DE202016106601U1 - Feinstzerkleinerer - Google Patents

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Abstract

Feinstzerkleinerer mit einem Schneidsystem (16) zum Zerkleinern von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten, einer Antriebswelle (19) zum Antreiben des Schneidsystems (16) und einem Gehäuse (3), in dem das Schneidsystem (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen Temperierkanal (31) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (3) sowie die im Gehäuse (3) befindlichen Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukte mithilfe eines Temperiermittels zu temperieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feinstzerkleinerer mit einem Schneidsystem zum Zerkleinern von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten, einer Antriebswelle zum Antreiben des Schneidsystems und einem Gehäuse, in dem das Schneidsystem angeordnet ist.
  • Derartige Feinstzerkleinerer werden beispielsweise bei der industriellen Produktion von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten eingesetzt. Sie dienen insbesondere zum Zerkleinern von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten (nachfolgend Produkte), wie beispielsweise Fleisch, Obst, Lackgranulaten oder Medizingranulaten. Hierbei sind der Zerkleinerungsgrad, d.h. also die Fähigkeit des Feinstzerkleinerers, Produkte zu zerkleinern, sowie der Durchsatz, d.h. also die Menge an Produkten, die innerhalb einer bestimmten Zeit verarbeitet werden können, von hoher Bedeutung. Heutige Feinstzerkleinerer sind in der Lage, Lebensmittel auf eine Größe von 100 µm bis 800 µm mit einem Durchsatz von 1 bis 16 t/h zu zerkleinern.
  • Solch ein Feinstzerkleinerer ist beispielsweise aus Dokument DE 20 2010 003 036 U1 bekannt. Der Feinstzerkleinerer weist ein Gehäuse auf, in dem drei Schneidsätze angeordnet sind, die über eine Spindel angetrieben werden. Die Spindel ist über zwei Hülltriebe mit zwei voneinander getrennten Motoren gekoppelt.
  • Bei längerem Betrieb eines Feinstzerkleinerers erwärmen sich das Gehäuse, die das Gehäuse durchlaufenden Produkte und die Schneidwerkzeuge aufgrund der Schneidoperationen des Schneidsystems. Insbesondere bei leicht verderblichen Lebensmitteln oder Medizinprodukten kann sich beispielsweise eine zu hohe Temperatur während der Verarbeitung negativ auf die Qualität des Endprodukts sowie dessen Haltbarkeit auswirken. Bei bekannten Feinstzerkleinerern besteht keinerlei Möglichkeit, auf die Temperatur der den Feinstzerkleinerer durchlaufenden Produkte Einfluss zu nehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Feinstzerkleinerer bereitzustellen, mittels dem die Temperatur der Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukte während der Verarbeitung beeinflusst, insbesondere reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Feinstzerkleinerer mit den Merkmalen gemäß Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Feinstzerkleinerers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Gehäuse einen Temperierkanal, der dazu ausgebildet ist, das Gehäuse sowie die im Gehäuse befindlichen Produkte mithilfe eines Temperiermittels zu temperieren, z.B. zu kühlen oder zu erwärmen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter der Bezeichnung „temperieren“ sowohl das Kühlen als auch das Erwärmen verstanden. Entsprechend können die im Gehäuse befindlichen Produkte sowohl gekühlt, als auch erwärmt werden. Es versteht sich, dass das Temperiermittel optional als Kühl- oder Heizmittel und der Temperierkanal optional als Kühl oder Heizkanal ausgebildet ist.
  • Optional umfasst das Gehäuse einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Schneidsystems, der von einer Innenwandung des Gehäuses begrenzt ist. In diesem Fall stehen die Produkte während ihrer Verarbeitung in unmittelbarem Kontakt mit der Innenwandung, sodass z.B. eine Kühlung des Gehäuses zu einer Kühlung der Produkte mittels Konvektion, Wärmeleitung und/oder Wärmestrahlung führt. Durch die verringerte Temperatur ist eine schonendere Verarbeitung der Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten möglich. Insbesondere werden während der Verarbeitung Aromastoffe in Lebensmitteln oder Wirkstoffe in Medizinprodukten geschont. Darüber hinaus wird der enzymatische Fettverderb verringert und dadurch eine längere Haltbarkeit von Lebensmittelendprodukten erreicht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, gemäß der der Temperierkanal (Kühlkanal/Heizkanal) mindestens einen Zulauf und mindestens einen Ablauf aufweist, wobei der Temperierkanal ausgebildet ist, Temperiermittel aufzunehmen, das von dem Zulauf in Richtung des Ablaufs strömt. Optional umfasst der Temperierkanal genau einen Zulauf und genau einen Ablauf. Bevorzugt wird Wasser als Temperiermittel verwendet. Es versteht sich, dass auch andere Temperiermittel wie beispielsweise Alkohol eingesetzt werden können.
  • Im Rahmen von beispielhaften Versuchen hat sich gezeigt, dass bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Feinstzerkleinerers für die Produktion von Nusspasten (Haselnüsse, Walnüsse, Pistazien, Cashewkerne, Macadamianüsse, Erdnüsse u.a.) die Temperatur der Nüsse signifikant reduziert werden konnte. Bevorzugt wird der Kühlkanal mit gekühltem Wasser durchströmt. Im Rahmen der Versuche wurde beobachtet, dass sich das Wasser beim Durchlaufen des Kühlkanals nur wenig erwärmt, während die Temperatur des Zerkleinerungsguts (Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukte) dennoch signifikant gesenkt wurde.
  • Weiter bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Temperierkanal mehrere Temperierbohrungen umfasst, die beispielsweise parallel und/oder schräg zur Antriebswelle in dem Gehäuse verlaufen und miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine großflächige Temperierung des Gehäuses und somit eine vollumfängliche Temperierung der Produkte bei deren Verarbeitung möglich. Optional erstrecken sich die Temperierbohrungen über im Wesentlichen die gesamte Höhe des Gehäuses. Es versteht sich, dass die Temperierbohrungen sowohl als Heiz- sowie als Kühlbohrungen ausgebildet sein können. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einem „schrägen“ Verlauf der Temperierbohrungen verstanden, dass die Temperierbohrungen optional in einem Winkel von 0° bis 90°, bevorzugt 15° bis 30° relativ zu der Antriebswelle angeordnet sind.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, gemäß der die Temperierbohrungen über Verbindungsbohrungen miteinander verbunden sind. Optional werden sowohl die Temperierbohrungen wie auch die Verbindungsbohrungen von einer Unterseite des Gehäuses in dieses gebohrt. Bevorzugt münden jeweils zwei Verbindungsbohrungen in jede Temperierbohrung, bevorzugt in deren unteren Bereich. Optional sind zwei in Umfangsrichtung des Gehäuses aufeinanderfolgende Temperierbohrungen über zwei V-förmig verlaufende Verbindungsbohrungen miteinander verbunden. Beide der Verbindungsbohrungen verlaufen von einem gemeinsamen Einstichsloch V-förmig in Richtung der in Umfangsrichtung des Gehäuses aufeinanderfolgenden Temperierbohrungen. Optional verlaufen die Temperierbohrungen vertikal, d.h. parallel zur Längsachse des Gehäuses, wobei die Verbindungsbohrungen schräg und radial nach außen verlaufend im Gehäuse angeordnet sind und in die Temperierungsbohrungen münden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einem „schrägen“ Verlauf der Verbindungsbohrungen verstanden, dass diese optional in einem Winkel von 0° bis 90°, bevorzugt 30° bis 75° relativ zu der Antriebswelle angeordnet sind.
  • Ebenfalls bevorzugt sind die Temperierbohrungen über eine Temperierleitung miteinander verbunden. Gemäß einer Ausführungsform ist die Temperierleitung ringförmig im Gehäuse ausgebildet, wobei die Temperierbohrungen vorzugsweise vertikal, d.h. parallel zur Antriebswelle im Gehäuse verlaufen. Die Temperierbohrungen können entweder direkt mit der Temperierleitung oder über weitere Versorgungsbohrungen mit dieser verbunden sein. Dadurch ist ebenfalls eine großflächige Kühlung des Gehäuses und somit eine vollumfängliche Kühlung der Lebensmittel bei deren Verarbeitung möglich. Bevorzugt sind jeweils zwei in Umfangsrichtung des Gehäuses aufeinanderfolgende Temperierbohrungen über eine horizontal verlaufende Verbindungsbohrung miteinander verbunden, so dass sie einen U-förmigen Teilabschnitt des Temperierkanals bilden. Optional umfasst der Temperierkanal in Umfangsrichtung des Gehäuses mehrere dieser U-förmigen Teilabschnitte, die jeweils über die Temperierleitung miteinander verbunden sind.
  • Besonders bevorzugt ist die Temperierleitung als Nut ausgebildet, die von einer ringförmigen Abdeckung fluiddicht verschlossen wird. Optional befindet sich die Nut an der Unterseite des Gehäuses, sodass eine einfache Fertigung derselben möglich ist. Bevorzugt ist die ringförmige Abdeckung derart gestaltet, dass diese einfach montiert bzw. demontiert werden kann. Dies ermöglicht neben einer einfachen Montage auch eine einfache Wartung der Temperierleitung sowie der von dieser optional abzweigenden Temperierbohrungen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Temperierbohrungen zwischen Zulauf und Ablauf des Temperierkanals in gleichmäßigen Winkelabständen um die Antriebswelle angeordnet. Dies ermöglicht die gleichmäßige Temperierung des gesamten Gehäuses, insbesondere eine vollumfängliche Temperierung der Innenwandung des Gehäuses. Dadurch kann eine effiziente Temperierung der Produkte während deren Verarbeitung gewährleistet werden. Bevorzugt umfasst der Temperierkanal 8 bis 12 Temperierbohrungen.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der in den Temperierbohrungen Einsätze zur Führung des Temperiermittels innerhalb der Temperierbohrungen angeordnet sind. Optional gewährleisten diese Einsätze ein kontrolliertes Ein- und Ausströmen des Temperiermittels in bzw. aus den Temperierbohrungen. Dadurch wird ein Temperiermittelstau innerhalb der Temperierbohrungen vermieden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, gemäß der das Gehäuse und/oder die Temperierleitung konzentrisch zu der Antriebswelle angeordnet sind. Bevorzugt ist der Aufnahmebereich des Gehäuses und damit die Innenwandung desselben im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. In diesem Fall ist die Antriebswelle mittig in dem Aufnahmebereich angeordnet und erstreckt sich entlang einer Längsachse des Gehäuses.
  • Ebenfalls bevorzugt ist eine Ausführungsform gemäß der das Schneidsystem mindestens einen Schneidsatz umfasst. Je höher die Anzahl der Schneidsätze, desto größer ist der Verkleinerungsgrad des Schneidsystems. Optional ist das Schneidsystem modular aufgebaut, sodass die Schneidsätze einzeln ausgetauscht und beliebig miteinander kombiniert werden können. Dies ermöglicht ein individuelles Anpassen des Schneidsystems an die zu verarbeiteten Lebensmittel.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Schneidsystem drei Schneidsätze, die in Längsrichtung der Antriebswelle konzentrisch angeordnet sind, wobei eine der Schneidsätze ein Vorschneider zum Vorschneiden und Verdichten der Lebensmittel ist. Bei der Entwicklung des Feinstzerkleinerers lag das Augenmerk insbesondere auf der Zerkleinerung von Nüssen. Es versteht sich jedoch, dass auch jegliche andere Produkte mithilfe des Feinstzerkleinerers zerkleinert werden können. Die Verwendung von drei Schneidsätzen umfassend einen Vorschneider hat sich zur Zerkleinerung von Nüssen als optimal herausgestellt.
  • Ebenfalls bevorzugt ist, dass das Schneidsystem eine Förderscheibe umfasst, die ausgebildet ist, die zerkleinerten Lebensmittel durch einen Auswurf des Gehäuses zu fördern. Bevorzugt ist die Förderscheibe ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle angeordnet. Dadurch wird ein Aufstauen der das Gehäuse durchströmenden Produkte zuverlässig verhindert.
  • Besonders bevorzugt ist der Temperierkanal als Kühlkanal ausgebildet. Bevorzugt wird der Temperierkanal zur Kühlung der Produkte verwendet. Entsprechend sind bevorzugt das Temperiermittel als Kühlmittel, die Temperierbohrungen als Kühlbohrungen und die Temperierleitung als Kühlleitung ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die darin dargestellten Besonderheiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Die beschriebene Ausführungsform stellt keine Einschränkung der Allgemeinheit des in den Ansprüchen definierten Gegenstands dar. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Feinstzerkleinerers,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit integriertem Schneidsystem,
  • 3: einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß 2 entlang der Schnittebene A,
  • 4: eine Detailansicht eines zweiten Schnitts durch das Gehäuse gemäß 2 entlang der Schnittebene B,
  • 5: eine Detailansicht eines dritten Schnitts durch eine Verbindungsbohrung und eine Kühlbohrung ohne Einsatz im Gehäuse gemäß 2,
  • 6: einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse gemäß 2 entlang der Schnittebene C,
  • 7: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gehäuses,
  • 8: eine Untersicht des Gehäuses gemäß 7 und
  • 9: einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse gemäß 7 entlang der Schnittebene D.
  • 1 zeigt einen Feinstzerkleinerer 1 zum Zerkleinern von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten (nachfolgend Produkte) mit einem Einfülltrichter 2, zum Einfüllen der Produkte. Der Feinstzerkleinerer 1 weist ein Gehäuse 3 auf, in dem die Produkte zerkleinert werden. Es ist mit dem Einfülltrichter 2 verbunden und hat einen seitlichen Auswurf 4, über den die zerkleinerten Produkte, im Falle von Lebensmitteln beispielsweise in Form einer Nusspaste, das Gehäuse verlassen.
  • Unterhalb des Gehäuses 3 ist eine Motorabdeckung 5 angeordnet, unter der sich ein Motor (nicht dargestellt) zum Antreiben des Feinstzerkleinerers 1 befindet. Es sind unterschiedliche Betriebspositionen des Feinstzerkleinerers 1 denkbar. Beispielsweise kann der Motor, bevorzugt zusammen mit dem Gehäuse 3 und dem Einfülltrichter 2, horizontal oder vertikal angeordnet sein. Darüber hinaus ist es ebenfalls denkbar, anstelle des Einfülltrichters eine Zuführschnecke zu verwenden, die die zu zerkleinernden Produkte in das Gehäuse 3 fördert. Es versteht sich, dass bei horizontaler Anordnung des Motors ein alternativer Einfülltrichter 2 verwendet werden kann, der ein Einfüllen der Produkte in dieser Position ermöglicht.
  • Der Feinstzerkleinerer 1 weist weiter eine fahrbare Plattform 8 auf, an der die Motorabdeckung 5 bzw. der Motor montiert ist. An der Plattform 8 ist weiter eine Abdeckung 9 befestigt, unter der sich die Elektronik- und Steuereinheit (nicht dargestellt) des Feinstzerkleinerers 1 befindet. An der Abdeckung 9 sind Bedienelemente 10 angeordnet, mittels derer der Feinstzerkleinerers 1 bedient werden kann.
  • Im Folgenden soll das Gehäuse 3 anhand der 2 bis 6 näher beschrieben werden.
  • Das Gehäuse 3 umfasst ein Unterteil 11 und ein Oberteil 12, dass bei gelösten Schrauben 13 relativ zu dem Unterteil 11 um ein Scharnier 14 gekippt werden kann. Dadurch wird ein Aufnahmebereich 15 zur Aufnahme eines Schneidsystems 16 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Innenwandung 17 freigelegt, die sich entlang einer Längsachse 18 des Gehäuses 3 erstreckt.
  • Im Inneren des Gehäuses 3 befindet sich eine Antriebswelle 19 zum Antreiben des Schneidsystems 16, die sich entlang der Längsachse 18 erstreckt. Folglich ist das Gehäuse 3 konzentrisch zu der Antriebswelle 19 angeordnet.
  • Die Antriebswelle 19 ist mit dem Motor (nicht dargestellt) verbunden. Sie ragt an einer Unterseite 20 des Gehäuses 3 in den Aufnahmebereich 15 hinein und verläuft entlang der Längsachse 18 in Richtung einer Öffnung 21 des Gehäuses 3, an dem dieses mit dem Einfülltrichter 2 (1) verbunden, beispielsweise verschraubt, ist.
  • Im Bereich der Öffnung 21 ist die Antriebswelle 19 mit einer Förderhilfe 22 verbunden, die zusammen mit der Antriebswelle 19 durch den Motor (nicht dargestellt) in eine rotatorische Bewegung versetzt wird. Die Förderhilfe 22 ragt durch die Öffnung 21 in den Einfülltrichter 2 (1) hinein und bildet einen Eingriffsschutz.
  • Das Schneidsystem 16 umfasst 3 Schneidsätze 23, 24, 25, die in Längsrichtung der Antriebswelle 19 konzentrisch angeordnet sind.
  • Ein erster Schneidsatz 23 ist als Vorschneider zum Vorschneiden und Verdichten der in den Einfülltrichter 2 (1) eingeführten Lebensmittel ausgebildet. Ausgehend von der Öffnung 21 ist dem ersten Schneidsatz 23 ein zweiter Schneidsatz 24 nachgeordnet, der ein Flügelmesser 26 und eine Lochscheibe 27 umfasst. Ein dritter Schneidsatz 25 ist in Richtung der Unterseite 20 des Gehäuses 3 entlang der Längsachse 18 unterhalb des zweiten Schneidsatz 24 angeordnet. Der dritte Schneidsatz 25 umfasst einen Schneidring 28 (Stator), der in das Gehäuse 3 eingesetzt wird und sich relativ zu diesem nicht bewegt, sowie einen Schneidkopf 29 (Rotor), der zusammen mit der Antriebswelle 19 rotiert.
  • Das Schneidsystem 16 umfasst weiter eine Förderscheibe 30, die unterhalb des dritten Schneidsatzes 25 angeordnet ist. Die Förderscheibe 30 ist ausgebildet, die zerkleinerten Lebensmittel durch den Auswurf 4 des Gehäuses 3 aus dem Inneren desselben hinaus zu befördern.
  • Die drei Schneidsätze 23, 24, 25 sind aus dem Stand der Technik bekannt, weshalb auf eine detaillierte Erläuterung derselben verzichtet wird. Wir verweisen hierzu insbesondere auf die DE 20 2010 003 036 U1 , auf deren Gesamtheit hier vollständig Bezug genommen wird.
  • Das Gehäuse 3 umfasst weiter einen als Kühlkanal 31 ausgebildeten Temperierkanal, mittels dem das Gehäuse 3 sowie die im Gehäuse befindlichen Produkte gekühlt werden können. Der Kühlkanal weist einen Zulauf 32 sowie einen Ablauf 33 auf. Der Kühlkanal 31 ist dazu ausgebildet, Kühlmittel (Temperiermittel), insbesondere Wasser, aufzunehmen, das von dem Zulauf 32 in Richtung des Ablaufs 33 strömt.
  • Der Kühlkanal 31 umfasst insgesamt zehn als Kühlbohrungen 34 ausgebildete Temperierbohrungen, die parallel zur Antriebswelle 19 in dem Gehäuse 3 verlaufen und über schräg im Gehäuse angeordnete Verbindungsbohrungen 42 (5) verbunden sind. Jede der Kühlbohrungen 34 ist jeweils über zwei Verbindungsbohrungen 42, die zusammen V-förmig angeordnet sind, mit der in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 nachfolgenden Kühlbohrung 34 verbunden. Entsprechend münden jeweils zwei der Verbindungsbohrungen 42, aus zwei aufeinanderfolgenden V-Anordnungen, in jede der Kühlbohrung 34. Die V-förmig angeordneten Verbindungsbohrungen 42 verlaufen jeweils von einem gemeinsamen Einstichsloch 6 V-förmig in Richtung zweier in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 aufeinanderfolgenden Kühlbohrungen 34. Die Verbindungsbohrungen 42 sind schräg und radial nach außen verlaufend im Gehäuse 3 angeordnet.
  • Sowohl die Verbindungsbohrungen 42 als auch die Kühlungsbohrungen 34 sind an der Unterseite 20 des Gehäuses 3 durch Verschlussschrauben 7 fluiddicht verschlossen. Die Kühlbohrungen 34 sind darüber hinaus in gleichmäßigen Winkelabständen um die Antriebswelle 19 in dem Gehäuse 3 angeordnet.
  • In den Kühlbohrungen 34 sind Einsätze 36 zur Führung des Kühlmittels innerhalb der Kühlbohrungen 34 vorgesehen. Die Einsätze 36 umfassen ein planes flächiges Trennelement 37, das axial in die Kühlbohrungen 34 hineinragt und die Kühlbohrungen 34 jeweils in eine erste Kammer 38 und eine zweite Kammer 39 unterteilt.
  • Die erste Kammer 38 und die zweite Kammer 39 stehen jeweils in Fluidverbindung, sodass das Kühlmittel von einer in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 ersten Verbindungsbohrung 42 in die erste Kammer 38, von dieser in die zweite Kammer 39 und weiter über eine in Umfangsrichtung zweite Verbindungsbohrung 42 aus der Kühlbohrung 34 hinausströmt. Durch die Verschlussschrauben 7 an der Unterseite 20 des Gehäuses 3 wird ein Herausfallen der Einsätze 36 verhindert.
  • In den 7 bis 9 ist eine alternative Ausführungsform eines Gehäuses 3 gezeigt. Das Gehäuse 3‘ unterscheidet sich von dem in den 2 bis 5 dargestellten dadurch, dass jeweils zwei in Umfangsrichtung des Gehäuses 3‘ aufeinanderfolgende Temperierbohrungen 34 über eine horizontal verlaufende Verbindungsbohrung 42 miteinander verbunden sind und so einen U-förmigen Teilabschnitt des Kühlkanals 31 bilden. Der Kühlkanal 31 umfasst in Umfangsrichtung des Gehäuses 3‘ mehrere dieser U-förmigen Teilabschnitte, die jeweils über eine als Kühlleitung 35 ausgebildete Temperierleitung miteinander verbunden sind. Die Kühlleitung 35 ist als ringförmige Nut 41 ausgebildet, die an der Unterseite 20 des Gehäuses 3‘ verläuft. Die Nut 41 ist von einer ringförmigen Abdeckung (nicht dargestellt) fluiddicht verschlossen und steht mit den Kühlbohrungen 34 in Fluidverbindung. Wie schon bezüglich der ersten Ausführungsform des Gehäuses 3 (2 bis 6) beschrieben, erstrecken sich die Kühlbohrungen 34 parallel zur Längsachse 18 in Richtung der Öffnung 21 des Gehäuses 3‘.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Gehäuse 3, 3‘ nicht auf die Verwendung mit dem vorliegenden Feinstzerkleinerer 1 beschränkt ist. Vielmehr ist es auch denkbar die Gehäuse 3, 3‘ mit anderen Anordnungen von Motoren oder Elektronik- und Steuereinheit zu kombinieren. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Gehäuse 3, 3‘ mit den Maschinen FZK-HPC-S1-FLEX, FZK-HPC-S1-EASY, FZK-HPC-S3 und FZK-HPC-S4 aus dem Produktportfolio der Anmelderin verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010003036 U1 [0003, 0044]

Claims (13)

  1. Feinstzerkleinerer mit einem Schneidsystem (16) zum Zerkleinern von Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukten, einer Antriebswelle (19) zum Antreiben des Schneidsystems (16) und einem Gehäuse (3), in dem das Schneidsystem (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen Temperierkanal (31) umfasst, der dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (3) sowie die im Gehäuse (3) befindlichen Lebensmittel-, Chemie- und/oder Medizinprodukte mithilfe eines Temperiermittels zu temperieren.
  2. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperierkanal (31) mindestens einen Zulauf (32) und mindestens einem Ablauf (33) aufweist, wobei der Temperierkanal (31) ausgebildet ist, Temperiermittel aufzunehmen, das von dem Zulauf (32) in Richtung des Ablaufs (33) strömt.
  3. Feinstzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperierkanal (31) mehrere Temperierbohrungen (34) umfasst, die parallel und/oder schräg zur Antriebswelle (19) in dem Gehäuse (3) verlaufen und miteinander verbunden sind.
  4. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierbohrungen (34) über Verbindungsbohrungen miteinander verbunden sind.
  5. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierbohrungen (34) über eine Temperierleitung (35) miteinander verbunden sind.
  6. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierleitung (35) als Nut (41) ausgebildet ist, die von einer ringförmigen Abdeckung fluiddicht verschlossen wird.
  7. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierbohrungen(34) in gleichmäßigen Winkelabständen um die Antriebswelle (19) angeordnet sind.
  8. Feinstzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Temperierbohrungen(34) Einsätze (36) zur Führung des Temperiermittels innerhalb der Temperierbohrungen (34) angeordnet sind.
  9. Feinstzerkleinerer nach einem der Ansprüche Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) und/oder die Temperierleitung (35) konzentrisch zu der Antriebswelle (19) angeordnet sind.
  10. Feinstzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsystem (16) mindestens einen Schneidsatz (23, 24, 25) umfasst.
  11. Feinstzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsystem (16) drei Schneidsätze (23, 24, 25) umfasst, die in Längsrichtung der Antriebswelle (19) konzentrisch angeordnet sind, wobei einer der Schneidsätze (23, 24, 25) ein Vorschneider zum Vorschneiden und Verdichten der Lebensmittel ist.
  12. Feinstzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsystem (16) eine Förderscheibe (30) umfasst, die ausgebildet ist, die zerkleinerten Lebensmittel durch einen Auswurf (4) des Gehäuses (3) zu fördern.
  13. Feinstzerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperierkanal als Kühlkanal ausgebildet ist.
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