DE2710056A1 - Verfahren zum biegen von blechplatten - Google Patents
Verfahren zum biegen von blechplattenInfo
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Description
Verfahren zum Biegen von Blechplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein V/erfahren zum Biegen von
Blechplatten und insbesondere auf ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten in einem Winkel, dessen innerer Biegeradius
kleiner als die Dicke der Blechplatte ist, ohne daß Beschädigungen in Form von Rissen in dem Bogen auftreten.
Bekannt als eines der Verfahren zum Biegen einer Blechplatte ist das mittels einer Presse mit einem Stempel und einer
Gesenkform.
Gemäß dem obigen Verfahren kann eine Blechplatte nach einem gewünschten inneren Radius gebogen werden, d.h., nach einem
inneren Radius des Bogens für eine geu/ünschte Biegung. Das
obige Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß beim Biegen, mit abnehmendem Innenradius des Bogens, die neutrale Ebene,
d.h. die imaginäre neutrale Ebene, in der ujeder eine Streckung
noch eine Verdichtung auftritt, dazu neigt, sich nach der Innenseite des Bogens zu verlagern. Daraus resultiert beim
Biegen einer Blechplatte zu einem kleineren als der Dicke der Blechplatte entsprechenden Innenradius des Bogens, daß das
material an der Außenseite des Bogens zunehmend gedehnt wird,
und somit Schäden in Form von Rissen an der äußeren Ober-
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fläche des Bogens auftreten. Dies ist besonders beim Biegen
von Blechplatten mit niedriger Formveränderungsfestigkeit der
Fall, wie zum Beispiel bei einer hochzugfasten UJalzstahlplatte.
Daraus folgernd ergeben sich beim Biegen einer Blechplatte mit niedriger Formueränderungsfestigkeit zu einem
kleineren als der Dicke der Blechplatte entsprechenden Innenradius des Bogens beträchtliche Schwierigkeiten, um Beschädigungen
in dem Bogen der Platte zu verhindern.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten in einem gewünschten
Winkel und Bogen—Innenradius ohne Schäden an oder Brüchen in der äußeren Oberfläche des Bogens zu schaffen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten mit verhältnismäßig
niedriger Formveränderungsfestigkeit in einem gegenüber der
Dicke der Blechplatte kleineren Winkel ohne Beschädigungen zu schaffen.
De vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß
die bei einem Pressen-Biegeverfahren auftretenden Schäden in
Form von Rissen an der äußeren Oberfläche des Bogens einer Blechplatte der übermäßigen Dehnung der äußeren Fläche des
Bogens zuzuschreiben ist, insbesondere dann, ujenn die Blechplatte
in einem gegenüber der Dicke des Bleches größeren
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inneren Radius des Bogens gebogen tuird, und, daß das Biegen
zu einem gegenüber der Dicke des Bleches größeren inneren Radius des Bogens bis zu einem gewissen Grad nicht zu einer
übermäßigen Dehnung eines (lila te rials in der äußeren Oberfläche
des Bogens mit den geschilderten Beschädigungen führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde deshalb ein V/erfahren
zum Biegen einer Blechplatte geschaffen, das die Schritte zum Biegen einer Blechplatte bis zu einem Ufinkel vorsieht,
der annähernd dem gewünschten Illinke 1 entspricht und einen gegenüber der Dicke der Blechplatte größeren inneren Radius
des Bogens besitzt, gefolgt von einem weiteren Bisgen derselben in einer Presse zu einem gegenüber der Dicke der
Blechplatte geringeren inneren Radius des Bogens, wobei die Streckung des materials der Blechplatte an der Außenseite
des Bogens unterdrückt wird.
Im Einzelnen wird gemäß dem Verfahren der Erfindung eine Blechplatte in einem dem gewünschten Winkel annähernd entsprechenden
Winkel gebogen, wobei der innere Radius des Bogens größer ist als die Dicke des Ausgangsmaterials in
Form einer Blechplatte, und dann die vorgebogene Blechplatte in einer Presse einem weiteren Biegevorgang bis zu einem
gewünschten U/inkel und inneren Bogenradius unterworfen, wobei
die gegenüberliegenden Seitenkanten fest in Position gehalten werden. Da die Seitenkanten einer Blechplatte in
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der Presse durch Anschläge oder Schulterpartien der Gesenkform
zusammen mit den Preßflächen des Stempels in Position
gehalten werden, wird das material der Blechplatte an der Außenseite des Bogens nicht in dem Maße gedehnt, daß Schäden
oder Risse an dBr äußeren Oberfläche des Bogens auftreten
können, auch wenn die Blechplatte zu einem inneren Radius des Bogens durchgebogen uiird, der geringer als die Dicke der
Blechplatte ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 Seitenansichten von Blechplatten, die gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgebogen sind;
Fig. 4 und Fig. 5 Ausführungsformen einer das Verfahren nach
der Erfindung durchführenden Presse, in Längsansicht und teilu/eise geschnitten,
Fig. 6 und Fig. 7 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
eines drehmomentaufnehmenden Halterungselements,
uiie es nach dem Verfahren der Erfindung geformt beziehungsweise gebogen
wurde, und
Fig. 8 eine perspektivische Zusammenstellung einer
Scheibenbremse, einschließlich des Halterungselements der Fig. 6 und Fig. 7.
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Ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten nach der vorliegenden Erfindung umfaßt zwei Fertigungsgänge. Im ersten Fertigungsgang
wird die in Fig. 1 gezeigte Blechplatte 10 mit einer gleichmäßigen Dicke _t vorgebogen. Gemäß diesem Vorbiegen
uiird die Blechplatte 10 in einem gewünschten Flächentuinkel
β gebogen, mit einem inneren Radius des Bogens gleich
der Dicke _t der Blechplatte 10 und mit einem äußeren Radius
des Bogens von zirka zweimal der Dicke t der Blechplatte. In diesem Zusammenhang ist der Flächenwinkel fl ein Winkel, der
durch die zu den Kanten 12, 14 der Blechplatte 10 führenden Flächen gebildet wird, und in Fig. 1 ist ein Winkel -Θ von
90 gezeigt. Das vorgehend beschriebene Vorbiegen kann mittels einer Biegepresse erfolgen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich,
kann der Flächenu/inkel -Θ auch kleiner als 90 sein. Außerdem kann eine Blechplatte auch einen Flächenu/inkel -Θ
mit einem nach außen ragenden Bogen haben.
Der mit dem Fertigungsvorgang "Vorbiegen11 erreichte innere
und äußere Radius des Bogens kann, verglichen mit der Dicke t_ beziehungsweise 2£, noch in dem IYIaß erhöht werden, daß der
Flächenwinkel -Θ nicht übermäßig größer als ein gegebener Winkel ist, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten der
Blechplatte in der Presse anliegend in Position, wie in dem nachfolgend beschriebenen zweiten Fertigungsgang, gehalten
werden, [flit dem ersten Fertigungsgang wird die neutrale
Ebene, d.h. die imaginäre neutrale Ebene, in der weder eine
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Streckung noch eine Verdichtung auftritt, nicht nach der
Innenseite des Bogens hin v/erlagert. Dadurch luird auch eine
hochzugfeste UJa lzstahlplatte oder ein hochzugf estes U/alzstahlblech
mit relativ/ niedriger Formveränderungsfestigkeit
in dem ersten Fertigungsgang nicht gedehnt, und es treten an der äußeren Oberfläche des Bogens keine Risse auf.
Zum Biegen in den erforderlichen Winkel mit einem inneren
Radius des Bogens von weniger als Dicke Jt der Blechplatte, wird die Blechplatte 10 in einem zuleiten Fertigungsgang
zwischen einem Stempel und einer Gesenkform plaziert, wobei die gegenüberliegenden Seiten der Blechplatte 10 gegen
Schulterpartien der Gesenkform anliegen und zusammen mit den Preßflächen des Stempels in der Presse in Position gehalten
werden. Die allgemein mit 16 bezeichnete Presse schließt eine Gesenkform 18 und einen Stempel 20 ein, wobei, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, der Stempel 20 auf die Gesenkform 18 abgesenkt werden kann. Die Gesenkform 18 besitzt den erforderlichen
Flächenwinkel -Θ, wie in der Ausführungsform nach
Fig. 4 dargestellt, und bildet damit eine Kante 26 für einen gewünschten Radius des Bogens, der kleiner ist als die Dicke
^t der Blechplatte 10. Zusätzlich schließen die Flächen 22,
Aufnahmepartien 28 ein, welche die im ersten Fertigungsgang in die Form nach Fig. 1 vorgebogene und in der Fig. 4 in
Strich-Doppelpunktlinie dargestellte Blechplatte 10 aufnehmen. Die Aufnahmepartien 28 werden durch die Flächen 22, 24
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und die Schulterpartien 30, 30 gebildet, gegen die die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10
mährend des Biegevorganges der zuzeiten Fertigungsstufe zum Anliegen kommen. Der Stempel 20 ist mit Preßflächen 32, 34
parallel mit der vorgenannten horizontalen Fläche 22 bzu/. der vertikalen Fläche 24, versehen, die die Blechplatte 10
gegen die Flächen 22, 24 der Gesenkform 18 pressen, wobei
die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 gegen die Schulterpartien 30, 30 zum Anliegen kommen. Es ist daraus zu
ersehen, daß die Seitenkanten der Blechplatte 10 fest anliegend
gegen die Schulterpartien 30, 30 gehalten werden.
Damit u/ird auch die Blechplatte 10 um die Kante 26 der Aufnahme
28 im Zusammenwirken des Stempels 20 mit der Gesenkform 18 zu einem gegenüber der Dicke _t der Blechplatte 10
geringeren inneren Radius des Bogens geformt, wobei die Seitenpartien der Blechplatte 10, zwischen den Flächen 22,
der Gesenkform 1B und den Preßflächen 32, 34 des Stempels liegend, verformend gepreßt werden. Auf diese Weise kann die >
Blechplatte in den erforderlichen Winkel und inneren Bogenradius
geformt werden. In diesem Fall werden die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10 gegen die
Schulterpartien 30 anliegend gehindert, sich bei dieser Formgebung zu verschieben, so daß die äußere Oberfläche des
Bogens der Blechplatte 10 keine Streckung über ein [Daß hinaus erfährt, das zur Rißbildung führt, oder die neutrale Ebene
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der Blechplatte 10 nach der Innenseite des Bogens hin versetzt
tuird.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform nach der Erfindung
unter Uerwendung einer Presse zum Biegen einer Blechplatte.
Eine Gesenkform 38 einer Presse 36 bildet den gewünschten Winkel durch ztuei geneigte Flächen 40, 42, und
eine Aufnahmepartie 46 bildet einen Teil der Flächen 40,
Die Gesenkform 38 besitzt eine Kante 44, ähnlich der in Fig. 4 gezeigten. Die Gesenkform 38 ist mit Schulterpartien 48
versehen, gegen die die gegenüberliegenden Seiten der Blechplatte anliegend ein Abwandern beim Verformen oder Biegen
verhindern. Uiie in Fig. 5 durch eine Strich-Doppelpunktlinie
dargestellt, ist die Blechplatte 10 nach Fig. 3 vorgebogen. Ein Stempel 50 besitzt die Preßflächen 52, 54, die mit den
geneigten Flächen 40, 42 der Gesenkform die Blechplatte 10 formen und biegen.
Die Blechplatte 10 kann u/ie in der bereits beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung in den erforderlichen Winkel
gebogen werden, mit einem inneren Radius des Bogens kleiner als diB Dicke _t der Blechplatte 10, ohne Risse zu verursachen,
und wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10 gegen die Schulterpartien 48 der Gesenkform
38 anliegend im Zusammenwirken mit den Preßflächen 52, 54 des Stempels 50 fest gehalten werden.
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Da aus der anhand von Beispielen gegebenen Beschreibung nur
ersichtlich ist, daß eine Blechplatte um 90 gebogen werden
kann, so ist es dennoch auch möglich, jeden anderen Winkel durch Änderung des Flächenujinkels -Θ entsprechend der vorangegangenen
Fertigungsstufe Vorbiegen zu formen, indem die durch die Flächen 22, 24 oder 40, 42 der Gesenkform 18 oder
38 gebildeten Winkel und die durch die Preßflächen 32, 34 oder 52, 54 des Stempels 20 oder 50 gebildeten Winkel variiert
werden. Zudem kann auch eine Blechplatte mit einer über die gesamte Breite sich erstreckenden ungleichmäßigen Dicke
zu einem inneren Bogenradius gebogen werden, der geringer ist als die Dicke der Blechplatte, vorausgesetzt, daß die Flächen
der Gesenkform und die Preßflächen des Stempels der unregelmäßigen Dicke der Blechplatte angepaßt sind. In solchen Fällen
sind Beschädigungen an den äußeren Flächen des Bogens unter Umständen nicht zu vermeiden.
Die Fig. 6 und Fig. 7 zeigen ein drehmomentaufnehmendes
Halterungselement 56 für die Verwendung in einer Scheibenbremse, wobei dieses Element entsprechend der vorliegenden
Erfindung geformt wurde. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, besteht das Halterungselement 56 aus einem U-förmigen Befestigungs-
oder Halterungsteil 58 und einem Paar äußerer Führungsteile 60, die sich vom U-förmigen Bgfestigungsteil
58 im rechten (Dinkel nach außen erstrecken. Der Befestigungsteil
58 besitzt ausgeschnittene Führungen 62 für die inneren
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Bremsbacken in gegenüberliegenden Kantenflächen, und untere
und obere Geujindelöcher 64, 66 in den Seitenteilen der Halterung
58. Das Halterungselement 56 besteht aus hochzugfestem
UJa lzstahlblech und ist durch Biegen gemäß dem Verfahren der Erfindung mit einem inneren Bogenradius geringer als
die Dicke des Stahlblechs vverformt, d.h. die Enden der Halterung
58 sind in einem UJinkel υοη 90 gebogen und ergeben dadurch
die Führungsteile 60.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Halterungs-Element in
unmittelbarer Nähe der Außenkante der Bremsscheibe 68 angeordnet, die auf der rotierenden Welle (nicht dargestellt)
befestigt ist. Das Element 56 ist an einem Rahmen (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs mittels in die Geujindelöcher
66 eingeschraubter Schrauben (nicht dargestellt) in der Art befestigt, daß die äußeren Führungsteile 60 parallel
mit der rotierenden Welle der Bremsscheibe 68 sind. Eingepaßt in der ausgeschnittenen Führung 62 des Halterungselements 56
auf einer Seite der Bremsscheibe 68 ist ein innerer Bremsklotz 70, der relativ zur Achse der rotierenden Welle gleitbar
ist. Außerdem befindet sich auf der anderen Seite der Bremsscheibe 68 ein äußerer Bremsklotz 72, der in dem äußeren
Führungsteil 60 gleitbar zur Achse der rotierenden Welle eingepaßt ist. In die Geiuindelöcher 64 des Halterungselements
56 sind Schrauben 74 eingeschraubt, die, achsial zur rotierenden Wells der Bremsscheibe 68 ausgerichtet, gleitend den
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Bremssattel 76 tragen. Wie bekannt, besitzt der Bremssattel
76 sine Kolbenanordnung 78, die das Andrücken des inneren Bremsklotzes 70 gegen die eine Seite der Bremsscheibe 68 bewirkt,
und ein Betätigungselement 80 zum Andrücken des äußeren Bremsklotzes 72 gegen die andere Seite der Bremsscheibe
68. Wenn die Kolbenanordnung 78 den inneren Bremsklotz 70 gegen die Bremsscheibe 68 in bekannter Weise drückt, so luird
auch der äußere Bremsklotz 72 über das Betätigungselement 80 des Bremssattels 76 durch die Kolbenanordnung 78 angedrückt.
Demzufolge uiird die rotierende Bremsscheibe 68 durch die
Bremsklötze 70, 72 abgebremst, zu/ischen denen die Scheibe 68
angeordnet ist. Beim Bremsen nehmen die Bremsklötze 70, 72 das Drehmoment der Bremsscheibe 68 auf, und die dabei entstehenden
Kräfte werden auf das Halterungselement 56 übertragen und von diesem getragen.
Daraus kann gefolgert werden, daß ein Halterungselement 56 eher aus Schmiede- oder Gußmaterial anstelle eines Preßteils
aus Plattenmaterial bestehen muß. Dies ist daraus erklärlich,
daß der innere Bogenradius des Bogens zwischen der Haltung
und den rührungsteilen 60 nicht in dem Maße v/erkleinert werder
konnte, daß die äußere Kante der Bremsscheibe 68 aufzunehmen war, wie dies bereits vorher beschrieben wurde. Anders ausgedrückt,
wurde es mit dem bisher bekannten Biegeverfahren als schwierig angesehen, eine Blechplatte mit einem inneren
Radius des Bogens zu biegen, der kleiner war als die Dicke
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der Blechplatte, und dadurch die Gefahr bestand, daß Beschädigungen
in Form von Rissen an der Oberfläche des Bogens eines Halterungselements auftreten konnten. Dies kann tatsächlich
nicht übersehen werden, da große Kräfte beim Bremsen auf das Halterungselement wirken.
Dies ist auch der Grund, weswegen ein Halterungselement bisher
aus Schmiede- oder Gußmaterial gefertigt wurde. Derartige aus Schmiede- oder Gußmaterial hergestellte Halterungselemente
müssen zudem eine Fertigbearbeitung erhalten, um die Flächen der geforderten Präzision anzupassen, abgesehen von dem
verhältnismäßig hohen Gewicht, welches eine mit derartigen
Teilen bestückte Bremseinrichtung erhält.
Im Gegensatz dazu ist ein nach der vorliegenden Erfindung
gefertigtes Halterungselement leicht im Gewicht und besitzt
eine hohe Festigkeit, da hierzu hochzugfestes Ulalzstahl-Plattenmaterial
zur Verwendung kommt. Außerdem kann eine hochzugfeste Stahlplatte in einem Winkel mit einem inneren
Bogenradius gebogen werden, der kleiner ist als die Dicke der Blechplatte, und nach dem Verfahren dieser Erfindung
dabei nicht die Gefahr von Beschädigungen in Form von Rissen besteht. Der dadurch mögliche Einsatz des ITIa te rials kann das
Gewicht der Scheibenbremse verringern und Nacharbeit an den Teilen entbehrlich machen, wodurch auch eine Kostenersparnis
erzielt wird.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung des Biegeverfahrens
nach der Erfindung ist ersichtlich, daß eine Streckung des Materials an der Außenseite des Bogens in der zweiten Stufe
des Biegeverfahrens unter Verwendung einer Presse unterbunden werden kann, so daß eine hochzugfeste Stahlplatte oder
ähnlich mit einer relativ niedrigen Formveränderungsfestigkeit in einem Winkel mit einem inneren Bogenradius von weniger als der Dicke der Blechplatte, ohne eine Rißbildung im
Bogen zu verursachen, gebogen werden kann.
Demzufolge kann ein aus Schmiede- oder Gußmaterial hergestelltes Halterungselement vollwertig durch ein Halterungselement aus Blechplattenmaterial in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung und auch mit den zusätzlichen Vorteilen der Gewichts- und Kostenersparnis ersetzt werden, da
hochzugfestes Stahlplattenmaterial dadurch eingesetzt werden
kann.
Die hierin beschriebenen Beispiele sind nur zur Erklärung angeführt und sind nicht als Beschränkung des Schutzumfanges
der Erfindung zu betrachten.
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Claims (1)
- DR.-!NG. G. HIEBLINGPATENTANWALT2710058Mein ZeichenT 359-36/MbBitte in der Antwort wiederholenL· Jtv zeichen ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)Rennerle 10 Postfach 31603. märz 1977Toyota Didosha Kogyo Kabushiki Kaisha1 Toyota-cho Toyotashi Aichi-ken, JapanundHosei Brake Industry Company,10 llflichigami, Kazue-cho Toyota—shi Aichi—ken, JapanPatentansprüche( 1.)Verfahre η zum Biegen einer Blechplatte in einer Presse in einem gewünschten Winkel und einem inneren Biegeradius kleiner als die Dicke der Blechplatte, gekennzeichnet durch die Fertigungsstufen, Biegen der Blechplatte (10) in einem annähernd dem gewünschten Winkel entsprechenden Winkel mit einem gegenüber der Diel der Blechplatte (10) größeren inneren Biegeradius, und weiteres Biegen der Blechplatte (10) in den gewünschten Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) klein« ren inneren Biegeradius und mit den gegenüberliegendenFernsprecher Femschreiber. Sprech^iQ 9811 /'ΦΦΦ 4 Postscheckkonto:Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Verstaubar* Undau (B) Nr 1208578 München 29525-809Bayer Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 2 78 920ORIGINAL INSPECTEDÄ 2710055Seitenkanten der Blechplatte (10) fest in einer Position gehalten ohne auch nur eine teilweise Beschädigung in der so geformten Biegung zu verursachen.2. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (10) eine hochzugfeste Stahlplatte ist.3. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (16 oder 36) eine Gesenkform (18 oder 38) und einen gegen die Gesenkform absenkbaren Stempel (20 oder 50) einschließt, die Gesenkform (18 oder 38) zwei in ihren Ebenen sich schneidende und an dem Schnittpunkt eine rechtwinklige Kante (26 oder 44) bildende Aufnahmen (28 oder 46) für die Aufnahme der vorgebogenen Blechplatte (10) besitzt, jede der Aufnahmen (28 oder 46) an dem äußeren Ende mit einer Schulter (30) abschließt, unddie Seitenkanten Jer Blechplatte (10) gegen die Schulterpartien (30, 30 oder 48, 48) anliegend fest in dieser Position gehalten werden.4. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte in der Herstellung eines drehmomentübertragenden Halterungselements für eine Scheibenbremse, gekennzei chnet durch die Fertigungsstufen,809811/06843 7710056Biegen einer Blechplatte (10) in einem annähernd dem rechten Winkel entsprechenden Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) größeren inneren Biegeradius, und weiteres Biegen der vorgebogenen Partie der Blechplatte (10) unter Verwendung einer Presse zu einem rechten Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) kleineren inneren Biegeradius und mit den Seitenkanten der Blechplatte (10) fest in Position gehalten,die Scheibenbremse aus einem Halterungselement (56), einem inneren Bremsklotz (70) und einem äußeren Bremsklotz (72) in Anordnung beidseitig einer auf einer rotierenden Welle befestigten Bremsscheibe (68), und einem Bremssattel (76) zum Andrücken der Bremsklötze (70, 72) gegen die Bremsscheibe (68) besteht, unddas Halterungselement (56) aus einem sich entlang einer Seite der Bremsscheibe (68) nach außen zum Rand der Scheibe (68) erstreckenden U-förmigen Befestigungs- und Halterungsteil (58), dessen U-Schenkel über den Rand der Bremsscheibe (68) quer nach außen gerichtet ein Paar Führungsteile zur gleitenden Führung für einen äußeren Bremsklotz (72) tragen und wobei das Befestigungsteil (58) mit d8m Bremsklotz-Führungsteil über rechtwinklige Biegungen verbunden ist.5. V/grfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Blechplatte (10) eine hochzugfeste Walzstahlplatte ist.809811/05846. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (16 oder 36) eine Gesenkform (18 oder 38) und einen gegen die Gesenkform absenkbaren Stempel (20 oder 50) einschließt, die Gesenkform (16 oder 36) zwei in ihren Ebenen sich schneidende «und an dem Schnittpunkt eine rechtwinklige Kante (26 oder 44) bildende Aufnahmen (28 oder 46) für die Aufnahme der vorgebogenen Blechplatte (10) besitzt, jede der Aufnahmen (28 oder 46) an dem äußeren Ende mit einer Schulter (30 oder 48) abschließt,und der Stempel (20 oder 50) parallel mit den sich schneidenden Flächen (20, 24 oder 40, 42) der Aufnahme (28 oder 46) verlaufende Preßflächen (32, 34 oder 52, 54) besitzt, wobei die dem Befestigungsteil (58) entsprechende Blechplatte und das äußere Bremsklotzführungsteil (60) festgehalten gegen die Schulterpartien (30 oder 48) anliegen.809811/0584
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