DE3116833A1 - Fuehrungs- und feststellvorrichtung fuer den schaltmechanismus eines getriebes - Google Patents

Fuehrungs- und feststellvorrichtung fuer den schaltmechanismus eines getriebes

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Description

Allgemein gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Getriebe von Automobilen o.a. Genauer gesagt betrifft sie ein manuell schaltbares Schieberädergetriebe, das mit einer Führungs- und Feststellvorrichtung für den Schaltmechanismus des Getriebes versehen ist, um den Schaltweg genau festzulegen und Arretierkräfte zu entwickeln, wenn in seitlicher und Längsrichtung geschaltet wird.
In neuerer Zeit sind in bezug auf die Steuerung der Getriebe von Automobilen viele Verbesserungen erreicht worden, einschließlich Verbesserungen, die sich auf die Schaltung von manuell zu betätigenden Schieberädergetrieben beziehen· Eine Reihe von Getrieben umfaßt eine Vielzahl von Schaltschienen, von denen eine ausgewählt und bewegt wird, um eine entsprechende Wahl und das Einrücken eines gewünschten Ganges zu erzielen. Bei anderen Getrieben findet eine einzige Schaltschiene Verwendung, die zur Wahl des Ganges gedreht und zum Einrücken des ausgewählten Ganges in Längsrichtung bewegt wird. Derartige Getriebe sind gewöhnlich mit Sperrmechanism versehen, um das Einrücken von anderen Gängen als dem gewählten Gang zu verhindern. Diese Sperrmechanismen haben jedoch den Nachteil, daß sie festsitzen bzw. verklemmen können.
Desweiteren ist eine Reihe von Getriebearten mit Führungs— vorrichtungen zum Führen der Längsbwegung der Schiene versehen. Andere Getriebearten umfassen Feststellvorrichtungen
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für die Festlegung der Längsposition der Schiene. Diese Feststellvorrichtungen bieten gewöhnlich der Schienenlängsbewegung einen gewissen Widerstand dar und sorgen auf diese Weise dafür, daß der Fahrzeugführer in Abhängigkeit von der das Einrücken der Gänge bewirkenden Schienenbewegung ein gewisses Schaltgefühl bekommt. Diese bekannten Führungs- und Feststellvorrichtungen machen jedoch normalerweise kompliziert bearbeitete Teile erforderlich, die in der Herstellung teuer sind.
Es ist daher ein Bedarf nach einer einfachen und billigen Einrichtung vorhanden, die sowohl die in seitlicher Richtung erfolgende Wahl- als auch die in Längsrichtung erfolgende Einrückbewegung der Schalteinheit innerhalb eines manuell zu schaltenden Getriebes genau festlegt, so daß ein Festsitzen von Sperreinrichtungen verhindert wird, und die sowohl während der Wahl- als auch der Einrückbewegung für eine Feststellung bzw. Arretierung sorgt, damit das gewünschte Schaltgefühl erreicht wird.
Hauptziel der Erfindung ist es, den vorstehend aufgezeigten Bedarf zu erfüllen. Die Erfindung sieht somit eine Schaltsteuervorrichtung vor, die in ein manuell schaltbares Schieberädergetriebe eingebaut werden kann, das beispielsweise fünf synchronisierte Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweisen kann. Die Vorrichtung enthält einen einfachen billigen Mechanismus, der für irgendeinen vorgegebenen Schaltvorgang die Bewegungsbahn genau festlegt
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und sowohl in der seitlichen Ebene für die Gangwahl als auch der Längsebene für das Einrücken des gewählten Ganges für eine Arretierung sorgt.
Eine Führungsplatte ist mit einer Nut versehen, die eine vorgegebene Führungsbahn festlegt. Ein dem Getriebeschalthebel zugeordneter Stift ist entlang dieser Führungsbahn bewegbar, um für eins genaue Festlegung der Bahn für jede Wahl— und Einrückbewegung zu sargen.
Die Platte umfaßt desweiteren eine Vielzahl von Vertiefungen, die ein Arretierungsschema bilden. Über dieses Arretierungsschema wird durch die Betätigung des Getriebeschalthebels eine federbelastete Kugel bewegt. Diese Bewegung erzeugt vorgegebene Widerstandskräfte, gegen die sich der Schalthebel während der Wahl- und Einrückvorgänge bewegen muß. Folglich kann das Schaltgefühl für jede Wahl- und Einrückbewegung individuell vorgegeben werden. Spannungen werden in der Führungsplatte und nicht in der Schaltschiene absorbiert, und jegliche Neigungen zum Festsitzen eines zugehörigen Sperrmechanismus werden ausgeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine Schnittansicht, in der die Gesamtanordnung derjenigen Teile dargestellt ist, die den Schaltknüppel, den Schalthebel, die Schaltschiene und die Führungs-Feststellvorrichtung bilden;
Figur 2 eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Figur 1} wobei ein Teil der Einrichtung aus Verständnisgründen weggelassen worden ist, in der zusätzliche Einzelheiten der Führungs-Feststellvorrichtung dargestellt sind;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Platte, die die Führungsbahn und die Verstelleinrichtung für die Vorrichtung bildet;
Figur 4 eine Draufsicht ähnlich Figur 3, in der eine andere Ausführungsform der Feststellvorrichtung dargestellt ist;
Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 4, in der zusätzliche Einzelheiten der Platte dargestellt sind;
Figur 6 eine Draufsicht ähnlich Figur 3 und 4 in verkleinertem Maßstab, in der eine andere Ausführungs— form der Platte dargestellt ist;
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Figur 7 eine Teilschnittansicht, die eine andere Ausführungsform der Führungs-Feststellvorrichtung zeigt; und
Figur 8 eine Teilschnittansicht, in der noch eine andere Ausführungsform der Führungs-Feststellvorrichtung dargestellt ist.
Obwohl die in Rede stehende Erfindung durch viele unterschiedliche Ausführungsformen verwirklicht werden' kann, wird die Erfindung im folgenden nur anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf diese Ausführungsform beschränkt.
In der Zeichnung ist ein manuell schaltbares SchieberSdergetriebe 10 mit mehreren Gängen dargestellt, das in einem Automobil o.a. Verwendung finden kann. Das Getriebe 10 umfaßt ein Getriebegehäuse 12. Wie dies bei derartigen Getrieben üblich ist (und somit nicht dargestellt ist), sind Eingangs— und Ausgangswellen vorhanden sowie eine Vielzahl von Zahnrad— setzen, die wahlweise eingerückt werden können, um eine Vielzahl von Gängen zur Drehmomentübertragung zwischen den Eingangsund Ausgangswelle zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise soll angenommen werden, daß das Getriebe 10 fünf Vorwärts— gänge und einen Rückwärtsgang umfaßt. Eine einzige Schalt— schiene 14 ist innerhalb des Gehäuses 12 gelagert, und zwar
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derart, daß sie sich um ihre Achse A in seitlicher Richtung drehen und in Längsrichtung dieser Achse verschieben kann. Durch die Drehung der Schaltschiene 14 in eine Position wird der erste oder zweite Vorwärtsgang gewählt, durch Drehung in eine andere Position wird der dritte ader vierte Vorwärts—
durch
gang gewählt und / Drehung in noch eine andere Position wird der fünfte Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang gewählt· Eine in Längsrichtung erfolgende Gleitbewegung der Schaltschiene 14 bewirkt das Einrücken des gewählten Ganges. Ein Getriebe mit diesen Merkmalen ist beispielsweise in der am 11« Dezember 1978 eingereichten amerikanischen Patentanmeldung 968 058 beschrieben.
Ein Kurbelarm in Form eines versetzt angeordneten Schalthebel— elementes 16 ist über einen geeignten Stift 1B o.a. an der Schiene 14 befestigt, so daß er sich zusammen mit dieser drehen und in Längsrichtung bewegen kann. Der Hebel 16 umfaßt eine Fläche 20, die vorzugsweise eine teilzylindrische Form um die Achse A herum aufweist. Ein Stift oder ein anderes geeignetes Element 22 steht von der Fläche 20 nach außen vor. Der Hebel 16 umfaßt ebenfalls eine Fassung 24 und eine Bohrung 26. Eine Feststell- bzw. Arretierkugel oder ein anderes geeignetes Element 28 steht von der Bohrung 26 vor und wird von einer geeigneten Feststellfeder 30 beaufsch lagt.
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Ein Schaltknüppel 32 ist mit einer Kugel 34 versehen, die in der Fassung 24 des Hebels 16 aufgenommen ist. Der Schaltknüppel 32 wird durch das Gehäuse 12 in üblicher Weise gelagert, so daB er sich um seine Achse B in einer seitlichen Ebene und um seine Achse C in einer Längsebene drehen kann« Die seitliche Drehung des Knüppels 32 bewirkt eine seitliche, Seite an Seite erfolgende bogenförmige Bewegung des Hebels 16 um die Achse A. Diese Bewegung hat eine Drehung der Schiene 14 um die Achse A zur Folge. In ähnlicher Weise bewirkt die Längsdrehung des Schaltknüppels , 32 eine in Längsrichtung erfolgende, vor- und zurückgerichtete Gleitbewegung des Hebels 16 und der Schiene 14 entlang der Achse A· Geeignete Einrichtungen, beispielswiese in der Form von Zentrierfederη o.a., können Verwendung finden, um den Schaltknüppel 32 in eine mittlere neutrale Position zu drücken.
Ein Führungsplattenelement 36, das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt sein kann, ist durch Preßpassung oder in anderer Weise am Gehäuse 12 befestigt. Die Platte 36 umfaßt eine Fläche 3Θ, die einen geringen Abstand von der Fläche 20 des Hebels 16 aufweist. Die Fläche 38 besitzt vorzugsweise eine teilzylindrische Form um die Achse A. Auf der Fläche 38 enthält die Platte 36 eine Nut oder eine Führungsbahn 40. In diese Führungsbahn 40 erstreckt sich der Stift 22 des Hebels 16, so daß beide Teile zusammen ein Führungsschema für die Bewegung des Hebels 16 festlegen. Folglich wird durch dieses Schema die Bewegung
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des Schaltknüppels 32 genau festgelegt. Wie am besten in Figur 3 gezeigt ist, kann durch die Abstimmung zwischen dem Stift 22 und der Führungsbahn 40 eine genaue Festlegung derjenigen Bahn erfolgen, die der Schaltknüppel für sämtliche Schaltvorgänge durchlaufen muß.
Die Platte 36 umfaßt darüber hinaus eine Vielzahl von Arretiervertiefungen 42 bis 58. Diese Vertiefungen legen ein Arretierschema in der Fläche 38 fest. Die Vertiefungen sind so angeordnet, daß sie, wenn sie sich in Eingriff mit der Kugel 28 befinden, Rastkräfte entwickeln, die dazu neigen, den Stift 22 in seiner Position in der Führungsbahn 40 zu halten und die einer Bewegung des Stiftes 22 aus einer Position in die andere einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Dieser Widerstand wird vom Fahrzeugführer gefühlt, wenn er den Schaltknüppel 32 bedient.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Art des Schaltgefühls für jede Bewegung des Schaltknüppels 32 sowohl in der Wahl- als auch der Einrückrichtung individuell vorgegeben werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Tiefe der Vertiefungen 42 bis variiert wird. Ein Beispiel soll dies erläutern. Es wird dabei vorausgesetzt, daß sich die Führungs-Festellvorrichtung in der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Position befindet und daß die Kugel 28 in die Vertiefung 42 eingreift. Wenn nunmehr vom Leerlauf in den ersten Gang ge—
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schaltet werden soll, wird der Schaltknüppel 32 so gehandhabt, daß sich der Stift 22 in Figur 3 nach oben und rechts bewegt. Dadurch wird die Kugel 28 aus der Vertiefung 42 heraus, in die Vertiefung 44 und wieder aus dieser heraus und danach in die Vertiefung 4S bewegt« Durch die Tiefe einer jeden Vertiefung werden die Kräfte bestimmt, die zur Durchführung dieses Schaltvorganges erforderlich sind. Offensichtlich ist daher ein geringerer Widerstand vorhanden, wenn die Kugel 2Θ aus einer flachen Vertiefung herausbewegt wird, als wenn man diese aus einer tiefen Vertiefung herausbewegen würde. Somit können die verschiedenen Kräfte, die das Schaltgefühl ausmachen, für jede Wahl- und Einrückbewegung individuell vorgegeben werden.
Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, können auch die verschiedenen Rampenwinkel der Vertiefungen 42 bis 58 variiert werden, um die Kraft vorzugeben, die für jede einzelne Bewegung in den Wahl— und Einrückrichtungen erforderlich ist. Beispielsweise können die Vertiefungen 42 und 44 zusammen eine Nut bilden, so daß einer Bewegung der Kugel 28 aus der Vertiefung 42 heraus und in die Vertiefung 44 hinein praktisch kein Widerstand entgegengesetzt wird. Folglich kann eine Bewegung des Schaltknüppel 32 aus der mittleren neutralen Position heraus in die dem ersten und zweiten Gang zugeordnete neutrale Position relativ leicht durchgeführt werden. Ein steiler Rampenwinkel 43 kann für die Vertiefung 42 vorgesehen sein, um einer Bewegung der
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Kugel 28 aus der Vertiefung 42 heraus in die Vertiefung 54 hinein einen relativ großen Widerstand entgegenzusetzen. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die Bewegung des Schaltknüppels 32 aus der mittleren neutralen Position heraus in die dem fünften Vorwärtsgang und dem Rückwärtsgang zugeordnete neutrale Position relativ schwer durchzuführen ist» Der Rampenwinkel 55 für die Vertiefung 54 kann so ausgewählt sein, daß der Bewegung der Kugel 28 aus der Vertiefung 54 heraus in die Vertiefung 42 hinein ein relativ geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Offensichtlich können somit-die verschiedenen Rampenwinkel für jede Vertiefung einzeln festgelegt werden, um auf diese Weise diejenige Feststellkraft vorzugeben, die der jeweiligen Wahl- und Einrückbewegung des Hebels 16 und des Schaltknüppels 32 entgegensteht.
Wie in Figur 6 dargestellt ist, können die Arretiervertiefungen auch innerhalb der Führungsbahn 40 angeordnet sein. In diesem Fall kann die Kugel 28 den Stift 22 ersetzen.
In Figur 7 ist dargestellt, daß der Feststellmechanismus auch umgekehrt ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 12 kann eine Bohrung 26a aufweisen, innerhalb der eine Feststellkugel 28a und eine Feststellfeder 30a untergebracht sein können. In diesem Fall umfaßt eine Platte 36a eine Vielzahl von Vertiefungen 42a, 44a, 54a, etc., die für den Eingriff der Kugel 28a erforderlich sind. Falls dies gewünscht wird,
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können auch der Stift 22 und die Führungsbahn 40 umgekehrt ausgebildet sein.
Der hier dargestellte Feststellmechanismus umfaßt eine einzige federbeaufschlagte Arretierkugel und eine Vielzahl von Arretiervertiefungen, die ein bestimmtes Schema bilden. Falls dies gewünscht wird, kann diese Anordnung umgedreht werden, indem eine Vielzahl von federbeaufschlagten Arretier— kugeln vorgesehen wird, die einer Arretiervertiefung oder einer geringen Anzahl derselben zugeordnet sind. In diesem Fall kann auch die Stärke der den Arretierkugeln zugeordneten Federn verändert werden, um die Arretierkräfte vorzugeben.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten veränderlichen Größen sollten bei der Berechnung der gewünschten Arretierkräfte auch die von den Zentrierfedern für den Schaltknüppel, falls solche überhaupt vorhanden sind, und die während der Einrück— bewegung der Synchronxsatxonseinrxchtungen erzeugten Kräfte Berücksichtigung finden.
In Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der eine Vielzahl von Feststellvorrichtungen SO, 62 etc. in die Führungsbahn 40 der Platte 36 vorstehen. Die Feststellvorrichtungen sind so orientiert, daß sie bei der Bewegung des Hebels 16 von dem Stift 22 berührt werden. Durch die Orientierung der Feststellvorrichtungen werden die Kräfte festgelegt, die gegen die Bewegung des Stiftes Widerstand leisten. Beispielsweise ist eine geringere Kraft
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erforderlich, um den Stift 22 im Uhrzeigersinn von der mittleren neutralen Position gegen die Kraft der Feststellvorrichtung 60 zu drehen als für eine Drehung des Stiftes 22 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die «raft der Vorrichtung 60 in die mittlere neutrale Position zurück.
Es ist somit eine einfache und billige Einrichtung zum Führen und Feststellen des Getriebeschaltrnechanismus geschaffen. Ein bewegliches Element und ein festes Element bilden ein Stift-Nut-Netzwerk, das die Schaltknuppelbevvegung genau festlegt. Von diesem Netzwerk werden die aus der Handhabung des Schaltknüppels resultierenden Spannungen absorbiert, so daß Spannungen abgebaut werden, diü sonst auf die Schaltschiene und den zugehörigen Schaltgabelwählmechanismus und Sperrmechanismus übertragen worden wären. Desweiteren wird eine federbeaufschlagte Arretierkugel einem aus einer Vielzahl von Arretiervertiefungen gebildeten Schena zugeordnet» Die Tiefe und/oder die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung können verändert werden, um diejenige Feststellkraft individuell vorgeben zu können, die gegenüber einer jeden Bewegung des Schaltknüppels in den Seiten- und Längsebenen Widerstand leistet.
Naturgemäß kann die hier beschriebene Führungs- und Feststellvorrichtung auch in Verbindung mit anderen Getrieben als dem hier beispielshaft erwähnten Schieberädergetriebe mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang und einer einzigen Schaltschiene Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1^Getriebe mit einem Gehäuse, Eingangs- und Ausgangswellen» die von dem Gehäuse drehbar gelagert sind, einer Vielzahl von Radsätzen, die wahlweise einrückbar sind, um eine Vielzahl von Übersetzungsverhältnissen für die Drehmomentübertragung von einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle vorzusehen, und Schaltsteuereinrichtungen, die bewegbar sind, um einen bestimmten Gang auszuwählen und den zugehörigen Radsatz einzurücken, dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes (16) und ein zweites (36) relativ zueinander bewegliches Element aufweist, die den Schaltsteuereinrichtungen zugeordnet sind, Führungseinrichtungen (22-40) zur Festlegung der Bahn der , Wahl- und Einrückbewegungen der Schaltsteuereinrichtungen bilden und darüber hinaus Arretiereinrichtungen (28-42) zur Erzeugung von Kräften bilden, die den Wahl- und Einrückbewegungen der Schaltsteuereinrichtungen Widerstand leisten.
    2» Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (16) zusammen mit den SchaltsteuBrBlnrichtungen bewegbar ist und daß sich das zweite Element (36) nicht beweglich mit dem Gehäuse in Eingriff befindet.
    3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente einen Stift (22) und das andere der Elemente eine Führungsbahn (40) umfaßt und daß der Stift und die Führungsbahn zusammen die Führungseinrichtungen bilden.
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    4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (16) den Stift (22) umfaßt und daß das zweite Element (36) die Führungsbahn (40) umfaßt.
    5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Führungsbahn und das zweite Element den Stift umfaßt.
    6. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente eine federbeaufschlagte Arretierkugel (28) lagert und daß das andere der Elemente eine Vielzahl von Arretiervertiefungen (42-58) umfaßt, mit denen die Kugel (28) einzeln in Eingriff treten kann, und daß die Kugeln und die Vertiefungen zusammen die Arretiereinrichtungen bilden.
    7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (28) durch das erste Element (1S) gelagert wird und daß das zweite Element (35) die Vertiefungen (42-58) umfaßt·
    8. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel durch das zweite Element gelagert wird und daß das erste Element die Vertiefungen umfaßt.
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    9. Getriebe nach einem der Ansprüche S, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt ist, um dadurch jede van den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
    10. Getriebe nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenwinkel (43, 55) einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um auf diese Weise jede von den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
    11. Getriebe nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um auf diese Weise jede von den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
    12. Vorrichtung zum wahlweisen Einrücken einer Vielzahl von Gängen in einem manuell schaltbaren Getriebe, mit einer Schaltschiene, die um eine Achse drehbar und entlang dieser verschiebbar ist, einem an der Schiene befestigten Schalthebel und einem mit dem Schalthebel gekoppelten Schaltknüppel, der in einer Ebene in eine Vielzahl von Positionen bewegbar ist, um eine Drehung des Schalthebels und der Schiene zu bewirken, und der in einer anderen Ebene in eine Vielzahl von Positionen bewegbar ist, um eine Verschiebung des Schalthebels und der Schiene zu bewirken,
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    dadurch gekennzeichnet, daß sie ein festes Plattenelement umfaßt, das eine Fläche einer teilzylindrischen Form um die Achse herum aufweist und das eine Führungsbahn und eine Vielzahl van Vertiefungen in der Fläche besitzt, und Einrichtungen, die von dem Schalthebel in Eingriff mit der Führungsbahn vorstehen, wobei diese Einrichtungen ebenfalls vom Schalthebel vorstehen und bei Bewegung des Schalt— knüppeis in einzelnen Eingriff mit den Vertiefungen treten und wobei die Einrichtungen und die Führungsbahn so konstruiert und angeordnet sind, daß sie eine Bewegungsbahn des Schaltknüppels in den erwähnten Ebenen festlegen und einzeln vorgegebene Rastkräfte erzeugen, die der Bewegung des Schaltknüppels in ausgewählte Positionen Widerstand leisten.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn im Abstand von den Vertiefungen angeordnet ist und daß die Einrichtungen einen Stift umfassen, der in die Führungsbahn vorsteht, und eine federbeaufschlagte Kugel, die mit den einzelnen Vertiefungen in Eingriff treten kann.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Führungsbahn vorgesehen sind und daß die Einrichtungen eine federbeaufschlagte Kugel umfassen, die in die Führungsbahn vorsteht und mit den einzelnen Vertiefungen in Eingriff treten kann.
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    S "" 3118833
    JB —
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt ist, um dadurch jede Rastkraft einzeln vorzugeben.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um dadurch jede der Rastkräfte einzeln vorzugeben.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um dadurch jede Rastkraft einzeln vorzugeben.
    18· Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Element, das in einer Ebene in eine Vielzahl von Positionen und in einer anderen Ebene aus jeder dieser Positionen in mindestens eine andere Position bewegbar ist, und durch ein zweites nicht bewegliches Element, wobei diese Elemente so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Bewegungsbahn des ersten Elementes in jeder der Ebenen genau festlegen und daß sie einzelne Rastkräfte erzeugen, die gegen die Bewegung des ersten Elementes in jede der Positionen Widerstand leisten.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente eine Führungsbahn bildet und daß von dem anderen der Elemente ein Stift in die Führungsbahn hinein vorsteht, wobei der Stift und die Führungsbahn zusammenwirken, um die Bewegungsbahn genau festzulegen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente eine Vielzahl von Vertiefungen umfaßt und daß von dem anderen der Elemente eine federbeaufschlagte Kugel vorsteht, um mit den einzelnen Vertiefungen in Rast— eingriff zu treten, wobei die Kugel und die Vertiefungen zusammenwirken und dabei die einzelnen Rastkräfte erzeugen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente mindestens eine Vertiefung umfaßt und daß von dem anderen der Elemente eine Vielzahl von federbeaufschlagten Kugeln vorsteht, um mit den einzelnen Vertiefungen in Rasteingriff zu treten, wobei die Kugeln und die Vertiefung zusammenwirken und dabei die einzelnen Rast— kräfte erzeugen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Arretiervorrichtung durch das eine Element in der Führungsbahn zum Rasteingriff durch den Stift gelagert wird.
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    f^ CL tmm
    23. Platte, gekennzeichnet durch eine Fläche, eine Nut in der Fläche, die eine Führungsbahn festlegt, und eine Vielzahl von Rastvertiefungen in der Fläche.
    24. Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Abstand von der Nut angeordnet sind.
    25. Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen innerhalb der Nut befinden.
    26. Platte nach einem der Ansprüche 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eine teilzylindrische Form um eine von der Platte entfernt angeordnete Achse besitzt.
    27. Getriebe mit einem Gehäuse, Eingangs- und Ausgangswellen, die drehbar durch das Gehäuse gelagert sind, einer Vielzahl Von Radsätzen, die wahlweise einrückbar sind, um eine Vielzahl von Gängen für die Drehmomentübertragung von der Eingangswelle zur Ausgangswelle vorzusehen, und Schaltsteuereinrichtungen, die bewegbar sind, um einen der Gänge auszuwählen und den entsprechenden Radsatz einzurücken, gekennzeichnet durch ein erstes Elemnnt, das zusammen mit den Schaltsteuereinrichtungen bewuybur ist, und tun zwoites Element, das sich nicht bewegbar mit dem Gehäuse in Eingriff befindet, wobei eines der Elemente einen Stift und das andere tier Elemente eine Führuno^t'^lin umfallt urul wuhnt der Stift und die Führungsbahn zusammen Führungseinrichtungen
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    bilden, um die Bewegungsbahn für die Wahl- und Einrückbewegungen der Schaltsteuereinrichtungen festzulegen.
    28. Getriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element den Stift und das zweite Element die Führungsbahn umfaßt.
    29. Getriebe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Führungsbahn und das zweite Element den Stift umfaßt.
    30. Getriebe mit einem Gehäuse, Eingangs— und Ausgangswellen, die drehbar durch das Gehäuse gelagert sind, einer Vielzahl von Radsätzen, die wahlweise einrückbar sind, um eine Vielzahl von Gängen für die Drehmomentübertragung von einer Eingangs— welle auf eine Ausgangswelle zur Verfügung zu stellen, und Schaltsteuereinrichtungen, die bewegbar sind, um einen der Gänge auszuwählen und den entsprechenden Radsatz einzurücken, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites, relativ zueinander bewegbares Element, die den Schaltsteuereinrichtungen zugeordnet sind und Arretiersinrichtungen zur Erzeugung von Kräften bilden, die gegenüber den Wahl- und Einrückbewegungen der Schaltsteuereinrichtungen Widerstand leisten.
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    31. Getriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß durch eines der Elemente eine federbeaufschlagte Arretierkugel gelagert ist und daß das andere der Elemente eine Vielzahl von Rastvertiefungen umfaßt, mit denen die Kugel einzeln in Eingriff treten kann, wobei die Kugel und die Vertiefungen zusammen die Arretiereinrichtungen bilden.
    32. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel durch das erste Element gelagert wird und daß das zweite Element die Vertiefungen umfaßt.
    33. Getriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel durch das zweite Element gelagert wird und daß das erste Element die Vertiefungen umfaßt.
    34. Getriebe nach einem der Ansprüche 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt ist, um dadurch jede von den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
    35. Getriebe nach einem der Ansprüche 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um dadurch jede von den Arretier— einrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
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    36. Getriebe nach einem der Ansprüche 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und-die Rampenwinkel einer jeden Vertiefung einzeln ausgewählt sind, um dadurch jede von den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
    37. Getriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen mindestens eine Arretiervorrichtung umfassen, die von einem der Elemente in der Bahn der Relativbewegung des anderen der Elemente gelagert wird und daß diese Vorrichtung so orientiert ist, daß eine Rastkraft erzeugt wird, die gegenüber der Relativbewegung in einer Richtung Widerstand leistet, sowie eine andere Rastkraft, die gegenüber der Relativbewegung in einer anderen Richtung Widerstand leistet.
    38. Getriebe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkräfte ungleich sind.
    39. Getriebe nach Anspruch 37 oder 3Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen entgegengesetzt sind.
    40. Getriebe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von federbeaufschlagten Rastkugeln von einem der Elemente gelagert wird und daß das andere der Elemente mindestens eine Rastvertiefung umfaßt, mit der die Kugeln einzeln in Eingriff treten können, wobei die Kugeln und die Vertiefung zusammen die Arretiereinrichtungen bilden.
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    41. Getriebe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln durch das erste Element gelagert werden und daß das zweite Element die Vertiefung umfaßt.
    42. Getriebe nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln durch das zweite Element gelagert werden und daß das erste Element die Vertiefung umfaßt.
    43. Getriebe nach einem der Ansprüche 40, 41 oder 42, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stärke einer jeden Feder einzeln
    ausgewählt ist, um dadurch jede von den Arretiereinrichtungen erzeugte Rastkraft vorzugeben.
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