DE60300970T2 - Zerkleinerungsmachine mit rotierendem Messerkranz - Google Patents
Zerkleinerungsmachine mit rotierendem Messerkranz Download PDFInfo
- Publication number
- DE60300970T2 DE60300970T2 DE60300970T DE60300970T DE60300970T2 DE 60300970 T2 DE60300970 T2 DE 60300970T2 DE 60300970 T DE60300970 T DE 60300970T DE 60300970 T DE60300970 T DE 60300970T DE 60300970 T2 DE60300970 T2 DE 60300970T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- end plates
- assembly
- base part
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49718—Repairing
- Y10T29/49721—Repairing with disassembling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49718—Repairing
- Y10T29/49721—Repairing with disassembling
- Y10T29/49723—Repairing with disassembling including reconditioning of part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49718—Repairing
- Y10T29/49732—Repairing by attaching repair preform, e.g., remaking, restoring, or patching
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49815—Disassembling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49815—Disassembling
- Y10T29/49822—Disassembling by applying force
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Knives (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden eines Gegenstands aus Holz gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 und auf ein Verfahren zum Warten oder Reparieren einer Ringschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung und eines solchen Verfahrens ist durch die US-A-5485 873 offenbart.
- Ringschneidvorrichtungen, auch bezeichnet als Ringschneider, auch bezeichnet als Ringzerspaner oder -zerfaserer, werden allgemein in Herstelleinrichtungen zum Herstellen von Spanplatten, Platten mit orientierten Fasern und Faserplatten, wie beispielsweise MDF, verwendet. Sie wandeln Baumstämme, Abfallholz, Späne oder andere Gegenstände aus Holz in Späne, Wafer oder Fasern für die hergestellten Platten-Produkte um. Der Ringschneider umfasst eine zylindrische Ringanordnung für eine Drehung um eine Drehachse. Die Ringanordnung umfasst typischerweise eine große Anzahl von lang gestreckten Messeranordnungen, üblicherweise 49, die allerdings bis zu 72 sein können. Die Messeranordnungen tragen lang gestreckte Messer, die Schneidekanten haben, die sich parallel zu der Drehachse erstrecken, die zwischen ringförmigen Endplatten gehalten sind. Die Ringanordnung dreht sich innerhalb einer Kammer, in die Holzstücke, die geschnitten oder verspannt werden sollen, eingeführt werden.
- Die Messer unterliegen einer Abnutzung aufgrund des Holzes, und zusätzlich nutzen Steine, Metallgegenstände und anderes Fremdmaterial, das durch das oder mit dem Holz getragen wird, auch die Messer ab und können die Messer ebenso wie die Messeranordnungen beschädigen oder brechen. Dementsprechend ist es routinemäßig erforderlich, die Messer zu entnehmen, um sie zu reparieren oder zu ersetzen, oder sie mit neuen Schneidkanten zu versehen. Weiterhin ist es episodisch erforderlich, einige oder alle der Messer, der Messeranordnungen, oder beider, als Folge von „Brüchen" der Ringzerspanungsvorrichtung zu entfernen oder zu ersetzen. Die Maschinen-Stillstandszeit und die Arbeit, die erforderlich ist, um die Wartung und die Reparatur vorzu nehmen, sind kostspielig, und es ist erwünscht, sie auf einem Minimum zu halten.
- Wie in dem US-Patent Nr. 5,313,696 oder der
US 5,485,873 beschrieben ist, können die Messer an einer tragbaren Messeranordnung befestigt werden, die radial in Schlitze in den Endplatten der Ringanordnung gleitet. Schrauben werden, wenn sie sich einmal an Ort und Stelle befinden, durch Löcher in den Endplatten in Gewindelöcher in der Messeranordnung eingesetzt, um die Messeranordnung an Ort und Stelle zu halten. Daraufhin wird das Messer in ähnlicher Weise an der Messeranordnung mit Schrauben befestigt, die sich durch Löcher in dem Messer in Gewindelöcher in die Messeranordnung hinein erstrecken. - Ein Problem bei dieser Maßnahme ist dasjenige, dass die Schraubenlöcher eine Toleranz erfordern, die ermöglicht, dass sich das Messer oder die Messeranordnungen innerhalb der Ringanordnung bewegen oder wandern und dadurch als eine Folge der großen Schneidkräfte, die während eines Betriebs vorgefunden werden, fehlausgerichtet werden oder gelöst werden. Weiterhin erfordert ein Entfernen des Messers von der Ringschneideinrichtung, dass sowohl die Messeranordnung von der Ringanordnung entfernt wird als auch das Messer von der Messeranordnung entfernt wird.
- Um die Messeranordnung sicherer an der Ringanordnung zu halten, kann die Messeranordnung mit vorstehenden Keilen versehen werden, die sich axial in entsprechende Keillöcher in den Endplatten erstrecken. Die Keile und Keillöcher können mit einer minimalen Passungstoleranz versehen sein, die die positionsmäßige Integrität der Messeranordnung aufrechterhält. Allerdings ist ein Hauptnachteil dieser Maßnahme derjenige, dass die Messeranordnungen nicht länger einfach radial weg von der Ringanordnung für eine Wartung oder einer Reparatur gleiten können. Im Gegensatz dazu müssen die Endplatten axial einen ausreichenden Betrag beabstandet sein, um zu ermöglichen, dass die vorstehenden Teile von den Endplatten freikommen, was erfordert, dass die Gesamtheit mindestens einer Endplatten von allen Messeranordnungen abgenommen werden kann.
- Dementsprechend ist ein Bedarf nach einer Ringschneideinrichtung vorhanden, die eine einfache entfernbare Messeranordnung besitzt, was zu einer positiven Beibehaltung der Position des Messers in der Ringschneideinrichtung ebenso wie zu einem einfachen Entfernen des Messers und der Messeranordnung davon führt.
- Die Erfindung, die hier offenbart ist, ist eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 5 und ein Verfahren nach Anspruch 6.
- Gemäß der Erfindung umfassen die Basisteile eine oder mehrere erste Vorrichtungen und mindestens eine der Endplatten umfasst einen entsprechenden Satz von einer oder mehreren zweiten Öffnungen) dort hindurch zum Aufnehmen jeweiliger Stehbolzen. Die ersten Öffnungen sind so angepasst, um gut gleitend die jeweiligen Stehbolzen innerhalb eines Bereichs aufzunehmen, der durch eine erste Position, in der sich die jeweiligen Stehbolzen in mindestens eine der Endplatten hinein erstrecken, zu einer zweiten Position, in der die jeweiligen Stehbolzen im Wesentlichen vollständig innerhalb der jeweiligen ersten Öffnungen aufgenommen sind, definiert ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft in den bevorzugten Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben sind, eine neuartige und verbesserte Ringschneideinrichtung, die eine einfach entfernbare Messeranordnung besitzt.
- Während die
1 bis3 eine Ringschneideinrichtung nach dem Stand der Technik zeigen, wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung nachfolgend, anhand nur eines Beispiels, unter Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen: -
1 zeigt eine vordere, teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Ringschneidmaschine nach dem Stand der Technik. -
2 zeigt eine Schnittansicht der Ringschneidmaschine der1 , vorgenommen entlang einer Linie 2-2 davon. -
3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Aufrissansicht einer Messeranordnung nach dem Stand der Technik für die Ringschneidmaschine der1 und2 . -
4 zeigt eine bildliche Ansicht einer Ringanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine bildliche Ansicht einer Messeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine Endansicht der Messeranordnung der5 . -
7 zeigt eine Endansicht der6 , die ausgewählte, angedeutete Linien darstellt. -
8A zeigt eine bildliche Draufsicht eines Messers zur Verwendung in der Messeranordnung der5 . -
8B zeigt eine bildliche, untere Ansicht des Messers der8A . -
9 zeigt eine bildliche Ansicht der Messeranordnung der5 , die ein teilweises Entfernen des Messers davon darstellt. -
10 zeigt eine bildliche Ansicht der Messeranordnung der5 , das vollständige Entfernen des Messers davon darstellend. -
11 zeigt eine bildliche Ansicht eines Bereichs der Ringanordnung der4 , ein Entfernen der Messeranordnung davon darstellend. -
12 zeigt einen Seitenaufriss der Messeranordnung der5 . - In den
1 und2 ist eine Ringschneideinrichtung12 nach dem Stand der Technik dargestellt, wie sie in dem US-Patent Nr. 5,937,923 offenbart ist. Die Ringschneideinrichtung besitzt eine Ringanordnung10 , die dazu gebracht wird, sich um eine Drehachse „L" zu drehen. Die Ringanordnung10 besitzt eine Anzahl von Schneidmesseranordnungen16 zum Schneiden und Zerspanen von Holzstücken9 , die in der Richtung, angezeigt mit „F" in2 , in die Vorrichtung durch eine Öffnung11 hineinlaufen. Die Ringschneideinrich tung umfasst auch einen „Rotor"14 , der sich entgegengesetzt zu der Ringanordnung10 um die Achse „L" dreht, um die Holzstücke9 gegen die Messer der Ringanordnung zu schleudern. Ein Antriebsmechanismus13 umfasst jeweilige Motoren (nicht dargestellt) zum Antreiben des Rotors über eine Spindelwelle15 und zum Antreiben der Ringanordnung10 über eine koaxial angeordnete Antriebswelle16 . Die Messeranordnungen16 sind zwischen zwei Ringen18 (nicht in1 dargestellt) erfasst. - Die Ringschneideinrichtung
12 ist besonders zum Herstellen von Spanplatten geeignet; allerdings kann, mit einer geeigneten Anpassung der Ringschneideinrichtung, sie dazu ebenso verwendet werden, Platten mit orientierten Fasern herzustellen. Während jede davon bevorzugte Anordnungen für die vorliegende Erfindung darstellen, können die Prinzipien der Erfindung bei irgendeiner Schneidvorrichtung, insbesondere bei irgendeiner Schneidvorrichtung zum Verarbeiten von Gegenständen aus Holz, angewandt werden. - In
3 nun ist eine Messeranordnung16 nach dem Stand der Technik dargestellt, erfasst zwischen den zwei kreisförmigen Ringen18 der Ringanordnung, dargestellt in2 . Die Messeranordnung16 besitzt einen lang gestreckten Körper21 , an dem direkt, unter Verwendung von Schrauben15a , ein lang gestrecktes Messer23 , das eine Schneidkante24 besitzt, angeschraubt ist. Der Körper umfasst Gewindelöcher an Enden26a ,26b davon zum Verschrauben des Körpers zwischen den Ringen18 unter Verwendung von Schrauben15b . Der Körper umfasst auch jeweilige, vorspringende Keile27 an den Enden, um sich in passende Keillöcher in den Ringen zu erstrecken, wobei die Umkehrung der Keile und Keillöcher funktional äquivalent ist. Während die Schrauben15 die Ringanordnung zusammenhalten, sind die Keile und Keillöcher dazu verwendet, die Messeranordnungen in Bezug auf die Ringe anzuordnen und dadurch ein Verschieben der Messeranordnung zu verhindern, was zu einer Fehlausrichtung während der Benutzung führt. Eine ähnliche Strategie könnte verwendet werden, um das Messer23 an dem Körper21 zu verkeilen. - Um das Messer
23 von der Messeranordnung16 zu entfernen, wenn es zwischen den Ringen18 installiert ist, ist ein vollständiges Entfernen aller Schrauben15a der Messeranordnung erforderlich. Um die Messeranordnung16 von der Ringanordnung10 zu entfernen, erfordert dies ein Entfernen der Schrauben15b und ein Bewegen der Ringe18 axial weit genug voneinander weg, so dass die vorstehenden Keile27 die Innenflächen29 der Ringe18 freigeben, so dass die Messeranordnung nach außen von der Ringanordnung gleitbar ist. Dieser letztere Schritt erfordert mindestens ein Lösen und typischerweise ein vollständiges Entfernen der Schrauben15b für jede Messeranordnung in der Ringanordnung. Dort, wo typischerweise49 oder bis zu 72 Messeranordnungen in der Ringanordnung vorhanden sind, ist dies ein unangenehmer, arbeitsaufwändiger und zeitaufwändiger Vorgang. - In
4 nun ist eine Ringanordnung30 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die im Wesentlichen die Zeit und die Arbeit verringert, die erforderlich sind, um jedes der Messer der Messeranordnungen, oder die Messeranordnungen selbst, auszutauschen. - Die Ringanordnung
30 umfasst zwei Endplatten32a ,32b , die vorzugsweise, allerdings nicht notwendigerweise, ringförmig in ihrer Form sind. Erfasst zwischen den zwei Endplatten32 ist eine Vielzahl von einzelnen Messeranordnungen34 . Dabei sind typischerweise49 Messeranordnungen vorhanden, allerdings kann die Zahl von Messeranordnungen sehr wesentlich variieren. Zum Beispiel sind Ringschneideinrichtungen mit nur 32 Messeranordnungen und bis zu 72 Messeranordnungen erhältlich. - Die
5 und6 stellen eine Messeranordnung34 dar. Die Messeranordnung umfasst ein Messer36 , eine Klemme38 und eine Basis40 . Die Klemme38 umfasst ein oberes Klemmelement38a und einen Trageschuh38b , der als ein unteres Klemmelement wirkt. Sowohl der Trageschuh als auch das obere Klemmelement sind an der Basis so verschraubt, wie dies in7 dargestellt ist. Ein bevorzugtes Messer36 zur Verwendung in der Messeranordnung34 ist auch in den8A und8B dargestellt. Vorzugsweise besitzt das Messer36 zwei gegenüberliegende Schneidkanten24a und24b . - Das Messer
36 ist an der Basis40 durch die Klemme38 festgeklemmt. Insbesondere ist das Messer zwischen dem oberen Klemmelement38a und dem Trageschuh38b gehalten. Das obere Klemmelement ist an der Basis40 unter Verwendung einer Schraube45a verschraubt, und der Trageschuh ist an der Basis durch Verwendung einer Schraube45b (7 ) verschraubt. Allerdings ist das Messer noch nicht durch die Klemme38 gehalten, bis eine Klemmschraube45c angezogen ist. - Insbesondere besitzt die Basis einen hoch stehenden Tragebereich
42 (6 ), an dem ein Ende des oberen Klemmelements38a getragen ist. Das obere Klemmelement ist frei von diesem Träger hängend und ist ohne irgendeine Ablenkung von dem Trageschuh mit einem Abstand „d" beabstandet, der größer als die Dicke „t" des Messers ist. Ein Festziehen der Klemmschraube45c lenkt deshalb das freihängende, obere Klemmelement38a elastisch so ab, um es in Kontakt mit dem Messer zu bringen, und ein weiteres Festziehender Klemmschraube zieht die Klemme an. Dementsprechend gibt ein Lösen der Klemmschraube45c die Klemmkraft auf das Messer frei und das obere Klemmelement gibt seine elastische Ablenkung frei, was das Messer für ein leichtes Entnehmen von der Messeranordnung34 freigibt. Die Aufhängungsanordnung des oberen Klemmelements führt zu dem besonderen Vorteil, verglichen mit den Federklemmmechanismen nach dem Stand der Technik, dass sie nicht durch Verpackungs- und Herstellungstoleranzen beeinflusst wird. Dies kommt daher, dass die freie Aufhängung ungeachtet irgendwelcher geschnittener Holzfasern, die zwischen dem oberen Klemmelement und der Basis eingefangen werden, abgelenkt werden kann, und da das gesamte, obere Klemmelement als eine einzelne Feder wirkt, müssen die Charakteristika davon nicht mit solchen irgendwelcher anderer Federn zusammenwirken. - Vorzugsweise ist dort ein Freiraum von ungefähr 0,1 mm–0,2 mm (0,004" bis 0,008") zwischen dem oberen Klemmelement
38a und dem Messer vorhanden, wenn die Klemmschraube45c vollständig gelöst ist, und deshalb befindet sich das obere Klemmelement38 in seinem entspannten, nicht abgelenkten Zustand. Mehrere Teile der Klemmschraube45c sind vorzugsweise so, wie dies in5 dargestellt ist, vorgesehen, um sicherzustellen, dass die erforderliche Klemmkraft ausgeübt und beibehalten werden kann. - Der Trageschuh
38b und die Basis40 umfassen in vorteilhafter Weise zusammenwirkende Verriegelungsbereiche41 und43 , jeweils, die dazu dienen, die Befestigung des Trageschuhs an der Basis zu indexieren, festzuziehen und zu sichern. Insbesondere verhindern die Verriegelungsbereiche41 und43 eine Bewegung des Trageschuhs in Bezug auf die Basis in der Richtung, die als „A" angezeigt ist, und stellen dadurch sicher, dass der Abstand „d" ist, und festgelegt verbleibt. - Wie die
9 und10 zeigen, kann das Messer36 , wenn es einmal durch Lösen der Klemmschraube(n)45c losgelöst ist, in die Messeranordnung34 in Richtung der Pfeile installiert oder davon entnommen werden. Wie wiederum4 zeigt, können diese Vorgänge durchgeführt werden, während sich die Messeranordnung noch an Ort und Stelle in der Ringanordnung30 befindet, einfach durch Gleiten des Messers axial aus der Ringanordnung34 über einen entsprechenden Schlitz44 (siehe auch11 ) in den Endplatten32 heraus. Es ist ein besonderer Vorteil der Ringanordnung30 , dass weder die Klemmschrauben noch die Messeranordnung entfernt werden muss, um das Messer zu entnehmen. - Vorzugsweise sind Schlitze
44 entsprechend zu einer bestimmten Messeranordnung34 an beiden Endplatten32a und32b (11 ) vorgesehen, so dass das Messer leicht über einen Schlitz in einer der Endplatten, z.B.32a , durch Drücken eines anderen Messers an seinen Platz über den entsprechenden Schlitz in der anderen Endplatte entfernt werden kann. Zum Beispiel kann ein Messer36 in die Messeranordnung34 gedrückt werden, während die Messeranordnung in der Ringanordnung10 der11 installiert ist, und zwar über einen Schlitz44b in der Endplatte32b . Dies wird das Messer, das sich bereits in der Messeranordnung34 befindet, aus dem Schlitz44a der Endplatte32a herausdrücken, obwohl das Messer durch einen einzelnen Schlitz entnommen werden könnte, und das Messer muss nicht gegen ein anderes Messer ersetzt werden. Im Gegensatz dazu kann dort, wo das Messer36 doppelte Schneidkanten24a und24b besitzt, wie dies in den8A und8B dargestellt ist, und die Schneidkante24a abgenutzt ist, das Messer vorteilhaft Ende gegen Ende gedreht werden und wieder über den Schlitz installiert werden, um eine neue Schneidkante24b desselben Messers36 freizugeben oder anzuordnen. Diese Funktion wird dadurch erleichtert, dass das Messer36 symmetrisch in Bezug auf ein Drehen Ende gegen Ende um die Halbierungsebene „P" in8A ist. - Die
6 ,7 ,9 ,10 und11 zeigen Stehbolzen48 , die sich von der Basis40 aus erstrecken. Wie12 zeigt, werden die Stehbolzen48 gleitend in Stehbolzenlöchern50 in der Basis angeordnet und erstrecken sich in Stehbolzenlöcher51 in den Endplatten32 hinein oder erstrecken sich dort hindurch. Schrauben45d (siehe auch7 ) erstrecken sich durch die Endplatten32 in Löcher53 (6 ) in der Basis, um die Ringanordnung zusammenzuhalten. Die Stehbolzen sind eng passend in den jeweiligen Stehbolzenlöchern befestigt, sind allerdings vorzugsweise gleitend darin durch Drücken oder Hineinstechen der Stifte mit Handwerkzeugen bewegbar. Die Stehbolzenlöcher erstrecken sich tief genug in die Basis hinein, so dass die Stehbolzen in die Löcher gedrückt oder hineingeschlagen werden können und vollständig darin aufgenommen sind, so dass die äußeren Enden49 der Stehbolzen im Wesentlichen bündig mit äußeren Endflächen der Basis oder darunter sein können. Dementsprechend ist, falls die Länge der Stehbolzen „L1" ist, die Tiefe der Stehbolzenlöcher „L2" vorzugsweise so groß wie „L1". - In der Ringanordnung
30 sind die Stehbolzen gewöhnlich so positioniert, um sich von den Stehbolzenlöchern in die oder durch die Platten32 zu erstrecken, um so die Basis40 an den Platten32 anzuordnen. Allerdings können, um die Messeranordnung34 von der Ringanordnung zu entfernen, die Stehbolzen an mindestens einem Ende der Messeranordnung in die Stehbolzenlöcher so hineingedrückt oder hineingekörnt werden, dass die Messeranordnung frei ist, radial nach außen von der Ringanordnung zu gleiten. Es ist ein besonderer Vorteil der Ringanordnung30 , dass die Messeranordnung von der Ringanordnung einfach durch Entfernen der Schrauben45d und Drücken oder Hindurchkörnen der Stehbolzen an mindestens einem Ende der Messeranordnung in deren jeweilige Stehbolzenlöcher hinein entfernt werden kann. - Es ist auch zu erkennen, dass, während eine bestimmte Ringschneideinrichtung, die ein einfach entfernbares Messer und eine Messeranordnung besitzt, als bevorzugt dargestellt und beschrieben worden ist, andere Anordnungen und Verfahren, zusätzlich zu solchen, die bereits erwähnt sind, verwendet werden könnten.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Schneiden eines Gegenstands aus Holz, die aufweist: eine Ringanordnung, aufweisend zwei Endplatten (
32a ,32b ) für eine Drehung um eine Drehachse (2 ) und eine Mehrzahl von Messeranordnungen (34 ), wobei jede Anordnung ein langgestrecktes Messer (36 ), das eine Schneidkante (24a ,24b ) besitzt, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, ein Basisteil (40 ) und eine Klammer (39 ) zum Klemmen des Messers an dem Basisteil aufweist, wobei sich die Anordnungen (34 ) zur Installation zwischen den Endplatten (32 ) mit einer oder mehreren Schrauben (45d ) durch eine oder beide der Endplatte(n) (32 ) in die jeweiligen Basisteile erstrecken, wobei die Basisteile eine oder mehrere erste Öffnungen) umfassen und wobei mindestens eine der Endplatten einen entsprechenden Satz von einer oder mehreren zweiten Öffnungen) dort hindurch zum Aufnehmen jeweiliger entsprechender Stehbolzen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Öffnungen so angepasst sind, um gut gleitend die jeweiligen Stehbolzen (48 ) innerhalb eines Bereichs, definiert durch eine erste Position, in der sich die jeweiligen Stehbolzen in mindestens eine der Endplatten hinein erstrecken, zu einer zweiten Position, in der die jeweiligen Stehbolzen im Wesentlichen vollständig innerhalb der jeweiligen ersten Öffnungen eingepasst sind, aufzunehmen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, für jede Messeranordnung (
34 ), die Klammer (38 ) ein oberes Klemmelement (38a ) umfasst, das an dem Basisteil so befestigt ist, dass ein Bereich des oberen Klemmelements von dem Basisteil freitragend ist, und wobei jede Messeranordnung eine Vorkehrung für mindestens eine Schraube umfasst, die sich durch den jeweiligen Bereich in das jeweilige Basisteil hinein erstreckt, wobei ein Festziehen der Schraube elastisch das obere Klemmelement (38a ) ge gen eine Seite des Messers ablenkt, und ein Lösen der Schraube zulässt, dass sich das obere Klemmelement so entspannt, dass das obere Klemmelement nicht länger einen Kontakt mit der einen Seite des Messers vornimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das Messer zwei gegenüberliegende Schneidkanten besitzt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei beide der Endplatten jeweilige Schlitze umfassen, die den Anordnungen entsprechen, wobei die Schlitze so angepasst sind, um die jeweiligen Messer der Anordnungen durch die Endplatten in der Richtung der Längsachsen zu führen.
- Vorrichtung zum Schneiden eines Gegenstands aus Holz, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Ringanordnung, aufweisend zwei Endplatten (
32a ,32b ) für eine Drehung um eine Drehachse und eine Mehrzahl von Messeranordnungen (34 ), wobei jede Messeranordnung ein langgestrecktes Messer (36 ), das eine Schneidkante besitzt, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, ein Basisteil (40 ) und eine Klammer zum Klemmen des Messers an dem Basisteil aufweist, wobei sich die Anordnungen zur Installation zwischen den Endplatten durch eine oder mehrere langgestreckte Befestigungsvorrichtungen durch eine oder beide der Endplatte(n) in die jeweiligen Basisteile hinein erstreckt/erstrecken, wobei die Basisteile eine oder mehrere erste Öffnungen) umfassen und wobei mindestens eine der Endplatten einen entsprechenden Satz von einer oder mehreren zweiten Öffnung(en) dort hindurch zum Aufnehmen jeweiliger entsprechender Stehbolzen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte und die ersten Öffnungen für eine zurückhaltende Aufnahme der jeweiligen Stifte (48 ) in den ersten Öffnungen, um so gleitend verschiebbar zu sein, innerhalb eines Bereichs, definiert durch eine erste Position, in der sich die jeweiligen Stifte in die mindestens eine der Endplatten hinein erstrecken, zu einer zweiten Position, in der die jeweiligen Stifte im Wesentlichen vollständig innerhalb der jeweiligen ersten Öff nungen in den Öffnungen, durch Aufbringen einer axialen Entnahmekraft auf die Stifte, aufgenommen sind, aufgebaut sind. - Verfahren zum Warten oder Reparieren einer Ringschneidvorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Ringanordnung, die zwei Endplatten (
32a ,32b ) für eine Drehung um eine Achse und eine Mehrzahl von Messeranordnungen (34 ) aufweist, wobei jede Anordnung ein langgestrecktes Messer (36 ), das eine Schneidkante besitzt, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, ein Basisteil (40 ) und eine Klammer zum Klemmen des Messers an dem Basisteil aufweist, wobei sich die Anordnungen zur Installation zwischen den Endplatten mit einer oder mehreren Schraube(n) durch eine oder beide der Endplatte(n) in die jeweiligen Basisteile hinein erstrecken, wobei die Basisteile jeweilige erste Öffnungen) umfassen und wobei eine der Endplatten jeweilige entsprechende zweite Öffnungen zum Aufnehmen jeweiliger Stehbolzen (48 ) umfasst, wobei eine erste Öffnung entsprechend zu einer ausgewählten einen der Anordnung gut gleitend einen Stehbolzen aufnimmt, der sich auch in eine entsprechende zweite Öffnung in der einen Endplatte hinein erstreckt, um so die ausgewählte Anordnung mit der einen Endplatte zu verbinden, gekennzeichnet durch Drücken des Stehbolzens (48 ) durch die zweite Öffnung in die erste Öffnung hinein, so dass sich der Stehbolzen nicht länger in die zweite Öffnung hinein erstreckt, um dadurch zu ermöglichen, dass mindestens ein Ende der ausgewählten Anordnung radial von den Endplatten weg in Bezug auf die Drehachse bewegt werden kann. - Verfahren nach Anspruch 6, und umfassend das Vorsehen, für jede Messeranordnung, dass die Klammer ein oberes Klemmelement, das an dem Basisteil befestigt ist, so dass ein Bereich des oberen Klemmelements frei von dem Basisteil aufgehängt ist, das Vorsehen, dass jede Messeranordnung mindestens eine Schraube umfasst, die sich durch den jeweiligen Bereich in das jeweilige Basisteil hinein erstreckt, und das Festziehen mindestens einer der Schrauben, um elastisch den entspre chenden Bereich gegen eine Seite des entsprechenden Messers abzulenken, um das Messer zu klemmen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10/280,278 US6757952B1 (en) | 2002-10-25 | 2002-10-25 | Ring slicer with easily removable knife and knife assembly |
US280278 | 2002-10-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60300970D1 DE60300970D1 (de) | 2005-08-11 |
DE60300970T2 true DE60300970T2 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=32069370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60300970T Expired - Lifetime DE60300970T2 (de) | 2002-10-25 | 2003-10-01 | Zerkleinerungsmachine mit rotierendem Messerkranz |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6757952B1 (de) |
EP (2) | EP1413410B1 (de) |
AT (2) | ATE549141T1 (de) |
AU (1) | AU2003248379B2 (de) |
BR (2) | BR0304048A (de) |
CA (1) | CA2441632C (de) |
DE (1) | DE60300970T2 (de) |
DK (1) | DK1413410T3 (de) |
ES (2) | ES2242927T3 (de) |
NZ (1) | NZ528603A (de) |
PT (1) | PT1413410E (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7836923B2 (en) * | 2002-10-25 | 2010-11-23 | Key Knife, Inc. | Ring slicer with easily removable knife and knife assembly |
DE102004004877A1 (de) * | 2004-01-30 | 2005-08-18 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg | Zerkleinerungsvorrichtung mit Messerring |
EP1985428A1 (de) * | 2007-04-23 | 2008-10-29 | Werner Steininger | Werkzeug zum Zerkleinern von Holz |
US7891388B2 (en) * | 2007-06-29 | 2011-02-22 | Key Knife, Inc. | Knife and knife assembly for a planer side head |
US7938155B2 (en) * | 2008-02-29 | 2011-05-10 | Simonds International Corporation | Ring strander knife assembly and method of use |
AT508095B1 (de) | 2009-03-27 | 2011-01-15 | Eschlboeck Maschb Gmbh | Vorrichtung zum zerkleinern von holz |
US8176955B2 (en) * | 2009-11-13 | 2012-05-15 | Simonds International Corporation | Disk flaker knife assembly |
CN103213008B (zh) * | 2013-04-25 | 2016-04-20 | 株洲钻石切削刀具股份有限公司 | 用于加工曲轴外铣刀具刀夹上刀槽的夹具及方法 |
DE102015005787B4 (de) * | 2015-05-09 | 2018-11-29 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Zerkleinerungseinheit für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut, insbesondere Messerkorb |
CN112549231B (zh) * | 2020-12-24 | 2022-03-22 | 巫溪县渝星建材有限责任公司 | 木材刨花机旋转刀筒及木材刨花机 |
Family Cites Families (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214862B (de) * | 1962-03-13 | 1966-04-21 | Ind Companie Kleinewefers Kons | Befestigung von Messereinsatzstuecken in Trommelzerspanern fuer die Herstellung von Holzspaenen |
GB1071636A (en) * | 1963-03-28 | 1967-06-07 | Amf Internat Ltd | Improvements relating to machines for cutting leaf tobacco |
DE1653122A1 (de) * | 1967-07-22 | 1971-11-11 | Ludwig Pallmann Maschinenfabri | Zerspanungsmaschinen,insbesondere Holzzerspanungs-Maschinen |
DE2208687B1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-06-14 | Hombak Maschinenfab Kg | Messerwelle für Holzbearbeitungsmaschinen |
DE2334151A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-16 | Pallmann Kg Maschf | Messerring fuer zerspanungsmaschinen, im besonderen fuer holzzerspaner |
IT1032275B (it) * | 1974-03-13 | 1979-05-30 | Maier Kg Maschf B | Albero portacoltelli per dispositivi truciolatori |
US4135563A (en) * | 1976-03-15 | 1979-01-23 | Maucher Walter H | Apparatus for reducing fiber material to chip form |
US4139034A (en) * | 1977-02-15 | 1979-02-13 | Hawker Siddeley Canada Ltd. | Waferizer |
DE2730800C3 (de) * | 1977-07-07 | 1980-02-21 | Vereinigte Edelstahlwerke Ag (Vew), Wien | Messeranordnung fur eine Schragschnlttmesserwelle einer Holzzerspanungsmaschüie |
US4972888A (en) * | 1989-11-14 | 1990-11-27 | Acrowood Corporation | Blade-carrying drum assembly for chip slicing machines |
DE4114840C2 (de) * | 1991-05-07 | 1995-01-19 | Pallmann Kg Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von nachschleifbaren Messern bei Holzzerspanmaschinen |
FI90322C (fi) * | 1992-11-18 | 1994-01-25 | Andritz Patentverwaltung | Menetelmä ja laite kiekkohakun terän vaihtamiseksi |
US5271442B1 (en) * | 1993-02-19 | 1996-05-07 | Commercial Knife Inc | Knife with clamp package mounting knife |
US5271440A (en) * | 1993-02-24 | 1993-12-21 | Pacific/Hoe Saw And Knife Company | Chipper disc assembly having extended-life regrindable disposable knives |
AT398403B (de) * | 1993-03-23 | 1994-12-27 | Boehler Ybbstalwerke | Messerwalze und kammesser für messerwellenzerspaner |
US5348064A (en) * | 1993-09-07 | 1994-09-20 | Carthage Machine Company | Reversible knife holder for chipper |
US5313696A (en) * | 1993-09-17 | 1994-05-24 | Cae Machinery Ltd. | Method and apparatus for removing blade ring in a ring flaker |
US5485873A (en) * | 1994-08-09 | 1996-01-23 | Cae Machinery Ltd. | Knife clamping system |
DE19518354C2 (de) * | 1995-05-19 | 1997-02-27 | Pallmann Kg Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von kranzförmigen Zerkleinerungswerkzeugen an Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere von Messerkränzen für Holzzerspanmaschinen |
US5819826A (en) * | 1997-10-23 | 1998-10-13 | Key Knife, Inc. | Chip cutting knife with spaced deflector ridges |
US5996655A (en) * | 1997-12-11 | 1999-12-07 | Cae Machinery Ltd. | Pivoting knife clamp |
US5937923A (en) | 1998-08-10 | 1999-08-17 | Beloit Technologies, Inc. | Chip slicer |
US5979522A (en) * | 1998-11-18 | 1999-11-09 | Key Knife, Inc. | Knife holder for a chipper disc |
DE19921597C1 (de) * | 1999-05-07 | 2000-07-27 | Maier Zerkleinerungsanlage Gmb | Messerring-Zerspaner zum Zerspanen von Hackschnitzeln |
DE10116691B4 (de) * | 2001-04-04 | 2004-07-15 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von faserigem Aufgabegut, insbesondere Stammholz |
US6591878B2 (en) * | 2001-07-18 | 2003-07-15 | Key Knife, Inc. | Method and apparatus for clamping a knife |
-
2002
- 2002-10-25 US US10/280,278 patent/US6757952B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-09-24 CA CA002441632A patent/CA2441632C/en not_active Expired - Lifetime
- 2003-09-25 AU AU2003248379A patent/AU2003248379B2/en not_active Expired
- 2003-09-29 NZ NZ528603A patent/NZ528603A/en unknown
- 2003-10-01 EP EP03256191A patent/EP1413410B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-01 AT AT04025964T patent/ATE549141T1/de active
- 2003-10-01 DE DE60300970T patent/DE60300970T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-01 EP EP04025964A patent/EP1510308B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-01 ES ES03256191T patent/ES2242927T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-01 AT AT03256191T patent/ATE299084T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-10-01 PT PT03256191T patent/PT1413410E/pt unknown
- 2003-10-01 DK DK03256191T patent/DK1413410T3/da active
- 2003-10-01 ES ES04025964T patent/ES2382079T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-24 BR BR0304048-8A patent/BR0304048A/pt active IP Right Grant
- 2003-10-24 BR BRPI0304048A patent/BRPI0304048B1/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NZ528603A (en) | 2004-05-28 |
AU2003248379A1 (en) | 2004-05-13 |
EP1413410A2 (de) | 2004-04-28 |
EP1413410A3 (de) | 2004-08-11 |
EP1413410B1 (de) | 2005-07-06 |
EP1510308A3 (de) | 2005-03-09 |
BRPI0304048B1 (pt) | 2019-01-08 |
ATE549141T1 (de) | 2012-03-15 |
US6757952B1 (en) | 2004-07-06 |
EP1510308B1 (de) | 2012-03-14 |
CA2441632C (en) | 2005-09-27 |
ATE299084T1 (de) | 2005-07-15 |
AU2003248379B2 (en) | 2005-08-25 |
ES2382079T3 (es) | 2012-06-05 |
DE60300970D1 (de) | 2005-08-11 |
DK1413410T3 (da) | 2005-10-31 |
ES2242927T3 (es) | 2005-11-16 |
EP1510308A2 (de) | 2005-03-02 |
CA2441632A1 (en) | 2004-04-12 |
BR0304048A (pt) | 2004-09-08 |
PT1413410E (pt) | 2005-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005000762T2 (de) | Zerkleinerungsmachine mit rotierendem Messerkranz mit leicht entfernbarem Messer und Messerpaket | |
EP0818270A1 (de) | Aufspannvorrichtung sowie Einrichtung zum positionsdefinierten Aufspannen eines Werkzeugs oder Werkstücks | |
DE4344801C2 (de) | Granulator | |
DE4135418A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen einer aufspannplatte auf einer traegerplatte fuer bearbeitungsmaschinen | |
DE60300970T2 (de) | Zerkleinerungsmachine mit rotierendem Messerkranz | |
DE2810620C2 (de) | Maschine zum Zusammenstecken von Schraubenrohlingen und ringförmigen Unterlegteilen | |
EP0133320A2 (de) | Messerkopf für eine Verzahnungsmaschine | |
DE4339375B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen der Schneiden eines Scheibenzerspaners | |
EP0286837A1 (de) | Messereinsatz | |
EP0312748B1 (de) | Fleischkutter | |
EP3315201B1 (de) | Hackrotor für eine zerkleinerungsmaschine | |
EP1369603B1 (de) | Schraubelement, sowie Verbindungsstelle zum Drehen des Schraubelements | |
DE19641810C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Messer von Zerspanern | |
DE4311936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum verschiebesicheren Positionieren eines Bauteils | |
EP0693347A2 (de) | Eintreibgerät für Befestigungsmittel | |
DE2633479C3 (de) | Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt | |
DE3827077C1 (de) | ||
DE2503677A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug | |
EP0758573B1 (de) | Diamant-Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Natur- und Kunststein | |
DE3013957A1 (de) | Gesenk-auswechselvorrichtung | |
DE3043146A1 (de) | Messerkopf | |
CH692449A5 (de) | Stillstehende oder rotierende Werkzeugaufnahme. | |
DE19541667A1 (de) | Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen | |
DE202004007811U1 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken | |
CH676563A5 (en) | Positive fastener for disc-shaped tool to drive shaft - has shaft flange with bolt holes and recesses for nuts on side away from tool |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |