DE602004001929T2 - Vorrichtung mit einem Druckpulsationsdämpfer und einen Durchgang bildendes Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung mit einem Druckpulsationsdämpfer und einen Durchgang bildendes Gehäuse Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die eine Pulsierungsreduktionsstruktur hat. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine passagenbildenden Körper und einen Kompressor.
  • Dokument EP-A-1 270 947 offenbart einen Kolbenkompressor mit einer Gaspassage, einer Pulsierungsquelle, die mit der Gaspassage verbunden ist, einem Dämpfer zum Reduzieren des Pulsierens, wobei eine kombinierte Passage in der Gaspassage gelegen ist, und wobei die kombinierte Passage eine Beschränkungspassage und eine Druckwiederherstellungspassage hat, die in Reihe verbunden sind.
  • Dokument EP-A-0 940 581 offenbart einen Kompressor mit variablem Hub, der Zylinderbohrungen und ein Kurbelgehäuse hat, die in einem Gehäuse ausgebildet sind, „single-ended" Kolben, die in den Zylinderbohrungen eingepasst sind und eine Nockenplatte hat, die in dem Kurbelgehäuse vorgesehen ist, und das Hub- bzw. Verschiebungsvermögen des Kompressors wird durch Steuern des Neigungswinkels der Nockenplatte gemäß einer Differenz zwischen dem internen Druck des Kurbelgehäuses und einem Ansaugdruck geändert, der an beiden Seiten von jedem „single-ended" Kolben vorliegt. Eine Drossel- oder Dämpferkammer ist stromabwärts von einem Ausgabekanal vorgesehen, durch die ein Kühlgas hindurchgeht, das von den Zylinderbohrungen ausgelassen wird. Ein Sperrventil, das öffnet und schließt gemäß einer Druckdifferenz zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten des Ausgabekanals, ist in dem Ausgabekanal vorgesehen, stromaufwärts der schalldämpfenden Kammer. Diese Vorrichtung verringert die Auswirkungen von Druckpulsieren, die durch die Kompressionsbewegung des Kompressors und durch den Ventilkörper der Öffnungs-/Schließvorrichtung verursacht werden, hat keine nachteiligen Effekte auf den externen Kühlkreislauf, der mit dem Kompressor verbunden ist, und erhöht die Zuverlässigkeit der Lippendichtung.
  • EP-A-1 270 945 offenbart einen Taumelscheibenkompressor, der für die Klimaanlage eines Automobils verwendet wird, und genauer gesagt einen Kompressor, der eine Struktur hat, wo Pulsierungsdruck verringert wird, der verursacht wird, während Kühlmittel komprimiert und ausgelassen werden, wodurch das Geräusch bei der Zeit des Fahrens wesentlich verringert wird. Der Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Struktur durch Verteilen und Auslassen von Kühlmittel haben, das durch eine Vielzahl von Kolben komprimiert worden ist, und das von einer Vielzahl von Bohrungen in wenigstens zwei Auslasslöcher ausgelassen worden ist, wobei eine Frequenz des Pulsierungsdrucks im Verhältnis zu der Anzahl der Auslasslöcher erhöht wird, ohne dass eine Stärke des Pulsierungsdrucks umgekehrt proportional zu der Anzahl der Auslasslöcher abnimmt. Deshalb wird das Antriebsgeräusch des Kompressors, das im Verhältnis zu der Stärke des Pulsierungsdrucks ausgebildet wird, beträchtlich verringert.
  • In einem Schneckenkompressor, der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2002-285981 offenbart ist, ist ein Öltrennelement in einem vorderen Gehäuseelement gelegen. Eine Öltrennkammer, die einen Teil des Öltrennelements ausbildet, ist mit einer Auslasskammer verbunden, die bei dem hinteren Teil einer festen Schnecke definiert ist. Die Öltrennkammer beherbergt ein zylindrisches Element, das einen Teil des Öltrennelements ausbildet. Kühlgas in der Auslasskammer wird in die Öltrennkammer eingeleitet. Schmieröl, das in dem Kühlgas enthalten ist, und das in die Öltrennkammer eingeleitet wird, wird von dem Kühlgas getrennt.
  • Das zylindrische Element, das einen Teil des Öltrennelements bildet, funktioniert auch, um ein Pulsieren von ausgelassenem Gas zu verringern.
  • Der Innendurchmesser des zylindrischen Elements muss verringert werden, um einen ausreichenden Pulsierungsreduktionseffekt zu erlagen. Wenn jedoch der Innendurchmesser des zylindrischen Elements übermäßig verringert wird, wird ein großer Druckverlust erzeugt. Deshalb ist es schwierig, den Innendurchmesser des zylindrischen Elements zu verringern, um einen ausreichenden Pulsierungsreduktinseffekt zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die eine Pulsierungsreduktionsstruktur hat, die einen ausreichenden Pulsierungsreduktionseffekt erzielt, und die Druckverlust in Vorrichtungen unterdrückt, die eine Gaspassage haben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen passagenbildenden Körper und einen Kompressor.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vor, die eine Pulsierungsreduktionsstruktur hat. Die Vorrichtung hat eine Gaspassage, eine Pulsierungsquelle, die mit der Gaspassage verbunden ist, einen Dämpfer zum Verringern des Pulsierens und eine kombinierte Passage, die in der Gaspassage gelegen ist. Pulsieren von Gas breitet sich von der Pulsierungsquelle zu der Gaspassage hin aus. Der Dämpfer ist in einem Teil der Gaspassage gelegen. Die kombinerte Passage ist stromaufwärts oder stromabwärts von dem Dämpfer bezüglich einer Strömungsrichtung von Gas gelegen. Die kombinierte Passage hat eine Beschränkungspassage und eine Druckwiederherstellungspassage. Die Beschränkungspassage und die Druckwiederherstellungspassage sind in Reihe verbunden. Die Druckwiederherstellungspassage ist stromabwärts von der Beschränkungspassage bezüglich der Strömungsrichtung von Gas gelegen und ihre Querschnittsfläche ist in der Strömungsrichtung von Gas schrittweise erhöht. Der Dämpfer ist zwischen der Pulsierungsquelle und der kombinierten Passage in der Gaspassage gelegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, ist ein passagenbildender Körper vorgesehen, der eine Vielzahl von kombinierten Passagen hat. Die kombinierten Passagen sind parallel angeordnet. Jede kombinierte Passage hat eine Beschränkungspassage und eine Druckwiederherstellungspassage. In jeder kombinierten Passage ist die Beschränkungspassage mit der Druckwiederherstellungspassage in Reihe kombiniert und die Querschnittsfläche der Druckwiederherstellungspassage ist in der Strömungsrichtung von Gas schrittweise erhöht.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung anwendbar sein, um einen Schneckenkompressor vorzusehen. Der Kompressor hat einen Kompressiosmechanismus, der eine bewegliche Schnecke und eine feste Schnecke hat, wobei die Schnecken eine Kompressionskammer, und eine Auslasskammer zum Aufnehmen von Gas, das von der Kompressionskammer ausgelassen wird, eine Auslassgaspassage für ein Führen von Auslassgas von der Auslasskammer zu der Außenseite des Kompressors definieren. Eine Beschränkungspassage ist in der Auslassgaspassage gelegen. Eine Druckwiederherstellungspassage ist in der Auslassgaspassage gelegen. Die Druckwiederherstellungspassage ist mit der Beschränkungspassage in Reihe verbunden und stromabwärts von der Beschränkungspassage bezüglich einer Strömungsrichtung von Gas gelegen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung offensichtlich, zusammengenommen mit den beiliegenden Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1(a) eine Querschnittansicht ist, die einen Kompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 1(b) eine vergrößerte Teilschnittansicht von 1(a) ist;
  • 2 eine Querschnittansicht ist, die einen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2(b) eine vergrößerte Teilschnittansicht von 2(a) ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Teilquerschnittansicht ist, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5(a) eine Teilschnittansicht ist, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5(b) eine Seitenansicht ist, die einen passagenbildenden Körper 66 darstellt, der in 5(a) gezeigt ist; und
  • 5(c) eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie VC-VC in 5(b) genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen werden durchgängig gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1(a) und 1(b) beschrieben.
  • Wie in 1(a) gezeigt ist, hat ein Schneckenkompressor 10 ein hinteres Gehäuseelement 12 und ein vorderes Gehäuseelement 31. Ein Wellenstützelement 13 und eine feste Schraube bzw. Schnecke 11 sind in das hintere Gehäuseelemente 12 eingesetzt und an diesem fixiert. Das vordere Gehäuseelement 31 ist an dem hinteren Gehäuseelement 12 und der festen Schnecke 11 befestigt. Das hintere Gehäuseelement 12 und das vordere Gehäuseelement 31 bilden ein Gehäuse einer Vorrichtung aus, die der Schneckenkompressor 10 ist. Das hintere Gehäuseelement 12 und das Wellenstützelement 13 stützen drehbar eine Drehwelle 14 durch Radiallager 15, 16 ab.
  • Die Drehwelle 14 erstreckt sich durch das Wellenstützelement 13 hindurch und steht zu der festen Schnecke 11 hin hervor. Eine exzentrische Welle 17 ist integral mit dem Ende der Drehwelle 14 ausgebildet, die von dem Wellenstützelement 13 hervorsteht. Die Achse der exzentrischen Welle 17 ist bei einer Position gelegen, die von der Achse der Drehwelle 14 entfernt ist. Die exzentrische Welle 17 stützt eine Buchse 18, an der ein Ausgleichsgewicht 19 integral ausgebildet ist. Die Buchse 18 stützt eine bewegliche Schraube bzw. Schnecke 20 durch ein Radiallager 21, so dass die bewegliche Schnecke 20 der festen Schnecke 11 gegenüber liegt. Die bewegliche Schnecke 20 rotiert relativ zu der festen Schnecke 11. Das Radiallager 21 ist in einem zylindrischen Abschnitt 221 untergebracht, der von der hinteren Fläche einer beweglichen Schneckenbasisplatte 22 der beweglichen Schnecke 20 hervorsteht.
  • Die feste Schnecke 11 hat eine feste Schneckenbasisplatte 23 und einen festen Volutenabschnitt 24. Die bewegliche Schnecke 20 hat die bewegliche Schneckenbasisplatte 22 und einen beweglichen Volutenabschnitt 25. Die feste Schneckenbasisplatte 23, der feste Volutenabschnitt 24, die bewegliche Schneckenbasisplatte 22 und der bewegliche Volutenabschnitt 25 definieren abgeschlossene Räume S0 und S1. Die bewegliche Schnecke 20 kreist, wenn die exzentrische Welle 17 rotiert. Eine Zentrifugalkraft, die durch die Kreisbewegung der beweglichen Schnecke 20 erzeugt wird, wird durch das Ausgleichsgewicht 19 ausgeglichen.
  • Säulenförmige Antirotationsstifte 27 (drei oder mehr) sind an der beweglichen Schneckenbasisplatte 22 befestigt. Das Wellenstützelement 13 hat kreisförmige Antirotationsbohrungen 131, deren Anzahl die selbe ist wie die der Antirotationsstifte 27. Die Antirotationsbohrungen 131 sind in der Umfangsrichtung des Wellenstützelements 13 angeordnet. Das Ende von jedem Antirotationsstift 27 ist in die entsprechende Antirotationsbohrung 131 eingesetzt.
  • Ein Stator 29 ist an der Innenumfangsfläche des hinteren Gehäuseelements 12 befestigt. Ein Rotor 30 ist an der Drehwelle 14 befestigt. Wenn Elektrizität einer Statorspule 291 des Stators 29 zugeführt wird, drehen sich der Rotor 30 und die Drehwelle 14 einstückig. Der Stator 29 und der Rotor 30 bilden einen Elektromotor.
  • Die bewegliche Schnecke 20 kreist, wenn die exzentrische Welle 17 sich einstückig mit der Drehwelle 14 dreht. Ein Einlass 26 ist in einer Umfangswand des hinteren Gehäuseelements 12 und in einer Umfangswand 111 der festen Schnecke 11 ausgebildet. Wenn die bewegliche Schnecke 20 kreist, wird Kühlgas in einem externen Kühlmittelkreislauf, der nicht dargestellt ist, in eine Ansaugkammer 112 im Inneren der Umfangswand 111 durch den Einlass 26 hindurch eingeleitet. Das Kühlgas, das in die Ansaugkammer 112 eingeleitet wird, strömt in die abgeschlossenen Räume S0, S1 zwischen der festen Schneckenbasisplatte 23 und der beweglichen Schneckenbasisplatte 22 von der Umgebung der festen Schnecke 11 und der beweglichen Schnecke 20. Schmieröl ist in einem Kühlmittelkreislauf enthalten, der den Kompressor 10 hat, und strömt mit Kühlgas.
  • Wenn die bewegliche Schnecke 20 kreist, gleitet die Umfangsfläche von jedem Antirotationsstift 27 entlang der Umfangsfläche der entsprechenden Antirotationsbohrung 131. Die bewegliche Schnecke 20 wird davon abgehalten zu rotieren, während zugelassen ist, dass sie kreist. Wenn die bewegliche Schnecke 20 kreist, bewegen sich die abgeschlossenen Räume S1, S0 zu dem Zentrum der Schnecken 11, 20 hin, während das Volumen von jedem abgeschlossenen Raum S1, S0 aufgenommen.
  • Ein Auslasselement 32 ist in dem vorderen Gehäuseelement 31 ausgebildet. Das Kühlgas, das durch die Abnahme des Volumens der abgeschlossenen Räume S0, S1 komprimiert wird, wird zu der Auslasskammer 32 durch einen Auslassanschluss 231 ausgelassen, der in der festen Schneckenbasisplatte 23 ausgebildet ist, während eine Auslassventilklappe 33 gebogen wird. Ein Rückhalteelement 34 begrenzt den Öffnungsgrad der Auslassventilklappe 33. Eine Kompressionsreaktionskraft in den abgeschlossenen Räumen S1, S0, die auf die bewegliche Schnecke 20 wirkt, wird durch das Wellenstützelement 13 empfangen.
  • Ein Auslass 311 ist in der Umfangswand des vorderen Gehäuseelements 31 ausgebildet. Ein Rohr 35 ist an dem Auslass 311 angepasst. Das heißt, das Rohr 35 ist separat von dem vorderen Gehäuseelement 31 ausgebildet, das die Auslasskammer 32 und den Auslass 311 definiert. Wie in 1(b) gezeigt ist, hat das Rohr 35 einen Passabschnitt 351, ein Beschränkungselement 38 und einen Diffusor 39. Das Beschränkungselement 38, der Diffusor 39 und der Passabschnitt 351 sind in Reihe in dieser Reihenfolge entlang einer Strömungsrichtung von Kühlgas von der Auslasskammer 32 zu der Außenseite des Kompressors 10 mittels des Auslasses 311 angeordnet. In anderen Worten gesagt, sind eine Beschränkungspassage 381 in dem Beschränkungselement 38 und eine Druckwiederherstellungspassage 391 in dem Diffusor 39 in Reihe in dieser Reihenfolge von der Auslasskammer 32 zu der Außenseite des Kompressors 10 hin verbunden. Die Querschnittfläche der Druckwiederherstellungspassage 391 ist größer als die Querschnittsfläche der Beschränkungspassage 381.
  • Das Rohr 35 ist an dem Auslass 311 mit dem Passabschnitt 351 angepasst. Der Innendurchmesser des Passabschnitts 351 ist größer als der Innendurchmesser des Diffusors 39 und des Beschränkungselements 38. Der Innendurchmesser des Beschränkungselements 38 ist konstant. Der Innendurchmesser des Diffusors 39 erhöht sich schrittweise von dem Ende nahe dem Beschränkungselement 38 zu dem Ende nahe dem Passabschnitt 351 hin. Das heißt, die Druckwiederherstellungspassage 391 ist in der Strömungsrichtung von Kühlgas aufgeweitet. Der Aufweitungswinkel θ1 (siehe 1(b)) der Druckwiederherstellungspassage 391 des Diffusors 39 ist gleich oder kleiner 20°.
  • Wenn Kühlgas in die Auslasskammer 32 durch den Auslassanschluss 231 hindurch ausgelassen wird, während die Auslassventilklappe 33 gebogen wird, stößt das Kühlgas gegen die Innenwand des vorderen Gehäuseelements 31, oder das Kühlgas ändert die Strömungsrichtung und strömt zu dem Rohr 35 hin. Deshalb wird Schmieröl, das in dem Kühlgas enthalten ist, von dem Kühlgas getrennt. Das Schmieröl, das von dem Kühlgas getrennt wird, wird bei dem unteren Ende bzw. Boden der Auslasskammer 32 aufbewahrt. Das untere Ende der Auslasskammer 32 ist mit einer Gegendruckkammer 37 verbunden, die bei der Rückseite der beweglichen Schneckenbasisplatte 22 gelegen ist, über eine Rückführungspassage 36. Das Schmieröl, das bei dem unteren Ende der Auslasskammer 32 aufbewahrt wird, wird der Gegendruckkammer 37 durch die Rückführpassage 36 hindurch zugeführt und wird verwendet, um die Radiallager 16 und 21 zu schmieren. Kühlgas in der Auslasskammer 32 strömt zu dem externen Kühlmittelkreislauf durch das Rohr 35 hindurch.
  • Das Rohr 35 ist so in dem Auslass 311 aufgehängt, dass das untere Ende des Rohrs 35 von der Innenwand des vorderen Gehäuseelements 31 getrennt ist und in die Auslasskammer 32 hervorsteht. Das heißt, ein Teil des Rohrs 35 ist im Inneren der Auslasskammer 32 gelegen. Diese Struktur verhindert wirksam, dass Schmieröl, das an der Innenwand des vorderen Gehäuseelements 31 anhaftet, durch den Betrieb des Kühlgases in das Rohr 35 eintritt. Das heißt, das Rohr 35 funktioniert als ein Öltrennelement, das Schmieröl von Kühlgas trennt.
  • Wie in 1(a) und 1(b) gezeigt ist, sind der Auslassanschluss 231 und die Auslasskammer 32 ein Teil einer Gaspassage in dem Kompressor 10. Die Auslasskammer 32 funktioniert als ein Dämpfer, der ein Teil der Gaspassage ist. Die Beschränkungspassage 381 in dem Beschränkungselement 38 und die Druckwiederherstellungspassage 391 in dem Diffusor 39 bilden eine kombinierte Passage 40, die stromabwärts des Dämpfers gelegen ist, der die Auslasskammer 32 in dieser Ausführungsform ist, bezüglich der Gaspassage. Die Druckwiederherstellungspassage 391, die einen Teil der komprimierten Passage ausbildet, ist stromabwärts von der Beschränkungspassage 381 gelegen. Die feste Schnecke 11, die bewegliche Schnecke 20 und die abgeschlossenen Räume S0, S1 bilden eine Pulsierungsquelle aus. Das Pulsieren von Auslassgas breitet sich von der Pulsierungsquelle zu dem externen Kühlmittelkreislauf hin aus über die Auslasskammer 32 und die kombinierte Passage 40. Die Auslasskammer 32 (Dämpfer) und die Beschränkungspassage 381 verringern das Pulsieren von Auslassgas. Der Dämpfer, der in dieser Ausführungsform die Auslasskammer 32 ist, ist zwischen der Pulsierungsquelle und der kombinierten Passage 40 mit Bezug auf die Gaspassage gelegen.
  • Die erste Ausführungsform hat die folgenden Vorteile:
    • (1-1) In der Beschränkungspassage 381 wird der Druck des Kühlgases verringert, wenn die Strömungsrate von Kühlgas ansteigt. Andererseits erhöht sich der Druck von Kühlgas, das sich von der Beschränkungspassage 381 zu der Druckwiederherstellungspassage 391 bewegt hat, wenn die Strömungsrate von Kühlgas in der Druckwiederherstellungspassage 391 verringert wird. Das heißt, die Druckwiederherstellungspassage 391 stellt den Druck von Kühlgas wieder her, das durch die Beschränkungspassage 381 hindurchgegangen ist. Der Druck von Kühlgas kann in der Beschränkungspassage 381 um einen Betrag verringert werden, der in der Druckwiederherstellungspassage 391 wiederhergestellt werden kann. Deshalb kann die Querschnittsfläche der Beschränkungspassage 381 verringert werden, um den Pulsierungsreduktionseffekt des Auslassgases zu erhöhen.
    • (1-2) Das Rohr 35, das mit der kombinierten Passage 40 versehen ist, ist an den Auslass 311 des vorderen Gehäuseelements 31 angepasst. In diesem Fall kann das Rohr 35 in den Auslass 311 presseingepasst oder mit einem Klebemittel an diesen angeklebt sein. Das Rohr 35 ist an eine Gaspassage angepasst (der Auslass 311 in dieser Ausführungsform), deren Durchmesser gleich oder größer ist als der maximale Außendurchmesser des Diffusors 39, durch Einstellen des Außendurchmessers des Passabschnitts 351 auf den Durchmesser der Gaspassage. Das Rohr 35 wird durch z.B. Pressbearbeitung leicht ausgebildet. Deshalb kann die Größe und die Form des Rohrs 35, an dem die kombinierte Passage 40 ausgebildet ist, gemäß der Form eines Rohrs ausgewählt werden, das für die Gaspassage verwendet wird (der Auslass 311 in dieser Ausführungsform). Somit werden die Beschränkungspassage 381 und die Druckwiederherstellungspassage 391 auch leicht ausgebildet. Deshalb ist das Rohr 35 eine günstige Stelle für ein Ausbilden der kombinierten Passage 40.
    • (1-3) Das Rohr 35 funktioniert auch als das Öltrennelement. Ein Ausbilden der kombinierten Passage 40 in dem Rohr 35, das als das Öltrennelement funktioniert, verringert die Anzahl der Teile im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Rohr verwendet wird, das für Pulsierungsreduktion bestimmt ist. Dies trägt zur Verringerung der Kosten bei. Da ein Raum für das Rohr, das für Pulsierungsreduktion bestimmt ist, unnötig ist, wird verhindert, dass sich die Größe des Kompressors 10 erhöht.
    • (1-4) Beim Wiederherstellen des Drucks in der Druckwiederherstellungspassage 391 ist es wichtig, dass die Strömung von Kühlgas durch die Druckwiederherstellungspassage 391 hindurch sich nicht von der Innenfläche des Diffusors 39 trennt. Durch den Aufbau mit Einstellen des Aufweitungswinkels θ1 der Druckwiederherstellungspassage 391, so dass dieser gleich oder geringer 20° ist, wird wirksam verhindert, dass sich der Kühlgasstrom von der Innenfläche trennt.
    • (1-5) Der Kompressor 10, der ein Pulsieren des Auslassgases bewirkt, ist eine Vorrichtung, die den Dämpfer, der die Auslasskammer 32 in dieser Ausführungsform ist, als einen Teil einer Gaspassage hat. Die vorliegende Erfindung ist für solch einen Kompressor 10 geeignet.
  • Eine Pulsierungsreduktionsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 2(a) und 2(b) beschrieben.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, bilden ein Zylinderblock 41, ein vorderes Gehäuseelement 42 und ein hinteres Gehäuseelement 43 ein Gehäuse einer Vorrichtung aus, die ein Kolbenkompressor mit variablem Hub 44 in der zweiten Ausführungsform ist. Das vordere Gehäuseelement 42 und der Zylinderblock 41 definieren eine Steuerdruckkammer 421. Das vordere Gehäuseelement 42 und der Zylinderblock 41 stützen drehbar eine Drehwelle 45 ab.
  • Ein Drehstützelement 46 ist an der Drehwelle 45 befestigt, und eine Taumelscheibe 47 ist an der Drehwelle 45 abgestützt. Die Taumelscheibe 47 kann sich bezüglich der Drehwelle 45 neigen und entlang dieser gleiten. Führungslöcher 461 sind in dem Drehstützelement 46 ausgebildet und Führungsstifte 48 sind mit der Taumelscheibe 47 verbunden. Jeder Führungsstift 48 ist in eines der Führungslöcher 461 eingepasst, um einen Gelenkmechanismus auszubilden. Der Gelenkmechanismus lässt zu, dass sich die Taumelscheibe 47 bezüglich der Axialrichtung der Drehwelle 45 neigen kann und sich einstückig mit der Drehwelle 45 drehen kann.
  • Wenn sich das Zentrum der Taumelscheibe 47 zu dem Drehstützelement 46 hin bewegt, erhöht sich die Neigung der Taumelscheibe 47. Das Drehstützelement 46 bestimmt die maximale Neigung der Taumelscheibe 47. Die Taumelscheibe 47, die durch eine durchgängige Linie in 2(a) dargestellt ist, befindet sich in dem Zustand der maximalen Neigung. Wenn das Zentrum der Taumelscheibe 47 sich zu dem Zylinderblock 41 hin bewegt, nimmt die Neigung der Taumelscheibe 47 ab. Die Taumelscheibe 47, die durch eine Strich-Zweipunktlinie in 2(a) gezeigt ist, ist in dem Zustand der minimalen Neigung.
  • Zylinderbohrungen 411 (nur eine ist dargestellt) erstrecken sich durch den Zylinderblock 41 hindurch. Jede Zylinderbohrung 411 beherbergt einen Kolben 49. Die Rotation der Taumelscheibe 47 wird in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 49 durch Schuhe 50 umgewandelt. Somit bewegt sich jeder Kolben 49 in der entsprechenden Zylinderbohrung 411 hin und her.
  • Eine Ansaugkammer 431 und eine Auslasskammer 432 sind in dem hinteren Gehäuseelement 43 definiert. Ansauganschlüsse 511 sind in einer Ventilplatte 51 und einer Ventilklappenplatte 53 ausgebildet. Auslassanschlüsse 512 sind in der Ventilplatte 51 und einer Ventilklappenplatte 52 ausgebildet.
  • Ansaugventilklappen 521 sind an der Ventilklappenplatte 52 ausgebildet, und Auslassventilklappen 531 sind an der Ventilklappenplatte 53 ausgebildet. Wenn sich jeder Kolben 49 von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt (von der rechten Seite zu der linken Seite in 2(a)), wird Kühlgas in der Ansaugkammer 431 in den entsprechenden Ansauganschluss 511 angesaugt, während die Ansaugventilklappe 521 gebogen wird, um in die zugehörige Zylinderbohrung 411 einzutreten. Wenn sich jeder Kolben 49 von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt (von der linken Seite zu der rechten Seite in 2(a)), wird Kühlmittel in der entsprechenden Zylinderbohrung 411 zu der Auslasskammer 432 über den entsprechenden Auslassanschluss 512 ausgelassen, während die Auslassventilklappe 531 gebogen wird.
  • Die Auslasskammer 432 ist mit der Steuerdruckkammer 421 mit einer Zuführpassage 54 verbunden. Die Steuerdruckkammer 421 ist mit der Ansaugkammer 431 mit einer Freisetzpassage 55 verbunden. Kühlmittel in der Steuerdruckkammer 421 strömt zu der Ansaugkammer 431 durch die Freisetzpassage 55 hindurch.
  • Ein elektromagnetisches Steuerventil 56 ist in der Zuführpassage 54 gelegen. Das Steuerventil 56 ist geschlossen, wenn es nicht erregt ist, und verhindert, dass Kühlmittel hindurchgeht. In diesem Zustand wird Kühlmittel nicht von der Auslasskammer 432 zu der Steuerdruckkammer 421 über die Zuführpassage 54 zugeführt. Kühlmittel in der Steuerdruckkammer 421 strömt zu der Ansaugkammer 431 durch die Freisetzpassage 55 hindurch. Deshalb nimmt der Druck in der Steuerdruckkammer 421 ab. Deshalb nimmt der Neigungswinkel der Taumelscheibe 47 zu. Demzufolge erhöht sich der Kompressorhub. Das Steuerventil 56 ist offen, wenn es erregt ist, und lässt zu, dass Kühlmittel durch es hindurchgeht. In diesem Zustand wird Kühlmittel von der Auslasskammer 432 zu der Steuerdruckkammer 421 über die Zuführpassage 54 zugeführt. Deshalb erhöht sich der Druck in der Steuerdruckkammer 421. Demzufolge nimmt der Neigungswinkel der Taumelscheibe 47 ab, was den Kompressorhub verringert.
  • Ein Dämpfer 57 ist an der Umfangsfläche des Zylinderblocks 41 und der Umfangsfläche des vorderen Gehäuseelements 42 ausgebildet. Der Dämpfer 57 hat einen zylindrischen Abschnitt 58. Der zylindrische Abschnitt 58 ist einstückig mit dem Zylinderblock 41 ausgebildet. Der Dämpfer 57 ist mit der Auslasskammer 432 über eine Auslasspassage 59 verbunden. Der Dämpfer ist mit der Steuerdruckkammer 421 über eine Ölpassage 60 verbunden. Ein Rohr 61 ist in dem zylindrischen Abschnitt 58 untergebracht und in diesen eingepasst.
  • Wie in 2(b) gezeigt ist, hat das Rohr 61 eine Düse 62, ein Beschränkungselement 63 und einen Diffusor 64. Die Düse 62, das Beschränkungselement 63 und der Diffusor 64 sind in Reihe in dieser Reihenfolge entlang einer Richtung von dem Dämpfer 57 zu der Außenseite des Kompressors 44 hin angeordnet über das Innere des zylindrischen Abschnitts 58. In anderen Worten gesagt, sind eine Einleitungspassage 621 in der Düse 62, eine Beschränkungspassage 631 in dem Beschränkungselement 63 und eine Druckwiederherstellungspassage 641 in dem Diffusor 64 in Reihe in dieser Reihenfolge von dem Dämpfer 57 zu der Außenseite des Kompressors 44 hin verbunden. Der Innendurchmesser der Düse 62 nimmt schrittweise von dem Ende nahe dem Dämpfer 57 zu dem Beschränkungselement 63 hin ab. Ein kleiner Durchmesserabschnitt der Einleitungspassage 621 ist mit der Beschränkungspassage 631 verbunden. Das heißt, die Einleitungspassage 621 ist zu der Beschränkungspassage 631 hin verjüngt. In anderen Worten gesagt, angenommen, dass die Einleitungspassage 621 der Einlass der Beschränkungspassage 631 ist, dann ist der Einlass in eine Richtung entgegen der Strömungsrichtung von Kühlgas auf geweitet.
  • Der Innendurchmesser des Beschränkungselements 63 ist konstant, und der Innendurchmesser des Diffusors 64 erhöht sich schrittweise von dem Ende nahe dem Beschränkungselement 63 zu dem Ende nahe der Außenseite des Kompressors 44 hin. Der Aufweitungswinkel θ1 (siehe 2(b)) des Diffusors 64 ist gleich oder kleiner 20°. Der Aufweitungswinkel θ2 (siehe 2(b)) der Düse 62 ist größer als der Aufweitungswinkel θ1 des Diffusors 64. Die Innenumfangsfläche der Düse 62 ist mit der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 58 in einem gebogenen bzw. geneigten Zustand verbunden, wie durch einen spitzen Winkel α in 2(b) gezeigt ist. Das heißt, es gibt keine Stufe, die einen im Wesentlichen rechten Winkel hat, zwischen der Innenumfangsfläche der Düse 62 und der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 58.
  • Wenn Kühlgas in den Dämpfer 57 durch die Auslasspassage 59 hindurch ausgelassen wird, stößt das Kühlgas gegen die Innenwand des Dämpfers 57, oder das Kühlgas ändert die Strömungsrichtung und strömt zu dem zylindrischen Abschnitt 58 hin. Deshalb wird Schmieröl, das in dem Kühlgas enthalten ist, von dem Kühlgas getrennt. Die Passage von Kühlgas, die sich von dem Dämpfer 57 zu dem zylindrischen Abschnitt 58 erstreckt, verjüngt sich in dem zylindrischen Abschnitt 58. Dies verhindert, dass Schmieröl in den zylindrischen Abschnitt 58 eintritt. Das heißt, der zylindrische Abschnitt 58 funktioniert als ein Öltrennelement, das Schmieröl vom Kühlgas trennt. Das Schmieröl, das von dem Kühlgas getrennt wird, wird bei der Unterseite des Dämpfers 57 aufbewahrt. Kühlgas in dem Dämpfer 57 strömt zu dem externen Kühlmittelkreislauf, der nicht dargestellt ist, durch das Rohr 61 hindurch.
  • Die Auslasspassage 59 und der Dämpfer 57 sind Teil der Gaspassage in dem Kompressor mit variablem Hub 44. Die Beschränkungspassage 631 in dem Beschränkungselement 63 und die Druckwiederherstellungspassage 641 in dem Diffusor 64 bilden eine kombinierte Passage 65 aus, die stromabwärts von dem Dämpfer 57 bezüglich der Gaspassage gelegen ist. Die Druckwiederherstellungspassage 641, die einen Teil der kombinierten Passage 65 ausbildet, ist stromabwärts von der Beschränkungspassage 631 gelegen. Das Rohr 61 ist in dem zylindrischen Abschnitt 58 gelegen, um zuzulassen, dass Kühlgas durch die kombinierte Passage 65 hindurchströmt.
  • Die Kolben 49 und die Zylinderbohrungen 411 gestalten eine Pulsierungsquelle. Das Pulsieren von Auslassgas breitet sich von der Pulsierungsquelle zu dem externen Kühlmittelkreislauf hin aus über die Auslasskammer 432, die Auslasspassage 59, den Dämpfer 57 und die kombinerte Passage 65. Der Dämpfer 57 und die Beschränkungspassage 631 verringern das Pulsieren von Auslassgas. Der Dämpfer 57 ist zwischen der Pulsierungsquelle und der kombinierten Passage 65 in Bezug auf die Gaspassage gelegen.
  • Die zweite Ausführungsform hat die selben Vorteile wie die Vorteile (1-1), (1-4) und (1-5) der ersten Ausführungsform. Das Rohr 61 kann an den zylindrischen Abschnitt 58 eingepasst durch Einstellen des Außendurchmessers des Rohrs 61 gemäß dem Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 58. Die Größe und die Form des Rohrs 61, an dem die kombinierte Passage 65 ausgebildet ist, kann gemäß der Form des Rohrs gewählt werden, das für die Gaspassage verwendet wird (der zylindrische Abschnitt 58 in der zweiten Ausführungsform). Deshalb ist das Rohr 61 eine günstige Stelle für ein Ausbilden der kombinierten Passage 65.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Rohr 61 in dem zylindrischen Abschnitt 58 untergebracht. Falls es deshalb eine Stufe gibt, die einen im Wesentlichen rechten Winkel bei dem Einlass des Rohrs 61 hat, erzeugt die Stufe einen großen Passagenwiderstand bezüglich dem Kühlgas. Der Passagenwiderstand bewirkt einen Druckverlust. Die Innenumfangsfläche der Düse 62 ist jedoch mit der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 58 bei einem spitzen Winkel α verbunden. Deshalb ist der Passagenwiderstand gering, der auf das Kühlgas aufgebracht wird, das in das Rohr 61 strömt.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt ist, hat ein Rohr 61a eine Druckwiederherstellungspassage 641a, die durch nahtloses Verbinden der Innenumfangsfläche eines Diffusors 64a mit der Innenumfangsfläche des Beschränkungselements 63 ausgebildet ist. In diesem Fall repräsentiert der Aufweitungswinkel θ3 der Druckwiederherstellungspassage 641A, die einen Teil einer kombinierten Passage 65A ausbildet, den Winkel bei dem maximalen Durchmesserabschnitt der Druckwiederherstellungspassage 641A. Der Aufweitungswinkel θ3 der Druckwiederherstellungspassage 641A ist gleich oder kleiner als 20°.
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben mit Bezug auf 4.
  • Die kombinierte Passage 40, die die Beschränkungspassage 381 und die Druckwiederherstellungspassage 391 hat, ist direkt in dem vorderen Gehäuseelement 31 ausgebildet.
  • Die vierte Ausführungsform hat die selben Vorteile wie die Vorteile (1-1), (1-4) und (1-5) der ersten Ausführungsform.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben mit Bezug auf 5(a), 5(b) und 5(c). Wie in 5(a) gezeigt ist, ist ein Einlass 28 in der Umfangswand des hinteren Gehäuseelements 12 und der Umfangswand 111 der festen Schnecke 11 ausgebildet. Ein säulenförmiger passagenbildender Körper 66 ist in den Einlass 28 eingepasst. Eine Vielzahl von kombinierten Passagen 67 sind in dem passagenbildenden Körper 66 ausgebildet und parallel angeordnet. Wenn die bewegliche Schnecke 20 kreist, wird Kühlgas in dem externen Kühlmittelkreislauf, der nicht dargestellt ist, in die Ansaugkammer 112 über die kombinierten Passagen 67 eingeleitet. Die Ansaugkammer 112 dient als ein Dämpfer, der einen Teil der Gaspassage in dem Kompressor 10 ausbildet. Die kombinierten Passagen 67 sind stromaufwärts von der Ansaugkammer 112 bezüglich der Gaspassage gelegen.
  • Wie in 5(a), 5(b) und 5(c) gezeigt ist, hat jede kombinierte Passage 67 eine Druckwiederherstellungspassage 671, eine Beschränkungspassage 672 und eine Einleitungspassage 673. Die Druckwiederherstellungspassage 671 ist stromabwärts von der Beschränkungspassage 672 gelegen. Die Beschränkungspassage 672 ist stromaufwärts von der Einleitungspassage 673 gelegen. Der Durchmesser der Einleitungspassage 673 nimmt schrittweise von dem Ende nahe dem externen Kühlmittelkreislauf (außerhalb des Kompressors 10) zu der Beschränkungspassage 672 hin ab. Ein kleiner Durchmesserabschnitt der Einleitungspassage 673 ist mit der Beschränkungspassage 672 verbunden. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Pulsierungsquelle durch die feste Schnecke 11, die bewegliche Schnecke 20 und die abgeschlossenen Räume S0, S1 ausgebildet. Das Pulsieren von Ansauggas breitet sich von der Pulsierungsquelle zu dem externen Kühlmittelkreislauf über die Ansaugkammer 112 und die kombinierten Passagen 67 aus. Die Ansaugkammer 112 und die Beschränkungspassage 672 verringern das Pulsieren von Ansauggas.
  • In jeder Beschränkungspassage 672 nimmt der Druck von Kühlgas ab, wenn die Strömungsrate von Kühlgas ansteigt. Andererseits erhöht sich der Druck von Kühlgas, das sich von der Beschränkungspassage 672 zu der entsprechenden Druckwiederherstellungspassage 671 bewegt hat, wenn die Strömungsrate von Kühlgas in der Druckwiederherstellungspassage 671 abnimmt. Das heißt, die Druckwiederherstellungspassage 671 stellt den Druck von Kühlgas wieder her, das durch die Beschränkungspassage 672 hindurchgegangen ist. Der Druck von Kühlgas kann in jeder Beschränkungspassage 672 um einen Betrag verringert werden, der in der entsprechenden Druckwiederherstellungspassage 671 wiederhergestellt werden kann. Deshalb kann die Querschnittsfläche von jeder Beschränkungspassage 672 verringert werden, um den Pulsierungsreduktionseffekt des Ansauggases zu erhöhen.
  • Wenn eine einzelne kombinierte Passage bei dem Einlass 28 benutzt wird, wird der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Beschränkungspassage und dem Durchmesser eines Teils der Gaspassage stromaufwärts von der Beschränkungspassage sehr groß und der Beschränkungseffekt der Beschränkungspassage wird erhöht. In diesem Fall muss die Länge der Druckwiederherstellungspassage erhöht werden. Wenn jedoch mehrere kombinierte Passagen 67 parallel angeordnet werden, kann die Querschnittsfläche von jeder Beschränkungspassage 672 verringert werden. Dies gestattet, dass die Länge von jeder Druckwiederherstellungspassage 671 verkürzt werden kann. Ein Verkürzen der Druckwiederherstellungspassagen 671 verkürzt die kombinierten Passagen 67. Ein Verkürzen der kombinierten Passagen 67 trägt zu einem Minimieren der Größe des passagenbildenden Körpers 66 bei. Das heißt, die Struktur des Anordnens von mehreren kombinierten Passagen 67 parallel zueinander ist vorteilhaft für ein Kleinhalten der Größe des Kompressors 10, an dem der passagenbildende Körper 66 montiert ist.
  • Die Erfindung kann in den folgenden Ausführungsformen ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Kompressoren angewendet werden, die anders sind als ein Schneckenkompressor oder ein Kolbenkompressor mit variablem Hub. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf einen Taumelscheibenkompressor oder einen Flügelkompressor angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Vorrichtungen angewendet werden, die mit einem Dämpfer als ein Teil einer Gaspassage in einem Abgassystem ausgestattet sind, das an einem Fahrzeugmotor befestigt ist. In diesem Fall ist die kombinierte Passage, in der die Beschränkungspassage und die Druckwiederherstellungspassage in Reihe angeordnet sind, stromabwärts von dem Dämpfer bezüglich der Gaspassage vorgesehen. Das Rohr kann durch Aufbringen eines Drucks an der Außenumfangsfläche des Rohrs verformt werden. Die Beschränkungspassage und die Druckwiederherstellungspassage können in dem Rohr durch solch eine Verformung ausgebildet werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hier offenbarten Details begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung, die eine Pulsierungsreduktionsstruktur hat, mit: einer Gaspassage (311); einer Pulsierungsquelle (11, 20, S0, S1), die mit der Gaspassage verbunden ist, wobei Pulsieren von Gas sich von der Pulsierungsquelle zu der Gaspassage hin ausbreitet; und einem Dämpfer (32, 57) zum Verringern des Pulsierens, wobei der Dämpfer in einem Teil der Gaspassage gelegen ist, wobei eine kombinierte Passage (40, 65) in der Gaspassage stromaufwärts oder stromabwärts von dem Dämpfer bezüglich einer Strömungsrichtung von Gas gelegen ist, wobei die kombinierte Passage eine Beschränkungspassage (381, 631) und einen Druckwiederherstellungspassage (391, 641) hat, wobei die Beschränkungspassage und die Druckwiederherstellungspassage in Reihe verbunden sind, wobei die Druckwiederherstellungspassage stromabwärts von der Beschränkungspassage bezüglich der Strömungsrichtung von Gas gelegen ist, und wobei der Dämpfer zwischen der Pulsierungsquelle und der kombinierten Passage in der Gaspassage gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Druckwiederherstellungspassage in der Strömungsrichtung von Gas schrittweise vergrößert ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Druckwiederherstellungspassage (391, 641) größer ist als die Querschnittsfläche der Beschränkungspassage (381, 631).
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwiederherstellungspassage (391, 641) in der Strömungsrichtung von Gas aufgeweitet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitungswinkel der Druckwiederherstellungspassage (391, 641) gleich oder kleiner 20 Grad ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Passage (40, 65) durch ein Rohr (35, 61) definiert ist, das in der Gaspassage gelegen ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die durch ein Gehäuse gekennzeichnet ist, das die Gaspassage definiert, wobei das Rohr (35, 61) getrennt von dem Gehäuse ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Rohrs (35, 61) in dem Dämpfer gelegen ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (35, 61) auch als ein Öltrennelement funktioniert, das Öl von Gas trennt, das durch die Gaspassage strömt.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr eine Einleitungspassage hat, wobei die Einleitungspassage stromaufwärts von der Beschränkungspassage (381, 631) bezüglich der Strömungsrichtung von Gas gelegen ist, wobei die Einleitungspassage mit der Beschränkungspassage in Reihe verbunden ist, und wobei die Einleitungspassage zu der Beschränkungspassage hin verjüngt ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass der Beschränkungspassage (381, 631) in einer Richtung entgegen der Strömungsrichtung von Gas aufgeweitet ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Passage (40, 65) eine von einer Vielzahl von kombinierten Passagen ist, wobei die kombinierten Passagen parallel angeordnet sind.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage ist.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Auslasssystem vorgesehen ist, das an einem Fahrzeugmotor angebracht ist.
  14. Passagenbildender Körper in einer Pulsierungsreduktionsstruktur eines Kompressors, der durch eine Vielzahl von kombinierten Passagen (67) gekennzeichnet ist, wobei die kombinierten Passagen parallel angeordnet sind, wobei jede kombinierte Passage eine Beschränkungspassage (672) und eine Druckwiederherstellungspassage (671) hat, wobei in jeder kombinierten Passage die Beschränkungspassage mit der Druckwiederherstellungspassage in Reihe kombiniert ist, und wobei die Querschnittsfläche der Druckwiederherstellungspassage in der Strömungsrichtung von Gas schrittweise vergrößert ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Schneckenkompressor (10) ist, mit: einem Kompressionsmechanismus, der als die Pulsierungsquelle funktioniert, wobei der Kompressionsmechanismus eine bewegliche Schnecke (20) bzw. Zahnkranz und eine feste Schnecke bzw. Zahnkranz (11) hat, wobei die Schnecken eine Kompressionskammer definieren; einer Auslasskammer (32) zum Aufnehmen von Gas, das von der Kompressionskammer ausgelassen wird; und einer Auslassgaspassage, die als die Gaspassage funktioniert, wobei die Auslassgaspassage Auslassgas von der Auslasskammer zu dem Äußeren des Kompressors führt.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Schneckenkompressor (10) ist, mit: einem Kompressionsmechanismus, der als die Pulsierungsquelle funktioniert, wobei der Kompressionsmechanismus eine bewegliche Schnecke bzw. Zahnkranz (20) und eine feste Schnecke bzw. Zahnkranz (11) hat, wobei die Schnecken eine Kompressionskammer definieren; einer Ansaugkammer für ein zeitweiliges Aufbewahren von Gas bevor das Gas in die Kompressionskammer gezogen wird; und einer Ansauggaspassage, die als die Gaspassage funktioniert, wobei die Ansauggaspassage Gas in die Ansaugkammer von dem Äußeren des Kompressors führt, wobei die Ansauggaspassage eine Ansaugbeschränkungspassage, die als die Beschränkungspassage funktioniert, und eine Ansaugdruckwiederherstellungspassage hat, die als die Druckwiederherstellungspassage funktioniert.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kolbenkompressor (44) ist, mit: einer Kompressionskammer, die als die Pulsierungsquelle funktioniert, einer Auslasskammer, in die Gas ausgelassen wird, das in der Kompressionskammer komprimiert wird, und einer Auslassgaspassage, die als die Gaspassage funktioniert, wobei die Auslassgaspassage Gas von der Auslasskammer zu dem Äußeren des Kompressors führt, wobei die Auslassgaspassage den Dämpfer (57), die Beschränkungspassage (631) und die Druckwiederherstellungspassage (641) hat.
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