DE60309988T2 - Kompressor - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor, der für eine Klimaanlage eines Fahrzeuges benutzt wird, und insbesondere einen Kompressor mit einem Einzelkopf-Kolben, der einen Aufbau zur Reduzierung der Druckpulsation des ausgestoßenen Gases hat.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen werden Geräusche bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug in Folge einer Druckpulsation des zugeführten oder ausgestoßenen Gases erzeugt. Um ein Geräusch zu verringern, das in den Innenraum des Fahrzeuges durch einen Verdampfer übertragen wird, ist es notwendig die Druckpulsation des zugeführten Gases, das längs einer Ansaugleitung gefördert wird, zu verringern.
  • Insbesondere macht im Vergleich zu einem fixierten Kompressor ein veränderbarer Kompressor, der eine lange Zeit bei einem niedrigen Durchsatz des Kühlmittels in einem gering schmierenden Fluid arbeitet, in Folge der Druckpulsation des zugeführten oder ausgestoßenen Gases einen erhöhten Lärm. Somit ist eine Struktur zur Geräuschreduzierung notwendig.
  • Ein Aufbau zur Verringerung der Druckpulsation eines zugeführten oder ausgestoßenen Gases bei einem bekannten, veränderbaren Kompressor einer Einzelkopf-Kolben-Bauart für ein Fahrzeug ist in der 1A und in der 1B gezeigt, in der eine Ansaugdämpfer-Kammer 1 und eine Auslassdämpferkammer 6, deren offenen Enden einander gegenüber stehen, an Außenumfangsflächen eines Zylinderblocks 14 und eines hinteren Gehäuses 9 montiert sind, und Ränder der offenen Enden der Ansaug- und Auslass-Dämpferkammern 1 und 6 zur Abdichtung miteinander verbunden sind. Ein Dämpferraum, der ausreichend ist, um die Druckpulsation des zugeführten oder des ausgestoßenen Gases zu verringern, kann erhalten werden, ohne dass die Gesamtlänge des Kompressors vergrößert wird.
  • Bei dem bekannten Dämpfer, der an der Außenumfangsfläche eines Gehäuses montiert wurde, wird das Gehäuse unvermeidlich verlängert, obwohl die Gesamtlänge des Kompressors nicht vergrößert wurde, so dass sich eine Vergrößerung des Gesamtvolumens des Kompressors ergibt. Somit kann der bekannte Dämpfer bei einem Kompressor für ein Fahrzeug, der das Erfordernis erfüllen muss, dass dieser klein und leicht ist, nicht in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Aus der US 5,971,716 ist ein veränderbarer Verdrängungskompressor bekannt, der einen Kompressorkörper zur Komprimierung von Gas, das von einem externen Kreislauf zugeführt wird, und zum Ausstoßen des komprimierten Gases in den externen Kreislauf aufweist. Ein Dämpfer ist zwischen dem Kompressorkörper und dem externen Kreislauf zur Vermeidung einer Pulsation, die durch die Komprimierung des Gases in dem Kompressorkörper verursacht wird, angeordnet. Ein Verdrängungs-Kontrollventil ist zur Kontrolle der Verdrängung des Kompressorkörpers vorgesehen. Das Verdrängungskontrollventil ist an einer Abdeckung befestigt, die an dem Dämpfer angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor, der die Druckpulsation des ausgestoßenen Gases und den Lärm in Folge der Druckpulsation verringern kann, während das Gesamtvolumen des Kompressors aufrechterhalten bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Kompressor, der die Druckpulsation und den Lärm in Folge der Druckpulsation reduzieren kann, während die Gesamtlänge und das Gesamtvolumen des Kompressors aufrechterhalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Kompressor, der die Druckpulsation des zugeführten Gases und den Lärm in Folge der Druckpulsation verringern kann, während ein Raum aufrechterhalten bleibt, der durch eine Auslasskammer innerhalb eines hinteren Gehäuses des Kompressors eingenommen wird.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kompressor vorgesehen, der sich Kühlgas von einem externen Kühlkreislauf zuführt, das zugeführte Kühlgas verdichtet und das verdichtete Kühlgas ausstößt, der folgende Bauteile aufweist: einen Zylinderblock, der mehrere Bohrungen hat, und eine Ansaugdämpfer-Kammer, die eine Ansaugöffnung hat, die mit einem externen Kühlkreislauf verbunden ist, der an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderblocks installiert ist, ein vorderes Gehäuse, das mit der Vorderseite des Zylinderblocks verbunden ist und eine Kurbelkammer bildet, eine Antriebswelle, die so gelagert ist, dass diese sich in Bezug auf den Zylinderblock und das vordere Gehäuse frei dreht, einen Einzelkopf-Kolben, der mit einem geneigten Plattenelement verbunden ist, das an der Antriebswelle befestigt ist, und der sich innerhalb der Bohrungen des Zylinderblocks linear hin- und herbewegt, und ein hinteres Gehäuse, das mit der Rückseite des Zylinderblocks verbunden ist und die Rückseite des Zylinderblocks verschließt, das eine Auslaß-Kammer und eine Ansaug-Kammer hat, und das zwei oder mehr Verbindungskanäle an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Ansaug-Kammer hat und das zwei oder mehr Verbindungskanäle an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Ansaug-Kammer hat.
  • Vorzugsweise ist eine Ventilplatte zwischen dem Zylinderblock und dem hinteren Gehäuse eingefügt und hat mindestens eine Verbindungsöffnung, die die Ansaugdämpfer-Kammer mit den Verbindungskanälen verbindet.
  • Die Ansaugöffnung ist vorzugsweise in der Nähe des vorderen Gehäuses ausgebildet, so dass diese weit von den Verbindungskanälen beabstandet ist.
  • Vorzugsweise ist die Auslasskammer an der Innenseite des hinteren Gehäuses angeordnet und die Ansaug-Kammer ist an der äußeren Seite des hinteren Gehäuses angeordnet.
  • Das Kühlgas, das der Ansaugdämpfer-Kammer durch die Ansaugöffnung zugeführt wird, ist vorzugsweise durch die Verbindungskanäle des hinteren Gehäuses in entgegengesetzte Richtungen aufgeteilt, um dann zu der Ansaug-Kammer bewegt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die oben genannten Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlicher, die zeigen:
  • 1A und 1B sind eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht eines bekannten Kompressors;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Kompressors entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein hinteres Gehäuse des in der 2 gezeigten Kompressors; und
  • 4 zeigt eine Ventilplatte im Kompressor entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In Bezug auf die 2 hat ein Zylinderblock 21 mindestens fünf Bohrungen, die Vorderseite des Zylinderblocks 21 ist durch ein vorderes Gehäuse 23, das eine Kurbelkammer 22 hat, verschlossen, und dessen hintere Seite ist durch ein hinteres Gehäuse 25, das eine Auslasskammer 26 und eine Ansaug-Kammer 27 hat, verschlossen. Die Auslasskammer 26 ist in der Mitte des Innenraums des hinteren Gehäuses 25 angeordnet, so dass das Kühlgas, das aus dem Zylinderblock 21 ausgestoßen wird, in der Auslasskammer 26 bleibt, bevor dieses in den externen Kühlkreislauf ausgestoßen wird. Die Ansaug-Kammer 27 ist vorgesehen, um die Auslasskammer 26 im Innenraum des hinteren Gehäuses 25 zu umgeben. Eine Ventilplatte 24, die durchgehende Auslassöffnungen 43 und Ansaugöffnungen 44 hat, ist zwischen dem Zylinderblock 21 und dem hinteren Gehäuse 25 positioniert.
  • Eine Wellenabdichtvorrichtung 31 ist an einem verlängerten Abschnitt der vorderen Gehäuseseite einer Antriebswelle 28 installiert. Die Antriebswelle 28 ist in dem vorderen Gehäuse 23 und dem Zylinderblock 21 durch radiale Wellenlager 29 und 30 gelagert. Ein Rotor 32 ist innerhalb der Kurbelkammer 22 an der Antriebswelle 28 eingepasst befestigt, um die Drehung der Antriebswelle 28 auf eine Taumelscheibe 34 zu übertragen. Der Rotor 32 ist drehbar an der Innenfläche des vorderen Gehäuses 23 gelagert.
  • Eine Hülse 33 ist an der Antriebswelle 28 so eingepasst, dass diese gleiten kann. Ein Stift 33a ist zwischen einer Öffnung, die in der Hülse 33 ausgebildet ist und einer Öffnung, die in der Taumelscheibe 34 ausgebildet ist, so angeordnet, dass sich die Taumelscheibe 34 in einem geneigten Winkel drehen kann.
  • Flache Flächen von zwei halbkugelförmigen Gleit-Schuhen 35 stehen jeweils so in Kontakt mit der vorderen und der hinteren Seite einer Gleitfläche der Taumelscheibe 34, dass sie einander gegenüber stehen können. Kugelförmige Flächen der halbkugelförmigen Gleit-Schuhe 35, die jeweils in jede Bohrung eingefügt sind, stehen in einem kugelförmigen Kontakt mit Innenflächen der Öffnung, die an dem Einzelkopf-Kolben 36 ausgebildet ist, damit der Einzelkopf-Kolben 36 an der Taumelscheibe 34 liegen kann.
  • Zwei Nabenarme eines Gelenk-Mechanismus erstrecken sich an der vorderen Oberfläche der Taumelscheibe 34 längs des oberen Totpunktes der Taumelscheibe 34, und ein Führungsstift 38, der jeden der Nabenarme 37 und den Rotor 32 durchdringt und mit diesen verbunden ist, ist in dem Nabenarm 37 und dem Rotor 32 eingepasst.
  • Ein Halterungsarm 39 des Gelenk-Mechanismus ist an der hinteren Oberfläche des Rotors 32 montiert und der Führungsstift 38 ist in einer Öffnungen 39a eingepasst, die durch den Halterungsarm 39 hindurchgeht, um dadurch die Bewegung der Taumelscheibe 34 zu regulieren. Die Öffnung 39a des Halterungsarmes 39 hat einen vorbestimmten, zentralen Neigungswinkel, so dass der obere Abschnitt des Einzelkopf-Kolbens 36 in einer befestigten Position bleibt.
  • Der Rotor 32, die Hülse 33 und die Taumelscheibe 34 bilden eine geneigte Platte, die die vorliegende Erfindung kennzeichnet.
  • Das Bezugszeichen 45 bezeichnet ein Kapazitätsvolumen-Regelventil zur Regelung der Kapazität des Kühlgases innerhalb der Kurbelkammer 22. Das Kapazitätsvolumen-Regelventil 45 verbindet die Kurbelkammer 22 mit einem Kapazitäts-Regeldurchgangskanal 47.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ansaugdämpfer-Kammer 40, die eine Ansaugöffnung 42 hat, die an einen externen Kühlkreislauf angeschlossen ist, an der Außenumfangsfläche des Zylinderblocks 21 montiert. Wie dies in der 3 gezeigt ist, hat das hintere Gehäuse 25 zwei oder mehr Verbindungskanäle 41 an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Ansaug-Kammer 27, wobei die Verbindungskanäle 41 die Ansaugdämpfer-Kammer 40 mit der Ansaug-Kammer 27 des hinteren Gehäuses 25 verbinden. Somit wird das Kühlgas der Ansaugdämpfer-Kammer 40 zu der Ansaug-Kammer 27 geleitet. Wie dies in der 4 gezeigt ist, sind hier zwei Verbindungskanäle 41 vorgesehen.
  • Eine Querschnittsfläche eines jeden Verbindungskanals 41 ist vorzugsweise kleiner als eine Querschnittsfläche einer Öffnung der Ansaugdämpfer-Kammer 40. Ferner sind die Verbindungskanäle 41 vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zur zentralen Achse der Ansaug-Kammer 27 ausgebildet.
  • Durch die Ausbildung der Verbindungskanäle 41 in einer solchen Weise an dem hinteren Gehäuse 25 fließt das Kühlgas, das von der Ansaugdämpfer-Kammer 41 zu der Ansaug-Kammer 27 des hinteren Gehäuses 25 eingeleitet wird, durch die Verbindungskanäle 41, die eine kleinere Querschnittsfläche als die Öffnung der Ansaugdämpfer-Kammer 40 haben, mit einem erhöhten Durchsatz. Somit kann das Kühlgas, das in die Ansaug-Kammer 27 mit einem erhöhten Durchsatz eingeleitet wird, durch die Ansaug-Kammer 27 schnell und gleichförmig strömen, so dass dadurch die Zufuhr- und Kompressions-Leistung des Kühlgases, das von der Ansaug-Kammer 27 zu der Kurbelkammer 22 geleitet wird, verbessert wird.
  • Auch kann die Strömung des Kühlmittels, das von der Ansaugdämpfer-Kammer 40 zur Ansaug-Kammer 27 geleitet wird, durch die Ausbildung von mindestens zwei Verbindungskanälen 41 an dem hinteren Gehäuse 25 aufgeteilt werden, so dass ein Druckabfall des Kühlgases verhindert wird. Mit anderen Worten, sind, damit das Kühlgas schnell und gleichmäßig in die Ansaug-Kammer 27 eingeleitet werden kann, separate Ansaug-Durchgangskanäle in dem hinteren Gehäuse 25 vorgesehen und das zugeführte Kühlgas wird gleichmäßig längs der Durchgangskanäle weitergeleitet, so dass der Ansaugwiderstand des Kühlgases verringert ist.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, ist eine Ventilplatte 24 zwischen dem Zylinderblock 21 und dem hinteren Gehäuse 25 angeordnet.
  • Die Ventilplatte 24 hat vorzugsweise mindestens eine Verbindungsöffnung 46, die die Ansaugdämpfer-Kammer 40 mit den Verbindungskanälen 41 verbindet.
  • Die Verbindungsöffnung 46 der Ventilplatte 24 hat vorzugsweise die gleiche Form wie die Verbindungskanäle 41, so dass das Kühlgas gleichmäßig durch die Verbindungskanäle 41 und die Verbindungsöffnung 46 der Ventilplatte 24 strömt, so dass das Kühlgas gleichmäßig zu der Ansaug-Kammer 27 geleitet werden kann.
  • Die Ansaugöffnung 42, die an der Ansaugdämpfer-Kammer 40 ausgebildet ist, ist mit dem externen Kühlkreislauf verbunden. Die Ansaugöffnung 42 ist vorzugsweise in der Nähe des vorderen Gehäuses 23 ausgebildet, um so weit von den Verbindungskanälen 41 beabstandet zu sein.
  • In einer solchen Weise kann das Kühlgas, das von dem externen Kühlkreislauf zu der Ansaugdämpfer-Kammer 40 geleitet wird, gleichmäßig zu der Ansaug-Kammer 27 des hinteren Gehäuses 25 fließen, ohne in der Ansaugdämpfer-Kammer 40 zu bleiben, so dass dadurch ein Druckabfall des Kühlgases verhindert wird.
  • Der Betrieb des Kompressors gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt beschrieben.
  • Das Kühlgas, das von dem externen Kühlkreislauf zu der Ansaugdämpfer-Kammer 40 durch die Ansaugöffnung 42 geleitet wird, wird der Ansaug-Kammer 27 des hinteren Gehäuses 25 durch die Verbindungskanäle 41 zugeführt. Hier wird das Kühlgas, das der Ansaugdämpfer-Kammer 40 durch die Ansaugöffnung 42 zugeführt wurde, in entgegengesetzte Richtungen durch die Verbindungskanäle 41 des hinteren Gehäuses 25 aufgeteilt, um dann zu der Ansaug-Kammer 27 gefördert zu werden. Das so zugeführte Kühlgas wird durch den Einzelkopf-Kolben 36 und die Antriebswelle 28 komprimiert und wird dann in die Auslasskammer 26 durch die Auslassöffnungen 43 ausgestoßen. Danach wird das Kühlgas zu dem externen Kühlkreislauf über eine Auslassöffnung 26a ausgestoßen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ansaugdämpfer-Kammer 40 im wesentlichen nur an der Außenumfangsfläche des Zylinderblocks 21 ausgebildet, d. h. dass die Ansaugdämpfer-Kammer 40 nicht in dem hinteren Gehäuse 25 ausgebildet ist. Somit kann die Druckpulsation des ausgestoßenen Gases und der Lärm in Folge der Druckpulsation effektiv verringert werden, während die Gesamtlänge des Kompressors als auch das Gesamtvolumens des Kompressors aufrechterhalten bleibt.
  • Da das Kühlmittel, das in die Ansaugdämpfer-Kammer 40 zugeführt wurde, zu der Ansaug-Kammer 27 durch die Verbindungskanäle 41 des hinteren Gehäuses 25 in entgegengesetzten Richtungen weitergeleitet wird, kann das Kühlgas von der Ansaugdämpfer-Kammer 40 schnell und gleichmäßig zu der Ansaug-Kammer 27 fließen, so dass dadurch die Ansaug- und die Kompressionsleistung des Kühlgases verbessert ist.

Claims (4)

  1. Kompressor, der sich Kühlgas von einem externen Kühlkreislauf zuführt, das zugeführte Kühlgas verdichtet und das verdichtete Kühlgas ausstößt, der folgende Bauteile aufweist: einen Zylinderblock (21), der mehrere Bohrungen hat, und eine Ansaugdämpfer-Kammer (40), die eine Ansaugöffnung (42) hat, die mit einem externen Kühlkreislauf verbunden ist, der an der äußeren Umfangsfläche des Zylinderblocks (21) installiert ist; ein vorderes Gehäuse (23), das mit der Vorderseite des Zylinderblocks (21) verbunden ist und eine Kurbelkammer (22) bildet; eine Antriebswelle (28), die so gelagert ist, dass diese sich in Bezug auf den Zylinderblock (21) und das vordere Gehäuse (23) frei dreht, einen Einzelkopf-Kolben (36), der mit einem geneigten Plattenelement (34) verbunden ist, das an der Antriebswelle (28) befestigt ist und der sich innerhalb der Bohrungen des Zylinderblocks (21) linear hin- und herbewegt; und ein hinteres Gehäuse (25), das mit der Rückseite des Zylinderblocks (21) verbunden ist und die Rückseite des Zylinderblocks (21) verschließt, das eine Auslaß-Kammer (26) und eine Ansaug-Kammer (27) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Gehäuse (25) zwei oder mehr Verbindungskanäle (41) an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Ansaug-Kammer (27) hat.
  2. Kompressor nach Anspruch 1, wobei eine Ventilplatte (24) zwischen dem Zylinderblock (21) und dem hinteren Gehäuse (25) eingefügt ist und mindestens eine Verbindungsöffnung (46) hat, die die Ansaugdämpfer-Kammer (40) mit den Verbindungskanälen (41) verbindet.
  3. Kompressor nach Anspruch 1, wobei die Ansaugöffnung (42) in der Nähe des vorderen Gehäuses (23) ausgebildet ist, so dass diese weit von den Verbindungskanälen (41) beabstandet ist.
  4. Kompressor nach Anspruch 1, wobei das Kühlgas, das der Ansaugdämpfer-Kammer (40) durch die Ansaugöffnung (42) zugeführt wird, durch die Verbindungskanäle (41) des hinteren Gehäuses (25) in entgegengesetzte Richtungen aufgeteilt wird, um dann zu der Ansaug-Kammer (27) bewegt zu werden.
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