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Hintergrund
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Die
vorliegende Erfindung betrifft angetriebene Förderer und insbesondere Vereinzelungsförderer mit
Transportbändern,
die Gegenstände
tragende Walzen zum Ausrichten einer Masse von beförderten Gegenständen in
eine einzige Reihe aufweisen.
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Herkömmliche
Vereinzelungsförderer
oder "Entwirrer" enthalten eine Reihe
von elektrisch angetriebenen Walzen, die in einem Winkel in Bezug
zur Beförderungsrichtung
ausgerichtet sind. Die Walzen verleihen den beförderten Gegenständen eine
Kraftkomponente quer zur Beförderungsrichtung.
Diese transversale Kraftkomponente schiebt die Gegenstände auf
eine Seite des Förderers,
während
die Gegenstände
sich weiter in die Beförderungsrichtung bewegen.
Bei einigen Walzen-Vereinzelern werden die Gegenstände gegen
eine Seitenwand ausgerichtet; in anderen Walzen-Vereinzelern werden
die Gegenstände
in die Mitte zwischen zwei nebeneinander angeordnete und entgegengesetzt
ausgerichtete Walzen gedrückt.
Die nachgeordneten Walzen rotieren mit höheren Geschwindigkeiten, um
die Gegenstände
voneinander zu separieren. Ein Problem bei Walzenförderern
ist jedoch, dass diese gänzlich
aus Metall bestehenden Förderer
geräuschvoll
sein können,
insbesondere mit Abnutzung der Lagerungen. Häufige Wartung, zum Beispiel
durch Schmieren und Festziehen, sowie Reparaturen gehören unausweichlich
zu Walzenförderern
dazu. Ein Vereinzelungsförderer
ist im Dokument DE-C-685182 offenbart.
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In
Entwirrern werden Transportbänder
oder -ketten verwendet. Bei einem herkömmlichen Entwirrer werden parallel
nebeneinander angeordnete Transportbänder bei gleichen oder bei
schrittweise von Band zu Band ansteigenden Geschwindigkeiten betrieben.
Eine Stange, die in einem Winkel angebracht ist und die nebeneinander
angeordneten Bänder überspannt,
lenkt Produkte ab und leitet sie entlang der Stange zu einem schmalen
einreihigen Förderband.
Aber diese Bandförderer
sind nur für
aufrecht stehende Gegenstände
von bekannter Form zu gebrauchen. Dünne Gegenstände, wie Briefumschläge oder
Päckchen,
können
sich zwischen der Ablenkungsstange verkeilen und sich oder den Förderer beschädigen. Daher
werden in der Paketabfertigungsindustrie statt dessen Walzenförderer benutzt, um
Gegenstände
zu vereinzeln. Ein bekanntes modulares Aufsatzwalzen-Förderband
ist in Dokument US-A-2001/0045346 offenbart.
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Alle
diese Nachteile von herkömmlichen Walzen-Vereinzelern
und Band-Entwirrern zeigen, dass es einen Bedarf an einem Vereinzelungsförderer gibt,
der geräuschärmer als
Walzenförderer
ist und gleichzeitig dazu in der Lage ist, dünne beförderte Gegenstände wie
Briefumschläge
und Päckchen von
verschiedenen Größen abzufertigen.
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Zusammenfassung
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Diese
und andere Bedürfnisse
werden durch einen Vereinzelungsförderer mit den erfindungsgemäßen Merkmalen
erfüllt.
Eine Version des Förderers
enthält
ein erstes Förderband,
welches sich in einer Längsrichtung
von einem ersten bis zu einem zweiten Ende erstreckt und in einer
Querrichtung von einer ersten bis zu einer zweiten Seite und in
seiner Dicke von einer Oberseite bis zu einer Unterseite. Das erste
Förderband
weist mehrere Aushöhlungen auf,
die sich zur Oberseite und zur Unterseite hin öffnen. In jeder Aushöhlung ist
eine Walze angeordnet. Vorspringende Abschnitte jeder Walze erstrecken sich
von der Aushöhlung über die
Oberseite und Unterseite hinaus. Jede Walze ist zur Rotation um
eine Achse ausgelegt, die zwischen der Längsrichtung und der Querrichtung
des Bandes ausgerichtet ist. Eine entlang der Unterseite des ersten
Förderbandes angeordnete
Walzenauflagefläche
kontaktiert die Walzen. Die relative Bewegung zwischen den Walzen
und der Walzenauflagefläche
bewirkt eine Rotation der Walzen und verleiht den auf den Walzen
entlang der Oberfläche
des ersten Förderbandes
beförderten
Gegenstände
eine seitliche Bewegungskomponente. Ein neben dem ersten Förderband
angeordnetes zweites Förderband
ist zum Empfang von Gegenständen
von dem ersten Förderband
sowie zur Beförderung
der Gegenstände
mit einer erhöhten Geschwindigkeit
in der Längsrichtung
ausgelegt. Somit werden die Gegenstände auf dem ersten Förderband
ausgerichtet und entlang dem Transportweg in der Längsrichtung
separiert. Die Walzen im ersten Förderband sind dazu ausgerichtet,
Gegenstände zur
in Querrichtung gelegenen Mitte des ersten Förderbandes zu lenken.
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Eine
andere Version eines zum Vereinzeln von Gegenständen in einer Beförderungsrichtung
geeigneten Förderers
enthält
eine erste Beförderungszone
und eine dieser Zone nachgeschaltete zweite Beförderungszone. Ein erstes Förderband
in der ersten Zone weist Walzen zum Abstützen von beförderten
Gegenständen
auf. Die Walzen sind zur Rotation um Achsen ausgelegt, die schräg zur Beförderungsrichtung
liegen, um eine seitliche Bewegungskomponente quer zur Beförderungsrichtung
zu verleihen. Ein zweites Förderband
in der zweiten Beförderungszone
verleiht den von der ersten Beförderungszone empfangenen
Gegenständen
eine Bewegungskomponente in der Beförderungsrichtung. Die Bewegungskomponente
in der Beförderungsrichtung
ist größer in der
zweiten Zone als in der ersten Zone.
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Noch
eine weitere Version des Förderers enthält ein Zentrierungsband
und ein Separierungsband. Das Zentrierungsband weist eine zentrale
Achse in der Beförderungsrichtung
auf, die das Band in einen linken Abschnitt und einen rechten Abschnitt teilt.
Walzen im linken Abschnitt sind dazu ausgelegt, um Achsen zu rotieren,
die erste spitze Winkel mit der zentralen Achse bilden, gemessen
entgegen dem Uhrzeigersinn von der zentralen Achse. Walzen im rechten
Abschnitt sind dazu ausgelegt, um Achsen zu rotieren, die zweite
spitze Winkel mit der zentralen Achse bilden, im Uhrzeigersinn von
der zentralen Achse gemessen. Das Separierungsband ist dem Zentrierungsband
nachgelagert angeordnet und wird mit einer Geschwindigkeit betrieben,
die ausreichend ist, um Gegenstände
in der Beförderungsrichtung schneller
zu befördern,
als sich die Gegenstände
auf dem Zentrierungsband bewegen.
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Eine
noch weitere Version des Förderers
enthält
ein Zentrierungsband und ein Separierungsband. Das Zentrierungsband
hat Walzen, die zur Rotation um schräge Achsen eingerichtet sind,
wenn sich das Band in der Beförderungsrichtung
fortbewegt, um beförderte
Gegenstände
in Richtung einer zentralen Achse des Bandes zu lenken. Das Separierungsband,
welches dem Zentrierungsband nachgeschaltet ist, wird mit einer
Geschwindigkeit betrieben, die ausreichend ist, um die vom Zentrierungsband empfangenen
Gegenstände
zu beschleunigen und sie in der Beförderungsrichtung voneinander
zu separieren.
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In
einer weiteren Version des Vereinzelers weist der Förderer erste
und zweite Aufsatzwalzenbänder
auf. Das erste Aufsatzwalzenband liegt auf einer ersten Seite einer
Mittellinie des Förderers,
und das zweite Aufsatzwalzen-Förderband
liegt auf der gegenüberliegenden
zweiten Seite der Mittellinie. Walzen auf dem ersten Aufsatzwalzenband
sind dazu ausgelegt, um Achsen zu rotieren, die parallel zu einer
ersten zur Beförderungsrichtung
schrägen Achse
liegen. Walzen im zweiten Aufsatzwalzenband sind dazu ausgelegt,
um Achsen zu rotieren, die parallel zu einer zweiten schrägen Achse
liegen. Die Walzen sind derart angeordnet, dass sie beförderte Gegenstände zur
Mittellinie lenken. Eine den Aufsatzwalzenbändern nachgeschaltete Separierungsbandanordnung
wird bei einer Geschwindigkeit betrieben, die ausreichend hoch ist,
um die beförderten Gegenstände zu beschleunigen,
um sie in der Beförderungsrichtung
voneinander zu separieren.
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In
einer oder mehreren dieser beschriebenen Versionen können die
Beförderungsbänder stillstehen
und ein darunter gelegenes bewegtes Band zum Kontaktieren und Rotieren
der Walzen aufweisen. In anderen Versionen sind die Förderbänder Transportbänder, die
in der Transportrichtung des Bandes angetrieben werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und weitere Merkmale, Vorteile und Aspekte der Erfindung werden
in der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben,
in denen:
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1 eine
teilweise freigeschnittene isometrische Ansicht eines Teils eines
Vereinzelungsförderers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
isometrische Ansicht eines Teils eines bei dem Vereinzelungsförderer der 1 verwendbaren
modularen Walzenaufsatz-Transportbandes;
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3A, 3B, 3C eine
Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Bandmoduls
zeigen, welches zur Konstruktion eines Bandes gemäß 2 verwendet
wird;
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4 eine
isometrische Ansicht eines Teils einer weiteren Version eines Vereinzelers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, der ein stillstehendes Förderband aufweist;
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5 eine
isometrische Ansicht eines Teils eines Förderbandes und eines darunter
angeordneten bewegten Bandes ist, welches bei dem Vereinzelungsförderer der 1 verwendbar
ist;
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6 eine
schematische Draufsicht auf den Vereinzelungsförderer der 1 ist;
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7 eine
schematische Draufsicht auf eine andere Version des Vereinzelungsförderers
gemäß eine Ausführungsform
der Erfindung mit einer Ausrichtung entlang einer Seite des Förderers
ist;
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8 eine
schematische Draufsicht auf noch eine weitere Version des Vereinzelungsförderer ist,
bei welchem zwischen den Zentrierungsbändern ein Vereinzelungsband
angeordnet ist;
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9 eine
schematische Draufsicht auf eine weitere Version des Vereinzelungsförderers
ist, bei welchem Vereinzelungsbänder
entlang der Länge des
Förderers
verlaufen;
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10 eine
schematische Draufsicht eines Vereinzelungsförderers gemäß 1 mit zusätzlichen
Rückführungsabschnitten
ist; und
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11 eine
schematische Draufsicht auf einen Vereinzelungsförderer gemäß 1 ist, die
eine Reihe von in Kaskaden angeordneten Zentrierungs- und Separierungsabschnitten
zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung
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Eine
beispielhafte Version eines zur Vereinzelung von beförderten
Gegenständen
geeigneten Förderers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist in 1 gezeigt. Der Förderer 20 weist
ein erstes Förderband 22 auf,
welches durch einen Förderer-Rahmen
gestützt
wird. Das erste Förderband ist
in diesem Beispiel ein endloses Transportband, welches um Umlenkrollen
oder Kettenräder 24 gelegt ist,
die an Wellen 26 befestigt sind, welche drehbar in am Förderer-Rahmen
befestigten Lagerböcken 28 gelagert
sind. Ein mit der Welle an einem Ende des Förderbandes gekoppelter Motor 30 treibt
das Band in die durch den Pfeil 32 gekennzeichnete Beförderungsrichtung.
An die Welle am anderen Ende ist kein Motor angekoppelt. Diese Welle
ist eine leer laufende Welle. Das erste Förderband wird entlang des Transportweges
auf einer Förderpfanne 34 getragen, die
an dem Förderer-Rahmen
abgestützt
ist. Gleitschuhe oder Rollen 35 verringern den Durchhang des
Bandes im Rücklauf.
An der Pfanne befestigte Scheuerleisten 36 bilden in der
Längsrichtung
des Förderers
verlaufende Spuren. Die Scheuerleisten könnten alternativ als Blech
bzw. Platte ausgebildet sein, die die gesamte oder den größten Teil
der Förderpfanne
bedeckt.
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Das
erste Förderband
enthält
mehrere Walzen 38, die sich in den im Förderband gebildeten Aushöhlungen 40 befinden.
Die Aushöhlungen öffnen sich
zur Oberseite 42 und zur Unterseite 43 des ersten
Förderbandes.
Vorspringende Abschnitte der Walzen erheben sich über die
Ober- und Unterseite des Bandes. Beförderte Gegenstände gleiten
auf den Walzen auf der Oberseite entlang des Transportweges. Die
Scheuerleisten, die als Walzenauflageflächen fungieren, sind dazu ausgelegt,
die sich durch die Unterseite des ersten Förderbandes erstreckenden Walzen
zu kontaktieren und diese entlang des Transportweges zu tragen.
Wenn das erste Förderband
in die Beförderungsrichtung
angetrieben wird, bewirkt die relative Bewegung zwischen dem Band und
den Scheuerleisten eine Rotation der Walzen. Die Walzen sind dazu
ausgelegt, den beförderten Gegenständen eine
seitliche Bewegungskomponente zu verleihen, um sie zu einer Mittelachse 44,
in diesem Fall einer Mittellinie, des ersten Förderbandes in der Mitte zwischen
den ersten und zweiten Seiten 46, 47 zu leiten,
welche die Breite des Bandes definieren. Wie gezeigt, teilt die
Mittelachse das erste Förderband
in einen linken Abschnitt 48 und einen rechten Abschnitt 49.
Die Walzen im linken Abschnitt rotieren um eine erste schräge Achse 50,
die zwischen der zentralen Längsachse 44 und
der transversalen Querrichtung 45 liegt. Die Walzen im
rechten Abschnitt rotieren um eine zweite schräge Achse 51, die ebenfalls
zwischen der Längsrichtung
und der Querrichtung liegt. Die Walzenachsen im linken Abschnitt bilden
einen ersten spitzen Winkel 52 mit der Mittelachse, entgegen
dem Uhrzeigersinn von der Mittelachse aus gemessen. Die Walzenachsen
im rechten Abschnitt bilden einen zweiten spitzen Winkel 53 mit der
Mittelachse, mit dem Uhrzeigersinn von der Mittelachse aus gemessen.
Bei dieser Walzenanordnung werden beförderte Gegenstände zur
Mittelachse gelenkt, wie durch die Richtungspfeile 54, 55 senkrecht
zu den Walzenachsen dargestellt.
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Die
durch das erste Förderband
zentrierten Gegenstände
werden stromabwärts
von einem zweiten Förderband 56 über eine
Totplatte 58 in Empfang genommen, welche den Spalt zwischen
den beiden Bändern überspannt.
Das zweite Förderband
ist in diesem Beispiel ein endloses Transportband, welches um ein
Paar Kettenräder 24 gelegt
ist, die auf ähnliche
Weise wie bei dem ersten Förderband
gestützt
und angetrieben werden. Das zweite Förderband ist als Band mit flacher
Oberseite dargestellt, könnte
jedoch auch Walzen wie diejenigen des ersten Förderbandes haben, die jedoch
um Achsen in der Querrichtung rotieren, wie durch die Phantomwalzen 60 angedeutet.
Wenn solche Walzen in Kontakt mit Scheuerleisten sind, die als Walzenauflageflächen fungieren,
werden die Walzen durch die Bewegung des Bandes in der Beförderungsrichtung
in der gleichen Richtung rotiert und treiben beförderte Gegenstände auf
den Walzen mit der doppelten Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes
nach vorne, wie durch den Pfeil 62 angedeutet. Diese Geschwindigkeitserhöhung führt dazu,
dass die beförderten Gegenstände in der
Längsrichtung
voneinander separiert bzw. getrennt werden. Ein Band mit flacher Oberseite,
das mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die größer ist
als die Geschwindigkeit der Gegenstände in der Förderrichtung
auf dem ersten Förderband,
würde selbstverständlich eine ähnliche
Separierung der Gegenstände
bewirken. Der in 1 beispielhaft dargestellte
Förderer
richtet die Gegenstände
somit entlang der Mittellinie des Förderers aus und separiert sie
in einer Längsrichtung
in eine einzige Reihe zur nachgeschalteten Weiterbearbeitung auf
einer individuellen Basis.
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Details
eines Abschnitts des ersten Förderbandes
der 1 sind in 2 gezeigt.
Das Band ist aus einer Serie von Reihen von Aufsatzwalzenmodulen 64 des
linken Abschnitts und Aufsatzwalzenmodulen 65 des rechten
Abschnitts aufgebaut. Jede Reihe enthält ein linkes Kantenmodul (lang 64' oder kurz 64'') und ein rechtes Kantenmodul (kurz 65' oder lang 65''), welches die Seitenkanten des
Bandes bilden. Auf jeder Seite werden ein oder mehrere innere Module 64, 65 verwendet,
in Abhängigkeit
von der gewünschten
Breite des Bandes. Aufeinanderfolgende Reihen sind miteinander durch
Verbindungsstifte 66 verbunden, die in einer Bohrung angeordnet
sind, die durch ausgerichtete Löcher 68 in
den ineinandergreifenden Gelenkelementen 70 entlang der
Enden jeder Reihe gebildet wird. Diese Bänder sind vorzugsweise auf
die gleiche Weise aufgebaut wie modulare Kunststoff-Förderbänder, die
von Intralox, Inc., Harahan, Louisiana, USA erhältlich sind.
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Weitere
Details eines rechten Abschnitts eines inneren Aufsatzwalzenmoduls 65 sind
in den 3A bis C gezeigt. Walzen 38 sind
in in den Modulen gebildeten Aushöhlungen 40 angeordnet.
Die Aushöhlungen öffnen sich
zur Oberseite und Unterseite 42, 43 des Moduls.
Vorspringende Abschnitte der Walzen erheben sich über die
Oberseite und Unterseite hinaus. Der vorspringende Abschnitt 72 an der
Unterseite erstreckt sich so weit, dass er die Walzenauflageflächen kontaktiert,
die zum Beispiel von den Scheuerleisten gebildet werden, und zwar
in rollendem Kontakt, um die Walze zu rotieren. In dieser Version
sind die Walzen ausgebohrte, gerundete Zylinder, die auf Zapfen 74 entlang
einer Achse schräg zur
Längsrichtung
des Moduls befestigt sind. Gelenkelemente 70 entlang von
jedem Ende des Moduls sind voneinander beabstandet und mit den Gelenkelementen
eines weiteren derartigen Moduls verschachtelt, welches seriell
in einer Reihe oder nach Art von Mauerwerk in einem Förderband
angeordnet ist.
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Die
Kunststoffmodule werden vorzugsweise durch Spritzguss hergestellt.
Herkömmliche
Materialien für
die Module sind unter anderem Polypropylen, Polyäthylen, Nylon, Acetal und Verbundwerkstoffe. Typische
Materialien für
den Verbindungsstift sind unter anderem Polyäthylen, Polypropylen, Nylon, Verbundwerkstoffe
und Stahl. Die Zapfen sind vorzugsweise aus Stahl und die Walzen
selbst vorzugsweise aus Nylon, Acetal oder einem anderen Kunststoffmaterialien.
Die Walzen könnten
auch mit Gummi oder einem gummiartigen Material zum besseren Kraftschluss
auf den Walzenauflageflächen
beschichtet sein. Die Scheuerleisten sind herkömmlicherweise aus UHMW Kunststoff
(Kunststoff mit ultra-hohem Molekulargewicht) hergestellt, könnten jedoch
alternativ aus Aluminium, Stahl, Nylon, Acetal, Gummigewebe oder
alternierenden Schichten dieser Materialien hergestellt sein.
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Eine
weitere Version des Vereinzelers ist in 4 gezeigt.
Bei der dieser Version sind das erste Förderband und das zweite Förderband
entlang des Transportweges stationär bzw. stillstehend. Das erste
Förderband 76 ist
auf die gleiche Weise wie das erste Förderband der 1 und 2 aufgebaut, außer dass
es keine endlose Bandschleife ist. Ein zweites Förderband 78 enthält mehrere
Walzen, die zur Rotation um Achsen 80 in der Querrichtung
des Förderers
ausgelegt sind. Bei dieser Version sind das erste Förderband
und das zweite Förderband
mit einem Verbindungsstift 66 in der Bohrung miteinander verbunden,
die durch die ausgerichteten Löcher
in den ineinandergreifenden Gelenkelementen 70 an ihrer
Verbindungsstelle gebildet wird. Die freien Enden der Förderbänder sind
mit dem Rahmen 82 durch Befestigungsstangen 84 durch
die Gelenkelemente befestigt. Die beiden Förderbänder müssen natürlich nicht – wie gezeigt – miteinander
verbunden sein. Alternativ können
sie durch eine Lücke
getrennt sein, die wie in 1 durch
eine Totplatte überspannt wird.
Die Walzen 40 beider Bänder
werden durch die Bewegung von Bewegungsbändern 86, 87 in
Bewegung gesetzt, die unterhalb jedes Förderbandes angeordnet sind.
Die äußeren Flächen der
Bewegungsbänder
fungieren als Walzenauflageflächen,
welche die vorspringenden Abschnitte der Walzen kontaktieren, die
sich unterhalb der Unterseiten der Förderbänder erstrecken. Wenn sich
das erste Bewegungsband, wie durch den Pfeil 88 angezeigt,
bewegt, bewirkt es eine Rotation der Walzen auf dem ersten Förderband.
Da die Walzen – wie
gezeigt – dazu
ausgelegt sind, um schräge
Achsen in Bezug auf die zentrale Längsachse des ersten Förderbandes
zu rotieren, bekommen Gegenstände
auf dem Band eine seitliche Bewegungskomponente in Richtung der
Mitte des ersten Bandes verliehen, wie durch die Pfeile 54, 55 angezeigt.
Da die Walzen auf dem zweiten Förderband
um Achsen in der Querrichtung rotieren, wenn sie von unten durch
ein zweites Bewegungsband 67 angetrieben werden, welches
sich in die Richtung 89 bewegt, treiben sie die vom ersten
Förderband
erhaltenen beförderten
Gegenstände
in die Längsrichtung,
wie durch die Pfeile 62 gezeigt. Die Bewegungsbänder 86, 87 unterhalb
der Förderbänder können Gewebebänder sein,
die auf herkömmliche
Weise durch Rollen 90 angetrieben werden, oder modulare
Kunststoffbänder
mit gummiartigen Beförderungsflächen (wie
in 5) für
einen besseren Reibkontakt mit den Walzen. Um auf dem zweiten Förderband
eine Separierung der Gegenstände
zu bewirken, können
die Walzen auf dem zweiten Förderband
mit mehr Umdrehungen pro Minute angetrieben werden, als die schrägen Walzen
auf dem zentrierenden ersten Förderband.
Es wäre
jedoch auch möglich,
beide Laufbänder
mit der gleichen Geschwindigkeit zu betreiben oder die beiden Laufbänder mit
einem einzigen Band zu ersetzen.
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Ein
Förderband 134 mit
sphärischen
Kugelwalzen 136, anstelle von zylindrischen Walzen, ist
in 5 gezeigt. Die Kugelwalzen werden in Aushöhlungen 138 gehalten,
die in den Bandmodulen gebildet sind, aus denen das Förderband
aufgebaut ist. In dieser Version gleiten die Gegenstände 140 auf
den Kugelwalzen. Das Förderband
bewegt sich in der Beförderungsrichtung 142.
Ein Bewegungsband 144 bewegt sich unterhalb des Förderbandes
in der durch den Pfeil 146 angegebenen Richtung. Das Bewegungsband
ist ein modulares Band, welches nach Art eines Mauerwerks aus einzelnen
Modulen aufgebaut ist. Wenigstens Teile der Module haben eine gummiartige
Schicht 148 mit hoher Reibung auf ihrer Oberseite. Diese
Schicht mit hoher Reibung dient als bewegte Walzenauflagefläche, welche
zu den Kugelwalzen in rollendem Kontakt steht. In Abhängigkeit von
den relativen Richtungen und Geschwindigkeiten des Bewegungsbandes
und des Förderbandes
rotieren die Walzen um schräge
Achsen, wie durch Pfeil 150 angedeutet. Auf diese Weise
wird den beförderten
Gegenständen
eine seitliche Bewegungskomponente verliehen, und sie werden über die
Breite des Förderbandes
geschoben, bevor sie einem nachgeschalteten Förderband oder Transportband übergeben
werden, welches zur Separierung der Gegenstände in der Beförderungsrichtung
dient. Selbstverständlich
könnte
das Kugelwalzen-Förderband
statt dessen auf einer stillstehenden Scheuerleiste anstelle des
Bewegungsbandes betrieben werden, wenn die Kugelwalzen um Achsen
rotieren, die entlang von schrägen
Achsen angeordnet sind, zum Beispiel senkrecht zur Richtung des
Pfeils 150.
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Die 6 bis 11 sind
schematische Diagramme, die Draufsichten auf verschiedene Vereinzelungsförderer-Anordnungen
zeigen, welche Komponenten verwenden, wie die in Bezug auf die 1 bis 4 beschriebenen.
Das Diagramm der 6 zeigt den Förderer der 1 und 4.
Der Förderer
ist in eine erste Beförderungszone 92 aufgeteilt, die
einer zweiten Beförderungszone 94 vorgeschaltet ist.
Die vorgeschaltete Zone ist eine Zentrierungszone, in welcher Gegenstände in Richtung
der Mittellinie der Beförderungszone
gelenkt werden, wie durch die schrägen Pfeile 54, 55 gezeigt.
(Die Winkel der Pfeile in 6 und den
anderen schematischen Draufsichten sind im Allgemeinen senkrecht
zu den Rotationsachsen von Walzen auf der Oberseite der Förderbänder oder
Transportbänder).
Die erste Beförderungszone
enthält
ein erstes Förderband
oder Transportband mit Walzen in einem linken Abschnitt 48,
die um eine erste schräge
Achse rotieren, und Walzen in einem rechten Abschnitt 49,
die um eine zweite schräge
Achse rotieren. Vorzugsweise sind die beiden Achsen spiegelbildlich
zueinander angeordnet, das heißt,
der Winkel den sie zueinander bilden, wird durch die Mittellinie
des Förderers
halbiert, sie könnten
jedoch auch asymmetrisch angeordnet sein. Die schrägen Achsen
sind so ausgerichtet, dass sie beförderte Gegenstände in Richtung
der Mittellinie der ersten Beförderungszone
lenken. Anstelle eines ersten Förderbandes,
welches in einen linken und rechten Abschnitt aufgeteilt ist, stellt 6 auch ein
Paar von nebeneinander aneinander angrenzenden Förderbändern dar, bei welchen die
Walzen auf einem Band in eine Richtung ausgerichtet sind, wie durch
den Pfeil 54 angezeigt, und diejenigen des anderen Bandes
in eine andere Richtung ausgerichtet sind, wie durch den Pfeil 55 angezeigt.
In jedem Fall ist das Ergebnis eine Zentrierungszone.
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Die
zentrierten Gegenstände
werden in eine zweite Beförderungszone 94 geliefert,
die durch ein Förderband
mit flacher Oberfläche
oder mit einem Aufsatzwalzen-Förderband gemäß 1 oder
einem stillstehenden Aufsatzwalzen-Förderband
gemäß 4 gebildet
sein kann. In beiden Fällen
werden die Gegenstände
in der zweiten Beförderungszone
vorzugsweise in der Beförderungsrichtung 62 beschleunigt.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Förderband in der zweiten Beförderungszone
mit einer höheren
Geschwindigkeit betrieben wird, als das Förderband in der ersten Zone.
Auf diese Weise kann in der zweiten Beförderungszone eine Separierung der
Gegenstände
stattfinden.
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7 ist
eine schematische Darstellung einer weiteren Version eines Vereinzelers.
Anstatt einer einzelnen Reihe von Gegenständen entlang der Mitte des
Förderers
zu bilden, werden die Gegenstände
entlang eines Seitenschutzes ausgerichtet. Eine Art, diese Version
zu betrachten ist, sie als eine Hälfte der Version der 6 zu
betrachten, aber mit einem Seitenschutz 96. In der ersten
Beförderungszone 98 weist
ein erstes Förderband 49 Walzen
auf, die um parallele schräge
Achsen rotieren, um alle Gegenstände
in die Richtung der Pfeile 55 zum Seitenschutz zu lenken.
Die Gegenstände
werden gegen den Seitenschutz gedrückt, bevor sie zur Separierung
an das Förderband
in der zweiten Beförderungszone 100 übergeben
werden. Das Förderband oder
Transportband in der zweiten Zone läuft vorzugsweise mit einer
höheren
Geschwindigkeit als das Förderband
in der ersten Zone, um die gewünschte
Separierung der Gegenstände
zu erreichen. Der Seitenschutz könnte
ein einstückiger
oder abnehmbarer Teil des Förderbandes
in der ersten Zone sein oder eine am Förderer-Rahmen befestigte Leitplanke,
die so positioniert ist, dass sie an der Seitenkante des Förderbandes
anliegt. Der Seitenschutz könnte
sich bis zum Förderband
in der zweiten Separierungszone erstrecken oder ein Teil desselben
sein.
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Eine
weitere Version des Vereinzelungsförderers gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist in 8 gezeigt. Wie der in 6 dargestellte
Förderer
zentriert dieser Förderer
Gegenstände.
Der Vorteil des Zentrierens der Gegenstände, anstelle sie entlang eines
Seitenschutzes auszurichten, liegt darin, dass der Seitenschutz
und die damit einhergehenden Störungen
vermieden werden können.
Ein Seitenschutz in Form einer am Förderer-Rahmen befestigten stationären Planke
steht in Reibkontakt zu den Gegenständen. Diese Reibungskraft belastet
den Antrieb des Förderbandes
und kann die Gegenstände
beschädigen.
Im Fall von Seitenschützen,
die mit dem Förderband
oder Transportband einstückig
sind, behindern die Seitenschütze
die seitliche Abgabe und die weitere Abfertigung von Gegenständen von
der Seite des Förderers.
Daher bieten zentrierende Vereinzelungsförderer gewisse Vorteile.
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Wie
in 8 gezeigt, enthält die erste Beförderungszone 102,
die Zentrierungszone, ein Paar von parallelen Förderbändern oder Transportbändern 104, 105 mit
Walzen, die dazu ausgelegt sind, beförderte Gegenstände zu einer
zentralen Längsachse
des Förderers,
zum Beispiel einer Mittellinie zu lenken. Ein weiteres Förderband 106 ist
parallel und zwischen den beiden Förderbändern angeordnet. Dieses Band,
das mit einer höheren
Geschwindigkeit als die beiden Zentrierungsbänder angetrieben werden kann,
zielt darauf ab, zentrierte Gegenstände in der ersten Beförderungszone
voneinander zu separieren. Die in einer zweiten Beförderungszone 108 empfangenen
Gegenstände
werden noch weiter separiert. Obgleich das Förderband 107 in der
zweiten Zone bei der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 106 betrieben
werden könnte,
welches als ein Vereinzelungsband bezeichnet wird, wird es vorzugsweise
bei einer ausreichend hohen Geschwindigkeit betrieben, um die Gegenstände in der
Beförderungsrichtung
zu separieren. Typischerweise ist diese Geschwindigkeit eine größere Geschwindigkeit,
zum Beispiel 20% größer. Das
Vereinzelungsband 106 kann als ein Gewebeband, ein modulares Kunststoffband
oder zum Beispiel als ein Aufsatzwalzenband ausgebildet sein.
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In
einer in 9 gezeigten noch weiteren Version
des Vereinzelers erstrecken sich eine Reihe von Vereinzelungsbändern 110, 111 durch
die erste und zweite Zone 112, 113. Die Zentrierungsbänder 104, 105 in
der ersten Beförderungszone
sind ähnlich zu
denen der Version der 8. In der zweiten Beförderungszone
flankiert ein Paar von Separierungsbändern 114, 115 das
nachgeschaltete Vereinzelungsband 111. Die beiden Separierungsbänder und das
zentrale Vereinzelungsband beschleunigen alle die von der ersten
Beförderungszone
empfangenen Gegenstände,
um sie in der Längsrichtung
zu separieren.
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Wenn
die Dichte von Gegenständen,
die in der ersten Beförderungszone
einer beliebigen der bisher beschriebenen Versionen befördert werden, zu
hoch ist, werden einige Gegenstände
beim Verlassen der ersten Beförderungszone
nicht zentriert sein. 10 zeigt zum Beispiel eine Version
eines Beförderungssystems,
welches sicherstellt, dass die Gegenstände den Förderer in einer einzigen Reihe
verlassen. Eine erste Beförderungszone 116 ist
als ähnlich
zu derjenigen der Version der 6 dargestellt, könnte jedoch
auch eine beliebige der bisher beschriebenen Zentrierungszonen sein.
Die zweite Beförderungszone 118 enthält ein Separierungsförderband oder
-transportband 120, dessen Breite geringer ist als die
Breiten der erste Förderbänder oder Transportbänder, welche
die erste Beförderungszone bilden.
Abführbänder oder
-rutschen 122 empfangen unzentrierte Gegenstände von
der ersten Beförderungszone
und legen sie auf rückführenden
Förderbändern 124 ab.
Die rückführenden
Bänder
befördern
die unzentrierten Gegenstände
zurück
zum Beginn der ersten Beförderungszone.
Ablenkstangen 126 lenken die rückgeführten Gegenstände zurück in die
erste Beförderungszone.
Sperrvorrichtungen 128 zwischen den rückführenden Bändern und dem nachgeschalteten
Ende der ersten Beförderungszone
verhindern, dass rückgeführte Gegenstände zu früh in die
erste Beförderungszone
wieder eintreten.
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In
den in 6 bis 10 dargestellten Versionen sind
nur eine erste und eine zweite Beförderungszone dargestellt, die
allgemein eine Zentrierungszone und eine Separierungszone darstellen.
Es ist jedoch möglich
und wahrscheinlich wünschenswert,
eine Reihe solcher Zonen in Kaskaden anzuordnen, um die beförderten
Gegenstände
in einer einzelnen Reihe auszurichten. 11 zeigt
zum Beispiel eine Reihe von drei ersten und zweiten Beförderungszonen 130, 131,
die hintereinander angeordnet sind. Die Förderbänder oder Transportbänder in
jeder Zone können
mit der gleichen oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben
werden. Eine Art, eine Vereinzelung effektiv zu erreichen, ist es,
die Geschwindigkeit entlang des Förderers schrittweise zu erhöhen. Ist
zum Beispiel die Geschwindigkeit in der ersten Zone 130A des
Beförderungsabschnitts
A gleich S, dann könnte
die Geschwindigkeit in der zweiten Zone 131A des Beförderungsabschnitts
um 20% auf 1,2S erhöht
werden. Indem die Geschwindigkeit in den darauffolgenden nachgeschalteten zweiten
Zonen 131B, 131C um 20% erhöht wird, werden die Geschwindigkeiten
in jeder Zone wie folgt festgesetzt: 130A – S; 131A – 1,2S; 130B – 1,2S; 131B – 1,44S; 130C – 1,44S; 131C – 1,73S.
Auf diese Weise können
die Gegenstände
stufenweise zentriert und separiert werden. In diesem bestimmten Beispiel
wechseln sich Zentrierungs- und Separierungszonen ab. Wie in einigen
der früheren
Beispielen gezeigt, die Vereinzelungsbänder in Zentrierungszonen verwenden,
kann Separierung mit Zentrierung kombiniert werden.
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Obgleich
die Erfindung im Detail mit Bezug auf eine Vielfalt von Versionen
von Beispiel-Vereinzelungsförderern
beschrieben wurde, die verschiedene Kombinationen von Merkmalen
aufweisen, wird für den
Fachmann offensichtlich sein, dass die Merkmale in noch weiteren
Kombinationen kombiniert werden können. Zum Beispiel kann eine
Reihe von Zentrierungszonen, die jeweils mit zunehmenden Geschwindigkeiten
arbeiten, ohne eine Separierungszone zwischen jedem aufeinanderfolgenden
Paar von Zentrierungszonen miteinander verkettet sein. Als weiteres
Beispiel kann ein Förderer
ohne separate Separierungszonen verwendet werden, der Zentrierungszonen
mit einem zentralen Vereinzelungsband verwendet. Wie diese Beispiele
zeigen, sollen diese und weitere Modifikationen und alternative
Ausführungsformen
im Schutzbereich der Erfindung enthalten sein, die in den nachfolgenden
Ansprüchen
definiert ist.