DE60301910T2 - System zum Informieren über den geistigen Zustand eines Fahrers - Google Patents

System zum Informieren über den geistigen Zustand eines Fahrers Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem zum Informieren über den Mentalzustand eines Fahrers.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Hintergrundtechnik
  • Systeme zum Versorgen des Fahrers eines Fahrzeuges mit Informationen über einen Fahrer-Mentalzustand, wie Schläfrigkeit und Müdigkeit, sind bekannt (z. B. japanische Patent-Kokai-Nr. 8-140949). Bei einem solchen herkömmlichen Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem werden Physiologiedaten eines Fahrers detektiert und wird dann ein Mentalzustand des Fahrers in einen numerischen Wert entsprechend den detektierten Physiologiedaten konvertiert, um den numerischen Wert mit einem Schwellenwert zu vergleichen, wodurch bestimmt wird, ob der Mentalzustand des Fahrers zu schlecht wurde, um den sicheren Betrieb eines Fahrzeuges aufgrund von Schläfrigkeit, Müdigkeit oder ähnlichem sicher zu stellen. Wenn der Mentalzustand des Fahrers als zu schlecht bestimmt wurde, wird an den Fahrer mittels einer Lampe oder eines Tones eine Warnung ausgegeben.
  • Jedoch wurde das herkömmliche System gestaltet, um nur Binärinformationen zu präsentieren, die es gestatteten, eine War nung auszugeben, wenn der numerische Wert, der für den Mentalzustand des Fahrers indikativ ist, den Schwellenwert überstieg. Somit besteht ein Problem darin, dass das System nicht in der Lage ist, präzise über den Mentalzustand des Fahrers zu informieren, der in jedem Moment variierte.
  • Aus der WO 00/44580 ist ein Gerät zum Bestimmen eines Wachsamkeitsstatus eines Subjektes, wie eines Fahrers eines Fahrzeuges oder ähnliches, bekannt. Das Gerät bildet somit allgemein ein Mentalzustandsinformationssystem und enthält: Physiologiedaten-Detektiereinrichtungen zum Detektieren von Physiologiedaten eines Fahrers eines Fahrzeuges, Mentalzustandsberechnungseinrichtungen zum Berechnen eines Mentalzustandes des Fahrers als Mentalzustandsevaluierungswert gemäß den Physiologiedaten, Evaluierungsschwellenwert-Einstelleinrichtungen zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Evaluieren des Mentalzustandes des Fahrers und Indikationseinrichtungen zum Angeben des Mentalzustand des Fahrers unter Verwendung des Mentalzustandsevaluierungswertes zusammen mit dem Schwellenwert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrer eines Fahrzeuges zur verbesserten Reaktion gemäß seines Mentalzustandes zu unterstützen.
  • Dieses Ziel wird mit einem Mentalzustandsinformationssystem gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Anzeigen eines Mentalzustandes eines Fahrers gemäß Anspruch 11 erreicht. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Navigationsvorrichtung zeigt, die in dem System von 1 vorgesehen ist;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Physiologiedatensensors zeigt, der in dem System von 1 vorgesehen ist;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Hauptoperation einer Systemsteuerung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Anzeigens einer Schläfrigkeitswarnung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Anzeigens von Details zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Rotzonenanpassungsroutine zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Rotzoneneinstellroutine zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Anzeigens einer Schläfrigkeitswarnung zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Anzeigens einer Schläfrigkeitswarnung zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation zum Anzeigen der Schläfrigkeitswarnung von 10 zeigt;
  • 12 ist eine erklärende Ansicht, die eine Marke in der Anzeige der Schläfrigkeitswarnung von 10 zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die die Struktur einer Datenbank zeigt; und
  • 14 ist eine Ansicht, die die Struktur einer Datenbank zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird unten genauer unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die 1 ist eine Ansicht, die ein Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem enthält eine Systemsteuerung 1, eine Navigationsvorrichtung 2, eine Physiologiedatendetektiervorrichtung 3, eine Fahrerdetektiervorrichtung 4, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5, eine Anzeigevorrichtung 6, eine Tonausgabevorrichtung 7, eine Operationsvorrichtung 8 und einen Speicher 9. Die Systemsteuerung 1, die Navigationsvorrichtung 2, die Physiologiedatendetektiervorrichtung 3, die Fahrerdetektiervorrichtung 4, die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5, die Anzeigevorrichtung 6, die Tonausgabevorrichtung 7 und die Operationsvorrichtung 8 sind miteinander über einen Systembus 10 verbunden.
  • Die Systemsteuerung 1 enthält zum Beispiel einen Mikrocomputer zum Steuern des gesamten Systems. Die Navigationsvorrichtung 2 detektiert grundsätzlich einen gegenwärtigen Standort eines Fahrzeuges, worin das System montiert ist, und gestattet es, dass eine Karte eines Umgebungsbereiches, der den gegenwärtigen Standort enthält, an der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird, wodurch der Fahrer und ein Passagier mit einer Routenführung zum Fahren von dem gegenwärtigen Standort zu einem gewünschten Ziel versorgt werden.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, enthält das Navigationssystem 2 eine GPS-(Global Positioning System) Vorrichtung 11, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, einen Winkelgeschwindigkeitssensor 13, einen Beschleunigungssensor 14, eine Kartendatenspeichervorrichtung 15 und eine Navigationssteuerung 16. Die GPS-Vorrichtung 11, die an eine GPS-Antenne 11a angeschlossen ist, empfängt an der Antenne 11a Funkwellen, die von Satelliten übertragen wurden, und berechnet die GPS-Fahrzeug-Eigenstandortdaten, die einen gegenwärtigen Standort und eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges enthalten, basierend auf dem empfangenen Signal. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, der Winkelgeschwindigkeitssensor 13 und der Beschleunigungssensor 14 sind eigenständige Sensoren zum Detektieren von Fahrzeugdaten, wie über einen Standort und eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges, ohne Informationen von außerhalb des Fahrzeuges zu erhalten. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12 detektiert eine Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Der Winkelgeschwindigkeitssensor 13 detektiert eine Winkelgeschwindigkeit des Fahrzeuges. Der Beschleunigungssensor 14 detektiert eine Beschleunigung des Fahrzeuges. Die Kartendatenspeichervorrichtung 15 ist eine Laufwerkseinheit für Speichermedien, wie eine DVD, und liest Informationsdaten, wie Kartendaten, die vorher auf den Speichermedien gespeichert wurden. Die Navigationssteuerung 16 ist mit der GPS-Vorrichtung 11, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 12, dem Winkelgeschwindigkeitssensor 13, dem Beschleunigungssensor 14 und der Kartendatenspeichervorrichtung 15 verbunden, um das gesamte Navigationssystem zu steuern. Die Navigationsvorrichtung 2 erzeugt auch Informationen über die Laufzeit.
  • Die Physiologiedatendetektiervorrichtung 3 detektiert die Anzahl von Herzschlägen des Fahrers und gibt dann Physiologiedaten aus, die für die Anzahl von Herzschlägen indikativ sind. Die Physiologiedatendetektiervorrichtung 3 detektiert den Leitungszustand von Elektroden und die Potenzialdifferenz dazwischen, wenn der Fahrer das Lenkrad des Fahrzeuges greift, wodurch die Physiologiedaten bereit gestellt werden.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, ist die Physiologiedatendetektiervorrichtung 3 mit einem Paar von Elektroden 102a, 102b, die allgemein durch 102 bezeichnet sind, und einem Paar von Elektroden 103a, 103b versehen, die allgemein durch 103 bezeichnet sind. Die Elektroden 102 sind jeweils separat an den äußeren und inneren Positionen auf der linken Seite eines Lenkrades 101 installiert, wo der Fahrer seine oder ihre linke Hand platziert. Die Elektroden 103 sind jeweils separat an den äußeren und inneren Positionen auf der rechten Seite des Lenkrades 101 installiert, wo der Fahrer seine oder ihre rechte Hand platziert. Die Elektroden 102a, 103a werden individuell mit demselben Konstantstrom an einem Anschluss V von einer Leistungsquelle (nicht gezeigt) versorgt, während, obwohl dies nicht dargestellt ist, die Elektroden 102b, 103b beide mit der Erdung verbunden sind. Wenn der Fahrer die Elektroden greift, wird zwischen den Elektroden 102a, 102b, die die linkshändigen Elektroden 102 bilden, ein linkshändiger Hautwiderstand 104 eingesetzt und wird zwischen die Elektroden 103a, 103b, die die rechtshändigen Elektroden 103 bilden, ein rechtshändiger Hautwiderstand 105 eingesetzt. Die Potenziale an den Elektroden 102a, 103a werden jeweils zu einem Differentialverstärker 107 zugeführt. Der Differentialverstärker 107 verstärkt die Potenzialdifferenz zwischen beiden Elektroden und gibt dann ein Herzschlagsignal in einem begrenzten Frequenzband aus. Das Herzschlagsignal wird zu einem Herzschlagfrequenzzähler 108 zugeführt. Der Herzschlagfrequenzzähler 108 zählt die Anzahl von Herzschlägen (Herzschlagfrequenz) als Physiologiedaten gemäß dem Herzschlagsignal.
  • Für die Herzschlagdetektion wird der periphere Blutstrom in einer Hand, die an dem Lenkrad platziert ist, mit einem optischen Sensor, der an dem Lenkrad installiert ist, unter Verwendung sogenannter Impulswellen detektiert. Alternativ kann das Herz mit schwachen Mikrowellen bestrahlt werden, die durch eine Hochfrequenzschaltung erzeugt werden, die in einem Sitzgurt oder ähnlichem installiert ist, um die Differenz zwischen dem Bestrahlungssignal und seinem Rücklaufsignal zu analysieren, wodurch Herzschläge gemessen werden.
  • Die Anzahl von Herzschlägen nimmt üblicherweise in einem nervösen oder irritierten Zustand zu. Eine Änderung bei diesen Zuständen kann gemäß einer Elektrokardiographie beurteilt werden, um dadurch den Mentalzustand des Fahrers zu evaluieren. Alternativ ist es auch möglich, ein Verfahren einzusetzen, durch welches Spektrumsvariationen bei den Variationskomponenten von Herzschlagintervallen zur Evaluierung analysiert werden. Ferner kann unter Verwendung des Hautwiderstandes die Perspiration oder die elektrodermale Reaktion (Differenz von der Elektrokardiographie) zwischen den rechten und linken Händen ebenfalls untersucht werden, wodurch der Mentalzustand beurteilt wird. Der Mentalzustand des Fahrers kann somit in Kombination mit der elektrodermalen Reaktion, die für eine temporäre Spannung indikativ ist, mit höherer Genauigkeit erfasst werden. Wo es anwendbar ist, ist es auch möglich, eine Technik einzusetzen, die andere als jene Physiologiedaten, die oben angegeben sind, bereit stellen kann.
  • Die Fahrerdetektiervorrichtung 4 ist ein Sensor zum Detektieren von Informationen über einen Fahrer, um den Fahrer zu identifizieren. Zum Beispiel detektiert die Fahrerdetektiervorrichtung 4 einen Parameter, durch welchen der Fahrer identifiziert ist, wie das Stimmmuster, die Iris oder einen Fingerabdruck des Fahrers. Die Fahrerdetektierdaten, die für die Fahrerparameter indikativ sind, werden über den Systembus 10 zu der Systemsteuerung 1 zugeführt.
  • Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5, die vorgesehen ist, um mit anderen Fahrzeugen zu kommunizieren, überträgt und empfängt Funksignale über eine Antenne 5a. Zum Beispiel enthalten Informationen in dem übertragenen Funksignal Fahrzeug-ID-Informationen zum Identifizieren des Fahrzeuges, Fahrerinformationen, die für den Fahrer indikativ sind, Daten über einen gegenwärtigen Standort und eine Fahrgeschwin digkeit des Fahrzeuges, und Schläfrigkeitsinformationen. Die zu sendenden Daten werden von der Systemsteuerung 1 zu der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5 über den Systembus 10 zugeführt, während die Daten, die an der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5 empfangen werden, von der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5 zu der Systemsteuerung 1 über den Systembus 10 zugeführt werden. Es ist möglich, ein fahrzeugeigenes Telefon oder ein Mobiltelefon als die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5 zu verwenden.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die Informationen anzeigt, die durch die Systemsteuerung 1 oder die Navigationsvorrichtung 2 angewiesen wurden. Obwohl es später vertieft wird, enthalten die anzuzeigenden Informationen eine Karte, Schläfrigkeitslevel, eine Rotzone und eine Warnungsindikation.
  • Die Tonausgabevorrichtung 7 gibt einen Warnton in Abhängigkeit von einer Instruktion von der Systemsteuerung 1 aus. Die Operationsvorrichtung 8 empfängt eine operative Eingabe, die durch einen Anwender, wie einen Fahrer, bereit gestellt wurde. Die Operationsvorrichtung 8 ist mit einem Einstellschalter 8a versehen, den der Fahrer betätigt, um ein Schläfrigkeitseinstellanforderungssignal zu erzeugen und es zu dem Systembus 10 zu senden. Der schlaftrunkene Fahrer wird den Einstellschalter 8a niederdrücken.
  • Die Systemsteuerung 1 stellt eine operative Steuerung zum Speicher 9 bereit, um darin eine Vielfalt von Daten zu speichern.
  • Die Operation des Fahrer-Mentalzustandsinformationssystems, das konfiguriert ist, wie oben beschrieben wurde, ist unten erklärt.
  • Wenn ein Fahrer beginnt, das Fahrzeug zu fahren, identifiziert die Systemsteuerung 1 den Fahrer, wie in der 4 gezeigt ist (Schritt S1). Im Schritt S1 wird eine Bestimmung gemäß der Fahrerdetektionsdatenausgabe von der Fahrerdetektiervorrichtung 4 durchgeführt. Das heißt, dass, wenn die Fahrerparameter, die zum Identifizieren des Fahrers verfügbar sind, bereits registriert wurden, der damit verbundene Fahrer gemäß den Fahrerdetektionsdaten identifiziert wird. Ein unregistrierter Fahrer hat seinen oder ihren Namen an der Operationsvorrichtung 8 einzugeben, um identifiziert zu werden.
  • Nachdem der Schritt S1 abgeschlossen wurde, sammelt die Systemsteuerung 1 Kartendaten und Navigationsdaten von der Navigationsvorrichtung 2 und Physiologiedaten von der Physiologiedatendetektiervorrichtung 3, um eine Schläfrigkeitsevaluierungsoperation auszuführen (Schritt S2). Bei der Schläfrigkeitsevaluierungsoperation wird ein Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn gemäß den Physiologiedaten berechnet, um zu bestimmen, ob der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn größer als ein Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN ist, um innerhalb eine Rotzone zu fallen. Weitere Informationen über die Schläfrigkeitsevaluierungsoperation können in der japanischen Patent-Kokai-Nr. 8-140949 gefunden werden und werden hierin nicht vertieft. Jedoch ist ein Verfahren zum Berechnen des Schläfrigkeitsevaluierungswertes Pn nicht auf das eine beschränkt, das in der japanischen Patent-Kokai-Nr. 8-140949 offenbart ist, sondern können auch jegliche anderen Verfahren eingesetzt werden.
  • Nachfolgend auf die Schläfrigkeitsevaluierungsoperation beurteilt die Steuerung 1, dass, wenn die Systemsteuerung 1 im Schritt S2 bestimmt, dass der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn größer als der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN ist, der der Grenzwert der Rotzone ist, dass eine Schläfrigkeitswarnung ausgegeben werden sollte (Schritt S3). Daher wird, da der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn ein Wert in der Rotzone ist, eine Warnung an der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt (Schritt S4).
  • Die 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Mentalzustandsanzeigefensters zeigt, das an der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird. Innerhalb eines Fensterrahmens 53 an dem Anzeigefenster werden Variationen bei dem Fahrerschläfrigkeitsevaluierungswert über die Zeit in einem Graphen 54 angezeigt, während eine Rotzone 55 für den Fahrer ebenfalls gleichzeitig gezeigt wird. Die Anzeige wird so präsentiert, dass Auf-/Ab-Korrekturknöpfe 56, 57, die angezeigt werden, oder die Operationsvorrichtung 8 betätigt werden können, um den Bereich der Rotzone 55 oder den Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN abzustimmen. Zusätzlich werden knappe Verkehrsinformationen 58 ebenfalls innerhalb des Fensterrahmens 53 angezeigt. Das Mentalzustandsanzeigefenster kann neben einem üblichen Navigationsfenster angezeigt oder über ein Navigationsfenster oder umgekehrt geschaltet werden durch eine Operation der Operationsvorrichtung 8. Das Anzeigefenster ermöglicht es dem Fahrer, Variationen in seinem oder ihrem eigenen Mentalzustand während des Fahrens zu erfassen.
  • Die Warnung, die im Schritt S4 an einem solchen Mentalzustandsanzeigefenster angezeigt wird, zeigt, dass der Graph 54, der den Schläfrigkeitsevaluierungswert repräsentiert, innerhalb des Bereiches der Rotzone 55 fällt, wie in der 5 gezeigt ist, während die Warnung sichtbar und hörbar in einer vorgegebenen Form präsentiert wird. Andererseits werden Verkehrsinformationen über die Route zu dem nächsten Servicebereich in einem Fenster für die Verkehrsinformationen 58 angezeigt. Bei nicht an der Anzeigevorrichtung 6 angezeigtem Mentalzustandsanzeigefenster kann der Prozess eine solche Steuerung vorsehen, dass das Mentalzustandsanzeigefenster zwangsweise an der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird.
  • Die Systemsteuerung 1 bestimmt auch, ob Details angezeigt werden müssen (Schritt S5). Zum Beispiel bestimmt, wenn der Fah rer die Operationsvorrichtung 8 betätigt, um anzufordern, dass Details angezeigt werden, die Systemsteuerung 1, dass die Details angezeigt werden müssen. Wenn die Details angezeigt werden müssen, liest der Prozess den Maximalwert, einen Mittelwert und den Minimalwert des Schläfrigkeitsevaluierungswertes Pn von einem vorgegebenen Bereich in dem Speicher 9 aus, um die Details anzuzeigen (Schritt S6). Zum Beispiel enthalten die anzuzeigenden Details Variationen bei den Physiologiedaten (Herzschlagfrequenz) und ihren Mittelwert, die in dem Graphen angegeben werden, wie in der 6 gezeigt ist. In den angezeigten Details ist auch die gegenwärtige Herzschlagfrequenz enthalten.
  • Die Operation zum Anpassen der Rotzone 55 ist unten beschrieben. Die Systemsteuerung 1 führt eine Rotzonenanpassungsroutine aus, während eine Warnung angezeigt wird. Die Beschreibung wird für einen Fall angegeben, in dem Anpassungen mittels der Auf-/Ab-Korrekturknöpfe 56, 57 durchgeführt werden, die angezeigt werden. Die von dem Fahrer an den Auf-/Ab-Korrekturknöpfen 56, 57 ausgeführten Operationen werden individuell mittels eines Berührungsschalters (nicht gezeigt) detektiert, und die detektierten Inhalte werden über den Systembus 10 zu der Systemsteuerung 1 zugeführt.
  • Wie in der 7 gezeigt ist, bestimmt in der Rotzonenanpassungsroutine der Prozess zuerst, ob der Auf-Korrekturknopf 56 betätigt wurde (Schritt S51). Wenn der Auf-Korrekturknopf 56 betätigt wurde, wird der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN des Fahrers um einen vorgegebenen Wert (z. B. eins) erhöht (Schritt S52). Andererseits bestimmt, wenn der Auf-Korrekturknopf 56 nicht betätigt wurde, der Prozess, ob der Ab-Korrekturknopf 57 betätigt wurde (Schritt S53). Wenn der Ab-Korrekturknopf 57 betätigt wurde, wird der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN des Fahrers um einen vorgegebenen Wert verringert (Schritt S54). Nachdem der Schritt S52 oder S54 abgeschlossen wurde, wird der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN zur Aktualisierung in den Speicher 9 ge schrieben (Schritt S55). Der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN ist der des Fahrers, der im Schritt S1 identifiziert wurde, und der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN des Fahrers, der im Schritt S1 identifiziert wurde, wird im Schritt S55 aktualisiert.
  • Das Verarbeiten in der Rotzonenanpassungsroutine gestattet, es den Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN für jeden Fahrer richtig einzustellen. Dies ermöglicht es, dass eine Warnung betreffend Schläfrigkeit an jeden Fahrer mit einem richtigen Timing ausgegeben wird.
  • Die Operationsvorrichtung 8 kann auch betrieben werden, so dass die Rotzonenanpassungsroutine zu einem gewünschten Zeitpunkt ausgeführt wird.
  • Um einen Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN für jeden Fahrer zu bestimmen, kann der Fahrer einen vorbestimmten Knopf (z. B. einen Schläfrigkeitsknopf, der unten beschrieben ist) an der Operationsvorrichtung 8 betätigen, wenn sich der Fahrer tatsächlich schläfrig fühlt, so dass der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zu jenem Zeitpunkt als der Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN eingesetzt wird. Wie in der 8 gezeigt ist, bestimmt die Systemsteuerung 1 durch den Schläfrigkeitsknopf, der an der Operationsvorrichtung 8 vorgesehen ist, ob der Schläfrigkeitsknopf betätigt (Schritt S61). Wenn der Schläfrigkeitsknopf betätigt wurde, liest der Prozess einen Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn aus, der in dem Speicher 9 gespeichert ist (Schrit S62), und schreibt dann den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn als einen Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN in den Speicher 9 (Schritt S63).
  • Im Schritt S4 kann die Warnung angezeigt werden, wie in der 9 gezeigt ist. Das Beispiel des Anzeigens der Warnung, wie in der 9 dargestellt ist, zeigt, dass ein Fahrer "B" dasselbe Fahrzeug gefahren hat, nachdem es ein Fahrer "A" gefahren hat. Bei diesem Beispiel werden Informationen über Va riationen der Schläfrigkeitsevaluierungswerte Pn der Fahrer A, B in Verknüpfung mit der Anzeige ihrer Rotzonen 55 sowie eine Mitteilung 59 "Schläfrigkeit ist detektiert" eingetragen.
  • Wie in der 10 gezeigt ist, kann das Schläfrigkeitslevel eines Fahrers auf eine von der Warnung, die im Schritt S3 angezeigt wird, verschiedene Weise angegeben werden. In der Anzeige von 10 liest die Systemsteuerung 1, wie in der 11 gezeigt ist, den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn und den Standort des Fahrzeuges zu einer gegenwärtigen Zeit, den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn und den Standort des Fahrzeuges zu einer Zeit einer vorgegebenen Periode X (z. B. zehn Minuten) vor der gegenwärtigen Zeit, und den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn und den Standort des Fahrzeuges zu einer Zeit einer vorgegebenen Periode 2X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt aus (Schritt S71) und liest ferner den Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN (Schritt S72). Die Steuerung erzeugt dann einen Rotzonenrahmen entsprechend dem Schläfrigkeitsevaluierungsschwellenwert SN (Schritt S73) und definiert dann die Größe eines Kreises in der Rotzone für jeweils den gegenwärtigen Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn, den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zur Zeit X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt und den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zur Zeit 2X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt, wodurch Anzeigedaten erzeugt werden (Schritt S74). Wie in der 12 gezeigt ist, nimmt die Größe eines Kreises im zentralen Teil des Rotzonenrahmens zu, so wie der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zunimmt. Die Systemsteuerung 1 erlangt die gegenwärtigen Standorte von anderen Fahrzeugen und den Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn über die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationsvorrichtung 5 (Schritt S75) und erzeugt dann Anzeigedaten (Schritt S76). Danach führt die Systemsteuerung 1 die im Schritt S74 erzeugten Anzeigedaten ihres eigenen Fahrzeuges und die im Schritt S76 erzeugten Anzeigedaten der anderen Fahrzeuge in Verknüpfung mit ihren jeweiligen Standortdaten zur Anzeigevorrichtung 6 zu (Schritt S77). Die Anzeigevorrichtung 6 verarbeitet dann die zugeführten Anzeigedaten zum An zeigen und überlagert dann die resultierenden Daten, wie in der 10 gezeigt ist, auf der Karte, die durch die Kartendaten von der Navigationsvorrichtung 2 angegeben wurden. Zum Beispiel wird auf der angezeigten Karte der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zu der Zeit 2X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt an dem eigenen Standort des Fahrzeuges zu der Zeit 2X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt auf dem gefahrenen Weg als eine Marke 71 angezeigt, die eine kreisartige Größe entsprechend einem Schläfrigkeitslevel 1 hat. Auch wird der Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn zu der Zeit X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt an dem eigenen Standort des Fahrzeuges zu der Zeit X vor dem gegenwärtigen Zeitpunkt als eine Marke 72 angezeigt, die eine kreisartige Größe entsprechend einem Schläfrigkeitslevel 2 hat, wobei der gegenwärtige Schläfrigkeitsevaluierungswert Pn an dem gegenwärtigen Standort des Fahrzeuges als eine Marke 73 angezeigt wird, die eine kreisartige Größe entsprechend einem Schläfrigkeitslevel 3 hat. Ferner werden die gegenwärtigen Standorte der anderen Fahrzeuge mit Marken 74, 75 in anderen Formen angegeben. Die Marken 74, 75 können von Fahrer zu Fahrer unterschiedliche Formen haben, wie in der 10 gezeigt ist, oder entsprechend dem Schläfrigkeitslevel geformt sein.
  • Die Marken des Fahrzeuges selbst und anderer Fahrzeuge sind nicht auf die vorerwähnten Beispiele beschränkt, sondern der gegenwärtige Mentalzustandsinformationsevaluierungswert oder der Evaluierungsschwellenwert, wie für Schläfrigkeitslevel, können auch gemäß nicht nur der Größe von Marken sondern auch der Farbe oder des Musters davon angegeben werden. Andererseits kann die Form oder ähnliches der Marken in Abhängigkeit von dem Mentalzustand, wie Schläfrigkeit, Müdigkeit und Irritation geändert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, können in dem Fenster, das in der 10 gezeigt ist, die Fahrer-Mentalzustände des Fahrzeuges selbst und anderer Fahrzeuge in Verknüpfung mit Informationen über ihre jeweiligen Standorte angezeigt werden, jedoch kann, wenn die Schläfrigkeit oder ähnliches des Fahrers detektiert wurde, der nächste Servicebereich angezeigt werden, gefolgt von einer Navigationsoperation, die gleichzeitig ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf, aber nicht beschränkt auf den Fall beschrieben, in dem die Schläfrigkeit des Fahrers bestimmt wurde, jedoch kann auch ein anderer Mentalzustand, wie Müdigkeit, Belastung und Irritation bestimmt werden. Ferner sind die Physiologiedaten nicht auf die Herzschlagfrequenz des Fahrers beschränkt, sondern andere Physiologiedaten, wie Fluktuationen beim Herzschlag, Atemfrequenz und Blutdruck können auch detektiert werden.
  • Zum Beispiel wird in dem vorerwähnten Speicher 9 die Datenbank, wie in der 13 gezeigt ist, gebildet, wenn verschiedene Arten von Fahrzeugdaten und Physiologiedaten detektiert wurden und verschiedene Arten von Mentalzuständen bestimmt wurden. Wie in der 14 gezeigt ist, werden die Physiologiedaten und der Mentalzustand in einer Datenbank mit dem Maximalwert, einem Mittelwert und dem Minimalwert gespeichert.
  • Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel werden dem Fahrer Informationen über Änderungen im Mentalzustand visuell präsentiert; jedoch können die Informationen über Änderungen im Mentalzustand auch durch Variationen im Ton (z. B. Änderungen bei der Frequenz des erzeugten Tones) präsentiert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde enthält das System gemäß der vorliegenden Erfindung Evaluierungsschwellenwerteinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Evaluieren des Mentalzustandes eines Fahrers und Präsentationseinrichtungen zum Präsentieren des Mentalzustandes des Fahrers unter Verwendung eines Mentalzustandsevaluierungswertes in Verknüpfung mit dem Evaluierungsschwellenwert, wodurch es ermöglicht wird, präzise über den Mentalzustand des Fahrers eines Fahrzeuges zu informieren.

Claims (11)

  1. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem, enthaltend Physiologiedatendetektiereinrichtungen (3) zum Detektieren von Physiologiedaten eines Fahrers eines Fahrzeuges, Mentalzustandsberechnungseinrichtungen zum Berechnen eines Mentalzustandes des Fahrers als einen Mentalzustandsevaluierungswert gemäß den Physiologiedaten, Evaluierungsschwellenwerteinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Evaluieren des Mentalzustandes des Fahrers, Mentalzustandsevaluierungseinrichtungen zum Vergleichen des Mentalzustandsevaluierungswertes mit dem Schwellenwert, um den Mentalzustand des Fahrers zu evaluieren, und Indikationseinrichtungen zum Angeben des Mentalzustandes des Fahrers unter Verwendung des Mentalzustandsevaluierungswertes zusammen mit dem Schwellenwert, und zum Anzeigen des Mentalzustandes des Fahrers als eine Warnung, wenn der Mentalzustand des Fahrers von den Mentalzustandsevaluierungseinrichtungen als ein vorgegebener Zustand detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Eigenpositionsdetektiereinrichtungen (11) zum Detektieren einer eigenen Position des Fahrzeuges vorgesehen sind, und dass die Indikationseinrichtungen ausgelegt sind, um einen nächstliegenden Servicebereich anzugeben, wenn der Mentalzustand des Fahrers von den Mentalzustandsevaluierungs einrichtungen als ein vorgegebener Zustand detektiert wird.
  2. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner enthalten sind Speichereinrichtungen (9) zum sequenziellen Speichern des Mentalzustandsevaluierungswertes, der von den Mentalzustandsberechnungseinrichtungen berechnet wurde, wobei die Indikationseinrichtungen eine Variation im Mentalzustand des Fahrers unter Verwendung des Mentalzustandsevaluierungswertes, der in den Speichereinrichtungen (9) gespeichert wurde, zusammen mit dem Schwellenwert angeben.
  3. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner enthalten sind Fahreridentifiziereinrichtungen (4) zum Identifizieren eines Fahrers eines Fahrzeuges, wobei es den Evaluierungsschwellenwerteinstelleinrichtungen gestattet ist, den Schwellenwert für jeden Fahrer, der von den Fahreridentifiziereinrichtungen (4) identifiziert wurde, auf einen gewünschten Wert einzustellen, und die Indikationseinrichtungen den Mentalzustandsevaluierungswert des Fahrers zusammen mit dem Schwellenwert angeben, der dem Fahrer entspricht, der von den Fahreridentifiziereinrichtungen (4) identifiziert wurde.
  4. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Evaluierungsschwellenwerteinstelleinrichtungen Justiereinrichtungen zum Justieren des Schwellenwertes in Abhängigkeit von einer Eingabeoperation haben.
  5. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtungen (9) eine Datenbank zum Speichern von Physiologiedaten, des Mentalzustandsevaluierungswertes und des Schwellenwertes für jeden Fahrer haben.
  6. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner enthalten sind eine Navigationsvorrichtung (2) zum Ausgeben von Anzeigekartendaten, die für eine Karte indikativ sind, die die eigene Position des Fahrzeuges enthält, die von den Eigenpositionsdetektiereinrichtungen (11) detektiert wurde, wobei die Indikationseinrichtungen eine Karte gemäß den Anzeigekartendaten anzeigen, und den Mentalzustandsevaluierungswert des Fahrers an jedem Punkt eines Fahrweges entsprechend der eigenen Position, die von den Eigenpositionsdetektiereinrichtungen (11) detektiert wurde, auf der angezeigten Karte anzeigen.
  7. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationseinrichtungen den Schwellenwert zusammen mit dem Mentalzustandsevaluierungswert anzeigen, der auf der angezeigten Karte angezeigt wird.
  8. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationseinrichtungen den Mentalzustandsevaluierungswert des Fahrers an jedem Punkt auf dem Fahrweg als eine Variation in Form, Größe, Farbe oder Muster anzeigen.
  9. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ferner enthalten sind Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Drahtloskommunikationseinrichtungen (5) zum Erfassen einer Position und eines Mentalzustandsevaluierungswertes eines Fahrers eines anderen Fahrzeuges nahe dem Fahrzeug durch Funkwellen, wobei die Indikationseinrichtungen den Mentalzustandsevaluierungswert des Fahrers des anderen Fahrzeuges an einer Position der Anzeigekarte entsprechend der Position des anderen Fahrzeuges, durch die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Funkkommunikationseinrichtungen (5) erfasst, anzeigen.
  10. Fahrer-Mentalzustandsinformationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Mentalzustand des Fahrers als ein vorgegebener Zustand durch die Mentalzustandsevaluierungseinrichtungen detektiert wird, die Indikationseinrichtungen einen nächstliegenden Servicebereich angeben und eine Navigationsführungsoperation ausführen, um zu dem Servicebereich zu führen.
  11. Verfahren zum Anzeigen eines Mentalzustandes eines Fahrers, enthaltend die Schritte: Detektieren von Physiologiedaten eines Fahrers eines Fahrzeuges, Berechnen eines Mentalzustandes des Fahrers als einen Mentalzustandsevaluierungswert gemäß den Physiologiedaten, Einstellen eines Schwellenwertes zum Evaluieren des Mentalzustandes des Fahrers, Angeben des Mentalzustandes des Fahrers unter Verwendung des Mentalzustandsevaluierungswertes zusammen mit dem Schwellenwert, und Vergleichen des Mentalzustandsevaluierungswertes mit dem Schwellenwert, um den Mentalzustand des Fahrers zu evaluieren, wobei der Mentalzustand des Fahrers als eine Warnung angezeigt wird, wenn der Mentalzustand des Fahrers als ein vorgegebener Zustand detektiert wird, gekennzeichnet durch Detektieren einer eigenen Position des Fahrzeuges, und Angeben eines nächstliegenden Servicebereiches in dem Angeben-Schritt, wenn der Mentalzustand des Fahrers als ein vorgegebener Zustand detektiert wird.
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