DE102004004877A1 - Zerkleinerungsvorrichtung mit Messerring - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut (16) mit einem einen Zerkleinerungsraum (12) umschließenden, rotierenden oder feststehenden Messerring (11). Der Messerring (11) besitzt eine Vielzahl kranzförmig um die Messerringachse angeordneter Messerträger (1), von denen jeder eine Auflagefläche (35) aufweist. Die Auflage (35) dient zur Aufnahme eines Messerpakets (20), bestehend aus einer Messerhalteplatte (21) und einem Zerspanmesser (22) und ist mittels Befestigungsmittel (39) in vorbestimmtem Winkel und Schneidenüberstand in Arbeitsposition gehalten. Dabei weist der Messerträger (19) eine Bezugsfläche auf, die mit dem Messerpaket (20) zusammenwirkt und von der ausgehend der Schneidenüberstand hergestellt ist. Erfindungsgemäß weist das Zerspanmesser (22) zumindest eine vom hinteren Längsrand (24) ausgehende Ausnehmung (25) auf, wobei die Bezugsfläche in der zur Auflagefläche (35) senkrechten Projektion innerhalb der Ausnehmung (25) angeordnet ist. Dank der Erfindung ist die Verwendung breiterer Zerspanmesser möglich, die aufgrund ihrer größeren Nutzbreite eine längere Standzeit besitzen. Die erfindungsgemäße Ausbildung von Messerträger und Messerpaket erlaubt ferner eine gedrungenere Bauweise der einzelnen Messerträger, wodurch sich die Dichte der Messerträger innerhalb eines Messerrings erhöhen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut mit einem einen Zerkleinerungsraum umschließenden Messerring gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Messerring mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtungen sind beispielsweise als Messerringzerspaner mit einem innenliegenden Schlagradsystem bekannt, bei dem Hackschnitzel zu feinen Spänen zerkleinert werden und als Ausgangsstoff für die Spanplattenherstellung dienen. Daneben gibt es Langholzzerspaner, bei denen das feststehende Aufgabegut von einem rotierenden und querfahrenden Messerring in großformatige Späne umgewandelt wird, die im weiteren zur Herstellung von OSB-Produkten Verwendung finden.
  • Die eigentliche Zerkleinerungsarbeit gattungsgemäßer Vorrichtungen wird von den Zerspanmessern geleistet, die zusammen mit einer Messerhalteplatte außerhalb der Zerkleinerungsvorrichtung innerhalb einer Lehre zu einem Messerpaket zusammengefügt werden. Die Messerpakte werden von Messerträgern gehalten, die kranzförmig zwischen zwei Trägerringen um eine Achse angeordnet sind und so den Messerring bilden. Zum leichteren Herstellen des erforderlichen Schneidenüberstands besitzt der Messerträger eine sich über die gesamte Länge des Messerrings erstreckende Anschlagfläche als Bezugsfläche, die mit der der Schneide gegenüberliegenden Seite des voreingestellten Messerpakets zusammenwirkt. Die Bezugsfläche wird auch als Nullposition für die Messerpakete bezeichnet, da von ihr aus das Sollmaß für die Position der Schneide des Zerspanmessers genommen wird. Oberstes Gebot bei der Montage der Messerpakete ist, dass alle Schneiden der Zerspanmesser auf einem Schneidenflugkreis liegen.
  • Fertigungsbedingte Toleranzen führen indes dazu, dass die Anschlagflächen der Messerträger und damit die Bezugsflächen für den Schneidenflugkreis der Zerspanmesser nicht alle auf ein und derselben Umfangslinie bezogen auf die Messerringachse liegen. Das führt zu einem uneinheitlichen Schneidenüberstand der Zerspanmesser und einer daraus resultierenden Minderqualität der Späne.
  • Deshalb ist aus aus der DE 26 28 764 auch schon bekannt, die Bezugsfläche zum Ausgleich fertigungsbedingter Toleranzen mit Hilfe einer Justiereinrichtung einstellen zu können. Bei der DE 26 28 764 wird die Bezugsfläche von einer Justier- und Fixierschraube gebildet, die planparallel zum Messerpaket in den Messerträger ein- oder ausgeschraubt werden kann. Die Justier- und Fixierschraube dient dabei als Anschlag für eine durchgehende Gegendruckleiste, die fest mit dem Messerpaket verschraubt ist.
  • Als nachteilhaft erweist sich bei den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionsweisen, dass die maximale Nutzbreite des Zerspanmessers durch den Abstand zwischen der Schneide eines Zerspanmessers und der Bezugsfläche, an die das Zerspanmesser mit seinem rückwärtigen Längsrand anstößt, festgelegt ist. Im Hinblick auf längere Einsatzzeiten der verschleißträchtigen Zerspanmesser wäre aber die Verwendung möglichst breiter Zerspanmesser wünschenswert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtungen dahingehend weiterzuentwickeln, dass Zerspanmesser mit einer größeren als bisher möglichen Nutzbreite eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Bezugsfläche am Messerträger, die mit dem Messerpaket zusammenwirkt, im wesentlichen punktförmig auszugestalten. Zusammen mit Zerspanmessern, die im Bereich der Bezugsflächen jeweils eine vom hinteren Rand ausgehende Ausnehmung aufweisen, ergibt sich daher eine konstruktive Ausbildung eines Messerträgers, bei dem die Bezugsflächen innerhalb der Ausnehmungen zu liegen kommen und dadurch sich der hintere Rand der Zerspanmesser über die Bezugsfläche hinaus erstrecken kann. Dabei kann die Bezugsfläche von einem feststehenden Anschlag oder aber auch von einem zum Messerpaket planparallel einstellbaren Justierelement gebildet werden.
  • Dank der Erfindung gelangt der Betreiber erfindungsgemäßer Zerkleinerungsvorrichtungen in den Vorteil, breiterere Zerspanmesser zu verwenden als dies bisher möglich war. Diese Zerspanmesser haben aufgrund ihrer größeren Nutzbreite eine längere Standzeit, so dass sich die Wirtschaftlichkeit erfindungsgemäßer Zerkleinerungsvorrichtungen insgesamt steigert.
  • Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung eines Messerträgers die Verlagerung der Bezugsfläche hin zur Mitte des Messerträgers. Daraus ergibt sich eine gedrungenere Bauweise der einzelnen Messerträger, was die Möglichkeit eröffnet, mehr Messerträger auf einer Umfangslinie unterzubringen als bisher. Ein solch modifizierter Messerring ist in der Lage, eine höhere Zerkleinerungsleistung zu verrichten.
  • In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht die Bezugsfläche aus einem Anschlag am Messerträger für das Messerpaket. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich durch die Einfachheit der Konstruktion aus, wirkt jedoch nur in der Richtung des Anschlags, d. h. ein Messerpaket muss gegen den Anschlag gehalten werden, bis es auf dem Messerträger festgeschraubt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird mit der Bezugsfläche ein Formschluss zwischen dem Messerträger und dem Messerpaket erzeugt, beispielsweise durch Ausbildung einer Steckverbindung. Das hat den Vorteil, dass das Messerpaket bereits beim Aufsetzen des Messerpakets auf die Auflagefläche des Messerträgers in seiner Solllage fixiert ist und nur noch festgeschraubt werden muss. Zwar ist die Herstellung einer solchen Ausführungsform aufwändiger, sie trägt jedoch zu mehr Sicherheit bei der Einhaltung des erforderlichen Schneidenüberstands bei.
  • Eine bevorzugte Steckverbindung weist erfindungsgemäß das Nut-Feder-Prinzip auf. Vorteilhafterweise ist dabei die Nut in der Messerhalteplatte angeordnet und die Feder im Messerträger. Dadurch wird eine kompakte Bauweise des Messerträgers bei einfacher Konstruktion ermöglicht. Eine gegenüber der Feder längere Nut erleichtert das Einfädeln der Feder in die Nut und ermöglicht kleinere Lagekorrekturen in Nutrichtung im nachhinein.
  • Wenngleich die Erfindung auch Zerkleinerungsvorrichtungen umfasst, deren Bezugsfläche fix ist, so sind dennoch Ausführungsformen bevorzugt, die eine Einstellung der Bezugsfläche und damit ein Justieren der Nullposition für die Messerpakete erlaubt. In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Gedankens ist die Bezugsfläche Teil der Justiereinrichtung, die bevorzugterweise am Messerring angeordnet ist. Dadurch kann das Messerpaket, das bei jedem Messerwechsel entnommen werden muss, auf die nur unbedingt notwendigen Teile beschränkt werden. Die für die Justierung erforderlichen Teile liegen geschützt im Messerträger und werden nicht ungewollt verstellt.
  • Eine einfache, aber sehr wirksame und zuverlässige Art der Justiereinrichtung besteht aus einer Einstellschraube, die unter Zwischenschaltung von Distanzplättchen den Messerträger geschraubt werden kann. Dabei ist es möglich, dass der Kopf der Einstellschraube selbst die Bezugsfläche für das Messerpaket darstellt. Alternativ hierzu ist es möglich, mit der Einstellschraube wiederum unter Zwischenschaltung von Distanzplättchen einen Zentrierzapfen am Messerträger zu befestigen, der mit der Messerhalteplatte zusammenwirkt.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Messerträgern mit einer Justiereinrichtung ist die Anordnung von Nischen am Messerträger von Vorteil. Durch eine Anordnung der Justiereinrichtung in der Nische verschwindet die Justiereinrichtung im Querschnitt des Messerträgers. Dadurch kann der Spanabfuhrkanal frei von störenden Querschnittsverengungen gehalten werden, die stets eine Gefahrenquelle im Hinblick auf Verstopfungen darstellen. Somit zeichnen sich erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtungen auch durch eine höhere Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Auflagefläche des Messerträgers einen Sockel auf, auf dem in Betriebszustand die Messerhalteplatte aufliegt. Die Anordnung der Bezugsfläche oder der Justiereinrichtung im Bereich des Sockels bringt den Vorteil, dass in statischer Hinsicht der Sockel selbst als stabilisierendes Element für die Bezugsfläche wirkt.
  • Die Erfindung umfasst ferner einen Messering, der auf dem Markt auch als eigenständiges Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verkehr gebracht wird. Für einen solchen Messerring gelten die zuvor gemachten Ausführung entsprechend.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Langholzzerspaner mit rotierendem Messerring,
  • 2 einen Teilquerschnitt durch den in 1 dargestellten Messerring entlang der Linie II-II,
  • 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Zerspanmesser,
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Messerhalteplatte,
  • 5 einen Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Messerträger,
  • 6 Querschnitte durch den in 2 dargestellten Messerträger entlang der Linien VIa-VIa und VIb-VIb,
  • 7 eine Teilansicht des in 6 dargestellten Messerträgers entlang der Linie VII-VII,
  • 8 einen Teilschnitt durch den in 6 dargestellten Messerträger entlang der Linie VIII-VIII und
  • 9 eine alternative Querschnittsausbildung eines erfindungsgemäßen Messerträgers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Messerringzerspaner in Form eines Langholzzerspaners dargestellt. Ebenso würde sich zur Verdeutlichung der Erfindung ein Hackschnitzelzerspaner mit Messerring und innenliegendem Schlägerrad eignen, wobei der Messerring sowohl feststehend als auch rotierend sein kann. In 1 sieht man zunächst einen ortsfesten Unterbau 1, an dessen Oberseite in Darstellungsebene verlaufende Schienen 2 angeordnet sind. Die Schienen 2 dienen als Laufbahn für den Maschinengrundrahmen 3, der auf den Rädern 4 in Richtung des Pfeils 5 querverschieblich angeordnet ist. Mit dem Unterbau 1 ist eine Zylinderkolbeneinheit 6 fest verbunden, deren beweglicher Kolben 7 auf den Maschinengrundrahmen 3 wirkt und so das Querfahren des Maschinengrundrahmens 3 besorgt. Der Maschinengrundrahmen 3 weist zudem eine Plattform 8 auf, die einen Elektromotor 9 trägt. Ferner ist am Maschinengrundrahmen 3 ein haubenförmiges Gehäuse 10 befestigt, das zur Aufnahme eines frei um eine horizontale Achse drehbaren Messerrings 11 dient. Während die Rückwand des Gehäuses 10 geschlossen ist und zur Lagerung der Antriebswelle des Messerrings 11 dient, weist die Vorderseite des Gehäuses 10 eine kreisförmige Öffnung auf, durch welche der Zerkleinerungsraum 12 frei zugänglich ist. Der Zerkleinerungsraum 12 wird nach oben von einem Kreisbogensegment 13 begrenzt, dessen gekrümmte Seite in geringem Abstand zum Messerring 11 verläuft. Im unteren Bereich begrenzt eine aussteifende Bodenkonstruktion 14 den Zerkleinerungsraum 12 und ist ebenso wie das Kreisbogensegment 13 ortsfest mit dem Gehäuse 10 verbunden. Die in Darstellungsebene linke Begrenzungsfläche des Zerkleinerungsraumes 12 wird von einer axial in den Zerkleinerungsraum 12 ragenden, im Querschnitt konvexen Gegenlage 15 gebildet, die ortsfest gegenüber dem Maschinenunterbau 1 angeordnet ist und somit der Querbewegung des Maschinengrundrahmens 3 nicht folgt. Die gegenüberliegende Seite des Zerkleinerungsraums 12 wird schließlich von einem Abschnitt der Innenseite des Messerrings 11 gebildet und stellt gleichzeitig die Zerkleinerungsbahn dar.
  • Das Aufgabegut in Form von Baumstämmen 16 ragt, wie die Gegenlage 15, mit dem freien Teil seiner Länge axial in den Zerkleinerungsraum 12 hinein. Der außerhalb des Zerkleinerungsraums 12 liegende Teil der Baumstämme 16 befindet sich in einer nicht dargestellten Zuführvorrichtung, an deren Ende es für den Zerspanvorgang fest eingespannt ist. Zusätzlich sind im Zerkleinerungsraum 12 nicht dargestellte Niederhalter vorhanden, die die Baumstämme 16 im Zerkleinerungsraum 12 während des Zerspanungsvorgangs halten. Die Zerkleinerung der Baumstämme 16 erfolgt durch Querfahren des Maschinengrundrahmens 3 in Richtung des Pfeils 5 bei rotierendem Messerring 11, wobei aufgrund der feststehenden Gegenlage 15 die Baumstämme 16 gegen die Zerkleinerungsbahn gedrückt und dort in Eingriff mit den Zerkleinerungswerkzeugen gebracht werden.
  • Der nähere Aufbau des Messerrings 11 ist aus 2 ersichtlich. Der Messerring 11 besteht im wesentlichen aus zwei konzentrisch und in axialem Abstand zueinander angeordneten Ringscheiben 17 und 18, die über achsparallele und kranzförmig um die Rotationsachse angeordnete Messerträger 19 verbunden sind. Dazu sind die Stirnseiten der Messerträger 19 mit den Innenseiten der Ringscheiben 17 und 18 verschraubt. Jeder Messerträger 19 dient zur Aufnahme der Zerkleinerungswerkzeuge in der erforderlichen Arbeitsposition, was durch deren Halterung in den Befestigungsebenen A bewerkstelligt wird. Die Zerkleinerungswerkzeuge bestehen im vorliegenden Beispiel aus Messerpaketen 20, die sich jeweils aus einer Messerhalteplatte 21 und einem Zerspanmesser 22 zusammensetzen. Die einzelnen Elemente einer solchen Einheit, nämlich das Zerspanmesser 22, die Messerhalteplatte 21 und der Messerträger 19, sind in den 3 bis 5 dargestellt. Deren gegenseitige Anordnung im Betriebszustand geht am deutlichsten aus 6 hervor.
  • Das in 3 dargestellte Zerspanmesser 22 besitzt eine ausgeprägte Längserstreckungsrichtung, wobei der vordere in 3 untere Längsrand die Schneide 23 bildet. Der hintere Längsrand 24 des Zerspanmessers 22 weist an den randseitigen Abschnitten jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung 25 mit ausgerundetem Grund und einer Ausdehnung quer zur Längserstreckungsrichtung auf. Zwischen der Stirnseite und der Ausnehmung 25 sieht man ferner zwei Gewindebohrungen 26.
  • Eine zur Bildung eines Messerpakets 20 geeignete Messerhalteplatte 21 ist in 4 dargestellt. Die Messerhalteplatte 21 besitzt im wesentlichen den gleichen Grundriss wie das Zerspanmesser 22 mit einem hinteren Längsrand 27 und einem vorderen, in der Zeichnung unten verlaufenden Längsrand 28, der zu einer spitzen Längskante zuläuft. In den beiden Befestigungsebenen A ist jeweils eine Stufenbohrung 29 eingebracht, die sich von der Oberseite 30 mit einem größeren Durchmesser und von der Unterseite 31 mit einem kleineren Durchmesser in die Messerhalteplatte 21 erstreckt.
  • Zwischen den Stufenbohrungen 29 und dem hinteren Längsrand 27 sieht man an der Unterseite 31 im Bereich der Befestigungsebenen A angeordnete Nuten 32, die parallel zur Längserstreckungsrichtung verlaufen und deren Tiefe etwa die halbe Dicke der Messerhalteplatte 21 beträgt.
  • Zwischen den Stufenbohrungen 29 und den Stirnseiten der Messerhalteplatte 21 ist zusätzlich jeweils ein Langloch 33 angeordnet mit einer ähnlichen Abstufung, wie sie die Stufenbohrung 29 aufweist. Die Langlöcher 33 sind quer zur Längserstreckungsrichtung ausgerichtet.
  • Das in 3 gezeigte Zerspanmesser 28 und die in 4 dargestellte Messerhalteplatte 21 werden außerhalb des Messerrings 11 in einer dafür speziell ausgebildeten Lehre zu einem Messerpaket 20 zusammengefügt. Die Lehre gibt dabei die Sollbreite eines Messerpakets 20 vor, die ausgehend von einer definierten Nullposition den gewünschten Schneidenüberstand in den Zerspanungsraum 12 hinein ergibt. Dazu werden in Abhängigkeit des Verschleißzustandes des Zerspanmessers 22 das Zerspanmesser 22 und die Messerhalteplatte 21 mit der notwendigen Überlappung quer zur Längserstreckungsrichtung der Messerhalteplatte 22 übereinandergelegt und mit nicht dargestellten Schrauben verbunden. Die Schrauben erstrecken sich dabei mit ihrem Gewindeabschnitt durch die Langlöcher 33 in die Gewindebohrungen 26 des Zerspanmessers 23. Die Köpfe der Schrauben kommen in den Langlöchern 33 zu liegen, so dass sie nicht über die Oberseite 30 der Messerhalteplatte 21 überstehen. Die gezeigte Ausdehnung des Langlochs 33 quer zur Längsachse der Messerhalteplatte 21 ermöglicht ein Nachstellen und damit Anpassen des Messerpakets 20 an den jeweiligen Verschleißzustand des jeweiligen Zerspanmessers 22.
  • Die so auf eine vorbestimmte Sollbreite eingestellten Messerpakete 20 werden dann auf einem Messerträger 19, wie er beispielsweise in 5 dargestellt ist, befestigt. Wie insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich, besitzt der Messerträger 19 stabförmige Gestalt bei dreieckförmigen Querschnitt. An seiner dem Zerkleinerungsraum zugewandten Seite ist ein Verschleißschuh 34 angeordnet.
  • Die in Umlaufrichtung 47 vordere Seite des Messerträgers 19 bildet eine Auflagefläche 35 für das Messerpaket 20. Die in Umlaufrichtung 5 rückwärtige Seite 36 des Messerträgers 19 bildet zusammen mit dem Messerpaket 20 eines nachfolgenden Messerträgers 19 einen Spanabfuhrkanal 37, durch welchen das bereits zerkleinerte Aufgabegut fliehkraftbedingt radial nach außen abgezogen wird.
  • Die nähere Ausgestaltung der Aufnahmefläche 35 zeigt insbesondere 5, aus der ersichtlich ist, dass die Aufnahmefläche 35 im wesentlichen plan verläuft, um den Rücken des Zerspanmessers 22 aufzunehmen. In den Befestigungsebenen A verlaufen senkrecht zur Auflagefläche 35 jeweils eine Gewindebohrung 38, in welche die Befestigungsschrauben 39 (6 und 7) eingreifen. Zwischen der Gewindebohrung 38 und dem rückwärtigen Längsrand des Messerträgers 19 sieht man jeweils einen Sockel 40, dessen Breite so bemessen ist, dass er in die Ausnehmung 25 des Zerspanmessers 22 passt. Die Höhe des Sockels 40 entspricht der Dicke des Zerspanmessers 22, wodurch beim Festdrehen der Befestigungsschrauben 39 die Oberfläche des Sockels 40 ein Auflager für die Unterseite 31 der Messerhalteplatte 21 bildet. Dieser Sachverhalt ist insbesondere aus 6 ersichtlich.
  • Der rückwärtige Längsrand des Messerträgers 19 weist in beiden Befestigungsebenen A jeweils eine im Querschnitt rechteckförmige Nische 41 auf, die mit ihrem Grund 44 bündig an den Sockel 40 anschließt. Die Nische 41 dient zur Aufnahme einer Justiereinrichtung 42. Zu diesem Zweck ist eine Gewindebohrung in den Grund 44 der Nische 41 eingebracht, in die eine Justierschraube 43 greift. Der Kopf der Justierschraube 43 spannt unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Distanzplättchen 46 einen quadertörmigen Zentrierzapfen 45 gegen den Grund 44 der Nische 41. Der Zentrierzapfen 45 steht mit einer Schmalseite über die Oberfläche des Sockels 40 über und greift aufgrund sich entsprechender Abmessungen quer zur Längserstreckungsrichtung des Messerträgers 19 spielfrei in die Nut 32 an der Unterseite 31 der Messerhalteplatte 21.
  • Auf diese Weise bildet der Zentrierzapfen 45 eine Bezugsfläche, die die relative Lage des Messerpakets 20 gegenüber dem Messerträger 19 und damit den Schneidenüberstand festlegt.
  • Da herstellungsbedingte Toleranzen dazu führen, dass die Messerträger 19 geringfügige Abweichungen von ihrer Solllage im Messerring 11 aufweisen können, ist durch Einfügen einer entsprechenden Anzahl von Distanzblättchen 46 zwischen dem Zentrierzapfen 45 und dem Nischengrund 44 eine Möglichkeit gegeben, Fertigungstoleranzen auszugleichen.
  • Wie aus den 7 und insbesondere 8 deutlich hervorgeht, ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bezugsfläche in Form des Zentrierzapfens 45 innerhalb der zur Auflagefläche 35 senkrechten Projektion der Ausnehmung 25 des Zerspanmessers 22 der Einsatz von Zerspanmessern 22 mit großer Breite möglich. Dabei kann deren hinterer Längsrand 24 mit dem entsprechenden Längsrand des Messerträgers 19 zusammenfallen oder über diesen sogar überstehen.
  • Durch die erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit Nischen 43 für die Justiereinrichtung 42 vorzusehen kann selbst bei gedrungener Ausbildung des Querschnitts des Messerträgers 19 der Spanabfuhrkanal 37 frei von den Spanabfluss behindernden Einbauten gehalten werden.
  • Mit 9 soll gezeigt werden, dass die Erfindung nicht auf das in den 1 bis 8 vorgestellten Ausführungsbeispiel beschränkt ist, bei dem die Bezugsfläche mit Hilfe einer am Messerträger 19 angeordneten Justiereinrichtung 42 verstellt werden kann. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungen und Kombinationen möglich bei denen beispielweise die Justiereinrichtung oder auch nur der Zentrierzapfen an der Messerhalteplatte befestigt ist.
  • Der in 9 dargestellte Messerträger 15 weist eine zum größten Teil plane Auflagefläche 51 auf, die lediglich in den Befestigungsebenen A von jeweils einem Sockel 52 unterbrochen ist. Der Sockel 52 ist zweistufig ausgebildet mit einer ersten tieferen Oberfläche und einer zum rückwärtigen Längsrand des Messerträgers 50 hin anschließenden zweiten höheren Oberfläche gegenüber der Auflagerfläche 51.
  • Die Auflagefläche 51 dient zur Aufnahme eines Messerpakets 54, das von einem Zerspanmesser 55 gebildet wird, das im wesentlichen dem unter 3 beschriebenen entspricht und einer Messerhalteplatte 56, an der Modifikationen gegenüber der unter 4 beschriebenen vorgenommen sind.
  • Im Gegensatz zu den in den 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Messerhalteplatte 56 mit einer Justiereinrichtung 57 ausgestattet, die am hinteren Längsrand der Messerhalteplatte 56 im Bereich der entsprechenden Ausnehmungen des Zerspanmessers 55 angeordnet ist. Die Justiereinrichtung 57 umfasst wiederum eine Justierschraube 58, die in eine Gewindebohrung am hinteren Längsrand der Messerhalteplatte 56 greift. Der Kopf der Justierschraube 58 spannt wiederum ein Anschlagelement 59 unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Distanzplättchen 60 gegen den hinteren Längsrand der Messerhalteplatte 56.
  • Beim Befestigen des Messerpakets 54 auf dem Messerträger 50 dient die Abstufung zwischen der ersten tieferen Oberfläche des Sockels 52 und der zweiteren höheren Oberfläche als Bezugs- und Anschlagfläche für das Anschlagelement 59 des Messerpakets 54. Durch geeignete Wahl der Anzahl an Distanzblättchen 60 kann dabei der erforderliche Schneidenüberstand eingestellt werden.
  • Da die Ausdehnung des Sockels 52 in Längsrichtung des Messerträgers 50 nicht größer ist als die Ausnehmung im Zerspanmesser 55, können auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Zerspanmesser 55 mit einer größeren Breite als bisher üblich verwendet werden. Dadurch kann sich der hintere Längsrand des Zerspanmessers 55 bis zum hinteren Längsrand des Messerträgers 50 erstrecken.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut (16) mit einem einen Zerkleinerungsraum (12) umschließenden, rotierenden oder feststehenden Messering (11) mit einer Vielzahl kranzförmig um die Messerringachse angeordneter Messerträger (19), von denen jeder eine Auflagefläche (35) besitzt, auf der ein Messerpaket (20), bestehend aus einer Messerhalteplatte (21) und einem Zerspanmesser (22), mittels Befestigungsmittel (39) in vorbestimmten Winkel und Schneidenüberstand in Arbeitsposition gehalten ist, wobei der Messerträger (19) eine Bezugsfläche aufweist, die mit dem Messerpaket (20) zusammenwirkt und von der ausgehend der Schneidenüberstand hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Messerpakets (20) auf dem Messerträger (19) das Zerspanmesser (22) zumindest eine vom hinteren Längsrand (24) ausgehende Ausnehmung (25) aufweist und die Bezugsfläche in der zur Auflagefläche (35) senkrechten Projektion innerhalb der Ausnehmung (25) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsfläche aus einem zwischen Messerhalteplatte (21) und Messerträger (19) wirkenden Anschlag (45, 52) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsfläche durch einen Formschluss (45, 32) zwischen Messerhalteplatte (21) und Messerträger (19) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsfläche in eine Steckverbindung, insbesondere in eine Nut- und Federverbindung (45, 32) zwischen Messerhalteplatte (21) und der Messerträger (19) integriert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (32) in der Messerhalteplatte (21) und die Feder (45) an dem Messerträger (19) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (32) länger ist als die Feder (45).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsfläche mit einer Justiereinrichtung (42) zusammenwirkt, deren Einstellbereich parallel zur Querersteckungsrichtung der Messerhalteplatte (21) verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (42) eine Einstellschraube (43) aufweist, die unter Zwischenschaltung von Distanzplättchen (46) gegen den Messerträger (19) oder die Messerhalteplatte (21) spannt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsfläche von einem Teil der Justiereinrichtung (42) gebildet ist, die am Messerträger (19) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerträger (19) mindestens eine Nische (41) aufweist, in der die Justiereinrichtung (42) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nische (41) vom hinteren Längsrand des Messerträgers (19) ausgehend in die Auflagefläche (35) hinein erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Auflagefläche (35, 51) einen Sockel (40, 52) übersteht und die Bezugsfläche oder die Justiereinrichtung (42) mit Bezugsfläche im Bereich des Sockels (40, 52) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von Schrauben (39) gebildet sind, die das Messerpaket (20) im Bereich der Ausnehmungen (25) des Zerspanmessers (22) durchdringen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den Randabschnitten eines Zerspanmessers (22) jeweils eine Ausnehmung (25) und am Messerträgers (19) eine mit der Ausnehmung (25) korrespondierende Bezugsfläche angeordnet ist.
  15. Messerring, geeignet zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einer Vielzahl kranzförmig um die Messerringachse angeordneter Messerträger (19), von denen jeder eine Auflagefläche (35) besitzt, auf der ein Messerpaket (20), bestehend aus einer Messerhalteplatte (21) und einem Zerspanmesser (22), mittels Befestigungsmittel (39) in vorbestimmten Winkel und Schneidenüberstand in Arbeitsposition gehalten ist, wobei der Messerträger (19) eine Bezugsfläche aufweist, die mit dem Messerpaket (20) zusammenwirkt und von der ausgehend der Schneidenüberstand hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Messerpakets (20) auf dem Messerträger (19) das Zerspanmesser (22) zumindest eine vom hinteren Längsrand (24) ausgehende Ausnehmung (25) aufweist und die Bezugsfläche in der zur Auflagefläche (35) senkrechten Projektion innerhalb der Ausnehmung (25) angeordnet ist.
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