DE60312506T2 - Verfahren zur herstellung einer falzverbindung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Zusammenfalzen zweier Blechtafeln, wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben wird, d.h. ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Falzes mit einer sehr scharfen Radiuskrümmung zwischen zwei Blechtafeln vorwiegend zur Anwendung für Verschlussvorrichtungen in der Kfz-Herstellung. Ein solches Verfahren wird in NL-A-1001786 beschrieben.
  • II. Beschreibung der vergleichbaren Technik
  • Es gibt viele bereits bekannte Falzmaschinen und Falzverfahren. In vielen Branchen, zum Beispiel in der Kfz-Industrie, werden Blechfalzmaschinen eingesetzt, um zwei Blechtafeln zusammenzufügen. So besteht zum Beispiel beim Bau von Kfz-Türen die Tür normalerweise aus einer Innen- und einer Außentafel. Um diese beiden Tafeln zusammenzufügen, wird zwischen der Innen- und der Außentafel ein Falz derart um den umfangseitigen Rand der Tafeln gebildet, dass ein Außenkantenteil der Innentafel zwischen einem Flansch an der Außentafel und der Außentafel selbst eingefügt wird.
  • Es viele bereits bekannte Falzmaschinen zur Ausführung des Falzvorgangs. Normalerweise weisen diese Falzmaschinen eine Unterlage und ein darauf befestigtes Falzwerkzeug auf. Außerdem ist an der Unterlage eine Aufnahme befestigt, wobei die Aufnahme und das Falzwerkzeug gegeneinander verschiebbar sind. Die Aufnahme wiederum stützt die zu falzende Blechbaugruppe.
  • Zur Bildung des Falzes wird vor dem Falzvorgang zunächst um den Außenrand der Außentafel ein Flansch geformt. Dieser Flansch liegt auf einer Ebene, die im Wesentlichen perpendikular oder in einem Winkel von 80 bis 120 Grad zur Ebene der Außentafel liegt. Normalerweise hat der Flansch eine Breite von ca. 6 bis 12 mm.
  • Nachdem der Flansch in der Außentafel in einem separaten Falzvorgang gebildet ist, wird die Außentafel an der Aufnahme angebracht, und die Innentafel wird so auf die Außentafel gelegt, dass eine Außenkante der Innentafel etwas einwärts von der Biegungslinie zwischen der Außentafel und ihrem Flansch eingefügt wird. Danach wird der Flansch zunächst gegen ein Vorfalzwerkzeug gedrückt, das den Flansch relativ zur Ebene der Außenfläche um ca. 45 Grad biegt, sodass der Flansch den äußeren peripheren Teil der Innentafel überdeckt. Dann wird der nun gebogene Flansch gegen das Endfalzwerkzeug gedrückt, wodurch der äußere periphere Teile der Innentafel zwischen dem Flansch und der Außentafel eingefügt wird und damit die Blechbaugruppe vervollständigt.
  • Um die Optik des Falzes zu verbessern, hat man in vielen Industriezweigen, vor allem in der Kfz-Industrie, zunehmend gefordert, dass der Gesamtfalz so dünn wie möglich sein soll. Dadurch entsteht die optische Täuschung, der Spalt zwischen dem Falz und der angrenzenden Tafel des Fahrzeugs sei schmaler. Die Minimierung dieses sichtbaren Spaltes zwischen benachbarten Tafeln ist höchst erstrebenswert.
  • NL 1001786 offenbart ein Verfahren zum Falzen zweier Blechtafeln mit Hilfe eines Werkzeugs mit einem Oberflächenradius, an dem entlang eine Kante der zu falzenden Blechtafel auf eine vorgegebene Tiefe rückt, um eine Biegung der Tafel zu bewirken. Das Verhältnis Radius zu Tiefe ist im Bereich von 2:1 oder 5:1. Der Falzvorgang wird durch einem weiteren Falzvorgang vervollständigt, bei dem ein zweiter Teil des Werkzeugs eingesetzt wird.
  • JP 200120536 offenbart ein Verfahren zum Falzen zweier Aluminiumtafeln, wobei eine erstmalige Biegung der Außentafel in einem Stanzstempelverfahren geformt wird. Stanzwerkzeug und Stempel haben jeweils Schultern, die zusammenwirken, um die Biegung der Tafel zu bilden. Um einen flachen Falz zu erhalten. ohne die Tafel strukturell zu knicken, wird der Schulterradius des Stempels bei Rp/t = < 0,8 und der Schulterradius des Stanzwerkzeugs (Rp) bei R[/t > = 1,0 geformt, wobei t die Dicke der Tafel darstellt. Der Falzvorgang wird in einem weiteren Faltvorgang mit einem zweiten Werkzeug vervollständigt.
  • Es sind jedoch beim Falzen der Innen- und Außentafeln aus Aluminiumblech besondere Probleme aufgetaucht. Wie 1 zeigt, wird bei diesen bekannten Verfahren zunächst der Flansch 100 auf der Aluminiumblechtafel 102 gebildet, sodass der Radius der Krümmungslinie 104 zwischen Flansch 100 und dem Rest der Außentafel 102 an einem Radius R von ca. 1,2 mm + t gebildet wird, wobei t die Dicke der Aluminiumtafel darstellt. Der darauf folgende Falzvorgang bei solchen Aluminiumtafeln, d.h. das Andrücken des Flansches gegen das Vorfalzwerkzeug und danach gegen das Endfalzwerkzeug, hat zu einigen deutlichen Problemen geführt, die bisher ungelöst geblieben sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bewirkt, wenn der Flansch mit einem relativ großen Radius, d.h. 1,2 mm plus Dicke der Tafel gebildet wird, das Andrücken des Flansches 100 gegen ein bekanntes 45-Grad-Vorfalzwerkzeug 106, erstens, dass die Krümmungslinie 104 um einen Abstand X relativ zur Tafel 192 aus der nur mit angedeutete Linien gezeichneten Position nach innen in die mit durchgehenden Linien gezeichnete Position verrutscht. Dieses "Verrutschen" beim Falzvorgang bewirkt außerdem, dass die Außentafel entlang ihrer Außenkante aufwärts rollt, sodass die Tafel 102 beginnt, eine um einen Abstand Y von der Krümmungslinie 104 einwärts gekrümmte Position einzunehmen.
  • Dadurch entsteht nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug der optische Eindruck, dass der Spalt zwischen den angrenzenden Tafeln relativ weit ist und dass es außerdem zu Verzerrungen wie "Aufwickeln" kommt, die bei im endgültigen Falzvorgang nicht behoben werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein zweiter, vielleicht noch größerer Nachteil dieser bekannten Falzverfahren, das die Aluminiumtafel durch Bildung des Flansches 100 an der Krümmungslinie 104 zwischen dem Flansch 100 und dem Rest der Außentafel 102 entlang der Krümmungslinie 104 zwischen dem Flansch 100 und dem Rest der Außentafel 102 brüchiger wird. Der anschließende Endfalzvorgang bewirkt ein weiteres Andrücken des Flansches 100 und das Verschieben des Flansches 100 entlang seiner Krümmungslinie 104. Durch dieses weitere Zusammendrücken des Flansches und das Verschieben entlang seiner Krümmungslinie kommt es beim Falzvorgang zum Brechen der Aluminiumtafel entlang der Krümmungslinie. Ein solches Brechen ist jedoch im Kfz-Bau wie auch in anderen Industriebranchen unakzeptabel.
  • Ein weiterer Nachteil des relativ weiten Radius zum Bilden des Flansches ist, dass die Endposition der Krümmungslinie und damit des äußeren Umfangs des endgültigen Tafelbauteils nach dem Falzvorgang etwas variabel sein kann. Ein solches Verschieben der Krümmungslinie des Flansches kann entweder durch das Einwärts-Rutschen der Krümmungslinie oder das Auswärts-Drücken der Flanschkrümmungslinie beim Endfalzvorgang verursacht werden. Solche Verschiebungen der äußeren Krümmungslinie verursachen den Nachteil, dass der Spalt zwischen angrenzenden Tafeln am fertigen Kraftfahrzeug ungleichmäßig ist.
  • Es besteht also Bedarf für ein Falzverfahren, mit dem alle oben aufgeführten Nachteile der bekannten Falzverfahren ausgeschaltet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenfalzen zweier Blechtafeln vorgestellt, das die Verfahrensschritte umfasst, einen Flansch entlang einer Außenkante einer der Tafeln so zu bilden, dass der Flansch von einer Krümmungslinie zur Außenkante einer der Tafeln verläuft und dass der Flansch in einer Ebene (a) liegt, die im Wesentlichen perpendikular zur Ebene (b) einer der Tafeln liegt, wobei die Krümmungslinie einen Außenradius (R) im Bereich von (1,0 mm + t) > ) 0.2 mm + t) aufweist, wobei t die Dicke einer der Tafeln in Millimetern darstellt, dass eine Außenkante der anderen Tafel nahe der Krümmungslinie angebracht wird, wobei beide Flansche so gebogen werden, dass der Flansch die Außenkante der anderen Tafel überdeckt, und dass der Flansch danach an einen äußeren peripheren Teil der anderen Tafel angedrückt wird, sodass der äußere periphere Teil der anderen Tafel zwischen dem Flansch und der einen Tafel eingefügt ist, wobei der Krümmungsvorgang weiterhin den Verfahrensschritt enthält, dass ein Vorfalzwerkzeug mit einer gekrümmten Oberfläche auf eine Außenkante des Flansches aufschlägt, wobei die gekrümmte Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs einen solchen Radius und einen solchen Aufschlagpunkt aufweist, dass der Winkel zwischen der Ebene des Flansches und der Tangente der gekrümmten Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs beim erstmaligen Kontakt zwischen der gekrümmten Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs und der Außenkante des Flansches im Bereich von 55 bis 70 Grad liegt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • In Kürze bildet das erfindungsgemäße Verfahren zunächst den Flansch entlang des Außenumfangs der Außentafel, sodass eine Krümmungslinie den Flansch vom Rest der Außentafel trennt und dass der Flansch in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen perpendikular zur Ebene der restlichen Außentafel liegt. Im Gegensatz zu anderen bekannten Falzverfahren hat die Krümmungslinie zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel hat einen Außenradius R im Bereich von (1,0 mm + t) > R > (0,2 mm + 1), wobei t die Dicke der Außentafel in Millimetern darstellt. Folglich bietet – im Gegensatz zu bisher bekannten Flanschvorgängen bei der Vorbereitung des nachfolgenden Falzvorgangs – der erfindungsgemäße Flanschvorgang eine sehr scharfe Krümmung entlang der Krümmungslinie zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel.
  • Diese scharfe Krümmung kann leichter während des Flanschvorgangs bewerkstelligt werden, der Teil des Stanzvorgangs bildet, weil jede Seite der Außentafel und des Flansches fest und präzise zwischen den verschiedenen Teilen des Stempelsatzes eingekeilt ist. Umgekehrt hat eine Falzpresse nur Zugang zur Außenfläche der Außentafel (Aufnahme auf der Oberfläche Klasse A und oberer Stahl auf der Außenseite des Flansches). Die meisten dieser bekannten Falzmaschinen benutzen die Kante der Innentafel als "Gegenamboss", um die wirkliche "Bruchlinie" der Falzes festzulegen. Folglich hat jede Änderung der Innenkantenstellung schwerwiegende Folgen für die endgültige Geometrie des gefalzten Teils. Im Gegensatz zu bekannten Falzverfahren wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die endgültige Geometrie des Außenumfangs der Tür schon beim Stanzvorgang präzise fixiert, und die Innentafel dient lediglich als Abstandhalter im Falzstapel. Ihre Position ist nicht mehr kritisch.
  • Anschließend an den Flanschvorgang wird die Außentafel auf der Auflage einer Falzmaschine auf bekannte Weise angeordnet. Dann wird die Innentafel auf bekannte Weise so angeordnet, dass sich ein Außenumfang der Innentafel neben der Krümmungslinie um die Außentafel, aber innen mit Abstand von ihr befindet. Danach wird die Auflage relativ zum Vorfalzwerkzeug und zum Endfalzwerkzeug der Reihe nach hin- und herbewegt, um die Innen- und Außentafeln zusammenzufalzen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Falzverfahren, bei denen ein Vorfalzwerkzeug mit einem rein linearen auf 45 Grad orientierten Bereich benutzt wird, verwendet das erfindungsgemäße Falzverfahren ein Vorfalzwerkzeug, das vorzugsweise einen Radius R2 mit einer Biegung von vorzugsweise 2L > R2 > 1/3 L aufweist, wobei L die Breite des Flansches darstellt. Durch Verwendung eines Vorfalzwerkzeugs mit einem derartigen Radius ist der erstmalige Aufschlagwinkel zwischen dem Vorfalzwerkzeug und der freien Kante des Flansches im Bereich von 55 bis 70 Grad, also viel größer als der Winkel von 45 Grad bei bekannten Vorfalzwerkzeugen. Dieser hohe Aufschlagwinkel zwischen dem gekrümmten Vorfalzwerkzeug und der freien Außenkante des erfindungsgemäßen Flansches übt auf den Flansch zwischen dem Vorfalzwerkzeug und in einer Richtung zur Krümmungslinie zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel eine effektive Kraft aus. In der Praxis hält diese Kraft während des gesamten Vorfalzvorgangs die Krümmungslinie relativ zur Außentafel in einer fixierten Stellung.
  • Folglich bleibt die Oberfläche Klasse A der Außentafel beim gesamten Vorfalzvorgang vollkommen im Kontakt mit dem Amboss, ohne dass innerhalb der scharfen Krümmung eine parasitäre Krümmung stattfindet, um das Flanschen der Oberfläche Klasse A auszuführen. Dazu trägt die vorher vom Flanschen gebildete scharfe Krümmung bei, und es wird jedes Risiko ausgeschaltet, dass sich die Oberfläche A unter der wichtigen Axialkraft wölbt, die beim Vorfalzvorgang auf den Falzflansch ausgeübt wird. Ein üblicher Flanschradius (1,2 mm + t) führt zu einer solchen Situation, und beim Vorfalzen ist der Flanschradius vorteilhafterweise 0,8 mm + t bis 0,5 mm + t, um nur eine große Biegung gleich über der erstmaligen Krümmung und nur den geraden Falzflansch zu erzeugen.
  • Anschließend an den Vorfalzvorgang überdeckt der Flansch einen Teil des äußeren peripheren Teils der Innentafel und hat ein gekrümmtes Profil, das im Wesentlichen dem Profil des Vorfalzwerkzeugs entspricht. Danach drückt das Endfalzwerkzeug den Flansch gegen den äußeren peripheren Teil der Innentafel, wodurch der äußere periphere Teil der Innentafel zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel eingefügt und der Falz für den endgültigen Zusammenbau der Tafeln vervollständigt wird. In der Praxis verleiht das flache Endfalzwerkzeug dem Falz das gewünschte endgültige Aussehen.
  • Beim endgültigen Falzvorgang hat der erste Teil neben der erstmaligen Falzkrümmung der großen Biegung, die der Flansch beim Vorfalzen erhielt, durch das Zusammendrücken des endgültigen Falzblechs eine noch schärfere Biegung. In der entgegen gesetzten Situation wird der zweite Teil gegen die Innentafel gedrückt, wodurch eine Rückfederungskraft entsteht, welche die Innentafel fest in ihrer Stellung fixiert.
  • Indem die vorliegende Erfindung nicht nur den anfänglichen Flanschvorgang mit einem scharten Krümmungsradius zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel verwendet, sondern auch ein gekrümmtes Vorfalzwerkzeugs einsetzt, wird gewährleistet, dass die äußere Krümmungslinie für die Außentafel während des gesamten Falzvorgangs fixiert bleibt. Durch diese Fixierung der äußeren Krümmungslinie wird verhindert, dass die Außentafel entlang der Biegungslinie bricht und gewährleistet, dass die Tafeln von gleichmäßiger und zuverlässiger Größe sind. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass im Wesentlichen alles Verrutschen der Außentafel beim Vorfalzvorgang sowie alle durch das anfängliche Verrutschen ausgelösten Rückfederungskräfte verhindert werden. Durch Verhinderung dieser Verrutschung wird gewährleistet, dass sich insgesamt das Erscheinungsbild eines sehr dünnen Falzes ergibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung sowie anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei in allen Ansichten dieselben Bezugszeichen verwendet werden und wobei
  • 1 zeigt eine Außentafel nach dem Flanschvorgang gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt einen Querschnitt, der den Vorfalzvorgang bei einem Falzverfahren gemäß dem Stand der Technik illustriert;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Tafel gemäß dem Stand der Technik nach einem Falzvorgang;
  • 4 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht eines Teils der Außentafel nach einem Flanschvorgang gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 5A und 5B zeigen eine schematische Ansicht eines Vorfalzvorgangs gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 6 6A und 6B zeigen eine schematische Ansicht eines Endfalzvorgangs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 6B, die jedoch eine Modifikation darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird beim Falzvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung ein Flansch 10 zunächst um einen äußeren peripheren Teil einer Außentafel 12 gebildet. Folglich verläuft der Flansch 10 derart von einer in der Außentafel 12 gebildeten Krümmungslinie 14 aus, dass der Flansch 10 auf einer Ebene liegt, die im Wesentlichen perpendikular zur Ebene des Restes 16 der Außentafel 12 liegt. Weiterhin weist der Flansch 10 eine Gesamtbreite L auf.
  • Im Gegensatz zu bekannten Falzverfahren hat die Krümmungslinie 14 einen Außenradius R im Bereich von (1,0 mm + t) > R > (0,2 mm + t), wobei t die Dicke der Außentafel 12 darstellt. Da Aluminiumblechtafeln 12 allgemein eine Dicke von 0,8 bis 1,2 mm aufweisen, ist der Radius R zwischen dem Flansch 10 und dem Rest 16 der Außentafel 12 entlang der Krümmungslinie 14 bei einer Tafel von 1,2 mm Dicke normalerweise im Bereich von 1,4 bis 2,2 mm.
  • Unter Bezugnahme auf 5A und 5B wird die Außentafel 12 nach dem Flanschvorgang auf einer Auflage 20 (nur schematisch dargestellt) einer Falzmaschine angebracht. Danach wird eine Innentafel 22 an der Außentafel 12 auf bekannte Weise angebracht, sodass eine Außenkante 24 der Innentafel 22 mit etwas Abstand von der Krümmungslinie 14 zwischen dem Flansch 10 und dem Rest 16 der Außentafel 12 aufweist.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 5A und 5B gebraucht im Gegensatz zu bekannten Falzverfahren das erfindungsgemäße Falzverfahren ein Vorfalzwerkzeug 26 mit einer gekrümmten Falzfläche 28, die entlang dem Radius R2 verläuft. Weiterhin ist der Radius R2 im Bereich von 1/3 L bis 2 L, wobei L die Breite des Flansches 10 darstellt.
  • Wie am Besten in 5A dargestellt, ist das Vorfalzwerkzeug 26 relativ zum Flansch 10 so angebracht, dass beim erstmaligen Aufschlagen zwischen einer äußeren freien Kante 30 des Flansches 10 und der Falzfläche 28 des Vorfalzwerkzeugs 26 der Aufschlagwinkel a im Bereich von 55 bis 70 Grad und daher größer ist als der bei Vorfalzwerkzeugen übliche Winkel von 45 Grad. Dieser größere Winkel a zwischen dem Vorfalzwerkzeug 26 und dem Flansch 10 veranlasst das Vorfalzwerkzeug 26 beim Vorfalzvorgang, den Flansch 10 in der Richtung von seiner freien Kante 30 aus zur Krümmungslinie 14 hin anzudrücken, wobei also das Vorfalzwerkzeug 26 von der in 5A gezeigten Stellung in die in 5B gezeigte Stellung rückt. Dieses Zusammendrücken gewährleistet daher, dass die Krümmungslinie 14 und damit der Außenumfang des endgültigen Tafelbauteils während des gesamten Vorfalzvorgangs fixiert bleibt, wodurch das bei bekannten Falzverfahren auftretende "Verrutschen" verhindert wird.
  • Zum Schluss des Vorfalzvorgangs wird der ursprünglich geradlinige Teil des Flansches 10 gleich über der anfänglichen Flanschbiegung sehr stark gekrümmt.
  • Unter Bezugnahme auf 6A und 6B wird der Flansch 10 anschließend an den Vorflanschvorgang (6A) so gebogen, dass er einen Außenkantenteil 40 der Innentafel 22 überdeckt. Weiterhin entwickelt der Flansch 10 eine starke Krümmung innerhalb des Vorfalzwerkzeugs 26, wie in 5A und 5B dargestellt wird.
  • Anschließend bewegt sich die Auflage 20 relativ zu einem Endfalzwerkzeug 42 aus der in 6A gezeigten Stellung in die in 6B gezeigte Stel lung hin und her. Dabei drückt das Endfalzwerkzeug 40 den Flansch 10 zusammen und fügt dadurch den Außenkantenteil 40 der Innentafel 22 zwischen den Flansch 10 und den Rest 16 der Außentafel ein, wie in 6B dargestellt wird.
  • Vorteilhafterweise hat das Endfalzwerkzeug 42 eine flache Falzfläche 44, die im Wesentlichen parallel zur Stützfläche der Auflage 20 verläuft. Ein Endfalzwerkzeugs 42 mit einer flachen Falzfläche 44 ist relativ billig herzustellen und bewirkt, dass die Innen- und Außenstellungen des Endfalzwerkzeugs 42 relativ zum Flansch im Wesentlichen unkritisch ist. Falls gewünscht, kann das Endfalzwerkzeug 42 jedoch auch eine profilierte Oberfläche 46 (7) aufweisen, sodass diese Oberfläche 46 dem Profil des gewünschten Endfalzes entspricht.
  • Ein grundlegender Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass infolge der starken Krümmung zwischen dem Flansch und dem Rest der Außentafel, die beim Flanschvorgang präzise gebildet wird, sowie infolge des gekrümmten Vorfalzwerkzeugs das Verrutschen und weitere Verdrücken der Außentafel entlang ihrer Krümmungslinie praktisch verhindert wird. Dadurch werden wiederum das Verrutschen und die Rückfederung verhindert und das Risiko wird ausgeschaltet, dass die Außentafel beim Falzvorgang bricht.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zusammenfalzen zweier Blechtafeln, bestehend aus folgenden Verfahrensschritten: Bildung eines Flansches (10) entlang einer Außenkante einer der Tafeln (12), sodass der Flansch von einer Krümmungslinie (14) zur Außenkante der einen Tafel (12) verläuft und sodass der Flansch (10) auf einer Ebene (a) liegt, welche im Wesentlichen perpendikular zur Ebene (b) der einen Tafel (12) ist, Anordnung einer Außenkante (24) der anderen Tafel (22) anschließend an die Krümmungslinie (14), wobei die Flansche (10) so gebogen werden, dass der Flansch die Außenkante (24) der anderen Tafel (22) überdeckt, und anschließendes Andrücken des Flansches (10) gegen einen äußeren peripheren Teil der anderen Tafel (22), sodass der äußere periphere Teil der anderen Tafel (22) zwischen dem Flansch (10) und der einen Tafel (12) eingefügt ist, der Biegevorgang beinhaltet weiterhin den Verfahrensschritt, ein Vorfalzwerkzeug (26) mit gekrümmter Oberfläche gegen eine Außenkante des Flansches (10) einwirken zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungslinie einen Außenradius (R) im Bereich von (1,0 mm + t) > R > (0,2 mm + t) aufweist, wobei t die Dicke der einen Tafel in Millimetern darstellt, und dass die gekrümmte Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs einen solchen Radius und einen solchen Aufschlagpunkt aufweist, dass der Winkel zwischen der Ebene des Flansches und einer Tangente der gekrümmten Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs beim erstmaligen Kontakt zwischen der gekrümmten Oberfläche des Vorfalzwerkzeugs und der Außenkante des Flansches im Bereich von 55 bis 70 Grad liegt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin den Verfahrensschritt enthält, beim Biegevorgang eine Kraft gleichzeitig auf die Ebene des Flansches (10) und perpendikular zur Krümmungslinie (14) auszuüben.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegevorgang weiterhin den Verfahrensschritt enthält, ein gekrümmtes Falzwerkzeug (42) auf eine Außenkante des Flansches (10) aufschlagen zu lassen.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfalzwerkzeug (26) einen Radius (R2) im Bereich von 2L > R2 > 1/3L aufweist, wobei L die Breite des Flansches darstellt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückvorgang weiterhin den Verfahrensschritt enthält, den Flansch (10) gegen ein planares Endfalzwerkzeug (42) zu drücken, das parallel zur Ebene der einen Tafel (12) liegt.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückvorgang weiterhin den Verfahrensschritt enthält, den Flansch (10) gegen ein Endfalzwerkzeug (42) zu drücken, das ein Profil aufweist, welches dem Profil des gewünschten endgültigen Falzes zwischen zwei Tafeln (12, 22) entspricht.
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