DE2710056A1 - Verfahren zum biegen von blechplatten - Google Patents

Verfahren zum biegen von blechplatten

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DE2710056A1 DE19772710056 DE2710056A DE2710056A1 DE 2710056 A1 DE2710056 A1 DE 2710056A1 DE 19772710056 DE19772710056 DE 19772710056 DE 2710056 A DE2710056 A DE 2710056A DE 2710056 A1 DE2710056 A1 DE 2710056A1
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Description

Verfahren zum Biegen von Blechplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein V/erfahren zum Biegen von Blechplatten und insbesondere auf ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten in einem Winkel, dessen innerer Biegeradius kleiner als die Dicke der Blechplatte ist, ohne daß Beschädigungen in Form von Rissen in dem Bogen auftreten.
Bekannt als eines der Verfahren zum Biegen einer Blechplatte ist das mittels einer Presse mit einem Stempel und einer Gesenkform.
Gemäß dem obigen Verfahren kann eine Blechplatte nach einem gewünschten inneren Radius gebogen werden, d.h., nach einem inneren Radius des Bogens für eine geu/ünschte Biegung. Das obige Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß beim Biegen, mit abnehmendem Innenradius des Bogens, die neutrale Ebene, d.h. die imaginäre neutrale Ebene, in der ujeder eine Streckung noch eine Verdichtung auftritt, dazu neigt, sich nach der Innenseite des Bogens zu verlagern. Daraus resultiert beim Biegen einer Blechplatte zu einem kleineren als der Dicke der Blechplatte entsprechenden Innenradius des Bogens, daß das material an der Außenseite des Bogens zunehmend gedehnt wird, und somit Schäden in Form von Rissen an der äußeren Ober-
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fläche des Bogens auftreten. Dies ist besonders beim Biegen von Blechplatten mit niedriger Formveränderungsfestigkeit der Fall, wie zum Beispiel bei einer hochzugfasten UJalzstahlplatte. Daraus folgernd ergeben sich beim Biegen einer Blechplatte mit niedriger Formueränderungsfestigkeit zu einem kleineren als der Dicke der Blechplatte entsprechenden Innenradius des Bogens beträchtliche Schwierigkeiten, um Beschädigungen in dem Bogen der Platte zu verhindern.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten in einem gewünschten Winkel und Bogen—Innenradius ohne Schäden an oder Brüchen in der äußeren Oberfläche des Bogens zu schaffen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten mit verhältnismäßig niedriger Formveränderungsfestigkeit in einem gegenüber der Dicke der Blechplatte kleineren Winkel ohne Beschädigungen zu schaffen.
De vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die bei einem Pressen-Biegeverfahren auftretenden Schäden in Form von Rissen an der äußeren Oberfläche des Bogens einer Blechplatte der übermäßigen Dehnung der äußeren Fläche des Bogens zuzuschreiben ist, insbesondere dann, ujenn die Blechplatte in einem gegenüber der Dicke des Bleches größeren
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inneren Radius des Bogens gebogen tuird, und, daß das Biegen zu einem gegenüber der Dicke des Bleches größeren inneren Radius des Bogens bis zu einem gewissen Grad nicht zu einer übermäßigen Dehnung eines (lila te rials in der äußeren Oberfläche des Bogens mit den geschilderten Beschädigungen führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde deshalb ein V/erfahren zum Biegen einer Blechplatte geschaffen, das die Schritte zum Biegen einer Blechplatte bis zu einem Ufinkel vorsieht, der annähernd dem gewünschten Illinke 1 entspricht und einen gegenüber der Dicke der Blechplatte größeren inneren Radius des Bogens besitzt, gefolgt von einem weiteren Bisgen derselben in einer Presse zu einem gegenüber der Dicke der Blechplatte geringeren inneren Radius des Bogens, wobei die Streckung des materials der Blechplatte an der Außenseite des Bogens unterdrückt wird.
Im Einzelnen wird gemäß dem Verfahren der Erfindung eine Blechplatte in einem dem gewünschten Winkel annähernd entsprechenden Winkel gebogen, wobei der innere Radius des Bogens größer ist als die Dicke des Ausgangsmaterials in Form einer Blechplatte, und dann die vorgebogene Blechplatte in einer Presse einem weiteren Biegevorgang bis zu einem gewünschten U/inkel und inneren Bogenradius unterworfen, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten fest in Position gehalten werden. Da die Seitenkanten einer Blechplatte in
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der Presse durch Anschläge oder Schulterpartien der Gesenkform zusammen mit den Preßflächen des Stempels in Position gehalten werden, wird das material der Blechplatte an der Außenseite des Bogens nicht in dem Maße gedehnt, daß Schäden oder Risse an dBr äußeren Oberfläche des Bogens auftreten können, auch wenn die Blechplatte zu einem inneren Radius des Bogens durchgebogen uiird, der geringer als die Dicke der Blechplatte ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 Seitenansichten von Blechplatten, die gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgebogen sind;
Fig. 4 und Fig. 5 Ausführungsformen einer das Verfahren nach
der Erfindung durchführenden Presse, in Längsansicht und teilu/eise geschnitten,
Fig. 6 und Fig. 7 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
eines drehmomentaufnehmenden Halterungselements, uiie es nach dem Verfahren der Erfindung geformt beziehungsweise gebogen wurde, und
Fig. 8 eine perspektivische Zusammenstellung einer
Scheibenbremse, einschließlich des Halterungselements der Fig. 6 und Fig. 7.
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Ein Verfahren zum Biegen von Blechplatten nach der vorliegenden Erfindung umfaßt zwei Fertigungsgänge. Im ersten Fertigungsgang wird die in Fig. 1 gezeigte Blechplatte 10 mit einer gleichmäßigen Dicke _t vorgebogen. Gemäß diesem Vorbiegen uiird die Blechplatte 10 in einem gewünschten Flächentuinkel β gebogen, mit einem inneren Radius des Bogens gleich der Dicke _t der Blechplatte 10 und mit einem äußeren Radius des Bogens von zirka zweimal der Dicke t der Blechplatte. In diesem Zusammenhang ist der Flächenwinkel fl ein Winkel, der durch die zu den Kanten 12, 14 der Blechplatte 10 führenden Flächen gebildet wird, und in Fig. 1 ist ein Winkel -Θ von 90 gezeigt. Das vorgehend beschriebene Vorbiegen kann mittels einer Biegepresse erfolgen. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann der Flächenu/inkel -Θ auch kleiner als 90 sein. Außerdem kann eine Blechplatte auch einen Flächenu/inkel -Θ mit einem nach außen ragenden Bogen haben.
Der mit dem Fertigungsvorgang "Vorbiegen11 erreichte innere und äußere Radius des Bogens kann, verglichen mit der Dicke t_ beziehungsweise 2£, noch in dem IYIaß erhöht werden, daß der Flächenwinkel -Θ nicht übermäßig größer als ein gegebener Winkel ist, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten der Blechplatte in der Presse anliegend in Position, wie in dem nachfolgend beschriebenen zweiten Fertigungsgang, gehalten werden, [flit dem ersten Fertigungsgang wird die neutrale Ebene, d.h. die imaginäre neutrale Ebene, in der weder eine
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Streckung noch eine Verdichtung auftritt, nicht nach der Innenseite des Bogens hin v/erlagert. Dadurch luird auch eine hochzugfeste UJa lzstahlplatte oder ein hochzugf estes U/alzstahlblech mit relativ/ niedriger Formveränderungsfestigkeit in dem ersten Fertigungsgang nicht gedehnt, und es treten an der äußeren Oberfläche des Bogens keine Risse auf.
Zum Biegen in den erforderlichen Winkel mit einem inneren Radius des Bogens von weniger als Dicke Jt der Blechplatte, wird die Blechplatte 10 in einem zuleiten Fertigungsgang zwischen einem Stempel und einer Gesenkform plaziert, wobei die gegenüberliegenden Seiten der Blechplatte 10 gegen Schulterpartien der Gesenkform anliegen und zusammen mit den Preßflächen des Stempels in der Presse in Position gehalten werden. Die allgemein mit 16 bezeichnete Presse schließt eine Gesenkform 18 und einen Stempel 20 ein, wobei, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Stempel 20 auf die Gesenkform 18 abgesenkt werden kann. Die Gesenkform 18 besitzt den erforderlichen Flächenwinkel -Θ, wie in der Ausführungsform nach Fig. 4 dargestellt, und bildet damit eine Kante 26 für einen gewünschten Radius des Bogens, der kleiner ist als die Dicke ^t der Blechplatte 10. Zusätzlich schließen die Flächen 22, Aufnahmepartien 28 ein, welche die im ersten Fertigungsgang in die Form nach Fig. 1 vorgebogene und in der Fig. 4 in Strich-Doppelpunktlinie dargestellte Blechplatte 10 aufnehmen. Die Aufnahmepartien 28 werden durch die Flächen 22, 24
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und die Schulterpartien 30, 30 gebildet, gegen die die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10 mährend des Biegevorganges der zuzeiten Fertigungsstufe zum Anliegen kommen. Der Stempel 20 ist mit Preßflächen 32, 34 parallel mit der vorgenannten horizontalen Fläche 22 bzu/. der vertikalen Fläche 24, versehen, die die Blechplatte 10 gegen die Flächen 22, 24 der Gesenkform 18 pressen, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 gegen die Schulterpartien 30, 30 zum Anliegen kommen. Es ist daraus zu ersehen, daß die Seitenkanten der Blechplatte 10 fest anliegend gegen die Schulterpartien 30, 30 gehalten werden.
Damit u/ird auch die Blechplatte 10 um die Kante 26 der Aufnahme 28 im Zusammenwirken des Stempels 20 mit der Gesenkform 18 zu einem gegenüber der Dicke _t der Blechplatte 10 geringeren inneren Radius des Bogens geformt, wobei die Seitenpartien der Blechplatte 10, zwischen den Flächen 22, der Gesenkform 1B und den Preßflächen 32, 34 des Stempels liegend, verformend gepreßt werden. Auf diese Weise kann die > Blechplatte in den erforderlichen Winkel und inneren Bogenradius geformt werden. In diesem Fall werden die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10 gegen die Schulterpartien 30 anliegend gehindert, sich bei dieser Formgebung zu verschieben, so daß die äußere Oberfläche des Bogens der Blechplatte 10 keine Streckung über ein [Daß hinaus erfährt, das zur Rißbildung führt, oder die neutrale Ebene
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der Blechplatte 10 nach der Innenseite des Bogens hin versetzt tuird.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform nach der Erfindung unter Uerwendung einer Presse zum Biegen einer Blechplatte. Eine Gesenkform 38 einer Presse 36 bildet den gewünschten Winkel durch ztuei geneigte Flächen 40, 42, und eine Aufnahmepartie 46 bildet einen Teil der Flächen 40, Die Gesenkform 38 besitzt eine Kante 44, ähnlich der in Fig. 4 gezeigten. Die Gesenkform 38 ist mit Schulterpartien 48 versehen, gegen die die gegenüberliegenden Seiten der Blechplatte anliegend ein Abwandern beim Verformen oder Biegen verhindern. Uiie in Fig. 5 durch eine Strich-Doppelpunktlinie dargestellt, ist die Blechplatte 10 nach Fig. 3 vorgebogen. Ein Stempel 50 besitzt die Preßflächen 52, 54, die mit den geneigten Flächen 40, 42 der Gesenkform die Blechplatte 10 formen und biegen.
Die Blechplatte 10 kann u/ie in der bereits beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in den erforderlichen Winkel gebogen werden, mit einem inneren Radius des Bogens kleiner als diB Dicke _t der Blechplatte 10, ohne Risse zu verursachen, und wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten 12, 14 der Blechplatte 10 gegen die Schulterpartien 48 der Gesenkform 38 anliegend im Zusammenwirken mit den Preßflächen 52, 54 des Stempels 50 fest gehalten werden.
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Da aus der anhand von Beispielen gegebenen Beschreibung nur ersichtlich ist, daß eine Blechplatte um 90 gebogen werden kann, so ist es dennoch auch möglich, jeden anderen Winkel durch Änderung des Flächenujinkels -Θ entsprechend der vorangegangenen Fertigungsstufe Vorbiegen zu formen, indem die durch die Flächen 22, 24 oder 40, 42 der Gesenkform 18 oder 38 gebildeten Winkel und die durch die Preßflächen 32, 34 oder 52, 54 des Stempels 20 oder 50 gebildeten Winkel variiert werden. Zudem kann auch eine Blechplatte mit einer über die gesamte Breite sich erstreckenden ungleichmäßigen Dicke zu einem inneren Bogenradius gebogen werden, der geringer ist als die Dicke der Blechplatte, vorausgesetzt, daß die Flächen der Gesenkform und die Preßflächen des Stempels der unregelmäßigen Dicke der Blechplatte angepaßt sind. In solchen Fällen sind Beschädigungen an den äußeren Flächen des Bogens unter Umständen nicht zu vermeiden.
Die Fig. 6 und Fig. 7 zeigen ein drehmomentaufnehmendes Halterungselement 56 für die Verwendung in einer Scheibenbremse, wobei dieses Element entsprechend der vorliegenden Erfindung geformt wurde. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, besteht das Halterungselement 56 aus einem U-förmigen Befestigungs- oder Halterungsteil 58 und einem Paar äußerer Führungsteile 60, die sich vom U-förmigen Bgfestigungsteil 58 im rechten (Dinkel nach außen erstrecken. Der Befestigungsteil 58 besitzt ausgeschnittene Führungen 62 für die inneren
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Bremsbacken in gegenüberliegenden Kantenflächen, und untere und obere Geujindelöcher 64, 66 in den Seitenteilen der Halterung 58. Das Halterungselement 56 besteht aus hochzugfestem UJa lzstahlblech und ist durch Biegen gemäß dem Verfahren der Erfindung mit einem inneren Bogenradius geringer als die Dicke des Stahlblechs vverformt, d.h. die Enden der Halterung 58 sind in einem UJinkel υοη 90 gebogen und ergeben dadurch die Führungsteile 60.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Halterungs-Element in unmittelbarer Nähe der Außenkante der Bremsscheibe 68 angeordnet, die auf der rotierenden Welle (nicht dargestellt) befestigt ist. Das Element 56 ist an einem Rahmen (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs mittels in die Geujindelöcher 66 eingeschraubter Schrauben (nicht dargestellt) in der Art befestigt, daß die äußeren Führungsteile 60 parallel mit der rotierenden Welle der Bremsscheibe 68 sind. Eingepaßt in der ausgeschnittenen Führung 62 des Halterungselements 56 auf einer Seite der Bremsscheibe 68 ist ein innerer Bremsklotz 70, der relativ zur Achse der rotierenden Welle gleitbar ist. Außerdem befindet sich auf der anderen Seite der Bremsscheibe 68 ein äußerer Bremsklotz 72, der in dem äußeren Führungsteil 60 gleitbar zur Achse der rotierenden Welle eingepaßt ist. In die Geiuindelöcher 64 des Halterungselements 56 sind Schrauben 74 eingeschraubt, die, achsial zur rotierenden Wells der Bremsscheibe 68 ausgerichtet, gleitend den
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Bremssattel 76 tragen. Wie bekannt, besitzt der Bremssattel 76 sine Kolbenanordnung 78, die das Andrücken des inneren Bremsklotzes 70 gegen die eine Seite der Bremsscheibe 68 bewirkt, und ein Betätigungselement 80 zum Andrücken des äußeren Bremsklotzes 72 gegen die andere Seite der Bremsscheibe 68. Wenn die Kolbenanordnung 78 den inneren Bremsklotz 70 gegen die Bremsscheibe 68 in bekannter Weise drückt, so luird auch der äußere Bremsklotz 72 über das Betätigungselement 80 des Bremssattels 76 durch die Kolbenanordnung 78 angedrückt. Demzufolge uiird die rotierende Bremsscheibe 68 durch die Bremsklötze 70, 72 abgebremst, zu/ischen denen die Scheibe 68 angeordnet ist. Beim Bremsen nehmen die Bremsklötze 70, 72 das Drehmoment der Bremsscheibe 68 auf, und die dabei entstehenden Kräfte werden auf das Halterungselement 56 übertragen und von diesem getragen.
Daraus kann gefolgert werden, daß ein Halterungselement 56 eher aus Schmiede- oder Gußmaterial anstelle eines Preßteils aus Plattenmaterial bestehen muß. Dies ist daraus erklärlich, daß der innere Bogenradius des Bogens zwischen der Haltung und den rührungsteilen 60 nicht in dem Maße v/erkleinert werder konnte, daß die äußere Kante der Bremsscheibe 68 aufzunehmen war, wie dies bereits vorher beschrieben wurde. Anders ausgedrückt, wurde es mit dem bisher bekannten Biegeverfahren als schwierig angesehen, eine Blechplatte mit einem inneren Radius des Bogens zu biegen, der kleiner war als die Dicke
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der Blechplatte, und dadurch die Gefahr bestand, daß Beschädigungen in Form von Rissen an der Oberfläche des Bogens eines Halterungselements auftreten konnten. Dies kann tatsächlich nicht übersehen werden, da große Kräfte beim Bremsen auf das Halterungselement wirken.
Dies ist auch der Grund, weswegen ein Halterungselement bisher aus Schmiede- oder Gußmaterial gefertigt wurde. Derartige aus Schmiede- oder Gußmaterial hergestellte Halterungselemente müssen zudem eine Fertigbearbeitung erhalten, um die Flächen der geforderten Präzision anzupassen, abgesehen von dem verhältnismäßig hohen Gewicht, welches eine mit derartigen Teilen bestückte Bremseinrichtung erhält.
Im Gegensatz dazu ist ein nach der vorliegenden Erfindung gefertigtes Halterungselement leicht im Gewicht und besitzt eine hohe Festigkeit, da hierzu hochzugfestes Ulalzstahl-Plattenmaterial zur Verwendung kommt. Außerdem kann eine hochzugfeste Stahlplatte in einem Winkel mit einem inneren Bogenradius gebogen werden, der kleiner ist als die Dicke der Blechplatte, und nach dem Verfahren dieser Erfindung dabei nicht die Gefahr von Beschädigungen in Form von Rissen besteht. Der dadurch mögliche Einsatz des ITIa te rials kann das Gewicht der Scheibenbremse verringern und Nacharbeit an den Teilen entbehrlich machen, wodurch auch eine Kostenersparnis erzielt wird.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung des Biegeverfahrens nach der Erfindung ist ersichtlich, daß eine Streckung des Materials an der Außenseite des Bogens in der zweiten Stufe des Biegeverfahrens unter Verwendung einer Presse unterbunden werden kann, so daß eine hochzugfeste Stahlplatte oder ähnlich mit einer relativ niedrigen Formveränderungsfestigkeit in einem Winkel mit einem inneren Bogenradius von weniger als der Dicke der Blechplatte, ohne eine Rißbildung im Bogen zu verursachen, gebogen werden kann.
Demzufolge kann ein aus Schmiede- oder Gußmaterial hergestelltes Halterungselement vollwertig durch ein Halterungselement aus Blechplattenmaterial in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und auch mit den zusätzlichen Vorteilen der Gewichts- und Kostenersparnis ersetzt werden, da hochzugfestes Stahlplattenmaterial dadurch eingesetzt werden kann.
Die hierin beschriebenen Beispiele sind nur zur Erklärung angeführt und sind nicht als Beschränkung des Schutzumfanges der Erfindung zu betrachten.
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Claims (1)

  1. DR.-!NG. G. HIEBLING
    PATENTANWALT
    2710058
    Mein Zeichen
    T 359-36/Mb
    Bitte in der Antwort wiederholen
    L· J
    tv zeichen ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 Postfach 3160
    3. märz 1977
    Toyota Didosha Kogyo Kabushiki Kaisha
    1 Toyota-cho Toyotashi Aichi-ken, Japan
    und
    Hosei Brake Industry Company,
    10 llflichigami, Kazue-cho Toyota—shi Aichi—ken, Japan
    Patentansprüche
    ( 1.)Verfahre η zum Biegen einer Blechplatte in einer Presse in einem gewünschten Winkel und einem inneren Biegeradius kleiner als die Dicke der Blechplatte, gekennzeichnet durch die Fertigungsstufen, Biegen der Blechplatte (10) in einem annähernd dem gewünschten Winkel entsprechenden Winkel mit einem gegenüber der Diel der Blechplatte (10) größeren inneren Biegeradius, und weiteres Biegen der Blechplatte (10) in den gewünschten Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) klein« ren inneren Biegeradius und mit den gegenüberliegenden
    Fernsprecher Femschreiber. Sprech^iQ 9811 /'ΦΦΦ 4 Postscheckkonto:
    Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Verstaubar* Undau (B) Nr 1208578 München 29525-809
    Bayer Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 2 78 920
    ORIGINAL INSPECTED
    Ä 2710055
    Seitenkanten der Blechplatte (10) fest in einer Position gehalten ohne auch nur eine teilweise Beschädigung in der so geformten Biegung zu verursachen.
    2. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (10) eine hochzugfeste Stahlplatte ist.
    3. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (16 oder 36) eine Gesenkform (18 oder 38) und einen gegen die Gesenkform absenkbaren Stempel (20 oder 50) einschließt, die Gesenkform (18 oder 38) zwei in ihren Ebenen sich schneidende und an dem Schnittpunkt eine rechtwinklige Kante (26 oder 44) bildende Aufnahmen (28 oder 46) für die Aufnahme der vorgebogenen Blechplatte (10) besitzt, jede der Aufnahmen (28 oder 46) an dem äußeren Ende mit einer Schulter (30) abschließt, und
    die Seitenkanten Jer Blechplatte (10) gegen die Schulterpartien (30, 30 oder 48, 48) anliegend fest in dieser Position gehalten werden.
    4. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte in der Herstellung eines drehmomentübertragenden Halterungselements für eine Scheibenbremse, gekennzei chnet durch die Fertigungsstufen,
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    3 7710056
    Biegen einer Blechplatte (10) in einem annähernd dem rechten Winkel entsprechenden Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) größeren inneren Biegeradius, und weiteres Biegen der vorgebogenen Partie der Blechplatte (10) unter Verwendung einer Presse zu einem rechten Winkel mit einem gegenüber der Dicke der Blechplatte (10) kleineren inneren Biegeradius und mit den Seitenkanten der Blechplatte (10) fest in Position gehalten,
    die Scheibenbremse aus einem Halterungselement (56), einem inneren Bremsklotz (70) und einem äußeren Bremsklotz (72) in Anordnung beidseitig einer auf einer rotierenden Welle befestigten Bremsscheibe (68), und einem Bremssattel (76) zum Andrücken der Bremsklötze (70, 72) gegen die Bremsscheibe (68) besteht, und
    das Halterungselement (56) aus einem sich entlang einer Seite der Bremsscheibe (68) nach außen zum Rand der Scheibe (68) erstreckenden U-förmigen Befestigungs- und Halterungsteil (58), dessen U-Schenkel über den Rand der Bremsscheibe (68) quer nach außen gerichtet ein Paar Führungsteile zur gleitenden Führung für einen äußeren Bremsklotz (72) tragen und wobei das Befestigungsteil (58) mit d8m Bremsklotz-Führungsteil über rechtwinklige Biegungen verbunden ist.
    5. V/grfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Blechplatte (10) eine hochzugfeste Walzstahlplatte ist.
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    6. Verfahren zum Biegen einer Blechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (16 oder 36) eine Gesenkform (18 oder 38) und einen gegen die Gesenkform absenkbaren Stempel (20 oder 50) einschließt, die Gesenkform (16 oder 36) zwei in ihren Ebenen sich schneidende «und an dem Schnittpunkt eine rechtwinklige Kante (26 oder 44) bildende Aufnahmen (28 oder 46) für die Aufnahme der vorgebogenen Blechplatte (10) besitzt, jede der Aufnahmen (28 oder 46) an dem äußeren Ende mit einer Schulter (30 oder 48) abschließt,
    und der Stempel (20 oder 50) parallel mit den sich schneidenden Flächen (20, 24 oder 40, 42) der Aufnahme (28 oder 46) verlaufende Preßflächen (32, 34 oder 52, 54) besitzt, wobei die dem Befestigungsteil (58) entsprechende Blechplatte und das äußere Bremsklotzführungsteil (60) festgehalten gegen die Schulterpartien (30 oder 48) anliegen.
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DE2710056A 1976-08-27 1977-03-08 Verfahren zum Herstellen von Blechprofilen mit scharfen Kanten Expired DE2710056C2 (de)

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