DE60307351T2 - Expansionsventil und Kältekreislauf - Google Patents

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c/o Fujikoki Corporation Kazuhiko Setagaya-ku Watanabe
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entspannungsventil und einen Kältemittel-Kreislauf zur Verwendung in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, einem Kältemittel-Sichtgehäuse oder dergleichen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Dokument EP-A-0 736 737, welches den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert, offenbart ein Entspannungsventil mit einer Öffnung in einem Ventilkörper und ein Ventilelement, das an einem beweglichen Element befestigt ist. Die Bewegung einer Membran wird auf eine Betätigungsstange übertragen, und die Betätigungsstange betätigt das bewegliche Element zur Steuerung des Öffnungsgrads des Durchlasses zwischen dem Ventilelement und der Öffnung. Ein an der Öffnung befestigtes Öffnungselement besteht aus einem Material, das härter als der Ventilkörper und frei von Erosionen oder anderen Beschädigungen durch ein Kältemittel ist.
  • Es gibt verschiedene Arten von Entspannungsventilen, und ein weit verbreitertes Entspannungsventil umfaßt eine Öffnung, die gebildet wird durch Verengen eines Bereichs eines Hochdruck-Kältemittelkanals, durch welchen ein zu einem Verdampfer strömendes Hochdruck-Kältemittel strömt, und ein Ventilelement, das stromaufwärts der Öffnung und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, welches Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Ventils entsprechend der Temperatur und dem Druck eines Niederdruck-Kältemittels bewegt wird, das von dem Verdampfer ausgeschickt wird.
  • Ein Beispiel für diese Art von Entspannungsventilen wird in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 8-334280 offenbart, die sich auf ein Entspannungsventil bezieht, das in einem Kältemittel-Kreislauf einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfaßt im einzelnen ein Kältemittelkreislauf 1 einen Kompressor 2, der durch einen Motor angetrieben wird, einen Kondensator 3, der mit der Auslaßseite des Kompressors 2 verbunden ist, einen Flüssigkeitstank 4, der mit dem Kondensator verbunden ist, ein Entspannungsventil 5 zum Entspannen des Kältemittels in der flüssigen Phase aus dem Flüssigkeitstank 4 in eine zweiphasiges Kältemittel aus Dampf und Flüssigkeit und einen Verdampfer 6, der mit dem Entspannungsventil 5 verbunden ist.
  • Das Entspannungsventil 5 umfaßt einen Entspannungsventil-Körper 5a, der mit einen hochdruckseitigen Kanal 5b versehen ist, durch welchen Kältemittel in der flüssigen Phase strömt, sowie mit einen niederdruckseitigen Kanal 5c, durch welchen zweiphasiges Kältemittel aus Dampf und Flüssigkeit strömt, wobei der hochdruckseitige Kanal 5b und der niederdruckseitige Kanal 5c durch eine Öffnung 7 in Verbindung stehen. Ferner ist ein Ventilelement 8, das die Menge des die Öffnung 7 passierenden Kältemittels steuert, in einer Ventilkammer 8d vorgesehen.
  • In dem Entspannungsventil 5 ist ein Niederdruck-Kältemittelkanal 5d derart ausgebildet, daß er den Entspannungsventil-Körper 5a durchläuft, und in dem Niederdruck-Kältemittelkanal 5a ist eine Betätigungsstange 9a gleitend angeordnet, welche Betätigungsstange 9a durch einen Antriebselementbereich 9 angetrieben wird, der am oberen Bereich des Entspannungsventil-Körpers 5a befestigt ist. Der Innenraum des Antriebselementbereichs 9 ist durch eine Membran 9d in eine obere luftdichte Kammer 9c und eine untere luftdichte Kammer 9c' unterteilt. Ein Scheibenbereich 9e, der am unteren Ende der Betätigungsstange 9a angeordnet ist, berührt die Membran 9d. In dem Antriebselementbereich 9 ist ein oberer Deckel 9f in seinem Mittelbereich mit einem Rohranschlußloch 9g versehen, und ein Kapillarrohr 9h ist an dem Rohranschlußloch 9g angebracht.
  • Ferner ist im unteren Bereich des Entspannungsventil-Körpers 9a eine Kompressionsschraubenfeder 8a innerhalb der Ventilkammer 8d angeordnet, die über ein Lagerelement 8c das Ventilelement 8 in die Ventilschließrichtung drückt. Die Ventilkammer 8d wird begrenzt durch den Entspannungsventil-Körper 5a und eine Stellschraube 8b, die auf dem Entspannungsventilkörper 5a durch die Dichtung eines O-Rings 8e aufgeschraubt ist. Eine Betätigungsstange 9b, die am unteren Ende der Betätigungsstange 9a angebracht ist, bewegt das Ventilelement 8 in der Ventilöffnungsrichtung durch die gleitende Bewegung der Betätigungsstange 9a.
  • Die Betätigungsstange 9a des Antriebselementbereichs 9 überträgt die Temperatur des Niederdruck-Kältemittelkanals 5d auf die obere luftdichte Kammer 9c, und entsprechend der übertragenden Temperatur verändert sich der Druck innerhalb der oberen luftdichten Kammer 9c. Wenn beispielsweise die Temperatur hoch ist, steigt der Druck innerhalb der oberen druckdichten Kammer 9c an, so daß die Membran 9d die Betätigungsstange 9a niederdrückt, und deren Bewegung treibt das Ventilelement 8 in die Öffnungsrichtung des Ventils. Daher nimmt die Menge des die Öffnung passierenden Kältemittels zu, und die Temperatur des Verdampfers 6 wird hierdurch reduziert.
  • Wenn andererseits die Temperatur niedrig ist, fällt der Druck innerhalb der oberen luftdichten Kammer 9c, so daß die Kraft der Membran 9d zum Niederdrücken der Betätigungsstange 9a abgeschwächt wird, und das Ventilelement 8 bewegt sich in der Richtung zum Schließen des Ventils aufgrund der Kraft der Kompressionsschraubenfeder 8a, die das Element 8 in der Ventilschließrichtung vorspannt. Daher nimmt die Menge des die Öffnung 7 passierenden Kältemittels ab, und die Temperatur des Verdampfers 6 wird hierdurch erhöht.
  • Somit bewegt das Entspannungsventil 5 das Ventilelement 8 entsprechend der Temperaturveränderung des Niederdruck-Kältemittelkanals 5d, so daß der Öffnungsgrad der Öffnung 7 verändert wird und die Menge des die Öffnung passierenden Kältemittels angepaßt wird und die Temperatur des Verdampfers 6 gesteuert wird. Daher wird bei dieser Art von Entspannungsventil 5 der Öffnungsbereich der Öffnung 7 zur Ermöglichung einer adiabatischen Expansion des Kältemittels in der flüssigen Phase zum zweiphasigen Kältemittel bestimmt durch Einstellen der Federlast der Kompressionsschraubenfeder 8a durch die Stellschraube 8b, welche eine variable Federlast aufweist, die das Ventilelement 8 in der Richtung zum Schließen des Ventils drückt.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Entspannungsventils 5, in welchem ein Kapillarrohr 9h an dem Rohranschlußloch 9g des Antriebselementbereichs 9 angebracht ist. 4 zeigt ein alternatives Beispiel mit einem Dichtungsstopfen 9i, der anstelle des Kpapillarrohrs 9h an dem Rohranschlußloch 9g angebracht ist, einem Entspannungsventil-Körper 5a mit der Form einer rechteckigen Säule, einem dünnen Bereich 5e, der unten an den beiden Seitenbe reichen des Körpers angebracht ist, und Bolzenlöchern 5f, die an dem Körper in der Nähe des Niederdruck-Kältemittelkanals 5d angebracht sind.
  • 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weiteres vorbekanntes Entspannungsventil, das zusammen mit einem Kältemittelkreislauf 1 dargestellt ist, und bei welchem die Konstruktion des Wärmefühlerschafts gegenüber dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel abgewandelt ist. Ein in 5 dargestelltes Entspannungsventil 101 umfaßt einen Ventilkörper 30 ähnlich dem Ventilkörper in dem in 3 dargestellten und nach dem Stand der Technik bekannten Ventilkörper, mit einem hochdruckseitigen Kanal 32c, durch welchen Hochdruck-Kältemittel in Richtung eines Verdampfers 6 strömt, einem niederdruckseitigen Kanal 32b, einer Öffnung 32a zwischen den Kanälen 32c und 32b, einem kugelförmigen Ventilelement 32d, das der Öffnung 32a von der stromaufwärtigen Seite des Kältemittels her gegenüberliegend angeordnet ist, einem Vorspannmittel 32e zum Vorspannen des Ventilelements in Richtung der Öffnung von der stromaufwärtigen Seite her, einem Ventilbauteil 32f, das zwischen der Vorspanneinrichtung und dem Ventilelement zur Übertragung der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung auf das Ventilelement 32d angeordnet ist, einem Antriebselementbereich 36, der gemäß der Temperatur eines Niederdruck-Kältemittels betrieben wird, das den Verdampfer 6 verläßt, und einer Wärmefühler-Antriebsstange 318, die eine Wärmefühlerstange und eine Betätigungsstange umfaßt, die einstückig ausgebildet sind und welche zwischen dem Antriebselementbereich und dem Ventilelement angeordnet ist, wobei die Bewegung des Antriebselementbereichs 36 das Ventilelement 32d zur Bewegung auf die Öffnung 32a zu oder von dieser weg antreibt, so daß der Strom des die Öffnung passierenden Kältemittels gesteuert wird.
  • Der Antriebselementbereich 36 umfaßt eine Membran 36a aus einer dünnen Metallplatte mit einer Biegsamkeit wie derjenigen von rostfreiem Stahl, eine obere Abdeckung 36d und eine untere Abdeckung 36h aus rostfreiem Stahl, die eine luftdichte Wand bilden, in der die Membran 36a einliegt und die zwei Druckkammern begrenzt, nämlich eine obere Druckkammer 36b und eine untere Druckkammer 36c, die durch die Membran 36a voneinander getrennt werden, und eine Lochkappe 36i zum Einfüllen eines Kältemittels in die obere Druckkammer 36b als ein Membran-Antriebsmedium. Die untere Druckkammer 36c kommuniziert mit einem zweiten Kanal 34 über ein Druckausgleichs loch 36e, das konzentrisch mit der Mittellinie der Öffnung 32a ausgebildet ist. Ein Kältemitteldampf, der aus dem Verdampfer 6 austritt, strömt durch den zweiten Kanal 34, wodurch der Kanal 34 als ein Gasphasen-Kältemittelkanal funktioniert, und der Druck des Gasphasen-Kältemittels beaufschlagt die untere Druckkammer 36c durch das Druckausgleichsloch 36e. Die untere Abdeckung 36h ist ferner mit einem rohrartigen Montagesitz 362 ausgestattet, der auf dem Ventilkörper 30 durch ein Schraubloch 361 aufgeschraubt ist.
  • Die Wärmefühlerantriebsstange 318 umfaßt einen separat ausgebildeten oberen Endbereich 36k, wobei die Wärmefühlerstange einstückig mit der Betätigungsstange als ein dünner Stangenbereich 316 aus rostfreiem Stahl ausgebildet ist. Der obere Endbereich 36k ist ein Aufnahmebereich, der gebildet wird aus einem Anschlagsbereich 312, der in Berührung mit der unteren Oberfläche der Membran 36a gelangt und einen Rand aufweist, der in radialer Richtung erweitert ist, und aus einem Bereich großen Durchmessers 314, der gleitend innerhalb der Niederdruckkammer 36c angeordnet ist und der an dem Ende, das dem Anschlagsbereich gegenüberliegt, einen Vorsprung 315 aufweist, der in dessen Mitte ausgebildet ist. Das obere Ende der Stange 316 ist an die Innenseite des Vorsprungs 315 angepaßt, der an dem Bereich großen Durchmessers 314 angeformt ist, und das untere Ende berührt das Ventilelement 32d.
  • Das Stangenelement 316, das die Wärmefühlerstange bildet, wird dazu angetrieben, frei während der Auslenkung der Membran 36a des Antriebselements 36 zu gleiten, welcher den Kanal 34 durchläuft, so daß ein Zwischenraum (eine Lücke) zur Verbindung des Kanals 32c und des Niederdruck-Kältemittelkanals 34 entlang des Stangenbereichs 316 gebildet wird. Um eine Verbindung durch diesen Zwischenraum zu verhindern, ist ein O-Ring 40 auf dem äußeren Umfang des Stangenelements 316 innerhalb eines Lochs 38 angeordnet, so daß der O-Ring 40 zwischen den zwei Kanälen angeordnet ist.
  • Die Bezugsziffer 35 bezeichnet eine Ventilkammer, die koaxial mit der Öffnung 32a ausgebildet ist, die mit dem hochdruckseitigen Kanal 32b in Verbindung steht und durch einen Stopfen 39 abgedichtet ist und ferner mit dem hochdruckseitigen Kanal 32c durch die Öffnung 32a kommuniziert.
  • R11 (CCl3F), R12 (CCl2F2) und andere herkömmliche Flon-Gruppen-Materialien wurden bisher als Kältemittel in einem Kältemittelkreislauf verwendet. Diese Materialien, in denen alle Wasserstoffatome von Kohlenwasserstoff-Radikalen durch chlorhaltige Halogene ersetzt sind, unterliegen jedoch weltweiten Beschränkungen, die die Zerstörung der Ozonschicht in der Stratosphäre stoppen sollen. Zur Schaffung alternativer Flon-Gruppen-Kältemittel, die die Ozonschicht nicht zerstören, wurden wasserstoffhaltige halogenierte Kohlenwasserstoffe entwickelt, wie etwa R22 (CHClF2), R123 (CF3CHl2), R111b (CCl2FCH3), R134a (CF3CH2F) und R152a (COOF2CH3). Unter diesen erscheinen nicht-chlorierte halogenierte Kohlenwasserstoffe wie etwa R134a (CF3CH2F) und 152a (CHF2CH3) als aussichtsreich.
  • Nicht-chlorierte halogenierte Kohlenwasserstoffe sind jedoch herkömmlichen Flon-Gruppen-Kältemitteln bezüglich der Schmierung unterlegen und verursachen häufig eine Einmischung von Metallstaub in das Kältemittel. Da das Entspannungsventil von den verschiedenen Elementen eines Kältemittel-Kreislaufs ein Ventilelement umfaßt, das eine Öffnung öffnet und schließt, unterliegt der Ventilsitz der Öffnung einem örtlichen Abrieb oder einer Art von Korrosion, die als Erosion bezeichnet wird, durch Metallstaub oder andere Partikel, die in dem Kältemittel enthalten sind.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-334280 offenbart eine Konstruktion, in welcher ein Metallmaterial, das härter ist als der Ventilkörper, an der Öffnung eines Ventilkörpers eines herkömmlichen Entspannungsventils befestigt ist.
  • Bei der erwähnten vorbekannten Konstruktion wird zur Befestigung des Metallmaterials, das ein Öffnungselement der Öffnung des Entspannungsventils bildet, das Öffnungselement mit einem kegelförmigen Vorsprung versehen, der einen Kanten-Abdichtungsvorgang zur Sicherung der Befestigung des Elements in seiner Position ermöglicht.
  • Falls jedoch der Ventilkörper des Entspannungsventils gemäß 3 aus einem Aluminiummaterial besteht und der Aluminium-Ventilkörper zur Schaffung eines eloxierten Aluminiumfilms eloxiert ist, kann der zuvor erwähnte Vorsprung teilweise die eloxierte Aluminiumbeschichtung des Ventilkörpers zerkratzen, so daß es unmöglich wird, daß die eloxierte Aluminiumbeschichtung ihre Anti-Korrosionseigenschaften beibehält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Probleme des Standes der Technik zu lösen. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Entspannungsventil zu schaffen, dessen Ventilkörper einer Eloxierbehandlung unterzogen ist, wobei der Ventilsitz der Öffnung frei von örtlicher Abreibung oder Korrosion wie etwa Erosion ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Entspannungsventil geschaffen, mit einem Ventilkörper mit einem hochdruckseitigen Kanal, einem niederdruckseitigen Kanal und einer Ventilöffnung, die die beiden Kanäle verbindet, einem Ventilelement, das derart angeordnet ist, daß es der Ventilöffnung gegenüberliegt, und einer Membran zur Bewegung des Ventilelements über eine Betätigungsstange, welcher Ventilkörper einer Aluminium-Eloxierbehandlung unterzogen ist, und welche Öffnung mit einem Öffnungselement ausgestattet ist, das härter ist als der Ventilkörper und eine flache Kontaktfläche aufweist, die in flachem Kontakt mit dem Ventilkörper gerät.
  • Bei dieser Konstruktion bleibt der eloxierte Aluminiumfilm des Ventilkörpers des Entspannungsventils frei von Rissen und Beschädigungen, und hierdurch wird der Ventilsitz der Öffnung gegen örtliche Abreibung oder Erosion geschützt.
  • Ferner wird ein Entspannungsventil geschaffen, bei welchen das Öffnungselement ein im wesentlichen zylindrisches Element ist, mit einem offenen Ende, das die flache Kontaktfläche bildet, die in flachem Kontakt mit dem Ventilkörper gerät, einem weiteren offenen Ende, das eine Oberfläche bildet, der das Ventilelement gegenüberliegt, und einem Gewindebereich, der an einem Außenbereich des Öffnungselements ausgebildet ist, durch welchen das Öffnungselement an dem Ventilkörper befestigt ist.
  • Bei dieser Konstruktion kann das Öffnungselement, das eine örtliche Abreibung oder Erosion verhindern kann, leicht an dem Ventilsitz befestigt werden, ohne daß der eloxierte Aluminiumfilm des Ventilkörpers beschädigt wird.
  • Ferner wird ein Entspannungsventil geschaffen, bei welchem ein Klebstoff auf dem Gewindebereich aufgebracht ist.
  • Hierdurch kann das Öffnungselment an dem Ventilsitz für einen langen Zeitraum sicher befestigt werden.
  • Ferner wird ein Kältemittelkreislauf geschaffen, mit einem Kompressor, einem Kondensator zum Kondensieren eines gasförmigen Kältemittels, das durch den Kompressor erhitzt und komprimiert wird, einem Flüssigkeitstank zum Trennen des kondensierten Kältemittels in Dampf und Flüssigkeit und zum Entfernen von Feuchtigkeit und Staub aus dem Kältemittel, einem Entspannungsventil zum Entspannen des Kältemittels aus dem Flüssigkeitstank, und einem Verdampfer zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und Luft, welche Bauteile durch Leitungen verbunden sind, wobei das Kältemittel ein nicht-chlorierter halogenierter Kohlenwasserstoff ist und das Entspannungsventil ein Entspannungsventil der oben erläuterten Art ist.
  • Bei diesem System ist selbst dann, wenn der Kältemittelkreislauf nicht chlorierten halogenierten Kohlenwasserstoff als Kältemittel verwendet, der eloxierte Aluminiumfilm des Entspannungsventils frei von Rissen, der Ventilsitz des Entspannungsventils wird gegen örtliche Abreibung und Erosion geschützt und hierdurch wird ein Kältemittelkreislauf geschaffen, der über einen langen Zeitraum hinweg stabil betrieben werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Entspannungsventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1;
  • 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Entspannungsventil nach dem Stand der Technik;
  • 4 ist eine Ansicht des Ventilkörpers des Entspannungsventils aus 3, und
  • 5 ist ein senkrechter Schnitt durch ein weiteres Beispiel eines Entspannungsventils gemäß dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform eines Entspannungsventils 101' gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Entspannungsventil 101' gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine vergrößerte Teilansicht desselben. Das dargestellte Entspannungsventil wird in einem Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet und hat eine grundlegende Konstruktion, die derjenigen der Entspannungsventile in den 3 und 5 ähnlich ist. Der einzige Unterschied zu den Entspannungsventilen in den 3 und 5 liegt darin, daß das Entspannungsventil in 1 ein Öffnungselement umfaßt, und somit sind die Bauteile aus 1, die denjenigen in 5 äquivalent sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
  • Gemäß den 1 und 2 bezeichnet Bezugsziffer 10 ein Öffnungselement, das an einer Öffnung 32a eines Ventilkörpers 30 angeordnet ist und aus einem Material geformt ist, das härter ist als das Aluminiummaterial, aus welchem der Ventilkörper 30 besteht. Das Öffnungselement 10 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf, wobei ein Öffnungsende 10a mit einer flachen Oberfläche versehen ist, die in flacher Berührung mit einer Kontaktfläche 11 des Ventilkörpers 30 geraten kann, die die Öffnung 32a berührt, und das andere Öffnungsende 10b so geformt ist, daß es eine offene V-förmige kegelförmige Form 10c aufweist, die es ihm ermöglicht, dem Ventilelement 30 gegenüber zu liegen.
  • Ein Gewindebereich ist an einem äußeren Seitenbereich 10b des Öffnungselements 10 ausgebildet, der es ermöglicht, das Element durch Gewindeeingriff mit einem Gewindebereich in der Öffnung 32a des Ventilkörpers 30 zu befestigen. Zur Sicherung dieser Befestigung kann ein Klebstoff wie etwa Loctite (Warenzeichen) auf dem Gewindeeingriffsbereich zwischen dem Öffnungselement 10 und der Öffnung 32a aufgebracht und ausgehärtet werden.
  • Durch Anbringung des Öffnungselements 10 mit dem zuvor erwähnten Aufbau an dem Ventilkörper 30, der der Aluminium-Eloxierbehandlung unterzogen worden ist, wird das Öffnungselement 10 kein örtliches Reißen oder Beschädigen des eloxierten Aluminiumfilms des Ventilkörpers 30 verursachen, da das Öffnungselement 10 an dem Ventilkörper 30 durch eine flache Kontaktfläche befestigt ist.
  • Ferner kann das Öffnungselement 10 an der Öffnung 32a durch einen einfachen Gewindeeingriff befestigt werden, und die Befestigung kann über einen langen Zeitraum hinweg durch Aufbringen eines Klebstoffs an dem Gewindeeingriffsbereich sichergestellt werden.
  • Wenn darüber hinaus das Entspannungsventil 101' gemäß der vorliegenden Ausführungsform in 1 in einem Kältemittelkreislauf mit einem Kältemittel aus nicht-chloriertem halogenierten Kohlenwasserstoff verwendet wird, wird ein örtlicher Abrieb oder eine Erosion des Ventilsitzes verhindert, und es wird ein Kältemittelkreislauf geschaffen, der über einen langen Zeitraum hinweg stabil betrieben werden kann.
  • Bei der in 1 gezeigten vorliegenden Ausführungsform wurde auf Erläuterungen von Bauteilen des Kältemittelkreislaufs wie etwa des Kompressors, des Kondensators, des Behälters und des Verdampfers und auf die Erläuterung des Betriebs des Entspannungsventils 101' verzichtet, da diese die gleichen sind wie bei den Entspannungsventilen in den 3 und 5.
  • Wie zuvor erläutert, ist das erfindungsgemäße Entspannungsventil, das einen Ventilkörper mit einem eloxierten Aluminiumfilm umfaßt, mit einem Öffnungselement aus einem Material versehen, das härter ist als der Ventilkörper, welches an der Öffnung durch eine flache Kontaktfläche befestigt ist, welche Konstruktion verhindert, daß der eloxierte Aluminiumfilm beschädigt wird, wodurch dem Entspannungsventil eine höhere Lebensdauer verliehen wird.
  • Durch Verwendung eines solchen Entspannungsventils kann ein Kältemittelkreislauf geschaffen werden, der über einen langen Zeitraum stabil läuft.

Claims (6)

  1. Entspannungsventil (101'), mit: einem Ventilkörper (30) mit einem hochdruckseitigen Kanal (32c), einem niederdruckseitigen Kanal (32b) und einer Ventilöffnung (32a), die die beiden Kanäle (32b, 32c) verbindet; einem Ventilelement (32d), das derart angeordnet ist, dass es der Ventilöffnung (32a) gegenüberliegt; und einer Membran zur Bewegung des Ventilelements (32d) über eine Betätigungsstange; welche Öffnung (32a) mit einem Öffnungselement (10) ausgestattet ist, welches härter ist als der Ventilkörper (30) und eine flache Kontaktfläche (11) aufweist, die in flachen Kontakt mit dem Ventilkörper (30) gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (30) einer Aluminium-Eloxierbehandlung unterzogen wird.
  2. Entspannungsventil gemäß Anspruch 1, bei welchem das Öffnungselement (10) ein im wesentlichen zylindrisches Element ist, mit einem offenen Ende, das die flache Kontaktfläche (11) bildet, die in flachem Kontakt mit dem Ventilkörper (30) gerät, einem weiteren offenen Ende, das eine Oberfläche bildet, der das Ventilelement (32d) gegenüberliegt, und einem Gewindebereich, der an einem Außenbereich des Öffnungselements (10) ausgebildet ist, durch welchen das Öffnungselement (10) an dem Ventilkörper (30) befestigt ist.
  3. Entspannungsventil gemäß Anspruch 2, bei welchem ein Klebstoff auf den Gewindebereich aufgebracht ist.
  4. Kältemittelkreislauf (1) mit: einem Kompressor (2), einem Kondensator (3) zum Kondensieren eines gasförmigen Kältemittels, das durch den Kompressor (2) erhitzt und komprimiert wird, einem Flüssigkeitstank (4) zum Trennen des kondensierten Kältemittels in Dampf und Flüssigkeit und zum Entfernen von Feuchtigkeit und Staub aus dem Kältemittel, einem Entspannungsventil (101') zum Entspannen des Kältemittels aus dem Flüssigkeitstank (4), und einem Verdampfer (6) zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und Luft, welche Bauteile durch Leitungen verbunden sind; wobei das Kältemittel ein nicht-chlorierter halogenierter Kohlenwasserstoff ist und das Entspannungsventil (101') das Entspannungsventil gemäß Anspruch 1 ist.
  5. Kältemittelkreislauf (1) mit: einem Kompressor (2), einem Kondensator (3) zum Kondensieren eines gasförmigen Kältemittels, das durch den Kompressor (2) erhitzt und komprimiert wird, einem Flüssigkeitstank (4) zum Trennen des kondensierten Kältemittels in Dampf und Flüssigkeit und zum Entfernen von Feuchtigkeit und Staub aus dem Kältemittel, einem Entspannungsventil (101') zum Entspannen des Kältemittels aus dem Flüssigkeitstank (4), und einem Verdampfer (6) zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und Luft, welche Bauteile durch Leitungen verbunden sind; wobei das Kältemittel ein nicht-chlorierter halogenierter Kohlenwasserstoff ist und das Entspannungsventil (101') das Entspannungsventil gemäß Anspruch 2 ist.
  6. Kältemittelkreislauf (1) mit: einem Kompressor (2), einem Kondensator (3) zum Kondensieren eines gasförmigen Kältemittels, das durch den Kompressor (2) erhitzt und komprimiert wird, einem Flüssigkeitstank (4) zum Trennen des kondensierten Kältemittels in Dampf und Flüssigkeit und zum Entfernen von Feuchtigkeit und Staub aus dem Kältemittel, einem Entspannungsventil (101') zum Entspannen des Kältemittels aus dem Flüssigkeitstank (4), und einem Verdampfer (6) zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und Luft, welche Bauteile durch Leitungen verbunden sind; wobei das Kältemittel ein nicht-chlorierter halogenierter Kohlenwasserstoff ist und das Entspannungsventil (101') das Entspannungsventil gemäß Anspruch 3 ist.
DE60307351T 2002-04-08 2003-03-27 Expansionsventil und Kältekreislauf Expired - Lifetime DE60307351T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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