DE60300703T2 - Kipphebel und Herstellungsverfahren des Kipphebels - Google Patents

Kipphebel und Herstellungsverfahren des Kipphebels Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kipphebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Methode zur Herstellung desselben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • DE-A-100 30 341 offenbart einen Kipphebel der obigen Art und eine wie oben beschriebene Methode zur Herstellung dafür.
  • JP-A-2001/198641 und JP-A-2001/191139 offenbaren artverwandte Kipphebel und deren Herstellungsverfahren.
  • Im Allgemeinen umfasst der Kipphebel einen Körper und einen durch eine Haltewelle schwenkbar am Körper angebrachte Laufrolle. Der Körper umfasst ein Paar von sich in axialer Richtung einander gegenüberstehenden Seitenwänden und ein Paar von Verbindungswänden zum Verbinden der Seitenwände miteinander an beiden Endabschnitten der Seitenwände in einer Längsrichtung.
  • Der Ventileingriffsabschnitt wird von Ventilführungswänden gebildet, welche an einer Endseite der Seitenwände in der Längsrichtung angeordnet sind, und einer Verbindungswand, die an einer Endseite zum Verbinden beider Ventilführungswände angeordnet ist. Der Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines oberen Endabschnitts des Ausschlageinstellers ist an der Verbindungswand auf der anderen Endseite der Seitenwände in der Längsrichtung ausgebildet.
  • Der Körper des obigen Kipphebels wird in manchen Fällen mittels Pressformen hergestellt. Betreffend das Herstellungsverfahren des Körpers wird ein Blech durch Pressformen gestanzt, um es in ein Blechelement mit einer vorbestimmten Form zu formen. Dann wird das Blechelement gebogen und, wie in 11 gezeigt wird, im Wesentlichen in eine U-Form geformt. Danach wird durch Verwenden der Form 50 in dieses U-förmige Blechelement ein Ventileingriffsabschnitt mit einer vorbestimmten Form geformt. Diese Form 50 ist einstückig mit einem Vertiefungsabschnitt 53 ausgebildet, in welchen ein Paar von Seitenwänden 53, welche sich einander gegenüberstehen, und die Verbindungswände 52 eingefügt werden.
  • Im Fall des Formens des Ventileingriffsabschnitts unter Verwendung der oben beschriebenen, einstückigen Form 50 gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Belastungskonzentration in dem Eckwinkelabschnitt 53a des Vertiefungsabschnitt 53 bewirkt wird, wenn die Form 50 mit einer Last beaufschlagt wird. Deshalb neigen Brüche dazu, in der Form 50 ausgehend von dem Eckwinkelabschnitt 53a des Vertiefungsabschnitts 53 zu entstehen.
  • Daher kann überlegt werden, dass die Form 50, wie in 12 gezeigt, geteilt wird. Diese Form 50 umfasst: ein Paar von äußeren Formen 55, um die Seitenwände 51 seitlich zu drücken; und eine innere Form 56, getrennt von diesen äußeren Formen 55, um die Verbindungswand 52 zwischen den äußeren Formen 55 und der inneren Form 56 zu formen. Diese äußeren Formen 55 und die innere Form 56 sind an den Trennlinien 57 getrennt, die an einem Abschnitt entsprechend zu dem Eckwinkelabschnitt der Seitenwand 51 ausgebildet sind. Entsprechend der obigen Konstruktion ist es möglich, das Vorkommen von Brüchen in der Form 50 zu verhindern.
  • Jedoch in dem Fall, in dem die Form 50 in die äußeren Formen 55 und die innere Form 56, wie oben beschrieben, unterteilt ist, gibt es, wenn eine Kraft auf die äußere Formen 55 und die innere Form 56 gegeben wird, eine Tendenz, dass beide Formen 55, 56 relativ zueinander verrutschen und sich ein Spalt zwischen den Formen 55, 56 bildet.
  • Deshalb, wenn die Ventilführungswände 51 und die Verbindungswand 52 gebildet werden, kann metallisches Material plastisch fließen und in den zwischen den Formen 55, 56 ausgebildeten Spalt gelangen, und das metallische Material, welches in dieser Weise plastisch geflossen ist, kann als Formgrat in dem Abschnitt entsprechend zu dem Eckwinkelabschnitt der Seitenwand 51 zurück bleiben. In manchen Fällen kann der dadurch geformte Formgrat in der im späteren Verfahren durchgeführten Nachbearbeitung nicht entfernt werden. Deshalb wird der dadurch geformte Formgrat während des Betriebs des Kipphebels vom Körper getrennt und setzt sich an Teilen, die in der Umgebung angeordnet sind, ab.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Problem zu lösen, ist das Ziel der Erfindung, einen Kipphebel bereitzustellen, in welchem der Formgrat nicht von dem Kipphebel gelöst wird und nicht die umliegenden Teile beeinflusst. Um das vorgenannte Ziel zu lösen, stellt die Erfindung den Kipphebel nach Anspruch 1 und die Herstellungsmethode dafür nach Anspruch 4 bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des Kipphebels des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung eines ersten Zwischenprodukts in dem Fall der Herstellung des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines zweiten Zwischenprodukts in dem Fall der Herstellung des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines dritten Zwischenprodukts in dem Fall der Herstellung des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines vierten Zwischenprodukts in dem Fall der Herstellung des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Verfahrensskizze der Herstellung eines Ventileingriffsabschnitts des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines fünften Zwischenprodukts in dem Fall der Herstellung des Kipphebels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8A bis 8C sind Ansichten zur Darstellung einer Veränderung der Form des Ventileingriffsabschnitt in dem Herstellungsverfahren.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers des Kipphebels, der ein Produkt darstellt.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung der Kontinuität des Metallflusses in dem Ventileingriffsabschnitt.
  • 11 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Profils einer herkömmlichen Form.
  • 12 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Profils einer weiteren herkömmlichen Form.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird der Kipphebel der vorliegenden Erfindung wie folgt erklärt. 1 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des Kipphebels der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Draufsicht zur Darstellung eines ersten Zwischenprodukt in dem Fall der Herstellung des Kipphebels, 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des zweiten Zwischenprodukts, 4 ist eine perspektivische Ansicht des dritten Zwischenprodukts, 5 ist eine perspektivische Ansicht des vierten Zwischenprodukts, 6 ist eine Verfahrensskizze der Herstellung eines Ventileingriffsabschnitts, 7 ist eine perspektivische Ansicht des fünften Zwischenprodukts, 8A bis 8C sind Ansichten zur Darstellung einer Formveränderung des Ventileingriffsabschnitts in dem Herstellungsprozess, 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebels, der ein Produkt darstellt, 10 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung der Kontinuität eines Metallflusses in dem Ventileingriffsabschnitt.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist dieser Kipphebel 1 von der Endschwenkzapfenbauart mit der Beschaffenheit, in welcher der Körper 4 durch die Rotation des Nockens 3 geschwenkt wird, wobei eine Endseite in der Längsrichtung des Kipphebels – durch den Ausschlageinsteller 2a gelagert – als Drehpunkt dient. Gemäß der Schwenkbewegung dieses Kipphebels 1, wird ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Ventil geöffnet oder geschlossen.
  • Dieser Kipphebel 1 umfasst den Körper 4 und die Drehrolle 5. Der Körper umfasst ein Paar von Seitenwänden 6, 7, welche einander in der Axialrichtung der Drehrolle 5 gegenüberstehen. Der Körper 4 umfasst ferner die Verbindungswände 8, 9 zum Verbinden der Seitenwände 6, 7 miteinander, die an der einen Endseite und der anderen Endseite in der Längsrichtung angeordnet sind. Der Körper 4 umfasst ferner den Ventileingriffsabschnitt 10, der in Längsrichtung an einer Endseite angeordnet ist. Der Körper 4 umfasst ferner den Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt 11, der in Längsrichtung an der anderen Endseite angeordnet ist. In der Mitte der beiden Seitenwände 6, 7 sind Einfügeöffnungen 13, 14 ausgebildet, in welche der Halteschaft 12 eingefügt wird.
  • Der Ventileingriffsabschnitt 10 umfasst die Ventilführungswände 28, 29, die durch Verformung eines Abschnitts der Seitenwände 6, 7 und der Verbindungswand 8 ausgebildet werden. Ein kontinuierlicher Metallfluss wird unter den Ventilführungswänden 28, 29 und der Verbindungswand 8 in dem Ventileingriffsabschnitt 10 ausgebildet. Die Ventilführungswände 28, 29 werden zum Führen des Ventilstößels 2B verwendet. An den unteren Seiten 28a, 29a der Ventilführungswänden 28, 29 sind die Übermaßabschnitte 35 ausgebildet. Die Verbindungswand 9 auf der in der Längsrichtung anderen Endseite umfasst den zuvor genannten Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt 11 zum Aufnehmen eines oberen Endabschnitts des Ausschlageinstellers 2.
  • Die Drehrolle 5 ist in solcher Weise angeordnet, dass ein Abschnitt der Drehrolle 5 von der in dem Bodenabschnitt zwischen den zwei Verbindungswänden 8, 9 in dem Körper 4 ausgebildeten Öffnung 15 hervorsteht. Diese Drehrolle 5 ist schwenkbar auf dem Halteschaft 12 über eine Vielzahl von Nadelrollen 5a gelagert.
  • Als Nächstes wird die Methode zur Herstellung des obigen Kipphebels 1 wie folgt erklärt. Zuallererst wird ein Blech (Stahlblech) durch Mittel zum Formpressen gestampft, um ein Blechelement M einer vorbestimmten Form zu erhalten, wobei an beiden Seitenkanten desselben die bogenförmigen Abschnitte 16 vorgesehen sind. Als nächstes wird das Blechelement M gestanzt, um die Öffnung 15 im Wesentlichen in der Mitte auszubilden. Daher wird das Blechelement M in eine Form mit den vorbestimmten Seitenwandbereichen 6A, 7A und den vorbestimmten Verbindungswandbereichen 8A, 9A geformt.
  • Ein mittlerer Bereich des vorbestimmten Verbindungswandbereichs 9A auf der anderen Endseite wird einem Ziehvorgang unterzogen und in den halbkugelförmigen Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt 11 geformt. In Bereiche nahe bei den bogenförmigen Abschnitten 16 dieses Blechelements M werden die Einfügöffnungen 13, 14 gestanzt. Auf diesem Weg wird das erste Zwischenprodukt 17, wie in 2 gezeigt, bereitgestellt.
  • Eine Biegung wird an dem ersten Zwischenprodukt 17 in Positionen, welche durch die unterbrochenen Linien "a" und "b" in 2 gezeigt werden, durchgeführt. Auf diesem Weg wird das in 3 gezeigte, zweite Zwischenprodukt 18 bereitgestellt.
  • Wenn die Biegung durchgeführt wurde, ist dieses zweite Zwischenprodukt 18 im Wesentlichen in eine U-Form geformt, wenn eine Darstellung von der Vorderseite gewählt wird. Dieses zweite Zwischenprodukt 18 umfasst: ein Paar von Seitenwänden 6, 7, welche angeordnet sind, um sich in der axialen Richtung gegenüberzustehen; den vorbestimmten Verbindungswandbereich 8A zum Verbinden der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C entsprechend zu einer Endseite von beiden Seitenwänden 6, 7; und die Verbindungswand 9 zum Verbinden der anderen Endseiten der beiden Seitenwände 6, 7. In dieser Verbindung, wenn das erste Zwischenprodukt 17 zum zweiten Zwischenprodukt 18 verarbeitet wird, wird der vorbestimmte Verbindungswandbereich 9A zu Verbindungswand 9 so wie sie ist.
  • Als Nächstes wird ein Abschnitt von jeder der beiden Seitenwände 6, 7 des zweiten Zwischenprodukts 18 wie oben beschrieben verarbeitet, d. h. die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C und der vorbestimmte Verbindungswandbereich 8A werden weiter verarbeitet und in den Ventileingabeabschnitt 10 geformt.
  • Eine vorbestimmte Form wird so festgesetzt, dass die Zwischenabschnitte von beiden Seitenwänden 6, 7 in der Längsrichtung des obigen zweiten Zwischenprodukts 18 eingeschränkt werden können, und Abschnitte entsprechend zu den unteren Seiten der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C von beiden Seiten zur Innenseite (in der Querrichtung) von den ersten Formen 26, 27 (gezeigt in 6) gedrückt werden, wobei die Querschnitte derselben im Wesentlichen in ein Rechteck geformt werden. Deshalb wird der vorbestimmte Verbindungswandbereich 8A zusammengedrückt und in der Querrichtung geformt. Aufgrund des obigen Druckformens werden die stufenartigen Seitenabschnitte 25 in die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C geformt. Dementsprechend wird die Wandstärke des vorbestimmten Verbindungswandbereichs 8A erhöht und das in 4 gezeigte vierte Zwischenprodukt 19 kann bereitgestellt werden. Wenn nötig, wird ein Weichglühen am dritten Zwischenprodukt 19 ausgeführt, um die Eigenspannung zu entfernen.
  • Als Nächstes, während die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C durch die ersten Formen 26, 27 gedrückt werden, wird die zweite Form 24 welche unterschiedlich ist von den ersten Formen 26, 27 und zum Formen einer Nut dient, auf die Mittelabschnitte auf der unteren Sichtseite der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C gedrückt, d. h. die zweite Form 24 zum Formen einer Nut wird auf den vorbestimmten Verbindungswandbereich 8A gedrückt, so dass ein mittiger Bereich an der unteren Sichtsseite des vorbestimmten Verbindungswandbereichs 8A verformt wird und dabei aufwärts zurückgesetzt wird (in der höheren Richtung). Deshalb werden beide Seiten des zurückgesetzten Abschnitts, d. h. die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C dazu gebracht, plastisch abwärts zu fließen, so dass die Höhe erhöht werden kann, und die Nut 30 wird von dem vorbestimmten Verbindungswandbereich 8A und den vorbestimmten Ventilführungswandbereichen 8B, 8C geformt. Auf diesem Weg wird das in 5 gezeigte vierte Zwischenprodukt 20 bereitgestellt.
  • In diesem Zusammenhang ist, wie in 6 gezeigt, die zweite Form 24 in eine stufenartige Form geformt, in welcher die Breite in der axialen Richtung an der vorderen Endseite reduziert ist. Daher wird der vordere Endabschnitt 31 der zweiten Form 24 zum Eingreifen zwischen den vorbestimmten Ventilführungswandbereichen 8B, 8C verwendet, so dass die Nut 30 (der vordere Endabschnitt 31) geformt werden kann. Die Breite des Mittelabschnitts 32 der zweiten Form 24 ist kleiner als die Breite zwischen den Seiten der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C. Die Breite des Fußendabschnitts 33 der zweiten Form 24 ist darauf festgelegt, gleich zu sein, wie die Breite zwischen den Seiten 28, 29 der Ventilführungswände 28, 29.
  • Dementsprechend, mit der Beschaffenheit der ersten Formen 26, 27 und der zweiten Form 24, werden in dem Zustand, in welchem die ersten Formen 26, 27 und die zweite Form 24 in der axialen Richtung zueinander festgelegt sind, die Spalten 34 zum Ausbilden des Übermaßabschnitts zwischen den ersten Formen 26, 27 und dem Mittelabschnitt 32 der zweiten Form 24 vorgesehen.
  • Nacheinander wird, während die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C von den ersten Formen 26, 27 gedrückt werden, der Mittelabschnitt an der unteren Sichtseite des vorbestimmten Verbindungswandbereichs 8A weiter verformt und dabei durch die zweite Form 24 aufwärts zurückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt drückt die vordere Endfläche 32a des Zwischenabschnitts 32 der zweiten Form 24 die Bodenflächen 28a, 29a der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C.
  • Die zweite Form 24 wird weiter gedrückt und der vorbestimmte Verbindungswandbereich 8A wird kontinuierlich aufwärts bewegt. Auf diesem Weg wird, während die Tiefe der Nut 30 kontinuierlich erhöht wird, so dass der vorbestimmte Verbindungswandbereich 8A in einer vorbestimmten Position in der Mitte der Höhenrichtung der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C angeordnet werden kann, die Höhe der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C schrittweise erhöht. Dann drückt die vordere Endfläche 32a des Zwischenabschnitts 32 der zweiten Form 24 die Bodenflächen 28a, 29a der Ventilführungswände 28, 29.
  • Dann fließt, wie in 6 gezeigt wird, ein Abschnitt der Bodenabschnitte der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C plastisch in die Spalte 34 zum Formen eines Übermaßabschnitts, auf welchen keine Beschränkungen auferlegt werden. Wenn die ersten Formen 26, 27 und die zweite Form 24 von dem Körper 4 gelöst werden, wie in 7 gezeigt wird, bleibt metallisches Material, welches plastisch geflossen ist, deshalb auf den Bodenflächen 28a, 29a der vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C als der Übermaßabschnitt 35 zurück, wobei die Abmessung desselben größer ist als das des herkömmlichen Formgrats. 7 ist eine Ansicht zur Darstellung des fünf ten Zwischenprodukts 21. 8A bis 8C zeigen eine Veränderung im Querschnitt des Ventilaufnahmeabschnitts 10 im Prozess der Verarbeitung.
  • In diesem Zusammenhang ist der Grund, weshalb eine Bearbeitung in der Querrichtung und eine Bearbeitung zum Ausbilden der Nut nacheinander eine Vielzahl von Malen durchgeführt werden, derjenige, zu verhindern, dass der Materialfluss 40, welcher zwischen den Ventilführungswänden 28, 29 (beiden Seitenwänden 6, 7) und der Verbindungswand 8 fließt, abgeschnitten wird.
  • Zuletzt, nachdem eine Bearbeitung in der Querrichtung ausgeführt wurde, so dass der stufenförmige Seitenabschnitt 25 verschwinden kann, wird die finale Nutformung ausgeführt durch Verwendung einer Stanzpresse zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Nachbearbeiten in solcher Weise, dass die Bodenfläche 8a des vorbestimmten Verbindungswandbereichs 8A in eine gewölbte Fläche mit einem vorbestimmten Krümmungsradius geformt wird. Deshalb wird aus dem vorbestimmten Verbindungswandbereich 8A die Verbindungswand 8 und die vorbestimmten Ventilführungswandbereiche 8B, 8C werden zu den Ventilführungswänden 28, 29. Auf diesem Weg wird der Körper 4 mit dem Ventileingriffsabschnitt 10, dessen Tiefe ausreichend groß ist, wie in den 1 bis 9 gezeigt wird, bereitgestellt.
  • Wie oben beschrieben wird, ist es, weil die ersten Formen 26, 27 und die zweite Form 24, welche von den ersten Formen 26, 27 getrennt ist, im Fall der Bearbeitung des Ventileingriffsabschnitts 10 bereitgestellt werden, möglich, das Vorkommen eines Falles, in welchem eine Belastungskonzentration in einem Abschnitt der Form verursacht und das Leben der Form wie das der herkömmlichen Form verkürzt wird, zu vermeiden.
  • Die Spalte 34 zum Formen des Übermaßabschnitts ist vorgesehen zwischen den ersten Formen 26, 27 und dem Zwischenabschnitt 32 der zweiten Form 24, und der Übermaßabschnitt 35, welcher an den Ventilführungswänden 28, 29 angebracht ist und dessen Abmessungen größer sind als die des herkömmlichen Formgrats und dessen mechanische Stärke höher ist als die des herkömmlichen Formgrats, wird in den Ventilführungswänden 28, 29 geformt. Dieser Übermaßabschnitt 35 wird selbst durch Kugelstrahlen oder eine durch die Trommeleinrichtung durchgeführte Reinigung nach der Ausbildung des Körpers 4 nicht entfernt. Sogar wenn der Kipphebel 1 verwendet wird, wird dieser Übermaßabschnitt nicht von den Ventilführungswänden 28, 29 gelöst.
  • Im Übrigen ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Breite jedes Übermaßabschnitts 35 auf weniger als die Hälfte und mehr als ein Fünftel der Breite jeder Bodenfläche 28a, 29a festgesetzt.
  • Dementsprechend ist es möglich, das Vorkommen eines herkömmlichen Falls, in welchem der durch die Spalte geformte und an der Trennlinie (Teillinie) durch Formen erzeugte Formgrat aus dem Kipphebel 1 herauskommt und auf die umliegenden Teile fällt, wenn der Kipphebel 1 verwendet wird, zu verhindern.
  • Wenn der Ventileingriffsabschnitt 10 geformt wird, wird eine Druckkraft auf die ersten Formen 26, 27 gegeben und die zweite Form 24 wird in dem Verarbeitungsprozess in der Querrichtung eingestellt und bildet eine Nut, und die Verarbeitung wird eine Vielzahl von Malen ausgeführt. Deshalb, wie in 10 gezeigt, ist es möglich, zu verhindern, dass der Metallfluss 40 zwischen den beiden Seitenwänden 6, 7 und der Verbindungswand 8 abgeschnitten wird. Deshalb ist es möglich, die Steifigkeit des Ventileingriffsabschnitts 10 sicherzustellen, so dass der Kipphebel 1 von stabiler Qualität bereitgestellt werden kann.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, ist es, wenn der Übermaßabschnitt in dem Ventileingriffsabschnitt ausgebildet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die herkömmlichen Probleme zu lösen, wonach der von der Spalte erzeugte Formgrat an der Trennlinie der Formen vom Kipphebel abgelöst wird und die umliegenden Teile beeinflusst.

Claims (5)

  1. Ein Kipphebel (19) zum Öffnen und Schließen eines Ventils, umfassend: – einen Körper (14); und – ein am Körper (4) vorgesehener Ventileingriffsabschnitt (10), mit welchem das Ventil in Eingriff steht, wobei der Ventileingriffsabschnitt (10) umfasst: – ein Paar von sich einander gegenüberstehenden Ventilführungswänden (28, 29), – eine Verbindungswand (8), die das Paar von Ventilführungswänden (28, 29) miteinander verbindet, und – ein Paar von Übermaßdickeabschnitten (35), die jeweils an dem Paar von Ventilführungswänden (28, 29) angeformt sind, wobei das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) aus Abschnitten des Paars von Ventilführungswänden (28, 29) geformt ist, die plastisch fließen, wenn das Paar von Ventilführungswänden (28, 29) jeweils von Formen (24, 26, 27) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das Paar von Ventilführungswänden (28, 29) jeweils Bodenflächen (28a, 29a) umfasst, wobei jede der Bodenflächen (28a, 29a) eine geringere Breite hat als eine Dicke der Ventilführungswand (28, 29), – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) an Abschnitten des Paars von Ventilführungswänden (28, 29) außer den Bodenflächen (28a, 29a) angeformt ist – wobei die Verbindungswand (8) das Paar von Ventilführungswänden (28, 29) miteinander in einer ersten Richtung verbindet, – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) von dem Paar der Ventilführungswände (28, 29) in einer zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung hervorsteht, um Stufenabschnitte jeweils zwischen den Übermaßdickeabschnitten (35) und den Ventilführungswänden (28, 29) zu formen, und – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) sich entlang der Bodenoberfläche (28a, 29a) des Paars von Ventilführungswänden (28, 29) in einer dritten Richtung senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen erstreckt.
  2. Der Kipphebel nach Anspruch 1, wobei die Verbindungswand (8) eine Bodenfläche (8a) umfasst, welche im Wesentlichen parallel zu den Bodenflächen (28a, 29a) der Ventilführungswände (28, 29) verläuft.
  3. Der Kipphebel nach Anspruch 1, wobei eine Breite jedes des Paars von Übermaßdickeabschnitten (35) festgelegt ist auf weniger als die Hälfte und mehr als ein Fünftel der Breite jeder des Paars von Ventilführungswänden (28, 29).
  4. Ein Verfahren zum Herstellen eines Kipphebels (1) zum Öffnen und Schließen eines Ventils, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Bereitstellen eines Blechs (M), umfassend ein Paar von sich einander gegenüberstehenden, vorbestimmten Ventilführungswandbereichen (8b, 8c) und ein das Paar von vorbestimmten Ventilführungswandbereichen (8b, 8c) miteinander verbindenden, vorbestimmten Verbindungswandbereich (8a); – Pressen des Paars von vorbestimmten Ventilführungswandbereichen (8b, 8c) durch ein Paar von ersten Formen (26, 27), um diese jeweils in einer ersten Richtung einander anzunähern; – Pressen und Zurücksetzen eines Mittelabschnitts des Verbindungswandbereichs (8a) durch eine zweite Form (24) in einer zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung; und – Formen eines Paars von Übermaßdickeabschnitten aus Abschnitten des Paars von vorbestimmten Führungswandbereichen (8b, 8c), die plastisch in Spalten (34) zwischen den ersten (26, 27) und zweiten Formen (24) entsprechend der Pressbewegung zum Pressen des Paars von vorbestimmten Ventilführungswandbereichen (8b, 8c) und entsprechend der Pressbewegung zum Pressen des vorbestimmten Verbindungswandbereichs (8a), fließen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Paar von Ventilführungswänden jeweils Bodenflächen (28a, 29a) umfasst und jede der Bodenflächen (28a, 29a) eine geringere Breite als eine Dicke der Ventilführungswand (28, 29) aufweist, – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) an Abschnitten des Paars von Ventilführungswänden (28, 29) außer den Bodenflächen (28a, 29a) angeformt ist, – wobei die Verbindungswand (8) das Paar von Ventilführungswänden (28, 29) miteinander in einer ersten Richtung verbindet, – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) von dem Paar von Ventilführungswänden (28, 29) in einer zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung hervorsteht, um Stufenabschnitte jeweils zwischen den Übermaßdickeabschnitten (35) und den Ventilführungswänden (28, 29) zu formen, und – das Paar von Übermaßdickeabschnitten (35) sich entlang der Bodenoberfläche (28a, 29a) des Paars von Ventilführungswänden (28, 29) in einer dritten Richtung senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen erstreckt.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4 zum Herstellen des Kipphebels nach Anspruch 1, wobei eine Breite von jedem des Paars von Übermaßdickeabschnitten (35) festge legt ist auf weniger als die Hälfte und mehr als ein Fünftel der Dicke jeder des Paars von Ventilführungswänden (28, 29).
DE60300703T 2002-06-26 2003-06-26 Kipphebel und Herstellungsverfahren des Kipphebels Expired - Lifetime DE60300703T2 (de)

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