DE60309945T2 - Einstellvorrichtung für die Platteneinführposition - Google Patents

Einstellvorrichtung für die Platteneinführposition Download PDF

Info

Publication number
DE60309945T2
DE60309945T2 DE60309945T DE60309945T DE60309945T2 DE 60309945 T2 DE60309945 T2 DE 60309945T2 DE 60309945 T DE60309945 T DE 60309945T DE 60309945 T DE60309945 T DE 60309945T DE 60309945 T2 DE60309945 T2 DE 60309945T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
parts
disc
disk
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60309945T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60309945D1 (de
Inventor
c/o Shinwa Kabushiki Kaisha Mitsuhiro Shimozaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinwa Co Ltd
Original Assignee
Shinwa Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shinwa Co Ltd filed Critical Shinwa Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60309945D1 publication Critical patent/DE60309945D1/de
Publication of DE60309945T2 publication Critical patent/DE60309945T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0515Direct insertion, i.e. without external loading means adapted for discs of different sizes

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, die so gestaltet ist, dass das Einführen entlang einer Mittellinie einer Scheibeneinführrichtung erfolgt.
  • Bisher sind Abspielgeräte für scheibenförmige Datenträger, beispielsweise für CDs zur Wiedergabe von Musik, mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Position eines scheibenförmigen Datenträgers ausgestattet. Ein solches Gerät wurde beispielsweise in der ungeprüft veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. Hei 10-116459 offen gelegt. Wenn ein Ladeverfahren genutzt wird, bei dem eine Scheibe in eine Einführvorrichtung an der Vorderseite des Abspielgeräts eingeführt und ausgeworfen wird, wird durch diese Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers die Scheibe so positioniert, dass sie entlang einer Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt wird, selbst wenn sie dazu neigt, schräg und abseits der Mittellinie eingeführt zu werden.
  • Bei dieser Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers sind an den jeweiligen Seiten des Scheibeneinschubs Rotationsarme mit Scheibenkontaktteilen drehbar positioniert. Die Enden an einer Seite der Verbindungselemente sind jeweils mit den Rotationsarmen verbunden, und die anderen Enden der Verbindungselemente sind durch einen Bolzen miteinander verbunden. Dieser Bolzen greift in eine Führungsnut ein, welche in einem Gehäuse ausgearbeitet ist, so dass die Rotationsarme synchron geschwenkt werden. Die Enden der Führungsnut sind mit verzahnten Teilen ausgestattet, die jeweils den Stift bei Verschiebung nach einer Seite sperren.
  • Wenn eine Scheibe entlang der Mittellinie des Scheibeneinschubs eingeführt wird, werden die Scheibenkontaktteile auf beiden Seiten von der Scheibe geschoben und bewegen sich ausbreitend synchron zueinander. Die Rotationsarme an beiden Seiten rotieren synchron, und aufgrund der jeweiligen Verbindungselemente wird der Bolzen entlang der Mitte der Führungsnut bewegt, ohne von einem der verzahnten Teile gesperrt zu werden. Wenn die Scheibe so eingeführt wird, dass sie in Bezug auf die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung stärker zu einer Seite hin schräg verschoben ist, wird von der Scheibe nur das Scheibenkontaktteil auf jener Seite zu einer ausbreitenden Bewegung angeschoben, in deren Richtung sich die Scheibe bewegt. Analog hierzu dreht sich nur der Rotationsarm auf einer Seite, und der Bolzen wird von dem Verbindungselement auf einer Seite in Richtung einer Seite der Führungsnut geschoben und von dem verzahnten Teil gesperrt. Die ausbreitende Bewegung des Scheibenkontaktteils auf der einen Seite ist folglich eingeschränkt, und das Einführen der Scheibe wird zur anderen Seite hin verschoben, wodurch das Einführen so korrigiert wird, dass es entlang der Mittellinie des Scheibeneinschubs fortgesetzt wird.
  • Im US-Patent Nr. 6222810 (siehe die Einleitung zum Anspruch 1) wird eine Scheibenführungsvorrichtung für ein optisches Wiedergabesystem offen gelegt, das ein Antriebsritzel mit mindestens einem nichtverzahnten Teil, ein Paar Führungsplatten mit einem in das Antriebsritzel eingreifenden Getriebeteil und eine Feder umfasst, die eine elastische Rückstellung zu den Führungsplatten gewährleistet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers eine Struktur hat, bei der Rotationsarme mit Scheibenkontaktteilen einer Drehbewegung unterzogen werden, muss die Länge zwischen einem Scheibenkontaktteil und dem Drehpunkt des Rotationsarms recht groß sein, um eine Bewegung sicherstellen zu können, durch die das Scheibenkontaktteil bei einem Geschobenwerden durch die Scheibe eine ausbreitende Bewegung unternimmt. Dadurch werden der Rotationsarm und die Verbindungselemente, welche die Rotationsarme an beiden Seiten in eine synchrone Schwenkbewegung versetzen, vergrößert.
  • Diese Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Punkte entwickelt. Ein Ziel dieser Erfindung ist das Vorstellen einer Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, deren Abmessungen kompakt gehalten werden können.
  • Eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers umfasst ein erstes gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches in Richtungen gleitbar ist, die eine Mittellinie einer Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers schneiden, und ein Scheibenkontaktteil, das an einer Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und eine Peripherieseite eines scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird, ein zweites gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches parallel zum gleitenden Teil des ersten gleitenden Elements sowie in Richtungen gleitbar ist, die die Mittellinie der besagten Einführrichtung schneiden, und ein Kontaktteil für den scheibenförmigen Datenträger, der an der anderen Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und die andere Peripherieseite des scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird, ein Leitelement, durch welches das erste und das zweite gleitende Element in Richtungen geführt werden, in denen sich die jeweiligen Kontaktteile für den scheibenförmigen Datenträger der besagten Mittellinie annähern; und ein drehendes Element, das drehbar zwischen den gleitenden Teilen des ersten und des zweiten gleitenden Elements gelagert ist, wodurch das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron in jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich und das Gleiten von nur einem gleitenden Element verhindert wird; ein paar Getriebeteile und ein paar eingekerbte Teile befinden sich an der Umfangsfläche des drehenden Elements; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein erstes Rahmenteil, ein Drehverhinderungsteil und ein zweites Rahmenteil, die in dieser Reihenfolge entlang eines jeden der einander gegenüberliegenden Kantenteile der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einer punktsymmetrischen Positionsbeziehung zentriert über dem drehenden Element verlaufen, wobei der Abstand, in dem die Drehverhinderungsteile einander gegenüberliegen, schmaler als der Außendurchmesser des Paars Getriebeteile am drehenden Element und noch breiter als das Intervall des Paars eingekerbter Teile ist, wobei das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente an jenen Drehpositionen des drehenden Elements synchronisiert ist, an denen die entsprechenden Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile eingreifen, und wobei die Rotation des drehenden Elements eingeschränkt und das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente in jenen Drehpositionen des drehenden Elements zugelassen ist, in denen die Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen.
  • Mit dieser Anordnung werden bei Einschieben eines scheibenförmigen Datenträgers entlang der Mittellinie die jeweiligen Scheibenkontaktteile des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron und ausbreitend in Bezug auf die Mittellinie bewegt, und wenn ein scheibenförmiger Datenträger so eingeführt wird, dass er nach einer Seite von der Mittellinie weg verschoben ist, wird die in Bezug auf die Mittellinie angestrebte ausbreitende Bewegung des Scheibenkontaktteils in jene Richtung, in welche der scheibenförmige Datenträger verschoben ist, eingeschränkt, und der scheibenförmige Datenträger bleibt entlang der Mittellinie ausgerichtet. Da der scheibenförmige Datenträger durch das erste und das zweite in Richtungen gleitende Element, welche die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung schneiden, so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt wird, kann die Vorrichtung entsprechend kompakt gestaltet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, wobei das Drehverhinderungsteil ein erstes und ein zweites gleitendes Element umfasst, sowie ein drehendes Element, das drehbar zwischen dem besagten ersten und dem besagten zweiten gleitenden Element gelagert ist, so dass das erste und das zweite gleitende Element synchron in einander entgegengesetzten Richtungen gleiten und das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente einschränken können.
  • Bei dieser Anordnung kann der scheibenförmige Datenträger so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung durch eine einfache Anordnung eingeschoben werden kann, wobei nur das erste und das zweite gleitende Element sowie das drehende Element als Verhinderungsteile genutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, die Folgendes umfasst: Ein erstes gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches in Richtungen gleitbar ist, die eine Mittellinie einer Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers schneiden, und ein Kontaktteil für den scheibenförmigen Datenträger, der an einer Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und eine Peripherieseite eines scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird; ein zweites gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches parallel zum gleitenden Teil des ersten gleitenden Elements sowie in Richtungen gleitbar ist, die die Mittellinie der besagten Einführrichtung schneiden, und ein Kontaktteil für den scheibenförmigen Datenträger, der an der anderen Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und die andere Peripherieseite des scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird; ein Leitelement, durch welches das erste und das zweite gleitende Element in Richtungen geführt werden, in denen sich die jeweiligen Kontaktteile für den scheibenförmigen Datenträger der besagten Mittellinie annähern; und ein drehendes Element, das drehbar zwischen den gleitenden Teilen des ersten und des zweiten gleitenden Elements gelagert ist, wodurch das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron in jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich ist und das Gleiten von nur einem gleitenden Element verhindert wird.
  • Mit dieser Anordnung können bei Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers entlang der Mittellinie die jeweiligen gleitenden Elemente synchron in einander entgegengesetzten Richtungen gleiten. Wenn ein scheibenförmiger Datenträger so eingeführt wird, dass er nach einer Seite von der Mittellinie weg verschoben ist, wird das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente eingeschränkt, und der scheibenförmige Datenträger bleibt entlang der Mittellinie ausgerichtet. Da der scheibenförmige Datenträger durch die Parallelität der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements, welche mit ihrem Gleiten die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung schneiden, so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt wird, und da zwischen diesen gleitenden Teilen ein drehendes Element eingeführt werden kann, welches ein synchrones Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen ermöglicht sowie das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente beschränkt, kann die Anzahl der Teile der Vorrichtung begrenzt bleiben und kann die Vorrichtung einfach und kompakt gestaltet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, wobei sich auf der Umfangsfläche des drehenden Elements ein paar Getriebeteile und ein paar eingekerbte Teile befinden; und ein erstes Rahmenteil, ein Drehverhinderungsteil und ein zweites Rahmenteil, die in dieser Reihenfolge entlang eines jeden der einander gegenüberliegenden Kantenteile der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einer punktsymmetrischen Positionsbeziehung zentriert über dem drehenden Element verlaufen, wobei der Abstand, in dem die Drehverhinderungsteile einander gegenüberliegen, schmaler als der Außendurchmesser des Paars Getriebeteile am drehenden Element und noch breiter als das Intervall des Paars eingekerbter Teile ist, wobei das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente an jenen Drehpositionen des drehenden Elements synchronisiert ist, an denen die entsprechenden Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile eingreifen, und wobei die Rotation des drehenden Elements eingeschränkt und das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente in jenen Drehpositionen des drehenden Elements zugelassen ist, in denen die Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen.
  • Mit dieser Anordnung ist bei einem synchronen Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen aufgrund des Eingreifens der Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile des drehenden Elements im Moment der Einnahme einer drehenden Position des drehenden Elements, wobei die Drehverhinderungsteile der entsprechenden gleitenden Elemente den eingekerbten Teilen des drehenden Elements gegenüberliegen, ein Rotieren des drehenden Elements und ein gemeinsames Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente möglich. In der Zwischenzeit wird im Falle des Gleitens von nur einem der gleitenden Elemente das Rotieren des drehenden Elements vom Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, welches nicht gleitet, beschränkt, wodurch das Gleiten des einen gleitenden Elements beschränkt wird, und zwar selbst dann, wenn sich das Rahmenteil des einen gleitenden Elements, welches gleitet, im Eingriff mit dem Getriebeteil des drehenden Elements befindet, wenn sich das drehende Element in einer Drehposition befindet, in der sich die jeweiligen Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüber befinden. Folglich kann ein scheibenförmiges Teil so positioniert werden, dass es durch eine einfache Anordnung entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, bei der im Falle eines fehlenden Kontakts zwischen dem scheibenförmiger Datenträger und den entsprechenden Kontaktteilen für den scheibenförmigen Datenträger die Getriebeteile des drehenden Elements in Eingriff mit den ersten Rahmenteilen kommen, und wenn das erste und das zweite gleitende Element synchron in entgegengesetzten Richtungen gleiten, wird die Rotation des drehenden Elements, in deren Verlauf sich die Getriebeteile von den entsprechenden ersten Rahmenteilen lösen, die eingekerbten Teile den entsprechenden Drehverhinderungsteilen gegenüberliegen und die entsprechenden Getriebeteile in Eingriff mit den entsprechenden zweiten Rahmenteilen kommen, erlaubt, und wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet, kommt jenes Getriebeteil, das sich vom ersten Rahmen des einen gleitenden Elements löst, in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, um die Rotation des drehenden Elements zu verhindern, und das Getriebeteil, welches sich vom ersten Rahmenteil des anderen gleitenden Elements löst, kommt in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements, um dessen Gleiten zu verhindern.
  • Bei dieser Anordnung ist bei einem synchronen Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen eine Rotation des drehenden Elements zulässig, wobei die Getriebeteile des drehenden Elements aus den entsprechenden ersten Rahmenteilen ausrücken, die eingekerbten Teile den entsprechenden Drehverhinderungsteilen gegenüberliegen, und die Getriebeteile in die zweiten Rahmenteile einrücken. In der Zwischenzeit kommt, wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet, das aus dem ersten Rahmenteil eines der gleitenden Elemente ausgerückte Getriebeteil in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, wobei die Drehung des drehenden Elements behindert wird und jenes Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des anderen gleitenden Elements ausrückte, kommt in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements, wodurch das Gleiten des einen gleitenden Elements behindert wird. Folglich kann ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert werden, dass er durch eine einfache Anordnung entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, wobei das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil länger als das eingekerbte Teil von dem einen Getriebeteil zum anderen Getriebeteil des drehenden Elements ist.
  • Da das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten Rahmenteil und dem zweiten Rahmenteil länger als das eingekerbte Teil zwischen dem einen und dem anderen Getriebeteil des drehenden Elements ist, kommt bei dieser Anordnung, wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet, das aus dem ersten Rahmenteil des einen gleitenden Elements ausgerückte Getriebeteil ohne Ausfall in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, wodurch eine Behinderung des Drehens des drehenden Elements und eine Behinderung des Gleitens von nur einem gleitenden Element ermöglicht wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers mit einem Gehäuse, bei dem das erste und das zweite gleitende Element gleitbar und das drehende Element drehbar ausgeführt ist.
  • Bei dieser Anordnung können das erste und das zweite gleitende Element sowie die drehenden Elemente integral in das Gehäuse eingebaut werden, wodurch sich die Montageeffizienz verbessert.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, wobei eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen am ersten und am zweiten gleitenden Element ausgeführt sind und von diesen Elementen vorstehen, und im Gehäuse ist eine Vielzahl von Führungsnuten ausgeführt, die gleitbar in Eingriff mit den Führungsvorsprüngen des ersten und des zweiten gleitenden Elements kommen.
  • Bei dieser Anordnung kann das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements durch die Führungsnuten im Gehäuse geführt werden.
  • Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, wobei es sich bei dem Leitelement um eine Feder handelt, deren Zwischenteil in einer spulenähnlichen Form gewickelt ist, deren Endteile mit dem ersten bzw. zweiten gleitenden Element verbunden sind, und die das erste und das zweite gleitende Element in Richtungen leitet, in denen die jeweiligen Scheibenkontaktteile sich der Mittellinie annähern.
  • Bei dieser Anordnung können das erste und das zweite gleitende Element sicher in Richtungen geleitet werden, in denen sich die entsprechenden Scheibenkontaktteile der Mittellinie annähern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein einen Disc-Player, an dem eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers montiert ist.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht desselben Disc-Players.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers.
  • 4 ist eine Explosionszeichnung desselben Disc-Players.
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit kleinem Durchmesser so eingeführt wird, dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers zur linken Seite schräg verschoben ist.
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an 5 anschließt.
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit kleinem Durchmesser so eingeführt wird, dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers zur rechten Seite schräg verschoben ist.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an 7 anschließt.
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit großem Durchmesser so eingeführt wird, dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers zur linken Seite schräg verschoben ist.
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an 9 anschließt.
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit großem Durchmesser so eingeführt wird, dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers zur rechten Seite schräg verschoben ist.
  • 12 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an 11 anschließt.
  • 13 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an die 10 oder 12 anschließt.
  • 14 ist eine erläuternde Darstellung, die sich an 13 anschließt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein scheibenförmiger Datenträger, der mit einem Disc-Player abzuspielen ist, an dem eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers angebracht ist, beispielsweise eine Compact Disc zur Wiedergabe von Musik, sowie in der folgenden Beschreibung eine Album-DL-Disc mit einem großen Durchmesser von 12 cm und eine Einzel-DS-Disc mit einem kleinen Durchmesser von 8 cm dienen als Beispiele.
  • 4 ist eine Explosionszeichnung eines Disc-Players mit einem Hauptgehäuse 10. Das Hauptgehäuse 10 besteht aus einem Gehäuseteil 11 und einer oberen Platte 12, die an der Oberseite des Gehäuseteils 11 montiert ist. An der Front des Gehäuseteils 11 befindet sich eine Scheibeneinführöffnung 13 zum Einführen und Ausgeben eines scheibenförmigen Datenträgers.
  • An der Innenseite des Gehäuseteils 11 wird eine Abnehmerbasis 15 schwimmend von einem Paar Dämpfungselemente 14 gehalten. Auf dieser Abnehmerbasis 15 befinden sich ein Mechanismus 16 zum Drehen des scheibenförmigen Datenträgers, der sich in einer Wiedergabeposition auf einer Abnehmerbasis 15 befindet, ein Abnehmermechanismus 17, der optisch die auf dem scheibenförmigen Datenträger befindlichen Informationen liest, ein Spannmechanismus 18, der den scheibenförmigen Datenträger einspannt, ein Teil eines Lademechanismus 19, der den scheibenförmigen Datenträger lädt, usw.
  • Der Mechanismus 16 zum Drehen des scheibenförmigen Datenträgers umfasst einen Drehteller 20, der in der Wiedergabeposition auf der Abnehmerbasis 15 eingestellt ist, sowie einen Spindelmotor 21, der die Drehung des Drehtellers 20 antreibt.
  • Der Abnehmermechanismus 17 verfügt über einen Abnehmer 22, der die auf dem scheibenförmigen Datenträger abgelegten Daten optisch liest, sowie einen Abnehmerbewegungsmechanismus 23, der den Abnehmer 22 radial zum scheibenförmigen Datenträger bewegt.
  • Der Spannmechanismus 18 für den scheibenförmigen Datenträger verfügt über einen Spannarm 24, der sich an der Rückseite der Abnehmerbasis 15 befindet. Eine Klemme 25, welche den scheibenförmigen Datenträger einspannt, ist drehbar zwischen der Mitte des vorderen Endes des Spannarms 24 und des Drehtellers 20 gelagert.
  • Der Lademechanismus 19 für den scheibenförmigen Datenträger ist mit einer oberen Führung 26 ausgestattet, die an der Oberseite der Scheibeneinführöffnung 13 verläuft und an der Unterseite der oberen Platte 12 montiert ist, sowie eine Laderolle 27, die an der Unterseite der Scheibeneinführöffnung 13 verläuft und den scheibenförmigen Datenträger sandwichähnlich zwischen der oberen Führung 26 hält und in Transportrichtungen transportiert, zu denen auch die Einführ- und die Ausgaberichtung gehören.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, befindet sich an der oberen Platte 12 des Hauptgehäuses 10 eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30, welche bei Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers in die Scheibeneinführöftnung 13 den scheibenförmigen Datenträger so positioniert, dass er entlang einer Mittellinie O einer Scheibeneinführrichtung F eingeführt wird.
  • Diese Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 umfasst ein erstes gleitendes Element 31, ein zweites gleitendes Element 32, eine Feder 33, die als Leitelement dient, und ein drehendes Element 34. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse 35 mit einer oberen Platte 12 sowie einer oberen Führung 26, an der ein erstes gleitendes Element 31, ein zweites gleitendes Element 32, eine Feder 33 und ein drehendes Element 34 montiert sind.
  • Das erste gleitende Element 31 ist integral aus einer Metallplatte ausgeformt. Es umfasst ein gleitendes Teil 38, das so am Gehäuse 35 montiert ist, dass ein Gleiten in Richtungen, welche die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, möglich ist, sowie an der einen Seite des gleitenden Teils 38 ein Scheibenkontaktteil 39, das in eine Position vorsteht, die zu einer Seite der Mittellinie O der Scheibeneinführöffnung 13 verschoben ist. Die periphere Seite auf einer Seite eines scheibenförmigen Datenträgers, der in die Scheibeneinführöffnung 13 eingeschoben wird, kommt in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 39.
  • Das zweite gleitende Element 32 ist integral aus einer Metallplatte ausgeformt. Es umfasst ein gleitendes Teil 40, das so am Gehäuse 35 montiert ist, dass ein Gleiten in Richtungen, welche die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, möglich ist, sowie an der anderen Seite des gleitenden Teils 40 ein Scheibenkontaktteil 41, das in eine Position vorsteht, die zur anderen Seite der Mittellinie O der Scheibeneinführöffnung 13 verschoben ist. Die periphere Seite auf der anderen Seite eines scheibenförmigen Datenträgers, der in die Scheibeneinführöffnung 13 eingeschoben wird, kommt in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 41.
  • Die gleitenden Teile 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32 verlaufen parallel zueinander und entlang den einander gegenüberliegenden Kanten der gleitenden Teile 38 und 40. Erste Rahmenteile 42 und 42b, Drehverhinderungsteile 43a und 43b, zweite Rahmenteile 44a und 44b sowie Drehverhinderungsteile 45a und 45b sind in dieser Reihenfolge in einer punktsymmetrischen Beziehung mittig über dem drehenden Element 34 angebracht. Das Intervall, in dem die Drehverhinderungsteile 43a und 43b einander gegenüberliegen, sowie das Intervall, in dem die Drehverhinderungsteile 45a und 45b einander gegenüberliegen, sind schmaler als der Außendurchmesser des drehenden Elements 34.
  • Die Feder 33 besteht aus einem Federdrahtmaterial, dessen Zwischenteil in einer spulenähnlichen Form gewickelt ist, dessen Endteile mit den gleitenden Teilen 38 bzw. 40 der gleitenden Elemente 31 bzw. 32 verbunden sind, und leitet die gleitenden Teile 38 und 40 in Richtungen, in denen sich die Scheibenkontaktteile 39 und 41 der Mittellinie O annähern.
  • Das drehende Element 34 ist drehbar zwischen den gleitenden Teilen 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32 gelagert und hat die Funktion, den gleitenden Elementen 31 und 32 das synchrone Gleiten in einander entgegengesetzten Richtungen zu ermöglichen und das alleinige Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente 31 oder 32 einzuschränken. Das heißt, ein Teil der Getriebeteile 46a und 46b sowie ein Paar der eingekerbten Teile 47a und 47b befinden sich an Schnittpositionen der Umfangsfläche des drehenden Elements 34. Das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 ist an den Drehpositionen des drehenden Elements 34 synchronisiert, an dem die Rahmenteile 42a, 42b, 44a und 44b in die Getriebeteile 46a und 46b eingreifen. An den Drehpositionen des drehenden Elements 34, an denen die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, ist die Rotation des drehenden Elements 34 eingeschränkt, und das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 ist in diesem Zustand erlaubt. Jedes der eingekerbten Teile 47a und 47b des drehenden Elements 34 ist schmaler als das Intervall, in dem die Drehverhinderungsteile 43a und 43b einander gegenüberliegen, und jedes der Drehverhinderungsteile 43a und 43b zwischen den ersten Rahmenteilen 42a und 42b und den zweiten Rahmenteilen 44a und 44b ist länger, als jedes der eingekerbten Teile 47a und 47b von einem Getriebeteil 46a zum anderen Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34. Wenn sich der scheibenförmige Datenträger nicht in Kontakt mit den Scheiben kontaktteilen 39 und 41 befindet, greifen die Getriebeteile 46a und 46b in die ersten Rahmenteile 42a und 42b ein.
  • An der oberen Führung des Gehäuses 35 befindet sich eine Vielzahl von Führungsnuten 50 und 51, die mit einer Vielzahl von Führungsvorsprüngen 48 und 49 an den gleitenden Teilen 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32 in Eingriff kommen und die gleitenden Elemente 31 und 32 in Richtungen führen, welche die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, sowie ein Achsenteil 52, welches das drehende Element 34 in einer die Rotation ermöglichenden Art und Weise axial trägt. Die obere Platte 12 ist mit gleitenden Elementen 31 und 32, der Feder 33, drehenden Elementen 34 usw. befestigt, verlaufend an der oberen Führung 26, und zwischen der oberen Platte 12 und der oberen Führung 26 sind gleitende Elemente 31 und 32 gleitbar gelagert und ist ein drehendes Element 34 drehbar gelagert.
  • Ein Beschränkungselement 53, das den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 der gleitenden Elemente 31 und 32 eine ausbreitende synchrone Bewegung in Beziehung zur Mittellinie O bei Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers entlang einer Mittellinie O ermöglicht und das bei Einschieben eines scheibenförmigen Datenträgers auf eine Art und Weise, die zu einer Seite von Mittellinie O aus schräg verschoben ist, die Ausbreitungsbewegung der Scheibenkontaktteile 39 und 41 an der Seite, zu welcher der scheibenförmige Datenträger schräg verschoben ist, einschränkt, ist von den ersten Rahmenteilen 42a und 42b, Drehverhinderungsteilen 43a und 43b sowie zweiten Rahmenteilen 44a und 44b aus angeordnet, befindet sich auf gleitenden Elementen 31 und 32, und verfügt aufgrund des drehenden Elements 34 über Getriebeteile 46a und 46b sowie eingekerbte Teile 47a und 47b.
  • Auch ein Einführerkennungsschalter 55, welcher durch das erste gleitende Element 31 bei dessen Gleitbewegung nach Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers eingeschaltet wird, sowie ein Scheibentyp-Erkennungsschalter 56, welcher durch das erste gleitende Element 31 bei dessen Gleitbewegung nach Einführen einer DL-Disc mit großem Durchmesser eingeschaltet wird, befinden sich mittels einer Leiterplatte 54 an einer oberen Führung 26.
  • Nachfolgend werden die Aktionen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 beschrieben.
  • Wie in der 1 dargestellt, befinden sich im Standby-Zustand vor dem Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers die Scheibenkontaktteile 39 und 41 der beiden gleitenden Elemente 31 und 32 aufgrund der Leitwirkung der Feder 33 am dichtesten an der Mittellinie O, und die Getriebeteile 46a und 46b des drehenden Elements befinden sich mit den ersten Rahmenteilen 42a und 42b der gleitenden Elemente 31 und 32 im Eingriff. An diesem Punkt ist das Intervall zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 kleiner als die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc.
  • Nun wird bezugnehmend auf die 5 und 6 ein Gehäuse beschrieben, in das eine über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc so eingeführt wird, dass sie zur linken Seite hin schräg verschoben ist.
  • Wenn die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc so eingeschoben wird, dass sie zur linken Seite von 1 verschoben ist, kommt die linke Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden Elements 31, schiebt dieses Teil und veranlasst sein Gleiten nach links, wie in 5 dargestellt.
  • Durch das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 in die linke Richtung der 1 dreht sich das drehende Element 34, mit dem ein Getriebeteil 46a in Eingriff mit dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 gelangt, entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass das Drehverhinderungsteil 43a dem eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt. Durch die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet das zweite gleitende Element 32, dessen erstes Rahmenteil 42b mit dem anderen Getriebeteil 46b in Eingriff kommt, in einer verbundenen Art und Weise nach rechts, so dass das Drehverhinderungsteil 43b dem eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt.
  • Wenn die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, wie in der 5 dargestellt, gleitet das erste gleitende Element 31 weiter nach links, und das zweite Rahmenteil 44 kommt in Kontakt zum anderen Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46a, welches aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 ausrückte, kontaktiert jedoch das Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden Elements 32 und beschränkt die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Demzufolge ist das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links eingeschränkt. In der Position, in der das Gleiten nach links eingeschränkt ist, entspricht die Länge zwischen dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden Elements 31 und der Mittellinie O annähernd dem Radius der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc.
  • Nachdem das Gleiten des ersten gleitenden Elements in dem in 5 dargestellten Zustand behindert wurde, wird das Einführen der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc nach rechts, das heißt, in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
  • Wenn die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc folglich eingeschoben wird und in Richtung der Mittellinie O verschoben ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden Elements 32, schiebt dieses Teil und veranlasst sein Gleiten nach rechts, und damit ist die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc auf die Mittellinie O ausgerichtet.
  • Ausgerichtet entlang der Mittellinie O, befindet sich die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc sandwichartig zwischen der oberen Führung 26 und der Laderolle 27. Wenn das erste gleitende Element 31 nach links gleitet, schaltet sich der Einführerkennungsschalter 55 ein, und da die Laderolle 27 angetrieben wird und sich dreht, wird durch ihre Drehung die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc in eine vorbestimmte Reproduktionsposition innerhalb des Hauptgehäuses 10 gebracht.
  • Wenn jener Bereich der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc, der den größten Durchmesser aufweist, die Strecke zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 passiert hat, werden die gleitenden Elemente 31 und 32 von der Feder 33 zum Gleiten veranlasst, so dass sich das Intervall zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 verengt, und aufgrund des Eingreifen der Getriebeteile 46a und 46b des drehenden Elements 34 in die ersten Rahmenteile 42a und 42b gleiten die gleitenden Elemente 31 und 32 synchron zueinander, wodurch der in 1 dargestellte Ausgangszustand wiederhergestellt ist.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ein Fall beschrieben, bei dem die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc so eingeführt wird, das sie zu rechten Seite schräg verschoben ist.
  • Wenn die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc so eingeführt wird, dass sie zur rechten Seite der 1 hin schräg verschoben ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden Elements 32, verschiebt dieses und veranlasst, dass das zweite gleitende Element 32 nach rechts gleitet, wie in der 7 dargestellt.
  • Durch das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 zur rechten Seite der 1 hin, dreht sich das drehende Element 34, wobei ein Getriebeteil 46b mit einem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements in Eingriff gelangt, entgegen dem Uhrzeigersinn so, dass das Drehverhinderungsteil 43b dem eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt, und durch die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet das erste gleitende Element 31, dessen erstes Rahmenteil 42a mit dem anderen Getriebeteil 46a in Eingriff gelangt, auf eine verbundene Art und Weise nach links, so dass das Drehverhinderungsteil 43a dem eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt.
  • In der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, wie in der 7 dargestellt, gleitet das zweite gleitende Element 32 weiter nach rechts, und das zweite Rahmenteil 44b kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46b, welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements 32 ausrückte, kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43a des ersten gleitenden Elements 31 und behindert die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit ist das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts behindert. In der Position, in der das Gleiten nach rechts behindert ist, entspricht der Abstand zwischen dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden Elements 32 und der Mittellinie O annähernd dem Radius der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc.
  • Nachdem in dem in der 7 dargestellten Zustand das Gleiten des zweiten gleitenden Elements behindert wurde, wird das Einführen der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc nach links, das heißt, in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
  • Wie in der 8 dargestellt, kommt bei einem Einführen der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die linke Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden Elements 31, schiebt dieses an und veranlasst, dass es nach links gleitet, wodurch die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
  • Die folgenden Aktionen sind mit den Aktionen in jenem Fall identisch, in dem die über einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc so eingeführt wird, dass sie schräg nach links verschoben wird.
  • Auch bei einem Einführen der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc entlang der Mittellinie O kann die Disc aufgrund des Kontakts zwischen ihren Peripherieseiten und den beiden Scheibenkontaktteilen 39 und 41 und dem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 entlang der Mittellinie O eingeführt werden, ohne dass das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 durch Behinderung der Rotation des drehenden Elements 34 behindert wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 sowie 13 und 14 ein Fall beschrieben, in dem eine über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc so eingeführt wird, dass sie schräg nach links verschoben ist.
  • Wenn die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc so eingeführt wird, dass sie zur linken Seite der 1 hin schräg verschoben ist, kommt die linke Peripherieseite der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden Elements 31, verschiebt dieses und veranlasst, dass das erste gleitende Element 31 nach links gleitet, wie in der 9 dargestellt.
  • Durch das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 zur linken Seite der 1 hin, dreht sich das drehende Element 34, wobei ein Getriebeteil 46a mit einem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 in Eingriff gelangt, entgegen dem Uhrzeigersinn so, dass das Drehverhinderungsteil 43a dem eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt, und durch die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet das zweite gleitende Element 32, dessen erstes Rahmenteil 42b mit dem anderen Getriebeteil 46b in Eingriff gelangt, auf eine verbundene Art und Weise nach rechts, so dass das Drehverhinderungsteil 43b dem eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt.
  • In der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, wie in der 9 dargestellt, gleitet das erste gleitende Element 31 weiter nach links, und das zweite Rahmenteil 44a kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46a, welches aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 ausrückte, kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden Elements 32 und behindert die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit ist das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links behindert.
  • Nachdem in dem in der 9 dargestellten Zustand das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links behindert wurde, wird das Einführen der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc nach rechts, das heißt, in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
  • Wie in der 10 dargestellt, kommt bei einem Einführen der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die rechte Peripherieseite der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden Elements 32, schiebt dieses an und veranlasst, dass es nach rechts gleitet, wodurch die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
  • Durch das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts rückt das Drehverhinderungsteil 43b aus dem Getriebeteil 46a aus, und die Behinderung der Rotation des drehenden Elements 34 ist damit eliminiert. Folglich, wie in der 13 dargestellt, greift das Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34 in das zweite Rahmenteil 44a des ersten gleitenden Elements 31 ein, das Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 greift in das zweite Rahmenteil 44b des zweiten gleitenden Elements 32 ein, und das drehende Element 34 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Demzufolge sind das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links sowie das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts über dem drehenden Element 34 als Mitte synchronisiert, und die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc wird entlang der Mittellinie O eingeschoben.
  • Ausgerichtet entlang der Mittellinie O, befindet sich die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc sandwichartig zwischen der oberen Führung 26 und der Laderolle 27. Wenn das erste gleitende Element 31 nach links gleitet, schaltet sich der Einführerkennungsschalter 55 ein, und da die Laderolle 27 angetrieben wird und sich dreht, wird durch ihre Drehung die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc in eine vorbestimmte Reproduktionsposition innerhalb des Hauptgehäuses 10 gebracht. Da im Fall der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc der Betrag des Gleitens des ersten gleitenden Elements 31 nach links größer als im Fall der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc ist, schaltet sich der Scheibentyp-Erkennungsschalter 56 ein, und der scheibenförmige Datenträger wird als eine über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc erkannt.
  • Während des Ladens der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc liegt das Drehverhinderungsteil 45a des ersten gleitenden Elements 31 dem eingekerbten Teil 47b gegenüber, und das Drehverhinderungsteil 45b des zweiten gleitenden Teils 32 liegt dem eingekerbten Teil 47a gegenüber, wie in 14 dargestellt, so dass die gleitenden Elemente 31 und 32 aus dem drehenden Element 34 ausrücken. Wenn jener Teil der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc, an welchem der Durchmesser maximal ist, den Bereich zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 passiert, werden die gleitenden Elemente 31 und 32 von der Feder 33 so gelenkt, dass sich das Intervall zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 verringert, und aufgrund des Eingreifens der Getriebeteile 46a und 46b des drehenden Elements 34 in die Rahmenteile 44a, 44b, 42a und 42b gleiten die gleitenden Elemente 31 und 32 synchron zueinander, und damit ist der in 1 dargestellte Ausgangszustand wiederhergestellt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 ein Fall beschrieben, bei dem die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc so eingeführt wird, das sie zur rechten Seite schräg verschoben ist.
  • Wenn die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc so eingeführt wird, dass sie zur rechten Seite der 1 hin schräg verschoben ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden Elements 32, verschiebt dieses und veranlasst, dass das zweite gleitende Element 32 nach rechts gleitet, wie in der 11 dargestellt.
  • Durch das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 zur rechten Seite der 1 hin, dreht sich das drehende Element 34, wobei ein Getriebeteil 46b mit einem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements 32 in Eingriff gelangt, und sich entgegen dem Uhrzeigersinn so dreht, dass das Drehverhinderungsteil 43b dem eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt, und durch die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet das erste gleitende Element 31, dessen erstes Rahmenteil 42a mit dem anderen Getriebeteil 46a in Eingriff gelangt, auf eine verbundene Art und Weise nach links, so dass das Drehverhinderungsteil 43a dem eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt.
  • In der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, wie in der 11 dargestellt, gleitet das zweite gleitende Element 32 weiter nach rechts, und das zweite Rahmenteil 44b kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46b, welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements 32 ausrückte, kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43a des ersten gleitenden Elements 31 und behindert die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit ist das Gleiten des zweiten gleitenden Elements nach rechts behindert.
  • Nachdem in dem in der 11 dargestellten Zustand das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 behindert wurde, wird das Einführen der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc nach links, das heißt, in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
  • Wie in der 12 dargestellt, kommt bei einem Einführen der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die linke Peripherieseite der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden Elements 31, schiebt dieses an und veranlasst, dass es nach links gleitet, wodurch die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
  • Durch das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links rückt das Drehverhinderungsteil 43a aus dem Getriebeteil 46b aus, wodurch die Beschränkung der Rotation des drehenden Elements 34 aufgehoben wird.
  • Die folgenden Aktionen sind mit den Aktionen in jenem Fall identisch, in dem die über einen großen Durchmesser verfügende DL-Disc so eingeführt wird, dass sie schräg nach links verschoben wird.
  • Auch bei einem Einführen der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc entlang der Mittellinie O kann die Disc aufgrund des Kontakts zwischen ihren Peripherieseiten und den beiden Scheibenkontaktteilen 39 und 41 und der gleitenden Elemente 31 und 32 sowie dem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 in entgegengesetzten Richtungen entlang der Mittellinie O eingeführt werden, ohne dass das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 durch Behinderung der Rotation des drehenden Elements 34 behindert wird.
  • Beim Auswerfen der über einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc oder der über einen großen Durchmesser verfügenden DL-Disc durch die Laderolle 27 kommen die Umfangskanten der DS- oder DL-Disc in Kontakt zu den Kontaktteilen 39 und 41 der gleitenden Elemente 31 und 32, und die gleitenden Elemente 31 und 32 gleiten synchron in entgegengesetzten Richtungen. Dabei kann die DS- oder DL-Disc entlang der Mittellinie O ausgeworfen werden, ohne dass das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 durch die Einschränkung der Rotation des drehenden Elements 34 begrenzt wird.
  • Da ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F eingeführt wird, wodurch die gleitenden Teile 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32, welche in Richtungen gleiten, die die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, parallel verlaufen, und dass sich zwischen den gleitenden Elementen 38 und 40 ein drehendes Element 34 befindet, welches das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 synchron und in einander entgegengesetzten Richtungen ermöglicht und das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente 31 oder 32 beschränkt, kann die Anzahl der Teile klein und die Vorrichtung einfach und kompakt gehalten werden.
  • Durch das bloße Ausstatten der gleitenden Teile 31 und 32 mit ersten Rahmenteilen 42a und 42b, Drehverhinderungsteilen 43a und 43b und zweiten Rahmenteilen 44a und 44b sowie das Ausstatten des drehenden Elements 34 mit Getriebeteilen 46a und 46b sowie eingekerbten Teilen 47a und 47b wird bei einem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 in einander entgegengesetzten Richtungen durch das Ausrücken der Getriebeteile 46a und 46b aus den ersten Rahmenteilen 42a und 42b, die Positionierung der eingekerbten Teile 47a und 47b gegenüber den Drehverhinderungsteilen 43a und 43b sowie das Einrücken der Getriebeteile 46a und 46b in die zweiten Rahmenteile 44a und 44b die Rotation des drehenden Elements 34 gestattet. Wenn beispielsweise nur ein erstes gleitendes Element 31 gleitet, kann die Rotation des drehenden Elements 34 durch die Kontaktierung des Getriebeteils 46a verhindert werden, das aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 ausrückte, und zwar mit dem Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden Elements 32. Das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 kann durch die Kontaktierung des Getriebeteils 46b behindert werden, welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements 32 ausrückte, und zwar mit dem zweiten Rahmenteil 44a des ersten gleitenden Elements 31. Die Positionierung eines scheibenförmigen Datenträgers auf eine Art und Weise, dass er entlang der Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F eingeführt werden kann, wird somit durch eine einfache Anordnung ermöglicht.
  • Da alle Drehverhinderungsteile 43a und 43b zwischen den ersten Rahmenteilen 42a und 42b und den zweiten Rahmenteilen 44a und 44b länger als die eingekerbten Teile 47a und 47b zwischen dem einen Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 zum anderen Getriebeteil 46b sind, wenn beispielsweise nur das erste gleitende Element 31 an einer Seite gleitet, kommt das Getriebeteil 46a, welches aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 an der einen Seite ausrückte, ohne Störung in Kontakt zum Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden Elements 32 auf der anderen Seite, wodurch die Rotation des drehenden Elements 34 und das Gleiten von lediglich dem ersten gleitenden Element 31 an der einen Seite beschränkt wird.
  • Das Verhinderungselement 53 wird demzufolge durch die Anordnung der ersten Rahmenteile 42a und 42b, der Drehverhinderungsteile 43a und 43b sowie der zweiten Rahmenteile 44a und 44b, die an den gleitenden Elementen 31 und 32 ausgeführt sind, und das drehende Element 34 mit Getriebeteilen 46a und 46b sowie eingekerbten Teilen 47a und 47b repräsentiert. Diese Anordnung gestattet beim Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers entlang einer Mittellinie O in Bezug auf diese Linie eine synchrone Ausbreitungsbewegung der Scheibenkontaktteile 39 und 41 der gleitenden Elemente 31 und 32 und verhindert bei Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers auf eine solche Art und Weise, dass er in Richtung einer Seite der Mittellinie O schräg verschoben wird, die ausbreitende Bewegung des Scheibenkontaktteils 39 oder 41 an jener Seite, in deren Richtung der scheibenförmige Datenträger verschoben wird, und damit wird der scheibenförmige Datenträger entlang der Mittellinie O eingerichtet.
  • Die scheibenförmigen Datenträger, die von der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 aufgenommen werden, sind nicht auf Compact Discs für die Musikwiedergabe beschränkt. Die Erfindung kann mit denselben Maßnahmen und Wirkungen auch auf andere optische Scheiben, magnetoptische Scheiben, flexible Magnetscheiben usw. angewandt werden. Auch die Antriebseinheit, mit der die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 zusammenwirkt, ist nicht auf einen Disc-Player beschränkt. Die Erfindung kann mit denselben Maßnahmen und Wirkungen auch auf Aufnahme- und Wiedergabegeräte angewandt werden, die auf einen scheibenförmigen Datenträger aufzeichnen können.
  • Mit der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheiben einführrichtung durch die gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements, welche in Richtungen gleiten, die die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung schneiden, eingeführt werden und die Vorrichtung kompakt gehalten werden kann.
  • Mit der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt werden kann, indem die gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements, welche in Richtungen gleiten, die die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung schneiden, parallel verschoben werden. Da zwischen diesen gleitenden Teilen ein drehendes Element positioniert wird, das ein synchrones Gleiten des ersten und des zweiten-gleitenden Elements in entgegengesetzten Richtungen ermöglicht und das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente verhindert, ist es möglich, dass die Vorrichtung nur aus wenigen Teilen besteht sowie einfach aufgebaut und kompakt ist.
  • Neben den Wirkungen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung kommt es bei einem synchronen Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements in entgegengesetzten Richtungen aufgrund des Eingreifens der Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile des drehenden Elements bei dessen Drehposition, in der die Drehverhinderungsteile der entsprechenden gleitenden Elemente den entsprechenden eingekerbten Teilen des drehenden Elements gegenüberliegen, zu einem Rotieren des drehenden Elements und einem gemeinsamen Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente. In der Zwischenzeit, wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet, ist die Rotation des drehenden Elements durch das Drehverhinderungsteil des einen gleitenden Elements, das nicht gleitet, begrenzt, selbst wenn das Rahmenteil des einen gleitenden Elements in das Getriebeteil des drehenden Elements einrückt, wenn sich das drehende Element in einer Rotationsposition befindet, in der die Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen, wodurch das Gleiten des einen gleitenden Elements begrenzt ist. Demzufolge kann ein scheibenförmiger Datenträger durch eine einfache Anordnung so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung eingeführt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers wird zusätzlich zu den Wirkungen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend dem dritten Aspekt der Erfindung durch das bloße Ausstatten des ersten und zweiten gleitenden Elements mit ersten Rahmenteilen, Drehverhinderungsteilen und zweiten Rahmenteilen sowie das Ausstatten des drehenden Elements mit Getriebeteilen und eingekerbten Teilen bei einem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente in einander entgegengesetzten Richtungen durch das Ausrücken der Getriebeteile aus den ersten Rahmenteilen die Positionierung der eingekerbten Teile gegenüber den Drehverhinderungsteilen sowie durch das Einrücken der Getriebeteile in die zweiten Rahmenteile die Rotation des drehenden Elements gestattet. Wenn in der Zwischenzeit nur ein gleitendes Element gleitet, kommt das Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des einen gleitenden Elements ausrückte, in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements. Dadurch wird die Rotation des drehenden Elements begrenzt, und das Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des anderen gleitenden Elements ausrückte, kommt in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements, wodurch dessen Gleiten behindert wird. Demzufolge kann ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert werden, dass er durch eine einfache Anordnung entlang der Mittellinie einer Scheibeneinführrichtung eingeführt werden kann.
  • Mit der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend der Ausführungsform kann zusätzlich zu den Wirkungen dieser Vorrichtung entsprechend dem dritten oder vierten Aspekt der Erfindung aufgrund der Tatsache, dass das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil länger als das eingekerbte Teil von dem einen zum anderen Getriebeteil des drehenden Elements ist, bei Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente die Wirkung erreicht werden, dass jenes Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des einen gleitenden Elements ausrückte, ohne Störung in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements kommt, wodurch die Rotation des drehenden Elements und das Gleiten von nur einem gleitenden Element behindert werden kann.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, die Folgendes umfasst: Ein erstes gleitendes Element (31) mit einem gleitenden Teil (38), welches in Richtungen gleitbar ist, die eine Mittellinie einer Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers schneiden, und ein Kontaktteil (39) für den scheibenförmigen Datenträger, der an einer Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und eine Peripherieseite eines scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird; ein zweites gleitendes Element (32) mit einem gleitenden Teil (40), welches parallel zum gleitenden Teil des ersten gleitenden Elements sowie in Richtungen gleitbar ist, die die Mittellinie der besagten Einführrichtung schneiden, und ein Kontaktteil (41) für den scheibenförmigen Datenträger, der an der anderen Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und die andere Peripherieseite des scheibenförmigen Datenträgers berührt, der in der Einführrichtung des scheibenförmigen Datenträgers eingeführt wird; ein Leitelement (33), durch welches das erste und das zweite gleitende Element in Richtungen geführt werden, in denen sich die jeweiligen Kontaktteile für den scheibenförmigen Datenträger der besagten Mittellinie annähern; und ein drehendes Element (34), das drehbar zwischen den gleitenden Teilen des ersten und des zweiten gleitenden Elements gelagert ist, wodurch das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron in jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich und das Gleiten von nur einem gleitenden Element verhindert wird; ein paar Getriebeteile (46a, 46b) und ein paar eingekerbte Teile (47a, 47b) befinden sich an der Umfangsfläche des drehenden Elements; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein erstes Rahmenteil (42a, 42b), ein Drehverhinderungsteil (43a, 43b) und ein zweites Rahmenteil (44a, 44b), die in dieser Reihenfolge entlang eines jeden der einander gegenüberliegenden Kantenteile der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements in einer punktsymmetrischen Positionsbeziehung zentriert über dem drehenden Element verlaufen, wobei der Abstand, in dem die Drehverhinderungsteile einander gegenüberliegen, schmaler als der Außendurchmesser des Paars Getriebeteile am drehenden Element und noch breiter als das Intervall des Paars eingekerbter Teile ist, wobei das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente an jenen Drehpositionen des drehenden Elements synchronisiert ist, an denen die entsprechenden Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile eingreifen, und wobei die Rotation des drehenden Elements eingeschränkt und das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente in jenen Drehpositionen des drehenden Elements zugelassen ist, in denen die Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen.
  2. Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers nach Anspruch 1, wobei in dem Zustand, in dem sich ein scheibenförmiger Datenträger nicht in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktteilen für den scheibenförmigen Datenträger befindet, die Getriebeteile des drehenden Elements in Eingriff mit den ersten Rahmenteilen kommen, und wenn das erste und das zweite gleitende Element synchron in entgegengesetzten Richtungen gleiten, wird die Drehung des drehenden Elements, in deren Verlauf sich die Getriebeteile von den entsprechenden ersten Rahmenteilen lösen, die eingekerbten Teile den entsprechenden Drehverhinderungsteilen gegenüberliegen und die entsprechenden Getriebeteile in Eingriff mit den entsprechenden zweiten Rahmenteilen kommen, erlaubt, und wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet, kommt jenes Getriebeteil, das sich vom ersten Rahmen des einen gleitenden Elements löst, in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, um die Drehung des drehenden Elements zu verhindern, und das Getriebeteil, welches sich vom ersten Rahmenteil des anderen gleitenden Elements löst, kommt in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements, um dessen Gleiten zu verhindern.
  3. Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers nach Anspruch 1, wobei das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten Rahmenteil und dem zweiten Rahmenteil länger als das eingekerbte Teil zwischen dem einen und dem anderen Getriebeteil des drehenden Elements ist.
DE60309945T 2002-02-27 2003-02-20 Einstellvorrichtung für die Platteneinführposition Expired - Fee Related DE60309945T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002051962A JP3971205B2 (ja) 2002-02-27 2002-02-27 ディスク挿入位置決め装置
JP2002051962 2002-02-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309945D1 DE60309945D1 (de) 2007-01-11
DE60309945T2 true DE60309945T2 (de) 2007-04-26

Family

ID=27678526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60309945T Expired - Fee Related DE60309945T2 (de) 2002-02-27 2003-02-20 Einstellvorrichtung für die Platteneinführposition

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6941564B2 (de)
EP (1) EP1341171B1 (de)
JP (1) JP3971205B2 (de)
CN (1) CN1279527C (de)
DE (1) DE60309945T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100373491C (zh) * 2004-03-30 2008-03-05 广明光电股份有限公司 光驱以及控制光驱运转的方法
TWI273554B (en) * 2004-09-08 2007-02-11 Lite On It Corp Disc guiding mechanism
JP4740758B2 (ja) * 2005-02-24 2011-08-03 富士通テン株式会社 ディスク状記録媒体の挿排機構、ディスク装置およびディスクオートチェンジャ
JP4281769B2 (ja) * 2006-08-25 2009-06-17 船井電機株式会社 ディスクローディング装置
JP4388570B2 (ja) 2007-09-06 2009-12-24 株式会社ソニー・コンピュータエンタテインメント ディスク搬送装置及びディスク装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5788561A (en) * 1980-11-19 1982-06-02 Pioneer Electronic Corp Automatic loading record player
JPH0679405B2 (ja) * 1989-08-11 1994-10-05 パイオニア株式会社 ディスク再生装置
JPH08241555A (ja) * 1995-03-05 1996-09-17 Nakamichi Corp ディスク移送装置
JP3673980B2 (ja) 1996-10-09 2005-07-20 株式会社ケンウッド 車載用ディスクプレーヤ
CN1120488C (zh) * 1997-03-03 2003-09-03 阿尔派株式会社 碟盘装置和使用该装置的碟盘定位设置/判别方法
JPH11110875A (ja) 1997-08-11 1999-04-23 Lg Electron Inc 光ディスク再生器のディスクガイド装置
TW516022B (en) * 2000-06-06 2003-01-01 Teac Corp Compact disc loader

Also Published As

Publication number Publication date
CN1441426A (zh) 2003-09-10
US6941564B2 (en) 2005-09-06
JP3971205B2 (ja) 2007-09-05
US20030165104A1 (en) 2003-09-04
EP1341171B1 (de) 2006-11-29
EP1341171A2 (de) 2003-09-03
CN1279527C (zh) 2006-10-11
JP2003257107A (ja) 2003-09-12
EP1341171A3 (de) 2004-08-04
DE60309945D1 (de) 2007-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69605555T2 (de) Speicherplatteneinheit montagevorrichtung
DE3485819T2 (de) Plattenspieler des selbstwechselnden typs.
DE3326177C2 (de) Plattenladevorrichtung
DE69116496T2 (de) Plattenspieler mit einer Mehrzahl von beweglichen Plattenträgern zur Lagerung von Platten
DE3346483A1 (de) Plattenladevorrichtung fuer plattenspieler
DE68910911T2 (de) Plattenmagazin und plattenladevorrichtung.
DE4408120B4 (de) Plattenabspielgerät
DE4004562B4 (de) In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler
DE69422469T2 (de) Elektronische ausrüstung und plattenwiedergabevorrichtung
DE69716438T2 (de) Plattenlaufwerk
DE3884106T2 (de) Stossfester Multiplattenspieler.
DE3415632C2 (de) Floppy-Disk-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE60309945T2 (de) Einstellvorrichtung für die Platteneinführposition
DE4006585C2 (de) Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler
DE10339023A1 (de) Plattenspieler
DE4426448A1 (de) DISK-Abspielgerät
DE3432162C2 (de) Plattenwiedergabegerät
DE69006611T2 (de) Automatisches Kassettenbandaufnahme- und -wiedergabegerät.
DE3943564C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE69905095T2 (de) Plattenwiedergabegerät
DE3038459C2 (de)
DE69806888T2 (de) Plattengerät
DE3780389T2 (de) Geraet zur wiedergabe von platten mit wahlweise verschiedenen durchmessern.
DE68915703T2 (de) Vorwärts-/Rückwärts-Betriebsrichtungswechselmechanismus für ein Bandantriebsgerät.
DE4037317C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee