DE60303457T2 - Vorrichtung zur medienabgabe - Google Patents

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DE60303457T2
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1081Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping
    • B05B11/1084Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping each liquid or other fluent material being pumped by a separate pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • 1. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidproduktspender, der aufgrund der Tatsache, dass er zwei häufig unterschiedliche Abgabeeinheiten umfasst üblicherweise als "Doppelspender" bezeichnet wird, die jeweils einen Fluidproduktvorratsbehälter umfassen, der eine Öffnung, ein Abgabeorgan zum Entnehmen und Abgeben von Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter und ein Festlegungsorgan festlegt, um das Abgabeorgan an der Öffnung des Vorratsbehälters festzulegen. Üblicherweise handelt es sich bei dem Abgabeorgan um eine Pumpe; es kann sich bei ihm jedoch auch um ein Ventil handeln. Andererseits liegt die Öffnung des Vorratsbehälters häufig in Form eines Halses vor, der über einen Körper des Vorratsbehälters vorkragt, der dazu bestimmt ist, dass Fluidprodukt aufzunehmen. Das Befestigungsorgan liegt häufig in Form eines Flansches vor, im Innern von welchem das Abgabeorgan festgelegt ist, und in Form von Verankerungsmitteln, um eine dauerhafte und häufig dichte Festlegung auf der Öffnung und dem Hals des Vorratsbehälters zu verwirklichen. Diese Art von Doppelspender findet bevorzugt in demjenigen Fall Anwendung, in welchem zwei Ausgangsprodukte sich erst im letzten Augenblick vermischen dürfen. Derartige Doppelspender können auf dem Gebiet der Pharmazie, der Kosmetik oder auch der Parfümerie zum Einsatz kommen.
  • Üblicherweise umfasst jede Abgabeeinheit eine Betätigungsstange, durch welche das Fluidprodukt bei jeder Betätigung verdrängt wird. In dem Fall, dass der Doppelspender zwei Abgabeeinheiten umfasst, wobei er auch drei oder mehr solcher Einheiten umfassen kann, sind die beiden Betätigungsstangen von einem gemeinsamen Abgabekopf überdeckt, auf welchen gedrückt werden kann, um gleichzeitig beide Betätigungsstangen der beiden Einheiten zu betätigen. Außerdem ist es bekannt, einen äu ßeren Rumpf vorzusehen, in welchem die beiden Einheiten installiert sind. Üblicherweise umschließt der Rumpf zumindest die beiden Vorratsbehälter und lässt zumindest die beiden Betätigungsstangen der beiden Einheiten aus dem Rumpf hinauskragen. In herkömmlicher Weise umfasst der Rumpf einen Boden, der als Anlagefläche für die beiden Abgabeeinheiten dient. Die Einheiten ruhen dadurch auf dem Boden des Rumpfes. Üblicherweise kann ein Verschlussdeckel verwendet werden, der am oberen Ende des Rumpfes angeordnet und festgelegt ist, um die beiden Abgabeeinheiten im Innern des Rumpfes in Position zu halten.
  • Diese Art von Konfiguration bietet keinerlei Modularität, was es unvermeidlich mit sich bringt, stets dieselben Abgabeeinheiten zur Verwirklichung des Doppelspenders zu verwenden. Unter der Vorraussetzung, dass jeder Vorratsbehälter der Einheit auf dem Boden des Rumpfes ruht, ist es beispielsweise nicht möglich, das Volumen des Vorratsbehälters einer Einheit zu modifizieren, unter der Vorraussetzung, dass eine Betätigungsstange nicht weiterhin aus dem Rumpf überkragt.
  • Zum Stand der Technik gehört die Druckschrift US 2002/0117516, welche einen Doppelverteiler erläutert, der zwei Aerosoldosen und ein Gehäuse umfasst. Die Dosen umfassen jeweils einen Kanister, ein Ventil und einen Einbördelungsring, um das Ventil an der Öffnung des Kanisters festzulegen. Das Gehäuse legt zwei Abgeberohre fest, die mit internen Verankerungsprofilen versehen sind. Die Kanister sind jeweils in ihrem Aufnahmerohren auf der Höhe ihrer Einbördelungsringe im Eingriff mit den Verankerungsprofilen rückgehalten. Andererseits schützt das Gehäuse die Oberseite der Aerosoldosen, indem es ihre unteren Teile sichtbar lässt. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht auf dieser Druckschrift.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend zum Stand der Technik genannten Nachteile zu überwinden und einen Fluidprodukt-Doppelspender zu schaffen, der eine weitgehende Modularität im Hinblick auf die Verwendung der Abgabeeinheiten bietet, die er integral enthält. Insbesondere können Einheiten verwendet werden, deren Vorratsbehälter unterschiedliches Fassungsvermögen besitzen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die Erfindung einen Fluidproduktspender vor, der zwei getrennte Abgabeeinheiten aufweist, die jeweils einen Fluidproduktvorratsbehälter umfassen, der eine Öffnung, ein Abgabeorgan zum Entnehmen und Abgeben von Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter und ein Festlegungsorgan festlegt, um das Abgabeorgan an der Öffnung des Vorratsbehälters festzulegen, und einen gemeinsamen äußeren Rumpf, in welchem zumindest die beiden Vorratsbehälter zu liegen kommen, wobei der Rumpf Aufnahmemittel zum Aufnehmen und Halten der beiden Abgabeeinheiten im Innern des Rumpfes umfasst. Vorteilhafterweise sind die Haltemittel dazu bestimmt, mit Aufnahmemitteln für den Rumpf zusammenzuwirken, um die jeweilige Einheit im Innern des Rumpfes getrennt zu halten. Bevorzugt bildet das Befestigungsorgan die Haltemittel. Jede Abgabeeinheit wird dadurch getrennt auf der Höhe ihres Festlegungsorgans gehalten, das heißt, auf der Höhe der Öffnung des Vorratsbehälters in den Aufnahmemitteln, die durch den Rumpf gebildet sind. Die Vorratsbehälter jeder Einheit müssen deshalb nicht auf dem Boden des Rumpfes ruhen, so dass der Rumpf nicht notwendigerweise einen Boden bilden muss, der dadurch vorteilhafterweise aufgesteckt werden kann. Die Verrastung der Einheiten in den Aufnahmemitteln können durch den offenen Boden des Rumpfes oder von der Oberseite des Rumpfes aus erfolgen. Es lässt sich leicht verstehen, dass es möglich ist, Vorratsbehälter unterschiedlichen Fassungsvermögens zu verwenden oder unterschiedlicher Form, vorausgesetzt, die Konfiguration des Vorratsbehälters oder zumindest seine Höhe ist nicht mit der Konfiguration des äußeren Verkleidungsrumpfes verbunden. Dies bringt eine weitgehende Modularität bezüglich der Abgabeeinheiten mit sich, die in dem Spender integriert sind. Unter der Vorraussetzung, dass jede Abgabeeinheit vollständig unterschiedlich ist und vor ihrer Montage in dem Rumpf zwei vollständig äquivalente oder austauschbare Einheiten bilden, besteht ferner keinerlei Problem bezüglich der Anordnung der Einheiten im Innern des Rumpfes. Der einzige Zusammenhang zwischen den beiden Einheiten besteht aufgrund der Aufnahmemittel des Rumpfes und des gemeinsamen Abgabekopfes, der die beiden Abgabeeinheiten überdecken wird. Es können jedoch Anwendungsfälle vorgesehen sein, in denen kein gemeinsamer Abgabekopf vorliegt, sondern stattdessen zwei getrennte Abgabeköpfe vorliegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform bilden die Aufnahmemittel zwei Rastsitze, während die Haltemittel ein Umfangsprofil bilden, das dazu bestimmt ist, in die jeweilige Aufnahme einzurasten. Die Tatsache, dass zwei getrennte Rastaufnahmen vorgesehen sind, demonstriert die Unabhängigkeit der beiden Abgabeeinheiten und damit die Modularität des Spenders. Vorteilhafterweise umfassen die Haltemittel einen radialen Flansch, der sich nach außen erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Spender außerdem Blockiermittel zum Blockieren der Abgabeeinheiten in den Aufnahmemitteln umfassen. Vorteilhafterweise umfassen die Blockiermittel eine Kupelle, die an dem Rumpf festgelegt ist und in Blockadeeingriff mit den Abgabeeinheiten gelangt. Vorteilhafterweise umfasst der Spender einen Abgabekopf zur gleichzeitigen Betätigung der beiden Einheiten, wobei die Kupelle ein Muffe bildet, mit deren Inneren oder Äußeren der Abgabekopf gleitend im Eingriff steht, wobei die Muffe Haltemittel umfasst, die dazu ausgelegt, den außer Eingriff von der Muffe gelangenden Kopf aufzufangen. Bevorzugt ist der Abgabe kopf dazu ausgelegt, an den Betätigungsstangen der jeweiligen Einheiten angebracht zu werden, wobei die Haltemittel eine Vorpositionierung des Kopfes an den Betätigungsstangen ermöglichen, wobei die endgültige Montage des Kopfes an den Stangen bei der ersten Betätigung des Spenders erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der Rumpf mit einem Boden versehen, wobei die Vorratsbehälter außer Anlagekontakt mit dem Boden stehen. Gemäß einem weiteren Merkmal können die Aufnahmemittel mit dem Rumpf einstückig gebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt können die Abgabeeinheiten sich in den Aufnahmemitteln von oben im Eingriff befinden, so dass die Vorratsbehälter in den Rumpf zunächst durch die Aufnahmemittel eindringen. Vorteilhafterweise umfassen die Aufnahmemittel zwei Sitze bzw. Aufnahmen, die jeweils Rastprofile und Anlageflächen aufweisen, wobei die Haltemittel einen Flansch umfassen, der eine Oberseite im Eingriff mit den Rastprofilen und eine Unterseite im Eingriff mit den Anlageflächen festlegt. Bevorzugt umfasst der Spender einen Abgabekopf, der durch axiale Anlage verschiebbar ist, um an der Unterseite des Flansches an den Anlageflächen in Anlage zu kommen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die ein nicht beschränkendes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht durch einen Spender in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht einer Abgabeeinheit, welche in den Verteiler von 1 integriert ist,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Abgabeorgans und des Festlegungsorgans der in 2 gezeigten Abgabeeinheit,
  • 4 eine Vertikalschnittansicht durch den Rumpf des Spenders von 1,
  • 5 eine Ansicht des in 4 gezeigten Rumpfes von oben.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Doppelspender umfasst zwei Abgabeeinheiten 1 sowie einen äußeren bzw. externen Rumpf 6 in welchem zumindest ein Teil der beiden Abgabeeinheiten aufgenommen ist. Die beiden Abgabeeinheiten sind mit einem gemeinsamen Abgabekopf 5 verbunden. Alternativ können jedoch auch zwei getrennte Köpfe vorgesehen sein, die durch ein beliebiges Mittel verbunden sind. Andererseits umfasst der Spender einen Boden 8, der am unteren Ende des Rumpfes 6 aufgesteckt bzw. angebracht ist, eine Kupelle 7, die mit dem oberen Ende des Rumpfes 6 verbunden ist, sowie eine Kappe bzw. Haube 9, die den Abgabekopf 5 überdeckt und mit der Koupelle 7 zusammenwirkt. Der Boden 8, die Kupelle 7 und die Kappe 9 sind optional, jedoch vorteilhaft.
  • Zunächst wird auf die 2 und 3 Bezug genommen. Diese zeigen die Struktur einer Abgabeeinheit, die in dem Doppelspender gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt. Die Abgabe ist insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Sie umfasst ein Behältnis 2, welches einen faßartigen Behälter 21 bevorzugt von derjenigen Konfiguration festlegt, an dessen oberem Ende ein Hals 22 gebildet ist, der eine Öffnung 23 festlegt, die das Innere des Behälters 21 mit dem äußeren in Verbindung setzt. Andererseits ist der Behälter 21 auf der Höhe seines unteren Endes mit einem Bodenelement 25 versehen, welches vorteilhafterweise in den Behälter 21 gesteckt ist. Der Behälter 21 umfasst andererseits einen Abstreicher- bzw. Nachführungskolben 24, der mit dem Inneren des Behälters 21 derart im Eingriff steht, dass er in dichter Weise dort zu gleiten vermag. Ein Teil des Behälters 21, der Boden 22 und der Nachführungskolben 24 definieren gemeinsam ein Fassungsvermögen, dass einen Vorratsbehälter 20 festlegt, der dazu bestimmt ist, ein Fluidprodukt aufzunehmen. Der Nachführungskolben 24 dient dazu, sich in Richtung der Öffnung 23 in dem Maße zu verschie ben, in welchem das in dem Vorratbehälter 20 enthaltene Fluidprodukt extrahiert bzw. entnommen wird. Das im Innern des Vorratsbehälters 20 bevorratete Fluidprodukt befindet sich damit zu keiner Zeit in Kontakt mit der Umgebungsluft im Innern des Vorratsbehälters 20. Zu bemerken ist auch, dass der Hals 22 mit einer äußeren Verstärkung 220 bebildet ist, welche das obere Ende des Halses festlegt.
  • Das Behältnis kann durch ein Beutelsystem ersetzt sein, das beispielsweise einen nachgiebigen Beutel umfasst, der mit einem starren Stützbeutel verbunden ist, der sich im Eingriff mit dem Festlegungsorgan befindet. Andere Behältnisse können ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Dieses Behältnis 2 ist mit einem Abgabeorgan 3 und einem Festlegungsorgan 4 versehen, wie in 3 im vergrößerten Maßstab gezeigt. Das Abgabeorgan 3, welches vorliegend bevorzugt in Gestalt einer Pumpe vorliegt, umfasst einen Körper 31, der an seinem unteren Ende eine Einlassleitung 32 festlegt, die mit dem Innern des Vorratsbehälters 20 in Verbindung steht. An seinem oberen Ende bildet der Körper 31 einen Rastkragen 33, der radial nach außen vorkragt. Jenseits vom Kragen 33 umfasst das Abgabeorgan eine Betätigungsstange 34, die im Innern des Körpers 31 axial verschiebbar ist. Diese Betätigungsstange 34 legt eine interne Verdrängungsleitung fest, durch welche das durch die Pumpe 3 angesaugte und verdrängte Produkt abgegeben wird. Andererseits umfasst das Befestigungsorgan 4 Rastaufnahmemittel 41 die dazu bestimmt sind, den Verrastungskragen 33 des Körpers 31 der Pumpe 3 aufzunehmen. Diese Aufnahmemittel 41 umfassen einen internen Umfangsflansch 411, auf welchem der Kragen 33 zur Anlage gelangt. Diese Aufnahmemittel 41 sind am oberen Ende des Festlegungsorgans angeordnet. Unter den Aufnahmemitteln 41 bildet das Festlegungsorgan einen rollenförmigen Rundkörper 4 im Wesentlichen zylindrischen Querschnitts, der konzentrisch im Körper 31 unter Belassung eines ringförmi gen Zwischenraums dazwischen angeordnet ist. An seinem untern Ende bildet der Rundkörper 40 eine Schulter 421, die sich radial nach außen erstreckt. Diese Schulter 421 dient als Anlagefläche für eine Ringdichtung 221, die sich vorteilhafterweise durch Reibung um den Körper 31 der Pumpe 3 im Voreingriff befindet und durch Reibung erhalten ist, wie deutlich aus 3 hervorgeht. Jenseits dieser Schulter 421 bildet das Festlegungsorgan Festlegungsmittel 42, die eine Rastaufnahme festlegen, die teilweise durch eine Umfangsschnur bzw. Wulst 422 eingeschlossen ist, die sich ins Innere erstreckt. Diese Festlegungsmittel 42 dienen dazu, die äußere Umfangsverstärkung 220 aufzunehmen, die durch den Hals 22 gebildet ist. Die durch die Festlegungsmittel 42 gebildete Aufnahme bzw. das entsprechende Lager ist derart ausgelegt, dass das obere Ende des Halses 220 im Innern der Aufnahme fest bzw. dauerhaft aufgenommen ist, indem die Verbindung 221 gegen die Schulter 421 komprimiert wird. Unter diesen Festlegungsmitteln bildet das Festlegungsorgan eine zweite sich nach außen sich erstreckende Schulter 24, deren Funktion nachfolgend erläutert ist. Unter dieser Schulter 24 bildet das Festlegungsorgan einen radialen Umfangsflansch 42 der sich nach außen erstreckt. Dessen Funktion ist ebenfalls nachfolgend erläutert. Sobald das Festlegungsorgan 4 an dem Hals 22 des Behältnisses 2 verrastet ist, wird eine Untereinheit gewonnen, welche die Abgabeeinheit 1 bildet, die in 2 gezeigt ist. Der Doppelspender gemäß der vorliegenden Erfindung integriert 2 Abgabeeinheiten dieses Typs. Es ist bevorzugt, sogar unerlässlich, dass die Einheiten einen vollständig identischen Flansch 43 umfassen. Ferner ist es bevorzugt, dass die Distanz, welche den Flansch 23 vom oberen Ende der Betätigungsstange 34 trennt, für beide Einheiten identisch ist. Das Festlegungsorgan und das Abgabeorgan können dafür von Einheit zu Einheit variieren. Außerdem können die Behältnisse 2 bezüglich ihrer Form variieren, d.h. im Hinblick auf Höhe oder Breite.
  • 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines äußeren Abdeckungsrumpfes, der in dem Spender von 1 verwendet wird. Der Rumpf 6 besitzt einen grobzylindrischen Querschnitt ovaler oder elypsoider Form, wie aus 5 hervorgeht. Der Rumpf 6 umfasst demnach ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 61, das an seinem unteren Ende in einem Rastansatz 63 endet, der dazu bestimmt ist, mit dem aufgesteckten Boden 8 zusammenzuwirken, der aus 1 hervorgeht. An seinem oberen Ende legt das Gehäuse 61 Aufnahmemittel 62 fest, die vorliegend in Gestalt von zwei Sitzen bzw. Aufnahmen 620 vorliegen, welche durch die Rastprofile 621 und Anlageflächen 622 begrenzt sind. Diese Rastprofile 621 und diese Anlageflächen 622 können sich über den gesamten Umriss der Sitze 620 erstrecken, wie aus 4 und 5 hervorgeht, sowie lokal begrenzt in Form von Sektoren. Jeder Sitz 620 bildet eine Durchlassöffnung, die das Innere des Gehäuses 61 mit dem Äußeren verbindet. Es wird bemerkt, dass der Rumpf vorteilhafterweise in Bezug auf eine Ebene symmetrisch ist, welche die beiden Sitze 620 durchsetzt, wie aus 5 hervorgeht. Der Rumpf umgibt die Behältnisse 2 zumindest teilweise, und der Hals 22 kann über den Rumpf vorkragen. Der Rumpf kann sich nur über einen Teil der Höhe des Gehäuses 61 erstrecken oder er kann mit Fenstern versehen sein.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufnahmemittel 62 dazu bestimmt, mit den Flanschen 43 zusammenzuwirken, welche die Haltemittel bilden. Genauer gesagt sind die äußeren Umfangsränder der Flansche dazu bestimmt, mit den Rastprofilen 622 zusammenzuwirken, welche um die Sitze 620 gebildet sind. Jede Abgabeeinheit 1 kann dadurch von unten in dem Rumpf 6 auf der Höhe eines Sitzes 620 abgestützt und gehalten sein, indem sie zunächst den Vorratsbehälter 2 durch das Lager bzw. den Sitz 620 hindurch durchsetzt, bis der Flansch 43 unter Krafteinwirkung unter die Rastprofile 621 auf den Anschlagflächen verrastet werden kann. Die Oberseite des Flansches gelangt in Eingriff mit den Rast profilen und die Unterseite gelangt in Eingriff mit den Anlageflächen. Die Aufnahmemittel können außerdem Schraubmittel anstelle der Rastsektoren umfassen. Jede Abgabeeinheit wird dadurch vollständig getrennt und unabhängig in Position gehalten.
  • Die Abgabeeinheiten 1 sind dadurch ausschließlich auf Höhe der Sitze 620 mit dem Rumpf 6 verbunden. Optional kann der aufgesteckte Boden 8 Zentrierungsmittel 82 umfassen, die die Form von vertikalen Stielen aufweisen können, die dazu bestimmt sind, in Eingriff mit dem unteren Ende der Gehäuse 21 zu gelangen, um die Behältnisse 2 im Innern des Rumpfes 6 zu zentrieren. Diese Zentriermittel 32 wirken jedoch nicht an der Festlegung der Abgabeeinheiten 1 in dem Rumpf 6 mit.
  • Nunmehr ist deutlich geworden, dass die Abgabeeinheit in einer Aufnahme des Rumpfes unter der Bedingung angebracht werden kann, dass ihr Rastflansch 43 mit den Haltemitteln des Rumpfes zusammenwirken kann. Unter der Vorraussetzung, dass das Behältnis 2 der Einheit nicht auf dem Boden 8 des Rumpfes ruht, können sogar 2 Abgabeeinheiten vorgesehen werden, deren Vorratsbehälter unterschiedliches Fassungsvermögen besitzen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist eine Kupelle 7 an dem Rumpf 6 festgelegt. Diese Kupelle blockiert definitiv die beiden Abgabeeinheiten in den Aufnahmemitteln 62 des Rumpfes. Diese Kupelle 7 umfasst eine äußere Schürze 71, welche um das obere Ende des Rumpfes 6 eingerastet ist, wo sie die Aufnahmemittel 62 bildet. Andererseits bildet die Kupelle 7 eine Blockadewand 72, die von zwei Öffnungen durchsetzt ist, deren Umfangsränder in Eingriff mit den jeweiligen Abgabeeinheiten gelangen, vorteilhafterweise auf der Höhe der Schultern 44, welche durch die Festlegungsorgane 4 gebildet sind. Die Kupelle verstärkt dadurch die Festlegung der Abgabeeinheiten an dem Rumpf 6. Die Kupelle 7 bildet eine Muffe 7, die sich frei nach oben erstreckt. Die Außenwandung die ser Muffe 73 kann vorteilhafterweise in Reibungskontakt mit de Innenwandung einer Kappe 9 gelangen, die dazu bestimmt ist, die Abgabeeinheiten zu überdecken und in Anlage an dem äußeren Mantel 71 zu gelangen. Es handelt sich hierbei um ein herkömmliches Merkmal für eine Schutzkappe. Andererseits bildet die Innenwandung der Muffe 73 Rückhaltemittel 731, deren Funktion nachfolgend erläutert ist.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Abgabeeinheiten 1 mit einem Abgabekopf 5 verbunden, der vorteilhafterweise für die beiden Einheiten gemeinsam ist. Dieser Abgabekopf 5 umfasst eine obere Anlagefläche 51, auf welcher mit Hilfe von einem oder mehreren Fingern gedrückt werden kann, um die beiden Einheiten gleichzeitig zu betätigen. Unter dieser Anlagefläche 51 bildet der Kopf 2 Verstärkungsmuffen 52, die dazu bestimmt sind, die oberen Enden der jeweiligen Betätigungsstangen 34 der beiden Einheiten aufzunehmen. Diese beiden Verbindungsmuffen 52 gehen in Auslassleitungen (nicht gezeigt) über, die auf der Höhe der beiden getrennten Abgabeöffnungen oder einer gemeinsamen Abgabeöffnung (nicht gezeigt) ausmünden. Andererseits umfasst der Abgabekopf 5 eine Umfangsschürze 53, die sich frei nach hinten erstreckt. Diese Schürze 53 legt beispielsweise auf der Höhe ihres unteren freien Endes ein Rückhalterandprofil 530 fest, das dazu bestimmt ist, mit den Rückhaltemitteln 731 zusammenzuwirken, die beispielsweise auf Höhe des oberen Endes der Muffe 73 gebildet sind. Der Abgabekopf 5 wird dadurch vorübergehend relativ zu der Kupelle 7 in Position gehalten, aufgrund dieser Tatsache, relativ zu den Abgabeeinheiten 1. Es wird bemerkt, dass in 1 die Betätigungsstangen 34 der beiden Einheiten nicht mit dem Inneren der Verbindungsmuffen 52 im Eingriff stehen. Der Abgabekopf 5 befindet sich damit lediglich vorpositioniert auf den Betätigungsstangen 34 und wird in dieser Stellung dank der Zusammenwirkung zwischen der Schürze 53 und der Muffe 73 gehalten. Die Endstellung des Abgabekopfes 5 wird erst nach der ersten Betätigung des Spenders durch An lage an der Anlagefläche 51 erreicht. Bei dieser ersten Betätigung führt der auf der Fläche ausgeübte Stoß eine Mitnahme des Eingangs der Betätigungsstangen am Boden im Innern der Verbindungsmuffe 52. Gleichzeitig wird die vorübergehende Rückhaltung der Schürze in der Muffe 73 unterbrochen. Der Abgabekopf 5 vermag sich dadurch frei zusammen mit seiner Umfangsschürze 53 zu verschieben, die gleitend im Innern der Muffe 73 im Eingriff steht. Die Schutzkappe 9, die im Eingriff mit der Koupelle 7 steht, hat außerdem die Funktion, den Abgabekopf in seiner Voreingriffstellung auf den Abgabeeinheiten zu schützen.
  • Es wird bemerkt, dass die Stoßeinwirkung auf den Betätigungskopf die Wirkung hat, dass die Unterseite des Flansches 43 an den Anlageflächen 622 anliegen, die durch den Rumpf gebildet sind. Unter der Vorraussetzung, dass die Anlageflächen ebenso wie die Unterseite des Flansches sich in einer Kontaktebene senkrecht zu der Achse des Stoßes erstrecken, der auf den Kopf ausgeübt wird, können die Einheiten nicht aus ihren jeweiligen Aufnahmen bei der Abgabe herausgelöst werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Doppelspender bereitgestellt, der perfekt modular ist unter der Voraussetzung, dass jede Abgabeeinheit eine getrennte Einheit bildet, welche problemlos auf dem Rumpf unabhängig und getrennt abgestützt ist.

Claims (11)

  1. Fluidproduktspender aufweisend: – zwei getrennte Abgabeeinheiten (1), die jeweils einen Fluidproduktvorratsbehälter (20) umfassen, der eine Öffnung (23), ein Abgabeorgan (3) zum Entnehmen und Abgeben von Fluidprodukt aus dem Vorratsbehälter und ein Festlegungsorgan (4) festlegt, um das Abgabeorgan (3) an der Öffnung (23) des Vorratsbehälters (20) festzulegen, und – einen gemeinsamen äußeren Rumpf (6), in welchem zumindest die beiden Vorratsbehälter (20) zu liegen kommen, wobei der Rumpf (6) Aufnahmemittel (62) zum Aufnehmen und Halten der beiden Abgabeeinheiten (1) im Inneren des Rumpfes umfasst, – wobei jede Abgabeeinheit (1) Haltemittel (43) umfasst, die dazu bestimmt sind, mit den Aufnahmemitteln (62) des Rumpfes (6) zusammenzuwirken, um die jeweilige Einheit getrennt im Inneren des Rumpfes zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (62) zwei Rastsitze (620) bilden, wobei die Haltemittel einen radialen Umfangsflansch (43) bilden, der sich nach außen erstreckt und dazu bestimmt ist, in den jeweiligen Sitz eingerastet zu werden.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei das Festlegungsorgan (4) die Haltemittel (43) bildet.
  3. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, außerdem aufweisend Blockiermittel (7) zum Blockieren der Abgabeeinheiten (1) in den Aufnahmemitteln (62).
  4. Spender nach Anspruch 3, wobei die Blockiermittel eine Kupelle (7) umfassen, welche an dem Rumpf (6) festgelegt ist und in blockierenden Eingriff mit den Abgabeeinheiten (1) gelangt.
  5. Spender nach Anspruch 3 oder 4, aufweisend einen Abgabekopf (5) zur gleichzeitigen Betätigung der beiden Einheiten (1), wobei die Kupelle (7) eine Muffe (73) bildet, mit deren Inneren oder Äußeren der Abgabekopf (5) gleitend im Eingriff steht, wobei die Muffe (73) Haltemittel (731) umfasst, die dazu ausgelegt sind, den außer Eingriff von der Muffe gelangenden Kopf aufzufangen.
  6. Spender nach Anspruch 5, wobei der Abgabekopf (5) dazu ausgelegt ist, an den Betätigungsstangen (34) der jeweiligen Einheiten angebracht zu werden, wobei die Haltemittel (731) eine Vorpositionierung des Kopfes (5) an den Betätigungsstangen (34) ermöglichen, wobei die endgültige Montage des Kopfes an den Stangen bei der ersten Betätigung des Spenders erfolgt.
  7. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rumpf (6) mit einem Boden (8) versehen ist, wobei die Vorratsbehälter (20) außer Anlagekontakt mit dem Boden stehen.
  8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmemittel mit dem Rumpf einstückig gebildet sind.
  9. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Abgabeeinheiten in den Aufnahmemitteln von oben im Eingriff befinden, so dass die Vorratsbehälter in den Rumpf zunächst durch die Aufnahmemittel eindringen.
  10. Spender nach Anspruch 9, wobei die Aufnahmemittel (62) zwei Sitze (620) umfassen, die jeweils Rastprofile (621) und Anlageflächen (622) aufweisen, wobei die Haltemittel einen Flansch (43) umfassen, der eine Oberseite im Eingriff mit den Rastprofilen und eine Unterseite im Eingriff mit den Anlageflächen festlegt.
  11. Spender nach Anspruch 10, aufweisend einen Abgabekopf, der durch axiale Anlage verschiebbar ist, um an der Unterseite des Flansches an den Anlageflächen anzuliegen.
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