DE60312784T2 - Förderband mit Rollen und Weichenförderer mit einem solchen Förderband - Google Patents

Förderband mit Rollen und Weichenförderer mit einem solchen Förderband Download PDF

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf motorisch betriebene Förderanlagen und insbesondere auf Weichenförderer mit Förderbändern mit wahlweise drehbaren Rollen, die der Umlenkung des Förderguts in ausgewählte Stellungen über die Breite des Bandes dienen.
  • Bei einer typischen Anwendung ist der Getränkeindustrie werden Dosen bzw. Flaschen nacheinander in einer Füllanlage gefüllt, in einer Wärmeanlage gewärmt, in einer Kistenverpackanlage verpackt und von einer Palettieranlage auf eine Palette geladen. Häufig werden mehrere Palettieranlagen eingesetzt, um Engpässe bei den vorgelagerten Prozessen, wie der Füllanlage, zu vermeiden. Schuhsorter werden oft unmittelbar vor der Palettieranlage angebracht, um die geförderten Kisten mit gefüllten Dosen oder Flaschen auf den seitlichen, zu den einzelnen Entladebändern führenden Bandpositionen zu verteilen, die die Kisten zu einer der Palettieranlagen je nach Verfügbarkeit der jeweiligen Palettieranlage befördern.
  • Ein typischer Schuhsorter umfasst ein Endlosförderband oder eine Endlosförderkette, bestehend aus einer Reihe von Gliedern, die von den Antriebsketten flankiert wird. An jedem Glied ist jeweils ein Schuh beweglich angebracht, der dazu dient, Produkte über das Förderband zu schieben. Normalerweise umgibt der Schuh entweder das Glied von oben nach unten und von hinten nach vorne, oder er ist mit einem Fortsatz versehen, der sich durch einen durch das Glied von oben nach unten gebildeten Querschlitz erstreckt. Eine Spurführungsanordnung im Förderrahmen unter dem Förderband führt die Schuhe über das Band, wenn das Band in der Förderrichtung angetrieben wird. Durch die besondere Anordnung der Spurführung wird das Fördergut in bestimmte seitliche Positionen auf dem Förderband geschoben.
  • Diese kettenangetriebenen Gliederbandförderer sind jedoch mit Nachteilen verbunden. Zum einen beschränkt ihre Konstruktion aufgrund der störenden Beeinflussung der Schuhe und verbundenen Fortsätze die Anbringung von Verbindungsstellen zwischen aufeinanderfolgenden Gliedern. Aus diesem Grund können die Glieder in der Mitte durchhängen, da sie hauptsächlich von den Antriebsketten gestützt werden, die an den Seitenkanten der Glieder ausserhalb des Bewegungsbereichs des Schuhs angebracht sind. Dieses Problem macht sich insbesondere bei breiteren Förderanlagen bemerkbar.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Schuhmechanismen und die Spurführungsanordnung aufwändig und somit teuer sein können.
  • Als Schuhsorter kommen in vielen Anwendungen auch Rollenförderer zum Einsatz, insbesondere bei schweren Produkten, wie Reifen, sowie auch bei Getränkekisten und flachen Produkten in verschiedenen Größen, wie Pakete und Post. Ein mit den Rollenförderern verbundenes Problem besteht jedoch darin, dass diese Metallförderer laut sein können, besonders wenn die Lager verschlissen sind. Häufige Wartung, wie Schmierung und Nachziehen, sowie Reparaturen sind bei Rollenförderern unumgänglich.
  • Ein Förderband gemäß des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist aus US 2001/0045346 A1 bekannt.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einer Förderanlage, die das Fördergut, wie Kisten und Pakete, umlenken kann, jedoch nicht mit den Nachteile von Schuhsortern oder Rollenförderern verbunden ist.
  • Zusammenfassung
  • Diese und weitere Bedürfnisse werden mit einem Förderband gemäß Patentanspruch 1 und einem Weichenförderer gemäß Patentanspruch 12 abgedeckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Auf diese und weitere Merkmale, Vorteile und Aspekte der Erfindung wird im folgenden genauer in der Beschreibung, den angehängten Patentansprüchen und Zeichnungen eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Teilschnittansicht einer Ausbildung eines Weichenförderers mit den Merkmalen der Erfindung;
  • 2A ein vorderes Querschnittsprofil des Obertrumteils aus 1 entlang der Linie 2-2, in dem der Weichenförderer in einer ersten Stellung gezeigt wird, und 2B ist eine Ansicht wie in 2A, in der der Weichenförderer in einer zweiten Stellung gezeigt wird;
  • 3 eine isometrische Teilansicht einer schematische Darstellung des Schaltmechanismus von 2;
  • 4 eine Vorderansicht wie in 2 einer weiteren Ausbildung des Schaltmechanismus, der in einem Weichenförderer nach 1 verwendet werden kann;
  • 5 eine isometrische Ansicht eines Teils eines modularen Förderbands, das in einem Weichenförderer nach 1 verwendet werden kann;
  • 6A und 6B eine isometrische und Explosionsdarstellung eines Teils eines Moduls für ein modulares Förderband nach 5;
  • 7 ein Querschnitt einer in einem Förderband installierten Rolle wie in 6A entlang Linie 7-7;
  • 8 ein Querschnitt einer weiteren Ausbildung der Rolle, die in einem modularen Förderband nach 5 verwendet werden kann;
  • 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausbildung eines modularen Förderbands, das in einem Weichenförderer nach 1 verwendet werden kann; und
  • 10 eine teilweise schematische, teilweise isometrische Ansicht eines Teils einer weiteren Ausbildung eines Weichenförderers mit einer ortsfesten Rollenmatte und Förderflächen mit beweglichem Band gemäß den Merkmalen der Erfindung.
  • Detailbeschreibung
  • 1 zeigt einen Weichenförderer mit den Merkmalen gemäß der Erfindung, einschließlich einem Roller-Top-Band, i.e. Förderband mit Rollen. Die Förderanlage 10 umfasst ein in einem Förderrahmen gestütztes Förderband 12. Das Band ist ein um Riemenscheiben bzw. Zahnradsätze 14 geführtes Endlosförderband, die an in Lagerböcken 18 drehbar gelagerten Wellen 16 montiert sind, wobei die Lagerböcke am Förderrahmen befestigt sind. Ein mit der Welle am einen Ende der Förderanlage gekoppelter Motor 20 treibt das Band in eine Bandbewegungsrichtung 22 an. Die Darstellung zeigt keinen mit der Welle am anderen Ende verbundenen Motor. Diese Welle ist in dieser Ausbildung eine Zwischenradwelle. Das Band stützt sich entlang einem Obertrumabschnitt auf eine im Förderrahmen angebrachte Förderwanne 24. Schuhe bzw. Rollen 25 verringern das Durchhängen des Bands auf dem Untertrumbewegungsweg. Rollen 26 sind am Band in Längsspuren angebracht, die über die Breite des Bandes von der linken Seite 28 auf die rechte Seite 29 beabstandet angeordnet sind und sich über die Länge des Bandes erstrecken.
  • Das in 1 gezeigte Band hat vier gleich breite Spuren 30L, 30R, 31L und 31R, die jeweils eine Rolle breit sind. Jede Spur wird durch eine Längsanordnung der Rollen mit ähnlichen Merkmalen bestimmt. In diesem Beispiel drehen sich alle Rollen in Spur 30L um die entlang einer ersten Richtung unter einem ersten Winkel α relativ zur Bandbewegungsrichtung gerichteten Achsen 32. Alle Rollen in Spur 31L drehen sich um die in einer zweiten Richtung unter einem anderen, zweiten Winkel β relativ zur Bandbewegungsrichtung gerichteten Achsen 33. Die Größe von α und β ist bevorzugt gleich, wenn α entgegen dem Uhrzeigersinn von der Bandbewegungsrichtung und β im Uhrzeigersinn gemessen wird, oder umgekehrt. In weiteren Anwendungen können andere Winkelbeziehungen verwendet werden. Die Spuren 30R und 31R umfassen Rollen, deren Orientierung in die gleichen beiden Richtungen wie jene, die die Spuren 30L und 31L bestimmen, verläuft. Somit sind die Rollen in zwei Paare unterteilt: ein erstes Paar in den ersten Spuren 30L und 30R und ein zweites Paar in den zweiten Spuren 31L und 31R.
  • Dem Band entlang des Obertrumes unterlegt ist ein Schaltmechanismus 34 mit zwei durch Verbindungsstangen 38 verbundenen Gleitprofilen. Die Oberseiten der Gleitprofile bilden Laufflächen 40, die sich längs entlang des Obertrums erstrecken. Die Gleitprofile finden in der Förderpfanne 24 Unterstützung. Es können drei- oder vierseitige Metallkanäle als Material für die Gleitprofile verwendet werden.
  • Wie durch den doppelten Richtungspfeil 42 angedeutet, können die beiden Gleitprofile 36 zusammen über die Förderpfanne gleiten, wobei die Laufflächen 40 mit den Rollen entweder in den ersten Spuren oder den zweiten Spuren auf der Unterseite 44 des Bandes in Kontakt kommen, wie in 2A und 2B dargestellt. In 2A positioniert der Schaltmechanismus die Gleitprofile in einer ersten Stellung unter den Rollen in den ersten Spuren 30L, 30R. Wenn sich das Band in die Bandbewegungsrichtung bewegt (ausserhalb der Seite in 2A und 2B), drehen sich die Rollen in Spuren 30L und 30R bei ihrer Fahrt entlang der Laufflächen 40. Aufgrund der schrägen Anordnung der Rollenachsen drückt eine Kraftkomponente 46 das Fördergut 48 nach rechts in 2A. Es ist somit eindeutig, dass sich die mit den Laufflächen in Berührung stehenden Rollen in Spuren 30L und 30R sowohl durch die Oberseite 45 als auch die Unterseite 44 des Bandes erstrecken. Die Rollen werden im Band gehalten, können sich jedoch vertikal zwischen einer gesenkten und gehobenen Stellung bewegen. In 2A sind die Rollen in Spuren 30L und 30R gehoben, um mit dem Fördergut in Berührung zu kommen, die Rollen in Spuren 31L und 31R jedoch sind auf ein Niveau an oder unter der Oberseite des Bandes und aus dem Förderweg der Förderguts gesenkt. Die Rollen könnten stattdessen auf ein Niveau unter dem der gehobenen Rollen, jedoch über die Oberseite des Bandes gesenkt werden.
  • Analog der Führung des Förderguts auf die linke Seite in 2A, wird es in 2B auf die rechte Seite getrieben. In diesem Fall positioniert der Weichenmechanism das Gleitprofil in einer zweiten Stellung unter den Rollen in den zweiten Spuren 31L, 31R. Die Rollen rollen über die Lauffläche, wenn sich das Band in die Bandbewegungsrichtung bewegt, und drücken das Fördergut nach links, wie durch den Pfeil 47 angedeutet.
  • Die Rollen haben bevorzugt eine zylindrische Form mit abgerundeten Kanten auf ihren Umfang zu. Die Kanten 50 der die Laufflächen begrenzenden Gleitprofile sind auch bevorzugt abgerundet, um zu verhindern, dass sich die Gleitprofile an den Rollen verheddern, wenn der Schaltmechanismus die Gleitprofile zwischen den Stellungen verschiebt.
  • Der Schaltmechanismus kann weiterhin die Gleitprofile in andere Stellungen als die beiden beschriebenen verschieben. Gestrichelt in 2A dargestellt ist eine dritte Stellung der Gleitprofile 36', die gegenüber den ersten und zweiten Spuren der Rollen versetzt ist. Diese versetzte bzw. neutrale Stellung kann zum Beispiel zwischen aufeinanderfolgenden Spuren liegen.
  • Der Schaltmechanismus 34 ist mit einem Stellglied 52 gekoppelt, was in 3 schematisch dargestellt ist. Das Stellglied verstellt den Schaltmechanismus zwischen den Spuren der Förderanlage. Im dargestellten Beispiel stellt das Stellglied eine drückende oder ziehende Kraft (durch Pfeil 42 dargestellt) durch die Verbindungsstangen 38 zum Schaltmechanismus zur Verfügung. Das Stellglied kann zum Beispiel ein pneumatisches Stellglied, ein hydraulisches Stellglied, a magnetisches Stellglied oder ein mechanisches, einschließlich von Hand betriebenes, Stellglied sein.
  • In einer weiteren Ausführung des Schaltmechanismus, die in 4 dargestellt ist, wird ein erstes Paar 54 Laufflächen 40 gehoben und gesenkt 56 und somit in und dann wieder außer Berührung mit den Rollen in den ersten Spuren 30L, 30R gebracht. Ein zweites Paar 55 Laufflächen 40 kann gehoben und gesenkt 57 und in bzw. außer Berührung mit den Rollen in den zweiten Spuren 31L, 31R gebracht werden. Es ist eindeutig, dass der Schaltmechanismus auf verschiedene Weisen ausgeführt werden kann, um die Funktion der wahlweisen Berührung der Rollen in der einen oder anderen Spurengruppe durchzuführen.
  • Obwohl Textil- oder Gummibänder mit Rollen zum Einsatz im Weichenförderer gemäß der vorliegenden Erfindung kommen können, werden modulare Kunststoffförderbänder bevorzugt. Modulare Kunststoffförderbänder mit vielfältigen Anwendungen sind z.B. von Intralox, Inc. in Harahan, Louisiana, USA, erhältlich. Diese Bänder bestehen gewöhnlich aus mehreren Reihen eines oder mehrerer Bandmodule, die endseitig mit einem Drehbolzen in einer Gelenkverbindung verbunden sind, um somit ein Band zu bilden, das um ein Zahnradpaar oder eine Walze gelenkig gelagert ist. Die Einzelmodule sind gewöhnlich Spritzgussteile aus Thermoplasten, wie z.B. Polypropylen, Polyethylen, Acetal, oder einem Verbundwerkstoff, einschließlich Kunststoffen. Die Verbindungsstäbe bestehen aus ähnlichen Kunststoffmaterialien, entweder extrudiert oder gespritzt, oder aus Metall, wie z.B. Edelstahl.
  • Ein Teil eines modularen Kunststoffförderbands, das in einem Weichenförderer verwendet werden kann, ist in 5 dargestellt. Der Bandabschnitt 58 besteht aus vier Bandmodul-Reihen 60A–D, wie die nebeneinander angeordneten Module 61, 62, 63, 64 in Reihe 60A. Aufeinander ausgerichtete, in ineinandergreifenden Drehgelenkelementen 66 benachbarter Reihen ausgebildete Öffnungen stellen einen Querdurchgang 68 her, der einen Drehbolzen 70 aufnimmt, um benachbarte Reihen schwenkbar miteinander zu verbinden. In den Modulen ausgebildete Hohlräume 71 nehmen die Rollen 26 auf. Der Bandabschnitt ist in der Breite in elf Längsspuren L1–L11 aufgeteilt. Alle Rollen in den ungeradzahligen Spuren drehen sich um in eine erste Richtung 72 orientierte Achsen; alle Rollen in den alternierenden geradzahligen Spuren drehen sich um in eine unterschiedliche, zweite Richtung 73 orientierte Achsen. Durch Bewegung der Laufflächen zwischen Stellungen unter den geradzahligen Spuren und den ungeradzahligen Spuren, treibt der Schaltmechanismus das Fördergut auf die linke bzw. rechte Seite der Förderanlage.
  • Weitere Einzelheiten des modularen Kunststoffförderbandes aus 5 sind in 6A und 6B dargestellt, wobei jeweils ein Teil eines der Module, wie z.B. das Modul 63 gezeigt ist. Das Modul besteht aus einem Oberteil 74 und einem Unterteil 76. Zwischen den beiden Modulteilen befindet sich eine Achse 78, auf der eine Rolle 26 drehbar gelagert ist. Eine sich durch die Rolle erstreckende Bohrung 80 nimmt die Achse auf. Die Modulteile sind mit Halbschlitzen 82 in verschiedenen Winkelstellungen um die Peripherie der Rollenhohlräume 71 versehen. Die Unterschiedlichkeit der Halbschlitzstellungen bietet der Achse die Möglichkeit, in einem oder mehreren Winkel orientiert zu sein. Die beiden Rollen in 6A und 6B z.B. sind in unterschiedlichen Winkeln orientiert, da sie sich in unterschiedlichen Schlitzstellungen befinden. Im fertigen Modul bilden die sich gegenseitig ergänzenden oberen und unteren Halbschlitze Öffnungen in einer vertikalen Wand 84, die den Hohlraum begrenzt.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Öffnungen 86 in der vertikalen Wand 84 des Hohlraums 71 in ihrer vertikalen Abmessung größer als der Durchmesser der Achse 78. Somit kann die Achse in der Abwesenheit einer Lauffläche auf der Unterseite 44 des Bandes unter Einfluss der Schwerkraft bis auf den unteren Rand der Öffnung sinken. In dieser gesenkten Stellung befindet sich die Außenperipherie der Rolle unter der Oberseite 45 des Bandes oder zumindest unter der Außenperipherie einer Rolle in der gehobenen Stellung. Wenn eine Lauffläche mit der Unterseite des Bandes an der Rolle in Berührung kommt, hebt sie die Rolle in eine gehobene Stellung, in der die Außenpheripherie der Rolle über die Oberseite des Bandes über den gesenkten Rollen übersteht, um das Fördergut zu rollen. Aufgrund des Spielraums, den die Achse aufgrund des vergrößerten Querschnitts der Öffnungen erhält, ist die Vertikalstellung der Rollen im Band einstellbar.
  • Alternativ kann genug Spielraum für die vertikale Anpassung der Rollen auch dadurch erreicht werden, dass die Rollenbohrungen relativ zur Achse vergrößert sind, wie mit der Bohrung 80' in der Rolle 26' nach 8 beispielhaft dargestellt. Der Durchmesser der kreisrunden Bohrung, und somit deren Querschnittsbereich, ist größer als der Durchmesser, und somit der Querschnitt, des in der Bohrung aufgenommenen Teils der Achse. Hiermit können die Rollen zwischen einer gesenkten Stellung und einer gehobenen Stellung verstellt werden (wie gestrichelt durch die Rolle 26'' angedeutet). Die Öffnungen in den vertikalen Wänden des Hohlraums können so bemessen sein, dass sie die Enden der Achsen mit festem Sitz aufnehmen.
  • Eine weitere Ausführung des Weichenförders ist in 10 dargestellt. In dieser Ausführung wird eine Fördermatte 94, die die Form einer Anzahl von Reihen der Roller-Top-Bandmodule 95 nach 5 hat, in einer ortsfesten Stellung durch einen an einem Förderrahmen befestigten 98 Sicherungsring 96 gehalten. Der Sicherungsring erstreckt sich durch fluchtende Durchbrüche 100 in Drehgelenkelementen 102 an den äußeren Enden der beiden Endmodule, die die Matte bilden. (In 10 ist nur ein Ende der Matte dargestellt.) Die Matte enthält Rollen 101, die in Längsspuren wie den Spuren A und B angeordnet sind. Die Rollen müssen nicht vertikal verstellbar sein. Alle Rollen in Spur A drehen sich um erste Achsen, die parallel zueinander verlaufen. Die Rollen in Spur B drehen sich um zweite Achsen, die parallel zueinander, jedoch nicht parallel zu den ersten Achsen verlaufen. Ein dünnes Rollenantriebsband, wie z.B. ein Zahnantriebsriemen 104, liegt unter jeder Spur. (In 10 sind der Einfachkeit halber nur zwei Riemen dargestellt.) Jedes Band ist ein Endlosband, das zwischen einem Zahnantriebrad 106 am einen Ende der Förderanlage und einem ähnlichen Laufrad (nicht gezeigt) am anderen Ende geschlungen ist. Die mit den A-Spuren verbundenen Antriebszahnräder 106A, deren Rollen sich um die ersten Achsen drehen, sind bevorzugt an einer gemeinsamen Antriebswelle 108 gelagert, die mit einem durch den Rahmen gestützten Motor 110 gekoppelt ist. Motorsteuer- oder Anschlussleitungen 111 sind mit einer Schaltkreislogik 113 verbunden, die manuell oder automatisch betrieben werden kann, um den Motor nach Bedarf ein- und auszuschalten. Die Schaltkreislogik, die Motoren, die Antriebswellen, die Antriebszahnräder und die Bänder stellen somit einen Schaltmechanismus dar, der die jeweils zu betreibenden Rollen anwählt. Alternativausführungen zu dem besonderen, oben beschriebenen Schaltmechanismus haben Mittel, die dazu dienen, mit den Bändern wahlweise die Rollenspuren anzutreiben, wie z.B. durch die Verwendung von Kupplungen, Spannrollen, Bandaufzügen usw. Die Bänder sind bevorzugt etwas schmäler als die Breite der jeweiligen Spur. Um das Fördergut nach oben links in 10 zu schieben, drehen sich die Antriebszahnräder 106A in Spur A in die Richtung des Pfeils 112A, und die Antriebszahnräder 106B in Spur B drehen sich nicht. Um das Fördergut nach oben rechts in 10 zu schieben, drehen sich die Antriebszahnräder 106B in Spur B in die Richtung des Pfeils 112B, und die Antriebszahnräder 106A in Spur A drehen sich nicht. Somit dreht der Schaltmechanismus wahlweise die Rollen der A-Spur bzw. B-Spur, um das Fördergut auf die eine oder andere Seitenkante der Förderanlage zu führen. Im Gegensatz zu anderen Förderanlagenausführungen, bei denen die Roller-Top-Matte aus einem beweglichen modularen Förderband besteht und der Schaltmechanismus ortsfeste Antriebsflächen umfasst, die wahlweise unter den Rollenspuren liegen, hat die Förderanlage dieser Ausbildung eine ortsfeste Roller-Top-Matte mit einem Schaltmechanismus, der wahlweise antreibbare Rollenantriebsriemen mit beweglichen Außenlaufflächen unter den Rollenspuren umfasst. Beide Ausführungen erfüllen jedoch die gleiche Funktion, d.h. Drehen der Rollen in den gewählten Spuren.
  • Eine weitere Ausführung des Förderbandes, die mit einem Weichenförderer gemäß der Erfindung verwendet werden kann, ist in 9 dargestellt. Bei diesem Band 88 werden sechs Spuren LA1–LA6 linear angeordneter Rollen 26 über die Breite gebildet. Die Rollen in den ersten Spuren LA1 und LA4 drehen sich um Achsen in eine erste Richtung 90. Die Rollen in den zweiten Spuren LA3 und LA6 drehen sich um Achsen in eine zweite Richtung 91. Die Rollen in den dritten Spuren LA2 und LA5 drehen sich um Achsen in eine dritte Richtung 92. Bei dieser Ausführung ist der zwischen der dritten Richtung und der Bandbewegungsrichtung gebildete Winkel γ ein rechter Winkel. Wenn ein Band wie dieses in einem Weichenförderer gemäß 1 verwendet wird und der Schaltmechanismus zwischen einer ersten, zweiten und dritten Stellung unter der ersten, zweiten und dritten Spur bewegt wird, kann die Förderanlage Produkte wahlweise auf die linke Seite führen, indem die Rollen in den zweiten Spuren LA3 und LA6 gedreht werden, auf die rechte Seite führen, indem die Rollen in den ersten Spuren LA1 und LA4 gedreht werden, oder die Produkte längsweise trennen, indem die Rollen in den dritten Spuren LA2 und LA5 gedreht werden.
  • Somit schafft die Erfindung einen Weichenförder, der ein Roller-Top-Förderband und einen damit verbundenen Schaltmechanismus verwendet, um Fördergut wahlweise auf die eine oder andere Seite des Bandes zu führen, wobei sich das Band entlang des Obertrums bewegt.
  • Die Erfindung ist oben zwar unter Bezug auf einige bevorzugte Ausführungen beschrieben, es sind jedoch auch andere Ausführungen möglich. So könnte z.B. jede Spur breiter als eine Rolle sein. Die Spuren müssen auch nicht alle gleich breit sein. Die Rollen müssen nicht vollkommen linear in einer Längsspur angeordnet sein. Es sind auch unterschiedliche Rollenabstände und -dichten je nach Platzbedarf des Förderguts denkbar. Alle Rollen in einer Spur müssen nicht auf parallelen Achsen liegen. Modulare Kunststoffbänder mit einteiligen Modulen anstatt geteilten Modulen wären auch denkbar. Die Rollenantriebsriemen könnten aus irgendeinem schmalen Riemen mit einer Außenfläche bestehen, die den Rollen das Drehen unter Bewegung des Riemens erlaubt. Und die Fördermatte, die als ein modulares Kunststoffförderband dargestellt ist, könnte ein Textilförderband mit Rollen oder irgendeiner Mattenstruktur mit Rollenlängsspuren sein. Diese wenigen Beispiele zeigen, dass der Umfang der Patentansprüche nicht auf die beschriebenen Beispielausführungen beschränkt ist.

Claims (13)

  1. Förderband (12), das sich in der Breite von einer linke Seite (28) auf eine rechte Seite (29) und in der Höhe von einer Oberseite (45) zu einer Unterseite (44) erstreckt und längs in eine Bandbewegungsrichtung (22) entlang eines Obertrums läuft, mit: einer Vielzahl von ersten Rollen, die so angeordnet sind, dass sie sich um erste Achsen (32) drehen, die unter einem ersten Winkel (α) relativ zur Bandbewegungsrichtung (22) liegen, wobei die Vielzahl der ersten Rollen in parallelen ersten Längsspuren (30L, 30R) angeordnet ist; einer Vielzahl von zweiten Rollen, die so angeordnet sind, dass sie sich um zweite Achsen (33) drehen, die unter einem unterschiedlichen zweiten Winkel (β) relativ zur Bandbewegungsrichtung (22) liegen, wobei die Vielzahl der zweiten Rollen in parallen, zweiten Längsspuren (31L, 31R) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Spuren (30L, 30R) und die zweiten Spuren (31L, 31R) alternativ über die Breite des Förderbandes (12) ausgebildet sind.
  2. Förderband nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer Vielzahl von dritten Rollen, die so angeordnet sind, dass sie sich um dritte Achsen drehen, die unter einem dritten Winkel relativ zur Bandbewegungsrichtung liegen, wobei die Vielzahl der dritten Rollen in parallelen, dritten Längsspuren angeordnet sind.
  3. Förderband nach Anspruch 2, wobei der dritte Winkel ein rechter Winkel ist.
  4. Förderband nach Anspruch 2, wobei die erste, zweite und dritte Spur alternativ über die Breite des Bands ausgebildet ist.
  5. Förderband nach Anspruch 1, wobei die Größe des ersten Winkels (α) gemessen im Uhrzeigersinn von der Bandbewegungsrichtung (22) gleich dem zweiten Winkel (β) gemessen entgegen dem Uhrzeigersinn von der Bandbewegungsrichtung (22) ist.
  6. Förderband nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Spur jeweils eine Rolle breit ist.
  7. Förderband nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Rollen Außenperipherien haben, die sich durch die Dicke des Förderbands erstrecken.
  8. Förderband nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Rollen zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung verstellbar sind.
  9. Förderband nach Anspruch 8, wobei sich eine Außenperipherie einer Rolle in der gehobenen Stellung über die Oberseite (45) des Förderbands (12) erstreckt, und sich die Außenperipherie einer Rolle in der gesenkten Stellung an oder unter der Oberseite (45) des Förderbandes (12) befindet.
  10. Förderband nach Anspruch 1, das weiterhin Achsen (78) umfasst, die die ersten und zweiten Achsen (32, 33) bestimmen, um die sich die ersten und zweiten Rollen drehen und wobei das Band die Achsen in Öffnungen (36) stützt, die größer als der Querschnitt der Achsen (78) sind, um den Achsen (78) eine Verstellung zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung zu erlauben.
  11. Förderband nach Anspruch 1, das weiterhin Achsen (78) umfasst, die die ersten und zweiten Achsen (32, 33) bestimmen, um die sich die ersten und zweiten Rollen drehen und wobei die ersten und zweiten Rollen Bohrungen (80') bestimmen, deren Durchmesser weitaus größer als der Durchmesser der Achsen (78) ist, um den Achsen (78) eine Verstellung zwischen einer gehobenen Stellung und einer gesenkten Stellung zu erlauben.
  12. Weichenförderer (10) mit: einem Förderband (12) nach Anspruch 1; und einer Vielzahl von Laufflächen (40) unter dem Förderband (12) entlang des Obertrums, die wahlweise in bzw. außer Berührung mit der Unterseite (44) des Förderbands (12) und den ersten und zweiten Rollen entlag den ersten Spuren (30L, 30R) und den zweiten Spuren (31L, 31R) gebracht werden können.
  13. Weichenförderer nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von parallelen Längslaufflächen (40) ein erstes Paar (54) Laufflächen (40) umfasst, das in bzw. außer Berührung mit der Unterseite (44) des Förderbandes (12) entlang den ersten Spuren (30L, 30R) gebracht werden kann, sowie ein zweites Paar (55) Laufflächen (40), das in bzw. außer Berührung mit der Unterseite (44) des Förderbandes (12) entlang den zweiten Spuren (31L, 31R) gebracht werden kann.
DE60312784T 2002-09-13 2003-09-12 Förderband mit Rollen und Weichenförderer mit einem solchen Förderband Expired - Lifetime DE60312784T2 (de)

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US10/065,074 US6571937B1 (en) 2002-09-13 2002-09-13 Switch conveyor

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DE60312784D1 DE60312784D1 (de) 2007-05-10
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60312784T Expired - Lifetime DE60312784T2 (de) 2002-09-13 2003-09-12 Förderband mit Rollen und Weichenförderer mit einem solchen Förderband

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