DE60301906T2 - Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten. Solch eine Vorrichtung ist aus dem Dokument DE 9307635U1 bekannt, welches als das dem Stand der Technik nächstliegende betrachtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann Maschinen zur Bearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichen Materialien zugeordnet werden, und insbesondere Kreissägemaschinen.
  • Wie bekannt ist, bestehen Maschinen zum Schneiden von Holzplatten (Standardmaschinen, die üblicherweise als Kreissägen bezeichnet sind) aus einem Trägersockel, von welchem der obere Teil einen horizontalen Arbeitstisch beschreibt, der sich vorwiegend in einer Richtung erstreckt, entlang welcher die zu schneidenden Platten vorlaufen.
  • Der Arbeitstisch weist einen Schlitz auf, ausgerichtet zu der Verschieberichtung, aus welchem ein Teil einer Kreissäge mit horizontaler Achse (nominell) austritt.
  • Ein Trägerschlitten für die Platte kann gleitbar an einer Seite des Arbeitstisches gehalten sein, und zwar parallel zu der Verschieberichtung, der sich in Querrichtung und überstehend von dieser Seite aus erstreckt.
  • Der Schlitten besteht aus einem Auflagerahmen und einer Messleiste, die oberhalb des Rahmens positioniert ist und als Anschlag für die Kante der zu schneidenden Platte dient. Die Messleiste ist mit einer speziellen Anschlagleiste versehen, die quer von der Messleiste hervorsteht und als sichtbarer Bezugspunkt für die Länge der Platte dient.
  • Die Messleiste erstreckt sich von einer Position dicht an dem Kreissägeblatt bis zu dem Rand des Rahmens, während die Anschlagleiste sich entlang der Messleiste verschieben kann. Während des Betriebes wird die Platte auf dem Rahmen positioniert, wobei sie mit dem auf dem Arbeitstisch zu schneidenden Abschnitt an der Messleiste anliegt und so durch das Sägeblatt abgefangen werden kann. Die Messung mit automatischer oder elektronischer Ablesung, die an der Platte vorgenommen werden soll, wird dank der Anschlagleiste angezeigt, welche einem Bediener als Bezugspunkt für den zu dem Sägeblatt hin zu verschiebenden Abschnitt der Platte dient.
  • Der Bediener positioniert die Platte an der Messleiste, wobei er die Anschlagleiste als Bezugspunkt für die Messung benutzt, und schiebt dann die Platte und den Rahmen für den Schneidvorgang in Richtung des Sägeblattes, entweder von Hand oder mit geeigneten Antriebsmitteln.
  • Die Messleiste hat ihre Skala mit dem Nullpunkt an der Seite (aussen) des dem Rahmen zugewandten Sägeblattes positio niert. Der Bediener ist daher in der Lage, die zu schneidende Platte in der genauen Position anzuordnen, um eine bestimmte Messung zu erhalten, welche unverzüglich angezeigt wird, und zwar dank der Anschlagleiste, welche sich entlang der Messleiste verschiebt.
  • Kreissägemaschinen sind normalerweise mit geeigneten Mitteln zum Schwenken der Messleiste, und somit der zu schneidenden Platte, im Verhältnis zu der Position rechtwinklig zu der Zuführrichtung ausgestattet, um Schrägschnitte auszuführen, zum Beispiel um Platten von einer rechtwinkligen Trapezform herzustellen. Tatsächlich macht es das Schwenken der Messleiste möglich, die Platte nach Schneidlinien zu schneiden, die nicht mehr lotrecht zu der an der Messleiste liegenden Seite sind.
  • Gleichermassen kann auch die Säge geschwenkt werden, mit anderen Worten gedreht um ihren Drehpunkt lotrecht zu dem Arbeitstisch, so dass Schnitte nach einer Zahl von veränderbaren Winkeln ausgeführt werden können.
  • Es ist ebenfalls aus dem Dokument DE 9307635U eine Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten bekannt, welche Kreissägemaschinen zugeordnet werden kann.
  • Die Vorrichtung weist eine Speicher- und Recheneinheit auf, montiert an der Maschine, sowie Dateneingabemittel, die an die Speicher- und Recheneinheit angeschlossen sind, um in die Speicher- Recheneinheit wenigstens wie folgt einzugeben: einen Parameter entsprechend einer ersten Länge eines Abschnittes der geschnittenen Platte parallel zu einer Messleiste; einen Parameter entsprechend der Winkelposition der Messleiste. Die Vorrichtung enthält ebenfalls eine Displayeinheit, angeschlossen an die Speicher- und Recheneinheit, um einen Parameter entsprechend dem Arbeitsbezugswert anzuzeigen.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass diese Art von Maschinen nicht frei von Nachteilen sind und von vielen Gesichtspunkten her verbessert werden können, vor allem in Bezug auf die praktische Ausführung von Schrägschnitten.
  • Insbesondere hat die Anmelderin festgestellt, dass in diesem Falle die unverzügliche Messung, die der Bediener an der Messleiste mit Hilfe der Anschlagleiste ablesen kann, nur die Messung betreffend die Seite der Platte ist, die an der Messleiste anliegt, eine Messung also, welche vor allem nicht dem wahren Schnittwert entspricht: dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, dass der anfängliche Nullwert der Messleiste nach ihrer lotrechten Position im Verhältnis zu der Schneidfläche eingestellt ist und sich daher verschiebt – und somit zu Messfehlern führt –, und zwar abhängig von dem Neigungswinkel. Die Messung des Schnittes, oder der Position der Anschlagleiste an der Messleiste, muss daher durch den Bediener auf der Basis des Verschiebewinkels und der Breite der Platte berechnet werden.
  • Die Berechnung der Messung muss zusätzliche Variable für den Fall einer weiteren Neigung des Sägeblattes berücksichtigen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die bei dem Stand der Technik festgestellten Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten vorgesehen wird, beziehungsweise der Position der Anschlagleiste an der Messleiste, was diese Vorgänge leichter auszuführen macht.
  • Dieser Zweck und noch andere, welche noch klarer in der nachstehenden Beschreibung dargestellt werden, sind erreicht durch die Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten, enthaltend die in einem oder mehreren der anhängenden Patentansprüche hervorgehobenen Merkmale.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht bindenden Ausführung einer Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten nach dieser Erfindung hervor. Diese Beschreibung ist nachstehend ausgeführt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen, vorgesehen rein als Beispiele und nicht begrenzend, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissägemaschine ist, ausgestattet mit der nach der vorliegenden Er findung hergestellten Vorrichtung;
  • 2 ist eine Ansicht von oben einer anderen Ausführung der in 1 gezeigten Maschine;
  • 3a und 3b zeigen zwei schematische Ansichten von oben der in 1 gezeigten Maschine, auf welcher eine zu schneidende Platte in zwei verschiedenen Arbeitspositionen angeordnet ist;
  • 4 zeigt eine vergrösserte Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung der in den 1 und 2 gezeigten Maschine;
  • 5 zeigt eine schematische Frontansicht eines Teils des Kreissägeblattes der in den vorstehenden Abbildungen gezeigten Maschine;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Vorrichtung zur Darstellung der Messung des Schrägschnittes.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit der Nummer 1 insgesamt eine Kreissägemaschine bezeichnet, ausgestattet mit einer Vorrichtung 2 nach der vorliegenden Erfindung. Die Maschine 1 enthält im wesentlichen einen Sockel 3, der einen horizontalen Arbeitstisch 4 trägt, welcher sich vorwiegend in einer Richtung erstreckt, die der Zuführrichtung X einer zu schneidenden Platte P entspricht, in diesem Falle eine rechteckige Platte.
  • Der Arbeitstisch 4 hat einen Schlitz 5, aus welchem wenigstens während des Betriebes der Maschine 1 ein Sägeblatt 6a einer Kreissäge 6 austritt.
  • Die Drehachse der Kreissäge, hier nicht gezeigt, verläuft im wesentlichen parallel zu dem Arbeitstisch 4, wie in den Abbildungen von 1 bis 3, während das Sägeblatt 6a und der Schlitz 5 parallel zu der Zuführrichtung X sind.
  • Die 5 zeigt, wie das Sägeblatt 6a im Verhältnis zu dem Arbeitstisch 4 für besondere Bearbeitungen geneigt werden kann; tatsächlich kann das Sägeblatt 6a winkelmässig um eine Drehachse AF parallel zu dem horizontalen Arbeitstisch 4 geschwenkt werden, um eine Anzahl von schrägen Positionen im Verhältnis zu dem horizontalen Arbeitstisch einzunehmen.
  • Die Kreissäge 6 wird durch geeignete Antriebsmittel gedreht, welche bekannt und daher nicht gezeigt oder beschrieben sind, in der Lage, die Zahl der Umdrehungen pro Minute zu verändern, mit welchen sich das Sägeblatt 6a dreht.
  • Das Sägeblatt 6a ist vorzugsweise beweglich zwischen einer Ruheposition, in welcher es versteckt in dem Sockel 3 der Maschine 1 liegt, und wenigstens einer Arbeitsposition, in welcher es aus dem Arbeitstisch 4 austritt, um die Platte P abzufangen.
  • Wie deutlich in 2 gezeigt ist, wird ein Rahmen 8 an einer Seite 7 des Arbeitstisches 4 gehalten und verschiebt sich entlang dieser parallel zu der Zuführrichtung X, welche Seite einer der beiden Längsseiten der Maschine 1 entspricht.
  • Der Rahmen 8 erstreckt sich überstehend von der jeweiligen Seite 7 der Maschine 1, und zwar auf der gleichen Höhe wie der Arbeitstisch 4, und besteht aus einem typischerweise aus Rohrelementen geformten Rahmen 9, welcher die zu schneidende Platte P trägt. Der Rahmen 9 ist mit Hilfe einer Auflage 10 an dem Sockel 3 gehalten, welche in einer Führung 11 gleitet, die in die Seite 7 des Sockels 3 eingearbeitet ist.
  • Eine Messleiste 12 ist an dem Rahmen 8 montiert und erstreckt sich von dem Sägeblatt 6a fort. Der Nullpunkt an der Messleiste 12 stimmt mit der Position des Sägeblattes 6a überein und erlaubt es den Platten P, massgerecht zugeschnitten zu werden. Der Nutzabschnitt P1 der Platte P ist der Abschnitt, welcher der Messleiste 12 zugeordnet ist, während der abgeschnittene Abschnitt P2 auf der entgegengesetzten Seite des Sägeblattes 6a bleibt (2). Wenn jedoch die Länge der Platte P begrenzt ist, so ist es möglich, den Rahmen 8 zu entfernen und nur die Messleiste 12 zu benutzen (1).
  • Die Messleiste 12 kann ebenfalls winkelmässig auf dem Arbeitstisch 4 verschoben werden, um eine Anzahl von Winkelpositionen im Verhältnis zu der Zuführrichtung X einzunehmen.
  • Insbesondere gleitet nach der gezeigten Ausführung die Messleiste 12 in zwei Hilfsführungen 13a, 13b in dem Arbeitstisch 4 parallel zu der Zuführrichtung X, und zwar mit Hilfe von zwei jeweiligen Zapfen 14a (den Drehpunkt beschreibend) und 14b. Die entsprechende Position entlang der Richtung X der beiden Zapfen 14a, 14b bestimmt die Schrägstellung der Messleiste 12.
  • Um die Messleiste 12 in einem bestimmten Winkel anordnen zu können, enthält die Maschine 1 eine Reihe von Bezugsmarkierungen 15 an dem horizontalen Arbeitstisch 4, von bekanntem Typ und nur teilweise in 1 gezeigt.
  • An der Messleiste 12 ist eine Anschlagleiste 16 montiert, die sich quer zu der Messleiste 12 erstreckt und sich entlang dieser verschiebt, um die Platte P seitlich festzuhalten. Die Anschlagleiste 16 wird verschoben und festgeklemmt in der Position, welche der Abmessung des Nutzabschnittes P1 entspricht, den man von der Platte P zu erhalten wünscht. Tatsächlich gleitet die Anschlagleiste 16 entlang der Messleiste 12 und erlaubt die Darstellung eines Arbeitsbezugswertes QR an der Messleiste 12.
  • In den beiliegenden Abbildungen ist die Platte P auf dem Arbeitstisch 4 an der Messleiste 12 anliegend und vor der Messleiste 12 im Verhältnis zu der Zuführrichtung X in Richtung des Sägeblattes 6a der Kreissäge 6 positioniert, während die angrenzende Seite der Platte P, lotrecht zu der Seite an der Messleiste 12, an der Anschlagleiste 16 anliegend angeordnet ist, bereits positioniert nach dem geforderten Messwert QR, um die gewünschte Schneidposition zu erhalten. Zum Aus führen des Schnittes verschiebt der Bediener die Messleiste 12 und bewegt die Platte P in Richtung des Sägeblattes 6a (3a und 3b).
  • Die in den 2, 3a und 3b schematisch gezeigte Vorrichtung 2 zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten an Platten P enthält eine an der Maschine 1 montierte Speicher- und Recheneinheit 18, Dateneingabemittel 19, die an die Speicher- und Recheneinheit 18 angeschlossen sind, und eine Displayeinheit 20, angeschlossen an die Speicher- und Recheneinheit 18.
  • Bei der in 4 gezeigten vorgezogenen Ausführung hat die Vorrichtung 2 eine kastenartige Struktur 21, die an der Maschine 1 montiert ist, und in welcher die Speicher- und Recheneinheit 18 aufgenommen ist. Die Displayeinheit 20 und die Dateneingabemittel 19 sind an der Vorderseite der kastenartigen Struktur 21 angeordnet.
  • Diese Vorrichtung bildet vorzugsweise eine einzige Struktur mit einer Einheit, welche den Betrieb steuert und geeignete Mittel enthält, welche die Drehgeschwindigkeit der Kreissäge 6, deren Schrägstellung und andere bekannte Parameter steuern (einige derselben werden nachstehend mehr im Detail beschrieben).
  • Vorteilhafterweise, wie in 4 gesehen werden kann, besteht die Displayeinheit 20 der Vorrichtung 2 aus einem Flüssigkristall- oder LED-Display, während die Daten eingabemittel 19 eine numerische Tastatur 22 und eine Anzahl von Funktionstasten 23 enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 3a und 3b erlauben die Dateneingabemittel 19 die Eingabe von wenigstens einem Satz Parameter in die Speicher- und Recheneinheit 18: einen ersten Parameter B, b, betreffend eine erste Länge der Platte P parallel zu der Messleiste 12, einen zweiten Parameter H, betreffend die Breite der Platte P, gemessen im rechten Winkel zu der Messleiste 12, und einen dritten Parameter α, betreffend die Winkelposition der Messleiste 12. Die Displayeinheit 20 erlaubt die Darstellung eines vierten Parameters, welcher dem Arbeitsbezugswert QR entspricht, an welchem die Anschlagleiste 16 positioniert ist; dieser vierte Parameter wird erhalten durch die Verarbeitung des ersten Parameters B, b, des zweiten Parameters H und des dritten Parameters α durch die Speicher- und Recheneinheit 18.
  • Insbesondere, berücksichtigt man den Nutzabschnitt P1 der Platte nach dem Ausführen des Schnittes, ist die Form dieses Abschnittes P1 jene eines rechteckigen Trapezes. Der Bediener kann leicht die an der Messleiste 12 anliegende Seite messen, welche entweder der längeren Basis oder der kürzeren Basis des rechteckigen Trapezes entspricht.
  • Um einen Schnitt zum Erhalten eines bestimmten Wertes an der entgegengesetzten Seite von der an der Messleiste 12 anliegenden Seite auszuführen, ist es notwendig, die Anschlag leiste 16 mit einem Abstand anzuordnen, der dem vierten Parameter QR entspricht, welcher auf dem ersten B, b, dem zweiten H und dem dritten α Parameter basiert.
  • Wie in der 3a gezeigt, ist die Messleiste 12 im Verhältnis zu der Position im rechten Winkel zu der Zuführrichtung X um einen Winkel α in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei die an der Messleiste 12 anliegende Seite der längeren Basis B des rechteckigen Trapezes entspricht. In diesem Falle kann der erste Parameter der für die kürzere Basis b des Nutzabschnittes P1 des Trapezes gewählte Messwert sein, während der dargestellte vierte Parameter QR die Position der Anschlagleiste 16 als Messung der längeren Basis B beschreibt; nachdem der Schnitt ausgeführt worden ist, wird somit der eingegebene Wert der kürzeren Basis b erhalten.
  • Wenn andererseits, unter Bezugnahme auf die 3b, die Messleiste 12 um einen Winkel α in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wird die an der Messleiste 12 anliegende Seite die kürzere Basis b. In diesem Falle kann der erste Parameter der für die längere Basis B des rechteckigen Trapezes gewählte Messwert sein, während der dargestellte vierte Parameter QR die Position der Anschlagleiste 16 als Messung der kürzeren Basis b beschreibt; nachdem der Schnitt ausgeführt worden ist, wird somit der eingegebene Wert der längeren Basis B erhalten.
  • Um die Arbeiten zu vereinfachen, wird der erste Parameter normalerweise immer als die längere Basis B des rechteckigen Trapezes bezeichnet, unabhängig von der Richtung, in welcher die Messleiste 12 schräggestellt ist.
  • Für den Fall, dass zusätzlich zu der Messleiste 12 auch das Sägeblatt 6a geneigt wird (wie in 5 gezeigt), sind die Dateneingabemittel 19 befähigt für die Eingabe von zusätzlichen Parametern in die Speicher- und Recheneinheit 18, um den Parameter QR zur Positionierung der Anschlagleiste 16 zu erhalten.
  • Diese Parameter können enthalten:
    • – einen fünften Parameter, betreffend den Neigungswinkel β des Sägeblattes 6a im Verhältnis zu dem horizontalen Arbeitstisch 4;
    • – einen sechsten Parameter, betreffend die Stärke S des Sägeblattes 6a;
    • – einen siebenten Parameter, betreffend die Dicke SP der Platte P.
  • Die Speicher- und Recheneinheit 18 kann bereits in speziellen Speicherbanken aufgenommen eine Anzahl von Maschinenparametern enthalten, die es erlauben, dass die Position QR mit noch grösserer Präzision berechnet wird.
  • Diese Parameter können enthalten (s. 3a, 3b und 5):
    • – erste Daten, betreffend den Abstand -a- zwischen der Drehachse AF des Sägeblattes 6a und dem horizontalen Arbeitstisch 4;
    • – zweite Daten, betreffend den Abstand -b'- zwischen der Drehachse AF des Sägeblattes 6a und der dem horizontalen Arbeitstisch 4 gegenüberliegenden Seite 6b des Sägeblattes 6;
    • – dritte Daten, betreffend den Abstand -c- zwischen dem Drehpunkt 14a der Messleiste 12 und der Schneidfläche 6c (oder Sägekante) des Sägeblattes 6a;
    • – vierte Daten, betreffend den Abstand -d- zwischen dem Drehpunkt 14a der Messleiste 12 und der Kante der Messleiste 12, an welcher die Platte P anliegt.
  • Genauer gesagt weist die Vorrichtung 2, wie in 4 gezeigt ist, wenigstens zwei Funktionstasten 23a, 23b auf, um jeweils die Berechnungen mit dem Sägeblatt 6a parallel zu dem Arbeitstisch 4 und mit dem im Verhältnis zu dem Arbeitstisch 4 geneigten Sägeblatt durchzuführen, und zwar nach dem in 6 gezeigten Diagramm.
  • Vorteilhafterweise, wie schematisch in 2 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung 2 ebenfalls motorisierte Antriebsmittel 24 und eine Steuereinheit 25, angeschlossen an die Speicher- und Recheneinheit 18, um die Anschlagleiste 16 automatisch entlang der Messleiste 12 in die Position zu verschieben, die durch den berechneten vierten Parameter QR angezeigt ist.
  • Während des Betriebes stellt der Bediener die Messleiste 12 um einen vorgegebenen Winkel schräg, unter Verwendung der Bezugsmarkierungen 15, und gibt dann die bekannten Parameter in die Vorrichtung 2 ein (s. 6). Die Vorrichtung 2 zeigt den Wert QR an, auf welchem die verschiebbare Anschlagleiste 16 positioniert werden muss, um die Platte P nach einer festgelegten Abmessung zu schneiden, oder er verschiebt die Anschlagleiste 16 vorzugsweise automatisch.
  • Diese Erfindung behebt die Nachteile, die man nach dem Stand der Technik festgestellt hat, und erreicht die gewünschten Zwecke.
  • Vor allem macht es die Vorrichtung nach dieser Erfindung möglich, die Positionierung der Platten zum Ausführen von Schrägschnitten zu beschleunigen, mit den daraus sich ergebenden Kosten- und Zeiteinsparungen. Tatsächlich ist es nicht länger notwendig für den Bediener, nach manuellen Berechnungen vorzugehen, da der vierte Parameter QR direkt die Messung betreffend die Positionierung der verschiebbaren Anschlagleiste liefert. Der gesamte Schneidvorgang wird noch schneller, wenn die Vorrichtung mit einer motorgetriebenen Anschlagleiste versehen ist.
  • Die Vorrichtung nach dieser Erfindung macht es ebenfalls möglich, Schrägschnitte mit grösserer Präzision auszuführen und mögliche Fehler durch den Bediener zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten, welche Kreissägemaschinen zugeordnet werden können, enthaltend: – einen Sockel (3); – einen auf diesem Sockel (3) montierten horizontalen Arbeitstisch (4) zum Verschieben einer zu schneidenden Platte (P) entlang einer Zuführrichtung (X); – ein Sägeblatt (6a) einer Kreissäge (6), dessen Achse im wesentlichen parallel zu dem Arbeitstisch (4) verläuft, austretend aus einem Schlitz (5) in dem Arbeitstisch und parallel zu der Zuführrichtung (X); – eine auf dem Arbeitstisch (4) montierte Messleiste (12), die sich von dem Sägeblatt (6a) fort erstreckt und mit einer Anschlagleiste (16) für die Platte (P) versehen ist, welche sich entlang der Messleiste (12) verschiebt, um die Sichtbarmachung eines Arbeitsbezugswertes (QR) an der Messleiste (12) zu erlauben; wobei diese Messleiste (12) winkelmässig auf dem Arbeitstisch (4) beweglich ist, um eine Anzahl von Winkelpositionen im Verhältnis zu der Zuführrichtung (X) einzunehmen; wobei eine Seite der zu schneidenden Platte (P) an der Messleiste (12) anliegt und die angrenzende Seite an der Anschlagleiste (16); – eine an der Maschine (1) montierte Speicher- und Recheneinheit (18); – Dateneingabemittel (19), angeschlossen an die Speicher- und Recheneinheit (18), um in die Speicher- und Recheneinheit (18) wenigstens die folgenden Daten einzugeben: – einen ersten Parameter (B; b), betreffend eine erste Länge eines Abschnittes der geschnittenen Platte (P1) parallel zu der Messleiste (12); – einen zweiten Parameter (H), betreffend die Breite der Platte (P), gemessen im rechten Winkel zu der Messleiste (12); – einen dritten Parameter (α), betreffend die Winkelposition der Messleiste (12); – eine Displayeinheit (20), angeschlossen an die Speicher- und Recheneinheit (18), um einen vierten Parameter darzustellen, entsprechend dem Arbeitsbezugswert (QR), an welchem die Anschlagleiste (16) an der Messleiste (12) positioniert werden kann, erhalten durch die Verarbeitung der ersten (B; b), zweiten (H) und dritten (α) Parameter durch die Speicher- und Recheneinheit (18); wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der vierte Parameter einer zweiten Länge eines Abschnittes der geschnittenen Platte entspricht, parallel zu und entgegengesetzt der ersten Länge.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parameter betreffend die erste Länge des Abschnittes der geschnittenen Platte (P1) dem Messwert der längeren Basis (B) des Abschnittes (P1) entspricht, welche die Form von einem rechtwinkligen Trapez hat; wobei die kürzere Basis (b) an der Messleiste (12) anliegend positioniert ist; und wobei der vierte Parameter (QR) den Messwert der kürzeren Basis (b) des rechtwinkligen Trapezes an der Messleiste (12) liefert, um die Länge der längeren Basis (B) wie eingestellt zu erhalten.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parameter betreffend die erste Länge des Abschnittes der geschnittenen Platte (P1) dem Messwert der kürzeren Basis (b) des Abschnittes (P1) entspricht, welche die Form von einem rechtwinkligen Trapez hat; wobei die längere Basis (B) an der Messleiste (12) anliegend positioniert ist; und wobei der vierte Parameter (QR) den Messwert der längeren Basis (B) des rechtwinkligen Trapezes an der Messleiste (12) liefert, um die Länge der kürzeren Basis (b) wie eingestellt zu erhalten.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, in welcher das Sägeblatt (6a) in einem Winkel um eine Drehachse (AF) parallel zu dem horizontalen Arbeitstisch (4) gedreht werden kann, um eine Anzahl von geneigten Positionen im Verhältnis zu dem horizontalen Arbeitstisch einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabemittel (19) zur Eingabe von zusätzlichen Parametern in die Speicher- und Recheneinheit (18) befähigt sind, enthaltend: – einen fünften Parameter, betreffend den Winkel (β) der Neigung des Sägeblattes (6a) im Verhältnis zu dem horizontalen Arbeitstisch (4); – einen sechsten Parameter, betreffend die Stärke (S) des Sägeblattes (6a); – einen siebenten Parameter, betreffend die Dicke (SP) der Platte (P).
  5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher- und Recheneinheit (18) eine Anzahl von Maschinenparameter beinhaltet, enthaltend: – erste Daten, betreffend den Abstand (a) zwischen der Drehachse (AF) des Sägeblattes (6a) und dem horizontalen Arbeitstisch (4); – zweite Daten, betreffend des Abstand (b') zwischen der Drehachse (AF) des Sägeblattes (6a) und der dem horizontalen Arbeitstisch (4) gegenüberliegenden Seite (6b) des Sägeblattes; – dritte Daten, betreffend den Abstand (c) zwischen dem Drehpunkt (14a) der Messleiste (12) und der Schneidfläche (6c) des Sägeblattes (6a); – vierte Daten, betreffend den Abstand (d) zwischen dem Drehpunkt (14a) der Messleiste (12) und der Kante der Messleiste (12), an welcher die Platte (P) anliegt.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls motorisierte Antriebsmittel (24) enthält, um automatisch die Anschlagleiste (16) durch Verschieben entlang der Messleiste (12) bis auf den Messwert (QR) zu bewegen, der als berechneter vierter Parameter angezeigt ist, um die zu schneidende Platte (P) in der Position entsprechend der eingestellten Länge festzustellen.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kastenartige Struktur (21) enthält, die an der Maschine (1) montiert ist; wobei die Speicher- und Recheneinheit (18) in der kastenartigen Struktur (21) aufgenommen ist; und wobei die Displayeinheit (20) und die Dateneingabemittel (19) in der kastenartigen Struktur (21) aufgenommen sind.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (20) ein LED-Display enthält.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabemittel (19) eine Anzahl von Tasten enthalten.
  10. Kreissäge, enthaltend: – einen Sockel (3), – einen auf dem Sockel (3) montierten horizontalen Arbeitstisch (4), auf welchem eine zu schneidende Platte (P) entlang einer Zuführrichtung (X) gleitet; – ein Sägeblatt (6a) einer Kreissäge (6), dessen Achse im wesentlichen parallel zu dem Arbeitstisch (4) verläuft, austretend aus einem Schlitz (5) in dem Arbeitstisch und parallel zu der Zuführrichtung (X); – eine auf dem Arbeitstisch (4) montierte Messleiste (12), die sich von dem Sägeblatt (6a) fort erstreckt und mit einer Anschlagleiste (16) für die Platte (P) versehen ist, welche sich entlang der Messleiste (12) verschiebt, um die Sichtbarmachung eines Arbeitsbezugswertes (QR) an der Messleiste (12) zu erlauben; wobei die Messleiste (12) winkelmässig auf dem Arbeitstisch (4) beweglich ist, um eine Anzahl von Winkelpositionen im Verhältnis zu der Zuführrichtung (X) einzunehmen; wobei eine Seite der zu schneidenden Platte (P) an der Messleiste (12) anliegt und die angrenzende Seite an der Anschlagleiste (16); wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ebenfalls eine Vorrichtung (2) zu Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten (P) nach einem oder mehreren der Patentansprüche von 1 bis 7 enthält.
DE60301906T 2002-05-14 2003-04-30 Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten Expired - Lifetime DE60301906T2 (de)

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