DE60309078T2 - Anordnung und Methode zur Kalibrierung einer Gruppenantenne - Google Patents

Anordnung und Methode zur Kalibrierung einer Gruppenantenne Download PDF

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppenantennenkalibriervorrichtung zur Verwendung in einer Funkbasisstation und dergleichen.
  • Beschreibung der verwandten Technik:
  • Damit eine Vorrichtung zur Bildung eines digitalen Strahls einen genauen Übertragungsstrahl bildet, ist es erforderlich, die Phasencharakteristika und Amplitudencharakteristika von entsprechenden Antennenelementen emittierten Signalen einheitlich zu machen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Gruppenantennenkalibriervorrichtung.
  • Die Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß der herkömmlichen Technik umfasst Strahlformer 13 jeweils für Benutzer 1 bis N, einen Benutzersignalmultiplexabschnitt 12, Multiplizierer 10, Addierer 5, Sender 3, Kuppler 17, Antennen 1, einen Leistungssynthetisierer 18, einen Empfänger 7, einen Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 und einen Kalibriersignalgenerator 4.
  • Jeder Strahlformer 13 bildet einen Strahl mit einer Richtcharakteristik für jeden Benutzer. Der Benutzersignalmultiplexabschnitt 12 multiplext die Strahlen für die entsprechenden Benutzer 1 bis N und gibt Benutzermultiplexsignale jeweils für sechs Übertragungssysstemene aus. Jeder Multiplizierer 10 multipliziert das Benutzermultiplexsignal mit einem entsprechenden Kalibrierfaktor. Der Kalibriersignalgenerator 4 erzeugt eine Kalibriersignal, das jedem Benutzermultiplexsignal entspricht.
  • Jeder Addierer 5 addiert das entsprechende Kalibriersignal zu dem entsprechenden mit dem Kalibrierfaktor multiplizierten Benutzermultiplexsignal. Jeder Sender 3 überträgt das entsprechende Benutzermultiplexsignal, das mit dem entsprechenden Kalibrierfaktor multipliziert ist und zu dem das entsprechende Kalibriersignal addiert ist. Der Koppler 17 zweigt einen Teil jedes Übertragungssignals ab und führt das abgezweigte Signal zu dem Leistungssynthetisierer 18 und das restliche Signal zu der Antenne 1. Jede Antenne 1 überträgt das von dem Koppler 17 zugeführte Signal.
  • Der Leistungsynthetisierer 18 synthetisiert die Leistungen der Signale, die von den sechs Kopplern 17 zugeführt werden. Der Empfänger 7 empfängt die leistungssynthetisierten Signale. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechnet einen Kalibrierfaktor für jedes Benutzermultiplexsignal auf der Grundlage des von dem Empfänger 7 empfangenen Signals und führt den berechneten Kalibrierfaktor dem entsprechenden Multiplizierer 10 zu.
  • Die Kalibriersignale haben solche Signalmuster, dass sie zwischen den Übertragungssystemen orthogonal zueinander sind. Aufgrund davon führt der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 einen Korrelationsprozess für die von dem Leistungssynthetisierer 18 synthetisierten und empfangenen Signale durch, wodurch die Phasen und Amplituden der Kalibriersignale für die entsprechenden Antennenelemente gemessen werden können. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechnet auch die Kalibrierfaktoren der entsprechenden Übertragungssysteme auf der Grundlage der gemessenen Phasen und Amplituden.
  • Die oben genannte herkömmliche Gruppenantennenkalibriervorrichtung hat dahingehend einen Nachteil, als Fluktuationen in den Charakteristika der Koppler 17 und der Antennenelemente 1-1 bis 1-6 nicht korrigiert werden können. Auch wenn die herkömmliche Gruppenantennenkalibriervorrichtung die Charakteristika der Koppler 17 und der Antennenelemente 1-1 bis 1-6 vorab messen und die Fluktuationen unter Verwendung einer Tabelle korrigie ren kann, erfordert die Vorrichtung nachteiliger Weise ferner eine hohe Genauigkeit bei Messung und Stabilität der Charakteristika. Zusätzlich ist es notwendig, die Koppler 17 in der Nähe der entsprechenden Antennenelemente 1-1 bis 1-6 anzuordnen, um eine Fluktuation in den Charakteristika von Kabeln zu unterdrücken, die die Koppler 17 mit den Antennenelementen 1-1 bis 1-6 verbinden. Um dies zu erreichen, hat jeder Koppler 17 eine wasserdichte Struktur, was dazu führt, dass die Koppler in nachteiliger Weise teuer werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist herkömmlicherweise ein Verfahren, das für eine Vorrichtung, die wie in 6 aufgebaut ist, ausgelegt ist, vorgeschlagen worden. Nämlich eine Station 19 zum Empfang von Kalibriersignalen, die einen Empfänger 7 aufweist, und ein Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 ist in Sichtweite angeordnet. Der Empfänger 7 empfängt Kalibriersignale, die von Gruppenantenne 1-1 bis 1-6 der Basisstation übertragen werden und Signalmuster orthogonal zueinander haben. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechnet Kalibrierfaktoren, indem die Phasen und Amplituden der entsprechenden Signale gemessen werden. Bei dieser Konfiguration ist es jedoch erforderlich, den erhaltenen Kalibrierfaktor dem Kalibrierfaktorempfangsabschnitt 20 jeder Basisstation über ein Kabel oder ein Funkkommunikationsmittel mitzuteilen. Folglich wird das System in nachteiliger Weise kompliziert und teuer. Ferner ist es in nachteiliger Weise erforderlich, die Kalibriersignalempfangsstation 19 in Sichtweite der Basisstation anzuordnen. Im Übrigen ist es in nachteiliger Weise erforderlich, die genauen Positionsverhältnisse zwischen den Basisstationen und der Signal erzeugenden Station zu ermitteln.
  • DE 199 48 039 A1 offenbarte ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines Antennenbereichs, die technologischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung darstellen. Diese Vorrichtung umfasst eine Einrichtung, um Kalibriersignale zu erzeugen, die relativ zueinander orthogonal sind. Die Kalibriersignale als Solche werden verwendet, um Übertragungssignale zu kalibrieren. Entsprechende Schritte sind von dem Verfahren umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben genannten Nachteile zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gruppenantennenkalibriervorrichtung, die eine einfache Konfiguration hat und nicht teuer ist, wobei gleichzeitig eine genaue Kalibrierung einer Gruppenantenne gewährleistet ist, und ein Gruppenantennenkalibrierverfahren dafür bereit zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, die umfasst: eine Zufuhreinrichtung, um ursprüngliche Kalibriersignale einer Mehrzahl von Antennenelementen zuzuführen, die eine Gruppenantenne bilden, wobei die ursprünglichen Kalibriesignale zwischen den Antennenelementen orthogonal zueinander sind; eine Phasen- und Amplitudencharakteristikberechnungseinrichtung, um Korrelationen zwischen Kalibriersignalen, die von dem Antennenelementen emittiert und von den benachtbarten Antennenelementen empfangen werden, und den ursprünglichen Kalibriersignalen zu berechnen, die mit den empfangenen Kalibriersignalen in Beziehung stehen; eine Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um auf der Grundlage von Phasen- und Amplitudencharakteristika der entsprechenden Antennenelemente einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente zu ermitteln, die die Gruppenantenne bilden; und eine Kalibriereinrichtung, um auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors Übertragungssignale zu kalibrieren, die den entsprechenden Antennenelementen zuzuführen sind.
  • Bei der Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können die die Gruppenantenne bildenden Antennenelemente in eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe klassifiziert sein, wobei die Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung umfasst: eine erste Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Anten nenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Ampluitudencharakteristika aller Antennenelemente der ersten Gruppe zu erhalten; eine zweite Kalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika aller Antennenelemente der zweiten Gruppe zu erhalten; eine dritte Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, und der Phasen- und Amplitudencharakteristika eines der Antennenelemente zu erhalten, die zu der zweiten Gruppe gehören; und eine vierte Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die die Gruppenantenne bilden, auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zur ersten Gruppe gehören, des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, und des relativen Kalibrierfaktors zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe zu erhalten.
  • Die Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann umfassen: eine Synthetisiereinrichtung, um das von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, empfangene Kalibriersignal mit dem Kalibriersignal, das von dem einen Antennenelement, das zu der ersten Gruppe gehört, von dem einen Antennenelement, das zu der zweiten Gruppe gehört, empfangen wird, zu synthetisieren, wobei der relative Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristik erhalten werden kann, die von der Phasen- und Amplitudencharakteristikberechnungseinrichtung auf der Grundlage des synthetisierten Kalibriersignals erhalten wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellte die folgende Erfindung ferner ein Gruppenantennenkalibrierverfahren gemäß Anspruch 4 bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Gruppenantennenkalibriervorrichtung bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die bedeutsamen Abschnitte der in 1 gezeigten Kalibriervorrichtung und den Betrieb derselben zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Gruppenantennenkalibriervorrichtung bei der anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die bedeutsamen Abschnitte der Kalibriervorrichtung bei der anderen Ausführungform und den Betrieb derselben zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß der ersten herkömmlichen Technik zeigt; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Gruppenantennenkalibriervorrichtung gemäß der zweiten herkömmlichen Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Gruppenantennenkalibriervorrichtung bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1, umfasst die Gruppenantennenkalibriervorrichtung bei dieser Ausführungsform einen Kalibriersignalge nerator 4, der Kalibriersignale erzeugt, um die Phasencharakteristika und Amplitudencharakteristika von Signalen einheitlich zu machen, die von Antennenelementen 1-1 bis 1-6 emittiert werden, die eine linear angeordnete Gruppenantenne bilden, Addierer 5, die die Kalibriersignale zu entsprechenden Benutzermultiplexsignalen addieren, Zirkulatoren 6, die elektromagnetisch eingekoppelte Signale von den benachbarten Antennenelementen abrufen, einen Empfänger 7, der die von den entsprechenden Zirkulatoren 6 abgerufenen Signale empfangen, einen RF-Schalter, der die Eingangssignalen des Empfängers 7 schaltet, einen Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9, der ein Kalibriersignal von dem Ausgang des Empfängers 7 detektiert und einen Kalibrierfaktor berechnet, Multiplizierer 10, die die Benutzermultiplexsignale mit den von dem Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechneten Kalibrierfaktoren multipliziert, und einen Leistungssynthetisierer 11, der die elektromagnetisch eingekoppelten Signale von den Antennenelementen benachbart zu den Antennenelementen 1-1 und 1-6 an beiden Enden der linearen Gruppenantenne synthetisiert. Entsprechende Übertragungssysteme umfassen es, orthogonale Signalmuster zu verwenden, die keine Korrelation zueinander haben.
  • Ein Kalibrierverfahren bei dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Kalibriersignale C1 bis C6 sind orthogonal zueinander. Die Kalibriersignale C1 bis C6 werden auf die Benutzermultiplexsignale bei einer gleichen Amplitude und mit einer gleichen Phase überlagert und in die Sender 3 eingegeben und von den Antennenelementen 1-1 bis 1-6 übertragen. Die Kalibriersignale C1 bis C6 können ohne die Beeinträchtigung der Benutzermultiplexsignale abgerufen werden, indem die Benutzermultiplexsignale Frequenzmultiplex (FDM; engl.: frequency division multiplexing), Zeitmultiplex (TDM; engl.: time division multiplexing) oder Codemultiplex (CDM; engl.: code division multiplexing) unterworfen werden. Indem Signalmuster, die orthogonal zueinander sind und keine Korrelation zueinander haben, verwendet werden, können ferner die entsprechenden Kalibriersignale C1 bis C6 unabhängig voneinander abgerufen werden.
  • Nun wird das Kalibrierverfahren beschrieben, wobei lediglich den Kalibriersignalen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Kalibriersignale C1 und C3, die von den Antennenelementen 1-1 bzw. 1-3 übertragen werden, werden von dem Antennenelement 1-2 aufgrund der elektromagnetischen Kopplung zwischen den Antennenelementen empfangen. Die empfangenen Signale C1 + C3 werden von dem Zirkulator 6 abgerufen und in den Anschluss P1 des RF-Schalters 8 eingegeben. Auf gleiche Weise werden die Signale C2 + C4, C3 + C5 und C4 + C6 in den Anschluss P2, den Anschluss P3 bzw. den Anschluss P4 des RF-Schaltes 8 eingegeben. Wegen der elektromagnetischen Kopplung wird das Kalibriersignal C2 von dem Zirkulator 6 des Antennenelements 1-1 abgerufen und wird das Kalibriersignal C5 von dem Zirkulator 6 des Antennenelements 1-6 abgerufen. Diese Kalibriersignale C2 und C5 werden durch den Leistungssynthetisierer 11 miteinander synthetisiert und in den Anschluss P5 des RF-Schalters 8 eingegeben.
  • Die Anschlüsse des RF-Schalters 8 werden sequentiell gewechselt, die Eingangssignale der Anschlüsse P1 bis P5 werden demoduliert und von dem Empfänger 7 in Basisbandsignale umgewandelt. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 misst die Phasen und Amplituden der entsprechenden Kalibriersignale und berechnet Kalibrierfaktoren. Wenn der Anschluss P1 mit dem Empfänger 7 verbunden ist, werden die Kalibriersignale C1 + C3 von dem Empfänger 7 empfangen. Die Kalibriersignale C1 und C3 haben Signalmuster, die orthogonal zueinander sind und keine Korrelation zueinander haben. Aufgrund davon wird auf der Grundlage der entsprechenden Signalmuster eine Korrelationsverarbeitung durchgeführt, wodurch die Phasen und Amplituden der Kalibriersignale C1 und C3 erhalten werden und ein Faktor erhalten wird, um die Amplituden und Phasen der Signale C1 und C3 einheitlich zu machen. Indem der Anschluss des RF-Schalters 8 gewechselt wird, werden auf gleiche Weise Faktoren erhalten, um die Amplituden und Phasen der Signale C2 und C4, diejenigen der Signale C3 und C5, diejenigen der Signale C4 und C6 und diejenigen der Signale C2 und C5 einheitlich zu machen. Indem die auf diese Weise erhaltenen Faktoren verwendet werden, wird ein Kalibrierfaktor erhalten, um die Phasen und Amplituden aller Kalibrier signale C1 bis C6 einheitlich zu machen. Weil die Kalibriersignale C1 bis C6 in die entsprechenden Sender 3 bei der gleichen Amplitude und mit der gleichen Phase eingegeben werden, geben die gemessen Amplituden und Phasen von C1 bis C6 Fluktuationen der Amplituden- und Phasencharakteristika der entsprechenden Antennenelemente und Kabel an. Indem die von den gemessenen Werten erhaltenen Kalibrierfaktoren mit den Eingangssignalen multipliziert werden, ist es dem entsprechend möglich, die Amplituden- und Phasencharakteristika der entsprechenden Übertragungssysteme einheitlich zu machen.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 zeigt die Konfiguration einer Basisstation eines CDMA-Kommunikationssystems, das eine lineare Gruppenantenne verwendet. Das Übertragungssignal jedes Benutzers wird von dem Strahlformer 13 des Benutzers einer komplexen Wichtung unterworfen, wodurch ein von dem Antennenelement für den Benutzer zu übertragendes Signal erzeugt wird. Das von dem Strahlformer 13 erzeugte Übertragungssignal des Antennenelements wird von dem Spreizer 15 eines Codemultiplexabschnitts 14 gespreizt und die gespreizten Signale aller Benutzer werden von einem Signalsynthetisierer 16 für jedes Antennenelement multipliziert.
  • Die gespreizten Multiplexsignale jedes Antennenelements, das von dem Codemultiplexabschnitt 14 ausgegeben wird, wird mit dem Kalibrierfaktor, der von dem Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechnet wird, von dem Multiplizierer multipliziert. Das Kalibriersignal, das von dem Kalibriersignalgenerator 4 erzeugt wird, wird von dem Addierer 5 zu jedem multiplizierten Signal addiert, das Signal mit hinzuaddiertem Kalibriersignal wird von dem Sender 3 moduliert und von jedem der Antennenelemente 1-1 bis 1-6 emittiert. Orthogonale Signalmuster, die keine Korrelation zueinander haben, werden von dem Kalibriersignalgenerator 4 erzeugt und den entsprechenden Antennenelementen 1-1 bis 1-6 hinzugefügt.
  • Ein Teil des von jedem Antennenelements emittierten RF-Signals wird elektromagnetisch mit den benachbarten Antennenelementen gekoppelt und von den Zirkulatoren 6 der benachbarten Antennenelemente abgerufen. Durch Umschalten des RF-Schalters 8 können die eingekoppelten Signale von den benachbarten Antennenelementen nacheinander von dem Empfänger 7 empfangen werden.
  • Die von dem Empfänger 7 empfangenen Signale werden demoduliert und dann in digitale Basisbandsignale umgewandelt. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 berechnet Kalibrierfaktoren, um die Phasen- und Amplitudencharakteristika der Übertragungssysteme der entsprechenden Antennenelemente zu korrigieren. Weil der Empfänger 7 keine inverse Spreizung durchführt, werden die gespreizten Benutzermultiplexsignale unterdrückt und nur die Kalibriersignale können abgerufen werden.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Die von den entsprechenden Antennenelementen 1-1 bis 1-6 emittierten Signale erhalten Fluktuationen in den Charakteristika des Senders, der Antennenelemente 1-1 bis 1-6, der Zirkulatoren 6 und der Verbindungskabel, wobei diese Signale wie folgt ausgedrückt werden können: xi = (Ci(t)·Ui(t))·ai(t)exp(jϕi(t)) (1)wobei
  • C1(t):
    Kalibierisignal eines Antennenelements 1 – i
    Ui(t):
    gespreiztes Benutzermultiplexsignal
    ai:
    Amplitudenfluktuation eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – i
    φi:
    Phasenfluktuation eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – i
  • Die Übertragungssignale von den benachbarten Antennenelementen an beiden Seiten werden elektromagnetisch in das Antennenelement 1 – i (i = 2 bis 5) eingekoppelt, wodurch Signale xi-1(t) + xi+1(t) von dem Zirkulator 6 des Antennenelements 1-i abgerufen und über den RF-Schalter 8 von dem Empfänger 7 empfangen werden. Die Kalibriersignale C1 bis C6 sind Signale, die nicht gespreizt werden, die gespreizten Benutzermultiplexsignale sind Signale, die gespreizt wurden, und der Empfänger 7 führt die inverse Spreizung nicht durch. Daher werden die gespreizten Benutzermultiplexsignale unterdrückt und nur die Kalibriersignale können von dem Empfänger 7 wie folgt abgerufen werden: yi(t) = Ci-1(t)·ai-1(t)exp(j·ϕi-1(t)) + Ci+1(t)·ai+1(t)exp(j·ϕi+#1(t)) (2)
  • Die Kalibriersignale C1 bis C6 verwenden die folgenden orthogonalen Signalmuster, die keine Korrelation zueinander haben.
  • Figure 00110001
  • Wenn die charakteristische Fluktuation jedes Antennenelements langsam genug ist, so dass man sie mit einem konstanten Wert innerhalb eines Kalibriersignalmusterzyklus T annähern kann, kann dem entsprechend eine Komponente Ci+1(t) beseitigt werden und die Phasen- und Amplitudencharakteristika des Übertragungssystems des Antennenelements 1 – (i – 1), durch das ein Kalibriersignalmuster Ci-1(t) hindurchgeht, können gemessen werden, indem die Korrelation zwischen dem Kalibriersignal yi(t) und dem Kalibriersignalmuster Ci-1(t) erhalten wird:
    Figure 00110002
  • Indem man die Korrelationen zwischen dem Kalibriersignal yi(t) und dem Kalibriersignalmuster Ci+1(t) erhält, kann auf gleiche Weise die Komponente Ci+1(t) beseitigt werden und können die Phasen- und Amplitudencharakteristika hi+1 des Übertragungssystems des Antennenelements 1 – (i + 1), durch das die Komponente Ci+1(t) hindurchgeht, gemessen werden.
  • Folglich kann ein Kalibrierfaktor corri-1, um die Amplituden- und Phasencharakteristika der Antennenelemente 1 – (i – 1) und 1 – (i + 1) benachbart zu dem Antennenelement 1 – i einheitlich zu machen, wie folgt erhalten werden: hi+1(n) = corri-1(n)·hi-1(n) (5)
  • Die Kalibrierfaktoren der sechs in 2 gezeigten Antennenelemente werden wie folgt ausgedrückt: h3(n) = corr1(n)·h1(n) h4(n) = corr2(n)·h2(n) h4(n) = corr3(n)·h3(n) h6(n) = corr4(n)·h4(n) (6)
  • Wie bei der Konfiguration von 2 gezeigt, werden die Zirkulatorausgaben der Antennenelemente 1-1 und 1-6 von dem Leistungssynthetisierer 11 miteinander synthetisiert. Die Ausgabe des Leistungssynthetisierers 11 wird von dem Empfänger 7 demoduliert, wodurch die Signale C2 + C5 abgerufen werden. Der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 führt auf der Grundlage der Kalibriersignalmuster mittels des oben genannten Verfahrens eine Korrelationsverarbeitung durch, wodurch die Amplituden- und Phasencharakteristika der Kalibriersignale C2 und C5 gemessen werden können. Wenn die Amplituden und Phasen des Leistungssynthetisierers 11 und der entsprechenden Zirkulatoren vorab einheitlich gemacht werden, kann der Kalibrierfaktor aus den gemessenen Amplituden- und Phasencharakteristika der Kalibriersignale C2 und C5 wie folgt erhalten werden: h2(n) = Corr5(n)·h5(n) (7)
  • Indem die durch die Gleichung (6) und (7) erhaltenen Kalibrierfaktoren verwendet werden, können die entsprechenden Kalibrier faktoren mit dem Kalibrierfaktor h1 als Bezugsgröße wie folgt ausgedrückt werden: h2(n) = corr5(n)·h5(n) = corr5(n)·corr3(n)·corr1(n)·h1(n) h3(n) = corr1(n)·h1(n) h4(n) = corr2(n)·h2(n) = corr2(n)·corr5(n)·corr3(n)·corr1(n)·h1(n) h5(n) = corr3(n)·h3(n) = corr3(n)·corr1(n)·h1(n) h6(n) = corr4(n)·h4(n) = corr4(n)·corr2(n)·corr5(n)·corr3(n)·corr1(h)·h1(n) (8)
  • Somit können die Kalibrierfaktoren mit dem Antennenelement 1 – i als Bezugsgröße wie folgt erhalten werden: Corr1(n) = 1 Corr2(n) = 1/(corr5(n)·corr3(n)·corr1(n)) Corr3(n) = 1/corr1(n) Corr4(n) = 1/corr2(n)·corr5(n)·corr3(n)·corr1(n)) Corr5(n) = 1/corr3(n)·h3(n) = corr3(n)·corr1(n)) Corr6(n) = 1/corr4(n)·corr2(n)·corr5(n)·corr3(n)·corr1(n)) (9)
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ausgaben der Antennenelemente 1-7 und 1-8, mit denen nicht reflektierende Abschlusseinheiten 2 in 2 verbunden sind, werden von dem Leistungssynthetisierer 11 synthetisiert. Die Signale aufgrund der Kopplung der Antennenelemente 1-7 und 1-8 mit den Antennenelementen 1-1 bzw. 1-6 werden von dem Empfänger 7 empfangen. Auf diese Weise werden die Kalibriersignale C1 + C6 abgerufen und der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 kann den Kalibrierfaktor zwischen den Kalibriersignalen C1 und C6 erhalten. Vergleichbar zu der vorherigen Ausführungsform werden die Ausgaben der Zirkulatoren 6 der Antennenelemente 1-2 bis 1-5 von dem Empfänger 7 empfangen, wodurch die Kalibriersignale C1 + C3, C4 + C2, C3 + C5 und C4 + C6 abgerufen werden, wobei der Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt 9 Kalibrierfaktoren für die entsprechenden Kalibrier signalpaare erhalten kann. Wie im Fall der vorherigen Ausführungsform können die Kalibrierfaktoren mit dem Antennenelement 1-1 als Bezugsgröße wie folgt erhalten werden: h6 = corr5·h1 h3 = corr1·h1 h4 = corr2·h2 h3 = corr3·h3 = corr3·corr1·h1 h6 = corr4·h4 h4 = corr5/corr4·h1 h2 = corr5/(corr4·corr2)·h1 (10) Corr1 = 1 Corr2 = Corr4·Corr2/Corr5 Corr3 = 1/Corr1 Corr4 = Corr4/Corr5 Corr5 = 1/(Corr3·Corr1) Corr6 = 1/Corr4 (11)
  • Die vorliegende Erfindung ist für Basisstationen eines TDMA-Kommunikationssystems und eines FDMA-Kommunikationssystems anwendbar. Wenn die vorliegende Erfindung bei dem TDMA-Kommunikationssystem angewendet wird, wird ein Kalibriersignal eingegeben, indem ein zugeordneter Kalibriersignalzeitschlitz oder ein leerer Zeitschlitz verwendet wird, und gemessen. Wenn die vorliegende Erfindung bei dem FDMA-Kommunikationssystem angewendet wird, wird ein Kalibriersignal eingegeben, indem ein zugeordneter Kalibriersignalfrequenzkanal oder ein leerer Frequenzkanal verwendet wird, und gemessen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung bei einer Zirkulargruppenantenne anwendbar, bei der außer den nicht reflektierenden Abschlussantennenelementen die Antennenelemente der in den Ausführungsformen gezeigten linearen Antenne an einem Umfang angeordnet sind.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform werden außerdem die von den zwei Antennen 1-1 und 1-5 empfangenen Signale von dem Leistungssynthetisierer 11 miteinander synthetisiert und wird das synthetisierte Signal dem RF-Schalter 8 zugeführt. Alternativ kann die Anzahl von Eingängen des RF-Schaltes erhöht werden, ohne dabei den Leistungssynthetisierer 3 bereit zu stellen, wobei das von dem Antennenelement 1-1 empfangene Signal und das von dem Antennenelement 1-5 empfangene getrennt dem RF-Schalter 8 zugeführt werden können. In diesem Fall ist es möglich, die Phasen- und Amplitudencharakteristika der Übertragungssysteme der Antennenelemente gemäß einer mit der Gleichung (4) vergleichbaren Gleichung zu erhalten.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform werden die Signale, die von den zwei Antennenelementen 1-7 und 1-8 empfangen werden, miteinander von dem Leistungssythetisierer 11 synthetisiert, und das synthetisierte Signal wird dem RF-Schalter 8 zugeführt. Alternativ kann die Anzahl von Eingängen des RF-Schalters erhöht werden, ohne dabei den Leistungssynthetisierer 11 bereit zu stellen, wobei das von dem Antennenelement 1-7 empfangene Signal und das von dem Antennenelement 1-8 empfangene getrennt dem RF-Schalter 8 zugeführt werden können. In diesem Fall ist es möglich, die Phasen- und Amplitudencharakteristika der Übertragungssysteme der Antennenelemente gemäß einer mit der Gleichung (4) vergleichbaren Gleichung zu erhalten.
  • Soweit beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung auf vorteilhafte Weise möglich, Fluktuationen von Amplituden- und Phasencharakteristika auch einschließlich der Strahlungscharakteristika der Antennenelemente zu korrigieren, ohne dabei eine externe Kalibriersignalempfangsstation bereitzustellen.
  • Weil es möglich ist, die Charakteristika einschließlich sogar derjenigen der Zirkulatoren zum Abrufen der Kalibriersignale und der Verbindungskabel ausgehend von den Zirkulatoren zu den Antennenelementen zu kalibrieren, kann ferner jeder Zirkulator an einer beliebigen Stelle zwischen dem Sender und dem Antennenelement angeordnet sein. Im Unterschied zu der herkömmlichen Technik ist es daher auf vorteilhafte Weise nicht erforderlich, den Zirkulator in der Nähe des entsprechenden Antennenelements anzuordnen, um so eine Charakteristikfluktuation in dem Kabel zwischen dem Koppler zum Abrufen den Kalibriersignals und dem Antennenelement zu unterdrücken, den Zirkulator mit der wasserdichten Struktur zu versehen und Kabel bereitzustellen, um die Kalibriersignale in ein Haus einzuspeisen.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, dass die Zirkulatoren zum Abrufen von Kalibriersignalen außer den von dem Leistungssynthetisierer synthetisierten Kalibriersignalen die gleichen Charakteristika aufweisen. Daher ist es auch vorteilhafter Weise möglich, kostengünstige Zirkulatoren zu verwenden.
  • Weil der Leistungssynthetisierer, der erforderlich ist, um Charakteristika einheitlich zu machen, ein Leistungssynthetisierer mit zwei Zweigen ist, ist es verglichen mit dem herkömmlichen Leistungssynthetisierer mit mehreren Zweigen außerdem in vorteilhafter Weise einfacher, Charakteristika einheitlich zu machen.
  • FIGURENLEGENDE
  • 1:
    • Beam Former (User1) – Strahlformer (Benutzer 1)
    • Beam Former (User 2) – Strahlformer (Benutzer 2)
    • Beam Former (User N) – Strahlformer (Benutzer N)
    • User Signal Multiplexing Section – Abschnitt zum Multiplexen von Benutzersignalen
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt
    • Calibration Signal Generator – Kalibriersignalgenerator
    • TRMTR – Sender
    • PWR SYN – Leistungssynthetisierer
    • RF Switch – RF-Schalter
    • Receiver – Empfänger
  • 2
    • TRMTR – Sender
    • PWR SYN – Leistungssynthetisierer
    • RF Switch – RF-Schalter
    • Receiver – Empfänger
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt
  • 3
    • Beam Former (User 1) – Strahlformer (Benutzer 1)
    • Beam Former (User 2) – Strahlformer (Benutzer 2)
    • Beam Former (User N) – Strahlformer (Benutzer N)
    • SPRDR – Spreizer
    • TRMTR – Sender
    • PWR SYN – Leistungssynthetisierer
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt
    • Calibration Signal Generator – Kalibriersignalgenerator
    • RF-Switch – RF-Schalter
    • Receiver – Empfänger
  • 4
    • TRMTR – Sender
    • PWR SYN – Leistungssynthetisierer
    • RF Switch – RF-Schalter
    • Receiver – Empfänger
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt
  • 5
    • Prior Art – bekannte Technik
    • Beam Former (User 1) – Strahlformer (Benutzer 1)
    • Beam Former (User 2) – Strahlformer (Benutzer 2)
    • Beam Former (User N) – Strahlformer (Benutzer N)
    • User Signal Multiplexing Section – Abschnitt zum Multiplexen von Benutzersignalen
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktorberechnungsabschnitt
    • Calibration Signal Generator – Kalibriersignalgenerator
    • TRMTR – Sender
    • Coupler – Koppler
    • RF Switch – RF-Schalter
    • Receiver – Empfänger
    • Power Synthesizer – Leistungssynthetisierer
  • 6
    • Prior Art – bekannte Technik
    • Beam Former (User 1) – Strahlformer (Benutzer 1)
    • Beam Former (User 2) – Strahlformer (Benutzer 2)
    • Beam Former (User N) – Strahlformer (Benutzer N)
    • User Signal Multiplexing Section – Abschnitt zum Multiplexen von Benutzersignalen
    • TRMTR – Sender
    • Calibration Signal Receiving Station – Kalibriersignalempfangsstation
    • Receiver – Empfänger
    • Calibration Factor Calculation Section – Kalibrierfaktor
    • Calibration Signal Generator – Kalibriersignalgenerator
    • Calibration Factor Receiving Station – Kalibrierfaktorempfangsabschnitt

Claims (6)

  1. Gruppenantennenkalibriervorrichtung mit: einer Zufuhreinrichtung (4), um ursprüngliche Kalibriersignale Ci(t) einer Mehrzahl von Antennenelementen (1-1, ..., 1-6) zuzuführen, die jeweils eine Gruppenantenne bilden, wobei die ursprünglichen Kalibriersignale Ci(t) zwischen den Antennenelementen (1-1, ..., 1-6) orthogonal zueinander sind, wobei orthogonal durch Verwendung einer Gleichung wie folgt definiert ist:
    Figure 00200001
    wobei T ein Kalibriersignalmusterzyklus ist und i, j Indexzahlen der Antennenelemente (1-1, ..., 1-6) sind; einer Phasen- und Amplitudencharakteristikberechnungseinrichtung, um Korrelationen hi-1(n) zwischen Kalibriersignalen yi(t), die von den Antennenelementen emittiert und von den benachbarten Antennenelementen empfangen werden, und den ursprünglichen Kalibriersignalen Ci(t), die mit den empfangenen Kalibriersignalen yi(t) in Beziehung stehen, unter Verwendung einer Gleichung wie folgt zu berechnen:
    Figure 00200002
    wobei ai-1 eine Amplitudenschwankung eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – (i – 1) ist, und ϕi-1 eine Phasenschwankung eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – (i – 1) ist; einer Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung (9), um auf der Grundlage von Phasen- und Amplitudencharakteristika der entsprechenden Antennenelemente einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente (1-1, ..., 1-6) zu erhalten, die die Gruppenantenne bilden; und einer Kalibriereinrichtung (10), um auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors Übertragungssignale zu kalibrieren, die den entsprechenden Antennenelementen zuzuführen sind.
  2. Gruppenantennenkalibriervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antennenelemente (1-1, ..., 1-6), die die Gruppenantenne bilden, in eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe klassifiziert sind, und die Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung (9) umfasst eine erste Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika aller Antennenelemente der ersten Gruppe, zu erhalten; eine zweite Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika aller Antennenelemente der zweiten Gruppe, zu erhalten; eine dritte Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, und der Phasen- und Amplitudencharakteristika eines der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, zu erhalten; und eine vierte Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die die Gruppenantenne bilden, auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, und des relativen Kalibrierfaktors zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe zu erhalten.
  3. Gruppenantennenkalibriervorrichtung nach Anspruch 2, mit: einer Synthetisiereinrichtung (11), um das von einem der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, empfangene Kalibriersignal mit dem Kalibriersignal zu synthetisieren, das von dem einen Antennenelement, das zu der ersten Gruppe gehört, von dem einen Antennenelement, das zu der zweiten Gruppe gehört, empfangen wird, und bei der die dritte Relativkalibrierfaktorberechnungseinrichtung den relativen Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristik erhält, die von der Phasen- und Amplitudencharakteristikberechnungseinrichtung auf der Grundlage des synthetisierten Kalibriersignals erhalten wird.
  4. Gruppenantennenkalibrierverfahren, umfassend: einen Zufuhrschritt, ursprüngliche Kalibriersignale Ci(t) zu einer Mehrzahl von Antennenelementen (1-1, ..., 1-6), die eine Gruppenantenne bilden, entsprechend zuzuführen, wobei die ursprünglichen Kalibriersignale Ci(t) zwischen den Antennenelementen (1-1, ..., 1-6) orthogonal zueinander sind, wobei orthogonal unter Verwendung einer Gleichung wie folgt definiert wird:
    Figure 00220001
    wobei T ein Kalibriersignalmusterzyklus ist und i, j, Indexzahlen von Antennenelementen (1-1, ..., 1-6) sind; einen Phasen- und Amplitudencharakteristikberechnungsschritt, um Korrelationen hi-1(t) zwischen den Kalibriersignalen yi(t), die von den Antennenelementen emittiert und von den benachbarten Antennenelementen empfangen werden, und den ur sprünglichen Kalibriersignalen Ci(t), die mit den empfangenen Kalibriersignalen yi(t) in Beziehung stehen, unter Verwendung einer Gleichung wie folgt zu berechnen:
    Figure 00230001
    wobei ai-1 eine Amplitudenschwankung eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – (i – 1) ist, und ϕi-1 eine Phasenschwankung eines Übertragungssystems eines Antennenelements 1 – (i – 1) ist; einen Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt, einen relativen Kalibrierfaktor für alle der Antennenelemente (1-1, ..., 1-6), die Gruppenantenne bilden, auf der Grundlage von Phasen- und Amplitudencharakteristika der entsprechenden Antennenelemente zu erhalten; und einen Kalibrierschritt, um Übertragungssignale, die den entsprechenden Antennenelementen zuzuführen sind, auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors zu kalibrieren.
  5. Gruppenantennenkalibrierverfahren nach Anspruch 4, bei der die Antennenelemente (1-1, ..., 1-6), die die Gruppenantenne bilden, in eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe klassifiziert sind, und der Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt (9) umfasst: einen ersten Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika aller Antennenelemente der ersten Gruppe, zu erhalten; einen zweiten Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika aller Antennenelemente der zweiten Gruppe, zu erhalten; einen dritten Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt, um einen relativen Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristika von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, und der Phasen- und Amplitudencharakteristika eines der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, zu erhalten; und einen vierten Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt, um einen relativen Kalibrierfaktor für alle Antennenelemente, die die Gruppenantenne bilden, auf der Grundlage des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, des relativen Kalibrierfaktors für alle der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, und des relativen Kalibrierfaktors zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe zu erhalten.
  6. Gruppenantennenkalibrierverfahren nach Anspruch 5, umfassend: einen Synthetisierschritt, das von einem der Antennenelemente, die zu der zweiten Gruppe gehören, von einem der Antennenelemente, die zu der ersten Gruppe gehören, empfangene Kalibriersignal mit dem Kalibriersignal zu synthetisieren, das von dem einen Antennenelement, das zu der ersten Gruppe gehört, von dem einen Antennenelement, das zu der zweiten Gruppe gehört, empfangen wird, und wobei bei dem dritten Relativkalibrierfaktorberechnungsschritt der relative Kalibrierfaktor zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe auf der Grundlage der Phasen- und Amplitudencharakteristik erhalten wird, die aus dem Phasen- und Amplitudencharakteristikaberechnungsschritt auf der Grundlage des synthetisierten Kalibriersignals erhalten wird.
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