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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bilaterales Kommunikationssystem
durch eine optische, drahtlose Kommunikation; insbesondere bezieht
sie sich auf ein optisches, drahtloses Kommunikationssystem, bei
welchem Informationsrahmen mit einem optischen Knotenpunkt ausgetauscht
werden, welcher an einem mobilen Objekt über eine Vielzahl von optischen
Repeatern angeordnet ist, welche in einem drahtgebundenen Netzwerksystem
angeordnet sind.
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2. Kurz Beschreibung
des Standes der Technik
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Die
EP-A-0 637 151 zeigt ein System zur Beibehaltung der Verarbeitungskontinuität zwischen
einer mobilen Verarbeitungseinheit und entfernt angesiedelten Anwendungen.
Das System beinhaltet ein Backbone-Netzwerk, zumindest einen ortsfesten
Prozessor, welcher mit dem Backbone verbunden ist, und zumindest
ein Transceiver ist gedacht, um mit der mobilen Einheit durch ein
drahtloses Medium zu kommunizieren. Die mobile Einheit ist mit dem
Netzwerk über
Infrarot-Transceiver verbunden.
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Die
EP-A- 0 814 625 zeigt ein mobiles Zugangsnetzwerk der Art, welche
eine Vielzahl von Radioanschlüssen
umfasst, welche, mittels Konzentrationsstadien, mit einem anderen
Konzentrationsstadium verbunden sind, das einen virtuellen Schaltkreisschalter
umfasst. Dieser virtuelle Schaltkreisschalter ist mit einer Verwaltungseinrichtung
von Mehrfachverbindungen versehen, um den Strom zu filtern, welcher
aus derselben mobilen Verbindung zu verschiedenen Radioanschlüssen stammt.
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Kürzlich wurde
ein drahtloses, optisches Netzwerk (LAN), welches Infrarotstrahlen
verwendet, vorgeschlagen und in praktische Anwendung genommen. 6 zeigt
eine Skizze einer Systemanordnung solcher drahtlosen, optischen
Netzwerke, welche Infrarotstrahlen verwenden.
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Bei
dem in 6 gezeigten System sind eine Vielzahl von optischen
Repeatern AP, welche als Zugangspunkt funktionieren, an einer Decke
oder Wänden
eines Gebäudes
angeordnet. Diese optischen Repeater AP sind mit einem Hauptnetzwerk
(in 6 nicht gezeigt) über einen Übergangsstelle 1 verbunden,
manchmal als „Switching
Hub" bezeichnet,
und optische Repeater AP kommunizieren gegenseitig und optisch mit optischen
Knotenpunkten RN, welche in dem Gebäude angeordnet sind. Jeder
Knotenpunkt ist mit einem Computer PC verbunden, welcher als ein
Informationsprozessor verwendet wird, wie beispielsweise ein Personal
Computer oder dergleichen.
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Die
oben genannten optischen Repeater AP bzw. die optischen Knotenpunkte
RN weisen Photodetektoren und photoemittierende Vorrichtungen auf,
so dass die optischen Repeater AP und die optischen Knotenpunkte
RN gegenseitig miteinander kommunizieren können. Optische Repeater AP
können
mit einer Vielzahl von optischen Knotenpunkten RN kommunizieren,
jedoch sind sie für
gewöhnlich
mit einem verdrahteten Netzwerksystem (festes System) verbunden,
um ein grossangelegtes Kommunikationssystem zu erzeugen. Falls optische
Knotenpunkte RN als mobile Einheiten verwendet werden, kann ein
ziemlich flexibler Kommunikationsdienst vorgesehen werden.
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Ein
optischer Knotenpunkt RN ist für
gewöhnlich über eine
Schnittstelle, welche üblicherweise
ein anpassungsfähiges
drahtgebundenes LAN-Format einsetzt, mit einem Computer PC verbunden.
Folglich kann der Computer PC ganz einfach übertragen werden (kann ein
mobiles Verhältnis
erreichen) ohne dieselben Kommunikationsbedingungen wie jene des
drahtgebundenen Netzwerkes zu verlieren. Manchmal können eine
Vielzahl von Computern PC mit einem optischen Knotenpunkt RN verbunden
werden. Wenn die Schnittstelle für
die optische Kommunikation in dem Computer PC eingebaut ist, wird
ein einfacheres Kommunikationssystem erzielt.
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7 zeigt
photodetektierende/-emittierende Bereiche (Kommunikationsbereiche)
des optischen Repeater AP und des optischen Knotenpunktes RN. Nachstehend
wird eine Kommunikationsrichtung von dem optischen Repeater AP zu
dem optischen Kotenpunkt RN als „eine Abwärtsrichtung" und die entgegengesetzte Richtung als „eine Aufwärtsrichtung" bezeichnet.
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Wie
in 7 gezeigt, werden die photodetektierenden/-emittierenden
Bereiche des optischen Repeaters AP üblicherweise in weiten Richtwinkeln
für flexiblere
Anordnungen festgelegt. Auf der anderen Seite werden die photodetektierenden/-emittierenden
Bereiche des Knotenpunktes RN in engen Richtwinkeln festgelegt,
um ein emittierendes Distanzverhältnis
gegenüber
einer zugeführten
Energie durch Anheben einer photodetektierenden Sensitivität und einer
emittierenden Energie zu erhöhen.
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Es
ist wünschenswert,
dieselben Richtungswinkel für
den photodetektierenden Bereich und den photoemittierenden Bereich
(nämlich
für Aufwärts- und
Abwärtsrichtungen)
festzulegen. Denn ist einmal ein bilaterales LAN eingesetzt, sollten
gesendete Signale ausnahmslos empfangen werden. Und wenn überzählige Informationen
empfangen werden, wird eine Informationsanhäufung in dem System verstärkt, so
dass eine Leistung des LAN verschlechtert wird. Es ist auch wünschenswert,
die beiden Bereiche von einem Punkt eines Wirkungsgrades in dem
LAN-System zu decken.
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Obwohl
der Computer, welcher mit dem optischen Knotenpunkt verbunden ist,
bei dem oben genannten herkömmlichen,
optischen, drahtlosen Kommunikationssystem als eine mobile Einheit
verwendet werden kann, wird der Computer üblicherweise bis zu einer vorbestimmten
Position als eine feste Einheit betrachtet. Wenn der Computer an
einem mobilen Objekt, wie beispielsweise einem Förderer, einem Roboter oder
dergleichen befestigt ist und während
der Bewegung kommunizieren soll, verursacht der enge Richtungswinkel des
optischen Knotenpunktes ein Problem. Als Massnahmen für dieses
Problem sind zwei Lösungen
wahrscheinlich.
- (1) Eine gegabelte Photodiode
wird als ein photodetektierendes Element des optischen Knotenpunktes
verwendet und ein automatischer Servomechanismus wird an dem optischen
Repeater angeordnet, um der photodetektierenden/-emittierenden Vorderseite des optischen
Knotenpunktes direkt gegenüberzuliegen.
- (2) Beide photodetektierenden/-emittierenden Richtwinkel des
optischen Knotenpunktes sind weit gesetzt.
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Wenn
Lösung
(1) angewendet wird, ist ein sehr komplizierter Mechanismus und
ein Steuerungssystem zur Erzielung des automatischen Servomechanismus
erforderlich. Als ein Ergebnis erhöhen sich Volumen, Gewicht und
erforderliche Energie in dem System, welche kontroverse Faktoren
sein werden, wenn diese Lösung bei
dem mobilen Objekt angewendet wird. Folglich würde diese Lösung sehr viel höhere Kosten
erfordern.
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Des
weiteren wird das viel verhängnisvollere
folgende Problem verursacht, falls breitere photodetektierende/-emittierende
Bereiche durch die Verwendung einer Vielzahl von optischen Repeatern
erreicht werden. Ein optischer Repeater kann nicht an den anderen
optischen Repeater weitergegeben werden, es sei denn, ein zusätzliches
detektierendes System ist in dem optischen Knotenpunkt zur Erkennung
anderer optischer Repeater erforderlich, ausgenommen des optischen
Repeaters, welcher gegenwärtig
mit dem optischen Knotenpunkt kommuniziert.
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Folglich
wird Lösung
(2) zum Festlegen breiterer Richtwinkel des optischen Knotenpunktes
als effektiver betrachtet. Ein Beispiel der weiten Richtwinkel ist
in den 8A und 8B gezeigt.
Bezugszeichen „AP1" und „AP2" in diesen Figuren
sind optische Repeater und ein Bezugszeichen „RN1" ist ein optischer Knotenpunkt, welcher
mit einem Computer PC1 verbunden ist, welcher an einem mobilen Objekt
2, dargestellt als ein selbstlaufender Roboter, angeordnet ist.
Ein Bezugszeichen „PC2" ist ein mit einem
Hauptnetzwerk ausgestatteter Computer.
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Da
ein Lichtstrahl diffundiert, wenn es in einen Raum gesendet wird,
wird die Energiedichte des gesendeten Strahlens exponentiell schwächer. Deshalb
ist eine Vielzahl von optischen Repeatern AP1, AP2... so angeordnet,
um ihre kombinierten Richtwinkel zur Erzielung eines weiträumigen Versorgungsbereiches
zu erweitern.
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Die 8A und 8B sind
schematisch dargestellt, jedoch sollten eigentlich die folgenden
Punkte bedacht werden.
- (a) Grenzen zwischen
Kommunikationsbereichen von entsprechenden optischen Repeatern und
optischen Knotenpunkten werden nicht unverwechselbar erkannt, können jedoch
als Bereiche definiert werden, welche eine Fehlerrate aufweisen,
welche geringer ist als eine vorherbestimmte Fehlerrate. Mit anderen
Worten wird das optische, drahtlose Kommunikationssystem als ein
System beschrieben, welches unverwechselbare Grenzen für ein einfacheres
Verstehen aufweist, obwohl es einige Bereiche gibt, bei denen eine Kommunikationsfähigkeit
ungewiss ist.
- (b) Bei dem bilateralen Kommunikationssystem, welches aus einer
nach oben gerichteten Übertragung
und einer nach unten gerichteten Übertragung besteht, wird ein
kommunizierfähiger
Bereich (oder Abstand) durch eine photoemittierende Energie der
photoemittierenden Vorrichtung und einer detektierenden Sensitivität des Photodetektors
bestimmt. Tatsächlich
stimmt ein kommunizierfähiger
Bereich des nach oben gerichteten Übertragungsbereiches nicht
mit dem nach unten gerichteten Übertragungsbereich überein (siehe 9A und 9B).
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Nachstehend
genannte Kommunikationsprobleme, welche durch die oben genannten
Punkte (a) und (b) verursacht werden, werden unter Bezug auf die 9A, 9B und
Tabelle 1 erklärt.
Die 9A und 9B zeigen
nach oben gerichtete und nach unten gerichtete Übertragungsbereiche im Detail. Übertragungsstatus
in entsprechenden Bereichen a bis g in 9B werden
in Tabelle 1 erklärt.
Ein Bezugszeichen „3" in 9B ist
ein Hauptnetzwerk.
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Wie
in den 9A und 9B gezeigt,
werden ausgezeichnete Übertragungsstatus
des Bereiches durch kombinierte Auswirkungen der optischen Repeater
AP1, AP2 und des optischen Knotenpunktes RN1 erzielt, da photodetektierende/-emittierende
Winkel des optischen Knotenpunktes RN1 bereits erweitert sind.
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Um
einen breiten Kommunikationsbereich durch Verwendung einer Vielzahl
von optischen Repeatern AP1 und AP2 zu erreichen, ist es notwendig,
die optischen Repeater AP1 und AP2 so weit wie möglich getrennt voneinander
zu platzieren, damit sich entsprechende Bereiche überlappen.
Jedoch nicht zu weit voneinander getrennt, so dass nicht-übertragbare
Bereiche zwischen den optischen Repeatern verursacht werden. Nachstehend
werden die Situationen beschrieben, bei welchen sich der optische
Knotenpunkt RN1 in sich überlappenden
Bereichen (Bereich c, d und e in 9)
befindet.
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Eine
nach oben gerichtete Übertragung
eines emittierenden Lichtsignals von dem optischen Knotenpunkt RN1
wird durch den optischen Repeater AP1 oder AP2 detektiert, von welchem
das Signal zu dem Hauptnetzwerk 3 gesendet wird. Falls
Signale von den optischen Repeatern AP1 und AP2 gleichzeitig zu
dem Hauptnetzwerk 3 gesendet werden, gibt es Wahrscheinlichkeiten,
dass eine Datenkollision auftreten wird und die Daten zerstört werden.
Um solche Wahrscheinlichkeiten zu verhindern, ist es wirksam, Signale über eine Übertragungsstelle 1 zu übertragen,
welche mit einem Speicherpuffer ausgestattet ist.
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Die Übertragungsstelle 1 weist
Funktionen auf, um Rahmen (Daten) aus jedweden Richtungen ohne Zerstörung der
Rahmen zu empfangen und das Senden von Quellenadressen der Rahmen
und Adressen von endgültigen
Bestimmungsorten der Rahmen zu verwalten, so dass die Rahmen nur
durch einen Anschluss übertragen
werden können,
bei welchem ein Empfänger
existiert. Folglich treten fatale Fehler nicht auf, soweit nach
oben gerichtete Übertragungen
zu den optischen Repeatern betroffen sind, auch wenn sich übertragbare Bereiche
der optischen Repeater überlappen.
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Rahmen
von dem Hauptnetzwerk 3 werden nach unten zu dem optischen
Repeater AP1 oder AP2 überfragen,
wo der Empfänger
durch die oben genannten Funktionen der Übertragungsstelle 1 besteht.
Wenn jedoch der Empfänger
(nämlich
der optische Knotenpunkt RN1) in dem mobilen Objekt 2 existiert
und auch wenn Rahmen zu dem Repeater AP1 oder AP2 übertragen
werden, wo die Rahmen zuvor existiert haben, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass
sich der als der Empfänger
zu funktionierende optische Knotenpunkt RN1 aus dem übertragbaren
Bereich bewegt.
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Ausserdem
gibt es auch ein Problem, dass ein nach oben übertragbarer Bereich und ein
nach unten übertragbarer
Bereich nicht miteinander übereinstimmen.
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Es
gibt, mit anderen Worten, Bereiche a und g, welche in 9B gezeigt
sind, in welchen nur eine Einweg-Übertragung möglich ist,
folglich sind diese Bereiche nicht als der übertragbare Bereich verwendbar. Da
in den Bereichen b und f entweder nur der optische Repeater AP1
oder AP2 bilateral übertragungsfähig ist, sind
diese Bereiche als der normale übertragungsfähige Bereich
ohne Verursachen irgendwelcher Probleme verwendbar.
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Da
in dem Bereich d beide optischen Repeater AP1 und A2 bilateral übertragungsfähig sind,
wenn die Übertragungsstelle 1 entweder
den optischen Repeater AP1 oder AP2 auswählt, kommen übertragene
Rahmen von dem optischen Repeater AP1 oder AP2 ausnahmslos bei dem
Hauptnetzwerk 3 an.
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Da
in dem Bereich e Übertragungsrahmen
nur bei dem optischen Repeater AP2 ankommen, wählt die Übertragungsstelle 1 den
optischen Repeater AP2 als Abwärtsübertragung
aus, wobei die Übertragungsstelle 1 bilateral
mit dem optischen Repeater AP2 kommunizieren kann.
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Bereich
c ist der kontroverseste Bereich. Übertragene (emittierte) Rahmen
in diesem Bereich kommen an beiden optischen Repeatern AP1 und AP2
an. Eine gegenwärtige
Position des mobilen Objektes 2, welche mit dem optischen
Knotenpunkt RN1 ausgestattet ist, wird aufgrund seiner administrativen
Funktion als unidentifizierbar von Verwaltungstabellen (einschliesslich
Adressentabellen) in der Übertragungsstelle 1 beurteilt. (Was
bedeutet, dass die Übertragungssteile 1 Rahmen
nach unten zu dem optischen Repeater überträgt, welcher den optischen Knotenpunkt äusserst
gegenwärtig
erkennt).
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Jedoch
sogar wenn Rahmen, welche von dem optischen Repeater AP2 übertragen
(emittiert) werden, nicht bei dem optischen Knotenpunkt RN1 bei
Bereich c ankommen, da Bereich c ausserhalb des nach unten gerichteten Übertragungsbereiches
des optischen Repeaters AP2 liegt. Obwohl Bereich c in einem überlappenden
Bereich der optischen Repeater AP1 und AP2 liegt, können Kommunikationsfehler
auftreten.
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Nachfolgend
werden Kommunikationsprobleme bei einem herkömmlichen Netzwerksystem erklärt. Ein
Beispiel von Netzwerkkommunikation durch das oben genannte System
ist in 10 dargestellt.
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Bei
LAN-Systemen werden alle Daten in Rahmeneinheiten gegliedert und übermittelt.
Unter Bezug auf 10 wird ein einfaches Kommunikationsbeispiel,
bei welchem ein Abfragerahmen Q von einem Computer PC1 zu einem
Computer PC2 übertragen
wird und der Computer PC2 dann einen Antwortrahmen A zu dem Computer
PC1 zurücksendet,
betrachtet.
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Der
Abfragerahmen Q, welcher von dem Computer PC1 übertragen wird, wird durch
den optischen Knotenpunkt RN1 in einen optischen Rahmen umgewandelt
und in den Raum emittiert. In diesem Fall wird ein photoemittierender
Winkel des optischen Knotenpunktes RN1 als ein weiter Richtungswinkel
ausgelegt, so dass der optische Rahmen, welcher von dem optischen
Knotenpunkt RN1 übertragen
wird, von beiden optischen Repeatern AP1 und AP2 empfangen werden
kann. Der optische Rahmen, welcher durch die optischen Repeater
AP1 und AP2 empfangen wird, wird in entsprechende elektrische Signalrahmen
umgewandelt und über
eine Leitung zu der Übertragungsstelle 1 übertragen.
In diesem Stadium können
elektrische Signalrahmen, welche der Anzahl der optischen Repeater
entsprechen, die den Abfragerahmen Q von dem Knotenpunkt RN1 empfangen,
erzeugt werden.
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Übertragungstimings
von elektrischen Signalrahmen von den optischen Repeatern werden
jeweils durch optische Repeater AP1 und AP2 bestimmt, so dass die
Timings einander manchmal verschieben, jedoch stimmen die Timings
zu einer anderen Zeit miteinander überein.
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Die Übertragungsstelle 1 kann
beide elektrischen Signalrahmen von entsprechenden optischen Repeatern
AP1 und AP2 empfangen. Beide empfangenen elektrischen Signalrahmen
werden zu den bestehenden Anschlüssen
in dem Computer PC2, basierend auf den Adressinformationen des Empfängers, welche
in dem elektrischen Signalrahmen enthalten sind, übertragen.
Da die Übertragungsstelle 1 nicht
zwei Rahmen zu demselben Anschluss gleichzeitig übertragen kann, wird einer
der beiden Rahmen, welcher zuvor auf empfangenen Aufträgen und
verarbeiteten Zeitmessungen der empfangenen Rahmen basierte, übertragen. Üblicherweise
wird eine Adresstabelle in der Übertragungsstelle 1 gemäss der Adresse
des Senders des Rahmens, welche zuletzt übertragen wurde, beibehalten.
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Bei
dem in 10 dargestellten Beispiel erkennt
die Adresstabelle in der Übertragungsstelle 1,
dass der Computer PC1 mit (einem Anschluss für) dem optischen Repeater AP2
verbunden ist, da die Übertragungsstelle 1 schliesslich
einen angekommenen elektrischen Signalrahmen von dem optischen Repeater
AP2 zu dem Computer PC2 überträgt.
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Dann
sendet der Computer PC2 Antwortrahmen A1 bzw. A2 zu Abfragerahmen
Q1 und Q2 von den optischen Repeatern AP1 und AP2 zurück. In diesem
Fall wird, falls ein Protokoll (beispielsweise TCP/IP) zum Verwalten
einer Rahmennummer verwendet wird, ein Protokollstapel in dem Computer
PC2 durcheinander gebracht, so dass eine Übertragungsleistung aussergewöhnlich verschlechtert
wird. Auch wenn ein Protokoll nicht zur Verwaltung einer Rahmennummer
verwendet wird, wird die Übertragungsleistung
auch dadurch verschlechtert, dass ein überzähliger Rahmen in dem Netzwerk,
wie in 10 dargestellt, überfragen
wird.
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Die Übertragungsleistung
wird, mit anderen Worten, verschlechtert, da dieselben Rahmen von
den optischen Repeatern AP1 und AP2 zu der Verbindungsleitung übertragen
werden.
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Ein
funktionsfähiges
Rahmenwerk der Übertragungsstelle
(Switching Hub) 1 ist in 11 dargestellt. Die Übertragungsstelle 1 unterscheidet
sich leicht von einem Switching Hub (wie beispielsweise 10BASE-T, 100BASE-T
oder dergleichen), welcher üblicherweise
bei einem drahtgebundenen LAN verwendet wird, so dass die Übertragungsstelle 1 eine
Adressverwaltungstabelle 1a und eine rahmensortierende
Einheit 1b aufweist.
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Wenn
das Ethernet® 4
mit dem Verbindungsanschluss verbunden wird und optische Repeater
AP1 bis AP4, welche in 11 dargestellt
sind, in einem optischen, drahtlosen LAN verwendet werden, sollten
sie unterschiedliche Funktionen von dem drahtgebundenen LAN aufweisen.
Nachstehend werden erforderliche Funktionen erklärt.
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Am
Anfang sind in der Adressverwaltungstabelle 1a keine Daten
registriert. Wenn irgendeiner der Anschlüsse in der Übertragungsstelle 1 mit
einem Netzwerk verbunden wird, werden Rahmen von dem Ethernet® 4 übertragen.
Wie zuvor erwähnt,
werden Daten in dem Ethernet® 4 in Rahmen gegliedert,
welche eine gewisse Länge
aufweisen.
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Zuallererst
werden Adressen, welche für
Empfänger
und Sender eigentümlich
sind, zu Rahmen hinzugefügt.
Falls eine Adresse eines Empfängers
in einem Rahmen, welcher bei der Übertragungsstelle 1 ankommt,
als die Adresse identifiziert wird, welche in der Adressverwaltungstabelle 1a registriert
ist, wird der Rahmen nur zu einem Anschluss übertragen, welcher mit der
registrierten Adresse korrespondiert. Falls die Adresse des Empfängers in
der Tabelle 1a nicht gefunden wird, wird der Rahmen zu keinem Anschluss übertragen.
Als ein Ergebnis wird eine Anhäufung
in dem Netzwerk gemildert, da Rahmen nicht zu Anschlüssen übertragen
werden, welche keine entsprechend registrierten Adressen aufweisen,
so dass eine Leistung verbessert wird. Jedoch werden Rahmen zu allen
Anschlüssen übertragen,
wenn die Adresse des Empfängers eine
Broadcast-Information ist.
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Adressen
der Sender aller Rahmen, welche die Übertragungsstelle 1 durchlaufen,
werden entsprechend der Adressverwaltungstabelle 1a überprüft. Falls
eine Adresse eines Senders nicht in der Tabelle 1a registriert ist,
ist sie zusammen mit einer entsprechenden Anschlussnummer in der
Tabelle registriert. Wenn sich die Adresse des Senders von einer
registrierten Anschlussnummer unterscheidet, wird die Struktur des Netzwerkes
als verändert
betrachtet und die registrierte Nummer wird gelöscht. Dann wird stattdessen
eine neue Anschlussnummer registriert. In einigen Fällen werden
Zeitinformationen (Zeitstempel) der registrierten Zeit ebenfalls
gespeichert. Wenn beurteilt wird, dass die registrierte Zeit mehr
Zeit verstreichen lässt,
als eine vorgegebene Zeit, können
registrierte Daten gelöscht
werden.
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Ausserdem
gibt es spezielle Rahmen, welche „Multicast" und „Broadcast" genannt werden. Adressen von Empfängern sind
in diesen speziellen Rahmen nicht spezifiziert. Wenn die Übertragungsstelle 1 diese
speziellen Rahmen empfängt,
werden sie zu allen Anschlüssen übertragen.
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Oben
beschriebene Funktionen sind in dem optischen, drahtlosen LAN und
dem drahtgebundenen LAN dieselben. Jedoch sollte das optische, drahtlose
LAN besser eine Funktion zum Übertragen
eines eingegebenen Rahmens zu demselben Anschluss haben, mit welchem
ein optischer Repeater verbunden ist. Denn, wenn eine Vielzahl von
optischen Knotenpunkten in demselben Kommunikationsbereich eines
optischen Repeaters positioniert sind, sind Rahmenübertragungen
zwischen den vielzähligen
optischen Knotenpunkten erforderlich.
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Das
drahtgebundene LAN ist so angeordnet, dass alle anderen Knotenpunkte,
welche mit dem LAN verbunden sind, den übertragenen Rahmen empfangen, wenn
ein Knotenpunkt einen Rahmen überträgt. Faltübertragungen
sind in dem drahtgebundenen LAN nicht notwendig, wenn ein Empfänger und
ein Sender zufällig
derselbe Anschluss sind. Auf der anderen Seite empfängt (erkennt)
jeder optische Knotenpunkt in dem optischen, drahtlosen LAN ein
Licht, welches von einem optischen Repeater emittiert wurde, jedoch
empfängt er
nicht immer emittiertes Licht von anderen optischen Knotenpunkten
aufgrund der gegenseitigen geometrischen Relationen zwischen den
optischen Knotenpunkten. Entsprechend sind Faltübertragungen durch den optischen
Repeater erforderlich. Falls die Faltübertragungen übertragen
werden, werden sich Funktionen des drahtgebundenen LAN verschlechtern
(eine Rahmenanhäufung
wird verursacht werden).
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Da
es sehr wahrscheinlich ist, dass sich optische Knotenpunkte in dem
drahtlosen LAN in komplizierter Weise bewegen, ist eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit
erforderlich, um die Adressverwaltungstabelle 1a zu erneuern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die oben genannten Probleme
ausgeführt,
um ein optisches, drahtloses Kommunikationssystem gemäss Anspruch
1 vorzusehen. Dieses System ist in der Lage, zu verhindern, dass
Adressen in einer Adresstabelle erlöschen, während sich der optische Knotenpunkt
bewegt, auch wenn beide photodetektierenden/-emittierenden Winkel
von optischen Repeatern und optischen Knotenpunkten weit gesetzt
werden, so dass eine Verbindung zwischen einem mobilen Objekt und
einem Netzwerk in derselben Weise wie in dem drahtgebundenen Kommunikationssystem
beibehalten werden kann. Die vorliegende Erfindung sieht auch die
optische, drahtlose Kommunikation vor, welche in der Lage ist, normal
betrieben zu werden, auch wenn sich Kommunikationsbereiche einer
Vielzahl der optischen Repeater überlappen.
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Ferner
sieht die vorliegende Erfindung ein optisches, drahtloses Kommunikationssystem
vor, welches in der Lage ist, zu verhindern, dass sich Übertragungsleistung
verschlechtert, ohne die Anzahl der zu übertragenden Rahmen zu erhöhen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1a und 1b zeigen
eine Anordnung von Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine erklärende
Ansicht, welche ein mobiles Objekt (Roboter) darstellt, welches
mit einem optischen Knotenpunkt in Ausführungsbeispiel 1 ausgestattet
ist.
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3 zeigt
ein Beispiel einer Netzwerkkommunikation durch Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Blockschaltbild, welches einen funktionellen Aufbau eines Switching
Hub durch Ausführungsbeispiel
2 zeigt.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel von Filterprozessen durch
Ausführungsbeispiel 2
darstellt.
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6 zeigt
einen Aufbau eines optischen, drahtlosen Nettwerkes.
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7 zeigt
eine Verbindung zwischen photodetektierenden/-emittierenden Bereichen
eines optischen Repeaters und eines optischen Knotenpunktes.
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8A und 8B zeigen
Verbindungen zwischen photodetektierenden/-emittierenden Bereichen einer Vielzahl
von optischen Repeatern und eines optischen Knotenpunktes, welcher
an einem mobilen Körper der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
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9A und 9B zeigen
eine Verbindung zwischen photodetektierenden/-emittierenden Bereichen von zwei optischen
Repeatern in einem herkömmlichen
optischen Kommunikationssystem.
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10 zeigt
ein Beispiel einer herkömmlichen
Netzwerkkommunikation.
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11 ist ein Blockschaltbild, welches einen
funktionellen Aufbau eines herkömmlichen
Switching Hub darstellt.
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12 zeigt
eine Ansicht, welche ein anderes Ausführungsbeispiel darstellt, bei
welchem ein mobiles Objekt in einem Fahrzeug mit einem optischen
Knotenpunkt ausgestattet ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nachstehendes
Ausführungsbeispiel
wird im Detail durch Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Photodetektierende/-emittierende
Bereiche der optischen Repeater und des optischen Knotenpunktes werden
in weiten Richtungswinkeln ausgelegt.
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Die 1A und 1B zeigen
die Anordnung des Ausführungsbeispiels
1, insbesondere stellen sie detaillierte photodetektierende/-emittierende
Bereiche der optischen Repeater AP1 und AP2 dar. Wie in den Figuren
gezeigt, werden nach oben gerichtete Kommunikationsbereiche (photodetektierend)
der optischen Repeater AP1 und AP2 immer enger ausgelegt, als nach
unten gerichtete Kommunikationsbereiche (photoemittierend) dieser
optischen Repeater. Somit wird eine nach unten gerichtete Kommunikation
ausnahmslos in einem Bereich gewährleistet,
bei welchem eine nach oben gerichtete Kommunikation übertragbar
ist.
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Im
Speziellen erhöht
sich die Anzahl von photoemittierenden Elementen und von photoemittierenden Energien
der optischen Repeater AP1 und AP2 und photoemittierende Richtungswinkel
der optischen Repeater AP1 und AP2 werden erweitert. Auf der anderen
Seite wird ein photoemittierender Richtungswinkel des optischen
Knotenpunktes verengt (eine photoemittierende Energie wird gesenkt).
Alternativ dazu können
Feldblenden (Irisblenden) an photodetektierenden Elementen der optischen
Repeater AP1 und AP2 angeordnet werden. Die eine oder andere Weise
ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
anwendbar und eine Kombination der beiden Wege ist ebenfalls anwendbar.
Somit werden die Kommunikationsfehler in sich überlappenden Bereichen eliminiert,
wie in Tabelle 2 gezeigt.
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Falls
ein Raum zwischen den optischen Repeatern AP zu eng ausgelegt wird,
falls ein überlappender Kommunikationsbereich
zwischen den beiden angrenzenden optischen Repeatern zu weit ist,
und falls ein Unterschied zwischen den nach oben und den nach unten
gerichteten Kommunikationsbereichen zu weit ist, erhöhen sich
die Kosten für
ein Anordnen der optischen Repeater AP, was zu einem Verlust von
emittierter Energie in dem System führt.
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Deshalb
ist es wünschenswert,
den Raum zwischen den optischen Repeatern AP, die überlappenden Kommunikationsbereiche
zwischen den beiden angrenzenden optischen Repeatern und den Unterschied
zwischen den nach oben und den nach unten gerichteten Kommunikationsbereichen
entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des mobilen Objektes 2,
eine Einstellhöhe
der optischen Repeater AP, einen Abstand zwischen dem optischen
Knotenpunkt und den optischen Repeatern AP und eine photodetektierende/-emittierende
Fähigkeit
des Systems und dergleichen genau zu bestimmen. Falls der Kommunikationsbereich
relativ eng ist und die photodetektierende/-emittierende Fähigkeit
gering ist gegen den sich schnell bewegenden optischen Knotenpunkt
RN, ist es notwendig, den Raum zwischen den optischen Repeatern
AP eng zusetzen und die sich überlappenden
Kommunikationsbereich weit zu setzen. Falls die photodetektierende/-emittierende
Fähigkeit
hoch ist und die Fähigkeit,
hohe Frequenzrahmen zu verarbeiten, hoch ist, kann der Raum zwischen
den optischen Repeatern AP und dem überlappenden Kommunikationsbereich
eng gesetzt werden.
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Der
Kommunikationsbereich wird entsprechend den angeordneten Status
der optischen Repeater AP und den Bewegungseigenschaften des optischen
Knotenpunktes RN und dergleichen genau bestimmt. Eine Form des Kommunikationsbereiches
wird entsprechend von photoübertragenden
Eigenschaften, Strukturen der photoemittierenden Elemente oder dergleichen
in dem System bestimmt. Zum Beispiel wird der Kommunikationsbereich
als ein Kegel oder eine Pyramide ausgebildet.
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2 stellt
eine Situation dar, bei welcher sich der optische Knotenpunkt bewegt.
Ein optischer Knotenpunkt RN1, welcher mit einem Computer PC1 verbunden
ist, der als datenverarbeitende Einheit arbeitet, wird an einem mobilen
Objekt 2, wie beispielsweise ein Roboter oder dergleichen,
angeordnet. Optische Repeater AP1 und AP2, welche Funktionen aufweisen,
um Informationsrahmen umzuschalten, werden an einer Decke oder einer
Wand eines Gebäudes
angeordnet. Da andere Anordnungen oder Bestandteile gleich wie das
herkömmliche
Kommunikationssystem sind, wird eine weitere Erklärung ausgelassen.
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Nachstehend
werden periodische Photoemissionen (Übertragungen) von dem optischen
Knotenpunkt RN1 erklärt.
Bei einem LAN (Netzwerkkommunikation zwischen Computern) werden
alle Informationen als Informationseinheiten, welche „Rahmen" genannt werden, übertragen.
Adressen, welche einem Sender und einem Empfänger eines Rahmens eigen sind,
werden immer zu dem Rahmen hinzugefügt. Folglich kann eine Übertragungsstelle 1,
welche als ein Switching Hub arbeitet, immer eine gegenwärtige Position
des optischen Knotenpunktes RN1 verwalten, falls der Computer PC1,
welcher mit dem optischen Knotenpunkt RN1 verbunden ist, Informationsrahmen,
einschliesslich Adressinformationen, periodisch überträgt.
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Eine
Situation wird angenommen, in welcher sich das mobile Objekt 2 in
eine Richtung von dem optischen Repeater AP2 zu dem optischen Repeater
AP1 bewegt und sich gegenwärtig
zwischen einem Bereich c und einem Bereich d befindet, wie in 2 gezeigt.
Wenn ein Raum zwischen einer linken Grenze des nach unten gerichteten
Kommunikationsbereiches und einer linken Grenze des nach oben gerichteten
Kommunikationsbereiches 50 cm beträgt, und wenn eine maximale
Bewegungsgeschwindigkeit des mobilen Objektes 2 25 cm/s beträgt, sind
zumindest zwei Sekunden übrig,
bevor eine nach unten gerichtete Übertragung von dem optischen
Repeater AP2 nicht mehr bei dem optischen Knotenpunkt RN1 ankommt.
In dieser Situation kann der Rahmen bei dem optischen Knotenpunkt
RN1 ankommen, falls die Übertragungsstelle 1 einen
Rahmen zu dem optischen Repeater AP2 überträgt.
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Falls
nach oben gerichtete Rahmen von dem optischen Knotenpunkt RN1, welcher
in Bereich c in jeder Minute positioniert ist, emittiert werden,
kommen emittierte Signale nicht bei dem optischen Repeater AP2 an,
jedoch ausnahmslos bei dem optischen Repeater AP1. Als ein Ergebnis
wird eine Adresstabelle in der Übertragungsstelle 1 ausnahmslos
umgeschrieben. Da der nach unten gerichtete Kommunikationsbereich breiter
ausgelegt wird, als der nach oben gerichtete Kommunikationsbereich,
treten solche Kommunikationsstörungen
wie bei den oben beschriebenen herkömmlichen Kommunikationssystemen
in dem Netzwerksystem der vorliegenden Erfindung nicht auf. Wie
oben erwähnt,
ist es notwendig, da es eine bedeutende Verbindung zwischen photodetektierender/-emittierender
Fähigkeit
und Kommunikationsbereichen, der Bewegungsgeschwindigkeit des optischen
Knotenpunktes RN und dergleichen gibt, diese Faktoren genau festzulegen,
um Eigenschaften der vorliegenden Erfindung in wirksamer Weise zu
erreichen.
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In
anderen Bereichen, ausgenommen Bereich c, kann bilaterale Kommunikation
ausnahmslos wie bei dem herkömmlichen
System ausgeführt
werden.
-
Bei
dem oben genannten Ausführungsbeispiel
wird die Übertragungsstelle 1 als
ein Netzwerkbestandteil erklärt,
welches eine Vielzahl der optischen Repeater AP1 und AP2 verwaltet.
Jedoch ist es möglich,
einen verteilten Aufbau anzuordnen, bei welchem Funktionen des Switching
Hub in drahtgebundene Anschlüsse
der jeweiligen optischen Repeater AP1 und AP2 eingebaut werden können.
-
Wie
oben erklärt,
werden, auch wenn die optischen Repeater und der optische Knotenpunkt
weite photodetektierende/-emittierende Richtungswinkel aufweisen,
die Adressinformationen in der Adresstabelle am Verschwinden gehindert
zusammen mit einer Bewegung des optischen Knotenpunktes. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel
kann das mobile Objekt und das drahtlose, optische Netzwerk in derselben
Weise aufrechterhalten, wie bei dem drahtgebundenen Netzwerk.
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Des
weiteren arbeitet das drahtlose Netzwerk des vorliegenden Ausführungsbeispiels
normal, auch wenn sich Kommunikationsbereiche einer Vielzahl der
optischen Repeater überlappen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird der Übertragungsstelle eine Filterfunktion
hinzugefügt.
-
Die
photodetektierenden/-emittierenden Bereiche der optischen Repeater
und des optischen Knotenpunktes werden in weiten Richtungswinkeln
ausgelegt. Eine Vielzahl der optischen Repeater wird so angeordnet,
dass die photodetektierenden/-emittierenden Bereiche von angrenzenden
optischen Repeatern einander überlappen,
also die folgenden Bedingungen erfüllend.
- (a)
Adressen in einer Adresstabelle werden daran gehindert, zu verschwinden,
während
das sich bewegende Objekt, welches mit einem optischen Knotenpunkt
ausgestattet ist, bewegt, so dass dieselben Funktionen, wie bei
einem drahtgebundenen Netzwerk bei dem vorliegenden drahtlosen Netzwerk
beibehalten werden.
- (b) Die in „Kurze
Beschreibung des Standes der Technik" beschriebenen Probleme, welche bei
den sich überlappenden
Bereichen auftreten, werden gelöst,
so dass das drahtlose Netzwerk normal arbeitet, auch wenn sich photodetektierende/-emittierende
Bereiche einer Vielzahl von optischen Repeatern überlappen.
- (c) Vervielfältigungen
nicht erforderlicher Rahmen werden vermieden, um eine Verschlechterung
der Netzwerkleistung zu verhindern.
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Um
die oben genannten Bedingungen zu erreichen, wird das vorliegende
Ausführungsbeispiel
wie folgt festgelegt.
- 1) Ein nach unten gerichteter Übertragungsbereich
wird immer weiter ausgelegt, als ein nach oben gerichteter Übertragungsbereich.
Die nach unten gerichtete Kommunikation ist mit anderen Worten ausnahmslos übertragbar,
falls die nach oben gerichtete Kommunikation übertragbar ist.
- 2) Rahmen werden von dem optischen Knotenpunkt des mobilen Objektes
periodisch emittiert (übertragen),
um das mobile Objekt, welches sich bewegt, selbst bei seiner maximalen
Geschwindigkeit zu verfolgen. Ein periodisch emittierendes Intervall
wird unter Berücksichtigung
der maximalen Geschwindigkeit des mobilen Objektes und eines Ausmasses
der überlappten
Bereiche der optischen Repeater bestimmt. Das Ausmass der Überlappung
kann unter Berücksichtigung
der maximalen Geschwindigkeit und der Grösse des Übertragungsbereiches bestimmt
werden.
- 3) Die Filterfunktion wird in dem Netzwerksystem erzeugt, um
zu verhindern, dass fortlaufende Rahmen mit demselben Inhalt von
dem mobilen Objekt zu einem drahtgebundenen Netzwerk übertragen
werden.
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Nachstehend
wird die oben genannte Filterfunktion erklärt. 3 stellt
einen Kommunikationsstatus des vorliegenden Ausführungsbeispiels dar. Eine Übertragungsstelle 5 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels wird
als ein Switching Hub bezeichnet, welche mit einem Filter ausgestattet
ist, der in dem herkömmlichen,
in 10 gezeigten System nicht angeordnet ist. Die
Filterfunktion weist die folgenden Eigenschaften auf.
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Wenn
eine Vielzahl von fortlaufenden Rahmen mit demselben Inhalt von
den optischen Repeatern AP1 und AP2 nach oben zu der Verbindungsleitung
bei dem Filter ankommen, wird nur ein Rahmen übergeben und die anderen Rahmen
werden verworfen. Die Adressverwaltungstabelle wird durch Informationen
auf einem bestehenden Weg des Rahmens erneuert.
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Bei
dem Ethernet®,
welches am häufigsten
als ein gewöhnliches
LAN verwendet wird, wird den Enden aller Rahmen eine Fehlerkontrollsequenz,
genannt FCS (Rahmenkontrollsequenz) (oder CRC genannt: Prüfsummenverfahren
zur Erkennung von Dateiübertragungsfehlern)
mit einer Grösse
von 32 Bits hinzugefügt.
Ein FCS-Wert wird basierend auf vergangenen Daten bis jetzt berechnet.
Auch wenn vergangene Daten unterschiedlich zueinander sind, ist
es ziemlich selten wahrscheinlich, gegenseitig dieselben FCS-Werte
aufzuweisen.
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Ein üblicherweise
verwendetes Protokoll, wie beispielsweise TCP/IP, wird durch eine
Rahmennummer verwaltet, welche erneuert wird, wann immer ein Rahmen
gesendet wird. Mit anderen Worten sind Möglichkeiten, dieselben FCS-Werte
fortlaufend zu übertragen,
auch wenn Rahmen mit demselben Inhalt fortlaufend von demselben
Computer übertragen
werden, äusserst
gering, da Rahmennummern unterschiedlich sind.
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In
diesem Zusammenhang kann die Übertragungsstelle 5,
welche mit einem Filter des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgestattet
ist, überzählige, unnötige Rahmen
durch Überprüfen der
oben genannten FCS-Werte und durch Eliminieren von fortlaufenden
Rahmen, welche dieselben FCS-Werte aufweisen, wie der des letztes
Mal nach oben übergebenen
Rahmens, verhindern. Auf der anderen Seite wird die Adressverwaltungstabelle
so festgelegt, dass sie nicht durch eliminierte Rahmen erneuert
wird.
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4 zeigt
den Funktionsaufbau der Übertragungsstelle 5,
welche als ein Switching Hub des vorliegenden Ausführungsbeispiels
funktioniert. Zusätzlich
zu einer Adressverwaltungstabelle 5a und einer Rahmensortiereinheit 5b wird,
verglichen mit der herkömmlichen,
in 11 gezeigten Übertragungsstelle, eine Filtereinheit 5c in
der Übertragungsstelle 5 angeordnet.
Nach oben gerichtete Rahmen von jeweiligen optischen Repeatern AP1
bis AP4 werden immer über
die Filtereinheit 5c der Rahmensortiereinheit 5b zugeführt.
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5 zeigt
das Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel von Filterprozessen darstellt.
Empfangene Rahmen werden durch einen Mikroprozessor, welcher in
der Übertragungsstelle 5 eingerichtet
ist, verarbeitet. Auch wenn Rahmen gleichzeitig empfangen werden,
verarbeitet der Mikroprozessor nicht gleichzeitig, sondern sequentiell
einen Rahmen nach dem anderen.
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Nachstehend
werden operative Funktionen der Filtereinheit 5c unter
Bezug auf die 4 und 5 erklärt. Hier
wird eine Situation angenommen, dass ein von dem optischen Knotenpunk
RN1 an dem mobilen Objekt 2 nach oben gerichteter Rahmen
durch beide optischen Repeater AP1 und AP2 empfangen wird, und der
Rahmen, welcher von dem optischen Repeater AP1 empfangen wird, zuvor
verarbeitet wird. Wenn der Rahmen von dem optischen Repeater AP1 über einen
Anschluss 1 empfangen und der empfangene Rahmen identifiziert wird
(S1 in 5), werden FCS-Daten des Rahmens entnommen (S2).
Anweisungen, den empfangenen Rahmen durch Anschluss 1 zurückzuweisen,
werden anderen Anschlüssen
bestimmt (bei der vorliegenden Erfindung Anschlüsse 2, 3 und 4). Mit anderen
Worten werden die FCS-Daten von Anschluss 1 als empfangende Zurückweisungs-FCS-Daten
durch andere Anschlüsse
(S3) festgelegt. Als ein Ergebnis wird der von dem optischen Knotenpunkt
RN1 nach oben gerichtete Rahmen, welcher von dem optischen Repeater AP1
empfangen wird, gelöscht
und andere Anschlüsse,
einschliesslich der Verbindungsleitung, verweigern die Annahme von
Rahmen.
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Die
FCS-Daten des empfangenen Rahmens werden mit empfangenden Zurückweisungs-FCS-Daten in
dem empfangenen Anschluss (hier Anschluss 1) verglichen (S4). Falls
die FCS-Daten nicht mit den empfangenden Zurückweisungs-FCS-Daten übereinstimmen,
wird der empfangene Rahmen zu der Rahmensortiereinheit 5b gesandt
(S5). Falls die FCS-Daten mit den empfangenden Zurückweisungs-FCS-Daten übereinstimmen,
werden die empfangenden Zurückweisungs-FCS-Daten
gelöscht
und die Rahmensortiereinheit 5b verweigert die Annahme
des gesendeten Rahmens (nämlich
der gesendete Rahmen wird gelöscht.).
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Bei
dem oben genannten Ausführungsbeispiel
wird die Übertragungsstelle 5 als
eine Netzwerkvorrichtung erklärt,
welche eine Funktion zum Verwalten der optischen Repeater AP1 und
AP2 aufweist. Jedoch kann ein verteiltes Netzwerksystem möglich sein,
bei welchem die optischen Repeater AP1 bzw. AP2 mit Switching Hubs
an ihren drahtgebundenen Anschlüssen
ausgestattet sind.
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Bei
dem verteilten Netzwerksystem können
Verwaltungsinformationen einer Informationstabelle in dem optischen
Knotenpunkt (oder einem Computer), falls sich eine Vielzahl der
optischen Repeater in einem Kommunikationsbereich eines optischen
Knotenpunktes (oder eines Computers) befinden, zwischen den optischen
Repeatern in dem Kommunikationsbereich ausgetauscht werden. Und
von einem optischen Knotenpunkt nach oben gerichtete Rahmen, welche
in anderen optischen Repeatern identifiziert werden, werden gelöscht.
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Wie
oben beschrieben, kann das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Verschlechterung
der Übertragungsleistung
ohne Erhöhung
der Anzahl der übertragenen
Rahmen verhindern. Auch wenn photodetektierende/-emittierende Richtungsrahmen der optischen
Repeater und der optischen Knotenpunkte weit ausgelegt werden, werden
Adressen am Verschwinden aus der Adresstabelle gehindert, während die
optischen Knotenpunkte bewegt und das mobile Objekt und das Netzwerk
gleich wie das drahtgebundene Netzwerk behalten werden.
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Das
mobile Objekt 2, an welchem der optische Knotenpunkt RN
angeordnet ist, ist nicht begrenzt auf den in den 2, 3 und 8 gezeigten Roboter, die vorliegende Erfindung
ist auf andere mobile Objekte, wie beispielsweise ein Fahrzeug,
ein Flugzeug oder dergleichen anwendbar, welche drahtlose Kommunikation durchführen. Bei
einem Beispiel, welches in 12 dargestellt
ist, wird ein Fahrzeug als das mobile Objekt verwendet. Die Anzahl
der optischen Knotenpunkte und der optischen Repeater sind nicht
begrenzt auf die in den 2, 5 und 8 gezeigten Beispiele, jedoch sind andere
Anzahlen der optischen Knotenpunkte und Repeater anwendbar.