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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
die so gestaltet ist, dass das Einführen entlang einer Mittellinie
einer Scheibeneinführrichtung
erfolgt.
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Bisher
sind Abspielgeräte
für scheibenförmige Datenträger, beispielsweise
für CDs
zur Wiedergabe von Musik, mit einer Vorrichtung zum Einstellen der
Position eines scheibenförmigen
Datenträgers ausgestattet.
Ein solches Gerät
wurde beispielsweise in der ungeprüft veröffentlichten japanischen Patentschrift
Nr. Hei 10-116459 offen gelegt. Wenn ein Ladeverfahren genutzt wird,
bei dem eine Scheibe in eine Einführvorrichtung an der Vorderseite
des Abspielgeräts
eingeführt
und ausgeworfen wird, wird durch diese Vorrichtung zum Einstellen
der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
die Scheibe so positioniert, dass sie entlang einer Mittellinie
der Scheibeneinführrichtung
eingeführt
wird, selbst wenn sie dazu neigt, schräg und abseits der Mittellinie
eingeführt
zu werden.
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Bei
dieser Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers sind
an den jeweiligen Seiten des Scheibeneinschubs Rotationsarme mit
Scheibenkontaktteilen drehbar positioniert. Die Enden an einer Seite
der Verbindungselemente sind jeweils mit den Rotationsarmen verbunden,
und die anderen Enden der Verbindungselemente sind durch einen Bolzen
miteinander verbunden. Dieser Bolzen greift in eine Führungsnut
ein, welche in einem Gehäuse
ausgearbeitet ist, so dass die Rotationsarme synchron geschwenkt
werden. Die Enden der Führungsnut
sind mit verzahnten Teilen ausgestattet, die jeweils den Stift bei
Verschiebung nach einer Seite sperren.
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Wenn
eine Scheibe entlang der Mittellinie des Scheibeneinschubs eingeführt wird,
werden die Scheibenkontaktteile auf beiden Seiten von der Scheibe
geschoben und bewegen sich ausbreitend synchron zueinander. Die
Rotationsarme an beiden Seiten rotieren synchron, und aufgrund der
jeweiligen Verbindungselemente wird der Bolzen entlang der Mitte
der Führungsnut
bewegt, ohne von einem der verzahnten Teile gesperrt zu werden.
Wenn die Scheibe so eingeführt
wird, dass sie in Bezug auf die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
stärker
zu einer Seite hin schräg
verschoben ist, wird von der Scheibe nur das Scheibenkontaktteil
auf jener Seite zu einer ausbreitenden Bewegung angeschoben, in deren
Richtung sich die Scheibe bewegt. Analog hierzu dreht sich nur der
Rotationsarm auf einer Seite, und der Bolzen wird von dem Verbindungselement auf
einer Seite in Richtung einer Seite der Führungsnut geschoben und von
dem verzahnten Teil gesperrt. Die ausbreitende Bewegung des Scheibenkontaktteils
auf der einen Seite ist folglich eingeschränkt, und das Einführen der
Scheibe wird zur anderen Seite hin verschoben, wodurch das Einführen so
korrigiert wird, dass es entlang der Mittellinie des Scheibeneinschubs
fortgesetzt wird.
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Im
US-Patent Nr. 6222810 (siehe die Einleitung zum Anspruch 1) wird
eine Scheibenführungsvorrichtung
für ein
optisches Wiedergabesystem offen gelegt, das ein Antriebsritzel
mit mindestens einem nichtverzahnten Teil, ein Paar Führungsplatten mit
einem in das Antriebsritzel eingreifenden Getriebeteil und eine
Feder umfasst, die eine elastische Rückstellung zu den Führungsplatten
gewährleistet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Da
die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers eine
Struktur hat, bei der Rotationsarme mit Scheibenkontaktteilen einer
Drehbewegung unterzogen werden, muss die Länge zwischen einem Scheibenkontaktteil
und dem Drehpunkt des Rotationsarms recht groß sein, um eine Bewegung sicherstellen
zu können,
durch die das Scheibenkontaktteil bei einem Geschobenwerden durch
die Scheibe eine ausbreitende Bewegung unternimmt. Dadurch werden
der Rotationsarm und die Verbindungselemente, welche die Rotationsarme
an beiden Seiten in eine synchrone Schwenkbewegung versetzen, vergrößert.
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Diese
Erfindung wurde unter Berücksichtigung
dieser Punkte entwickelt. Ein Ziel dieser Erfindung ist das Vorstellen
einer Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers, deren
Abmessungen kompakt gehalten werden können.
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Eine
Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers umfasst
ein erstes gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches
in Richtungen gleitbar ist, die eine Mittellinie einer Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
schneiden, und ein Scheibenkontaktteil, das an einer Seite dieses
gleitenden Teils angebracht ist und eine Peripherieseite eines scheibenförmigen Datenträgers berührt, der
in der Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
eingeführt wird,
ein zweites gleitendes Element mit einem gleitenden Teil, welches
parallel zum gleitenden Teil des ersten gleitenden Elements sowie
in Richtungen gleitbar ist, die die Mittellinie der besagten Einführrichtung
schneiden, und ein Kontaktteil für
den scheibenförmigen
Datenträger,
der an der anderen Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist
und die andere Peripherieseite des scheibenförmigen Datenträgers berührt, der
in der Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
eingeführt
wird, ein Leitelement, durch welches das erste und das zweite gleitende Element
in Richtungen geführt
werden, in denen sich die jeweiligen Kontaktteile für den scheibenförmigen Datenträger der
besagten Mittellinie annähern;
und ein drehendes Element, das drehbar zwischen den gleitenden Teilen
des ersten und des zweiten gleitenden Elements gelagert ist, wodurch
das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron
in jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich und das Gleiten von nur
einem gleitenden Element verhindert wird; ein paar Getriebeteile
und ein paar eingekerbte Teile befinden sich an der Umfangsfläche des
drehenden Elements; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
ein erstes Rahmenteil, ein Drehverhinderungsteil und ein zweites
Rahmenteil, die in dieser Reihenfolge entlang eines jeden der einander
gegenüberliegenden
Kantenteile der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements
in einer punktsymmetrischen Positionsbeziehung zentriert über dem
drehenden Element verlaufen, wobei der Abstand, in dem die Drehverhinderungsteile
einander gegenüberliegen,
schmaler als der Außendurchmesser
des Paars Getriebeteile am drehenden Element und noch breiter als
das Intervall des Paars eingekerbter Teile ist, wobei das Gleiten der
entsprechenden gleitenden Elemente an jenen Drehpositionen des drehenden
Elements synchronisiert ist, an denen die entsprechenden Rahmenteile in
die entsprechenden Getriebeteile eingreifen, und wobei die Rotation
des drehenden Elements eingeschränkt
und das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente in jenen
Drehpositionen des drehenden Elements zugelassen ist, in denen die
Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen.
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Mit
dieser Anordnung werden bei Einschieben eines scheibenförmigen Datenträgers entlang der
Mittellinie die jeweiligen Scheibenkontaktteile des ersten und des
zweiten gleitenden Elements synchron und ausbreitend in Bezug auf
die Mittellinie bewegt, und wenn ein scheibenförmiger Datenträger so eingeführt wird,
dass er nach einer Seite von der Mittellinie weg verschoben ist,
wird die in Bezug auf die Mittellinie angestrebte ausbreitende Bewegung
des Scheibenkontaktteils in jene Richtung, in welche der scheibenförmige Datenträger verschoben
ist, eingeschränkt,
und der scheibenförmige
Datenträger
bleibt entlang der Mittellinie ausgerichtet. Da der scheibenförmige Datenträger durch
das erste und das zweite in Richtungen gleitende Element, welche
die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
schneiden, so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie der
Scheibeneinführrichtung
eingeführt
wird, kann die Vorrichtung entsprechend kompakt gestaltet werden.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
wobei das Drehverhinderungsteil ein erstes und ein zweites gleitendes
Element umfasst, sowie ein drehendes Element, das drehbar zwischen
dem besagten ersten und dem besagten zweiten gleitenden Element
gelagert ist, so dass das erste und das zweite gleitende Element
synchron in einander entgegengesetzten Richtungen gleiten und das Gleiten
von nur einem der gleitenden Elemente einschränken können.
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Bei
dieser Anordnung kann der scheibenförmige Datenträger so positioniert
werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung durch
eine einfache Anordnung eingeschoben werden kann, wobei nur das
erste und das zweite gleitende Element sowie das drehende Element
als Verhinderungsteile genutzt werden.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
die Folgendes umfasst: Ein erstes gleitendes Element mit einem gleitenden
Teil, welches in Richtungen gleitbar ist, die eine Mittellinie einer
Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
schneiden, und ein Kontaktteil für
den scheibenförmigen
Datenträger,
der an einer Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist und eine
Peripherieseite eines scheibenförmigen
Datenträgers
berührt,
der in der Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
eingeführt
wird; ein zweites gleitendes Element mit einem gleitenden Teil,
welches parallel zum gleitenden Teil des ersten gleitenden Elements
sowie in Richtungen gleitbar ist, die die Mittellinie der besagten
Einführrichtung
schneiden, und ein Kontaktteil für den
scheibenförmigen
Datenträger,
der an der anderen Seite dieses gleitenden Teils angebracht ist
und die andere Peripherieseite des scheibenförmigen Datenträgers berührt, der
in der Einführrichtung
des scheibenförmigen
Datenträgers
eingeführt
wird; ein Leitelement, durch welches das erste und das zweite gleitende
Element in Richtungen geführt
werden, in denen sich die jeweiligen Kontaktteile für den scheibenförmigen Datenträger der
besagten Mittellinie annähern;
und ein drehendes Element, das drehbar zwischen den gleitenden Teilen
des ersten und des zweiten gleitenden Elements gelagert ist, wodurch das
Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements synchron
in jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich ist und das Gleiten von
nur einem gleitenden Element verhindert wird.
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Mit
dieser Anordnung können
bei Einführen eines
scheibenförmigen
Datenträgers
entlang der Mittellinie die jeweiligen gleitenden Elemente synchron
in einander entgegengesetzten Richtungen gleiten. Wenn ein scheibenförmiger Datenträger so eingeführt wird,
dass er nach einer Seite von der Mittellinie weg verschoben ist,
wird das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente eingeschränkt, und der
scheibenförmige
Datenträger
bleibt entlang der Mittellinie ausgerichtet. Da der scheibenförmige Datenträger durch
die Parallelität
der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden Elements, welche
mit ihrem Gleiten die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
schneiden, so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie
der Scheibeneinführrichtung
eingeführt
wird, und da zwischen diesen gleitenden Teilen ein drehendes Element
eingeführt werden
kann, welches ein synchrones Gleiten des ersten und des zweiten
gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen ermöglicht sowie das
Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente beschränkt, kann
die Anzahl der Teile der Vorrichtung begrenzt bleiben und kann die
Vorrichtung einfach und kompakt gestaltet werden.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
wobei sich auf der Umfangsfläche des
drehenden Elements ein paar Getriebeteile und ein paar eingekerbte
Teile befinden; und ein erstes Rahmenteil, ein Drehverhinderungsteil
und ein zweites Rahmenteil, die in dieser Reihenfolge entlang eines
jeden der einander gegenüberliegenden
Kantenteile der gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden
Elements in einer punktsymmetrischen Positionsbeziehung zentriert über dem
drehenden Element verlaufen, wobei der Abstand, in dem die Drehverhinderungsteile
einander gegenüberliegen, schmaler
als der Außendurchmesser
des Paars Getriebeteile am drehenden Element und noch breiter als
das Intervall des Paars eingekerbter Teile ist, wobei das Gleiten
der entsprechenden gleitenden Elemente an jenen Drehpositionen des
drehenden Elements synchronisiert ist, an denen die entsprechenden
Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile eingreifen, und
wobei die Rotation des drehenden Elements eingeschränkt und
das Gleiten der entsprechenden gleitenden Elemente in jenen Drehpositionen
des drehenden Elements zugelassen ist, in denen die Drehverhinderungsteile
den entsprechenden eingekerbten Teilen gegenüberliegen.
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Mit
dieser Anordnung ist bei einem synchronen Gleiten des ersten und
des zweiten gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen aufgrund
des Eingreifens der Rahmenteile in die entsprechenden Getriebeteile
des drehenden Elements im Moment der Einnahme einer drehenden Position des
drehenden Elements, wobei die Drehverhinderungsteile der entsprechenden
gleitenden Elemente den eingekerbten Teilen des drehenden Elements gegenüberliegen,
ein Rotieren des drehenden Elements und ein gemeinsames Gleiten
der entsprechenden gleitenden Elemente möglich. In der Zwischenzeit
wird im Falle des Gleitens von nur einem der gleitenden Elemente
das Rotieren des drehenden Elements vom Drehverhinderungsteil des
anderen gleitenden Elements, welches nicht gleitet, beschränkt, wodurch
das Gleiten des einen gleitenden Elements beschränkt wird, und zwar selbst dann, wenn
sich das Rahmenteil des einen gleitenden Elements, welches gleitet,
im Eingriff mit dem Getriebeteil des drehenden Elements befindet,
wenn sich das drehende Element in einer Drehposition befindet, in der
sich die jeweiligen Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten
Teilen gegenüber
befinden. Folglich kann ein scheibenförmiges Teil so positioniert
werden, dass es durch eine einfache Anordnung entlang der Mittellinie
der Scheibeneinführrichtung
eingeführt
wird.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
bei der im Falle eines fehlenden Kontakts zwischen dem scheibenförmiger Datenträger und
den entsprechenden Kontaktteilen für den scheibenförmigen Datenträger die
Getriebeteile des drehenden Elements in Eingriff mit den ersten
Rahmenteilen kommen, und wenn das erste und das zweite gleitende
Element synchron in entgegengesetzten Richtungen gleiten, wird die
Rotation des drehenden Elements, in deren Verlauf sich die Getriebeteile
von den entsprechenden ersten Rahmenteilen lösen, die eingekerbten Teile
den entsprechenden Drehverhinderungsteilen gegenüberliegen und die entsprechenden
Getriebeteile in Eingriff mit den entsprechenden zweiten Rahmenteilen
kommen, erlaubt, und wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet,
kommt jenes Getriebeteil, das sich vom ersten Rahmen des einen gleitenden
Elements löst,
in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements,
um die Rotation des drehenden Elements zu verhindern, und das Getriebeteil,
welches sich vom ersten Rahmenteil des anderen gleitenden Elements
löst, kommt
in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements,
um dessen Gleiten zu verhindern.
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Bei
dieser Anordnung ist bei einem synchronen Gleiten des ersten und
des zweiten gleitenden Elements in einander entgegengesetzten Richtungen eine
Rotation des drehenden Elements zulässig, wobei die Getriebeteile
des drehenden Elements aus den entsprechenden ersten Rahmenteilen
ausrücken,
die eingekerbten Teile den entsprechenden Drehverhinderungsteilen
gegenüberliegen,
und die Getriebeteile in die zweiten Rahmenteile einrücken. In
der Zwischenzeit kommt, wenn nur eines der gleitenden Elemente gleitet,
das aus dem ersten Rahmenteil eines der gleitenden Elemente ausgerückte Getriebeteil
in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements,
wobei die Drehung des drehenden Elements behindert wird und jenes
Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des anderen gleitenden
Elements ausrückte, kommt
in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements,
wodurch das Gleiten des einen gleitenden Elements behindert wird.
Folglich kann ein scheibenförmiger
Datenträger
so positioniert werden, dass er durch eine einfache Anordnung entlang der
Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
eingeführt werden
kann.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
wobei das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten und dem zweiten
Rahmenteil länger
als das eingekerbte Teil von dem einen Getriebeteil zum anderen
Getriebeteil des drehenden Elements ist.
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Da
das Drehverhinderungsteil zwischen dem ersten Rahmenteil und dem
zweiten Rahmenteil länger
als das eingekerbte Teil zwischen dem einen und dem anderen Getriebeteil
des drehenden Elements ist, kommt bei dieser Anordnung, wenn nur
eines der gleitenden Elemente gleitet, das aus dem ersten Rahmenteil
des einen gleitenden Elements ausgerückte Getriebeteil ohne Ausfall
in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements, wodurch
eine Behinderung des Drehens des drehenden Elements und eine Behinderung
des Gleitens von nur einem gleitenden Element ermöglicht wird.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
mit einem Gehäuse,
bei dem das erste und das zweite gleitende Element gleitbar und das
drehende Element drehbar ausgeführt
ist.
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Bei
dieser Anordnung können
das erste und das zweite gleitende Element sowie die drehenden Elemente
integral in das Gehäuse
eingebaut werden, wodurch sich die Montageeffizienz verbessert.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
wobei eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen am
ersten und am zweiten gleitenden Element ausgeführt sind und von diesen Elementen vorstehen,
und im Gehäuse
ist eine Vielzahl von Führungsnuten
ausgeführt,
die gleitbar in Eingriff mit den Führungsvorsprüngen des
ersten und des zweiten gleitenden Elements kommen.
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Bei
dieser Anordnung kann das Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden
Elements durch die Führungsnuten
im Gehäuse
geführt
werden.
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Die
Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers,
wobei es sich bei dem Leitelement um eine Feder handelt, deren Zwischenteil
in einer spulenähnlichen
Form gewickelt ist, deren Endteile mit dem ersten bzw. zweiten gleitenden
Element verbunden sind, und die das erste und das zweite gleitende
Element in Richtungen leitet, in denen die jeweiligen Scheibenkontaktteile
sich der Mittellinie annähern.
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Bei
dieser Anordnung können
das erste und das zweite gleitende Element sicher in Richtungen geleitet
werden, in denen sich die entsprechenden Scheibenkontaktteile der
Mittellinie annähern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Draufsicht auf ein einen Disc-Player, an dem eine
Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers montiert
ist.
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2 ist
eine schematische Vorderansicht desselben Disc-Players.
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3 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung derselben Vorrichtung zum
Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers.
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4 ist
eine Explosionszeichnung desselben Disc-Players.
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5 ist
eine erläuternde
Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit
kleinem Durchmesser so eingeführt wird,
dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
zur linken Seite schräg
verschoben ist.
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6 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an 5 anschließt.
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7 ist
eine erläuternde
Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit
kleinem Durchmesser so eingeführt wird,
dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
zur rechten Seite schräg
verschoben ist.
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8 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an 7 anschließt.
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9 ist
eine erläuternde
Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit
großem
Durchmesser so eingeführt wird,
dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
zur linken Seite schräg
verschoben ist.
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10 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an 9 anschließt.
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11 ist
eine erläuternde
Darstellung der Aktionen, die ablaufen, wenn ein scheibenförmiger Datenträger mit
großem
Durchmesser so eingeführt wird,
dass er in derselben Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
zur rechten Seite schräg
verschoben ist.
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12 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an 11 anschließt.
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13 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an die 10 oder 12 anschließt.
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14 ist
eine erläuternde
Darstellung, die sich an 13 anschließt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ein
scheibenförmiger
Datenträger,
der mit einem Disc-Player abzuspielen ist, an dem eine Vorrichtung
zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
angebracht ist, beispielsweise eine Compact Disc zur Wiedergabe
von Musik, sowie in der folgenden Beschreibung eine Album-DL-Disc
mit einem großen
Durchmesser von 12 cm und eine Einzel-DS-Disc mit einem kleinen Durchmesser
von 8 cm dienen als Beispiele.
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4 ist
eine Explosionszeichnung eines Disc-Players mit einem Hauptgehäuse 10.
Das Hauptgehäuse 10 besteht
aus einem Gehäuseteil 11 und
einer oberen Platte 12, die an der Oberseite des Gehäuseteils 11 montiert
ist. An der Front des Gehäuseteils 11 befindet
sich eine Scheibeneinführöffnung 13 zum
Einführen
und Ausgeben eines scheibenförmigen
Datenträgers.
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An
der Innenseite des Gehäuseteils 11 wird eine
Abnehmerbasis 15 schwimmend von einem Paar Dämpfungselemente 14 gehalten.
Auf dieser Abnehmerbasis 15 befinden sich ein Mechanismus 16 zum
Drehen des scheibenförmigen
Datenträgers, der
sich in einer Wiedergabeposition auf einer Abnehmerbasis 15 befindet,
ein Abnehmermechanismus 17, der optisch die auf dem scheibenförmigen Datenträger befindlichen
Informationen liest, ein Spannmechanismus 18, der den scheibenförmigen Datenträger einspannt,
ein Teil eines Lademechanismus 19, der den scheibenförmigen Datenträger lädt, usw.
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Der
Mechanismus 16 zum Drehen des scheibenförmigen Datenträgers umfasst
einen Drehteller 20, der in der Wiedergabeposition auf
der Abnehmerbasis 15 eingestellt ist, sowie einen Spindelmotor 21, der
die Drehung des Drehtellers 20 antreibt.
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Der
Abnehmermechanismus 17 verfügt über einen Abnehmer 22,
der die auf dem scheibenförmigen
Datenträger
abgelegten Daten optisch liest, sowie einen Abnehmerbewegungsmechanismus 23, der
den Abnehmer 22 radial zum scheibenförmigen Datenträger bewegt.
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Der
Spannmechanismus 18 für
den scheibenförmigen
Datenträger
verfügt über einen
Spannarm 24, der sich an der Rückseite der Abnehmerbasis 15 befindet.
Eine Klemme 25, welche den scheibenförmigen Datenträger einspannt,
ist drehbar zwischen der Mitte des vorderen Endes des Spannarms 24 und
des Drehtellers 20 gelagert.
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Der
Lademechanismus 19 für
den scheibenförmigen
Datenträger
ist mit einer oberen Führung 26 ausgestattet,
die an der Oberseite der Scheibeneinführöffnung 13 verläuft und
an der Unterseite der oberen Platte 12 montiert ist, sowie
eine Laderolle 27, die an der Unterseite der Scheibeneinführöffnung 13 verläuft und
den scheibenförmigen
Datenträger sandwichähnlich zwischen
der oberen Führung 26 hält und in
Transportrichtungen transportiert, zu denen auch die Einführ- und
die Ausgaberichtung gehören.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt, befindet sich
an der oberen Platte 12 des Hauptgehäuses 10 eine Vorrichtung
zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers 30,
welche bei Einführen
eines scheibenförmigen
Datenträgers in
die Scheibeneinführöftnung 13 den
scheibenförmigen
Datenträger
so positioniert, dass er entlang einer Mittellinie O einer Scheibeneinführrichtung
F eingeführt
wird.
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Diese
Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 umfasst
ein erstes gleitendes Element 31, ein zweites gleitendes
Element 32, eine Feder 33, die als Leitelement
dient, und ein drehendes Element 34. Darüber hinaus
umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse 35 mit
einer oberen Platte 12 sowie einer oberen Führung 26,
an der ein erstes gleitendes Element 31, ein zweites gleitendes
Element 32, eine Feder 33 und ein drehendes Element 34 montiert
sind.
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Das
erste gleitende Element 31 ist integral aus einer Metallplatte
ausgeformt. Es umfasst ein gleitendes Teil 38, das so am
Gehäuse 35 montiert ist,
dass ein Gleiten in Richtungen, welche die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung
F schneiden, möglich
ist, sowie an der einen Seite des gleitenden Teils 38 ein
Scheibenkontaktteil 39, das in eine Position vorsteht,
die zu einer Seite der Mittellinie O der Scheibeneinführöffnung 13 verschoben
ist. Die periphere Seite auf einer Seite eines scheibenförmigen Datenträgers, der
in die Scheibeneinführöffnung 13 eingeschoben
wird, kommt in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 39.
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Das
zweite gleitende Element 32 ist integral aus einer Metallplatte
ausgeformt. Es umfasst ein gleitendes Teil 40, das so am
Gehäuse 35 montiert ist,
dass ein Gleiten in Richtungen, welche die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung
F schneiden, möglich
ist, sowie an der anderen Seite des gleitenden Teils 40 ein
Scheibenkontaktteil 41, das in eine Position vorsteht,
die zur anderen Seite der Mittellinie O der Scheibeneinführöffnung 13 verschoben
ist. Die periphere Seite auf der anderen Seite eines scheibenförmigen Datenträgers, der
in die Scheibeneinführöffnung 13 eingeschoben
wird, kommt in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 41.
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Die
gleitenden Teile 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32 verlaufen
parallel zueinander und entlang den einander gegenüberliegenden
Kanten der gleitenden Teile 38 und 40. Erste Rahmenteile 42 und 42b,
Drehverhinderungsteile 43a und 43b, zweite Rahmenteile 44a und 44b sowie
Drehverhinderungsteile 45a und 45b sind in dieser
Reihenfolge in einer punktsymmetrischen Beziehung mittig über dem
drehenden Element 34 angebracht. Das Intervall, in dem
die Drehverhinderungsteile 43a und 43b einander
gegenüberliegen,
sowie das Intervall, in dem die Drehverhinderungsteile 45a und 45b einander
gegenüberliegen,
sind schmaler als der Außendurchmesser
des drehenden Elements 34.
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Die
Feder 33 besteht aus einem Federdrahtmaterial, dessen Zwischenteil
in einer spulenähnlichen
Form gewickelt ist, dessen Endteile mit den gleitenden Teilen 38 bzw. 40 der
gleitenden Elemente 31 bzw. 32 verbunden sind,
und leitet die gleitenden Teile 38 und 40 in Richtungen,
in denen sich die Scheibenkontaktteile 39 und 41 der
Mittellinie O annähern.
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Das
drehende Element 34 ist drehbar zwischen den gleitenden
Teilen 38 und 40 der gleitenden Elemente 31 und 32 gelagert
und hat die Funktion, den gleitenden Elementen 31 und 32 das
synchrone Gleiten in einander entgegengesetzten Richtungen zu ermöglichen
und das alleinige Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente 31 oder 32 einzuschränken. Das
heißt,
ein Teil der Getriebeteile 46a und 46b sowie ein
Paar der eingekerbten Teile 47a und 47b befinden
sich an Schnittpositionen der Umfangsfläche des drehenden Elements 34.
Das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 ist
an den Drehpositionen des drehenden Elements 34 synchronisiert,
an dem die Rahmenteile 42a, 42b, 44a und 44b in
die Getriebeteile 46a und 46b eingreifen. An den
Drehpositionen des drehenden Elements 34, an denen die
Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten
Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, ist die Rotation
des drehenden Elements 34 eingeschränkt, und das Gleiten der gleitenden
Elemente 31 und 32 ist in diesem Zustand erlaubt.
Jedes der eingekerbten Teile 47a und 47b des drehenden
Elements 34 ist schmaler als das Intervall, in dem die Drehverhinderungsteile 43a und 43b einander
gegenüberliegen,
und jedes der Drehverhinderungsteile 43a und 43b zwischen
den ersten Rahmenteilen 42a und 42b und den zweiten
Rahmenteilen 44a und 44b ist länger, als jedes der eingekerbten
Teile 47a und 47b von einem Getriebeteil 46a zum
anderen Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34.
Wenn sich der scheibenförmige
Datenträger
nicht in Kontakt mit den Scheiben kontaktteilen 39 und 41 befindet,
greifen die Getriebeteile 46a und 46b in die ersten
Rahmenteile 42a und 42b ein.
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An
der oberen Führung
des Gehäuses 35 befindet
sich eine Vielzahl von Führungsnuten 50 und 51,
die mit einer Vielzahl von Führungsvorsprüngen 48 und 49 an
den gleitenden Teilen 38 und 40 der gleitenden
Elemente 31 und 32 in Eingriff kommen und die
gleitenden Elemente 31 und 32 in Richtungen führen, welche
die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, sowie
ein Achsenteil 52, welches das drehende Element 34 in
einer die Rotation ermöglichenden
Art und Weise axial trägt.
Die obere Platte 12 ist mit gleitenden Elementen 31 und 32,
der Feder 33, drehenden Elementen 34 usw. befestigt, verlaufend
an der oberen Führung 26,
und zwischen der oberen Platte 12 und der oberen Führung 26 sind gleitende
Elemente 31 und 32 gleitbar gelagert und ist ein
drehendes Element 34 drehbar gelagert.
-
Ein
Beschränkungselement 53,
das den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 der gleitenden
Elemente 31 und 32 eine ausbreitende synchrone
Bewegung in Beziehung zur Mittellinie O bei Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers entlang
einer Mittellinie O ermöglicht
und das bei Einschieben eines scheibenförmigen Datenträgers auf
eine Art und Weise, die zu einer Seite von Mittellinie O aus schräg verschoben
ist, die Ausbreitungsbewegung der Scheibenkontaktteile 39 und 41 an
der Seite, zu welcher der scheibenförmige Datenträger schräg verschoben
ist, einschränkt,
ist von den ersten Rahmenteilen 42a und 42b, Drehverhinderungsteilen 43a und 43b sowie
zweiten Rahmenteilen 44a und 44b aus angeordnet,
befindet sich auf gleitenden Elementen 31 und 32,
und verfügt
aufgrund des drehenden Elements 34 über Getriebeteile 46a und 46b sowie
eingekerbte Teile 47a und 47b.
-
Auch
ein Einführerkennungsschalter 55,
welcher durch das erste gleitende Element 31 bei dessen
Gleitbewegung nach Einführen
eines scheibenförmigen
Datenträgers
eingeschaltet wird, sowie ein Scheibentyp-Erkennungsschalter 56,
welcher durch das erste gleitende Element 31 bei dessen
Gleitbewegung nach Einführen
einer DL-Disc mit großem Durchmesser
eingeschaltet wird, befinden sich mittels einer Leiterplatte 54 an
einer oberen Führung 26.
-
Nachfolgend
werden die Aktionen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers 30 beschrieben.
-
Wie
in der 1 dargestellt, befinden sich im Standby-Zustand
vor dem Einführen
eines scheibenförmigen
Datenträgers
die Scheibenkontaktteile 39 und 41 der beiden
gleitenden Elemente 31 und 32 aufgrund der Leitwirkung
der Feder 33 am dichtesten an der Mittellinie O, und die
Getriebeteile 46a und 46b des drehenden Elements
befinden sich mit den ersten Rahmenteilen 42a und 42b der
gleitenden Elemente 31 und 32 im Eingriff. An
diesem Punkt ist das Intervall zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 kleiner
als die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc.
-
Nun
wird bezugnehmend auf die 5 und 6 ein
Gehäuse
beschrieben, in das eine über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc so eingeführt
wird, dass sie zur linken Seite hin schräg verschoben ist.
-
Wenn
die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc so eingeschoben wird, dass sie zur linken Seite von 1 verschoben
ist, kommt die linke Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser
verfügenden
DS-Disc in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 39 des ersten
gleitenden Elements 31, schiebt dieses Teil und veranlasst
sein Gleiten nach links, wie in 5 dargestellt.
-
Durch
das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 in die linke
Richtung der 1 dreht sich das drehende Element 34,
mit dem ein Getriebeteil 46a in Eingriff mit dem ersten
Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 gelangt,
entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass das Drehverhinderungsteil 43a dem
eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt. Durch die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet
das zweite gleitende Element 32, dessen erstes Rahmenteil 42b mit dem
anderen Getriebeteil 46b in Eingriff kommt, in einer verbundenen
Art und Weise nach rechts, so dass das Drehverhinderungsteil 43b dem
eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt.
-
Wenn
die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den eingekerbten
Teilen 47a und 47b gegenüberliegen, wie in der 5 dargestellt,
gleitet das erste gleitende Element 31 weiter nach links,
und das zweite Rahmenteil 44 kommt in Kontakt zum anderen Getriebeteil 46b des
drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46a, welches
aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 ausrückte, kontaktiert
jedoch das Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden
Elements 32 und beschränkt
die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Demzufolge ist das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach
links eingeschränkt.
In der Position, in der das Gleiten nach links eingeschränkt ist, entspricht
die Länge
zwischen dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden
Elements 31 und der Mittellinie O annähernd dem Radius der über einen kleinen
Durchmesser verfügenden
DS-Disc.
-
Nachdem
das Gleiten des ersten gleitenden Elements in dem in 5 dargestellten
Zustand behindert wurde, wird das Einführen der über einen kleinen Durchmesser
verfügenden
DS-Disc nach rechts, das heißt,
in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
-
Wenn
die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc folglich eingeschoben wird und in Richtung der Mittellinie
O verschoben ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen
kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc in Kontakt zum Scheibenkontaktteil 41 des zweiten
gleitenden Elements 32, schiebt dieses Teil und veranlasst
sein Gleiten nach rechts, und damit ist die über einen kleinen Durchmesser
verfügende
DS-Disc auf die Mittellinie O ausgerichtet.
-
Ausgerichtet
entlang der Mittellinie O, befindet sich die über einen kleinen Durchmesser
verfügende
DS-Disc sandwichartig zwischen der oberen Führung 26 und der Laderolle 27.
Wenn das erste gleitende Element 31 nach links gleitet,
schaltet sich der Einführerkennungsschalter 55 ein,
und da die Laderolle 27 angetrieben wird und sich dreht,
wird durch ihre Drehung die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc in eine vorbestimmte Reproduktionsposition innerhalb des
Hauptgehäuses 10 gebracht.
-
Wenn
jener Bereich der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc, der den größten Durchmesser
aufweist, die Strecke zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 passiert
hat, werden die gleitenden Elemente 31 und 32 von
der Feder 33 zum Gleiten veranlasst, so dass sich das Intervall
zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 verengt,
und aufgrund des Eingreifen der Getriebeteile 46a und 46b des
drehenden Elements 34 in die ersten Rahmenteile 42a und 42b gleiten
die gleitenden Elemente 31 und 32 synchron zueinander, wodurch
der in 1 dargestellte Ausgangszustand wiederhergestellt
ist.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ein
Fall beschrieben, bei dem die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc so eingeführt
wird, das sie zu rechten Seite schräg verschoben ist.
-
Wenn
die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc so eingeführt
wird, dass sie zur rechten Seite der 1 hin schräg verschoben
ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen kleinen Durchmesser
verfügenden
DS-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten
gleitenden Elements 32, verschiebt dieses und veranlasst, dass
das zweite gleitende Element 32 nach rechts gleitet, wie
in der 7 dargestellt.
-
Durch
das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 zur rechten
Seite der 1 hin, dreht sich das drehende
Element 34, wobei ein Getriebeteil 46b mit einem
ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements in
Eingriff gelangt, entgegen dem Uhrzeigersinn so, dass das Drehverhinderungsteil 43b dem
eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt, und durch die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet
das erste gleitende Element 31, dessen erstes Rahmenteil 42a mit dem
anderen Getriebeteil 46a in Eingriff gelangt, auf eine
verbundene Art und Weise nach links, so dass das Drehverhinderungsteil 43a dem
eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt.
-
In
der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den
eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen,
wie in der 7 dargestellt, gleitet das zweite
gleitende Element 32 weiter nach rechts, und das zweite
Rahmenteil 44b kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46a des
drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46b,
welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden
Elements 32 ausrückte,
kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43a des
ersten gleitenden Elements 31 und behindert die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit
ist das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts
behindert. In der Position, in der das Gleiten nach rechts behindert
ist, entspricht der Abstand zwischen dem Scheibenkontaktteil 41 des
zweiten gleitenden Elements 32 und der Mittellinie O annähernd dem
Radius der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc.
-
Nachdem
in dem in der 7 dargestellten Zustand das
Gleiten des zweiten gleitenden Elements behindert wurde, wird das
Einführen
der über einen
kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc nach links, das heißt,
in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
-
Wie
in der 8 dargestellt, kommt bei einem Einführen der über einen
kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die
linke Peripherieseite der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden DS-Disc
in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden
Elements 31, schiebt dieses an und veranlasst, dass es
nach links gleitet, wodurch die über
einen kleinen Durchmesser verfügende DS-Disc
entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
-
Die
folgenden Aktionen sind mit den Aktionen in jenem Fall identisch,
in dem die über
einen kleinen Durchmesser verfügende
DS-Disc so eingeführt
wird, dass sie schräg
nach links verschoben wird.
-
Auch
bei einem Einführen
der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc entlang der Mittellinie O kann die Disc aufgrund des Kontakts zwischen
ihren Peripherieseiten und den beiden Scheibenkontaktteilen 39 und 41 und
dem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 entlang
der Mittellinie O eingeführt
werden, ohne dass das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 durch Behinderung
der Rotation des drehenden Elements 34 behindert wird.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 sowie 13 und 14 ein
Fall beschrieben, in dem eine über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc so eingeführt
wird, dass sie schräg
nach links verschoben ist.
-
Wenn
die über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc so eingeführt
wird, dass sie zur linken Seite der 1 hin schräg verschoben
ist, kommt die linke Peripherieseite der über einen großen Durchmesser
verfügenden
DL-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten
gleitenden Elements 31, verschiebt dieses und veranlasst, dass
das erste gleitende Element 31 nach links gleitet, wie
in der 9 dargestellt.
-
Durch
das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 zur linken
Seite der 1 hin, dreht sich das drehende
Element 34, wobei ein Getriebeteil 46a mit einem
ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 in
Eingriff gelangt, entgegen dem Uhrzeigersinn so, dass das Drehverhinderungsteil 43a dem
eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt, und durch die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet
das zweite gleitende Element 32, dessen erstes Rahmenteil 42b mit dem
anderen Getriebeteil 46b in Eingriff gelangt, auf eine
verbundene Art und Weise nach rechts, so dass das Drehverhinderungsteil 43b dem
eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt.
-
In
der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den
eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen,
wie in der 9 dargestellt, gleitet das erste
gleitende Element 31 weiter nach links, und das zweite
Rahmenteil 44a kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46b des
drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46a,
welches aus dem ersten Rahmenteil 42a des ersten gleitenden
Elements 31 ausrückte,
kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43b des
zweiten gleitenden Elements 32 und behindert die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit
ist das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach
links behindert.
-
Nachdem
in dem in der 9 dargestellten Zustand das
Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links behindert
wurde, wird das Einführen der über einen
großen
Durchmesser verfügenden DL-Disc
nach rechts, das heißt,
in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
-
Wie
in der 10 dargestellt, kommt bei einem
Einführen
der über
einen großen
Durchmesser verfügenden
DL-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die
rechte Peripherieseite der über
einen großen
Durchmesser verfügenden DL-Disc
in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten gleitenden
Elements 32, schiebt dieses an und veranlasst, dass es
nach rechts gleitet, wodurch die über einen großen Durchmesser
verfügende
DL-Disc entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
-
Durch
das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts
rückt das
Drehverhinderungsteil 43b aus dem Getriebeteil 46a aus,
und die Behinderung der Rotation des drehenden Elements 34 ist
damit eliminiert. Folglich, wie in der 13 dargestellt,
greift das Getriebeteil 46b des drehenden Elements 34 in
das zweite Rahmenteil 44a des ersten gleitenden Elements 31 ein,
das Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 greift
in das zweite Rahmenteil 44b des zweiten gleitenden Elements 32 ein, und
das drehende Element 34 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
Demzufolge sind das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach
links sowie das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 nach rechts über dem
drehenden Element 34 als Mitte synchronisiert, und die über einen
großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc wird entlang der Mittellinie O eingeschoben.
-
Ausgerichtet
entlang der Mittellinie O, befindet sich die über einen großen Durchmesser
verfügende
DL-Disc sandwichartig zwischen der oberen Führung 26 und der Laderolle 27.
Wenn das erste gleitende Element 31 nach links gleitet,
schaltet sich der Einführerkennungsschalter 55 ein,
und da die Laderolle 27 angetrieben wird und sich dreht,
wird durch ihre Drehung die über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc in eine vorbestimmte Reproduktionsposition innerhalb des
Hauptgehäuses 10 gebracht.
Da im Fall der über
einen großen
Durchmesser verfügenden
DL-Disc der Betrag des Gleitens des ersten gleitenden Elements 31 nach
links größer als im
Fall der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc ist, schaltet sich der Scheibentyp-Erkennungsschalter 56 ein, und
der scheibenförmige
Datenträger
wird als eine über
einen großen Durchmesser
verfügende
DL-Disc erkannt.
-
Während des
Ladens der über
einen großen Durchmesser
verfügenden
DL-Disc liegt das Drehverhinderungsteil 45a des ersten
gleitenden Elements 31 dem eingekerbten Teil 47b gegenüber, und das
Drehverhinderungsteil 45b des zweiten gleitenden Teils 32 liegt
dem eingekerbten Teil 47a gegenüber, wie in 14 dargestellt,
so dass die gleitenden Elemente 31 und 32 aus
dem drehenden Element 34 ausrücken. Wenn jener Teil der über einen
großen Durchmesser
verfügenden
DL-Disc, an welchem der Durchmesser maximal ist, den Bereich zwischen
den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 passiert,
werden die gleitenden Elemente 31 und 32 von der
Feder 33 so gelenkt, dass sich das Intervall zwischen den Scheibenkontaktteilen 39 und 41 verringert,
und aufgrund des Eingreifens der Getriebeteile 46a und 46b des
drehenden Elements 34 in die Rahmenteile 44a, 44b, 42a und 42b gleiten
die gleitenden Elemente 31 und 32 synchron zueinander,
und damit ist der in 1 dargestellte Ausgangszustand
wiederhergestellt.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 ein
Fall beschrieben, bei dem die über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc so eingeführt
wird, das sie zur rechten Seite schräg verschoben ist.
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Wenn
die über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc so eingeführt
wird, dass sie zur rechten Seite der 1 hin schräg verschoben
ist, kommt die rechte Peripherieseite der über einen großen Durchmesser
verfügenden
DL-Disc in Kontakt mit dem Scheibenkontaktteil 41 des zweiten
gleitenden Elements 32, verschiebt dieses und veranlasst, dass
das zweite gleitende Element 32 nach rechts gleitet, wie
in der 11 dargestellt.
-
Durch
das Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 zur rechten
Seite der 1 hin, dreht sich das drehende
Element 34, wobei ein Getriebeteil 46b mit einem
ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden Elements 32 in
Eingriff gelangt, und sich entgegen dem Uhrzeigersinn so dreht,
dass das Drehverhinderungsteil 43b dem eingekerbten Teil 47b gegenüberliegt,
und durch die Drehung des drehenden Elements 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn gleitet das erste gleitende Element 31,
dessen erstes Rahmenteil 42a mit dem anderen Getriebeteil 46a in Eingriff
gelangt, auf eine verbundene Art und Weise nach links, so dass das
Drehverhinderungsteil 43a dem eingekerbten Teil 47a gegenüberliegt.
-
In
der Situation, in welcher die Drehverhinderungsteile 43a und 43b den
eingekerbten Teilen 47a und 47b gegenüberliegen,
wie in der 11 dargestellt, gleitet das
zweite gleitende Element 32 weiter nach rechts, und das
zweite Rahmenteil 44b kommt in Kontakt zu dem anderen Getriebeteil 46a des
drehenden Elements 34 und neigt dazu, das drehende Element 34 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen. Das eine Getriebeteil 46b,
welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden
Elements 32 ausrückte,
kommt jedoch in Kontakt zu dem Drehverhinderungsteil 43a des
ersten gleitenden Elements 31 und behindert die Drehung
des drehenden Elements 34 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit
ist das Gleiten des zweiten gleitenden Elements nach rechts behindert.
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Nachdem
in dem in der 11 dargestellten Zustand das
Gleiten des zweiten gleitenden Elements 32 behindert wurde,
wird das Einführen
der über
einen großen
Durchmesser verfügenden DL-Disc
nach links, das heißt,
in Richtung der Mittellinie O, verschoben.
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Wie
in der 12 dargestellt, kommt bei einem
Einführen
der über
einen großen
Durchmesser verfügenden
DL-Disc und ihrer Verschiebung in Richtung der Mittellinie O die
linke Peripherieseite der über
einen großen
Durchmesser verfügenden DL-Disc
in Kontakt zu dem Scheibenkontaktteil 39 des ersten gleitenden
Elements 31, schiebt dieses an und veranlasst, dass es
nach links gleitet, wodurch die über
einen großen
Durchmesser verfügende DL-Disc
entlang der Mittellinie O ausgerichtet wird.
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Durch
das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 nach links
rückt das
Drehverhinderungsteil 43a aus dem Getriebeteil 46b aus,
wodurch die Beschränkung
der Rotation des drehenden Elements 34 aufgehoben wird.
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Die
folgenden Aktionen sind mit den Aktionen in jenem Fall identisch,
in dem die über
einen großen
Durchmesser verfügende
DL-Disc so eingeführt
wird, dass sie schräg
nach links verschoben wird.
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Auch
bei einem Einführen
der über
einen großen
Durchmesser verfügenden
DL-Disc entlang der Mittellinie O kann die Disc aufgrund des Kontakts zwischen
ihren Peripherieseiten und den beiden Scheibenkontaktteilen 39 und 41 und
der gleitenden Elemente 31 und 32 sowie dem synchronen
Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 in entgegengesetzten
Richtungen entlang der Mittellinie O eingeführt werden, ohne dass das Gleiten
der gleitenden Elemente 31 und 32 durch Behinderung
der Rotation des drehenden Elements 34 behindert wird.
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Beim
Auswerfen der über
einen kleinen Durchmesser verfügenden
DS-Disc oder der über
einen großen
Durchmesser verfügenden
DL-Disc durch die Laderolle 27 kommen die Umfangskanten der
DS- oder DL-Disc in Kontakt zu den Kontaktteilen 39 und 41 der
gleitenden Elemente 31 und 32, und die gleitenden
Elemente 31 und 32 gleiten synchron in entgegengesetzten
Richtungen. Dabei kann die DS- oder DL-Disc entlang der Mittellinie
O ausgeworfen werden, ohne dass das Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 durch
die Einschränkung
der Rotation des drehenden Elements 34 begrenzt wird.
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Da
ein scheibenförmiger
Datenträger
so positioniert werden kann, dass er entlang der Mittellinie O der
Scheibeneinführrichtung
F eingeführt
wird, wodurch die gleitenden Teile 38 und 40 der
gleitenden Elemente 31 und 32, welche in Richtungen
gleiten, die die Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F schneiden, parallel
verlaufen, und dass sich zwischen den gleitenden Elementen 38 und 40 ein
drehendes Element 34 befindet, welches das Gleiten der gleitenden
Elemente 31 und 32 synchron und in einander entgegengesetzten
Richtungen ermöglicht
und das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente 31 oder 32 beschränkt, kann
die Anzahl der Teile klein und die Vorrichtung einfach und kompakt
gehalten werden.
-
Durch
das bloße
Ausstatten der gleitenden Teile 31 und 32 mit
ersten Rahmenteilen 42a und 42b, Drehverhinderungsteilen 43a und 43b und
zweiten Rahmenteilen 44a und 44b sowie das Ausstatten des
drehenden Elements 34 mit Getriebeteilen 46a und 46b sowie
eingekerbten Teilen 47a und 47b wird bei einem
synchronen Gleiten der gleitenden Elemente 31 und 32 in
einander entgegengesetzten Richtungen durch das Ausrücken der
Getriebeteile 46a und 46b aus den ersten Rahmenteilen 42a und 42b,
die Positionierung der eingekerbten Teile 47a und 47b gegenüber den
Drehverhinderungsteilen 43a und 43b sowie das
Einrücken
der Getriebeteile 46a und 46b in die zweiten Rahmenteile 44a und 44b die
Rotation des drehenden Elements 34 gestattet. Wenn beispielsweise
nur ein erstes gleitendes Element 31 gleitet, kann die
Rotation des drehenden Elements 34 durch die Kontaktierung
des Getriebeteils 46a verhindert werden, das aus dem ersten
Rahmenteil 42a des ersten gleitenden Elements 31 ausrückte, und
zwar mit dem Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden
Elements 32. Das Gleiten des ersten gleitenden Elements 31 kann
durch die Kontaktierung des Getriebeteils 46b behindert
werden, welches aus dem ersten Rahmenteil 42b des zweiten gleitenden
Elements 32 ausrückte,
und zwar mit dem zweiten Rahmenteil 44a des ersten gleitenden
Elements 31. Die Positionierung eines scheibenförmigen Datenträgers auf
eine Art und Weise, dass er entlang der Mittellinie O der Scheibeneinführrichtung F
eingeführt
werden kann, wird somit durch eine einfache Anordnung ermöglicht.
-
Da
alle Drehverhinderungsteile 43a und 43b zwischen
den ersten Rahmenteilen 42a und 42b und den zweiten
Rahmenteilen 44a und 44b länger als die eingekerbten Teile 47a und 47b zwischen
dem einen Getriebeteil 46a des drehenden Elements 34 zum
anderen Getriebeteil 46b sind, wenn beispielsweise nur
das erste gleitende Element 31 an einer Seite gleitet,
kommt das Getriebeteil 46a, welches aus dem ersten Rahmenteil 42a des
ersten gleitenden Elements 31 an der einen Seite ausrückte, ohne Störung in
Kontakt zum Drehverhinderungsteil 43b des zweiten gleitenden
Elements 32 auf der anderen Seite, wodurch die Rotation
des drehenden Elements 34 und das Gleiten von lediglich
dem ersten gleitenden Element 31 an der einen Seite beschränkt wird.
-
Das
Verhinderungselement 53 wird demzufolge durch die Anordnung
der ersten Rahmenteile 42a und 42b, der Drehverhinderungsteile 43a und 43b sowie
der zweiten Rahmenteile 44a und 44b, die an den
gleitenden Elementen 31 und 32 ausgeführt sind,
und das drehende Element 34 mit Getriebeteilen 46a und 46b sowie
eingekerbten Teilen 47a und 47b repräsentiert.
Diese Anordnung gestattet beim Einführen eines scheibenförmigen Datenträgers entlang
einer Mittellinie O in Bezug auf diese Linie eine synchrone Ausbreitungsbewegung
der Scheibenkontaktteile 39 und 41 der gleitenden
Elemente 31 und 32 und verhindert bei Einführen eines
scheibenförmigen
Datenträgers
auf eine solche Art und Weise, dass er in Richtung einer Seite der
Mittellinie O schräg
verschoben wird, die ausbreitende Bewegung des Scheibenkontaktteils 39 oder 41 an
jener Seite, in deren Richtung der scheibenförmige Datenträger verschoben
wird, und damit wird der scheibenförmige Datenträger entlang
der Mittellinie O eingerichtet.
-
Die
scheibenförmigen
Datenträger,
die von der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers 30 aufgenommen
werden, sind nicht auf Compact Discs für die Musikwiedergabe beschränkt. Die
Erfindung kann mit denselben Maßnahmen
und Wirkungen auch auf andere optische Scheiben, magnetoptische
Scheiben, flexible Magnetscheiben usw. angewandt werden. Auch die
Antriebseinheit, mit der die Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers 30 zusammenwirkt,
ist nicht auf einen Disc-Player beschränkt. Die Erfindung kann mit
denselben Maßnahmen
und Wirkungen auch auf Aufnahme- und Wiedergabegeräte angewandt
werden, die auf einen scheibenförmigen
Datenträger aufzeichnen
können.
-
Mit
der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend
dieser Ausführungsform
der Erfindung kann ein scheibenförmiger
Datenträger
so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheiben einführrichtung
durch die gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden
Elements, welche in Richtungen gleiten, die die Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
schneiden, eingeführt
werden und die Vorrichtung kompakt gehalten werden kann.
-
Mit
der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend
dieser Ausführungsform
der Erfindung kann ein scheibenförmiger
Datenträger
so positioniert werden, dass er entlang der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
eingeführt
werden kann, indem die gleitenden Teile des ersten und des zweiten gleitenden
Elements, welche in Richtungen gleiten, die die Mittellinie der
Scheibeneinführrichtung schneiden,
parallel verschoben werden. Da zwischen diesen gleitenden Teilen
ein drehendes Element positioniert wird, das ein synchrones Gleiten
des ersten und des zweiten-gleitenden Elements in entgegengesetzten
Richtungen ermöglicht
und das Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente verhindert,
ist es möglich,
dass die Vorrichtung nur aus wenigen Teilen besteht sowie einfach
aufgebaut und kompakt ist.
-
Neben
den Wirkungen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung kommt es bei einem
synchronen Gleiten des ersten und des zweiten gleitenden Elements in
entgegengesetzten Richtungen aufgrund des Eingreifens der Rahmenteile
in die entsprechenden Getriebeteile des drehenden Elements bei dessen
Drehposition, in der die Drehverhinderungsteile der entsprechenden
gleitenden Elemente den entsprechenden eingekerbten Teilen des drehenden
Elements gegenüberliegen,
zu einem Rotieren des drehenden Elements und einem gemeinsamen Gleiten
der entsprechenden gleitenden Elemente. In der Zwischenzeit, wenn
nur eines der gleitenden Elemente gleitet, ist die Rotation des
drehenden Elements durch das Drehverhinderungsteil des einen gleitenden
Elements, das nicht gleitet, begrenzt, selbst wenn das Rahmenteil
des einen gleitenden Elements in das Getriebeteil des drehenden
Elements einrückt,
wenn sich das drehende Element in einer Rotationsposition befindet,
in der die Drehverhinderungsteile den entsprechenden eingekerbten
Teilen gegenüberliegen, wodurch
das Gleiten des einen gleitenden Elements begrenzt ist. Demzufolge
kann ein scheibenförmiger Datenträger durch
eine einfache Anordnung so positioniert werden, dass er entlang
der Mittellinie der Scheibeneinführrichtung
eingeführt
wird.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
wird zusätzlich
zu den Wirkungen der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition
eines scheibenförmigen
Datenträgers
entsprechend dem dritten Aspekt der Erfindung durch das bloße Ausstatten
des ersten und zweiten gleitenden Elements mit ersten Rahmenteilen,
Drehverhinderungsteilen und zweiten Rahmenteilen sowie das Ausstatten
des drehenden Elements mit Getriebeteilen und eingekerbten Teilen
bei einem synchronen Gleiten der gleitenden Elemente in einander
entgegengesetzten Richtungen durch das Ausrücken der Getriebeteile aus
den ersten Rahmenteilen die Positionierung der eingekerbten Teile
gegenüber
den Drehverhinderungsteilen sowie durch das Einrücken der Getriebeteile in die
zweiten Rahmenteile die Rotation des drehenden Elements gestattet.
Wenn in der Zwischenzeit nur ein gleitendes Element gleitet, kommt das
Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des einen gleitenden
Elements ausrückte,
in Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements.
Dadurch wird die Rotation des drehenden Elements begrenzt, und das
Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil des anderen gleitenden
Elements ausrückte,
kommt in Kontakt zum zweiten Rahmenteil des einen gleitenden Elements,
wodurch dessen Gleiten behindert wird. Demzufolge kann ein scheibenförmiger Datenträger so positioniert
werden, dass er durch eine einfache Anordnung entlang der Mittellinie
einer Scheibeneinführrichtung
eingeführt
werden kann.
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Mit
der Vorrichtung zum Einstellen der Einführposition eines scheibenförmigen Datenträgers entsprechend
der Ausführungsform
kann zusätzlich zu
den Wirkungen dieser Vorrichtung entsprechend dem dritten oder vierten
Aspekt der Erfindung aufgrund der Tatsache, dass das Drehverhinderungsteil zwischen
dem ersten und dem zweiten Rahmenteil länger als das eingekerbte Teil
von dem einen zum anderen Getriebeteil des drehenden Elements ist,
bei Gleiten von nur einem der gleitenden Elemente die Wirkung erreicht
werden, dass jenes Getriebeteil, welches aus dem ersten Rahmenteil
des einen gleitenden Elements ausrückte, ohne Störung in
Kontakt zum Drehverhinderungsteil des anderen gleitenden Elements
kommt, wodurch die Rotation des drehenden Elements und das Gleiten
von nur einem gleitenden Element behindert werden kann.