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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmeaustauschrippe, die dazu
bestimmt ist, sandwichartig zwischen zwei Platten angeordnet zu
werden, die einen Kondensationsdurchgang eines Wärmetauschers mit gelöteten Platten
begrenzen, umfassend ein welliges Produkt, insbesondere mit einer Wellung
mit rechteckigem Querschnitt, das Wellenbeine hat, die im montierten
Zustand Kanäle
zum zumindest teilweisen Ableiten eines zu kondensierenden Gases
begrenzen, wobei die Wärmeaustauschrippe
mindestens eine Drainagerinne für
kondensierte Flüssigkeit
auf den Wellenbeinen, die sich entlang eines Seitenrandes des Wellenbeins
erstreckt, und Ablenkelemente umfasst, die auf dem Wellenbein angeordnet
und derart ausgeführt
sind, dass sie kondensierte Flüssigkeit
zu dieser Drainagerinne ablenken.
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Eine
solche Wärmeaustauschrippe
ist aus GB-A-2199933 bekannt.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere die Hauptverdampfer-Kondensatoren
von doppelten Luftzerlegungssäulen,
die flüssigen
Sauerstoff durch Kondensation von gasförmigem Stickstoff verdampfen,
die Verdampfer-Kondensatoren
der dreifachen Luftzerlegungssäulen
und die Verdampfer-Kondensatoren der Argonsäulen.
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Diese
Verdampfer-Kondensatoren funktionieren beispielsweise mit Thermosiphon.
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Die
Verdampfer-Kondensatoren, die mit Thermosiphon funktionieren, umfassen
einen Wärmeaustauschkörper, der
mehr oder weniger völlig
in ein flüssiges
Sauerstoffbad eingetaucht ist. Der Wärmeaustauschkörper ist
von einem Stapel von vertikalen rechteckigen Platten, von Distanzwellen,
umfassend Wärmeaustauschwellen,
und von Verschlussstangen gebildet, die eine Vielzahl von ersten
Durchgängen
und eine Vielzahl von zweiten Durch gängen begrenzen. Die ersten
Durchgänge
sind Kondensationsdurchgänge
für ein
Wärmefluid.
Die zweiten Durchgänge
sind Verdampfungsdurchgänge
für ein Kältefluid,
die nach oben und nach unten hin offen und mit Rippen mit Distanzwellen
mit vertikaler Hauptrichtung versehen sind. Der Wärmeaustauschkörper umfasst
ferner Eintritts- und Austrittsgehäuse für das Wärmefluid, die an Eintritts-
und Austrittsöffnungsreihen
anliegen, die in die ersten Durchgänge münden. Der flüssige Sauerstoff
dringt von unten in die zweiten Durchgänge ein, wird hier bis zu seinem Blasenpunkt
erhitzt und dann teilweise verdampft.
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Gasförmiger Stickstoff
dring von oben in die ersten Durchgänge ein, gibt Wärme an den
Sauerstoff, der in den zweiten Durchgängen zirkuliert, ab und wird
kondensiert. Folglich bildet sich ein Film von flüssigem Stickstoff
auf der Oberfläche
der Rippe und fließt
nach unten ab. Das Abfließen
wird bei „rieselndem
Film" genannt.
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Der
Widerstand gegen die Wärmeübertragung
bei Kondensation bei rieselndem Film ist im Wesentlichen zur Dicke
des flüssigen
Films proportional. Da der Widerstand in Leistung 1/3 zur Durchflussmenge
variiert, erhöht
sich dieser rasch den Kondensationsstellen des Stickstoffs und verringert somit
die Wärmeübertragungsleistung
zwischen dem gasförmigen
Stickstoff und der Rippe.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Wärmeaustauschrippe für einen
Kondensationsdurchgang vorzuschlagen, der eine erhöhte Wärmeaustauschkapazität hat.
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Die
Erfindung soll eine Wärmeaustauschrippe
vom vorgenannten Typ vorschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Ablenkelement einen Angriffsrand und/oder einen Leckagerand
aufweist, der zu einer zugehörigen
Rinne geneigt ist.
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Die
erfindungsgemäße Wärmeaustauschrippe
kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale getrennt oder in
all ihren technisch möglichen
Kombinationen umfassen:
- – der Winkel zwischen den Angriffsrändern und der
allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit
beträgt
zwischen 5° und
70°, vorzugsweise
zwischen 10° und
45°,
- – der
Winkel zwischen den Leckagerändern
und der allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit
beträgt
zwischen 5° und
70°, vorzugsweise
zwischen 10° und
45°,
- – die
Ablenkelemente jedes Wellenbeins sind derart ausgeführt, dass
sie die Flüssigkeit
zu einem einzigen Seitenrand des Wellenbeins ableiten, und die Ablenkelemente
von zwei aufeinander folgenden Wellenbeinen sind derart ausgeführt, dass
sie die Flüssigkeit
zu zwei gegenüber
liegenden Seitenrändern
ableiten;
- – die
Ablenkelemente sind derart ausgeführt, dass sie zu den beiden
Seitenrändern
die kondensierte Flüssigkeit
auf jedem der Wellenbeine ableiten;
- – die
gesamte Höhe
der Wellenbeine mit Ausnahme der Zonen, die mit einer Drainagerinne
verbunden sind, trägt
Ablenkelemente;
- – die
Wärmeaustauschrippe
umfasst Wellenbasen und Wellenspitzen, und die Ablenkelemente umfassen
erste und zweite Elemente, wobei die ersten zu einer Rinne, die
mit der Wellenbasis verbunden ist, geneigt sind, und wobei die zweiten
zu einer Rinne, die mit der Wellenspitze verbunden ist, geneigt
sind;
- – die
Elemente von zwei aufeinander folgenden Wellenbeinen sind nur von
ersten Elementen auf einem der beiden Wellenbeine und nur von zweiten
Elementen auf dem anderen dieser beiden Wellenbeine gebildet;
- – jedes
Wellenbein umfasst eine erste Gruppe von ersten aufeinander folgenden
Elementen und eine zweite Gruppe, gebildet von zweiten aufeinander folgenden
Elementen, wobei sich die ersten und die zweiten Elemente jeweils
auf im Wesentlichen der gesamten Höhe der Wellenbeine erstrecken;
- – die
ersten und die zweiten Elemente sind zur Mittellinie des Wellenbeins
symmetrisch;
- – die
ersten Elemente sind in Bezug auf die zweiten Elemente entlang der
allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit,
insbesondere um die Hälfte des
Abstandes zwischen zwei ersten oder zwei zweiten aufeinander folgenden
Elementen versetzt;
- – die
ersten und zweiten Elemente befinden sich gegenüber liegend beiderseits der
Mittellinie insbesondere unter Bildung einer Zick-Zack-Form;
- – im
ausgeklappten Zustand der wärmeaustauschrippe
bilden die Ablenkelemente der Wellenbeine Reihen, die sich parallel
zu einem Rand der Wärmeaustauschrippe
und senkrecht zu den Rändern
von Wellenbeinen erstrecken, und die Ablenkelemente einer Reihe
sind identisch;
- – die
Ablenkelemente weisen einen Angriffsrand und einen. Leckagerand
auf, und mindestens der Angriffsrand und vorzugsweise der Angriffsrand und
der Leckagerand sind an jedem Punkt geneigt und zu der zugehörigen Drainagerinne
gerichtet;
- – die
Ablenkelemente umfassen einen Schlitz, der in dem Wellenbein vorgesehen
ist;
- – die
Ablenkelemente umfassen einen vorspringenden Teil auf der Oberfläche des
Wellenbeins oder einen in Bezug auf die Oberfläche des Wellenbeins zurückgesetzten
Teil, insbesondere einen Ziehteil;
- – jeder
Gasableitungskanal umfasst auf den beiden Seitenflächen, die
von Wellenbeinen gebildet sind, nur vorspringende Teile oder auf
den beiden Seitenflächen
nur zurückgesetzte
Teile in Bezug auf die Oberflächen
dieser Wellenbeine;
- – zwei
aufeinander folgende Ablenkelemente sind auf einem Wellenbein voneinander
in der allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit
um einen Abstand unter 5 cm, vorzugsweise unter 20 mm, entfernt;
- – die
Drainagerinne umfasst in kontinuierliches Materialband des an die
Ablenkelemente angrenzenden Wellenbeins und ein kontinuierliches
Materialband der an das Wellenbein angrenzenden wellenspitze oder
Wellenbasis;
- – die
allgemeine Fließrichtung
der Flüssigkeit
ist im Wesentlichen mit der allgemeinen Fließrichtung des Fluids in den
Gasableitungskanälen identisch;
- – die
Wärmeaustauschrippe
umfasst Wellungen mit teilweisem Versatz, und die Abstände zwischen
zwei aufeinander folgenden Versatzpositionen weisen eine Länge von
mindestens 3 mm und vorzugsweise von mindestens 1 cm auf; und
- – die
Wärmeaustauschrippe
umfasst mindestens zwei Rippenteile, von denen jeder eine unterschiedliche
Drainageleistung aufweist, und die Drainageleistung eines Rippenteils
zum folgenden Rippenteil nimmt in der allgemeinen Fließrichtung
des Fluids zu.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Wärmetauscher
mit gelöteten
Platten, umfassend Platten, die zwischen sich Durchgänge zur
Erhitzung und teilweisen oder völligen
Kondensation von allgemeiner flacher Form definieren, und umfassend
in jedem Kondensationsdurchgang eine Wärmeaustauschrippe sowie seitliche
Verschlussstangen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Wärmeaustauschrippe
eine Distanzrippe, wie oben definiert, ist.
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Der
Wärmetauscher
Kann einen Verdampfer-Kondensator einer Luftzerlegungsanlage darstellen.
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Die
Erfindung betrifft überdies
ein Verfahren zur Herstellung einer Wärmeaustauschrippe, wie oben
definiert, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden aufeinander
folgenden Schritte umfasst:
- – Anordnen
der parallelen Reihen von Ablenkelementen in einem Zuschnitt eines
flachen Produktes, insbesondere Blech;
- – plastisches
Falzen des flachen Produktes, wobei Wellungen gebildet werden, so
dass sich die Ablenkelemente einer Reihe auf den Wellenbeinen befinden.
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Nach
einer besonderen Ausführungsart
ist das Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass
- – erste
Abschnitte in Zick-Zack-Form in dem Zuschnitt angeordnet werden,
dann
- – zweite
Abschnitte der Zick-Zack-Form in dem Zuschnitt angeordnet werden.
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Die
Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung,
die nur als Beispiel dient und sich auf die Zeichnungen bezieht,
besser verständlich,
wobei:
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1 schematisch
einen Teil einer doppelten Luftzerlegungssäule gemäß der Erfindung darstellt;
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2 eine
Schnittansicht des Verdampfers-Kondensators
dieser doppelten Säule
im Vertikalschnitt entlang der Ebene II-II der 1 ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Wärmeaustauschrippe
ist;
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4 eine
Ansicht eines Kondensationsdurchgangs des Verdampfers-Kondensators im Schnitt
entlang der Linie IV-IV der 2 ist;
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5 eine
Seitenansicht des Beins der Rippe der 3 ist;
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6 eine
Planansicht eines Teils eines Zuschnitts einer Rippe nach den 3 bis 5 ist;
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7 eine
Planansicht des Zuschnitts einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Rippe
ist;
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8 eine
Ansicht eines Kondensationsdurchgangs des Verdampfers-Kondensators ist,
umfassend eine Rippe nach einer der 7, 9 oder 10;
und
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die 9 und 10 Ansichten
analog zu 5 von einer zweiten bzw. dritten
Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Rippe
sind;
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11 eine
Schnittansicht eines Kondensationsdurchgangs ist, umfassend eine
Rippe nach einer zweiten Ausführungsart
der Erfindung.
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In 1 ist
schematisch der Zwischenteil einer doppelten Luftzerlegungssäule 1 dargestellt.
Es ist die Rinne 2 der doppelten Säule zu sehen, die der Mitteldrucksäule 3 und
der Niederdrucksäule 4,
die über
dieser angeordnet ist, gemein ist. Der obere gewölbte Boden 5 der Säule 3 trennt
die beiden Säulen und
hält in
der Wanne der Säule 4 ein
flüssiges
Sauerstoffbad 6. Der Stickstoff am Kopf der Säule 3 wird durch
indirekten Wärmeaustausch
mit dem flüssigen Sauerstoff
in dem Hauptverdampfer-Kondensator 7 der doppelten Säule kondensiert,
der in der Wanne der Säule 4 angeordnet
und völlig
in das Bad 6 eingetaucht ist.
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Der
Verdampfer-Kondensator 7 ist von einem parallelflachen
Wärmeaustauschkörper 8 im
Allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und vier
Eintritts-/Austrittsgehäusen
für Stickstoff
von allgemeiner halbzylindrischer Form gebildet, wobei zwei obere
Eintrittsgehäuse 9 und
zwei untere Austrittsgehäuse 10 vorhanden
sind.
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Der
Körper 8 ist
von einem Stapel einer großen
Zahl von vertikalen rechteckigen Platten 11, die alle identisch
sind, gebildet. Zwischen diesen Platten sind einerseits Umfangsverschlussstangen 12 und andererseits
Distanzwellen angeordnet, nämlich Wärmeaustauschwellen 13 mit
hauptsächlich
vertikaler Ausrichtung.
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Der
Körper 8 wird
in einem einzigen Schritt durch Löten im Ofen zusammengebaut,
und die vier Gehäuse 9 und 10 werden
auf den Körper
geschweißt.
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Zwischen
den Platten 11 ist somit eine große Zahl von flachen Durchgängen begrenzt,
die alternativ erste Kondensationsdurchgänge 15 für Stickstoff oder
zweite Verdampfungsdurchgänge 16 für Sauerstoff
sind.
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Die
ersten Durchgänge 15 (2)
sind auf ihrem Umfang durch Sangen 12 verschlossen, die
allerdings an jedem Längsende
eine obere Eintrittsöffnung 17 für gasförmigen Stickstoff
und eine untere Austrittsöffnung 18 für flüssigen Stickstoff
frei lassen.
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Jeder
erste Durchgang enthält
vier Verteilungszonen, die jeweils mit vier Öffnungen 17 und 18 verbunden
sind. Jede dieser Zonen enthält
eine Verteilungswelle 19 mit horizontaler Hauptausrichtung. Der
Rest des ersten Durchgangs 15, der sich auf einer großen Mehrheit
seiner Oberfläche
erstreckt, ist von einer Wärmeaustauschwelle 13 eingenommen, die
von einer ersten Wärmeaustauschrippe 20 gebildet
ist. Diese Distanzrippe 20 ist sandwichartig zwischen zwei
Platten 11 angeordnet.
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Jedes
der beiden Eintrittsgehäuse 9 für Stickstoff
liegt an einer horizontalen Reihe von Öffnungen 17 an. Ebenso
liegt jedes der beiden Austrittsgehäuse 10 für Stickstoff
an einer horizontalen Reihe von Öffnungen 18 an.
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Die
zweiten Durchgänge 16 sind
zur Gänze auf
ihrer oberen und unteren Seite offen und an ihren beiden vertikalen
Seiten auf ihrer gesamten Höhe durch
die Verschlussstangen 12 verschlossen. Sie enthalten nur
Austauschwellen 13, die von einer zweiten Wärmeaustauschrippe
gebildet sind. Diese Rippen können
Wellblech mit glatter Oberfläche
sein.
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Während des
Betriebs wird der gasförmige Stickstoff,
der von der Säule 3 zu
den Leitungen 22 gelangt, in die ersten Durchgänge 15 über die
beiden Gehäuse 9 eingeleitet,
auf der gesamten Länge
der ersten Durchgänge
durch die oberen Wellen 19 verteilt und kondensiert auf
der Oberfläche
der ersten Wärmeaustauschrippen 20.
Der so erhaltene flüssige Stickstoff,
der in den beiden Gehäusen 10 durch
die unteren Wellen 19 gesammelt wird, wird rückfließend in
die Säule 3 über die
Leitungen 23 zurückgeschickt.
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Der
gasförmige
Stickstoff zirkuliert in dem Verdampfer-Kondensator 7 in einer allgemeinen Stickstoffzirkulationsrichtung
V, die im vorliegenden Fall vertikal ist.
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Die
Kondensation des Stickstoffes führt
zu einer Verdampfung von flüssigem
Sauerstoff in den zweiten Durchgängen 16.
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In 3 ist
in Perspektive ein Teil einer ersten Wärmeaustauschrippe 20 dargestellt.
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Diese
Rippe 20 umfasst eine Wellung 24 mit rechteckigem
Querschnitt, die einen Wellenabstand p0 aufweist
und von Wellenbasen 26 und Wellenspitzen 28 gebildet
ist, die durch Wellenbeine 30 verbunden sind. Jedes Wellenbein 30 hat
zwei Seitenränder 31,
die sich entlang der Wellenbasen 26 und der Wellenspitzen 28 erstrecken.
Wie aus 4 hervorgeht, sind die Wellenbasen 26 und
die Wellenspitzen 28 auf ihrer Breite l0 jeweils
an zwei Platten 11 durch eine Lötmaterialschicht 32 verbunden.
Die Wellenbeine 30 erstrecken sich zwischen diesen beiden Platten 11 und
weisen eine Höhe
h0 auf. So begrenzen die Rippe 20 und
die Platten 11 Ableitungskanäle 34 für gasförmigen Stickstoff.
Typischerweise beträgt die
Höhe h0 zwischen 3 mm und 10 mm und die Breite
l0 zwischen 0,5 mm und 5 mm.
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Die
Rippe 20 umfasst Mittel zur Drainage des kondensierten
flüssigen
Stickstoffs auf der Oberfläche
der Beine 30 der Rippe zu den Ecken der Rippe.
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Diese
Drainagemittel umfassen einerseits erste Drainagerinnen 36A und 36B und
andererseits Elemente 38 zum Ablenken von kondensierter
Flüssigkeit
zu diesen Rinnen 36.
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Jede
der ersten Drainagerinnen 36A ist von der Verbindung eines
Wellenbeins 30 mit einer Wellenspitze 28 gebildet,
während
jede der ersten Rinnen 36B von der Verbindung eines Wellenbeins 30 mit
einer Wellenbasis 28 gebildet ist.
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Zu
diesem Zweck umfasst jedes Wellenbein 30 eine Zone 39 aus
durchgehendem Material, die sich in dem Wellenbein von der Basis 26 der
Welle oder der Spitze 28 der Welle zum Beginn des Ablenkelements 38 erstreckt.
Diese Zone 39, Streifen genannt, hat eine Breite dc, die mindestens 0,2 mm beträgt und vorzugsweise
zwischen 0,5 mm und 1 mm liegt (siehe 5).
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Die
Basis 26 und die Spitze 28 der Welle sind jeweils
von einem Band aus durchgehendem Material gebildet, das keine Ablenkelemente 38 für Flüssigkeit
aufweist. Folglich bildet dieses Band einen Streifen analog zu dem
Streifen 39.
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Die
ersten Drainagerinnen 36A, 36B erstrecken sich
in die allgemeine Zirkulationsrichtung V des Stickstoffes.
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Zweite
Drainagerinnen 42A, 42B sind an den Verbindungsstellen
der Wellenbeine 30 mit der Platte 11 gebildet.
Diese zweiten Rinnen 42A, 42B sind im Wesentlichen
identisch mit den ersten Drainagerinnen 36A, 36B.
Allerdings ist ihre Breite um die Dicke der Wellenbasis 26 oder
der Wellenspitze 28 und der Lötmaterialschicht 32 vergrößert.
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Die
Ablenkelemente 38 für
Flüssigkeit
sind von einer Aufeinanderfolge von identischen Schlitzen 44A, 44B in
viereckiger Form, im vorliegenden Fall in Form eines Parallelogramms,
gebildet, die in den Wellenbeinen 30 vorgesehen sind. Die
Schlitze 44A sind zu den Drainagerinnen 36A, 42A in
die allgemeine Fließrichtung
der Flüssigkeit
L geneigt, während die
Schlitze 44B zu den Drainagerinnen 36B, 42B geneigt
sind.
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Jeder
Schlitze 44A, 44B umfasst somit zwei lange Angriffs- 46 und
Leckageränder 48 sowie
zwei kurze Angriffs- 50 und Leckageränder 52. Die Angriffsränder treffen
auf die Leckageränder
an Angriffs- A und Leckageverbindungspunkten F. Fall die Rippe 20 aus
einem Lochblech hergestellt ist, sind die Ränder der Schlitze an den Stellen
der Punkte A und F leicht abgerundet.
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Die
Breite e des Schlitzes, gemessen in eine Richtung senkrecht auf
die Fließrichtung
L, ist geringer als 2 mm und liegt vorzugsweise zwischen 0,1 mm
und 1 mm.
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Die
langen 46 und kurzen Angriffsränder 50 sind in Bezug
auf die allgemeine Fließrichtung
der Flüssigkeit
L zu den Drainagerinnen 36A, 36B, 42A, 42B mit
Winkeln α und β geneigt,
während
die langen 48 und kurzen Leckageränder 52 in Bezug auf
diese Richtung L mit Winkeln γ und δ geneigt
sind. Im Falle eines Parallelogramms α = γ und β = δ (siehe 5). Die
Winkel α, β, γ, δ betragen
zwischen 5° und
70° und
vorzugsweise zwischen 10° und
45°, gemessen in
Bezug zur allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit
L.
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Die
Neigung α und β der Angriffsränder 46, 50 wird
in Abhängigkeit
von der Fließgeschwindigkeit der
Flüssigkeit
und der Viskosität
der kondensierten Flüssigkeit
gewählt,
so dass die Flüssigkeitstropfen an
den Angriffsrändern 46, 50 haften,
bevor sie am Punkt F von den Drainagerinnen 36A, 36B, 42A, 42B abgeleitet
werden.
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Ganz
allgemein sind die Leckageränder 48, 52 derart
angeordnet, dass der Leckageverbindungspunkt F zwischen dem langen
Angriffsrand 46 und dem kurzen Leckagepunkt 52 einerseits
der am weitesten stromabwärts
befindliche Punkt des Leckagerandes 48, 52 und
andererseits der Punkt des Randes des Schlitzes 44A, 44B ist,
der den zugehörigen Drainagerinnen 36A, 36B, 42A, 42B am
nächsten
ist. Dank dieser Ausführung
wird die Flüssigkeit,
die entlang des Angriffsrandes 46, 50 abfließt, daran
gehindert, zur Mitte des Wellenbeins 30 vom Leckageverbindungspunkt
F aus abgelenkt zu werden.
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Der
Angriffsverbindungspunkt A ist möglichst nahe
der Wellenbasis 26 oder der Wellenspitze 28 angeordnet
und fällt
vorzugsweise mit dieser letztgenannten zusammen.
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Mit
anderen Worten ist der Angriffsrand 46, 50 an
jedem Punkt in die Richtung L zur zugehörigen Drainagerinne 36A, 36B, 42A, 42B geneigt.
Vorzugsweise hat der Angriffsrand 46, 50 eine
nach oben konkave oder geradlinige Form, und der Leckagerand 48, 52 ist
an jedem Punkt nach unten konvex oder geradlinig.
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Die
Höhe hf jedes Schlitzes 44A, 44B,
gemessen in die Fließrichtung
der Flüssigkeit
L, wird derart gewählt,
dass die Struktur der Rippe 20 möglichst wenig geschwächt wird.
Die Höhe
hf liegt beispielsweise zwischen 0,5 mm
und 20 mm und vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm.
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Der
Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen 44A, 44B ist
mit df bezeichnet. Dieser Abstand df ist der Abstand zwischen dem Leckagepunkt
F eines Schlitzes 44A, 44B und dem Angriffspunkt
A des folgenden Schlitzes 44A, 44B. Dieser Abstand
df wird kleiner als 5 cm gewählt und
ist vorzugsweise kleiner als 20 mm.
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Die
Steigung zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen 44A, 44B ist
mit pf = hf + df bezeichnet. Diese Steigung pf wird
derart gewählt,
dass die Oberfläche
des Wellenbeins 30 genau auf seiner Höhe h0 zwischen
zwei aufeinander folgenden Schlitzen 44A, 44B neu
befeuchtet wird. Die Perforationsrate, d.h. das Verhältnis der
Oberfläche
der Perforationen zur Gesamtfläche
der Rippe, ist geringer als 15 %.
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Während des
Betriebs des Wärmetauschers entsteht
ein flüssiger
Stickstofffilm 56, der auf der Oberfläche der Rippe 20 abgeleitet
wird. Die Flüssigkeit
trifft nun auf den Angriffsrand 46, 50 eines Schlitzes 44A, 44B und
wird zu einer Rinne 36A, 36B 42A, 42B abgelenkt,
so dass eine getrocknete Zone 54 stromabwärts zum
Schlitz 44A, 44B erzeugt wird. Stromabwärts zu diesem
Schlitz 44A, 44B bildet sich wieder nach und nach
ein Flüssigkeitsfilm 56 durch Kondensation
von gasförmigem
Stickstoff, wobei diese Flüssigkeit
durch den folgenden Schlitz 44A, 44B abgeleitet
wird.
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Die
Schlitze 44A, 44B verringern die Dicke des flüssigen Films
auf dem Wellenbein 30 und folglich den Wärmeübertragungswiderstand.
Sie führen folglich
zu einer Erhöhung
der Wärmeaustauschwirksamkeit
der Rippe.
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Wie
aus 4 hervorgeht, kommt es während des Betriebs zum Abfließen von
Flüssigkeit
in den Drainagerinnen 36A, 36B, 42A, 42B.
Die freie Fläche
für das Abfließen der
Flüssigkeit
in einer Drainagerinne hat die Form eines teilweisen Zylinders mit dem
Radius r. Die in den. Drainagerinnen 36A, 36B, 42A, 42B abfließende Flüssigkeit
wird daran gehindert, aus diesen letztgenannten durch die auf die Flüssigkeit
einwirkenden Kapillaritätskräfte auszutreten.
Die Drainageleistung der Rinnen ist groß dank der Tatsache, dass der
Radius r der freien Fläche
der Flüssigkeit
hinsichtlich der Leistung 1/4 zur Durchflussmenge von Flüssigkeit
in der betreffenden Rinne variiert.
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In 6 ist
ein unterer Teil eines Zuschnitts F, der die Herstellung der Rippe 20 verwendet
wird, dargestellt.
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Der
Zuschnitt F umfasst Reihen Rp von Schlitzen 44A und 44B in
Zonen, die den Wellenbeinen 30 entsprechen. Diese Reihen
Rp erstrecken sich senkrecht auf den unteren
Rand B des Zuschnitts F.
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Die
Schlitze bilden auch Reihen R, die sich parallel zum unteren Rand
B und senkrecht auf die Seitenränder 31 der
Wellenbeine 30 erstrecken.
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Das
von den Schlitzen 44A, 44B gebildete Motiv ist
auf allen Wellenbeinen 30 identisch und kommt mit einer
Regelmäßigkeit
ph wieder, die mit der Falzregelmäßigkeit
pp identisch ist.
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So
kann nur ein Lochstempel für
die Herstellung der Schlitze 44A und 44B verwendet
werden, wobei dieser Lochstempel synchron mit dem Falzwerkzeug des
Zuschnitts angetrieben wird.
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In 7 ist
ein Teil eines Zuschnitts einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Wärmeaustauschrippe
dargestellt.
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Es
sind nur die Unterschiede zu der vorgenannten Rippe beschrieben.
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Der
Zuschnitt F umfasst auf jeder Zone, die einem Wellenbein 30 entspricht,
erste Gruppen G1 von fünf
ersten aufeinander folgenden Schlitzen 44A und zweite Gruppen
G2 von fünf
zweiten aufeinander folgenden Schlitzen 44B. Die ersten
Schlitze 44A sind zu einer Seite des Wellenbeins 30 geneigt,
während
die zweiten Schlitze 44B zur anderen Seite desselben geneigt
sind.
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Die
beiden Gruppen G1 und G2 sind voneinander um einen Abstand dg zwischen 0,5 mm und 5 cm entfernt.
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Jedes
Wellenbein 30 umfasst zwei Streifen 39 aus durchgehendem
Material, die den beiden Seitenrändern 31 des
Wellenbeins 30 zugeordnet sind und an die Basiszonen 26 und
die Spitzenzonen 28 angrenzen.
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Jeder
Schlitz 44A, 44B erstreckt sich zwischen diesen
beiden Streifen 39.
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Während des
Betriebs lenken die Schlitze 44A die Flüssigkeit zu einem Rand des
Wellenbeins 30, während
die Schlitze 44B die Flüssigkeit
zum anderen Rand des Beins ablenken (siehe 8).
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In 9 ist
eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Rippe 20 dargestellt.
Diese Figur entspricht der Ansicht aus 5. Die analogen
Elemente tragen identische Bezugszeichen.
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Die
Ablenkelemente 38 für
Flüssigkeit
sind von einer Aufeinanderfolge von ersten Schlitzen 44A und
von zweiten Schlitzen 44B gebildet. Die ersten und zweiten
Schlitze erstrecken sich auf jedem Wellenbein 30 beiderseits
einer Mittellinie M-M desselben.
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Diese
Linie M-M erstreckt sich parallel zur Fließrichtung der Flüssigkeit
L auf halbem Abstand zwischen der Wellenspitze 28 und der
Wellenbasis 26 der Rippe 20.
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Die
ersten Schlitze 44A sind von der Mittellinie M-M zu den
Wellenspitzen 28 geneigt, während die zweiten Schlitze 44B zu
den Wellenbasen 26 geneigt sind. Die ersten Schlitze 44A und
die zweiten Schlitze 44B haben ein zur Mittellinie M-M
symmetrische Form.
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Der
Leckageverbindungspunkt F jedes Schlitzes 44A, 44B ist
in einem Abstand dc zur Spitze 28 bzw.
zur Basis 26 angeordnet. Diese Rippe 20 umfasst
erste Drainagerinnen 36A, 36B auf beiden Seiten
jedes Wellenbeins 30.
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Der
Angriffsverbindungspunkt A jedes Schlitzes 44A, 44B ist
auf der Linie M-M angeordnet. So ist im Wesentlichen die gesamte
Breite des Beins 30 mit Drainageschlitzen 44A, 44B versehen.
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Während des
Betriebs und wie in 8 dargestellt, wird die Flüssigkeit
zur Spitze 28 und zur Basis 26, die jedem Bein 30 zugeordnet
sind, zu den Rinnen 36A, 36B und 42A, 42B abgelenkt.
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Jeder
der ersten 44A und zweiten 44B Schlitze ist in
Bezug auf den ersten oder folgenden zweiten Schlitz um einen Abstand
pf versetzt.
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Mit
anderen Worten wird das von der Gesamtheit der beiden Schlitze 44A, 44B gebildete
Motiv nach einem Abstand pm wiederholt.
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Der
Abstand df zwischen dem Punkt F eines Schlitzes 44A, 44B und
dem Punkt A eines folgenden Schlitzes 44B, 44A beträgt zwischen
0 mm und 2,5 cm.
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Die
ersten Schlitze 44A sind in Bezug auf die zweiten Schlitze 44B um
einen Abstand pf = pm/2
in Fließrichtung
L versetzt.
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Dieser
Versatz führt
zu einer großen
Steifigkeit der Rippe 20 entlang des Wellenbeins 30.
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In 10 ist
eine dritte Variante einer erfindungsgemäßen Rippe dargestellt.
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Die
Schlitze 44 dieser Rippe 20 haben im Wesentlichen
Zick-Zack-Form. Die Spitze A der Zick-Zack-Form befindet sich auf
der Mittellinie M-M und ist zum stromaufwärtigen Teil in Bezug auf die allgemeine
Fließrichtung
der Flüssigkeit
L gerichtet.
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Die
beiden Arme 44A, 44B der Zick-Zack-Form haben
eine im Wesentlichen mit den ersten 44A und zweiten 44B Schlitzen
der ersten Variante der Rippe 20 identische Form. Als Unterschied ist
der Angriffsrand 46A, 46B jedes Arms geradlinig vom
Angriffspunkt A zum Leckagepunkt F. Während des Betriebs findet das
Abfließen
der Flüssigkeit
auf beiden Seiten jedes Wellenbeins 30 analog zu jenem der
zweiten Variante (8) statt.
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Jeder
Schlitz in Zick-Zack-Form (10) wird
entweder mit einem entsprechenden Lochstempel in Zick-Zack-Form oder mit
zwei getrennten Lochstempeln ausgeschnitten, die jeweils einem Arm 44A, 44B eines
Schlitzes 44 entsprechen. In diesem letztgenannten Fall
erfolgt das Ausschneiden des Schlitzes 44 in zwei aufeinander
folgenden Schritten.
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In 11 ist
eine zweite Ausführungsart
einer erfindungsgemäßen Rippe
dargestellt. Diese Ansicht entspricht der Ansicht aus 4,
zeigt aber nur eine Welle.
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Als
Unterschied sind die Ablenkelemente 38 der Flüssigkeit
von in der Oberfläche
der Wellenbeine 30 vorgesehenen Ziehteilen 60 gebildet.
Die Ziehteile 60 bilden auf einer Seite des Wellenbeins
eine Rille 62 und auf der anderen Seite des Wellenbeins eine
Rippe 64.
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Die
Form und die geometrische Ausführung der
Ziehteile 60 in Seitenansicht sind identisch mit jenen
der Schlitze 44A, 44B der oben beschriebenen Rippenausführungen.
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Die
Ziehtiefe fe des Ziehteils 60 ist
geringer als die Hälfte
der Wellenbreite l0 und beträgt beispielsweise
zwischen 0,1 mm und 0,25 mm.
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Die
erfindungsgemäße Wärmeaustauschrippe
kann leicht aus einem flachen Produkt, beispielsweise einem Aluminiumblech,
hergestellt werden.
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Die
Schlitze 44, 44A, 44B sind nun durch Perforation
hergestellt.
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Alternativ
sind die Ziehteile 60 durch Ziehen vor dem Falzen des flachen
Produktes hergestellt. Vorzugsweise erfolgt das Ziehen auf nur einer
Seite, so dass sich die Rillen 62 nur auf einer Seite des
Zuschnitts befinden. In diesem Fall umfasst jeder Kanal 34 auf
seinen beiden Seitenflächen,
die von den Wellenbeinen 30 gebildet sind, entweder Ablenkrillen 62 oder
Ablenkrippen 64.
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Als
Variante sind die Ablenkelemente 38 auf einer Rippe vom
Typ „serrated" hergestellt, d.h.
die Wellungen mit teilweisem Versatz umfasst. In diesem Fall muss
die Länge
der Wellungen in der allgemeinen Fließrichtung der Flüssigkeit
ausreichend groß sein,
um die Oberfläche
des Beins zu befeuchten. Die Länge
der Wellung, die auch Auszahnungslänge genannt wird, muss in Fließrichtung
der Flüssigkeit
L mindestens 3 mm und vorzugsweise mindestens 1 cm betragen.
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Die
Rippe kann auch in einem Wärmetauscher
verwendet werden, in dem ein gasförmiges Gemisch in den Kühl durchgängen zirkuliert,
und in dem eine Fraktion des Gemisches kondensiert wird.
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Als
weitere Variante kann die Rippe von zwei oder mehreren Rippenteilen
gebildet sein, die nacheinander in der allgemeinen Fließrichtung
der Flüssigkeit
angeordnet sind. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Drainagemittel 36A, 36B 38 eine
unterschiedliche Drainageleistung von einem Rippenteil zum anderen
aufweisen, und wenn die Drainageleistung eines Rippenteils zum nächsten Rippenteil
in Fließrichtung
des Drainagefluids größer wird.
Ein Beispiel für
eine solche Rippe ist eine Distanzrippe, die einen ersten Rippenteil,
der Rinnen 36A, 36B und Drainageelementen 38 versehen
ist, und einen zweiten Rippenteil aufweist, der sich stromabwärts in Fließrichtung
der Flüssigkeit
L befindet und glatte Wellenbeine 30 umfasst.