DE60308430T2

DE60308430T2 - Automatische Zuführeinrichtung für einzelne Auflageprodukte

Info

Publication number: DE60308430T2
Application number: DE60308430T
Authority: DE
Inventors: Aris Ballestrazzi; Lamberto Tassi
Original assignee: SITMA Societa Italiana Macchine Automatiche SpA
Current assignee: SITMA Societa Italiana Macchine Automatiche SpA
Priority date: 2002-03-06
Filing date: 2003-02-28
Publication date: 2007-09-27
Anticipated expiration: 2023-03-01
Also published as: SI1342683T1; EP1342683A2; CA2420639A1; CA2420639C; JP2004035264A; ITMI20020460A0; BR0300323A; PT1342683E; JP4217955B2; DK1342683T3; EP1342683A3; US20030168315A1; CY1106290T1; EP1342683B1; BR0300323B1; US6843359B2; HK1061380A1; ITMI20020460A1; ES2272884T3; ATE340140T1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte, insbesondere für Publikationsprodukte jeglicher Dicke und Größe.
Automatische Zuführvorrichtungen für Einzelpublikationsprodukte sind z.B. in der EP 1 234 790 , US 5503264 und US 3955667 offenbart.
Nachdem die "Publikationsprodukte", z.B. Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, mit oder ohne Gadgets, plastikumhüllt oder nicht, usw. gemäß dem vorbestimmten Programm distribuiert worden sind, werden sie in der übrig gebliebenen Menge in Bulk in Sortierzentren zurückgeschickt. Diese Zentren müssen die Selektion der Materialien besorgen zum Zählen, Selektieren und was immer sonst noch erforderlich ist, um sie wiederzuverwenden und um Information über die Größe der Distribution sowie über den Ort, von dem sie kommen, zu erhalten.
Allgemein kommen diese zurückgesandten Produkte in solchen Zentren an, wo sie aus ihren Containern kommend von geeignetem Personal selektiert werden, um sie zu trennen und um ihren Typ und ihre Herkunft prüfen zu können.
Solcherweise ergeben sich Kosten als Folge des beträchtlichen Einsatzes von Personal, der erforderlich ist, um eine derartige Aufgabe durchzuführen, wobei es ferner nicht gelingt, schnelle Selektion und Weiterleitung des Einzelproduktes hin zu den Selektions- und Prüfvorrichtungen aufrechtzuerhalten.
Ferner macht die Variabilität ihrer Größe und Dicke diese Operation nicht immer leicht, wodurch die betreffenden Operationen weiter verlangsamt und damit die Kosten erhöht werden.
Die generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt deshalb darin, eine automatische Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte anzugeben und zu realisieren, die ein derartiges technisches Problem löst, so dass eine leichte und stets korrekte automatische Separation von Publikationsprodukten nach Bedarf erzielt wird.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Realisierung einer Zuführvorrichtung, die direkt verknüpft werden kann mit einer Transportvorrichtung zum Zuführen von Produkten, welche so angeordnet sind, dass sie mit sich überlappenden Endkanten über dem nächsten Produkt liegen, unter Vermeidung jeder Art von Manipulation durch Personal.
Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die das Durchführen der Selektions-, Sortier- und Typ- und Herkunftsprüfoperationen für übrig gebliebene Publikationsprodukte so automatisch und schnell wie möglich macht.
Eine weitere Aufgabe liegt in der Realisierung einer automatischen Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte, die leicht funktionieren kann ungeachtet der Größe und Dicke der übrig gebliebenen Produkte, welche in schuppenartiger Anordnung auf einem Förderband ankommen.
Diese und weitere Aufgaben gemäß vorliegender Erfindung werden erfüllt durch die Realisierung einer automatischen Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte wie in dem beigefügten Anspruch 1 angegeben.
Weitere relevante Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Mittels einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wird also eine automatische Anordnung der Publikationsprodukte nacheinander separiert auf einem Abzugförderband, das sie nachfolgenden Selektions-, Sortier- und Typ- und Herkunftsprüfoperationen für übrig gebliebene Publikationsprodukte zuführt, erzielt.
Anzumerken ist, dass eine solche Vorrichtung rasch angepasst werden kann an Selektionslinien, die bereits in den Zentren vorhanden sind, welche die übrig gebliebenen Produkte empfangen und selektieren, um sie zu recyceln.
Die funktionalen und strukturellen Eigenschaften und die Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung einer nicht limitierenden beispielhaften Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung; in der Zeichnung zeigen:
1 eine schematische perspektivische Darstellung einer automatischen Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte, angeordnet zwischen einem ersten Förderband zum Zuführen der Produkte in einer schuppenartigen, teilweise übereinander liegenden Anordnung und einem zweiten Förderband, welches sie nacheinander separiert und nicht überlappend empfängt,
2 eine Darstellung ähnlich 1, wobei die Vorrichtung ein Produkt auf das zweite Förderband freigibt,
3 eine ganz schematische Darstellung einer anderen Position der Vorrichtung in der Draufsicht.
Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, gemäß welchen einer automatischen Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte gemäß vorliegender Erfindung, insgesamt mit 11 bezeichnet, Publikationsprodukte 12 jeglicher Dicke und Größe zugeführt werden. Diese Produkte werden von einem ersten Zuführförderband 13 genommen, wobei sie in einer schuppenartigen, teilweise übereinander liegenden Anordnung und bezeichnet mit 12 sowie der Reihe nach mit den Buchstaben des Alphabets F, G, H, I, L, M etc., in der "Negativschuppen"-Anordnung, anders ausgedrückt: mit der Hinterkante eines ersten Produktes über der Vorderkante eines zweiten Produktes vorliegen.
Die Zuführvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung nimmt die Einzelpublikationsprodukte 12 automatisch auf und platziert sie einzeln auf ein zweites Förderband 14, nacheinander separiert und nicht überlappend, mit 12 sowie den Buchstaben des Alphabets A, B, C, D, E, F bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, soll unter dem Ausdruck "Publikationsprodukt" ein verpacktes oder unverpacktes Produkt, allein oder kombiniert, mit variabler Größe und Dicke verstanden werden. Tatsächlich ist es möglich, mit dem Basisprodukt, z.B. einer Zeitung, einer Zeitschrift, einem Buch oder dergleichen, mindestens ein zweites Produkt gleicher oder verschiedener Größe zu kombinieren, welches als ein Zusatzelement fungiert, bei dem es sich z.B. um irgendeine Art von "Gadget", eine Compact Disc, eine Floppy Disc, ein Parfüm oder ein beliebiges anderes Objekt, das ausreichend klein ist, handeln kann.
Die so ausgestaltete erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Tragstruktur, schematisiert bei 15 dargestellt, an der ein Band 16 angeordnet ist, welches über Endscheiben 17 zu einem Ring gewunden ist. Eine dieser Scheiben 17 wird durch einen bürstenlosen Motor 18 oder durch eine "Elektrowellen"-Gruppe gesteuert, welche die Scheibe in einer abwechselnden Rückwärts- und Vorwärtsbewegung steuert, mit der Möglichkeit der Vorwahl von beschleunigender, kontinuierlicher und verzögernder Bewegung. Auf diese Weise wird eine Anordnung mit einem Aktuator realisiert, der mindestens ein Paar von Manipulatorgliedern, mit 19, 19' bezeichnet, rückwärts und vorwärts bewegt.
Tatsächlich trägt das Band 16 in dem Beispiel zwei Manipulatoren 19, 19', die, jeweils einzeln, die Publikationsprodukte 12 greifen, welche, wie erwähnt, schuppenartig angeordnet sind und auf dem ersten Förderband 13 befördert werden. Sobald die Produkte 12 gegriffen sind, werden sie durch das Band 16 versetzt und in eine Position oberhalb des zweiten Förderbandes 14 gebracht, wo sie abgelegt werden. Insbesondere werden die Publikationsprodukte 12 separiert voneinander abgelegt, wie in den Figuren gezeigt.
Auf diese Weise sind die Manipulatoren 19, 19' abwechselnd vorwärts und rückwärts zwischen dem ersten Förderband 13 und dem zweiten Förderband 14 beweglich. Ferner ist anzumerken, dass die Scheiben 17, das Band 16 und der Motor 18 an einem Haltequerglied 20 angeordnet sind, welches über Drehgelenkelemente 21 mit der Tragstruktur 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 verbunden ist. Tatsächlich sind die Scheiben 17 an dem Querglied 20 drehbar gehalten.
Ferner trägt das Querglied 20 einen integralen Hebel 22, der über einen Stift 23 mit dem Ende eines Schaftes 24 eines Betätigungszylinders 25 gelenkig verbunden ist, welcher über einen Stift 26 mit der vorerwähnten Tragstruktur 15 verbunden ist.
Dementsprechend können dank der vorerwähnten allgemeinen Struktur das Querglied 20 und damit die an ihm getragenen Manipulatoren 19, 19' gemäß dem Pfeil F oszillieren, um sowohl das Greifen des Einzelproduktes 12 von dem ersten Förderband 13 als auch das nachfolgende Ablegen desselben auf dem zweiten Förderband 14 zu bestimmen. Dies gilt sowohl für den auf einer Seite des Querglieds 20 angeordneten Manipulator 19 als auch für den auf der anderen Seite des Quergliedes 20 angeordneten Manipulator 19'. Auf diese Weise erlaubt die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, die beiden Manipulatoren 19, 19' stets in zwei vorgewählten Positionen bezüglich sowohl des ersten Förderbandes 13 als auch des zweiten Förderbandes 14 zu tragen, anders ausgedrückt, das Einzelprodukt stets in denselben Positionen zu greifen und abzulegen.
Der einzelne Manipulator 19, 19' sieht eine Reihe von Zylindern 27 vor, die an einer Platte 28 angeordnet sind, welche mit einem Halter 29 verbunden ist, der durch Bolzen 30 mit dem Band 16 vereinigt ist. Über ihre Schäfte 31 tragen die Zylinder 27 erste Greifglieder, z.B. Saugnäpfe 32, die auf das Einzelpublikationsprodukt 12 wirken.
Das Vorhandensein der Reihe von Zylindern 27, wobei jeder Zylinder 27 eine Anpassung an jedes gegriffene Publikationsprodukt 12 vorsieht, erlaubt die Anpassung des einzelnen Manipulators 19, 19' an das Publikationsprodukt 12, so dass das Produkt selbst auch eine variable Dicke von einem Punkt zum nächsten aufweisen kann. Die Kolben 31 dieser Zylinder 27 sind somit selbstnivellierend und selbstanpassend.
Ferner ist jeder Manipulator 19 und 19' auch mit einem viereckigen Element 33 ausgestattet, gelenkig verbunden bei 34 mit der Platte 28, dessen eines Ende bei 35 mit einem Ende eines Schaftes eines Zylinders 36 gelenkig verbunden ist. Dieser Zylinder 36 ist seinerseits an dem anderen Ende bei 37 mit der vorerwähnten Platte 28 gelenkig verbunden und bestimmt die Betätigung des viereckigen Elementes 33, welches als ein zweites Greifglied fungiert.
Dieses viereckige Element 33 wird somit betätigt, um an dem unteren Teil des Publikationsproduktes 12 anzugreifen, um im Zusammenwirken mit den Saugnäpfen 32 der Zylinder 27 wie eine Zange zu wirken und komplette und sichere Greifglieder zu realisieren.
Für eine größere Sicherheit des Platzierens der Publikationsprodukte 12 nacheinander separiert auf dem zweiten Förderband 14 kann das Förderband 14 in einem gewissen Winkel, z.B. um ca. 45°, gegenüber dem ersten Förderband 13 geneigt angeordnet sein. Auf diese Weise wird, wie in den Figuren gezeigt, das Platzieren der Publikationsprodukte 11, die abgezogen werden, um nachfolgenden Selektions-, Sortier- und Typ- und Herkunftsprüfoperationen für übrig gebliebene Publikationsprodukte zugeführt zu werden, noch sicherer gemacht. Tatsächlich ist es auf diese Weise sicher, dass die Produkte nicht schuppenartig angeordnet werden, wie dies auf der ersten Transportvorrichtung der Fall war.
Wie aus den Figuren zu beobachten ist, gewährleistet eine derartige Winkelanordnung der Produkte 12, dass sich das Produkt nicht öffnet, wenn es wie eine Zeitschrift gefaltet ist. Ferner erlaubt die Gegenwart von Barcode 40, der so wohl auf der oberen als auch an der unteren Seite angeordnet ist, ein korrektes und leichtes Lesen mit normalen Scannern, schematisiert bei 38, angeordnet mit 45° in dem oberen Teil der Vorrichtung, oder sonst mit einem Scanner gerade in dem oberen oder unteren Teil 39, transversal zur Transportrichtung angeordnet.
Insbesondere wird bei der als ein Beispiel vorgestellten Operation die in 1 gezeigte Vorrichtung so oszilliert, dass ein Manipulator 19 sich in dem Schritt des Greifens eines auf dem ersten Förderband 13 angeordneten Publikationsproduktes 12 befindet. Die Reihe von Zylindern 27, die an der Platte 28 angeordnet sind, haben über die jeweiligen Schäfte 31 die ersten Greifglieder, d.h. die Saugnäpfe 32, auf das erste Publikationsprodukt 12 der schuppenartig auf dem ersten Förderband 13 angeordneten Produkte gesetzt.
Der zweite Manipulator 19' dagegen, der ein anderes Publikationsprodukt 12 auf das zweite Förderband 14 freigegeben hat, wird durch eine solche Oszillation von dem zweiten Förderband 14 weg bewegt.
In einem Folgeschritt wird der Manipulator 19 in eine Position oberhalb des zweiten Förderbandes 14 getragen, während der Manipulator 19' in eine Position oberhalb des ersten Förderbandes 13 getragen wird. Ein solches Versetzen wird bestimmt durch die Translation des über die Scheiben 17 betätigten Bandes 16. Auf diese Weise wird das von dem Manipulator 19 gegriffene Publikationsprodukt 12 (F) auf das zweite Förderband 14 getragen und beabstandet und separiert von dem vorhergehenden Produkt 12 freigegeben (2).
Unmittelbar nach einer solchen Operation wird das Querglied 20 mittels des Zylinders 25 oszilliert, der den Schaft 24 zurückzieht. Auf diese Weise geht der Manipulator 19' in eine Position oberhalb eines weiteren Produktes 12, welches auf dem ersten Förderband 13 angeordnet ist, während der andere Manipulator 19 sich von dem Produkt 12, welches auf das zweite Förderband 14 freigegeben wurde, weg bewegt. Der Manipulator 19' wird translatiert, bis das Produkt 12 auf dem zweiten Förderband 14 abgelegt ist, wie in 3 gezeigt.
Es ist anzumerken, dass während der Greifoperation das weitere Greifelement, definiert durch das viereckige Element 33, ebenfalls in Aktion tritt. Tatsächlich bestimmt der Zylinder 36 die Oszillation des viereckigen Elementes 33, welches in eine Position unterhalb des Publikationsproduktes 12 geht und im Zusammenwirken mit den Saugnäpfen 32 der Zylinder 27 wie eine Zange auf das Produkt 12 wirkt.
Der komplette Zyklus wird dann wiederholt, um auch dieses weitere Publikationsprodukt, welches schuppenartig angeordnet ankommt, zu einer Einzelanordnung auf dem zweiten Förderband hin zu tragen, sicher "individualisiert" und bereit, die Durchführung der nachfolgenden Selektions-, Sortier- und Typ- und Herkunftsprüfoperationen für übrig gebliebene Publikationsprodukten so automatisch und schnell wie möglich zu machen.
Es ist somit klar, als wie einfach und nützlich eine erfindungsgemäße Lösung des im Vorstehenden erwähnten allgemeinen Problems gefunden wird.
Die vorgeschlagene technische Lösung realisiert die Möglichkeit der Einzelpositionierung der Publikationsprodukte, welche überlappend ankommen.

Claims

Automatische Zuführvorrichtung für Einzelpublikationsprodukte, geeignet zum Zuführen von Einzelpublikationsprodukten (12) jeglicher Dicke und Größe von einem ersten Förderband (13), auf dem die Einzelpublikationsprodukte (12) in schuppenartiger, teilweise übereinander liegender Anordnung zu einem zweiten Förderband (14) bewegt werden, auf dem die Einzelpublikationsprodukte (12) nacheinander separiert und nicht überlappend abgelegt werden sollen, wobei die automatische Zuführvorrichtung umfasst: eine Tragstruktur (15), mindestens ein Paar von Manipulatorgliedern (19), die, jeweils einzeln, über jeweilige Greifglieder (27, 32, 33) die Einzelpublikationsprodukte (12) greifen, wobei die Manipulatoren (19) abwechselnd vorwärts und rückwärts zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (13, 14) beweglich sind und oszillieren können, um sowohl das Greifen des Einzelproduktes als auch das nachfolgende Ablegen desselben stets in zwei vorgegebenen Positionen des ersten und des zweiten Förderbandes bestimmen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulatoren (19) an einem Querglied (20) angeordnet sind, welches in Bezug auf die Tragstruktur (15) über einen Aktuator (25) und jeweilige Gelenke (21, 22, 23, 26) oszillieren kann, und abwechselnd vorwärts und rückwärts entlang dem Querglied (20) beweglich sind über eine Aktuatoranordnung (16, 17, 18), umfassend ein Band (16), welches über Endscheiben (17), die an dem Querglied (20) drehbar gehalten sind, zu einem Ring gewunden ist, wobei eine der Scheiben (17) von Motormitteln (18) in einer abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gesteuert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes des mindestens einen Paars von Manipulatorgliedern (19) vorsieht, dass die Greifglieder eine Reihe von Zylindern (27) sind, welche Greifglieder (32) tragen, die auf das Einzelpublikationsprodukt (12) wirken, wobei die Zylinder (27) an einer Platte (28) angeordnet sind, die in Bezug auf das Querglied (20) beweglich ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifglieder aus Saugnäpfen (32) bestehen.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifglieder ferner umfassen: ein viereckiges Element (33), gelenkig verbunden (34) mit der Platte (28), dessen eines Ende mit einem Ende eines Schaftes eines Zylinders (36) gelenkig verbunden (35) ist, der seinerseits an dem anderen Ende (37) mit der Platte (28) gelenkig verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke Drehgelenkelemente (21), welche zwischen dem Haltequerglied (20) und der Tragstruktur (15) angeordnet sind, bzw. einen Hebel (22), der mit dem Querglied (20) vereinigt ist und in gelenkiger Weise über einen Bolzen (23) mit dem Aktuator verbunden ist, welcher aus dem Zylinder (25) besteht, der über einen Bolzen (26) mit der Tragstruktur (15) verbunden ist, umfassen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motormittel einen bürstenlosen Motor (18) oder eine "Elektrowellen"-Gruppe umfassen.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Greifglieder (32) tragenden Zylindern (27) eine Anpassung und Selbstnivellierung in Bezug auf jedes gegriffene Publikationsprodukt (12) vorsehen.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes des mindestens einen Paars von Manipulatorgliedern (19) auf einer Seite des Quergliedes (20) vorwärts und rückwärts beweglich ist.