DE60307859T2 - Verfahren und mittel zum füllen von naturhüllen mit wurstemulsion - Google Patents

Verfahren und mittel zum füllen von naturhüllen mit wurstemulsion Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Füllen von Würsten mit Fleischemulsion umfasst normalerweise das Pumpen der Fleischemulsion durch eine hohle Röhre oder Hülse in Richtung auf ein Abgabeende der Hülse. Ein hohles röhrenförmiges Hüllmaterial ist gleitend auf der Außenseite der Hülse befestigt, wobei ein ansonsten offenes Ende sich gerade über das Abgabeende der Hülse erstreckt. Das offene Ende der Hülle wird dann in jeglicher geeigneten Weise geschlossen. Die Fleischemulsion, die aus der Hülse extrudiert wurde, tritt in die Hülle ein, die mit dem Druck der gepumpten Fleischemulsion gefüllt wird, wobei die Hülle gleitenderweise von der Hülse herunter bewegt wird.
  • Das US-Patent 990,547 offenbart eine Düse für Wurstfüllmaschinen, die das Entweichen von Luft aus der Wursthülle während des Füllens ermöglicht. Die Düse umfasst ein Paar konzentrisch angeordneter Röhren, die voneinander beabstandet sind, so dass ein Luftdurchgang dort zwischendurch beibehalten wird, während die äußere Röhre perforiert ist.
  • Die gefüllte Hülle wird dann in Glieder durch bekannte Mittel geformt. Dieser Vorgang funktioniert gut mit künstlichen Hüllen, die gekräuselt oder teleskopartig zusammengeschoben sein können, so dass eine Hülle mit 30 Fuß Länge oder so in einen gekräuselten Zustand mit einer geringfügig mehr als 1 Fuß Länge komprimiert werden kann, um hierdurch zu ermöglichen, dass eine Vielzahl von Würsten hergestellt werden, bevor eine neue gekräuselte Hülle auf der Hülse platziert wird.
  • Für den Fall natürlicher Hüllen, die aus den Eingeweiden bestimmter Tiere bestehen, wird der Prozess des Wurstherstellens jedenfalls wesentlich verzögert, weil die natürlichen Hüllen in der Länge variieren und im Wesentlichen kürzer als künstliche Hüllen sind. Als Folge davon müssen die natürlichen Hüllen mit einer hohen Frequenz ausgetauscht werden, was somit wesentliche Standzeiten der Maschine verursacht.
  • Es ist daher eine prinzipielle Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und Mittel zum Füllen natürlicher Hüllen mit Wurstemulsion bereitzustellen, was das Füllen natürlicher Hüllen in großem Maße beschleunigt, indem die Hüllen vorgeladen werden auf einer schnell positionierten, zusätzlichen Hülse, so dass die natürliche Hülle auf der vorgeladenen Hülse sofort auf der primären Füllröhre platziert werden kann, ohne manuell die natürliche Hülle über das Ende der Füllröhre zu geben.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine geeignete Anordnung zu schaffen zum Zurückhalten der Hülse auf der Füllröhre, wenn die Hülse auf der Röhre platziert wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine geeignete Anordnung zu schaffen, damit die Hülse automatisch von dem Einfüllrohr entfernt werden kann, nachdem die natürliche Hülle mit Fleischemulsion gefüllt wurde, nachdem sie die äußere Oberfläche der Hülse verlassen hat.
  • Diese und andere Aufgaben werden dem Fachmann klar sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren des Füllens natürlicher Hüllen mit Wurstmaterial umfasst Nehmen einer Mehrzahl natürlicher Hüllen unterschiedlicher Längen und Durchmesser; Vorladen jeder der Hüllen auf längliche hohle Hülsen mit offenem Ende, die kürzer als die Hüllen sind und einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als die Hüllen, indem die Hüllen teleskopartig auf die äußere Oberfläche der Hülsen geschoben werden und indem ein offenes Ende der Hüllen über die offenen Enden der Hülsen gebunden wird; Anordnen der Hülsen an dem offenen Ende einer Fleischeinfüllröhre einer Wursteinhüllmaschine in gleitender Weise; Extrudieren der Fleischemulsion durch die Einfüllröhre in die Hülle, die auf der Hülse angeordnet ist, bis die Hülse in gleitender Weise von der Röhre entfernt wurde, was teilweise durch die Bewegung der Fleischemulsion bewirkt wurde, die in die Hülle eintritt; Entfernen der Hülse von der Einfüllröhre, wobei die Verwendung der Hülse wiederholt wird, indem die Hülse mit einer anderen natürlichen Hülle vorgela den wird; und sequenzielles Füllen der Hüllen auf den vorgeladenen Hülsen mit Fleischemulsion entsprechend der vorgenannten Schritte.
  • Eine Maschine zum Herstellen von Wurst mit einer natürlichen Hülle entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 2, 8 und 11 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Die Hülse wird vorgeladen mit einer Länge einer natürlichen Hülle, die sich über wenigstens einen Abschnitt der Länge der Hülse erstreckt, wobei ein geschlossenes Ende gerade hinter dem Abgabeende der Füllröhre und der Hülse befindet. Ein radialer Flansch an dem Ende der Hülse gegenüberliegend des Abgabeendes davon grenzt an einen radialen Flansch an der Einfüllröhre, um automatisch sicherzustellen, dass das Abgabeende der Hülse und Röhre ineinander einrasten. Eine ringförmige radiale Nut in der Einfüllröhre kann eine rastende ringförmige Rippe auf dem inneren Durchmesser der Hülse aufnehmen, um die Hülse nachgebend an ihrem Ort in der Röhre zu halten.
  • Die US 4,683,617 offenbart eine bewegliche Spannhülse für eine Füllmaschine mit einer Schnappschloss-Verbindungskomponente. Eine solche bewegliche Spannhülse ist verbindbar mit einem männlichen eines weiblichen Verbindungsstücks an der Füllmaschine. Es ist keine zusammenwirkende Röhren- und Hülsenkonstruktion in diesem Patent offenbart. Noch ein weiteres Dokument aus dem Stande der Technik, US 4,202,075 , offenbart eine Vorrichtung zum Füllen einer gekräuselten rohrförmigen Hülle einschließlich einer Kalibriervorrichtung zum Ausdehnen und Steuern der Abziehgeschwindigkeit einer gekräuselten rohrförmigen Hülle von dem Füllhorn einer füllenden Maschine während des Füllens.
  • Nachdem die vorgeladene Hülse in ihrem Platz auf der Einfüllröhre ist, wird die Röhre konventionell in Längsrichtung vorwärts bewegt in Richtung auf einen Verdreh- und Verkettungsmechanismus. Wenn die Hülle gefüllt ist, wird die Röhre mit der Hülse darauf in Längsrichtung von dem Verdreh- und Verkettungsmechanismus wegbewegt. Ein schwenkbares Bremselement wird jedenfalls in den entgegengesetzten länglichen Pfad des radialen Flansches der Hülse bewegt, um zu verhindern, dass es sich nach hinten bewegt, woraufhin die Röhre in gleitender Weise aus der Innenseite der Hülse entnommen wird, und die Hülse automatisch in einen geeigneten Container zur Wiederverwendung fällt, ohne von dem Maschinenbediener gehandhabt werden zu müssen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine längliche Schnittansicht einer vorgeladenen Hülse, die auf einem Füllrohr dieser Erfindung angeordnet ist;
  • 2 ist eine längliche Schnittansicht ähnlich der 1, wobei sie jedoch eine alternative Ausbildung einer vorgeladenen Hülse zeigt;
  • 2A ist eine Teildraufsicht bei vergrößertem Maßstab, die das linke Ende der Füllröhre gemäß 2 zeigt;
  • 2B ist eine Schnittansicht mit vergrößertem Maßstab des linken Endes der Hülse gemäß 2;
  • 2C ist eine perspektivische Ansicht der Hülse gemäß 2, die um 90° gedreht ist, um ihre Konstruktion vollständiger darzustellen;
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Ende der Vorrichtung gemäß 2 aus Sicht von dem rechten Ende gemäß 2, wobei die Hülle gemäß 2 zum Zwecke besserer Klarheit nicht gezeigt ist;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich der der 1, die aber ein angeordnetes Bremselement zum Erleichtern des Entfernens der Hülse von der Röhre zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht auf das Ende gemäß 4 aus Sicht von der linken Seite gemäß 4; und
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Basiskomponenten einer wurstfabrizierenden Maschine.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 6 hat eine konventionelle wurstfabrizierende Maschine 10 einen Rahmen 11, eine Pumpe 12, die mit einer Quelle für Fleischemulsion (nicht dargestellt) verbunden ist, einen Verdrill- oder Verdrehmechanismus 16, einen kettebildenden Mechanismus 18, einen Abgabetrichter (discharge horn) 20, und ein Förderband 22.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 4 weisen die Füllstutzen 14 ( 1 und 4) und 14A (2) einen ringförmigen Flansch 24 auf, der sich radial nach außen an einem Ort erstreckt, der von ihren Abgabeenden 26 räumlich entfernt ist. Wie am besten in 2A zu sehen ist, weist der Stutzen 14A eine ringförmige Nut 28 auf, die unmittelbar vor dem Flansch 24 ausgebildet ist.
  • Eine hohle hülleanordnende Hülse ist gleitend auf jedem der Füllstutzen angeordnet. Siehe Hülse 30 auf dem Stutzen 14 gemäß 1 und 4, und Hülse 30A auf dem Stutzen 14A in 2. Die Länge jeder Hülse überspannt den Abstand zwischen den Flanschen 24 und den Abgabeenden 26 jedes Füllstutzens. Die Hülsen haben alle einen ringförmigen Flansch 32 mit einem Durchmesser, der größer als die Flansche 24 ist, und in Vorwärtsrichtung angeordnete Abgabeenden 34, die jeweils mit den Abgabeenden 26 der Füllröhren einrasten. Die Flansche 32 grenzen alle an die Flansche 24 auf den Füllröhren an. Die Hülse 30A weist darauf bei dem Flansch 32 einen vorstehenden ringförmigen Ring 36 auf. Der Ring 36 ist komplementär in seiner Form zu der ringförmigen Nut 28 auf dem Füllstutzen 14A (2) und vereinigt sich normalerweise mit der Nut 28, um die Hülse 30A nachgebend auf der Füllröhre 14A zu halten. Ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 38 (2C) ermöglicht der Kunststoffhülse 30A, sich leicht zu verbiegen, so dass der Ring 36 in die Nut 28 auf der Röhre 14A einschnappt (2).
  • Ein Bremselement 40 ist in den 4 und 5 gezeigt und ist schwenkbar an dem Rahmen 11 mittels eines Stiftes 42 und eines Trägers 44 befestigt. Ein geeignetes Mittel zum Ausüben einer Kraft (nicht gezeigt) ist dazu ausgebildet, das Bremselement 40 dazu zu bringen, zwischen den Positionen A und B wie in 5 gezeigt zu schwenken. In Position A wird das Bremselement hinter dem Flansch 32 der Hülsen 30 und 30A ruhen und verhindern, dass sich die Hülsen in Längsrichtung rückwärts bewegen, wenn die Füllstutzen in eine rückwärtige Richtung bei der Beendigung eines Wurstfüllzyklus zurückgezogen werden. Das Zurückziehen der Füllröhren von den Hülsen ermöglicht den Hülsen, in einen geeigneten Container (nicht gezeigt) für weiteres Vorladen mit natürlichen Hüllen 46 zu fallen.
  • Während des Betriebs werden eine Mehrzahl von Hüllen 46 auf Hülsen 30 oder 30A vorgeladen. Bei den Füllröhren 14 (oder 14A) in ihrer rückwärtigen oder zurückgezogenen Positionen der 1 werden die vorgeladenen Hülsen über die vorderen Enden der Röhren geschoben, um die in den 1, 2 und 4 gezeigten Positionen anzunehmen. Im Fall der Hülse 30A wird diese leicht mithilfe des Schlitzes 38 gedehnt, um dem ringförmigen Ring 36 zu ermöglichen, in die Nut 28 zu schnappen, um nachgebend die Hülse auf der Röhre zurückzuhalten. Wenn das Bremselement 40 verwendet wird, wird es normalerweise in der Position A sein, um an Flansch 32 auf den Hülsen anzugreifen, aber nicht an Flansch 24 der Einfüllröhren.
  • Die vorderen Enden 48 der Hüllen 46 erstrecken sich gerade über die formalen (formal) Abgabeenden der Hüllen und Röhren, wie in den 1, 2 und 4 gezeigt ist, und sind in jeglicher geeigneten Art geschlossen (beispielsweise durch das Knotenelement 50). Das Verschließen findet bei oder während des Vorladens statt.
  • Die Füllröhren werden konventionell vorwärts bewegt, so dass ihre Abgabeenden benachbart zum kettebildenden Element 18 sind. Die Pumpe 12 wird dann gestartet, um Fleischemulsion in und durch die Füllröhren zu pumpen. Der Druck der Fleischemulsion, der auf die geschlossenen Enden der Hüllen wirkt, bewegt die Hüllen von den Röhren in die Verdreheinrichtung 16. Wenn die Hülle 46 schließlich die Hülsen verlässt, wird die Pumpe angehalten; und die Füllröhren werden zurückgezogen. Die Hülsen werden entweder manuell von den Füllröhren entfernt (1 und 4), oder sie werden automatisch durch die oben beschriebene Tätigkeit des Bremselementes 40 entfernt. Eine neue vorgeladene Hülse wird dann auf der Füllröhre ersetzt, und der Zyklus wiederholt sich.
  • Es ist zu sehen, dass das verbesserte Vorladen der Hülsen den Prozess stark beschleunigen wird im Vergleich zum Aufsetzen einer Hülle auf das Ende einer Füllröhre bei jedem Mal, wenn eine Hülle gefüllt ist. Diese Erfindung wird daher zumindest die angegebenen Aufgaben erfüllen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Füllen von Naturhüllen (46) mit Wurstemulsion, welches Verfahren umfasst: Vorladen jede der Hüllen (46) auf eine längliche hohle Hülse (30, 30A) mit offenem Ende, die kürzer als die Hülle (46) ist und einen geringeren Durchmesser, als derjenige der Hülle (46) hat, indem die Hülle (46) teleskopisch auf der Außenfläche der Hülse (30, 30A) ausziehbar ist; Anbringen eines offenen Endes der Hülle (46) gegen das offene Ende (34) der Hülse (30, 30A); gleitendes Anbringen der Hülse (30, 30A) auf dem offenen Ende (26) eines Fleischfüllrohrs (14, 14A) einer Wurstfüllmaschine (10); Extrudieren einer Fleischemulsion durch das Füllrohr (14, 14A) in die Hülle (46), die auf der Hülse (30, 30A) angebracht ist, bis die Hülle (46) gleitend von dem Füllrohr (14, 14A) entfernt ist, teilweise aufgrund der Bewegung der Fleischemulsion, die in die Hülle (46) eintritt; Entfernen der Hülse (30, 30A) von dem Füllrohr (14, 14A); Wiederholung der Verwendung der Hülse (30, 30A) durch Vorladen der Hülse (30, 30A) mit einer anderen Naturhülle (46); aufeinanderfolgend Füllen der Hülle (46) auf der vorgeladenen Hülse (30, 30A) mit Fleischemulsion in Übereinstimmung mit den vorhergehenden Schritten, und worin das Füllrohr (14, 14A) in Längsrichtung zu einer Verdrill- und kettebildenden Station (16, 18) bewegt wird, wenn eine vorgeladene Hülse (30, 30A) darauf angebracht ist, ein Bremselement (40) wird mit der Hülse (30, 30A) in operativen Kontakt gebracht, das Bremselement (40) hält die Hülse (30, 30A) selektiv gegen eine Bewegung in Längsrichtung, während das Füllrohr (14, 14A) von der Hülse (30, 30A) in Längsrichtung zurückgezogen wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Hülse (30, 30A) von dem Stützzustand auf dem Füllrohr (14, 14A) fällt.
  2. Wurstfabrizierende Maschine (10) für die Verwendung mit Naturhüllen (46), bestehend aus einem Rahmen (11), einer Pumpe (12) für Fleischemulsion und einem hohlen Füllrohr (14, 14A) mit einem offenen Auslassende (26) zum Abgeben von Fleischemulsion durch die Pumpe (12), bestehend aus einer länglichen hohlen Hülse (30, 30A) mit offenem Ende, die gleitend auf dem Füllrohr (14, 14A) montiert ist, und ein offenes Auslassende (34) hat, wobei die Hülse (30, 30A) mit einer Naturhülle (46) vorgeladen wird, die einen größeren Durchmesser und eine größere Länge hat als die der Hülse (30, 30A), wobei die Hülle (46) sich in teleskopisch ausziehbarem Zustand auf der Außenfläche der Hülse (30, 30A) befin det; ein in radialer Richtung sich erstreckender Flansch (32), der an einem Ende der Hülse (30, 30A) angrenzt, um die Hülle (46) vor dem Abgleiten von diesem Ende der Hülse (30, 30A) zu bewahren, und worin der sich in radialer Richtung erstreckende Flansch (32) sich auf der Hülse (30, 30A) an einem Ende gegenüber seiner offenen Auslassöffnung (34) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ferner ein Bremselement (40) umfasst, das schwenkbar auf der Maschine (10) befestigt ist und positioniert ist, um mit der Hülse (30, 30A) in Kontakt zu kommen, Mittel auf der Maschine (10) zum Zurückziehen des Füllrohrs (14, 14A) von der Hülse (30, 30A), nachdem die Hülle (46) auf der Hülse (30, 30A) vom Füllrohr (14, 14A) entfernt und mit Fleischemulsion gefüllt worden ist, und das Bremselement (40), das selektiv die Hülse (30, 30A) gegen eine Bewegung in Längsrichtung festhält, während das Füllrohr (14, 14A) zurückgezogen wird.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 2, worin das Füllrohr (14, 14A) an seiner Außenfläche einen Anschlag (24) hat, um mit dem Flansch (32) in Eingriff zu stehen, zur Begrenzung des Gleitvorgangs der Hülse (30, 30A) auf dem Füllrohr (14, 14A) in einer Richtung.
  4. Maschine (10) nach Anspruch 3, worin der Anschlag (24) so positioniert ist, dass, wenn er am Flansch (32) angreift, die Auslassöffnungen (34, 26) der Hülse (30, 30A) und des Füllrohrs (14, 14A) zusammenpassen.
  5. Maschine (10) nach Anspruch 4, worin ein Rastelement (36) die Hülse (30, 30A) mit dem Füllrohr (14, 14A) verbindet, um die Hülse (30, 30A) lösbar mit dem Füllrohr (14, 14A) zu verbinden.
  6. Maschine (10) nach Anspruch 5, worin das Rastelement (36) eine ringförmige Rille (28) umfasst, die sich um die Außenfläche des Füllrohrs (14, 14A) herum erstreckt mit einem Rastelement (36) auf dem Innendurchmesser der Hülse (30, 30A), um zu ermöglichen, dass das Rastelement (36) in die ringförmige Rille (28) lösbar eingeführt werden kann.
  7. Maschine (10) nach Anspruch 6, worin ein länglicher Schlitz (38) sich über die Länge der Hülse (30, 30A) erstreckt und ermöglicht, dass sich der Durchmesser der Hülse (30, 30A) federnd ändert, um die Platzierung der Hülse (30, 30A) auf dem Füllrohr (14, 14A) zu erleichtern, um die Raste (36) anzupassen, bis die Raste (36) innerhalb der ringförmigen Rille (28) angeordnet ist.
  8. Wurstfabrizierende Maschine (10) für die Verwendung mit Naturhüllen (46), bestehend aus einem Rahmen (11), einer Pumpe (12) für Fleischemulsion und einem hohlen Füllrohr (14, 14A) mit einem offenen Auslassende (26) zum Abgeben von Fleischemulsion durch die Pumpe (12), bestehend aus einer länglichen hohlen Hülse (30, 30A) mit offenem Ende, die gleitend auf dem Füllrohr (14, 14A) montiert ist, und ein offenes Auslassende (34) hat, wobei die Hülse (30, 30A) mit einer Naturhülle (46) vorgeladen wird, die einen größeren Durchmesser und eine größere Länge hat als die der Hülse (30, 30A), wobei die Hülle (46) sich in teleskopisch ausziehbarem Zustand auf der Außenfläche der Hülse (30, 30A) befindet; ein in radialer Richtung sich erstreckender Flansch (32), der an einem Ende der Hülse (30, 30A) angrenzt, um die Hülle (46) vor dem Abgleiten von diesem Ende der Hülse (30, 30A) zu bewahren, und worin der sich in radialer Richtung erstreckende Flansch (32) sich auf der Hülse (30, 30A) an einem Ende gegenüber seiner offenen Auslassöffnung (34) befindet, ein Anschlag (24) an einer Außenfläche des Füllrohrs (14, 14A), der mit dem Flansch (32) in Eingriff steht, um den Gleitvorgang der Hülse (30, 30A) auf dem Füllrohr (14, 14A) in einer Richtung zu begrenzen, der Anschlag (24) ist so positioniert, dass, wenn er am Flansch (32) angreift, die Auslassöffnungen (34, 26) der Hülse (30, 30A) und des Füllrohrs (14, 14A) zusammenpassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ferner ein Rastelement (36) umfasst, das die Hülse (30, 30A) mit dem Füllrohr (14, 14A) verbindet, um die Hülse (30, 30A) lösbar mit dem Füllrohr (14, 14A) zu verbinden, und einen länglichen Schlitz (38), der sich über die Länge der Hülse (30, 30A) erstreckt, und der es ermöglicht, dass sich der Durchmesser der Hülse (30, 30A) federnd ändert, um die Aufstellung der Hülse (30, 30A) auf dem Füllrohr (14, 14A) zu erleichtern, um die Raste (36) anzupassen, bis die Raste (36) innerhalb der ringförmigen Rille (28) angeordnet ist.
  9. Maschine (10) nach Anspruch 8, worin das Rastelement (36) die ringförmige Rille (28) umfasst, die sich um die Außenfläche des Füllrohrs (14, 14A) herum erstreckt mit einem Rastelement (36) auf dem Innendurchmesser der Hülse (30, 30A), um zu ermöglichen, dass das Rastelement (36) in die ringförmige Rille (28) lösbar eingeführt werden kann.
  10. Maschine (10) nach Anspruch 8, worin das offene Auslassende (34) der Hülse (30, 30A) mit dem Auslassende (26) des Füllrohrs (14, 14A) zusammenpasst.
  11. Wurstfabrizierende Maschine (10) für die Verwendung mit Naturhüllen (46), bestehend aus einem Rahmen (11), einer Pumpe (12) für Fleischemulsion und einem hohlen Füllrohr (14, 14A) mit einem offenen Auslassende (26) zum Abgeben von Fleischemulsion durch die Pumpe (12), bestehend aus einer länglichen hohlen Hülse (30, 30A) mit offenem Ende, die gleitend auf dem Füllrohr (14, 14A) montiert ist, und ein offenes Auslassende (34) hat, das mit dem Auslassende (26) des Füllrohrs (14, 14A) zusammenpasst, wobei die Hülse (30, 30A) mit einer Naturhülle (46) vorgeladen ist, die einen größeren Durchmesser und eine größere Länge hat als die der Hülse (30, 30A), wobei die Hülle (46) sich in teleskopisch ausziehbarem Zustand auf der Außenfläche der Hülse (30, 30A) befindet, ein in radialer Richtung sich erstreckender Flansch (32), der an einem Ende der Hülse (30, 30A) angrenzt, um die Hülle (46) vor dem Abgleiten von diesem Ende der Hülse (30, 30A) zu bewahren, und worin der sich in radialer Richtung erstreckende Flansch (32) sich auf der Hülse (30, 30A) an einem Ende gegenüber seiner offenen Auslassöffnung (34) befindet, ein Anschlag (24) an einer Außenfläche des Füllrohrs (14, 14A), der mit dem Flansch (32) in Eingriff steht, um den Gleitvorgang der Hülse (30, 30A) auf dem Füllrohr (14, 14A) in einer Richtung zu begrenzen, der Anschlag (24) ist so positioniert, dass, wenn er am Flansch (32) angreift, die Auslassöffnungen (34, 26) der Hülse (30, 30A) und des Füllrohrs (14, 14A) zusammenpassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ferner ein Rastelement (36) umfasst, das die Hülse (30, 30A) mit dem Füllrohr (14, 14A) verbindet, um die Hülse (30, 30A) lösbar mit dem Füllrohr (14, 14A) zu verbinden, und dass das Rastelement (36) eine ringförmige Rille (28) umfasst, die sich um die Außenfläche des Füllrohrs (14, 14A) erstreckt mit einem Rastelement (36) auf dem Innendurchmesser der Hülse (30, 30A), um zu ermöglichen, dass das Rastelement (36) in die ringförmige Rille (28) lösbar eingeführt werden kann.
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