DE102007022785A1 - Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen - Google Patents

Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen Download PDF

Info

Publication number
DE102007022785A1
DE102007022785A1 DE200710022785 DE102007022785A DE102007022785A1 DE 102007022785 A1 DE102007022785 A1 DE 102007022785A1 DE 200710022785 DE200710022785 DE 200710022785 DE 102007022785 A DE102007022785 A DE 102007022785A DE 102007022785 A1 DE102007022785 A1 DE 102007022785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing machine
stop
machine according
machining
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710022785
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Martin Maschinenbau GmbH and Co
Original Assignee
Otto Martin Maschinenbau GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Martin Maschinenbau GmbH and Co filed Critical Otto Martin Maschinenbau GmbH and Co
Priority to DE200710022785 priority Critical patent/DE102007022785A1/de
Publication of DE102007022785A1 publication Critical patent/DE102007022785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/068Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/008Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices comprising computers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschine, mit wenigstens einem Bearbeitungswerkzeug, das um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Des Weiteren umfasst die Bearbeitungsmaschine wenigstens zwei mit einem Höhenunterschied angeordnete Bearbeitungstische. Es ist eine Korrektursteuerung vorgesehen, in welche das Zielmaß eingebbar ist und unter Berücksichtigung des Schwenkwinkels und der Breite des Bearbeitungswerkzeuges sowie des Höhenunterschiedes zwischen den beiden Bearbeitungstischen eine Anschlagposition errechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschine, mit wenigstens einem Bearbeitungswerkzeug, das um eine Achse verschwenkbar ist, mit wenigstens zwei mit einem Höhenunterschied angeordneten Bearbeitungstischen, wobei das Bearbeitungswerkzeug zwischen den beiden Bearbeitungstischen angeordnet ist.
  • Derartige Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen sind speziell als Kreissägen bekannt. Die bekannten Bearbeitungsmaschinen sind so gestaltet, dass ein beweglicher Tisch und ein weiterer, feststehender Tisch vorgesehen sind. Zwischen den beiden Bearbeitungstischen, die jeweils auch eine Auflageebene für das zu bearbeitende Werkstück definieren, befindet sich das Bearbeitungswerkzeug, zum Beispiel ein Kreissägenblatt. Das Bearbeitungswerkzeug ist um eine horizontal orientierte Schwenkachse schwenkbar, um entsprechend schräge Schnitte ausführen zu können. Die Oberflächen beziehungsweise Auflageflächen der Tische, wovon in der Regel einer beweglich und einer feststehend ist, sind im Wesentlichen parallel zueinander. Die Schwenkachse des Bearbeitungswerkzeuges ist in der Praxis häufig in der Schnittachse zwischen dem feststehenden Tisch (bzw. dessen Auflageebene, die sich über den Tisch erstreckt) und der diesem feststehenden Tisch zugewandten Schnittebene oder Blattoberfläche des Sägeblattes angeordnet. Dies erspart umständliche Verrechnungen bei Schnitten mit dem maßgeblichen Schnittmaß auf der Seite des feststehenden Tisches.
  • Ein zu bearbeitendes Werkstück wird auf den beweglichen Tisch aufgelegt und am Sägeblatt vorbeigeführt. Um Kollisionen zwischen der Vorderkante des feststehenden Tisches und dem bewegten Werkstück zu vermeiden, wird die Oberfläche des beweglichen Tisches in der Praxis geringfügig höher als die Oberfläche des feststehenden Tisches angeordnet. Dadurch liegt die Schwenkachse nicht in der Auflageebene des bewegten Bearbeitungstisches, wodurch Maßabweichungen bei geschwenkten Schnitten mit dem maßgeblichen Schnittmaß auf der Seite des beweglichen Tisches resultieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik derart zu verbessern, dass keine Maßabweichungen zwischen dem gewünschten Zielmaß und dem resultierenden Schnittmaß an Bearbeitungsmaschinen mit ihren in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Bearbeitungstischen resultieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Bearbeitungsmaschine wie eingangs beschrieben und schlägt vor, dass eine Korrektursteuerung vorgesehen ist, in welcher das Zielmaß eingebbar ist und welche unter Berücksichtigung des Schwenkwinkels α und der Breite des Bearbeitungswerkzeuges sowie des Höhenunterschiedes bei einem verschwenkten Bearbeitungswerkzeug zu einer Anschlagposition oder einem Anschlagkorrekturmaß verrechnet. Wie sich insbesondere aus 1 noch ergibt, resultieren aus dem Höhenunterschied in vertikaler Richtung eine Maßdifferenz in horizontaler Richtung. Durch Berücksichtigung des Höhenunterschiedes in der Berechnung der Anschlagsposition oder einem Anschlagskorrekturmaß werden die Probleme des Standes der Technik vollständig ausgeräumt und es wird sowohl eine passgenaue Bearbeitung auf der Seite des feststehenden Bearbeitungstisches wie auch auf der Seite des bewegten Bearbeitungstisches erreicht.
  • In gleicher Weise wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Berechnung einer Anschlagposition für ein zu bearbeitendes Werkstück an Bearbeitungsmaschinen mit einem um eine Schwenkachse verschwenkbarem Bearbeitungswerkzeug und zwei mit einem Höhenunterschied zueinander angeordneten Bearbeitungstischen gelöst, wobei erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, dass zunächst in einer Korrektursteuerung das gewünschte Zielmaß eingegeben wird, hernach unter Berücksichtigung des Höhenunterschiedes der beiden Bearbeitungstische, des Schwenkwinkels und der Dicke beziehungsweise wirksamen Breite des Bearbeitungswerkzeuges die Anschlagposition errechnet wird, welche für eine Bearbeitung des Werkstückes mit dem Zielmaß benötigt wird und die Anschlagsposition und/oder ein Anschlagskorrekturmaß ausgegeben wird.
  • Sowohl die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine wie auch das erfindungsgemäße Verfahren eröffnen die Möglichkeit, dass es nunmehr egal ist, wo die Schwenkachse, bezogen auf die Auflageebenen der beiden Bearbeitungstische, angeordnet ist. Da sowieso zwei verschiedene Schnittbearbeitungen möglich sind, nämlich das gewünschte Maß befindet sich auf dem bewegten Bearbeitungstisch oder aber das gewünschte Maß befindet sich auf dem feststehenden Bearbeitungstisch, erhöht sich durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Komfortabilität erheblich, da, egal auf welcher Seite jetzt ein Schnitt oder eine Bearbeitung mit der Erfindung durchgeführt werden soll, immer passgenaue Bearbeitungen resultieren. Günstigerweise wird natürlich die Schwenkachse bezogen auf eine der bekannten Ebenen definiert, grundsätzliche ist die Erfindung aber auch in der Lage diesbezüglich unabhängig auch eine beliebige Lage der Schwenkachse zu berücksichtigen. Die Erfindung berücksichtigt dann in einer Variante auch die Lage der Schwenkachse bezüglich der Auflageebene bzw. bezüglich des Bearbeitungswerkzeuges. Dies sind dann zusätzliche Parameter der Maschine, die zur Verrechnung zur Verfügung stehen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Korrektursteuerung eine Dicke eines auf dem Bearbeitungstisch aufliegenden Werkstückes berücksichtigt und/oder die Korrektursteuerung ein Zielmaß berücksichtigt, das in einem Abstand über der Auflagefläche des Bearbeitungstisches definierbar ist.
  • Eine solche erfindungsgemäße Variante ist sehr benutzerfreundlich, da oftmals gemäß den Bauzeichnungen das Zielmaß an der Oberfläche definiert ist und das Werkstück eine entsprechende Dicke aufweist. Es ist klar, dass bei entsprechend schrägen Schnitten das gewünschte Schnittmaß nicht nur vom Zielmaß sondern auch aufgrund der einschlägigen trigonometrischen Funktionen von der Dicke des Werkstückes und dem Verschwenkwinkel abhängt.
  • Dabei ist die Erfindung ausreichend flexibel nicht nur auf die Werkstückdicke abzustellen, es können auch jedwegliche andere Abstände über der Auflagefläche des Bearbeitungstisches eingestellt werden, welche einer Dicke entsprechen, aber nicht die konkrete Werkstückdicke sind.
  • Erfindungsgemäß wird dabei davon ausgegangen, dass das Zielmaß definiert ist als der Abstand zwischen der ersten Referenzfläche, welche zum Beispiel auf einem Anschlag auf wenigstens einem der Bearbeitungstische vorgesehen ist und der zweiten Referenzfläche bzw. Referenzpunkt, welche in geeigneter Weise am Bearbeitungswerkzeug auf der dem Anschlag zugewandten Seite vorgesehen ist. Da der Anschlag oftmals rechtwinklig zur Oberfläche orientiert ist, ist hier der gewählte Abstand über der Auflagefläche nicht wichtig, im Gegensatz allerdings zu der Lage am verschwenkten Bearbeitungswerkzeug, welche den zweiten Referenzpunkt bzw. -fläche definiert.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass das Bearbeitungswerkzeug an einem Ständer angeordnet beziehungsweise gelagert und höhenverstellbar ist. Eine solche Ausgestaltung entspricht den Ausstattungen gemäß dem Stand der Technik und erlaubt eine ausreichende Sicherheit bei der Bearbeitung, da durch die Höhenverstellbarkeit nur der notwendige Anteil für den durchtrennenden Schnitt aus der Tischebene hervorsteht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest einer der Bearbeitungstische bewegbar ausgebildet ist. Hierauf kommt es aber gemäß der Erfindung nicht zwingend an, da natürlich auch beide Tische feststehend ausgebildet sein können und das zu bearbeitende Werkstück über beide Tische schiebend bewegt und bearbeitet wird. Natürlich wird durch die Lagerung des Werkstückes auf einem verfahrbaren Tisch der notwendige Kraftaufwand entsprechend reduziert und die Benutzung entsprechend ergonomischer. Hieraus ergibt sich, dass die Auflagefläche des bewegten Bearbeitungstisches geringfügig um den gewissen Höhenunterschied höher ist als die Auflagefläche des feststehenden Bearbeitungstisches.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bewegungsrichtung des Bearbeitungstisches parallel ist zur Schwenkachse. Dies wird durch entsprechend genau gearbeitete Führungen des bewegten Bearbeitungstisches erreicht. Gleiches gilt natürlich auch für die Orientierung der Schwenkachse an der Bearbeitungsmaschine. Diese Parallelität ist natürlich wichtig für die resultierende Bearbeitungsqualität.
  • Bevorzugt ist der Anschlag in seiner Lage rechtwinklig zur Schwenkachse manuell oder automatisch veränderlich und festlegbar. Mit Hilfe des Anschlages wird das resultierende Bearbeitungsmaß eingestellt, natürlich mit der Maßgabe, dass das Bearbeitungsmaß dem Zielmaß wie definiert entspricht. Geschickterweise wird dabei der Anschlag auf dem bewegbaren Bearbeitungstisch angeordnet und ist bevorzugt rechtwinklig (natürlich können auch beliebig andere Winkel verwendet werden) zur Schwenkachse verschieblich auf dem Bearbeitungstisch gelagert. Die Verschiebung des Anschlages kann dabei manuell oder auch automatisch mit einem entsprechenden Positionierantrieb für den Anschlag ausgebildet sein.
  • Günstig ist es, wenn eine Meß- und Anzeigeeinheit für die Lage des Anschlages vorgesehen ist. Auf die Anschlagsposition kommt es an, um das gewünschte Zielmaß beim Bearbeitungsschritt zu erreichen. Daher wird geschickterweise eine entsprechende Meßeinheit für die Lage des Anschlages vorgesehen, die durch entsprechend bekannte elektronisch auswertbare Messstreifen und so weiter realisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass eine automatische Positionierung des Anschlages auf die von der Korrektursteue rung berechnete Anschlagsposition erfolgt. Hierzu besitzt der Anschlag einen entsprechenden Positionierantrieb und einen Steuer-Regel-Kreis, um die errechnete Anschlagsposition auch zu erreichen. Hierzu ist es günstig, dass für die Lage des Anschlages eine Meßeinheit vorgesehen ist.
  • Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass an dem Anschlag ein Anzeigesystem vorgesehen ist, das das Anschlagskorrekturmaß oder das Zielmaß und/oder die Anschlagsposition anzeigt beziehungsweise einstellt. Das an dem Anschlag vorgesehene Anzeigesystem kann zusätzlich natürlich auch noch die aktuelle Anschlagslage anzeigen. Eine solche Vorgehensweise ist insbesondere bei einem manuell einzustellenden Anschlag günstig, da erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Anschlagskorrekturmaß definiert ist als Differenz der gegenwärtigen Anschlagslage und der errechneten Anschlagsposition. Erfindungsgemäß ist z. B. vorgesehen, das Anzeigesystem an dem Anschlag oder auch an einer anderen Stelle an der Machine, an welcher diese für die Benutzung gut einsehbar ist, anzuordnen. Dies kann z. B. auch der längsverfahrbare Bearbeitungstisch sein.
  • Der Anwender kann dann den Anschlag so positionieren, nachdem natürlich das entsprechende Zielmaß und gegebenenfalls auch die Werkstückdicke oder der Abstand des Zielmaßes von der Anlagefläche in die Korrektursteuerung eingegeben worden ist, bis das Anschlagskorrekturmaß Null ist. In dieser Stellung ist dann tatsächlich der Anschlag so positioniert, um das Werkstück mit dem gewünschten Zielmaß zu bearbeiten.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass als Bearbeitungswerkzeug ein Sägeblatt dient. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt, es können jegliche andere Bearbeitungswerkzeuge, wie zum Beispiel andere spanabhebende Bearbeitungswerkzeuge wie Hobel, Walzenfräser oder dergleichen erfindungsgemäß vorgesehen sein.
  • Von Vorteil ist, dass das Zielmaß auf einer ersten Seite des Bearbeitungswerkzeuges vorgesehen ist und die Schwenkachse auf der anderen Seite des Bearbeitungswerkzeuges angeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung gehört natürlich auch eine Anordnung zur Erfindung, bei welcher sich die Schwenkachse in der Oberfläche der dem Zielmaß abgewandten Seite des Bearbeitungswerkzeuges befindet. Eine solche Geometrie wird oftmals gewählt, da diese Oberfläche auch gleichzeitig durch die Flanschfläche der das Bearbeitungswerkzeug aufnehmenden Antriebsspindel werkzeugunabhängig definiert ist. Die Erfindung umfasst aber auch Lösungen, bei welchen sich die Schwenkachse im Bearbeitungswerkzeug befindet, wodurch sich dann die Berechnung etwas verändert.
  • Durch die Anordnung wie eingangs beschrieben wird insbesondere erreicht, dass die Bearbeitung auf der Seite des Bearbeitungswerkzeuges, auf welcher auch die Schwenkachse angeordnet ist, verhältnismäßig einfach bleibt, da hier die Lage der Schwenkachse bezüglich des oftmals hier feststehenden Tisches und des bekannten Schwenkwinkels problemlos beherrschbar ist.
  • Des Weiteren wird alternativ vorgesehen, dass sich die Schwenkachse in der durch den Bearbeitungstisch definierten Auflageebene eines der Bearbeitungstische befindet. Auch durch eine solche Definition wird der geometrische Ansatz erleichtert, da durch eine andere Positionierung zusätzliche Parametermaße bei der Berechnung zu berücksichtigen sind.
  • In einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass sich die Schwenkachse in der Auflageebene des niedriger angeordneten Bearbeitungstisches befindet. Die so dargestellte Konstellation entspricht dem in 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hieraus resultiert, dass rechts von dem Bearbeitungswerkzeug, also an dem feststehenden Tisch, verhältnismäßig einfache geo metrische Bedingungen bestehen. Hierauf ist die Erfindung aber in keinster Weise beschränkt. Es ist gleichwohl möglich, dass die Schwenkachse zum einen auf der gleichen Seite definiert ist, auf welche auch das Zielmaß Bezug nimmt und/oder sich die Schwenkachse in der Auflageebene des höher angeordneten Bearbeitungstisches befindet. Gerade im letztgenannten Fall ändern sich dann die entsprechenden Einstellungen der Maschine, da der Höhenunterschied dann bei Bearbeitungen zu berücksichtigen sind, die am stillstehenden Bearbeitungstisch mit Hilfe eines Anschlages erfolgen. Im letztgenannten Fall wird zwar dann die Berechnung der Anschlagsposition an den bewegten Tisch vereinfacht, die Gesamtkonstellation ist aber die gleiche.
  • Im Ergebnis ist es für die Erfindung unwesentlich, auf welche Bezugsebene beziehungsweise Auflagefläche die Schwenkachse definiert ist, soweit ein Höhenunterschied zwischen diesen beiden Auflageebenen beziehungsweise Bearbeitungstischen besteht. Soweit im Rahmen dieser Beschreibung von Auflageebenen gesprochen wird, ist dies mit dem Begriff Auflageflächen gleichzusetzen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante ist insbesondere vorgesehen, dass die Schwenkachse gar nicht Teil einer konstruktiv ausgezeichneten Ebene sein muß. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, insbesondere des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass die Lage der Schwenkachse beliebig sein kann, da dies durch die Steuerung entsprechend kompensiert werden kann. Natürlich erspart man sich diesen entsprechenden Rechenaufwand, wenn die Montage entsprechend exakt erfolgt, jedoch ist diese Einstellarbeit aufwendig und insbesondere die erfindungsgemäße Verfahrensweise spart Herstellungskosten, ohne dabei die Qualität oder Genauigkeit zu beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Korrektursteuerung ist entweder Teil der oftmals komplexeren Steuerung der gesamten Be arbeitungsmaschine oder hiervon als separates Steuerungsmodul ausgebildet. Beide Lösungen gehören zur Erfindung.
  • In der Bearbeitungsmaschine sind bereits aus anderen Gründen Parameter des Bearbeitungswerkzeuges in einem Speicher hinterlegt, diese Daten werden natürlich zur Berechnung der Anschlagsposition gemäß der Erfindung von der Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt beziehungsweise ausgenutzt.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass, nachdem die Anschlagsposition entsprechend errechnet wird, diese Anschlagsposition und/oder ein Anschlagskorrekturmaß ausgegeben wird. Dabei ist das Anschlagskorrekturmaß entstanden durch die Differenz der gewünschten beziehungsweise benötigten Anschlagsposition mit der tatsächlichen Anschlagslage. Das Anschlagskorrekturmaß kann aber auch auf einen anderen Bezugspunkt bezogen sein, hierzu ist zum Beispiel die unverschwenkte (bezüglich der Auflagefläche) rechtwinklige Orientierung des Bearbeitungswerkzeuges zu nennen. Dabei werden natürlich entsprechende Flugkreise der Bearbeitungsschneiden oder eine entsprechend gut definierte Anschlagsfläche bei bekannter Werkzeugbreite eingesetzt, um zu entsprechend exakten Bearbeitungswerten zu gelangen.
  • Die von dem Verfahren ausgegebene Anschlagsposition beziehungsweise das Anschlagskorrekturmaß wird in einer erfindungsgemäßen Variante bevorzugt an eine Anzeigeeinheit oder ein Anzeigensystem ausgegeben und für den Benutzer sofort visualisiert. Der Benutzer kann dann eine händische Einstellung vornehmen und, da der Anschlag mit einer entsprechenden Messeinheit ausgestattet ist. Der Anschlag ist an der gewünschten Position exakt positionierbar. Daher wird geschickterweise an der Anzeigeeinheit beziehungsweise dem Anzeigensystem auch die momentane Anschlagslage laufend angezeigt (das heißt, natürlich auch laufend gemessen).
  • Alternativ neben dieser durch den Benutzer vorzunehmenden manuellen Einstellung umfasst die Erfindung natürlich auch eine Lösung, bei der mit der ausgegebenen Anschlagsposition beziehungsweise dem Anschlagskorrekturmaß ein Anschlagspositionierantrieb gesteuert und geregelt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Variante des Verfahrens wird vorgeschlagen, dass die Anschlagsposition unter Berücksichtigung der Lage der Schwenkachse, welche insbesondere nicht auf der Auflagefläche und/oder der Werkzeugoberfläche zu liegen braucht, errechnet wird. Diese erfindungsgemäße Vorgehensweise erlaubt eine erheblich kostengünstige Montage, da es auf eine exakte Positionierung der Schwenkachse bezüglich der speziell ausgezeichneten Ebenen nicht mehr ankommt. Natürlich muß die Lage der Achse bestimmt werden, was durch entsprechend einfache geometrische Messungen erreicht werden kann. Letztendlich ergibt sich aber dann in dem erfindungsgemäßen Verfahren nur ein entsprechender Korrekturwert oder Vektor (für zwei Koordinaten) bezüglich der Lage der Schwenkachse, der abweichend ist von einer als Bezugsebene definierten Auflageebene oder Flanschfläche. Dieses für die Maschine dann typische Wertepaar wird dann in der Steuerung entsprechend hinterlegt als zusätzliche Parameter der Maschine und beim Verrechnen entsprechend berücksichtigt. Der ansonsten notwendige hohe Einstellaufwand für die exakte Ausrichtung der Schwenkachse, insbesondere in einer Auflageebene entfällt und hieraus resultiert eine deutlich kostengünstige Realisierung der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine.
  • In diesem Zusammenhang wird insbesondere darauf hingewiesen, daß alle im Bezug auf die Bearbeitungsmaschine beschriebenen Merkmale und Eigenschaften aber auch Verfahrensweisen sinngemäß auch bezüglich der Formulierung des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar und als mitoffenbart gelten. Gleiches gilt auch in umgekehrter Rich tung, das bedeutet, nur im Bezug auf das Verfahren genannte, bauliche also vorrichtungsgemäße Merkmale können auch im Rahmen der Ansprüche für die Bearbeitungsmaschine berücksichtigt und beansprucht werden und zählen ebenfalls zur Erfindung und zur Offenbarung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine und
  • 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bearbeitungsmaschine nach der Erfindung. Anhand der 1 aber auch nach 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellt.
  • Eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Holzbearbeitungsmaschine weist an einem hier nur schematisch dargestellten Ständer 1 einen senkrecht zur Zeichnungsebene beweglichen Bearbeitungstisch 2 auf.
  • Direkt neben dem Bearbeitungstisch 2 ist das Bearbeitungswerkzeug 4 in zwei Stellungen angedeutet. Die um den Schwenkwinkel α geschwenkte Stellung des Bearbeitungswerkzeuges ist mit 4' gekennzeichnet. Das Bearbeitungswerkzeug 4 ist am Ständer dem Maschinengestell, über hier nicht weiter gezeigte Mittel, derart gelagert, dass es um eine Schwenkachse D, welche senkrecht zur Zeichnungsebene orientiert ist, verschwenkbar ist.
  • Rechts neben dem Bearbeitungswerkzeug 4 schließt sich der feststehende Bearbeitungstisch 3 an. Die Anordnung ist so gewählt, dass das Bearbeitungswerkzeug 4 (hier ein Kreissägeblatt) zwischen dem feststehenden Bearbeitungstisch und dem beweglich orientierten Bearbeitungstisch 2 ist, wobei die Bewegungsrichtung des beweglichen Bearbeitungstisches 2 parallel ist zur Längserstreckung der Schwenkachse D.
  • Die Oberflächen beziehungsweise Auflageflächen oder Auflageebenen des beweglichen Bearbeitungstisches 2 und des feststehenden Bearbeitungstisches 3 sind im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Die Schwenkachse D ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel definiert durch die Schnittlinie zwischen der Auflageebene des feststehenden Bearbeitungstisches 3 und der diesem feststehenden Bearbeitungstisch 3 zugewandten Werkzeugoberfläche 40 des Bearbeitungswerkzeuges 4.
  • Die Auflageebene erstreckt sich natürlich über die Fläche des Bearbeitungstisches hinaus und ist durch die obere Oberfläche des Bearbeitungstisches definiert. Die Werkzeugoberfläche 40 ist gegebenenfalls auch identisch mit der dem rechten Bearbeitungstisch zugewandten Schnittebene des Bearbeitungswerkzeuges, wenn das Werkzeug keine Verbreiterungen für die Werkzeugschneiden aufweist. Üblicherweise wird aber die Werkzeugoberfläche durch die Flanschfläche, welche zum Spannen des Werkzeuges dient, hinreichend genau definiert. Beide Lösungen gehören zur Erfindung.
  • Dies erspart umständliche Verrechnungen bei Schnitten mit dem maßgeblichen Schnittmaß auf der Seite des feststehenden Bearbeitungstisches 3.
  • Ein hier nicht gezeichnetes Werkstück wird auf den beweglichen (hohen) Bearbeitungstisch 2 aufgelegt und am Bearbeitungswerkzeug 4 vorbeigeführt. Um Kollisionen zwischen der Vorderkante des feststehenden Bearbeitungstisches 3 und dem bewegten Werkstück (nicht gezeigt) zu vermeiden, wird die Oberfläche des bewegbaren Bearbeitungstisches 2 in der Praxis geringfügig höher als die Oberfläche des feststehenden Bearbeitungstisches 3 angeordnet. Dies ist in der Zeichnung zur besseren Darstellung stark überhöht als Höhenunterschied h bezeichnet. In der Praxis sind diese Maßabweichungen sehr gering. Dennoch liegt dadurch die Schwenkachse D des Bearbeitungswerkzeuges 4 nicht in der Tischoberfläche auf der Seite des Bearbeitungswerkzeuges auf welcher das Zielmaß eingestellt wird, was zu Maßabweichungen bei geschwenkten Schnitten mit dem maßgeblichen Schnittmaß auf der Seite des beweglichen Bearbeitungstisches 2 führt.
  • Durch die Erfindung wird sowohl anhand des Verfahrens als auch durch die Bearbeitungsmaschine die Maßabweichung automatisch errechnet und über verschiedene Varianten (z. B. händisch oder automatisch) ausgeglichen. Dabei wird beispielhaft so vorgegangen, dass das gewünschte Zielmaß in eine Anschlagsposition, also einen Abstand des Abschlages zu einem Bezugspunkt und einen Korrekturwert aufgeteilt wird. Der Korrekturwert berücksichtigt den Schwenkwinkel α, die Höhe beziehungsweise Dicke d sowie den Höhenunterschied h und bezieht sich ebenfalls auf den Bezugspunkt. Als Bezugspunkt wird dabei zum Beispiel die linke Werkzeugoberfläche 41 bei zur Anlagefläche rechtwinkligen Stellung (0° Schwenkwinkel α) des Bearbeitungswerkzeuges gewählt.
  • Die Abfolge bei der Verrechnung ist dabei so, dass zuerst der Korrekturwert bestimmt wird und dann die Anschlagsposition durch Differenz von Zielmaß und Korrekturwert errechnet wird.
  • Der Korrekturwert k bezieht sich bei einem unverschwenkten (rechtwinklig zur Auflageebene orientierten) Bearbeitungswerkzeug auf die linke Seite 41 des Bearbeitungswerkzeuges 4. Der erste angegebene Korrekturwert k (bezogen auf das verschwenkte Bearbeitungswerkzeug 4') bezieht sich auf die Ebene der Oberfläche des beweglichen Bearbeitungstisches 2. Es ist zu beachten, dass in 1 der Korrekturwert k bei dem unverschwenkten Bearbeitungswerkzeug nicht als Dicke des Bearbeitungswerkzeuges mißverstanden werden soll. Diese zufällige Gleichheit ergibt sich aus dem gewählten Schwenkwinkel α.
  • Ein zweiter Korrekturwert k' ist parallel zu dieser vorgenannten Ebene in der Höhe d über dieser orientiert. Es ist klar, dass der Korrekturwert abhängig ist von der Werkstückdicke d oder einer anderen Höhe d, auf welche sich das Zielmaß 1' beziehen soll. Das Bearbeitungswerkzeug 4 definiert daher eine zweite (insofern flexible, weil von Höhe/Dicke d abhängige) Referenzfläche 4/1. Selbstverständlich kann anstelle der zweiten Referenzfläche 4/1 auch nur ein Referenzpunkt verwendet werden. Des Weiteren ist auch die Wahl einer anderen Bezugsebene nach der Erfindung möglich.
  • Der Korrekturwert k errechnet sich dabei aus dem Schwenkwinkel α, der Breite b des Bearbeitungswerkzeuges 4 und dem Höhenunterschied h des beweglichen Bearbeitungstisches 2. Bei dem Korrekturwert k' wird zusätzlich noch der Abstand d der Basisebene (entspricht der Werkstückdicke) berücksichtigt. Es gilt, wenn d = 0, dann ist k = k'. Im Folgenden wird daher nur noch vom "dickenabhängigen" Korrekturwert k' ausgegangen.
  • Zum Ausgleich der oben beschriebenen Maßabweichungen ist es aber zwingend notwendig, den Höhenunterschied h des bewegbaren Bearbeitungstisches 2 zur Schwenkachse D mit in die Berechnung einzubeziehen. Die Schwenkachse D befindet sich nämlich deckungsgleich mit der Oberfläche des festen Bearbeitungstisches 3. Die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine sowie das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigen nun den Wert für den Höhenunterschied h und errechnen daraus und den anderen benannten, relevanten Parametern den Korrekturwert k'.
  • Der so errechnete Korrekturwert k' entspricht noch nicht dem gewünschten Zielmaß 1'. Hierzu ist noch die Lage des Anschlages 5 zu berücksichtigen. Der vorbeschrieben ermittelte Korrekturwert nimmt also Einfluss auf die Anschlagsposition beziehungsweise auf ein Anschlagskorrekturmaß, welches definiert ist durch die Differenz der tatsächlichen Anschlagslage zur benötigten Anschlagsposition, um das gewünschte Zielmaß auch tatsächlich am Werkstück bearbeiten zu können.
  • Zur besseren Darstellung wird im Folgenden Bezug genommen auf einen an der Seite des bewegbaren Bearbeitungstisches 2 angeordneten und in Richtung x des Doppelpfeils beweglichen Anschlag 5. An dem Anschlag 5 ist eine erste Referenzfläche 5/1 oder aber ein Referenzpunkt schematisch angedeutet. Der Anschlag 5 weist ein schematisch angedeutetes Anzeigesystem 5/2 auf.
  • Ziel des Vorgehens ist, dass der Anschlag 5 derart positioniert wird, dass das gewünschte Zielmaß 1' zur Verfügung steht. Die Positionierung des Anschlages 5 bezieht sich dabei auf die gleiche "Nulllage" (bzw. Bezugspunkt) wie der Korrekturwert, nämlich auf die linke Seite 41 des Bearbeitungswerkzeuges. Günstigerweise ist auch eine entsprechende Messeinheit auf diesen Bezugspunkt kalibriert.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung wird an dem Anzeigesystem das gewünschte Zielmaß 1' und die Werkstückdicke d beziehungsweise der Abstand d von der Auflageebene eingegeben. Wie beschrieben wird dann die notwendige Anschlagsposition berechnet und für die weitere Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Unter Berücksichtigung des notwendigen Korrekturwertes k wird dann die momentane Anschlagslage zum Beispiel angezeigt, die dann so zu positionieren ist, dass die Anschlagslage mit dem Zielwert identisch ist. Dies erfolgt zum Beispiel durch händisches Verschieben.
  • In einer anderen Variante ist vorgesehen, dass das Anschlagskorrekturmaß angezeigt wird. Es wird also nur die Differenz zwischen der aktuellen Anschlagslage und der benötigten Anschlagsposition angegeben, die notwendig ist, um das gewünschte Zielmaß einarbeiten zu können.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Bedienperson an einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Steuerung beziehungsweise an einer Bearbeitungsmaschine mit einer entsprechenden Steuerung oder Korrektursteuerung das Zielmaß 1 auf der Seite des beweglichen Bearbeitungstisches 2 direkt eingeben kann und die Steuerung das einzustellende Maß 1 des Anschlags 5 berechnet und ausgibt. Dazu ist vom erfindungsgemäßen Verfahren der Korrekturwert k' mit den oben beschriebenen Parametern üblicherweise zu errechnen. Dies erledigt die Steuerung beziehungsweise die Korrektursteuerung.
  • Noch vorteilhafter ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Kombination aus einer Steuerung und auf der Seite des bewegbaren Maschinentisches angeordneten Anschlag 5, der eine vorzugsweise drahtlos beeinflußbare Anzeige aufweist. Dieser Anzeige kann der Wert für das Zielmaß 1' direkt übergeben werden. Dies kann sowohl automatisch als auch händisch erfolgen. Die Erfindung ist hier auf keine dieser Varianten eingeschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine beziehungsweise das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigen auch, dass insbesondere bei als Sägeblatt ausgebildetem Bearbeitungswerkzeug 4 dieses häufig am Flugkreis eine höhere Dicke b' aufweist. Hier bei sind beispielsweise hartmetallbeschichtete Kreissägeblätter zu verstehen. Die Erfindung berücksichtigt nunmehr auch diese Dicke b', indem nämlich die Dicke b' in die Berechnung des Zielmaßes 1' beziehungsweise des Korrekturwertes k' einbezogen wird.
  • In 2 ist in einem Blockschaltbild das erfindungsgemäße Verfahren schematisch dargestellt. Zunächst ist, links startend, das gewünschte Zielmaß 1 und gegebenenfalls die Werkstückdicke/Höhe d einzugeben. Im Verrechnungsschritt wird unter Beachtung der Maschinenparameter (Schwenkwinkel α, Bearbeitungswerkzeugdicke b, b' und Höhenunterschied h) die notwendige Anschlagposition ermittelt, auf welche der Anschlag zu positionieren ist, um tatsächlich das Zielmaß unter der gegebenen Dicke d zu realisieren. Des weiteren ist angegeben, dass auch die Koordinaten der Schwenkachse d als Parameter der Maschine hinterlegt sind und bei der Verrechnung ausgenützt werden. Es wurde beschrieben, dass es ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass es auf die exakte Positionierung der Schwenkachse d bezüglich einer Auflageebene und/oder einer Seite des Bearbeitungswerkzeuges nicht ankommt. Die Lage der Schwenkachse kann aufgrund der Flexibilität des Verfahrens beliebig sein. So ist z. B. die Lage der Schwenkachse auch innerhalb des Bearbeitungswerkzeuges oder auch deutlich unterhalb der Auflageebene oder an beliebig anderer Stelle angeordnet, was die Montage erheblich vereinfacht. Es wird Justage- und Einstellaufwand für die Lage der Schwenkachse entsprechend gespart.
  • Diese Information kann dann entweder auf einen separaten Anschlagsantrieb ausgegeben werden und der Anschlagsantrieb positioniert dann den Anschlag an der gegebenen Stelle, wobei natürlich entsprechend der Steuer-Regel-Kreis für eine exakte Positionierung vorgesehen ist.
  • Alternativ dazu wird die notwendige Anschlagsposition ange zeigt, gegebenenfalls mit einem Anschlagskorrekturmaß, um die insbesondere manuelle Einstellung des Anschlages zu erleichtern.
  • Die beiden Ausgaben der Anschlagsposition, für einen Anschlagsantrieb oder zur Anzeige, können auch gemeinsam erfolgen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (28)

  1. Bearbeitungsmaschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschine, mit wenigstens einem Bearbeitungswerkzeug, das um eine Schwenkachse (D) verschwenkbar ist, mit wenigstens zwei mit einem Höhenunterschied angeordneten Bearbeitungstischen, wobei das Bearbeitungswerkzeug zwischen den beiden Bearbeitungstischen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Korrektursteuerung vorgesehen ist, in welcher das Zielmaß (1') eingebbar ist und welche unter Berücksichtigung des Schwenkwinkels (α), Breite (b) des Bearbeitungswerkzeuges (4) und des Höhenunterschiedes (h) bei einem verschwenkten Bearbeitungswerkzeug (4) zu einer Anschlagsposition oder einem Anschlagskorrekturmaß verrechnet.
  2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektursteuerung eine Dicke (d) eines auf dem Bearbeitungstisch aufliegenden Werkstückes berücksichtigt und/oder die Korrektursteuerung ein Ziel maß (1') berücksichtigt, das in einem Abstand (d) über der Auflagefläche des Bearbeitungstisches definierbar ist.
  3. Bearbeitungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Referenzfläche (5/1) beziehungsweise ein erster Referenzpunkt, zum Beispiel an einem Anschlag (5) auf wenigstens einem der Bearbeitungstische (2, 3) vorgesehen ist.
  4. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Referenzfläche (4/1) beziehungsweise ein Referenzpunkt am Bearbeitungswerkzeug (4), vorzugsweise auf der dem Anschlag (5) zugewandten Seite vorgesehen ist.
  5. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielmaß (1') definiert ist als der Abstand zwischen der ersten Referenzfläche (5/1) und der zweiten Referenzfläche (4/1).
  6. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (4) an einem Ständer (1) angeordnet beziehungsweise gelagert und höhenverstellbar ist.
  7. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bearbeitungstische (2) bewegbar ausgebildet ist.
  8. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Bearbeitungstisches (2, 3) parallel ist zur Schwenkachse (D).
  9. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) in seiner Lage winklig, insbesondere rechtwinklig zur Schwenkachse (D) manuell oder automatisch veränderlich und festlegbar ist.
  10. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Meß- und/oder Anzeigeeinheit für die Lage des Anschlages (5).
  11. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine automatische Positionierung des Anschlages (5) auf die von der Korrektursteuerung berechnete Anschlagsposition.
  12. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagskorrekturmaß definiert ist als Differenz der gegenwärtigen Anschlagslage und der errechneten Anschlagsposition.
  13. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigesystem (5/2) vorgesehen ist, das das Zielmaß (1') und/oder die Anschlagsposition und/oder das Anschlagskorrekturmaß (k') anzeigt und/oder einstellt.
  14. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) auf dem bewegbarem Bearbeitungstisch (2) angeordnet ist.
  15. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bearbeitungswerkzeug (4) ein Sägeblatt vorgesehen ist.
  16. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielmaß (1') auf einer ersten Seite des Bearbeitungswerkzeuges (4) vorgesehen ist und die Schwenkachse (D) auf der anderen Seite des Bearbeitungswerkzeuges (4) angeordnet ist.
  17. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (D) in der durch den Bearbeitungstisch definierten Auflageebene eines der Bearbeitungstische befindet.
  18. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (D) in der Auflageebene des niedriger angeordneten Bearbeitungstisches befindet.
  19. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (D) auf der zum feststehenden Bearbeitungstisch (3) weisenden Seite des Bearbeitungswerkzeuges (4) und bezüglich der Höhenlage deckungsgleich mit der Oberfläche des feststehenden Bearbeitungstisches (3) vorgesehen ist.
  20. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bearbeitungswerkzeugen (4) mit am Flugkreis größerer wirksamer Dicke (b') die Korrektursteuerung dieses Maß berücksichtigt.
  21. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Zielmaßes und/oder eines Anschlagskorrekturmaßes mit einer Korrektursteuerung vorgenommen wird, die entweder in der Steuerung einer Bearbeitungsmaschine oder hiervon separat vorgesehen ist.
  22. Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter des Bearbeitungswerkzeuges (4) in der Korrektursteuerung und/oder Steuerung der Bearbeitungsmaschine hinterlegt sind.
  23. Verfahren zur Berechnung einer Anschlagsposition für ein zu bearbeitendes Werkstück an Bearbeitungsmaschinen mit einem um eine Schwenkachse verschwenkbaren Bearbeitungswerkzeug und zwei mit einem Höhenunterschied zueinander angeordneten Bearbeitungstischen, insbesondere an einer Bearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in eine Korrektursteuerung das gewünschte Zielmaß (1') eingegeben wird, hernach unter Berücksichtigung des Höhenunterschiedes (h) der beiden Bearbeitungstische, des Schwenkwinkels (α) und der Dicke (b) beziehungsweise wirksamen Breite (b') des Bearbeitungswerkzeuges (4) die Anschlagsposition errechnet wird, welche für eine Bearbeitung des Werkstückes mit dem Zielmaß (1') benötigt wird und die Anschlagsposition und/oder ein Anschlagskorrekturmaß ausgegeben wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition zusätzlich in Abhängigkeit einer Werkstückdicke (d) oder in Abhängigkeit eines Zielmaßes berechnet wird, das in einem Abstand (d) über der Auflagefläche des Bearbeitungstisches in die Korrektur steuerung eingegeben wird.
  25. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition und/oder das Anschlagskorrekturmaß an einer Anzeigeeinheit oder -system ausgegeben wird.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinheit und/oder -system auch die momentane Anschlagslage laufend angezeigt wird.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ausgegebenen Anschlagsposition und/oder Anschlagskorrekturmaß ein Anschlagspositionierantrieb gesteuert und geregelt wird.
  28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition unter Berücksichtigung der Lage der Schwenkachse (D), welche insbesondere nicht auf der Auflagefläche und/oder der Werkzeugoberfäche zu liegen braucht, errechnet wird.
DE200710022785 2007-05-11 2007-05-11 Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen Withdrawn DE102007022785A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022785 DE102007022785A1 (de) 2007-05-11 2007-05-11 Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022785 DE102007022785A1 (de) 2007-05-11 2007-05-11 Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007022785A1 true DE102007022785A1 (de) 2008-11-13

Family

ID=39829492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710022785 Withdrawn DE102007022785A1 (de) 2007-05-11 2007-05-11 Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007022785A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275228A1 (de) * 2009-07-08 2011-01-19 Mafell AG Bearbeitungssystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307635U1 (de) * 1993-05-19 1993-07-29 Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH, 91438 Bad Windsheim Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge
EP0692349A2 (de) * 1994-06-21 1996-01-17 Optical and Electronic Engineering Dr. Ing. ETH Paul D. Iten Positioniervorrichtung, insbesondere für Sägen und Fräsmaschinen
DE60019936T2 (de) * 2000-11-10 2005-09-22 Lazzari S.P.A., Soliera Plattensäge
DE60301906T2 (de) * 2002-05-14 2006-07-13 Scm Group S.P.A. Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307635U1 (de) * 1993-05-19 1993-07-29 Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH, 91438 Bad Windsheim Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge
EP0692349A2 (de) * 1994-06-21 1996-01-17 Optical and Electronic Engineering Dr. Ing. ETH Paul D. Iten Positioniervorrichtung, insbesondere für Sägen und Fräsmaschinen
DE60019936T2 (de) * 2000-11-10 2005-09-22 Lazzari S.P.A., Soliera Plattensäge
DE60301906T2 (de) * 2002-05-14 2006-07-13 Scm Group S.P.A. Vorrichtung zur Darstellung der Messung von Schrägschnitten auf Platten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275228A1 (de) * 2009-07-08 2011-01-19 Mafell AG Bearbeitungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2958697A1 (de) Vorrichtung zum trennen eines werkstückes entlang einer trennlinie
EP1837110B1 (de) Anschlagschiene mit doppelten, verfahrbaren Längsanschlägen
EP1517763B1 (de) Metallbandsäge mit aufgehängtem sägerahmen
DE102005062385A1 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Korrekturmaßes bei Holzbearbeitungsmaschinen
DE3916060A1 (de) Saegemaschine sowie verfahren und einrichtung zur erfassung der werkstueckgeometrie in einer saegemaschine
EP2253438B1 (de) Steuerung für eine Formatkreissäge
EP1815931A1 (de) Einstellverfahren für Vorritzsägeblätter
DE102007022785A1 (de) Bearbeitungsmaschine mit wenigstens zwei Bearbeitungstischen
DE2002417B2 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt
DE202019102750U1 (de) Quertisch für eine Holzbearbeitungsmaschine und Holzbearbeitungsmaschine mit einem Quertisch
EP2993011A1 (de) Verfahren zur Seuerung eines Wandsägesystems beim Erstellen eines Trennschnittes
CH686877A5 (de) Fraesmaschine zum Entgraten, Kantenbrechen und zur Herstellung einer Fase an einem kantigen Werkstueck aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff.
DE9015042U1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zur Endenbearbeitung von Rahmenhölzern
EP2106889B1 (de) Verschiebbares Anschlaglineal
DE4409813C2 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Glassprossen für Fenster oder Türen
EP3191276A1 (de) Verfahren zur steuerung eines wandsägesystems beim erstellen eines trennschnittes
EP2993009A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Wandsägesystems beim Erstellen eines Trennschnittes
DE9317944U1 (de) Vorrichtung zur gesteuerten Ausschrämung gewölbter Wandflächen, insbesondere von Tunnelwänden
EP2993013A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Wandsägesystems beim Erstellen eines Trennschnittes
EP1279465B1 (de) Kehlmaschine sowie Verfahren zur Einstellung wenigstens einer der Spindeln der Kehlmaschine
DE19917537C5 (de) Holzbearbeitungsmaschine mit einer Korrekturvorrichtung
EP0620081A1 (de) Verfahren zur Positionierung eines einen Bezugspunkt aufweisenden Maschinenelementes, vorzugsweise eines Bearbeitungswerkzeuges, relativ zu einem Referenzpunkt, vorzugsweise zu einem Anschlag oder einer Auflagefläche
EP1537947A2 (de) Längenmessvorrichtung
EP1800812B1 (de) Formatkreissäge mit einem Anschlag
EP3191279B1 (de) Verfahren zur steuerung eines wandsägesystems beim erstellen eines trennschnittes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee