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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erfassung eines Wobbelsignals
auf einem optischen Aufzeichnungsmedium und die Verwendung des Wobbelsignals
zur Korrektur eines Fehlers desselben und insbesondere auf eine
Vorrichtung zum Erfassen eines Fehlers in einem Wobbelsignal auf
einem optischen Aufzeichnungsmedium zum Korrigieren des Wobbelfehlers
sowie eine PLL-Schaltung (PLL
= phase-locked loop – phasengekoppelter
Regelkreis), bei der die Vorrichtung Verwendung findet.
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Wenn
Daten von einem optischen Aufzeichnungsmedium, wie etwa einer CD
und einer DVD-ROM, wiedergegeben werden, wird im allgemeinen ein
Systemtakt aus einem Wobbelsignal auf dem optischen Aufzeichnungsmedium
unter Verwendung einer PLL-Schaltung erzeugt.
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Spuren
konzentrischer Kreise sind auf einer Oberfläche eines beschreibbaren optischen
Aufzeichnungsmediums, wie etwa einer CD-R, einer CD-RW und einer
DVD-RAM ausgebildet, wodurch das Schreiben von Daten auf dessen
Oberfläche möglich ist.
Um Daten an einer gewünschten
Position der Oberfläche
einer derartigen Platte aufzuzeichnen, ist es erforderlich, einer
Zielspur der Platte zu folgen, auf der Daten aufgezeichnet werden
sollen, und die Daten auf der Spur aufzuzeichnen. Um das Verfolgen
der Zielspur zu bewerkstelligen, sind Vorgänge zum Erfassen der Position
eines Abnehmers auf der Platte erforderlich, wobei ein Wobbelsignal, das
ein Einzelfrequenzsignal ist, an einer Oberfläche einer Platte erzeugt wird,
um während
der Erfassungsvorgänge
verwendet zu werden.
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1 ist
eine Teilansicht von Spuren eines optischen Aufzeichnungsmediums,
d.h. einer DVD-RAM. Unter Bezugnahme auf 1 sind Wobbelsignale
und ein Headerinformationssignal entlang Spuren aufgezeichnet. Ein
Header, in dem Informationen, die die Position der Platte betreffen,
gemäß vorbestimmten
Regeln aufgezeichnet ist, ist mit den Wobbelsignalen verschachtelt.
Die Position oder Adresse der Platte kann unter Verwendung der Informationen
erfasst werden, die im Header aufgezeichnet sind.
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2 ist
ein Blockschaltbild eines herkömmlichen
Systemtaktgenerators, der ein Wobbelsignal auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
verwendet, wie es in 1 gezeigt ist. Der Systemtaktgenerator
von 2 enthält
eine Vorprozessor 200, einen Phasenfrequenzdetektor (PFD) 210,
ein Loop-Filter 220, einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 230 und einen Frequenzteiler 240.
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Der
Vorprozessor 200 liest ein Wobbelsignal von einem optischen
Aufzeichnungsmedium 20 mit Hilfe eines optischen Abnehmers,
binarisiert das Wobbelsignal und gibt das binarisierte Wobbelsignal als
ein Wobbel-Rohsignal rwb aus.
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Der
PFD 210 vergleicht das binarisierte Wobbelsignal, das aus
dem Vorprozessor 200 ausgegeben wird, mit einem phasenverriegelten
Wobbelsignal und gibt eine Differenz zwischen beiden aus.
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Das
Loop-Filter 220 filtert eine Ausgabe aus dem PFD 210,
um ein stabiles Steuerspannungssignal auszugeben.
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Der
VCO 230 erzeugt ein Oszillationssignal einer Frequenz,
die proportional zu jener des Spannungssignals ist, das aus dem
Loop-Filter 220 ausgegeben wird, und gibt das Oszillationssignal
aus. Das Oszillationssignal verhält
sich wie ein Systemtaktsignal.
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Der
Frequenzteiler 240 teilt eine Frequenz des Taktes, der
aus dem VCO 230 ausgegeben wird, in eine vorbestimmte Frequenz
des Taktes und gibt das Ergebnis als phasenverriegeltes Wobbelsignal pwb
aus.
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Der
Systemtaktgenerator von 2 ist ein repräsentatives
Beispiel einer PLL-Schaltung,
die beim Durchführen
der Schreib- und Lesevorgänge unter
Verwendung eines Wobbelsignals auf einem optischen Aufzeichnungsmedium
in Synchronisation mit einem binarisierten Wobbelsignal rwb erforderlich ist.
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3 ist
ein Zeitgabediagramm von Signalen zur Erläuterung des Betriebs des PFD 210 von 2.
Unter Bezugnahme auf 3 kennzeichnen (a) und (b) ein
Wobbel-Rohsignal rwb bzw. ein phasenverriegeltes Wobbelsignal pwb,
das in den PFD 210 eingegeben wird, und (c) kennzeichnet
ein Signal, das aus dem PFD 210 ausgegeben wird und ein Spannungssignal
ist, das eine Phasendifferenz zwischen den Signalen rwb und pwb
darstellt.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, erfasst der PFD 210 die
Anstiegsflanken der Signale rwb und pwb und gibt eine Phasendifferenz
zwischen diesen Signalen als Spannungssignal aus, das sich an drei
Pegeln ändert;
einem Pegel einer Hochspannung VOH, einem
Pegel einer Niederspannung VOL und einem Pegel
einer hohen Impedanz Hi-Z. In den meisten Fällen arbeitet der PFD 210 normal,
kann jedoch fehlerhaft arbeiten, wenn Rauschen, wie etwa eine Störspitze,
in den PFD 210 eingegeben wird.
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4 ist
ein Zeitgabediagramm von Signalen zur Erläuterung der Fehlfunktion des
PFD 210 von 2. Unter Bezugnahme auf 4 kennzeichnen
(a) und (b) ein Eingangs-Wobbel-Rohsignal bzw. ein phasenverriegeltes
Wobbelsignal pwb. Das Signal rwb kann ein Störspitzensignal enthalten, das
infolge physikalischer Defekte eines optischen Aufzeichnungsmediums
erzeugt wird. (c) kennzeichnet ein tatsächliches Spannungssignal, das
vom PFD 210 ausgegeben wird und ein Maß der Phasendifferenz zwischen
den Signalen rwb und pwb ist. (d) kennzeichnet ein gewünschtes
Signal, das vom PFD 210 ausgegeben wird, ohne Berücksichtigung
der Störspitze
im Signal rwb.
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Wenn
der PFD 210 bei der Ausgabe des Signals (c) infolge einer
Störspitze,
die im Signal rwb enthalten ist, eine Fehlfunktion hat, ist es unmöglich, die
Fehlfunktion des PFD 210 zu beenden. Die Fehlfunktion des
PFD 210 kann zur Erzeugung eines anormalen Systemtaktes
führen
und es erschweren, die Schreib- und Lesevorgänge am optischen Aufzeichnungsmedium
auszuführen.
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US
2002/0018414 und
EP
0 967 612 A geben den Stand der Technik wieder, der Informationen betrifft,
die aus einem Wobbelsignal gewonnen werden.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine phasenverriegelte
Regelkreis-Schaltung für
eine optische Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung anzugeben,
die zuverlässig
einen Systemtakt erzeugt und eine Fehlfunktion infolge von Fehlern,
wie etwa Störspitzen
in einem Wobbel-Rohsignal rwb, vermeidet. Ein Ziel wenigstens bevorzugter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben,
die auch dann zuverlässig
arbeitet, wenn das Wobbel-Rohsignal rwb Fehler enthält.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren angegeben, wie sie
in den beigefügten
Ansprüchen
beschrieben sind. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und
der folgenden Beschreibung deutlich.
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Die
vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung zum Erfassen und Korrigieren
eines Wobbelfehlers unter Verwendung eines Erfassungsfensters während der
Erfassung eines Wobbels auf einem optischen Medium an.
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Die
vorliegende Erfindung gibt zudem eine phasenverriegelte Schaltung
an, die in der Lage ist, stabil einen Systemtakt unter Verwendung
eines Wobbels zu erzeugen, der durch eine derartige Vorrichtung
korrigiert wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erfassen
und Korrigieren eines Fehlers in einem Wobbelsignal angegeben, enthaltend
einen Fenstergenerator zum Erzeugen eines Fenstersignals unter Verwendung
eines phasenverriegelten Wobbelsignals (pwb), wobei das Signal pwb
synchron mit einem Wobbel-Rohsignal rwb erzeugt wird und man das
Signal rwb dadurch erhält,
dass das Wobbelsignal, das von einem optischen Aufzeichnungsmedium
gelesen wird, binarisiert wird; und eine Steuervorgangseinheit zum
Korrigieren eines Fehlers im Signal rwb und Ausgeben des korrigierten
rwb, wenn der Fehler im Signal rwb in einem Fenster erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator einen Fensterimpuls mit
einer vorbestimmten Breite auf der rechten und der linken Seite
einer Anstiegsflanke des Signals pwb erzeugt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator enthält: einen Generator zum Erzeugen
eines rechten Fenstersignals, der einen Fensterimpuls mit einer
vorbestimmten Breite auf der rechten Seite der Anstiegsflanke des
Signals pwb erzeugt; einen Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals, der
ein Impulssignal einer vorbestimmten Breite auf der linken Seite
der Anstiegsflanke des Signals pwb erzeugt; und einen Fenstersignalkombinierer,
der den rechten Fensterimpuls und den linken Fensterimpuls kombiniert
und das Kombinationsergebnis ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines rechten Fenstersignals
enthält:
einen ersten Komparator, der einen ersten Fensterschwellenwert mit
einem Zählwert
vergleicht, den man durch Zählen
des PLL-Wobbelsignals in Einheiten von Systemtakten erhält, einen
Pegel "1" ausgibt, wenn der
Zählwert
kleiner oder gleich dem ersten Fensterschwellenwert ist, und im
anderen Fall den Pegel "0" ausgibt; und eine
erste UND-Vorgangseinheit, die einen UND-Vorgang an einer Ausgabe
des ersten Komparators und pwb ausführt und das Vorgangsergebnis
ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
enthält:
einen zweiten Komparator, der einen zweiten Fensterschwellenwert
mit einem Zählwert
vergleicht, den man durch Zählen
von pwb in Einheiten von Systemtakten erhält, einen Pegel "1" ausgibt, wenn der Zählwert größer gleich dem zweiten Fensterschwellenwert
ist, und andernfalls einen Pegel "0" ausgibt;
und eine zweite UND-Vorgangseinheit, die einen UND-Vorgang an einer
Ausgabe des zweiten Komparators sowie dem PLL-Wobbelsignal ausführt und die
Vorgangseinheit ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der erste Fensterschwellenwert, der zweite
Fensterschwellenwert oder der Zählwert
eines Zyklus des Signals pwb willkürlich eingestellt oder unter
Verwendung eines Controllers geändert
werden können.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit enthält: eine
Verzögerungseinheit,
die rwb und pwb für
eine vorbestimmte Zeit verzögert,
bis der Fehler im Wobbel-Rohsignal erfasst und korrigiert ist; einen
Verriegelungssignalgenerator, der prüft, ob der PLL normal arbeitet;
einen Wählsignalgenerator,
der ein Signal, das kennzeichnet, ob der PLL verriegelt ist, vom
Verriegelungssignalgenerator empfängt, die Gegenwart einer Anstiegsflanke
des Wobbel-Rohsignals im Fenster auf der Basis des Signals prüft und einen
Steuerwert zum korrigieren des Fehlers erzeugt; und eine Wobbelsignal-Wähleinheit, die
eines der eingegebenen rwp und pwb in Erwiderung des Steuerwertes
wählt,
der aus dem Wählsignalgenerator
ausgegeben wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit weiterhin eine Störspitzenbeseitigungsschaltung
enthält,
die Störspitzen
aus rwb entfernt, und das störspitzenbeseitigte
rwb an die Verzögerungsschaltung
ausgibt, wobei man rwb durch Binarisieren eines Wobbelsignals erhält, das
von einem optischen Aufzeichnungsmedium gelesen wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Verriegelungssignalgenerator ein Signal
ausgibt, das die Verriegelung des PLL kennzeichnet, wenn die Anstiegsflanke von
rwb in einem Fenster öfters
als eine vorbestimmte Zahl in einer Reihe erfasst wird, und ein
Signal ausgibt, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet, wenn
die Anstiegsflanke von rwb nicht öfters als eine vorbestimmte
Zahl in einer Reihe erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Wählsignalgenerator
einen ersten Steuerwert zum Wählen
von rwb ausgibt, wenn ein Signal, das die Entriegelung der PLL kennzeichnet,
aus dem Verriegelungssignalgenerator ausgegeben wird; und der Wählsignalgenerator
prüft,
ob ein Fenster erscheint, der Wählsignalgenerator
einen zweiten Steuerwert zum Wählen
von pwb außerhalb
der Fensterzeit ausgibt, den ersten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit
ausgibt, wenn die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals erfasst wird,
und den zweiten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit ausgibt, wenn
die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals nicht erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Wobbelsignal-Wähleinheit rwb ausgibt, wenn
der erste Steuerwert vom Wählsignalgenerator
ausgegeben wird, und pwb ausgibt, wenn der zweite Steuerwert aus dem
Wählsignal
ausgegeben wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Phasenregelkreis
(PLL) angegeben, der Systemtakte unter Verwendung eines Wobbelsignals
erzeugt, das von einem optischen Aufzeichnungsmedium ausgegeben
wird, wobei der PLL enthält:
eine Wobbelsignal-Korrektureinheit, die prüft, ob ein Wobbel-Rohsignal rwb phasenverriegelt ist,
das Signal rwb korrigiert und das korrigierte Signal rwb in einen
PLL eingibt, wobei das Signal rwb von einem optischen Aufzeichnungsmedium
stammt und binarisiert ist.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Wobbelsignal-Korrektureinheit enthält: einen
Fenstergenerator, der ein Erfassungsfenster unter Verwendung eines phasenverriegelten
Wobbelsignals pwb erzeugt, wobei man das Signal pwb durch Phasenverriegelung des
Signals rwb mit Hilfe des PLL erhält; eine Steuervorgangseinheit,
die einen Fehler im Signal rwb korrigiert und ausgibt, wenn der
Fehler in einem Fenster erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator ein Impulssignal einer
vorbestimmten Breite auf der rechten und linken Seite einer Anstiegsflanke
des Signals pwb erzeugt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator enthält: einen Generator zum Erzeugen
eines rechten Fenstersignals, der ein Impulssignal einer vorbestimmten
Breite auf der rechten Seite der Anstiegsflanke des Signals pwb
erzeugt; einen Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals,
der ein Impulssignal einer vorbestimmten Breite auf der linken Seite
der Anstiegsflanke des Signals pwb erzeugt; und einen Fenstersignalkombinierer,
der das rechte Impulssignal und das linke Impulssignal kombiniert
und das Kombinationsergebnis ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines rechten Fenstersignals
enthält:
einen ersten Komparator, der einen ersten Fensterschwellenwert mit
einem Zählwert
vergleicht, einen Pegel "1" ausgibt, wenn der
Zählwert
kleiner gleich dem ersten Fensterschwellenwert ist, und andernfalls
den Pegel "0" ausgibt, wobei man
den Zählwert erhält, indem
man das Signal pwb in Einheiten von Systemtakten zählt; und
eine erste UND-Vorgangseinheit, die einen UND-Vorgang an einer Ausgabe des
ersten Komparators sowie dem Signal pwb ausführt und das Vorgangsergebnis
ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
enthält:
einen zweiten Komparator, der einen zweiten Fensterschwellenwert
mit einem Zählwert
vergleicht, den Pegel "1" ausgibt, wenn der
Zählwert
größer oder
gleich dem zweiten Fensterschwellenwert ist, und andernfalls den
Pegel "0" ausgibt, wobei man
den Zählwert erhält, indem
das Signal pwb in Einheiten von Systemtakten gezählt wird; und eine zweite UND-Vorgangseinheit,
die einen UND-Vorgang
an einer Ausgabe des zweiten Komparators sowie dem Signal pwb ausführt und
das Vorgangsergebnis ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der erste Fensterschwellenwert, der zweite
Fensterschwellenwert oder der Zählwert
eines Zyklus des Signals pwb willkürlich eingestellt oder unter
Verwendung eines Controllers, wie etwa eines Mikrocomputers geändert werden
können.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit enthält: eine
Verzögerungseinheit,
die rwb und pwb für
eine vorbestimmte Zeit verzögert,
bis der Fehler im Signal rwb erfasst und korrigiert ist; einen Verriegelungssignalgenerator,
der prüft,
ob der PLL normal arbeitet; einen Wählsignalgenerator, der ein
Signal, das kennzeichnet, ob der PLL verriegelt ist, vom Verriegelungssignalgenerator
empfängt,
die Gegenwart einer Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals im Fenster
auf der Basis des Signals prüft
und einen Steuerwert zum korrigieren des Fehlers erzeugt; und eine
Wobbelsignal-Wähleinheit,
die eines der eingegebenen rwp und pwb in Erwiderung des Steuerwertes
wählt,
der aus dem Wählsignalgenerator
ausgegeben wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit weiterhin eine Störspitzenbeseitigungsschaltung
enthält,
die Störspitzen
aus rwb entfernt und das störspitzenbeseitigte
rwb an die Verzögerungsschaltung
ausgibt, wobei man rwb durch Bina risieren eines Wobbelsignals erhält, das
von einem optischen Aufzeichnungsmedium gelesen wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Verriegelungssignalgenerator ein Signal
ausgibt, das die Verriegelung des PLL kennzeichnet, wenn die Anstiegsflanke von
rwb in einem Fenster öfters
als eine vorbestimmte Zahl in einer Reihe erfasst wird, und ein
Signal ausgibt, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet, wenn
die Anstiegsflanke von rwb nicht öfters als eine vorbestimmte
Zahl in einer Reihe erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Wählsignalgenerator
einen ersten Steuerwert zum Wählen
von rwb ausgibt, wenn ein Signal, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet,
aus dem Verriegelungssignalgenerator ausgegeben wird; und der Wählsignalgenerator
prüft,
ob ein Fenster erscheint, der Wählsignalgenerator
einen zweiten Steuerwert zum Wählen
von pwb außerhalb
der Fensterzeit ausgibt, den ersten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit
ausgibt, wenn die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals erfasst wird,
und den zweiten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit ausgibt, wenn
die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals nicht erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Wobbelsignal-Generator das Signal rwb
in Erwiderung des ersten Steuerwertes, der vom Wählsignalgenerator erzeugt wird,
ausgibt und das Signal pwb in Erwiderung des zweiten Steuerwertes
ausgibt, der vom Wählsignalgenerator
erzeugt wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Phasenregelkreis
(PLL) angegeben, der Systemtakte unter Verwendung eines Wobbelsignals
erzeugt, das von einem optischen Aufzeichnungsmedium ausgegeben
wird, enthaltend: eine Vorverarbeitungseinrichtung, die ein Wobbelsignal
liest, das von einem optischen Aufzeichnungsmedium ausgegeben wird,
das Wobbelsignal binarisiert und das binarisierte Wobbelsignal als Wobbel-Rohsignal
rwb ausgibt; eine Wobbel-Fehlererfassungs- und Korrektureinheit,
die einen Fehler im Signal rwb erfasst und ein phasenverriegeltes
Signal pwb anstelle des Signals rwb ausgibt, wenn der Fehler im
Signal rwb erfasst wird, wobei das Signal pwb phasen gleich mit dem
Signal rwb ist; einen Phasenkomparator, der die Phase des korrigierten
Signals rwb, das aus der Wobbel-Fehlererfassungs- und Korrektureinheit
ausgegeben wird, mit jener des Signals pwb vergleicht und eine Spannung
entsprechend der Differenz zwischen dem korrigierten rwb und pwb ausgibt;
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Spannungssignal,
das aus dem Phasenkomparator ausgegeben wird, in ein Systemtaktsignal
einer vorbestimmten Frequenz umwandelt und das Systemtaktsignal
ausgibt; und einen Frequenzteiler, der die Frequenz des Systemtaktsignals
umwandelt, um dem Signal rwb zu folgen, und das Ergebnis als Signal
pwb ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Wobbel-Fehlererfassungs- und Korrektureinheit
enthält:
einen Fenstergenerator, der ein Fenster unter Verwendung des Signals
pwb erzeugt, das man durch Phasenverriegelung des Signals rwb durch
einen PLL erhält; und
eine Steuervorgangseinheit, die den Fehler im Signal rwb korrigiert
und das korrigierte Signal rwb ausgibt, wenn der Fehler im Signal
rwb in einem Fenster erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator ein Impulssignal einer
vorbestimmten Breite auf der rechten und der linken Seite der Anstiegsflanke des
Signals pwb erzeugt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Fenstergenerator enthält: einen Generator zum Erzeugen
eines rechten Fenstersignals, der ein Impulssignal mit einer vorbestimmten
Breite auf der rechten Seite der Anstiegsflanke des Signals pwb
erzeugt; einen Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals, der
ein Impulssignal einer vorbestimmten Breite auf der linken Seite
der Anstiegsflanke des Signals pwb erzeugt; und einen Fenstersignalkombinierer,
der die Impulssignale auf der rechten und der linken Seite der Anstiegsflanke
kombiniert und das Kombinationsergebnis ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines rechten Fenstersignals
enthält:
einen ersten Komparator, der einen ersten Fensterschwellenwert mit
einem Zählwert
vergleicht, einen Pegel "1" ausgibt, wenn der
Zählwert
kleiner oder gleich dem ersten Fensterschwellenwert ist, und im anderen
Fall den Pegel "0" ausgibt; wobei man
den Zählwert
erhält,
indem man das Signal pwb in Einheiten von Systemtakten zählt; und
eine erste UND-Vorgangseinheit, die einen UND-Vorgang an einer Ausgabe des ersten
Komparators und dem Signal pwb ausführt und das Vorgangsergebnis
ausgibt.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Generator zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
enthält:
einen zweiten Komparator, der einen zweiten Fensterschwellenwert
mit einem Zählwert
vergleicht, einen Pegel "1" ausgibt, wenn der
Zählwert
größer gleich dem
zweiten Fensterschwellenwert ist, und andernfalls einen Pegel "0" ausgibt, wobei man den Zählwert durch
Zählen
des Signals pwb in Einheiten von Systemtakten erhält; und
eine zweite UND-Vorgangseinheit, die einen UND-Vorgang an einer Ausgabe des zweiten
Komparators sowie dem Signal pwb ausführt und das Vorgangsergebnis
ausgibt.
-
Es
ist vorzuziehen, dass der erste Fensterschwellenwert, der zweite
Fensterschwellenwert oder der Zählwert
eines Zyklus des Signals pwb willkürlich eingestellt oder unter
Verwendung eines Controllers, wie etwa eines Mikrocomputers geändert werden
können.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit enthält: eine
Verzögerungseinheit,
die rwb und pwb für
eine vorbestimmte Zeit verzögert,
bis der Fehler im Wobbel-Rohsignal erfasst und korrigiert ist; einen
Verriegelungssignalgenerator, der prüft, ob der PLL normal arbeitet;
einen Wählsignalgenerator,
der ein Signal, das kennzeichnet, ob der PLL verriegelt ist, vom
Verriegelungssignalgenerator empfängt, die Gegenwart einer Anstiegsflanke
des Wobbel-Rohsignals im Fenster auf der Basis des Signals prüft und einen
Steuerwert zum Korrigieren des Fehlers erzeugt; und eine Wobbelsignal-Wähleinheit, die
eines der eingegebenen rwp und pwb in Erwiderung des Steuerwertes
wählt,
der aus dem Wählsignalgenerator
ausgegeben wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Steuervorgangseinheit weiterhin eine Störspitzenbeseitigungsschaltung
enthält,
die Störspitzen
aus rwb entfernt, und das störspitzenbeseitigte
rwb an die Verzögerungsschaltung
ausgibt, wobei man rwb durch Binarisieren eines Wobbelsignals erhält, das
von einem optischen Aufzeichnungsmedium gelesen wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Verriegelungssignalgenerator ein Signal
ausgibt, das die Verriegelung des PLL kennzeichnet, wenn die Anstiegsflanke des
rwb in einem Fenster öfters
als eine vorbestimmte Zahl in einer Reihe erfasst wird, und ein
Signal ausgibt, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet, wenn
die Anstiegsflanke des rwb nicht öfters als eine vorbestimmte
Zahl in einer Reihe erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Wählsignalgenerator
einen ersten Steuerwert zum Wählen
des rwb ausgibt, wenn ein Signal, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet,
aus dem Verriegelungssignalgenerator ausgegeben wird, und der Wählsignalgenerator
prüft,
ob ein Fenster erscheint, der Wählsignalgenerator
einen zweiten Steuerwert zum Wählen
des pwb außerhalb
der Fensterzeit ausgibt, den ersten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit
ausgibt, wenn die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals erfasst wird,
und den zweiten Steuerwert innerhalb der Fensterzeit ausgibt, wenn
die Anstiegsflanke des Wobbel-Rohsignals nicht erfasst wird.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Wobbelsignal-Generator das Signal rwb
in Erwiderung des ersten Steuerwertes ausgibt, der vom Wählsignalgenerator
ausgegeben wird, und das pwb in Abhängigkeit des zweiten Steuerwertes
ausgibt, der aus dem Wählsignalgenerator
ausgegeben wird.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie die Ausführungsformen derselben in die
Praxis umgesetzt werden können,
wird nun beispielhaft auf die beiliegenden diagrammartigen Zeichnungen
Bezug genommen.
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1 ist
eine Teildarstellung einer DVD-RAM, die ein optisches Aufzeichnungsmedium ist;
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2 ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels eines allgemeinen Systemtaktgenerators
für die
Verwendung eines Wobbelsignals auf einem optischen Aufzeichnungsmedium,
wie es in 1 gezeigt ist;
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3 ist
ein Zeitgabediagramm von Signalen zur Erläuterung des Betriebs eines
Phasenfrequenzdetektors aus 2;
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4 ist
ein Zeitgabediagramm von Signalen zur Erläuterung von Fehlfunktionen
des Phasenfrequenzdetektors aus 2;
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5 ist
ein Blockschaltbild eines Systemtaktgenerators gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, der eine Funktion zur Verhinderung eines
Fehlers in einem Wobbelsignal hat.
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6A ist
ein Schaltbild eines Frequenzteilers aus 5;
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6B ist
ein Schaltbild eines Fenstergenerators aus 5;
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7 zeigt
eine Wellenform eines phasenverriegelten Wobbelsignals pwb und eines
Fenstersignals, das aus dem Signal pwb unter Verwendung des Fenstergenerators
von 6B erzeugt wird;
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8 ist
ein Blockschaltbild einer Steuerbetriebseinheit, die einen Fehler
in einem Wobbel-Rohsignal rwb von 5 erfasst;
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9 ist
ein Blockschaltbild einer Störspitzenschaltung
von 8 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
ein Blockschaltbild einer Verzögerungseinheit
von 8 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Verriegelungssignalgenerators
von 8 zeigt;
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12 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Auswahlsignalgenerators von 8 darstellt;
und
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13 ist
ein Zeitgabediagramm von Signalen zur Erläuterung eines Vorgangs für die Korrektur eines
Wobbel-Rohsignals rwb gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
ein Systemtaktgenerator, der eine Funktion zur Verhinderung eines
Wobbelfehlers hat, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 5 enthält der Systemtaktgenerator
einen Prozessor 500, eine Wobbelfehler-Erfassungs- und
Korrektureinheit 510 und einen Phasenregelkreis 520.
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Der
Prozessor 500 liest ein Wobbelsignal, das auf einem optischen
Aufzeichnungsmedium 50, wie etwa einer DVD, aufgezeichnet
ist, und binarisiert das ge lesene Wobbelsignal. Ein binarisiertes
Wobbelsignal wird in dieser Beschreibung als "Wobbel-Rohsignal rwb" bezeichnet. Das Signal rwb kann einen
Fehler enthalten, der infolge physikalischer Defekte eines optischen
Aufzeichnungsmediums oder Kanalinterferenzen während eines Lesevorgangs des
optischen Aufzeichnungsmediums erzeugt wird.
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Die
Wobbelfehler-Erfassungs- und Korrektureinheit 510 erfasst
einen Fehler im Signal rwb und gibt ein phasenverriegeltes Wobbelsignal,
d.h. ein phasenverriegeltes Signal aus, das mit dem Signal rwb phasengleich
ist und keinen Fehler enthält.
Ein Fehler im Signal rwb wird von einem Fenstergenerator 511 erfasst.
Der Fenstergenerator 511 erzeugt Fenstersignale vorbestimmter
Breiten an der rechten und der linken Seite des Signals pwb, das
aus dem Signal rwb erzeugt wird, in Synchronisation mit der Anstiegsflanke
des Signals pwb. Eine Steuerbetriebseinheit 512 erfasst
einen Fehler im Signal rwb und gibt ein Fehlerkorrektursignal unter
Verwendung des Fenstersignals aus. Im Detail prüft die Steuerbetriebseinheit 512,
ob ein Fehler im Signal rwb enthalten ist, mit Hilfe des Fenstersignals
und korrigiert das Signal rwb zu einem entsprechenden Zeitpunkt,
zu dem ein Fehler erfasst wird, und gibt das korrigierte Signal
aus. Das Signal rwb kann auf unterschiedliche Art korrigiert werden.
Das Signal rwb, das den Fehler enthält, wird jedoch gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung korrigiert, indem das Signal pwb anstelle
des Signals rwb ausgegeben wird. Das Verfahren wird nun im Detail
beschrieben.
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Die
PLL-Schaltung 520 gemäß der vorliegenden
Erfindung hat denselben Schaltungsaufbau wie eine allgemeine PLL-Schaltung.
Die PLL-Schaltung 520 enthält einen Phasenkomparator 521,
der die Phase des korrigierten Signals rwb mit jener des Signals
pwb vergleicht, das aus der Wobbelfehler-Erfassungs- und Korrektureinheit 510 ausgegeben wird,
und gibt ein Spannungssignal entsprechend einer Phasendifferenz
zwischen diesen Signalen aus. Das Ausgangsspannungssignal durchläuft ein Loop-Filter 522,
um stabilisiert zu werden. Zudem wird das stabilisierte Spannungssignal
in einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 523 eingegeben und
als Systemtaktsignal mit einer vorbestimmten Frequenz ausgegeben.
Ein Frequenzteiler 524 teilt das Systemtaktsignal, um dem
Signal rwb zu folgen, und gibt das Ergebnis als Signal pwb aus.
Infolgedessen werden das Systemtaktsignal und das Signal pwb aus
dem Signal rwb erzeugt, aus dem ein Fehler, wie etwa eine Störspitze,
entfernt ist, wodurch der Systemtakt und das Signal pwb stabil ausgegeben werden.
Der Systemtakt und das Signal pwb, die aus der PLL-Schaltung 520 ausgegeben
werden, werden verwendet, um das Fenstersignal und das korrigierte Signal
rwb in der Wobbelfehler-Erfassungs- und Korrektureinheit 510 zu
erzeugen.
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6A und 6B zeigen
den Frequenzteiler 524 bzw. den Fenstergenerator 511,
der in 5 dargestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 6A enthält der Frequenzteiler 524 eine
Zähleinrichtung 600,
einen Komparator 601 und eine Wähleinrichtung 602.
Die Zähleinrichtung 600 führt Zählvorgänge immer
dann aus, wenn ein Systemtakt in die Zähleinrichtung 600 eingegeben
wird, und wird in Abhängigkeit
eines Rücksetzsignals
zurückgesetzt.
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Der
Komparator 601 vergleicht einen Zählwert, der von der Zähleinrichtung 600 ausgegeben wird,
mit einem vorbestimmten Zählwert
eines gewünschten
phasenverriegelten Wobbelsignals pwb. Anschließend gibt der Komparator 601 ein
erstes Signal aus, wenn der Zählwert
derselbe ist wie ein vorbestimmter Zählwert, und gibt ein zweites
Signal aus, wenn sich diese Werte voneinander unterscheiden. Im
Falle einer DVD können
168 Systemtakte in einer vorbestimmten Wobbelperiode enthalten sein.
In diesem Fall wird der bevorzugte Zählwert des Signals pwb auf
92 eingestellt, da es 93 Takte gibt (die Zählung beginnt mit 0). Wenn
eine Ausgabe aus der Zähleinrichtung 600 92
ist, gibt der Komparator 601 das erste Signal entsprechend
dem Rücksetzsignal
aus. Das erste Signal wird in die Zähleinrichtung 600 eingegeben
und setzt den Zählwert
auf 0 zurück.
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In
der Wähleinrichtung 602 wird
ein Signal, das von der Wähleinrichtung 602 ausgegeben
wird, umgekehrt und als erste Eingabe eingestellt, und das Signal,
das von der Wähleinrichtung 602 ausgegeben
wird, wird als zweite Eingabe eingestellt. In Abhängigkeit
eines Wählsignals
sel wird eine der ersten oder der zweiten Ausgabe gewählt. Das
heißt,
die Wähleinrichtung 602 wählt und
gibt die erste Eingabe aus, die die Umkehrung eines zuvor ausgegebenen Signals
ist, sofern eine Ausgabe des Komparators 601 das Rücksetzsignal,
d.h. das erste Signal, ist. Andernfalls wählt und gibt die Wähleinrichtung 602 die
zweite Eingabe aus, die eine voreingestellte Eingabe ist. Im Fall
einer DVD wird der Pegel eines Signals immer dann umgekehrt, wenn
93 Takte gezählt werden.
Somit kann während
des Zählens
von 186 Takten ein gewünschtes
phasenverriegeltes Wobbelsignal pwb, das zwei Pegel eines Signals
hat, erzeugt werden.
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Der
Fenstergenerator 511 von 6B enthält einen
Generator 610 zum erzeugen eines rechten Fenstersignals,
einen Generator 620 zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
und einen Fenstersignalkombinierer 630.
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Der
Generator 610 zum Erzeugen eines rechten Fenstersignals
enthält
einen ersten Komparator 611 und eine UND-Vorgangseinheit 612.
Eine Ausgabe der Zähleinrichtung 600 von 6A und ein
vorbestimmter erster Fensterschwellenwert, der unter Berücksichtigung
der Breite eines Fensters vorbestimmt ist, werden in den ersten
Komparator 611 eingegeben. Eine Ausgabe des ersten Komparators 611 ist
nur dann 1, wenn die Ausgabe der Zähleinrichtung 600 kleiner
gleich dem ersten Fensterschwellenwert ist. Andernfalls ist die
Ausgabe des ersten Komparators 0. Beispielsweise ist die Ausgabe
des ersten Komparators 611 Pegel "1",
wenn der erste Fensterschwellenwert 4 ist und die Ausgaben der Zähleinrichtung 600 0,
1, 2, 3 und 4 sind. Andernfalls ist die Ausgabe des ersten Komparators 611 0. Die
erste UND-Vorgangseinheit 612 führt einen UND-Vorgang an der Ausgabe
des ersten Komparators 611 und dem Signal pwb von 6A aus
und gibt das Ergebnis aus. Die erste UND-Vorgangseinheit 612 lässt die
Erzeugung eines Fenstersignals um eine Anstiegsflanke eines phasenverriegelten
Wobbelsignals pwb zu, erlaubt jedoch nicht die Erzeugung des Fenstersignals
um eine Abstiegsflanke des Signals pwb.
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Der
Generator 620 zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
enthält
einen zweiten Komparator 621 und eine zweite UND-Vorgangseinheit 622.
Eine Ausgabe der Zähleinrichtung 600 und
ein zweiter vorbestimmter Schwellenwert, der unter Berücksichtigung
der Breite eines Fensters eingestellt ist, werden in einen zweiten
Komparator 612 eingegeben. Wenn die Ausgabe der Zähleinrichtung 600 größer oder gleich
des zweiten Fensterschwellenwertes ist, ist die Ausgabe des zweiten
Komparators 621 Pegel "1". Andernfalls ist
die Ausgabe des zweiten Komparators 621 Pegel "0". Beispielsweise ist die Ausgabe das
zweiten Komparators 621 Pegel "1",
wenn der zweite Fensterschwellenwert 90 ist und die Ausgaben
der Zähleinrichtung 600 90,
91 und 92 sind. Andernfalls ist die Ausgabe des zweiten Komparators 621 Pegel "0". Die zweite UND-Vorgangseinheit 622 führt einen
UND-Vorgang an der Ausgabe des zweiten Komparators 621 und
einem Umkehrwert des Signals pwb von 6B aus
und gibt das Ergebnis aus. Die zweite UND-Vorgangseinheit 622 gestattet die
Erzeugung des Fenstersignals um die Anstiegsflanke des Signals pwb,
lässt jedoch
nicht die Erzeugung des Fenstersignals um eine Abstiegsflanke des Signals
pwb zu.
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Der
Fenstersignalkombinierer 630 kombiniert eine Ausgabe des
Generators 610 zum Erzeugen des rechten Fenstersignals
und eine Ausgabe des Generators 620 zum Erzeugen eines
linken Fenstersignals und gibt das Kombinationsergebnis aus. Das
heißt
ein ODER-Voragang wird an einer Signalausgabe aus dem Generator 610 zum
Erzeugen eines rechten Fenstersignals und an einer Signalausgabe
aus dem Generator 620 zum Erzeugen eines linken Fenstersignals
ausgeführt
und infolgedessen das rechte Fenstersignals sowie das linke Fenstersignal
miteinander kombiniert.
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Der
Zählwert
für eine
Periode des Signals pwb wie auch der erste und der zweite Fensterschwellenwert
können
willkürlich
eingestellt oder unter Verwendung eines Controllers, wie etwa eines
MICOM (nicht gezeigt) geändert
werden. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Fenstersignal einer vorbestimmten Breite um eine
Anstiegsflanke des Signals pwb ausgebildet, um das Fenstersignal
zu verwenden, wenn ein Fehler in einem Wobbelsignal erfasst wird.
Um das Fenstersignal zu erzeugen, können Zählwerte in geeigneter Weise
auf der rechten und auf der linken Seite einer Anstiegsflanke des
Signals pwb, das von 0 gezählt
wird, unter Berücksichtigung
einer vorbestimmten Breite des Fenstersignals eingestellt werden.
Die eingestellten Werte sind der erste und der zweite Fensterschwellenwert.
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7 zeigt
eine Wellenform des Fenstersignals, das vom Fenstergenerator 511 aus 6B erzeugt
wird. 8 ist ein Blockschaltbild der Steuerbetriebseinheit 512 aus 5,
die einen Fehler in einem Wobbel-Rohsignal erfasst und korrigiert.
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Unter
Bezugnahme auf 8 enthält die Steuerbetriebseinheit 512 eine
Verzögerungseinheit 810,
einen Verriegelungssignalgenerator 820, einen Wählsignalgenerator 830 und
eine Wobbelsignal-Wähleinrichtung 840.
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Das
Signal rwb, das durch Binarisieren eines Wobbelsignals bezogen wird,
das von einem optischen Aufzeichnungsmedium gelesen wird, wird in eine
Störspitzenbeseitigungsschaltung 800 eingegeben,
um Rauschen zu entfernen, das im Signal rwb enthalten ist. Die Störspitzenbeseitigungsschaltung 800 ist
in der Lage, ein Impulssignal einer sehr kurzen Periode zu entfernen,
das im Signal rwb enthalten ist, wobei die Einbeziehung der Störspitzenbeseitigungsschaltung 800 in
die Steuerbetriebseinheit 512 optional ist. Eine Störspitzenbeseitigungskonstante
der Störspitzenbeseitigungsschaltung 800 kann willkürlich eingestellt
oder unter Verwendung eines Controllers, wie etwa eines MICOM (nicht
gezeigt) geändert
werden.
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Die
Verzögerungseinheit 810 verzögert das Signal
rwb und ein phasenverriegeltes Wobbelsignal pwb für eine bestimmte
Zeit. Für
die Verzögerung dieser
Signale werden eine erste Verzögerungsschaltung 811 und
eine zweite Verzögerungsschaltung 812 verwendet.
Die Signale rwb und pwb müssen
für die
vorbestimmte Zeit verzögert
sein, da ein Fehler, der im Signal rwb enthalten ist, geprüft wird, nachdem
das Signal rwb eingegeben wurde, das den Fehler enthalten könnte (die
Erfassung des Fehlers im Signal rwb wird später erläutert), wobei das Signal rwb
verarbeitet werden kann, um es auszugeben, ohne dass der Fehler
zuvor erfasst wurde. Das heißt, das
Eingangssignal rwb wird zusammen mit dem Signal pwb bis zur Erfassung
eines Fehlers im Signal pwb verzögert,
um so den erfassten Fehler unter Verwendung des Eingangssignals
pwb zu entfernen, nachdem der Fehler erfasst wurde.
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Der
Verriegelungssignalgenerator 820 prüft, ob ein Phasenregelkreis
(PLL) normal arbeitet. Arbeitet der PLL normal, muss eine Anstiegsflanke
des Signals rwb aus einem Fenstersignal erfasst werden, das vom
Fenstergenerator 511 erzeugt wird. Wenn Anstiegsflanken
des Signals rwb aus dem Fenstersignal fortwährend erfasst werden, gibt
der Verriegelungssignalgenerator 820 ein Signal aus, das
die Verriegelung des PLL kennzeichnet. Andernfalls gibt der Verriegelungssignalgenerator 820 ein
Signal aus, das die Entriegelung des PLL kennzeichnet.
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Der
Wählsignalgenerator 830 empfängt ein Verriegelungssignal,
das kennzeichnet, ob der PLL verriegelt ist, vom Verriegelungssignalgenerator 820, prüft, ob eine
Anstiegsflanke des Signals rwb aus dem Fenstersignal erfasst wird,
um so zu ermitteln, ob ein Fehler im Signal rwb enthalten ist, und
erzeugt einen Steuerwert zum Korrigieren eines Fehlers im Signal
rwb. Mit anderen Worten erzeugt der Wählsignalgenerator 830 einen
ersten Steuerwert zum Wählen
des Signals rwb, wenn der PLL nicht verriegelt ist, und erzeugt
einen zweiten Steuerwert zum Wählen des
Signals pwb in Abschnitten, mit Ausnahme von Abschnitten des Fenstersignals,
wenn der PLL verriegelt ist. Während
der PLL verriegelt ist, gibt der Wählsignalgenerator 830 den
ersten Steuerwert zum Wählen
des Signals rwb aus, wenn eine Anstiegsflanke des Signals rwb im
Fenstersignal erfasst wird, und gibt den zweiten Steuerwert zum
Wählen
des Signals pwb aus, wenn die Anstiegsflanke nicht im Fenstersignal
erfasst wird. Daneben gibt der Wählsignalgenerator 830 den
ersten Steuerwert aus, da das Signal rwb in die PLL-Schaltung 520 eingegeben werden
muss, bis die Signale rwb und pwb beinahe phasengleich sind, wenn
der PLL nicht verriegelt ist. Ist der PLL nicht verriegelt, ist
zu verstehen, dass die Signale rwb und pwb beinahe phasengleich
sind, und somit kann, wenn ein Fehler vom Signal rwb erfasst wird,
das stabile Signal pwb anstelle des Signals rwb ausgegeben werden.
Demzufolge wird ein Fehler im Signal rwb unter Verwendung des Fenstersignals
erfasst und der erste oder zweite Steuerwert zum Wählen des
Signals rwb oder pwb erzeugt.
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Der
Wobbelsignalgenerator 840 wählt und gibt eines der Signale
rwb und pwb in Erwiderung des ersten oder zweiten Steuerwertes aus,
der vom Wählsignalgenerator 830 ausgegeben
wird. Die Ausgabe des Signals rwb entspricht einem Fall, bei dem das
stabile Signal pwb noch nicht ausgegeben ist, da der PLL nicht verriegelt
ist, oder kein Fehler vom Signal rwb nach dem Verriegeln des Signals
rwb erfasst wird. Die Ausgabe des Signals pwb entspricht einem Fall,
bei dem ein Fehler vom Signal rwb erfasst wird, nachdem das Signal
rwb verriegelt wurde.
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9 ist
ein Blockschaltbild der Störspitzenbeseitigungsschaltung 800 aus 8 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Störspitzenbeseitigungsschaltung
von 9 enthält eine
vorbestimmte Zahl von Verzögerungsschaltungen 801 und
eine ODER-Schaltung 802. Die Störspitzenbeseitigungsschaltung 9 verzögert Ausgaben
eines Eingangs-Wobbel-Rohsignals rwb, das Störspitzen enthält, zu vorbestimmten
Zeitintervallen, kombiniert Signale, die aus jeder der Verzögerungsschaltungen 801 ausgegeben
werden, und gibt das Kombinationsergebnis aus, um so die Störspitze
zu entfernen. Die Störspitzenschaltung
verzögert
die Ausgabe des Signals rwb in Einheiten von Systemtakten. Eine
Störspitzenbeseitigungskonstante
(Verzögerungszeit:
g) kann willkürlich
eingestellt oder unter Verwendung eines Controllers, wie etwa eines
Mikrocomputers (nicht gezeigt) geändert werden.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Verzögerungseinheit 810 von 8 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Unter Bezugnahme auf 10 verbindet die
Verzögerungseinheit 810 seriell
Verzögerungsschaltungen,
die etwa D-Flip-Flop-Schaltungen und verzögert ein Eingangs-Wobbel-Rohsignal
rwb immer dann, wenn ein Systemtakt eingegeben wird. Eine Verzögerungskonstante,
d.h. die Zahl der Verzögerungsschaltungen,
kann willkürlich
eingestellt oder unter Verwendung eines Controllers, wie etwa eines
Mikrocomputers (nicht gezeigt) geändert werden.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Verriegelungssignalgenerators 810 von 8 darstellt.
Unter Bezugnahme auf 11 wird in Schritt 1100 aus
dem Fenstersignal geprüft,
ob die Zeitgabe für
einen Fensterabschnitt bestimmt ist. Wird das Signal rwb im Fensterabschnitt
erfasst, wird n Schritt 1110 geprüft, ob die Anstiegsflanke des
Signals rwb im Fensterabschnitt erfasst wird. Wird die Anstiegsflanke
des Signals rwb im Fensterabschnitt nicht erfasst, wird in Schritt 1120 geprüft, ob die
Zahl von nicht zusammenhängend
erfassten Anstiegsflanken größer als
a2 ist. Ist die Zahl größer als
a2, wird ein Signal, das die PLL-Entriegelung anzeigt, z.B. Verriegelung
= niedrig, in Schritt 1130 ausgegeben.
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Werden
die Anstiegsflanken des Signals rwb im Fensterabschnitt erfasst,
wird in Schritt 1140 geprüft, ob die Zahl zusammenhängender
erfasster Anstiegsflanken größer ist
als a1. In diesem Fall wird in Schritt 1150 ein Signal
ausgegeben, dass die PLL-Verriegelung des Signals rwb kennzeichnet.
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Die
PLL-Verriegelung bedeutet, dass das Signal rwb und ein phasenverriegeltes
Wobbelsignal pwb phasengleich werden, wobei unter Verwendung eines
Fenstersignals, das aus einer Anstiegsflanke des Signals pwb erzeugt
wird, geprüft
wird, ob das Signal pwb mit dem Signal rwb synchron ist.
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12 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Wählsignalgenerators 80 aus 8 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst wird in Schritt 1200 geprüft, ob ein PLL
verriegelt ist oder nicht. Ist der PLL nicht verriegelt, wird in
Schritt 1210 ein erster Steuerwert ausgegeben, um ein Wobbel-Rohsignal rwb zu
wählen,
bis das Signal rwb und ein phasenverriegeltes Wobbelsignal phasengleich
sind.
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Ist
der PLL verriegelt, wird in Schritt 1220 geprüft, ob der
PLL innerhalb eines Wobbel-Fensterabschnittes verriegelt ist. Ist
der PLL im Wobbel-Fensterabschnitt nicht verriegelt, wird ein zweiter
Steuerwert ausgegeben, um das Signal pwb in Schritt 1230 zu
wählen.
Ist der PLL im Wobbel-Fensterabschnitt verriegelt, wird in Schritt 1240 geprüft, ab eine
Anstiegsflanke des Signals rwb im Wobbel-Fensterabschnitt erfasst wird.
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Wird
die Anstiegsflanke des Signals rwb nicht erfasst, wird in Schritt 1250 ermittelt,
dass das Signal rwb einen Fehler enthält, und der zweite Steuerwert
ausgegeben, um das Signal pwb zu wählen. Wenn die Anstiegsflanke
des Signals rwb erfasst wird, wird in Schritt 1260 ermittelt,
dass das Signal rwb keinen Fehler enthält, und der erste Steuerwert ausgegeben,
um das Signal rwb zu wählen.
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13 zeigt
Zeitgabediagramme von Signalen für
die Erläuterung
eines Vorgangs zum Korrigieren eines Wobbel-Rohsignals rwb gemäß der vorliegenden
Erfindung. Unter Bezugnahme aus 13 zeigt
(a) eine Wellenform des Signals rwb, das in eine PLL-Schaltung eingegeben
wird und stabilisiert ist, zeigt (b) eine Wellenform eines Fenstersignals,
das an Anstiegsflanken eines phasenverriegelten Wobbelsignals pwb
erzeugt wird, zeigt (c) eine Wellenform das Signals rwb, das man
durch Binarisieren eines Wobbelsignals erhält, das von einem optischen Aufzeichnungsmedium
gelesen wird, und ein Störspitzensignal
enthält,
und zeigt (d) eine Wellenform eines Wobbel-Rohsignals, das gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung korrigiert und ausgegeben wird.
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Bei
einer Vorrichtung und einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Erfassen und Korrigieren eines Wobbelsignals, das einen Fehler
enthält,
kann der Fehler im Wobbelsignal wirkungsvoll korrigiert werden,
wodurch ein optisches Aufzeichnungssystem stabilisiert und die Leistungsfähigkeit
des Systems erhöht
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Fehler in einem Wobbelsignal mit Hilfe eines
Fenstersignals erfasst und ein korrigiertes Wobbelsignal ausgegeben,
wodurch die Leistungsfähigkeit
eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems für ein optisches Aufzeichnungsmedium
verbessert wird.
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Wenngleich
ein paar wenige bevorzugte Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurden, wird der Fachmann verstehen,
dass unterschiedliche Veränderungen
und Abänderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den
beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.