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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer
Linse, die zum Bearbeiten des Umfangsabschnitts einer Linse, wie
eines Brillenglases, verwendet wird, um eine vorgegebene Form zu
schaffen, damit die Linse in einen Linsenrahmen oder eine Brillenfassung
eingepasst werden kann, wie aus der Einleitung von Anspruch 1 und
aus den Merkmalen, die kombiniert aus US 2001/0053659 bekannt sind,
hervorgeht.
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Stand der
Technik
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Bisher
wird beim Bearbeiten einer Linse, wie eines Brillenglases, um die
Linse in eine Brillenfassung einpassen zu können, die Umfangsfläche der unbearbeiteten
Linse mit einem Schleifgerät
beschliffen oder von einem Schneidgerät beschnitten, und die unbehandelte
Linse wird in eine vorgegebene Form mit einem Umfangsabschnitt,
der den Daten der Form der Brillenfassung entspricht, gebracht.
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Beispiele
für bekannte
Bearbeitungsvorrichtungen für
diesen Zweck schließen,
wie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Heisei 9(1997)-225799
offenbart, Vorrichtungen ein, in denen, wenn der Umfangsabschnitt
der Linse durch Schwingen einer Linsenhaltereinheit, die die Linse hält, relativ
zu einem Drehwerkzeug (einem Schleifgerät) zum Beschleifen der Umfangsfläche der
Linse in eine vorgegebene Form gebracht wird, das Drehelement und
die Linsenhalterwelle mit einer wasserfesten Haube bedeckt werden,
damit Kühlwasser, das
auf die Linse und das Werkzeug gespritzt wird, nicht in andere Bereiche
im Inneren der Vorrichtung gestreut wird.
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Bei
dieser An von wasserfestem Mechanismus weist die wasserfeste Haube
eine geringe Größe auf,
so dass die Größe des Abschnitts
zum Einspritzen von Kühlwasser
verringert werden kann. Wenn die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass
die Linsenhaltereinheit relativ zum Drehwerkzeug geschwungen wird,
sind die wasserfeste Haube und ein Tank, in dem das Kühlwasser
aufbewahrt wird, an der Vorrichtung befestigt. Eine Öffnung ist
in der wasserfesten Haube entlang der Ortskurve der schwingenden
Linsenhalterwelle ausgebildet und die Linsenhalterwelle ist durch
die Öffnung
eingeführt.
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Eine
Schiebeabdeckung, die zusammen mit der Linsenhalterwelle geschwungen
wird, ist an der Öffnung
angeordnet, so dass verhindert wird, dass Kühlwasser außen gestreut wird.
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Ferner
offenbart
GB 2 151 956 eine
Schleifstation für
eine Schleifmaschine, die dazu dient, eine ophthalmische Linse zu
fasen oder zu furchen, und die ein Gehäuse und ein Schleifwerkzeug
aufweist, das drehbar an dem Gehäuse
angeordnet ist, so dass es in einem Arbeitsbereich hinten in der
Maschine arbeitet, der von außerhalb
des Gehäuses
zugänglich
ist, wobei der Arbeitsbereich sich gegenüber der Drehachse des Schleifwerkzeugs
bis vor die Maschine erstreckt, von wo aus eine Maschinenbedienperson
Zugriff auf den Arbeitsbereich hat.
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US
2001/0053659 offenbart eine Brillenglas-Bearbeitungsvorrichtung
zum Bearbeiten des Umfangs eines Brillenglases, die eine Bearbeitungseinheit
mit mindestens einem Schleifwerkzeug aufweist, die die Linse durch
relatives Verschieben bzw. Bewegen der Linse in Bezug auf das Schleifwerkzeug
bearbeitet, wobei das mindestens eine Schleifwerkzeug dafür ausgelegt
ist, mindestens zwei Bearbeitungsarten durchzuführen. Darüber hinaus schließt sie eine
Eingabeeinheit ein, die Daten über die
Bereiche des Linsenumfangs und Daten über die jeweiligen Bearbeitungsarten
eingibt, um die Bearbeitungsarten, die auf den Linsenumfang angewendet
werden, teilweise zu ändern.
Ferner umfaßt
sie eine Recheneinheit, die Bearbeitungsdaten für die jeweiligen Bereiche erhält, die
sich aufgrund der Daten über
die Randpositionen und der Daten über die Bearbeitungsart, die
den jeweiligen Bereichen entspricht, in der Bearbeitungsart unterscheiden.
Außerdem
umfaßt
sie eine Steuereinheit, die aufgrund der erhaltenen Bearbeitungsdaten
ein Steuersignal für die
Bearbeitungseinheit erzeugt.
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Aufgabe, die der Erfindung
zugrunde liegt
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Die
oben beschriebene herkömmliche
Technik wirft das folgende Problem auf: Da die Welle des Drehwerkzeugs
zur Verschiebestrecken- bzw. Ortskurvenverlängerung der Linsenhalterwelle
versetzt ist, kommt eine Schiebeabdeckung, die zusammen mit der
Linsenhalterwelle geschwungen wird, nicht mit der Welle des Drehwerkzeugs
in Konflikt, wenn die Schiebeabdeckung dem Drehwerkzeug nahe kommt.
Wenn jedoch die Welle des Drehwerkzeugs auf der Verlängerung
der Verschiebungslinie der Linsenhalterwelle angeordnet wird, kommt
die Schiebeabdeckung mit der Welle des Drehwerkzeugs in Konflikt,
wenn die Linsenhalterwelle dem Drehwerkzeug nahekommt, und die Vorrichtung
kann nicht wasserdicht gemacht werden. Dieses Phänomen beschränkt die
Gestaltungsfreiheit erheblich.
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das genannte Problem
zu lösen
und hat die Aufgabe, einen Mechanismus bereitzustellen, der sicher
verhindern kann, dass Kühlwasser
verstreut wird, auch wenn die Welle des Drehwerkzeugs auf der Verlängerung
der Verschiebungdortskurve der Linsenhalterwelle angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer
Linse bereit, die in einem wasserfesten Gehäuse eine Linsenhalterwelle,
die eine Linse hält,
sowie ein Bearbeitungsmittel, das die Linse bearbeitet, aufweist,
und die einen Umfangsabschnitt der Linse bearbeitet, während die
Linsenhalterwelle zum Bearbeitungsmittel bewegt wird und eine Kühlflüssigkeit
in Richtung auf die Linse gespritzt wird; wobei ein Langloch entlang
der Verschiebungdortskurve der Linsenhalterwelle an dem Abschnitt
des wasserfesten Gehäuses
ausgebildet ist, wo die Linsenhalterwelle in das wasserfeste Gehäuse eindringt;
eine Schiebeabdeckung, die das Langhoch verschließt und flexibel
und frei beweglich ist, mit der Linsenhalterwelle verbunden ist;
und ein Führungselement,
das die Schiebeabdeckung führt,
in axialer Richtung der Linsenhalterwelle an der Außenseite
des Langlochs gekrümmt
ist. Die Bewegungsrichtung der Schiebeabdeckung wird somit verändert, und
ein Konflikt mit den Mechanismen und Elementen in der Linsenbearbeitungsvorrichtung
wird verhindert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Langloch, das der Ortskurve der Verschiebung
der Linsenhalterwelle entspricht, zuverlässig wasserdicht gemacht werden,
während
ein Konflikt des Endabschnitts der Schiebeabdeckung mit anderen
Elementen und Mechanismen verhindert wird, wenn der Bewegungsbereich
der Linsenhalterwelle durch die Schiebeabdeckung wasserfest gemacht
wird. Die Gestaltungsfreiheit der verschiedenen Mechanismen, aus
denen die Vorrichtung zur Linsenbearbeitung besteht, kann erheblich
vergrößert werden,
und es kann eine Vorrichtung zur Linsenbearbeitung bereitgestellt
werden, die ausgezeichnet wasserdicht ist. Insbesondere ist diese
Vorrichtung wirkungsvoll, wenn die Mechanismen zum Kühlen und
Wasserdichtmachen angeordnet werden, nachdem über die Anordnung der verschiedenen
Mechanismen entschieden wurde. Die Führungselemente der Schiebeabdeckungen
können
unter Nutzung eines Raums, wie eines Raums an der Seite des wasserfesten
Gehäuses,
angeordnet werden und die Gestaltungsfreiheit kann vergrößert werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Darstellung des Äußeren der Vorrichtung zur Linsenbearbeitung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Darstellung des Hauptabschnitts des inneren
Aufbaus;
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3 ist
eine perspektivische Darstellung einer Grundeinheit, einer Hub-
und Senkeinheit und einer Linseneinheit im inneren Aufbau;
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4 ist
eine Schnittansicht der Hub- und Senkeinheit und der Linseneinheit
in vertikaler Richtung zu Beginn der Bearbeitung;
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5 ist
eine Querschnittsdarstellung der Hauptabschnitte eines wasserfesten
Gehäuses
in einem wasserfesten Kühlmechanismus;
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6 ist
eine perspektivische Darstellung des wasserfesten Gehäuses;
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7 ist
eine Draufsicht auf die Oberseite des wasserfesten Gehäuses;
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8 ist
eine perspektivische Darstellung eines oberen Abschnitts des wasserfesten
Gehäuses, die
die Positionen der wasserfesten Elemente zum Abdichten der Endbearbeitungseinheit
gegen Wasser zeigt;
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9 ist
eine Querschnittsdarstellung eines oberen Abschnitts des oben gezeigten
wasserfesten Gehäuses,
die die Positionen zeigt, in denen die Endbearbeitungseinheit gegen
Wasser abgedichtet ist;
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10 ist
eine Draufsicht auf einen oberen Abschnitt des wasserfesten Gehäuses, die
die Positionen zeigt, in denen die Endbearbeitungseinheit gegen
Wasser abgedichtet ist;
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11 ist
eine perspektivische Darstellung eines oberen Abschnitts des wasserfesten
Gehäuses,
die die Positionen zeigt, wenn die Endbearbeitungseinheit die Bearbeitungsposition
einnimmt;
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12 ist
eine Schnittansicht eines oberen Abschnitts des wasserfesten Gehäuses, die
die Positionen zeigt, wenn die Endbearbeitungseinheit die Bearbeitungsposition
einnimmt;
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13 ist
eine Draufsicht auf einen oberen Abschnitt des wasserfesten Gehäuses, die
die Positionen zeigt, wenn die Endbearbeitungseinheit die Bearbeitungsposition
einnimmt;
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14 ist
eine Draufsicht auf einen oberen Abschnitt des wasserdichten Gehäuses, die
die Positionen zeigt, wenn die Endbearbeitungseinheit die Wartestellung
einnimmt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung des Äußeren einer Linsenbearbeitungsvorrichtung 10.
Die 3 und 4 sind eine Ansicht von vorne bzw.
eine Ansicht von rechts, die den inneren Aufbau der Vorrichtung
zeigen.
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In 1 sind
rechts an der Vorderseite der Linsenbearbeitungsvorrichtung 10,
die in einem Gehäuse
untergebracht ist, das die Form eines rechteckigen Parallelepipeds
aufweist, ein Bedienabschnitt 13 zum Auswählen oder
Eingeben der Bearbeitungsbedingungen für die Linse und ein Anzeigenabschnitt 12 zum
Anzeigen von Beabeitungsinformationen, wie Daten über die
Form der Linsenfassung und Bearbeitungsdaten, angeordnet. Der Bedienabschnitt 13 weist
Berührungsfelder,
Berührungsschalter,
Tasten oder dergleichen auf. Der Anzeigenabschnitt weist eine LCD-,
CRT- oder ähnliche
Technik auf.
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In
der vorderen Mittel der Linsenbearbeitungsvorrichtung 10 ist
eine Tür 14 angeordnet,
die nach Wunsch geöffnet
und geschlossen werden kann und die verwendet wird, um eine Linse
hineinzubringen oder herauszunehmen.
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Nachdem
die Vorrichtung insgesamt beschrieben wurde, werden nun die Elemente
und Abschnitte ausführlich
beschrieben.
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In 2 ist
eine Grundeinheit 2, die in paralleler Richtung zur Hauptwelle 51,
die ein Haupt-Drehwerkzeug 50 aufweist (in Richtung der
X-Achse in der Figur) bewegt werden kann, im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet.
Die Grundeinheit 2 trägt
eine Linseneinheit (eine Linsenhaltereinheit) 4, die in
vertikaler Richtung (in Richtung der Z-Achse in den Figuren) bewegt werden
kann.
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Die
Richtung von rechts nach links in 2 (die Querrichtung
der Linsenbearbeitungsvorrichtung 10) ist der X-Achse zugeordnet,
die vertikale Richtung (die Höhenrichtung
der Vorrichtung) ist der Z-Achse zugeordnet, und die Richtung von
links nach rechts in 4 (die Richtung ins Innere der
Vorrichtung) ist der Y-Achse zugeordnet. Es wird angenommen, dass
diese Achsen einander orthogonal schneiden.
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In
der Linseneinheit 4 ist eine Linsenhalterwelle 41,
die in zwei Abschnitte unterteilt ist und die Mitte der Linse 1 selektiv
zwischen den beiden Abschnitten hält, solchermaßen angeordnet,
dass die Linsenhalterwelle sich frei drehen kann. Die Linsenhalterwelle 41 ist
auf der vertikalen Linie eines Drehwerkzeugs (einer Schleif- oder
Schneideinrichtung) 50, das von einer Welle auf einer Grundplatte 13 getragen
wird, angeordnet. Die Linsenhalterwelle 41 und die Hauptwelle 51 des
Haupt-Drehwerkzeugs 50 sind entlang der X-Achse parallel
zueinander angeordnet. Die Linse 1 wird entlang einer Ebene,
die senkrecht zur axialen Linie der Linsenhalterwelle 41 verläuft, gehalten.
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Eine
Messeinheit 6, die Stifte 60 und 61 zum Vermessen
von Positionen auf der konkaven Fläche bzw. der konvexen Fläche der
Linse 1 aufweist, ist auf der vertikalen Linie der Linsenhalterwelle 41 befestigt.
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Die
Stifte 60 und 61 können in paralleler Richtung
zur Linsenhalterwelle 41 bewegt werden. Für die Messung
der Position der Linse 1 nach abgeschlossener Bearbeitung
werden die Stifte 60 und 61 mit beiden Flächen der
Linse 1 solchermaßen
in Kontakt gebracht, dass die Linseneinheit 4 angehoben wird
und die Linseneinheit 4 gemäß den Daten über die
Form der Linsenfassung angehoben und abgesenkt wird, während die
Linsenhalterwelle gedreht wird.
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Zum
Bearbeiten der Linse 1 wird, ausgehend von dem in 2 dargestellten
Stadium, die Linseneinheit 4 abgesenkt, nachdem das Haupt-Drehwerkzeug 50 gedreht
wird, und der Umfangsabschnitt (der Außenumfangsabschnitt) der Linse 1 wird
durch Anheben oder Absenken der Linseneinheit 4 gemäß den Daten über die
Form der Linsenfassung, während
die Linsenhalterwelle 41 gedreht wird, in die vorgegebene
Form geschliffen.
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Durch
Anheben oder Absenken der Linseneinheit 4 aufgrund der
Daten über
die Form der Linsenfassung entsprechend dem Drehwinkel der Linsenhalterwelle 41 wird
das Schleifen auf die Bearbeitungstiefe gemäß dem Drehwinkel der Linse 1 kontinuierlich
durchgeführt.
Während
der Bearbeitung wird die Kraft, mit der die Linse 1 gegen
das Haupt-Drehwerkzeug 50 gepresst wird (der Bearbeitungsdruck)
vom Eigengewicht der Linseneinheit 4 bereitgestellt. Die
Einstellung des Bearbeitungsdrucks entsprechend dem Linsenmaterial
wird durch Stützen
eines Teils des Gewichts der Linseneinheit 4 durch eine
Einheit 8 zum Steuern des Bearbeitungsdrucks, die an einer
Position über
der Linseneinheit 4 angeordnet ist, durchgeführt.
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Die
Stelle, wo die Linse 1 und das Haupt-Drehwerkzeug 50 miteinander
in Kontakt stehen, wird durch Versetzen der Grundeinheit 2 in X-Achsenrichtung
in den Figuren geändert,
und man kann zwischen flachem und schrägem Schleifen wählen. Man
kann ebenso zwischen grobem Schleifen und Endbearbeitungsschleifen
wählen.
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Eine
Endbearbeitungseinheit 7, die in Richtung der Y-Achse bewegt
werden kann, ist in einer Position über der Linseneinheit 4 angeordnet.
Wenn die Endbearbeitungseinheit die vorgerückte Stellung einnimmt, werden
ein Abfasungsdrehwerkzeug 70 und ein Furchungsdrehwerkzeug 71 in
einer Position unmittelbar über
der Linsenhalterwelle 71 angeordnet. Die Wahl zwischen
den Drehwerkzeugen 70 und 71 wird getroffen, und
die Bearbeitungsposition wird durch Anheben der Linseneinheit 4 und
Antreiben der Grundeinheit 2 in Richtung der X-Achse eingestellt. Die
Endbearbeitung wird in dieser Lage durchgeführt.
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Im
Folgenden werden die Abschnitte ausführlicher beschrieben.
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In
den 2, 3 und 4 wird die Hauptwelle 51,
an der das Drehwerkzeug (eine Schleif- oder eine Schneideinrichtung
mit Diamanten oder dergleichen) 50 angeordnet ist, und
ein Motor 55 zum Antreiben der Hauptwelle 51 an
der Grundplatte 15 im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet. Die
Hauptwelleneinheit besteht aus diesen Elementen als Hauptkomponenten.
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Die
Hauptwelle 51 wird, wie in 2 dargestellt,
von einer Welle auf der Grundplatte 15 entlang der X-Achse
solchermaßen
getragen, dass die Hauptwelle 51 frei beweglich ist und
parallel zur Linsenhalterwelle 41 angeordnet ist.
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Am
Endabschnitt der Hauptwelle 51, ist ein Haupt-Drehwerkzeug 50 zum
mechanischen Bearbeiten der Linse 1 befestigt. Das Haupt-Drehwerkzeug 50 ist
im mittleren Abschnitt in Richtung der X-Achse in 2 und
an der vorderen Seite der Vorrichtung (an der unteren linken Seite
in den Figuren) angeordnet. Der Basisendabschnitt der Hauptwelle (rechts
in den Figuren) wird von einem Motor 55 über ein
Zugmittel 57 und Zugmittelscheiben angetrieben.
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Im
Haupt-Drehwerkzeug 50, das die Linse mechanisch bearbeitet,
sind, wie in 2 dargestellt, eine grobe Schleifeinrichtung 50a zum
flachen Schleifen, eine Endbearbeitungs-Schleifeinrichtung 50b zum
flachen Schleifen, eine grobe Schleifeinrichtung 5c zum
schrägen
Schleifen und eine Endbearbeitungs-Schleifeinrichtung 50d zum
schrägen Schleifen
hintereinander von der oberen Seite der Hauptwelle 51 (links
in der Figur) her angeordnet. Das Schleifen kann auch mittels Schneidwerkzeugen als
Drehwerkzeug anstelle von Schleifwerkzeugen durchgeführt werden.
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Eine
Basiseinheit 2 zum Antreiben der Linseneinheit 4 in
Richtung der X-Achse ist an einer Position jenseits der Hauptwelle 51 bzw.
weiter innen in 2 (in Richtung der Y-Achse,
rechts in der Figur) angeordnet.
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Wie
in 3 dargestellt, besteht die Basiseinheit 2 aus
einer Basis 20, die in Richtung der X-Achse bewegt werden
kann, und einem Servomotor 25 (im Folgenden als X-Achsenmotor
bezeichnet), der die Positionierung durch Antreiben der Basis 20 in
Richtung der X-Achse steuert, als Hauptkomponenten.
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Die
Basis 20 ist auf Führungselementen 21 und 22 angeordnet,
die auf der Basisplatte 15 in Richtung der X-Achse solchermaßen befestigt
sind, dass die Basis 20 frei bewegt werden kann. Daher kann
die Basis 20 in Richtung der X-Achse frei bewegt werden.
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In 3 ist
eine Innenschraube 23 in einer Position unter der Basis 20 zwischen
den Führungselementen 21 und 22 solchermaßen angeordnet, dass
die Innenschraube 23 sich frei drehen kann. Eine Außenschraube 24,
die an der Unterseite der Basis 20 festgelegt ist, greift
in die Innenschraube 23 ein, und die Basis 20 wird
durch die Drehung der Schraube 23 in Richtung der X-Achse
angetrieben.
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Ein
Ende der Innenschraube 23 und der X-Achsenmotor 25 sind über ein
Zahnrad und einen Riemen 26 miteinander verbunden, und
die Basis 20 wird in Richtung der X-Achse gemäß dem Drehwinkel des X-Achsenmotors 25 positioniert.
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Wie
in 3 dargestellt, stehen vier Pfosten 401 bis 404 auf
der Basis 20. Von den vier Pfosten 401 und 402 durchdringen
die beiden Pfosten 401 und 402 einen Rahmen 40 der
Linseneinheit 4 und führen
die Linseneinheit 4 in vertikaler Richtung (in Richtung
der Z-Achse) solchermaßen,
dass die Linseneinheit 4 frei bewegt werden kann.
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Wie
in den 3 und 4 dargestellt, wird die Linseneinheit 4 durch
die Hub- und Senkeinheit 3, die
in Richtung der Z-Achse bewegt wird, in vertikaler Richtung angetrieben
und in vertikaler Richtung positioniert. Die Linseneinheit 4 wird
von der Basiseinheit 2 in Richtung der X-Achse positioniert.
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Die
Hub- und Senkeinheit 3 besteht, wie in den 3, 4 und 6 dargestellt,
aus den folgenden Hauptkomponenten: einer Schraube 31,
die von einer Welle auf der Basis 20 zwischen den Pfosten 401 und 402 getragen
wird, und die in vertikaler Richtung durch den Rahmen 40 der
Linseneinheit 4 hindurchgeht, einem Positionierungselement 34,
das am Innenumfangsabschnitt in die Schraube 31 eingreift
und das die Linseneinheit 4 durch Berühren des Rahmens 40 der
Linseneinheit 4 am oberen Ende stützen kann, und einem Servomotor 33 (im
folgenden als Z-Achsenmotor bezeichnet), der mit dem unteren Ende
der Schraube 31 über
einen Kettenriemen 32 und ein Zahnrad verbunden ist. Die
Hub- und Senkeinheit 3 ist an der Basis 20 angeordnet.
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In
der Hub- und Senkeinheit 3 wird die Schraube 31 durch
Antreiben des Z-Achsenmotors 33 gedreht,
und das Positionierungselement 34 mit einer Außenschraube 35,
die in die Schraube 31 eingreift, wird in Richtung der
Z-Achse angetrieben. In dem Positionierungselement 34 ist
ein Stopper 36 an der Seite der Außenschraube 35 angeordnet
und ragt in Richtung der Linseneinheit 4 vor. Wenn der
Stopper 36 mit der Unterseite des Deckenabschnitts 400, der
am Rahmen 40 der Linseneinheit 4 angeordnet ist,
in Kontakt gebracht wird, stützt
die Hub- und Senkeinheit die Linseneinheit 4 und hebt oder
senkt die Linseneinheit 4.
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Die
Außenschraube 35 und
der Stopper 36 sind an der Basis 340 am unteren
Ende des Positionierungselements 34 festgelegt. Der Stopper 36 wird in
Richtung der Z-Achse
bewegt, da der Stopper 36 in die Linseneinheit 4 eingreift,
so dass die Drehung in Umfangsrichtung begrenzt ist.
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Die
Linseneinheit 4, die durch die Hub- oder Senkeinheit 3 in
Richtung der Z-Achse
bewegt wird, wie in 3 dargestellt, wird von den
beiden Polen 401 und 402, die in vertikaler Richtung
(in Richtung der Z-Achse) auf der Basis 20 stehen, solchermaßen geführt, dass
die Linseneinheit frei beweglich ist, und besteht aus der Linsenhalterwelle 41,
die in zwei Abschnitte unterteilt ist, einem Motor zum Antreiben
der Linse, der die Linsenhalterwelle 41 antreibt, und einem
Motor für
die Linsenspanneinrichtung, die den Druck, mit dem die Linsenhalterwelle 41 die
Linse 1 hält, ändert, als
Hauptkomponenten.
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Wie
in den 3 und 4 dargestellt, wird die Linsenhalterwelle 41,
die die Linse 1 hält
und dreht, in eine Stellung direkt über dem Haupt-Drehwerkzeug 50 ge bracht.
Die Richtung einer Verbindungslinie zwischen der axialen Linie der
Linsenhalterwelle 41 und der axialen Linie der Hauptwelle 51 ist
die vertikale Richtung.
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Am
Rahmen 40 der Linsenhaltereinheit 4 sind, wie
in 3 dargestellt, Arme 410 und 411,
die sich in Richtung auf die Vorderseite der Vorrichtung (nach unten
links in 3) erstrecken, angeordnet, und
der Rahmen 40 und die Arme 410 und 411 bilden ein
Rechteck mit drei Seiten, das nach einer Seite hin offen ist. Die
Arme 410 und 411 tragen die Linsenhalterwelle 41.
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Die
Linsenhalterwelle 41 ist in der Mitte in zwei Abschnitte
unterteilt, d.h. eine Welle 41R, die vom Arm 410 getragen
wird, und eine Welle 41L, die vom Arm 411 getragen
wird. Der Arm 41L wird links in 3 vom Arm 411 solchermaßen getragen,
dass der Arm 41L sich frei drehen kann. Der Arm 41R wird vom
arm 410 rechts in 3 solchermaßen getragen,
dass der Arm 41L sich frei drehen kann und in axialer Richtung
(in Richtung der X-Achse) bewegt werden kann.
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Die
Wellen 41L und 41R sind mit dem Motor zum Antreiben
der Linse verbunden und werden synchron gedreht. Die Welle 41R wird
in axialer Richtung durch den Linsenspanneinrichtungs-Motor angetrieben
und hält
die Linse 1 unter einem vorgegebenen Druck.
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Wie
in 2 dargestellt, ist das Haupt-Drehwerkzeug 50 an
der Basisplatte 13 festgelegt und wird nicht bewegt. Die
Linse 1, die von der Linseneinheit 4 getragen
wird, wird relativ zum Haupt-Drehwerkzeug 50 durch Bewegen
der Hub- und Senkeinheit 3 in Richtung der Z-Achse in vertikaler
Richtung bewegt, und die gewünschte
Bearbeitungstiefe kann erhalten werden.
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Die
Bearbeitungsposition der Linse 1 kann durch Ändern des
Drehwinkels des Motors zum Antreiben der Linse 46 geändert werden,
und der Umfangsabschnitt der Linse kann in der gewünschten Bearbeitungstiefe
bearbeitet werden. Ein Sensor zum Erfassen des Drehwinkels der Linsenhalterwelle 41 ist
am Arm 411 der Linseneinheit 4 angeordnet.
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Das
Werkzeug, das für
die Bearbeitung verwendet wird, kann durch Ändern der Kontaktstelle zwischen
der Linse 1 und dem Haupt-Drehwerkzeug 50 durch
die Bewegung an der Basis 20 in Richtung der X-Achse gewechselt
werden.
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Die
wasserfeste Kühleinheit
für die
Zufuhr einer Kühlflüssigkeit
während
der Bearbeitung der Linse wird nachstehend beschrieben. Die wasserfeste Kühleinheit
wird verwendet, um die ungeschnittene Linse 1 und die Werkzeuge
zu kühlen,
sie beseitigt Schneidstäube
und verhindert ein Streuen des Kühlwassers
in die Mechanismen außerhalb
des Bearbeitungsbereichs. In der vorliegenden Ausführungsform wird
eine Kühlflüssigkeit
verwendet, deren Hauptbestandteil Wasser ist.
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Wie
in 5 dargestellt, umfaßt die wasserfeste Kühleinheit
als Hauptkomponenten ein wasserfestes Gehäuse 101, das die Form
eines Kastens aufweist und das in einem Bearbeitungsbereich festgelegt
ist, der das Haupt-Drehwerkzeug 50, die Linse 1,
die von der Linsenhalterwelle 41 getragen wird, die Stifte 60 und 61 der
Messeinheit 6 und die Drehwerkzeuge 70 und 71 der
Endbearbeitungseinheit 7 umgibt; eine Düse 102, die die Kühlflüssigkeit
in die Umgebung der Linse 1, die von der Linsenhalterwelle 41 gehalten
wird, spritzt; einen Tank 103, der an einer Stelle unter
dem wasserfesten Gehäuse 101 angeordnet
ist, und eine Pumpe 104, die die Kühlflüssigkeit in den Tank 103 schickt,
um die Düse 102 unter Druck
zu halten. Das wasserfeste Gehäuse 101 und der
Tank 103 sind an der Basisplatte 13 in 2 befestigt.
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Die
Düse 102 wird
von der Linseneinheit 4 getragen und kann das Kühlwasser
immer in Richtung auf die Linse spritzen, unabhängig von der Position der Hub-
und Senkeinheit 4.
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Obwohl
die Vorderseite des wasserfesten Gehäuses 101 (links in 2)
offen ist, ist die Tür 14, die
geöffnet
und geschlossen werden kann, wie in 1 gezeigt
ange ordnet. Wenn die Tür 14 geschlossen
ist, ist das Innere des wasserfesten Gehäuses 101 fest verschlossen,
und es wird verhindert, dass das Lager der Hauptwelle 51,
die Motoren, die Antriebsquelle und die Stromkreise von der verstreuten
Kühlflüssigkeit,
die in das wasserfeste Gehäuse 101 gespritzt
wird, benetzt werden.
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Die
Kühlflüssigkeit,
die zum Kühlen
der Linse 1 und der Drehwerkzeuge während der Bearbeitung verwendet
wird, kehrt zum Tank 103 zurück, wird in die Pumpe 104 gesaugt
und umgewälzt.
Da die Kühlflüssigkeit,
die zum Kühlen
der Linse 1 verwendet wird, Stäube enthält, die durch die Bearbeitung
der Linse 1 gebildet werden, ist ein Ablauf 105,
der geöffnet
und geschlossen werden kann, am Tank 103 befestigt, so
dass die Stäube,
die durch die Bearbeitung gebildet werden, entfernt werden können und
die Kühlflüssigkeit
gegen frische Kühlflüssigkeit
ausgetauscht werden kann.
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Wie
in den 2 und 5 dargestellt, wird die Hauptwelle 51 an
einem Ende von der Basisplatte 13 getragen. Das Haupt-Drehwerkzeug 50,
das am freien Endabschnitt der Hauptwelle 51 angeordnet ist,
wird in dem wasserfesten Gehäuse 101 platziert, und
die Hauptwelle 51 wird durch eine Durchgangsöffnung 111,
die an der Seitenfläche 110 des
wasserfesten Gehäuses 101 angeordnet
ist, das rechts in 5 dargestellt ist, eingeführt. Ein
Dichtelement 112 wird zwischen der Durchgangsöffnung 111 und der
Hauptwelle 51 platziert.
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Da
die Linsenhalterwelle 41 entlang der vertikalen Linie der
Hauptwelle 51 gehoben und gesenkt wird, wie in den 5 und 6 dargestellt,
sind Langlöcher 115 und 125,
die das wasserfeste Gehäuse 110 in
Richtung der X-Achse im vorgeschiriebenen Bereich durchdringen,
in vertikaler Richtung an den Seitenflächen 110 und 120 des
wasserfesten Gehäuses 101 ausgebildet,
die auf der vertikalen Linie der Hauptwelle platziert sind. Die
Linsenhalterwelle 41 wird angehoben und gesenkt, während die Linsenhalterwelle 41 in
die Langlöcher 115 und 125 eingeführt ist,
und die Linse 1 wird im Zentrum des Gehäuses 101 gehalten.
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And
er Außenseite
des wasserfesten Gehäuses 101 mit
den Langlöchern 115 und 125 sind
Schiebeabdeckungen 130 und 140, die zusammen mit
der Linsenhalterwelle 41 gehoben und gesenkt werden, an
der rechten bzw. der linken Seite der Linsenhalterwelle 41 angeordnet.
Die Schiebeabdeckungen 130 und 140 weisen ein
Element auf, das wie eine Platte geformt ist, die mit der vorgegebenen
Elastizität
(oder Flexibilität)
frei gebogen werden kann und die wasserbeständig ist. Beispielsweise können die
Schiebeabdeckungen aus einem Harzmaterial, wie einem Polyurethan,
gebildet werden.
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Die
Bewegungsbereiche beider Endabschnitte der Schiebeabdeckung 130 stehen
vom unteren Abschnitt und vom oberen Abschnitt des wasserfesten
Gehäuses 101 in
der Verlängerung
der Ortskurve der Bewegung der Linsenhalterwelle 41 (in vertikaler
Richtung in 5) vor.
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In
den 5 und 6 wird die Welle 41R, die
die konkave Fläche 1b der
Linse 1 hält,
durch eine Durchgangsöffnung 101 der
Schiebeabdeckung 130 eingeführt. Ein Dichtelement 132 ist
zwischen der Durchgangsöffnung 101 und
der Welle 41L platziert. Die Welle 41R kann durch
die Schiebeabdeckung in axialer Richtung bewegt werden, kann frei gedreht
werden und wird zusammen mit der Schiebeabdeckung 130 in
vertikaler Richtung bewegt.
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Die
plattenförmige
Schiebeabdeckung 130 wird innerhalb eines Führungselements 150,
das gebogen ist und die Form eines Rechtecks mit drei Seiten und
einer offenen Seite aufweist, bewegt. Die Schiebeabdeckung 130 wird
entlang der Längsrichtung
des Führungselements 150 bewegt.
Das Führungselement 150 weist
eine hohle rechteckige Querschnittsform auf, so dass die Schiebeabdeckung 130 schiebend
bewegt werden kann.
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Da
eine Welle 600, die den Stift 60 der Messeinheit 6 führt, am
oberen Abschnitt (dem oberen Endabschnitt) 150U des Führungselements 150 befestigt
ist, wird der obere Abschnitt 150U des Führungselements 150 so
gebogen, dass er vor der Welle 600 in horizontaler Richtung
verläuft
(in der axialen Richtung der Linsenhalterwelle) und von da zur Außenseite
der Vorrichtung (nach rechts in 5), so dass
ein Konflikt mit den Mechanismen an den oberen Abschnitten der Vorrichtung
verhindert werden kann.
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Da
die Hauptwelle 51 direkt unter die Langlöcher 115 und 151 platziert
ist, wird der untere Abschnitt (der untere Endabschnitt) 150L des
Führungselements 150 an
einem Abschnitt zwischen dem Langloch 151 und der Hauptwelle 51 in
horizontaler Richtung (in axialer Richtung der Linsenhalterwelle)
zur Außenseite
der Vorrichtung (nach rechts in 5) gebogen,
auf ähnliche
Weise wie der obere Abschnitt 150U, so dass ein Konflikt
mit der Hauptwelle 51 verhindert werden kann. Der untere
Abschnitt 150L erstreckt sich entlang der Hauptwelle 51 etwa
in horizontaler Richtung (in Richtung der X-Achse).
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Der
mittlere Abschnitt des Führungselements 150 steht
mit der Seite 110 in Kontakt und weist die Form einer geraden
Linie auf. An dem Abschnitt, der auf das Langloch 115 an
der Seite 110 gerichtet ist, ist das Langloch 151 mit
der gleichen Form wie die Form des Langlochs 115 ausgebildet und
durchdringt das Führungselement 150.
Am Innenumfang des Langlochs 151 ist der Innenumfang des
wasserfesten Gehäuses 101 fest
mit der Schiebeabdeckung 130 verschlossen.
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Die
Welle 41L, die die konvexe Fläche 1a der Linse 1 hält, wird
durch eine Durchgangsöffnung 141 der
Schiebeabdeckung 140 eingeführt. Ein Dichtelement 142 ist
zwischen der Durchgangsöffnung 141 und
der Welle 41L platziert. Die Welle 41L kann durch
die Schiebeabdeckung 140 in axialer Richtung bewegt werden,
kann sich frei drehen und wird zusammen mit der Schiebeabdeckung 140 in
vertikaler Richtung bewegt.
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Die
plattenförmige
Schiebeabdeckung 140 ist innerhalb eines Führungselements 160 angeordnet,
das die Form eines umgekehrten L aufweist und wird in Längsrichtung
des Führungselements 160 bewegt.
Das Führungselement 160 weist
einen hohlen rechteckigen Querschnitt auf, so dass die Schiebeabdeckung 140 schiebend
bewegt werden kann.
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Da
eine Welle 600, die den Stift 61 der Messeinheit 6 führt, am
oberen Abschnitt (dem oberen Endabschnitt) 160U des Führungselements 160 befestigt
ist, ist der obere Abschnitt 160U des Führungselements 160 in
horizontaler Richtung in Richtung auf die Außenseite der Vorrichtung (zur
linken Seite in 5) gebogen, so dass ein Konflikt
mit den Mechanismen an den oberen Abschnitten der Vorrichtung verhindert
werden kann.
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Der
mittlere Abschnitt bis zum untere Abschnitt des Führungselements 160 steht
mit der Seite 120 in Kontakt und weist die Form einer geraden
Linie auf. An dem Abschnitt, der dem Langloch 125 an der
Seite 120 gegenüber
liegt, ist en Langloch 161 mit der gleichen Form wie die
Form des Langlochs 125 ausgebildet und durchdringt das
Führungselement 160.
Am Innenumfang des Langlochs 161 ist der Innenumfang des
wasserfesten Gehäuses 101 fest
mit der Schiebeabdeckung 140 verschlossen.
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In 5 ist
das Führungselement 160 in Form
einer gerade Linie ausgebildet, da die Hauptwelle 51 von
einem Ende an der rechten Seite der Figur getragen wird und keine
Mechanismen oder Elemente, die mit der Schiebeabdeckung 140 und
dem Führungselement 160 in
Konflikt kommen, unter der Seitenfläche 120 des wasserfesten
Gehäuses 101 an
der linken Seite in der Figur vorhanden sind.
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Die
Schiebeabdeckungen 130 und 140, die sich zusammen
mit der Linsen-halterwelle 41 bewegen können, gleiten an der Innenseite
des Führungselements 150 bzw. 160,
die in gebogene Form gebracht sind, so dass ein Konflikt mit den
Mechanis-men über
oder unter den Schiebeabdeckungen vermieden wird. Die Kühlflüssigkeit,
die aufgrund der Schiebeabdeckungen 130 und 140,
die den Innenseiten des wasserfesten Gehäuses ausgesetzt sind, gehalten
wird, ohne nach außen
gestreut zu werden, wird in einem unteren Abschnitt der Führungselemente 150 und 160 gesammelt.
Daher sind Ablaufrohre 152 und 162, die jeweils
mit einem Tank 103 verbunden sind, mit den unteren Abschnitten
der Führungselemente 150 bzw. 160 verbunden.
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An
der Oberseite 101U des wasserfesten Gehäuses 101, ist, wie
in 7 dargestellt, eine Durchgangsöffnung 190 (eine erste
Durchgangsöffnung)
mit der Form eines Langlochs, durch das Wellen 60A und 60B der
Stifte 60 bzw. 61 der Messeinheit, die in Richtung
der X-Achsen bewegt wird, eingeführt
sind, an einer Position direkt über
der Linsenhalterwelle 41 ausgebildet. Durchgangsöffnungen 193 und 194 (zweite
Durchgangsöffnungen),
durch die Hülsen 70A bzw. 70B,
die Wellen der Drehwerkzeuge 70 bzw. 71 der Endbearbeitungseinheit 7,
die während
der Fasung oder Rillung in Richtung der Y-Achse bewegt wird, eingeführt sind,
sind ebenfalls ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 190 schneidet die
Durchgangsöffnungen 193 und 194,
und diese Öffnungen
bilden eine zusammenhängende
einzige Öffnung.
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Da
die Drehwerkzeuge 70 und 71 in eine Position vertikal über der
Linsenhalterwelle 41 bewegt werden, sind konkave Abschnitte 191 und 192 mit
einer Kreisform, die in Abschnitte von 70A bzw. 71A eingreifen,
in der Durchgangsöffnung 190 ausgebildet
und gehen durch die Oberseite 101U hindurch.
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Um
zu verhindern, dass Kühlwasser,
das in das Innere des wasserfesten Gehäuses 101 eingespritzt
wird, durch die Durchgangsöffnungen 190 bis 197,
die an der Oberseite 101U ausgebildet sind, nach außen gestreut
wird, ist eine obere wasserfeste Einheit, die ein Streuen von Wasser
gemäß der Bewegung
der Messeinheit 6 und der Endbearbeitungseinheit 7 verhindert,
angeordnet.
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An
einer Position oberhalb der Oberseite 101U des wasserfesten
Gehäuses 101 ist,
wie in den 8 und 9 dargestellt,
ein Rahmen 200 in horizontaler Richtung angebracht. Die
Messeinheit 6 ist am Rahmen 200 angebracht, und
Wellen 60A und 61A der Stifte 60 bzw. 61 sind
nach unten angeordnet.
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In
der Endbearbeitungseinheit 7 sind die Hülsen 70A und 71A der
Drehwerkzeuge 70 bzw. 71 auf der Basis 74 angeordnet,
die in Richtung der Y-Achse des Rahmens 200 bewegt werden
kann. Ein Motor 72, der über Riemen mit den Hülsen verbunden
ist, steht auf der Basis 74. Die Basis 74 wird
in Richtung der Y-Achse (in der Richtung, die die Linsenhalterwelle 41 (senkrecht)
schneidet) bewegt und treibt die Drehwerkzeuge 70 und 71 an.
Die Basis 74 wird zwischen der vorgegebenen Bearbeitungsposition
(der Position, wo die axialen Linien der Drehwerkzeuge 70 und 71 in
Positionen oberhalb der Linsenhalterwelle gebracht sind) und der
vorgegebenen Wartestellung (der Position, wo die axialen Linien
der Drehwerkzeuge 70 und 71 von den Positionen
vertikal oberhalb der Linsenhalterwelle durch den vorgegebenen Abstand
in Richtung der Y-Achse getrennt sind) durch einen in der Figur
nicht dargestellten Motor vor und zurück bewegt. Wenn die Linse 1 durch das
Drehwerkzeug 50 der Hauptwelle 51 bearbeitet wird,
wird die Basis 74 in die vorgegebene Wasserfestigkeitsposition
vor bewegt.
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Wie
in 10 dargestellt, weist die Abdeckung 170 eine
Größe auf,
mit der sie, wenn die Stifte die Wartepositionen einnehmen und die
Basis 74 die um den vorgegebenen Abstand vorgerückte Position (die
Wasserfestigkeitsstellung) einnimmt, die Durchgangsöffnung 190 zwischen
den Wellen 60A und 61A und die Durchgangsöffnungen 193 und 194, durch
die die Hülsen 70A bzw. 71A eingeführt sind, schließt.
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Eine
flexible, platten- oder tuchförmige
Abdeckung 171 ist an den Hülsen 70A und 71A angeordnet
und verläuft
in Richtung auf das Innere der Vorrichtung (nach rechts in 9).
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Wie
in den 11 bis 13 dargestellt, verschließt die Abdeckung 171 die
Durchgangsöffnungen 193 bzw. 194,
die die Positionen innerhalb der Hülsen 70A bzw. 71A einnehmen,
wenn die Basis 74 in die vorgegebene Endbearbeitungsposition bewegt
wird (wo die Drehwerkzeuge Positionen vertikal über der Linsenhalterwelle 41 einnehmen).
Da die Abdeckung 171 flexibel ist, wie in den 8 und 9 dargestellt,
kann die Abdeckung 171 entlang der Durchgangsöffnungen 193 und 194 entsprechend
der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
der Basis 74 bewegt werden und kann die Durchgangsöffnungen 194 und 194 verschießen. Ein
Baumeln der Abdeckung 171 in Richtung auf die Linse 1 wird von
einer Führungswelle 172 verhindert,
die in Richtung der X-Achse an einer Position im Inneren des wasserfesten
Gehäuses 101 angeordnet
ist.
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An
der Oberseite 101U mit den konkaven Abschnitten 191 und 192 sind
Schwingabdeckungen 180 und 181, die in horizontaler
Richtung um die Wellen 182 bzw. 183 geschwungen
werden und die selektiv die konkaven Abschnitte 191 bzw. 192 verschließen, angeordnet.
Die Schwingabdeckungen 180 und 181 sind durch
eine Rückstellfeder 184 an jedem
Abschnitt an der Seite der Vorderseite der Vorrichtung (an der unteren
Seite in 10 und an der linken Seite in 9)
miteinander verbunden. Wenn die Hülsen 70A und 71A nicht
mit den Schwingabdeckungen 180 bzw. 181 in Kontakt
stehen, wie in den 8 bis 10 dargestellt,
werden die Schwingabdeckungen 180 und 181 in Richtung
auf die Positionen geschoben, die die konkaven Abschnitte 191 und 192 verschließen. An
der Oberseite 101U sind Stopper (in den Figuren nicht dargestellt)
zum Festlegen der Schwingabdeckungen 180 und 181 angeordnet, und
die Schwingabdeckungen 180 und 181 werden in den
Stellungen gehalten, die die konkaven Abschnitte 191 bzw. 192 verschließen.
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Die
Funktionsweise der Abdeckungen wird nachstehend beschrieben.
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Wenn
keine Bearbeitung durchgeführt
wird, nimmt, wie in 14 dargestellt, die Endbearbeitungseinheit 7 die
Wartestellung an der Oberseite in der Figur ein, und die Hülsen 70A und 71A werden am
Endabschnitt der Durchgangsöffnungen 193 und 194,
die jeweils wie ein Langloch geformt sind, in Stellung gebracht.
Die plattenförmige
Abdeckung 170, die von der Hülse 70A und 71A in
Richtung auf die Stifte (in Richtung auf die Vorderseite der Vorrichtung)
verläuft,
lässt die
Durchgangsöffnung 190 offen und
die Bewegung der Stifte 60 und 61 in Richtung der
X-Achsen ist zulässig.
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Wenn
die Bearbeitung der Linse 1 durch das Drehwerkzeug 50 der
Hauptwelle 51 durchgeführt wird,
wie in den 8 bis 10 dargestellt,
wird die Basis 74 um die vorgegebene Strecke in die Stellung vorgerückt, wo
die Spitze der Abdeckung 170 (der Endabschnitt an der Seite
der Durchgangsöffnung 190)
jenseits der Durchgangsöffnung 190 in
Stellung gebracht, und die Durchgangsöffnung 190 wird vollständig verschlossen (die
Bewegung in die Stellung an der Vorderseite der Vorrichtung oder
die Stellung vertikal über
der Linsenhalterwelle 41).
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In
dieser Stellung (der Wasserfestigkeitsstellung) werden aufgrund
des Vorrückens
der Basis 74 die Durchgangslöcher 190 zwischen
den Wellen 60A und 61A der Stifte 60 bzw. 16,
und die Durchgangsöffnungen 193 und 194,
durch die die Hülsen 70A bzw. 71A eingeführt sind,
durch die Abdeckung 170 geschlossen, und die konkaven Abschnitte 191 und 192 werden
durch die Schwingabdeckungen 180 bzw. 181 verschlossen.
Daher wird ein Streuen der Kühlflüssigkeit,
die auf die Linse 1 gespritzt wird, nach Außen durch
die Abdeckungen 170, 180 und 181 verhindert.
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Wenn
das Fasen oder Rillen durchgeführt wird,
wie in den 11 bis 13 dargestellt,
werden die Drehwerkzeuge 70 und 71 in die Endbearbeitungspositionen
vorgerückt,
wo die Drehwerkzeuge auf die Linse 1 auf der vertikalen
Linie der Linsenhalterwelle gerichtet ist.
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Dabei
verschließt
ein Teil der Hülsen 70A und 71A die
konkaven Abschnitte 191 bzw. 192 und die Hülsen 70A und 70B drehen
die Abdeckungen 180 bzw. 181 durch Schieben der
Abdeckungen.
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In
der Richtung der X-Achse von den Hülsen 70A und 71A verschließt die vorgerückte Abdeckung 170 die
Durchgangsöffnung 190.
Die Durchgangsöffnungen 193 und 194 an
Positionen weiter innerhalb der Vorrichtung von den Hülsen 70A und 71A (an
der Oberseite in 13 und rechts in 12)
werden von der Abdeckung 171 verschlossen, die von den Hülsen 70A und 71A angeschoben
und bewegt wird.
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In
dieser Endbearbeitungsstellung werden aufgrund des Vorrückens der
Basis 74 die konkaven Abschnitte 191 und 192 durch
die Hülsen 70A bzw. 71A geschlossen,
und die Durchgangsöffnung 190 wird
von der Abdeckung 170 geschlossen. An der Stellung weiter
im Inneren der Vorrichtung (an der Seite der Wartestellung) von
den Hülsen 70A und 71A werden
die Durchgangsöffnungen 193 und 194 von
der Abdeckung 171 ver schossen. Daher wird das Streuen von
Kühlflüssigkeit,
die auf die Linse 1 gespritzt wird, nach Außen von
den Abdeckungen 170 und 171 verhindert.
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Wenn
die Endbearbeitung abgeschlossen ist und die Endbearbeitungseinheit
in die in 14 dargestellte Wartestellung
bewegt wird, werden die Schwingabdeckungen 180 und 181 in
die vorgegebenen Stellungen geschwungen, indem sie von der Feder
(dem elastischen Element) gezogen werden, und verschließen die
konkaven Abschnitte 191 und 192. Die Abdeckung 170 wird
in die Stellung an der Innenseite der Vorrichtung bewegt, und die
Durchgangsöffnung 190 wird
geöffnet.
Die Stifte 60 und 61 können in dieser Lage in Richtung
der X-Achse bewegt werden.
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Wie
oben beschrieben, sind die Durchgangsöffnung 111, durch
die die Hauptwelle 51, die auf der Basisplatte 13 aufliegt,
eingeführt
wird, und die Langlöcher 115 und 125,
durch die die Linsenhalterwelle 41, die in vertikaler Richtung
frei bewegt wird, eingeführt
ist, solchermaßen
an dem wasserfesten Gehäuse 101,
das den Bearbeitungsbereich der Linse 1 abdeckt, ausgebildet,
dass die Öffnungen
durch das wasserfeste Gehäuse 101 hindurch
gehen. Die Durchgangsöffnung 111 und
die Hauptwelle 51 sind durch das Dichtelement 112 gegen
Wasser abgedichtet. Die rechten und linken Langlöcher 115 und 125 sind
durch die Schiebeabdeckungen 130 bzw. 140, die
jeweils mit der Linsenhalterwelle 41 solchermaßen verbunden
sind, dass sie in Bewegungsrichtung der Linsenhalterwelle 41 (in
Richtung des Bewegungsbereichs) verlaufen, gegen Wasser abgedichtet.
Ein Streuen der Kühlflüssigekeit
nach Außen
aus dem wasserfesten Gehäuse
wird somit verhindert.
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Da
die Linsenhalterwelle 41 in Richtung auf die Hauptwelle 51 bewegt
wird, wenn die Linsenhalterwelle 41 in 5 gesenkt
wird, wird die Schiebeabdeckung 130 in Richtung auf die
Hauptwelle 51 bewegt. Das Führungselement 150,
das die Schiebeabdeckung 10 führt, weist ein Langloch 151 auf,
das die gleiche Form wie das Langloch 115 aufweist, das
an der gleichen Stellung wie das Langloch 115 ausgebildet
ist. Da der untere Abschnitt 150L des Führungselements 150 unter
dem Langloch 151 nach rechts in der Figur entlang der Hauptwelle 51 gebogen
ist, wird der untere End abschnitt der Schiebeabdeckung 130 von
dem gebogenen Abschnitt des Führungselements 150 geführt und
im unteren Abschnitt 150L untergebracht, der entlang und
oberhalb der Hauptwelle 51 verläuft. Obwohl die Richtung der
Schiebeabdeckung 130 die vertikale Richtung entlang der
Seitenfläche 110 des
wasserfesten Gehäuses 101 an
Abschnitten, die auf das Langloch 151 gerichtet sind, ist, wird
die Richtung durch das gebogene Führungselement 150 an
dem Abschnitt unter dem Langloch 151 in die horizontale
Richtung geändert.
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Da
die Schiebeabdeckung 130 plattenförmig aus einem frei flexiblen
wasserbeständigen
Material geformt ist und entlang des inneren Umfangsabschnitts des
Führungselements 150 gleiten
kann, kann ein Konflikt der Hauptwelle 51 und der Schiebeabdeckung 130 verhindert
werden, während
die Durchgangsöffnung
(das Langloch 151) des wasserfesten Gehäuses 101, durch das
die Linsenhalterwelle, die in Richtung auf die Hauptwelle 51 bewegt
wird, eingeführt
ist, zuverlässig
gegen Wasser abgedichtet ist, auch wenn Mechanismen, wie die Hauptwelle 51 des
Haupt-Drehwerkzeugs 50 an der Verlängerung der Bewegungsrichtung
der Linsenhalterwelle vorhanden sind.
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Da
die Endbearbeitungseinheit 7 und die Messeinheit 6 am
oberen Abschnitt des wasserfesten Gehäuses 101 vorliegen,
würden
Schiebeabdeckungen 130 und 140 mit diesen Mechanismen
in Konflikt kommen, wenn die Schiebeabdeckungen 130 und 140 in
der Verlängerung
des Bewegungsbereichs der Linsenhalterwelle 41 angeordnet
würden. Da
die oberen Abschnitte 150U und 160U der Führungselemente 150 bzw. 160,
die die Schiebeabdeckungen 130 bzw. 140 führen, jedoch ähnlich wie
in der Nähe
der Hauptwelle 51 gebogen sind, werden die Bewegungsrichtungen
der Schiebeabdeckungen 130 und 140, die an der
Innenseite gleiten, von der vertikalen Richtung bei den Langlöchern 151 bzw. 162 in
die horizontalen Richtungen geändert.
Aufgrund dieser Änderung
kann ein Konflikt der Schiebeabdeckungen 130 und 140 mit
den Mechanismen und den Elementen abgesehen von der Hauptwelle 51 verhindert
werden, und die Gestaltungsfreiheit des wasserfesten Mechanismus
bei der Verwendung von Kühlflüssigkeit
kann erhöht
werden.
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Insbesondere
wenn die Kühleinrichtung
angeordnet wird, nachdem über
die Anordnung verschiedener Mechanismen entschieden wurde, ist die vorliegende
Erfindung bemerkenswert wirksam. Die Führungselemente der Schiebeabdeckungen
können
unter Ausnutzung von Räumen
wie Räumen
an den Seiten des wasserfesten Gehäuses angeordnet werden. Die
Beziehung zwischen der Hauptwelle 51 des Haupt-Drehwerkzeugs 50 und
der Linsenhalterwelle 41 kann freier gestaltet werden als
in herkömmlichen
Fällen.
Daher kann eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die eine ausgezeichnete
Ausgewogenheit zwischen Wasserfestigkeit und Bearbeitungsleistung
zeigt.
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Da
das wasserfeste Gehäuse 101 in
der vorliegenden Ausführungsform
nur den Bearbeitungsbereich abdeckt, der das Haupt-Drehwerkzeug 50,
die Linse 1, die Linsenhalterwelle 41, die Stifte 60 und 61 der
Messeinheit 6 und die Drehwerkzeuge 70 und 71 der
Bearbeitungseinheit 7 enthält, wird der Bereich, in dem
die Mechanismen wie die Hauptwelle 51 und die Linseneinheit 4 der
Kühlflüssigkeit
ausgesetzt sind, auf einem Minimum gehalten, und die Beständigkeit
der Vorrichtung kann erhöht
werden.
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In
der obigen Ausführungsform
wird die Linsenhalterwelle in vertikaler Richtung zur Hauptwelle hin
bewegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt.
Wenn die Linsenhalterwelle in horizontaler Richtung bewegt wird
oder wenn die Linsenhalterwelle auf herkömmliche Weise zur Hauptwelle 51 hin
geschwungen wird, kann der wasserfeste Mechanismus zuverlässig bereitgestellt
werden, indem man an der Innenseite ein gebogenes Führungselement
verwendet, das eine flexible wasserbeständige Schiebeabdeckung enthält, und
das Führungselement
mit der Linsenhalterwelle verbindet, auch wenn die Hauptwelle 51 an
der Verlängerung
der Ortskurve der Bewegung der Linsenhalterwelle 41 vorliegt.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf den Fall angewendet werden, dass
eine Schiebeabdeckung zum Verschließen von Öffnungen gegen Wasser entlang
der Linsenhalterwelle nicht nur mit der Hauptwelle, sondern auch
mit anderen Mechanismen und Elementen in Konflikt kommt.
-
Die
oben offenbarte Ausführungsformen werden
als Beispiele aufgeführt,
und es sei klargestellt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
diese Ausführungsformen
beschränkt
ist. Der Bereich und das Gebiet der vorliegenden Erfindung ergeben
sich nicht aus der obigen Beschreibung der Ausführungsformen, sonder aus den
Ansprüchen.
Jegliche Variationen und Äquivalente
des Bereichs der Ansprüche sind
in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
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- 1
- Eine
Linse
- 2
- Eine
Basiseinheit
- 3
- Eine
Hub- und Senkeinheit
- 4
- Eine
Linseneinheit
- 10
- Eine
Vorrichtung zur Linsenbearbeitung
- 11
- Eine
Haube
- 41
- Eine
Linsenhalterwelle
- 51
- Eine
Hauptwelle
- 101
- Ein
wasserfestes Gehäuse
- 130
und 140
- Schiebeabdeckungen
- 150
und 160
- Führungselemente
- 170
- Eine
Abdeckung
- 171
- Eine
Abdeckung