DE60309999T2 - Schaltsteuervorrichtung für eine zweistellige Funktion in zwei verschiedenen Ebenen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/06Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means mounted on steering column or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/0239Up- and down-shift or range or mode selection by repeated movement
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Description

  • Gegenwärtig umfassen Impuls- oder Sequenzgetriebesteuersysteme zwei Steuerelemente, die auf der einen und anderen Seite des Lenkrads unter dem Lenkrad liegen, im Oberteil der Lenksäule. Jedes der Elemente erlaubt es, die Übersetzungen zu ändern, indem man das Steuerelement einfach so in Richtung des Lenkrads zieht, um die Übersetzung gemäß eines vorbestimmten Richtungssinnes zu ändern (nach oben oder nach unten). Herkömmlicherweise erlaubt die Tatsache, am zur rechten Hand gelegenen Steuerelement zu ziehen, die Übersetzung des Getriebes zu erhöhen, während Ziehen am zur linken Hand gelegenen Steuerelement es erlaubt, die Übersetzung zu vermindern.
  • Man kennt auch gemäß dem Dokument FR 2 724 347 eine Getriebesteuervorrichtung, die einen Gangwahlhebel umfasst. Dieser Hebel umfasst einen Griffteil, der sich in Richtung der rechten Hand oder in Richtung der linken Hand des Fahrers bewegen lässt und in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des Lenkrads kippt, um ein sequentielles Fortschalten der Gänge bzw. das Zurückschalten der Gänge zu bewirken.
  • Eine solche Anordnung der Impulsgetriebesteuersysteme verlangt vom Benutzer eine gewisse Lernphase, da sich die Benutzung als relativ wenig selbsterklärend erweisen kann. Zudem kann der Benutzer in heiklen Situationen veranlasst sein, die Anker falsch oder gleichzeitig zu benutzen, was eine gewisse Unsicherheit zur Folge hat, die womöglich die Benutzung gefährdet: ein irrtümlicher Übersetzungswechsel kann zum Umfall führen.
  • Andererseits schlägt das Dokument FR 1 197 404 , der nächstliegende Stand der Technik, eine Steuervorrichtung für Fahrzeuggetriebe vor, die mit der Lenksäule verbunden ist, in der der Gangwechsel durch separate Druckknöpfe sichergestellt wird, die unter anderem zum Hochschalten und Runterschalten der Gänge vorgesehen sind.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Getriebesteuerungssystem bereitzustellen, das intuitiver zu benutzen ist und weniger Lernen seitens des Benutzers erfordert.
  • Zu diesem Zweck sieht man gemäß der Erfindung ein Schaltsteuersystem für ein Fahrzeug vor, das geeignet ist, eine Funktion mit zwei Zuständen umzusetzen und zwei Steuerelemente umfasst, die so angeordnet sind, dass jedes Steuerelement die Funktion gemäß jeweils einem dieser Zustände ausführt, wobei das Schaltsteuersystem außerdem einen einzigen Schaltmechanismus umfasst, der geeignet ist, die Funktion umzusetzen, wobei die beiden Steuerelemente mit diesem Mechanismus verbunden sind und sich in ein- und denselben Raumbereich erstrecken, wobei das eine von den beiden Steuerelementen geeignet ist, sich entlang einer ersten Ebene des Raumes, und das andere von den beiden Steuerelementen sich entlang einer zweiten, von der ersten verschiedenen Ebene des Raumes zu bewegen.
  • Daher erlaubt die Tatsache, dass die Steuerelemente sich, wie in Anspruch 1 beansprucht, in ein- und denselben Raumbereich erstrecken, dem Benutzer, darauf mit einer einzigen Hand zuzugreifen, wobei sie ihn verpflichtet, gleichzeitig ein einziges der beiden Steuerorgane zu betätigen und sie somit die Benutzungssicherheit des Schaltsystems vergrößert.
  • Vorteilhafterweise aber fakultativ weist das Schaltsystem wenigstens eines der folgenden Merkmale auf:
    • – die zweite Ebene des Raumes ist im Wesentlichen senkrecht zur ersten Ebene des Raumes;
    • – die zwei Zustände der Funktion sind einander entgegenwirkend;
    • – das Schaltsteuersystem liegt in Höhe eines Lenksäulenoberteils;
    • – die Steuerelemente erstrecken sich in einen unter einem Lenkrad gelegenen Raumbereich;
    • – die erste Ebene des Raumes ist im Wesentlichen senkrecht zu einer das Lenkrad enthaltenden Ebene;
    • – das Schaltsteuersystem steuert ein Getriebe.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung treten in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform zutage. In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist die 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • ist die 2 eine dreidimensionale Ansicht gemäß einem anderen Ansichtspunkt der Ausführungsform der 1, die auf das Lenksäulenoberteil unter dem Lenkrad montiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschreiben wir eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Schaltsteuersystem, um eine Funktion mit zwei Zuständen zu steuern, umfasst ein erstes Steuerelement 110, das geeignet ist, die Funktion gemäß einem ersten dieser zwei Zustände auszuführen und ein zweites Steuerelement 120, das geeignet ist, die Funktion gemäß einem zweiten dieser Zustände auszuführen. Die zwei Steuerelemente 110 und 120 sind hier Anker, die mit einem Gehäuse 130 verbunden sind, das einen Schaltmechanismus enthält, der geeignet ist, die Funktion umzusetzen. Das Gehäuse 130 ist hier auf einer Platte 135 eingerichtet, die vorzugsweise eine am Lenksäulenoberteil eines Automobils platzierten Platte sein kann, wie es in 2 dargestellt ist, wo das Gehäuse 130 unter einem auf einen Träger 2 montierten Lenkrad 1 am Lenksäulenoberteil eingerichtet ist. Somit kann ein Benutzer, der die Hände auf dem Lenkrad hat, die Steuerorgane 110 und 120 mit einer einzigen Hand erreichen, ohne die andere Hand vom Lenkrad zu nehmen.
  • In Betrieb ist der Anker 110 geeignet, sich gemäß einer Bewegung E1 bezüglich des Gehäuses 130 zu bewegen. Vorzugsweise geschieht die Bewegung E1 entlang einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene des Lenkrads 1 ist. Vorzugsweise ist die Bewegung des Ankers 110 eine Rotationsbewegung bzgl. des Gehäuses 130 in der vorhin genannten Ebene und dies in Richtung des Lenkrads. Bei Benutzung zieht der Benutzer am Anker 110, um die Bewegung E1 umzusetzen.
  • Der unter dem Anker 110 liegende Anker 120 lässt sich in einer Ebene bewegen, die im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene des Ankers 110 ist. Vorzugsweise führt der Anker 120 eine Rotationsbewegung bzgl. des Gehäuses 130 aus, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der Bewegung E1 ist. Die Richtung der Bewegung des Ankers 120 ist vorzugsweise im Richtungssinn des Pfeils E2, d.h., dass der Benutzer den Anker 120 zu sich zieht, wenn er die Organelemente 110 und 120 mit der rechten Hand bedient. In einer Ausführungsvariante kann der Anker 120 im Richtungssinn des Pfeils E2' bewegt werden, d.h., dass der Benutzer den Anker 120 nach vorne drückt, um den mit dem Anker 120 verbundenen Zustand der Funktion umzusetzen.
  • Vorzugsweise dient im Fall einer Steuerung eines Impulsgetriebes der Anker 110 dazu, die Übersetzung des Getriebes zu erhöhen, während der Anker 120 dazu dient, sie zu vermindern. Eine derartige Vorrichtung ist intuitiv, denn der sich in Richtung des Lenkrads bewegende Anker 110 wird vom Benutzer mit einer Bewegung nach oben gleichgesetzt, die leicht mit der Tatsache assoziierbar ist, die Übersetzung eines Getriebes zu erhöhen, während Bewegen des Ankers 120 in Richtung und in Richtungssinn des Pfeils E2 vom Standpunkt des Benutzers eine Bewegung nach unten ist, die vom Benutzer leicht mit der Tatsache assoziierbar ist, die Gänge nach unten zu schalten.
  • Wie im Rahmen einer Impulsgetriebesteuerung sind die beiden Zustände der von den Ankern 110 und 120 ausgeführten Funktion einander entgegengesetzt und können nicht gleichzeitig umgesetzt werden. Die Benutzungsdifferenzierung durch zwei klar unterschiedliche Bewegungen, wie sie oben beschrieben wurden, vermeidet die gleichzeitige Benutzung, was die Benutzungssicherheit des Getriebes noch erhöht.
  • Selbstverständlich kann man in die vorliegende Erfindung zahlreiche Modifizierungen einbringen, ohne ihren Schutzbereich zu verlassen.

Claims (7)

  1. Schaltsteuersystem (100, 200) für ein Fahrzeug, das geeignet ist, eine Funktion mit zwei Zuständen umzusetzen und zwei Steuerelemente (110, 120; 210, 220) umfasst, die so angeordnet sind, dass jedes Steuerelement die Funktion gemäß jeweils einem dieser Zustände ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsteuersystem außerdem einen einzigen Schaltmechanismus umfasst (130, 230), der geeignet ist, die Funktion umzusetzen, wobei die beiden Steuerelemente mit diesem Mechanismus verbunden sind und sich in ein- und denselben Raumbereich erstrecken, wobei das eine (110) von den beiden Steuerelementen (110, 120) geeignet ist, sich entlang einer ersten Ebene des Raumes, und das andere (120) von den beiden Steuerelementen sich entlang einer zweiten, von der ersten verschiedenen Ebene des Raumes zu bewegen.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene des Raumes senkrecht zur ersten Ebene des Raumes ist.
  3. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Zustände der Funktion einander entgegenwirkend sind.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsteuersystem in Höhe eines Lenksäulenoberteils liegt.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente sich in einen unter einem Lenkrad liegenden Raumbereich erstrecken.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene des Raumes senkrecht zu einer das Lenkrad 1 enthaltenden Ebene ist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsteuersystem ein Getriebe steuert.
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