DE60304028T2 - Operationsverstärker mit verbessertem eingangsgleichspannungsverschiebungsbereich - Google Patents

Operationsverstärker mit verbessertem eingangsgleichspannungsverschiebungsbereich Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45479Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
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    • H03F3/45596Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection in differential amplifiers with bipolar transistors as the active amplifying circuit by offset reduction

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Operationsverstärker und spezieller Klasse A Bipolar-Niederleistungs-Operationsverstärker, die unsymmetrische Vorrichtungsgrößen verwenden, um Eingangsstufen-Verschiebungsspannungen bzw. -Offsetspannungen zu kompensieren, und die für eine Verwendung in medizinischen Niederleistungsvorrichtungen, wie z.B. Hörgeräten u.ä., geeignet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Typischerweise weisen Klasse A Operationsverstärker eine symmetrische Eingangsschaltung auf, die aus ersten und zweiten differentiellen Eingangstransistoren besteht, die invertierende und nicht-invertierende Eingänge bzw. Eingaben an ihre jeweiligen Basiselektroden empfangen. Die Eingangsstufe stellt ein Ausgangssignal am Kollektor des zweiten Eingangstransistors bereit. Mit den ersten und zweiten Eingangstransistoren sind erste und zweite Lasttransistoren verbunden, deren Basiselektroden mit dem Kollektor des Eingangstransistors gekoppelt sind. Die Emitterelektroden der Eingangstransistoren sind mit einer Versorgungsspannungsquelle (z.B. Masse) über eine erste Stromquelle (Ib1) gekoppelt.
  • Die Ausgabe der Eingangsstufe wird an eine Ausgangsstufe angelegt, die wiederum einen Ausgangsanschluss zum Koppeln mit einer Last aufweist. Die Ausgangsstufe muss in der Lage sein, relativ große Ströme, die mit Last verbunden sind, aufzunehmen, und weist daher im allgemeinen eine relativ große Stromquelle (Ib2) auf. Ein Beispiel einer solchen Schaltung ist in der EP 72082 offenbart.
  • Um für die Verwendung in gewissen medizinischen Vorrichtungen, wie z.B. Hörgeräten, armbanduhrartigen Pulsmonitoren, implantierbaren medizinischen Vorrichtungen u.ä. geeignet zu sein, muss ein Operationsverstärker in der Lage sein, bei einer niedrigen Leistung mit einer niedrigen Versorgungsspannung (z.B. 1,5 Volt) zu arbeiten. Daher ist es erwünscht, dass Ib1 relativ klein, insbesondere kleiner als Ib2 ist, welcher wiederum groß genug sein muss, um die Last zu treiben. Leider erzeugt dieser Unterschied nichtzufällige Basisstromunsymmetrien, welche wiederum verursachen, dass die Ströme in den Kollektoren der ersten und zweiten Eingangstransistoren in unterschiedlichem Maß bzw. Grad gestört werden, was eine unerwünschte Eingangsoffset- bzw. -verschiebungsspannung erzeugt.
  • In der Vergangenheit ist das Problem der Eingangsoffsetspannung bei bipolaren Operationsverstärkern auf verschiedenen Weisen angegangen worden. Beispielsweise kann ein Emitterfolger als ein Puffer zwischen den Eingangs- und Ausgangsstufen verwendet werden. Alternativ kann ein höherer Strom in dem vorderen differentiellen Paar verwendet werden, und ein noch anderer bekannter Ansatz bezieht die Verwendung von Basisstrom-Abbruchtechniken ein. Leider sind diese Lösungen nicht komplett mit Niederleistungsausgestaltungen kompatibel.
  • In Anbetracht des vorhergehenden sollte erkannt werden, dass es erwünscht wäre, einen Niederleistungs-Bipolar-Operationsverstärker bereitzustellen, welcher im wesentlichen reduzierte Eingangsoffsetspannungen für eine Verwendung in medizinischen Niederleistungsvorrichtungen zeigt. Zusätzliche wünschenswerte Eigenschaften werden einem Fachmann aus dem vorhergehenden Hintergrund der Erfindung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den beiliegenden Ansprüchen offenbar werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Niederleistungs-Operationsverstärker bereitgestellt mit:
    einer differentiellen Eingangsstufe mit: einem ersten und einem zweiten differentiell gekoppelten Eingangstransistor, mit jeweils einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor, und einer ersten Stromquelle; und einer ersten Stromspiegelschaltung, die mit dem ersten und dem zweiten Eingangstransistor gekoppelt ist, wobei die erste Stromspiegelschaltung einen ersten Strom erzeugt, der den durch den ersten Eingangstransistor fließenden Strom stört; und einer Ausgangsstufe, die mit der differentiellen Eingangsstufe und mit der ersten Stromspiegelschaltung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstufe eine zweite Stromquelle aufweist und einen zweiten Strom erzeugt, der größer als der erste Strom ist, der den durch den zweiten Eingangstransistor fließenden Strom stört, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Emitterbereiche bzw. -flächen des ersten und des zweiten Eingangstransistors ausgewählt ist, um eine Offsetspannung, die von der Differenz zwischen dem ersten Strom und dem zweiten größeren Strom verursacht wird, im wesentlichen zu eliminieren, wobei das Verhältnis der Emitterbereiche des ersten und des zweiten Eingangstransistors ausgewählt ist, um der Gleichung A1/A2 = IB1/IB2 zu genügen, wobei A1 der Emitterbereich des ersten Eingangstransistors, A2 der Emitterbereich des zweiten Eingangstransistors, IB1 der Strom der ersten Stromquelle und IB2 der Strom der zweiten Stromquelle ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen spezielle Ausführungsformen und beschränken daher den Rahmen der Erfindung nicht, werden aber gezeigt, um ein korrektes Verständnis der Erfindung zu unterstützen. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu (wenn es nicht anders dargestellt ist) und sind für eine Verwendung in Verbindung mit den Erklärungen in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung gedacht. Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erklärt werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und;
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Operationsverstärkers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Operationsverstärkers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 3 ein Blockdiagramm eines einfachen Hörgeräts, dass für die Verwendung der in den 1 und 2 gezeigten Operationsverstärker geeignet ist, ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines einfachen bzw. grundlegenden Operationsverstärkers mit einer Eingangsstufe 10 und einer Ausgangsstufe 12. Die Eingangsstufe 10 weist einen ersten und zweiten differentiell gekoppelten NPN Transistor Q1 und Q2, einen ersten und zweiten PNP Lasttransistor Q3 und Q4 und eine Stromquelle IB1 auf. Die Basis des Transistors Q1 ist mit einem invertierenden Eingang IN-gekoppelt und die Basis des Transistors Q2 ist mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss IN+ in der wohlbekannten Weise gekoppelt. Die Stromquelle IB1 ist mit den Emittern der Transistoren Q1 und Q2 und mit einem ersten Versorgungsspannunganschluss 14 gekoppelt, welcher vielleicht mit einer Versorgungsspannungsquelle Vee (z.B. Masse) gekoppelt ist. Die Lasttransistoren Q3 und Q4 verbinden bzw. koppeln in einer Stromspiegelkonfiguration die Kollektoren der Eingangstransistoren Q1 und Q2 und einen zweiten Versorgungsspannungsanschluss 16, welcher mit einer zweiten Versorgungsspannung Vcc (z.B. 1 Volt–1,5 Volt) gekoppelt sein kann.
  • Die Ausgangsstufe 12 weist einen PNP Transistor Q5, einen Kompensationskondensator C und eine zweite Stromquelle IB2 auf. Der Ausgangstransistor Q5 weist eine Basis, die mit den Kollektoren der Transistoren Q2 und Q4 gekoppelt ist, einen Emitter, der mit dem Versorgungsspannungsanschluss 16 gekoppelt ist, und einen Kollektor, der mit einem Ausgangsanschluss 18 gekoppelt ist, auf. Der Kompensationskondensator C verbindet den Kollektor des Transistors Q5 und die Kollektoren der Transistoren Q2 und Q4. Schließlich verbindet die Stromquelle IB2 den Kollektor des Transistors Q5 und den Versorgungsspannungsanschluss 14.
  • Der in 1 gezeigte Operationsverstärker arbeitet in der wohlbekannten Art. Diese ist, dass der Strom, der durch den Kollektor des Transistors Q2 fließt, größer ist als der, der durch den Kollektor des Transistors Q1 fließt, wenn ein Eingangssignal IN+ größer als ein Eingangssignal IN– ist. Weil der Kollektorstrom von Q1 am Kollektor des Transistors Q4 gespiegelt wird, wird die Spannung an der Basis des Transistors Q5 fallen, was ein Einschalten des Transistors Q5 verursacht, wodurch die Spannung am Ausgangsanschluss 18 ansteigt. Wenn andererseits die Eingangsspannung IN+ kleiner als die Eingangsspannung IN– ist, wird der Strom, der in den Kollektor des Transistors Q1 fließt, größer als der Strom, der in den Kollektor des Transistors Q2 fließt, sein. Weil der Strom, der in den Kollektor des Transistors Q1 fließt, am Kollektor des Transistors Q4 gespiegelt wird, wird die Spannung an der Basis des Transistors Q5 steigen, was ein Abschalten des Transistors Q5 verursacht. In diesem Fall wird die Stromquelle IB2 Strom aus dem Ausgangsanschluss 18 aufnehmen, was ein Abfallen der Spannung am Ausgangsanschluss 18 verursacht.
  • Der in 1 gezeigte Operationsverstärker verstärkt die Differenz zwischen den Signalen am invertierenden Eingang IN– und am nicht-invertierenden Eingang IN+. Das verstärkte Signal wird am Kollektor des Transistors Q4 erzeugt, welcher wiederum den Ausgangstransistor Q5 treibt, was verursacht, dass der Strom entweder an den Ausgangsanschluss 18 in der wohlbekannten Art geliefert oder von diesem abgezogen wird. Wenn der Eingang bzw. die Eingabe IN– im wesentlichen gleich zur Eingabe IN+ ist, ist der Strom, der durch den Transistor Q1 fließt (d.h. IQ1), im wesentlichen gleich zum Strom, der durch Transistor Q2 fließt (d.h. IQ2), und eine sehr kleine Eingangsoffsetspannung resultiert. Diese ist IQ1 = IQ2 = IB1/2. Wenn der Strom, der durch die Transistoren Q1 und Q2 fließt, unterschiedlich ist, wenn IN– gleich IN+ ist, wird eine unerwünschte Eingangsspannung erzeugt.
  • Der Basisstrom des Lasttransistors Q3 (d.h. IQ3b/2β, wobei β die Stromverstärkung ist) und der Basisstrom des Lasttransistors Q4 (d.h. IQ4b/2β), die jeweils durch die Pfeile 20 und 22 angezeigt werden, bilden in Kombination einen Strom IB1/β, der durch Pfeil 24 angezeigt wird, der auf den Kollektorstrom des Transistors Q1 (d.h. IQ1c) einwirkt oder diesen stört. Der Basisstrom des Ausgangstransistors Q5 (d.h. IB2/β), der durch Pfeil 26 gezeigt wird, wirkt auf den Kollektorstrom des Transistors Q2 (d.h. IQ2c) ein oder stört diesen. Wenn diese störenden Ströme im wesentlichen gleich sind (d.h. IB1/β = IB2/β), resultiert keine signifikante Offsetspannung. D.h., IB1 sollte im wesentlichen gleich IB2 sein, um die Erzeugung einer unerwünschten Eingangsoffsetspannung zu vermeiden.
  • Die Stromquelle IB2 muss eine ausreichende Kapazität haben, um hohe Ströme, die durch Lasten mit niedrigem Widerstand, die mit dem Ausgangsanschluss 18 gekoppelt sind, erzeugt werden, aufzunehmen. Im Gegensatz dazu erfordern Niederleistungs/Niederspannungs-Operationsverstärker-Ausgestaltungen (d.h. diese, für die die Spannungsdifferenz zwischen Vee und Vcc ungefähr 1 V bis 1,5 V ist), die für eine Verwendung in medizinischen Vorrichtungen wie z.B. Hörgeräten geeignet sind, ein relativ kleines IB1; (d.h. im wesentlichen kleiner als IB2). In diesem Fall wird die Summe der Basisströme der Transistoren Q3 und Q4 (d. h. IQ3b bzw. IQ4b) im wesentlichen kleiner als der Basisstrom des Transistors Q5 (d.h. IQ5b) sein. Nun fließt mehr Strom durch Transistor Q2 und der Strom IB1 wird nicht länger zu gleichen Teilen zwischen den Transistoren Q1 und Q2 aufgeteilt, was in einer Offsetspannung resultiert.
  • Daher kommt die Frage auf, wie ein Offset im wesentlichen reduziert werden kann, wenn IQ1 kleiner als IQ2 ist. Die Antwort liegt in der Erkenntnis, dass, während der störende Basisstrom des Transistors Q5 (IQ5b) im wesentlichen größer als die Summe der störenden Basisströme der Transistoren Q3 und Q4 (IQ3b und IQ4b) ist, diese Ströme ausgestaltet werden können, um die Kollektorströme der Eingangstransistoren Q2 bzw. Q2 in einem im wesentlichen gleichen Prozentsatz zu beeinflussen. D.h., dass IQ5b im wesentlichen denselben prozentualen Einfluss auf den Kollektorstrom im Transistor Q2 (d.h. IQ2c) haben kann, wie die Summe von IQ3b und IQ4b Einfluss auf den Kollektorstrom des Transistors Q1 (d.h. IQ1c) hat. Daher kann das Verhältnis von IQ1c zu der Summe aus IQ3b und IQ4b im wesentlichen gleich zum Verhältnis von IQ2c zu IQ5b gemacht werden, wie es in Gleichung (1) unten gezeigt ist.
  • Figure 00080001
  • Dies kann durch Einstellung der Emitterbereiche von Q1 und Q2 bewerkstelligt werden. Angenommen, Transistor Q1 hat einen Emitterbereich A1 und Transistor Q2 hat einen Emitterbereich A2, und angenommen, der Gesamtemitterbereich ist A = A1 + A2, dann gilt: IQ1c = IB1 (A1/A)und IQ2c = IB1 (A2/A)
  • Es wurde oben bestimmt, dass: IQ3b + IQ4b = IB1und IQ5b = IB2
  • Ersetzen der Terme führt zu:
    Figure 00080002
    oder A1/A2 = IB1/IB2
  • Es sollte beachtet werden, dass, wenn angenommen wird, dass Transistor Q3 einen Emitterbereich A3 und Transistor Q4 einen Emitterbereich A4 hat, dann die Werte von A3 und A4 durch die Werte von A1 und A2 getrieben werden, so dass: A1/A2 = A3/A4 =Ib1/IB2 (2)
  • Daher ist durch Einstellung der Emitterbereiche der Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 in Übereinstimmung mit Gleichung 2 ein Niederleistungs-, Niederspannungs-, Niederoffset-Bipolar-Operationsverstärker erreichbar.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichartige Elemente kennzeichnen. Die Schaltung ist im wesentlichen ähnlich mit der Ausnahme, dass die Konstantstromquelle IB2 durch eine variable Stromquelle, welche einen PNP Transistor Q6 und eine Stromquelle IB3 aufweist, einen zweiten Stromspiegel 28, der PNP Transistoren Q7 und Q8 aufweist, und einen dritten Stromspiegel 30, der NPN Transistoren Q9 und Q10 aufweist, ersetzt ist. Wie zu sehen ist, ist die Stromquelle IB3 in Reihe mit dem Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors Q6 geschaltet, wobei die Reihenschaltung bzw. -kombination zwischen die Versorgungsspannungsanschlüsse 14 und 16 gekoppelt ist. Die Basis des Transistors Q6 ist mit den Kollektoren der Transistoren Q2 und Q4 gekoppelt, so wie es die Basis des Transistors Q5 ist. Der Eingang des Stromspiegels 28 (d.h. Basis/Kollektor des Transistors Q7) ist mit dem Kollektor des Transistors Q6 gekoppelt, und der Ausgang des Stromspiegels 28 (d.h. der Kollektor des Transistors Q8) ist mit dem Eingang des Stromspiegels 30 (d.h. Ba sis/Kollektor des Transistors Q9) gekoppelt. Der Ausgang des Stromspiegels 30 (d.h. der Kollektor des Transistors Q10) ist mit dem Kollektor des Transistors Q5 und mit dem Ausgangsanschluss 18 gekoppelt.
  • Der in Verbindung mit 1 gezeigte und beschriebene Operationsverstärker stellt keine Kontrolle bzw. Steuerung des Ausgangs-pull-down-Stroms bereit. D.h., dass Strom IB2 unabhängig davon, ob es notwendig ist oder nicht, Strom vom Ausgangsanschluss 18 aufzunehmen, abgeführt bzw. verbraucht wird. Die in 2 gezeigte Schaltung ermöglicht jedoch die dynamische Kontrolle des Ausgangs-pull-down-Stroms; d.h. der Strom durch Transistor Q10 reagiert auf die Differenz zwischen IN– und IN+. Die Differenz zwischen Strom IB3 und dem Kollektorstrom in Transistor Q6 (d.h. IQ6c) fließt durch den Stromspiegel 28 und wird anschließend in Stromspiegel 30 gespiegelt, um ein dynamischer pull-down-Strom am Ausgangsanschluss 18 zu werden.
  • Neben den oben beschriebenen Unterschieden trifft die oben beschriebene Analyse, die sich auf die Offsetspannungsreduktion bezieht, auf die in 2 gezeigte Schaltung mit der Ausnahme zu, dass der Strom IB2 in 1 durch die Summe der Kollektorströme der Transistoren Q5 und Q6 (d.h. IQ5c + IQ6c) ersetzt ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines einfachen Hörgeräts, das von dem Einbau bzw. der Verwendung des erfindungsgemäßen Niederleistungs-Operationsverstärkers profitieren könnte. Es weist ein Mikrofon 32, eine integrierte Schaltung 34, einen Lautsprecher 36, einen Kondensator 38 und eine Batterie 40 (typischerweise 1,5 V) auf. Wegen der niedrigen Spannung der Batterie 40 sollte das Hörgerät so wenig Strom wie möglich ziehen. Deshalb sollten die Komponenten und Schaltungen auf der integrierten Schaltung 34 in der Lage sein, bei niedrigem Strom und bei niedriger Spannung zu arbeiten. Weil das Eingangssignal vom Mikrofon 32 eine kleine Amplitude hat, ist die Verwendung von Bipolar-Transistoren gegenüber der Verwendung von CMOS Transistoren mit hohem Rauschen bevorzugt. Deshalb sind Niederspannungs-, Niederstrom-Bipolar-Operationsverstärker mit reduzierten Offsetspannungen der Art, die in Verbindung mit den 1 und 2 gezeigt und beschrieben ist, insbesondere für die Verwendung in Hörgeräten geeignet.
  • Die integrierte Schaltung 34 weist einen Vorverstärker 42 mit einem Eingang, der gekoppelt ist, um die Ausgabe des Mikrofons aufzunehmen, und mit einem Ausgang, der mit einem ersten Anschluss des Kondensators 38 gekoppelt ist, eine Verstärkungssteuerungsschaltung 44 mit einem Eingang, der mit einem zweiten Anschluss des Kondensators 38 gekoppelt ist, auf. Eine Lautsprechertreiberrschaltung 46 weist einen Eingang, der mit dem Ausgang der Verstärkungssteuerungsschaltung 44 gekoppelt ist, und einen Ausgang, der gekoppelt ist, um den Lautsprecher 36 zu treiben, auf.
  • Der Vorverstärker 42 weist eine Verstärkung (typischerweise ungefähr 10) auf, und sein Ausgang ist mit der Verstärkungssteuerungsschaltung 44 über den Kondensator 38 gekoppelt, um die Effekte einer Offset-Gleichspannung im Vorverstärker 42 zu eliminieren. Die Verstärkungssteuerungsschaltung 44 weist jedoch eine variable Verstärkung auf, die bis zu 20 betragen könnte, und Offsets bzw. Verschiebungen in dem Verstärkungssteuerungsoperationsverstärker 48 werden mit dieser Verstärkung multipliziert. Dies könnte ein vorzeitiges Abschneiden der Audiosignale verursachen. Daher ist es extrem wichtig, dass der Operationsverstärker 48 gemäß einer der vorher beschriebenen Arten ist.
  • Der Lautsprecher 36 enthält eine Drahtspule, welche eine hohe Impedanz bei Audiofrequenzen darstellt, aber bei Gleichstrom beinahe eine Kurzschlussschaltung ist. Jeder Offset in dem Lautsprechertreiber-Operationsverstärker 50 könnte einen exzessiven Stromabfluss von der Batterie 40 verursachen. Daher würde ein Operationsverstärker der oben in Verbindung mit den 1 und 2 beschriebenen Art speziell für eine Verwendung im Lautsprechertreiber 46 geeignet sein.
  • Daher ist ein Niederleistungs-Bipolar-Operationsverstärker bereitgestellt worden, der eine im wesentlichen reduzierte Eingangsoffsetspannung durch die geeignete Auswahl der Vorrichtungsemitterbereiche für eine Verwendung in Niederleistungs-Medizinvorrichtungen wie bzw. Hörgeräten zeigt.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen in der vorangehenden detaillierten Beschreibung dargestellt worden sind, sollte es offensichtlich sein, dass eine große Anzahl von Variationen bei den Ausführungsformen existiert. Es sollte auch offensichtlich sein, dass die bevorzugten Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Rahmen, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Weise zu begrenzen. Vielmehr rüstet die vorangehende detaillierte Beschreibung Fachleute mit einem geeigneten Plan zur Implementierung der bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung aus. Verschiedene Veränderungen können in der Funktion und Ausgestaltung, die in Verbindung mit den beispielhaften bevorzugten Ausführungsformen beschrieben sind, gemacht werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen dargelegt wird, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Niederleistungs-Operationsverstärker mit: einer differentiellen Eingangsstufe (10) mit: einem ersten und einem zweiten differentiell gekoppelten Eingangstransistor (Q1, Q2), mit jeweils einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor, und einer ersten Stromquelle (IB1); und einer ersten Stromspiegelschaltung (Q3, Q4), die mit dem ersten und dem zweiten Eingangstransistor gekoppelt ist, wobei die erste Stromspiegelschaltung einen ersten Strom erzeugt, der den durch den ersten Eingangstransistor fließenden Strom stört; und einer Ausgangsstufe (12), die mit der differentiellen Eingangsstufe und mit der ersten Stromspiegelschaltung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstufe eine zweite Stromquelle (IB2) aufweist und einen zweiten Strom erzeugt, der größer als der erste Strom ist, der den durch den zweiten Eingangstransistor fließenden Strom stört, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Emitterbereiche bzw. -flächen des ersten und des zweiten Eingangstransistors ausgewählt ist, um eine Offsetspannung, die von der Differenz zwischen dem ersten Strom und dem zweiten größeren Strom verursacht wird, im wesentlichen zu eliminieren, wobei das Verhältnis der Emitterbereiche des ersten und des zweiten Eingangstransistors ausgewählt ist, um der Gleichung A1/A2 = IB1/IB2 zu genügen, wobei A1 der Emitterbereich des ersten Eingangstransistors, A2 der Emitterbereich des zweiten Eingangstransistors, IB1 der Strom der ersten Stromquelle und IB2 der Strom der zweiten Stromquelle ist.
  2. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 1, wobei der erste Strom den in dem ersten Transistor fließenden Strom in demselben Prozentsatz stört wie der zweite Strom den durch den zweiten Transistor fließenden Strom stört.
  3. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 1, wobei die erste Stromspiegelschaltung aufweist: einen dritten Transistor (Q3), der als eine Diode mit einem Kollektor, der mit dem Kollektor des ersten Transistors gekoppelt ist, einem Emitter, der mit einem ersten Versorgungsspannungsanschluss gekoppelt ist, und einer Basis eingerichtet ist; und einen vierten Transistor (Q9) mit einer Basis, die mit der Basis des dritten Transistors gekoppelt ist, einem Kollektor, der mit dem Kollektor des zweiten Transistors gekoppelt ist, und einem Emitter, der mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluss gekoppelt ist, wobei das Verhältnis des Emitterbereichs des dritten Transistors zum Emitterbereich des vierten Transistors im wesentlichen gleich dem Verhältnis des Emitterbereichs des ersten Transistors zum Emitterbereich des zweiten Transistors ist.
  4. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 3, wobei die Ausgangsstufe einen fünften Transistor mit einer Basis, die mit den Kollektoren des zweiten und des vierten Transistors gekoppelt ist, einem Emitter, der mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluss gekoppelt ist, und einem Kollektor, der mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers gekoppelt ist, aufweist.
  5. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 4, wobei die erste Stromquelle (IB1) die Emitter des ersten und des zweiten Eingangstransistors und einen zweiten Versorgungsspannungsanschluss koppelt verbindet; und die zweite Stromquelle (IB2) den Kollektor des fünften Transistors und den zweiten Versorgungsspannungsanschluss verbindet, wobei das Verhältnis des Emitterbereichs des ersten Transistors zum Emitterbereich des zweiten Transistors im wesentlichen gleich ist zum Verhältnis der ersten Stromquelle zur zweiten Stromquelle.
  6. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 4 ferner mit: einer ersten Stromquelle, die die Emitter des ersten und des zweiten Eingangstransistors und einen zweiten Versorgungsspannungsanschluss verbindet; einem sechsten Transistor mit einer Basis, die mit dem Kollektoren des zweiten und des vierten Transistors verbunden bzw. gekoppelt ist, einem Emitter, der mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluss gekoppelt ist, und einem Kollektor; einer zweiten Stromquelle, die den Kollektor des sechsten Transistors und den zweiten Versorgungsspannungsanschluss verbindet; einer zweiten Stromspiegelschaltung (28), die mit dem Kollektor des sechsten Transistors gekoppelt ist; und einer dritten Stromspiegelschaltung (30) die die zweiten Stromspiegelschaltung und den Kollektor des fünften Transistors verbindet.
  7. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 6, wobei das Verhältnis des Emitterbereichs des ersten Transistors zum Emitterbereich des zweiten Transistors im wesentlichen gleich ist zum Verhältnis der ersten Stromquelle zu der Summe der Ströme, die durch die Kollektoren des fünften und sechsten Transistors fließen.
  8. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 4, wobei der erste und der zweite Transistor NPN Transistoren sind und der dritte, vierte und fünfte Transistor PNP Transistoren sind.
  9. Niederleistungs-Operationsverstärker gemäß Anspruch 8, wobei der erste Versorgungsspannungsanschluss zur Kopplung an ein erstes Potential, das im wesentlichen gleich 1,5 Volt ist, und der zweite Versorgungsspannungsanschluss zur Kopplung an ein zweites Potential, das im wesentlichen gleich Masse ist, ausgebildet sind.
  10. Hörhilfevorrichtung bzw. Hörgerät mit: einem Mikrofon (32); einem Lautsprecher (36); und einer integrierten Schaltung (34), die mit dem Mikrofon zum Empfang von Audiosignalen davon und mit dem Lautsprecher gekoppelt ist, wobei die integrierte Schaltung aufweist: einen Vorverstärker (42) mit einem Eingang, der mit dem Mikrofon gekoppelt ist, und mit einem Ausgang; einer Verstärkungssteuerungsschaltung (44) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Vorverstärkers gekoppelt ist, und mit einem Ausgang; und einer Lautsprechertreiberschaltung (46) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Verstärkungssteuerungsschaltung gekoppelt ist, und mit einem Ausgang, der mit dem Lautsprecher zum Treiben des Lautsprechers gekoppelt ist, wobei die Verstärkungssteuerungsschaltung einen Niederstrom-, Niederspannungs-Operationsverstärker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
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