übernimmt, in der Strömungsrichtung vor oder cn der Austrittsstelle (11) des Kraftstoffs aus einer Kraftstoffduse angeordnet ist und derart unter der Einwirkung eines Stellmittels (22) steht, dass seine Bewegungen den Unterdruck an dor Kraftstoff-Zumessdüse (8) niemals unter einen vorbestimmten Ilindestwert sinken lassen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die 3e\vegungen des Haupt Steuer organs (1o) bewirkende Stellmittel (22) bev/egungsabhängig auch mit der Profilnadel (13) der Kraftstoff-Zumessdüse (8) verbunden ist und diese nadel (13) gegenüber der Düse (8) zu Axialverschiebungen zwingt, welche in genau festgelegter Beziehung ZMT Bewegung des Hauptsteuerorgans (1o) und damit zur wirksamen ^uerschnittsflache der Drosselstelle (2A) stehen»
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  3. 3. Vergaser nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptsteuerorgan aus einem die Form eines Zylindersegments aufweisenden Schieber (1p) besteht, welcher pneumatisch gut abgedichtet auf Wälzlagern (16) drehbar angeordnet ist.
  4. 4-, Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3 » dadurch gekennzeichnet, dass als Stellmittel für das Hauptsteuerorgan eine auf Druck ansprechende Membran (22) dient, welche unter der Einwirkung eines regelbaren Teils des bei Voll-Last-Betrieb der Brennkraftmaschine in deren Ansaugstutzen (5) herrschenden Unterdruckes steht und entgegengesetzt zum atmosphärischen Druck durch eine Feder (26) so belastet wird, dass die Arbeitsfläche der Membran sich gegenüber dem für den Voll-Last-Betrieb an der Drosselstelle (2A) bestehenden Druckabfall im Gleichgewicht befindet.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Schiebers (1o) rechtwinklig zur Längsachse der Profilnadel (13) angeordnet ist und zur axialen Verschiebung dieser Nadel eine Zahnstange (2o) dient, die an'der ITadel angeordnet ist und mit einem an dem Schieber (1o) gleichachsig angebrachten Zahnrad (19) in Eingriff steht.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche der I.Iembran (22) eine öffnung (27) aufweist, die in regelbarer Verbindung mit dem Unterdruck raum des Ansaugstutz ens (5) steht und in ihrer Durchgangs fläche durch eine handbetätigte Ventilnadel 0o) verändert werden kann.
  7. 7« Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Kraftstoff-Zumessdüse (8) zu der Kraftstoff-Austrittsoffnung (11) führende
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    Leitung (12) eine Lufteintrittsöffnung (38) aufweist, deren Durchgangsquerschnitt durch eine Profilnadel (39) bestimmt wird, welche relativ zur öffnung (38) verschiebbar an eine Druckdose (4o) angeschlossen ist, auf die der im Ansaugstutzen (5) herrschende Unterdruck einv/irkt (Fig. 5)·
  8. 8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass die IJembran (22) in einer Kammer (24) angeordnet ist, welche eine Entlüftungsöffnung (29) aufweist, deren Durchgangsquerschnitt von einer auf Druck ansprechenden Vorrichtung derart gesteuert wird, dass während des Betriebs mit sehr hohen Drehzahlen eine Drosselung oder Schliessung der Entlüftungsöffnung (29) erfolgt (Fig» 6),
    9p Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (22) als Trennwand zwischen zwei Teilräumen (49,50) liegt, von denen der eine (49) über eine regelbare Öffnung (48) mit der Atmosphäre und der andere (5o) mit einem Raum zwischen zwei Öffnungen (54, 55) verbunden ist, deren Durchgangsquerschnitte durch die ihnen zugekehrten Enden einer als Doppelkonus ausgebildeten Nadel (58) so gesteuert werden, dass eine (55) der Öffnungen normalerweise für den atmosphärischen Druck und die andere (54) für den Unterdruck im Ansaugstutzen (5) geöffnet ist (i"ig»7)·
    1oo Vergaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ansaugstutzen (5) und der normalerweise für den atmosphärischen Druck freien Öffnung (55) eine Druckdose (41-45) angeordnet ist, welche während des Betriebs mit sehr hohen Drehzahlen im Sinne der Schliessung eines den Luftdurchgang durch die Entlüftungsöffnung (29) regelnden Ventils (45) wirkt
    BAD ORIGINAL 90 984 3/1069
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