DE60300299T2 - System zur Auswahl von Quell-Adressen geeignet für eine Umgebung mit mehreren Heimatnetzen - Google Patents

System zur Auswahl von Quell-Adressen geeignet für eine Umgebung mit mehreren Heimatnetzen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Quelladressauswahlsystem, eine Routereinrichtung, einen Kommunikationsknoten und ein Quelladressauswahlverfahren zum geeigneten Auswählen eines Ausgangsknotens in dem Fall, wo die Wohnstätten (homes), SOHOs, etc. beständig mit dem Internet durch eine Vielzahl von ISPs durch Verwenden von IPv6 verbunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren hat sich die Nutzung des größten Computernetzes der Welt "Internet" ausgebreitet, und es wurden neue Computergeschäfte durch Zugriff auf das Internet und Nutzung offengelegter Information oder Dienste entwickelt, oder durch Vorsehen von Information oder Diensten für externe Benutzer, die Zugriffe durch das Internet durchführen. Auch sind neue technologische Entwicklungen hinsichtlich der Internetnutzung im Gange. In dem Internet hat jeder Computer einen Identifikator, der IP-Adresse genannt wird, und der Paketaustausch wird gemäß dieser IP-Adresse ausgeführt. Gewöhnlich kann der Benutzer in dem Fall eines Zugriffs auf das Internet eine Adresse durch Abschluss eines Vertrages mit einem ISP (Internet Service Provider, Internetdienstanbieter) zugeordnet haben.
  • Gegenwärtig wird die IPv6-Adresse auf der Anbieterbasis zugeordnet. Es wird nämlich eine Teilmenge der Adressen, die dem Anbieter bereits zugeordnet sind, dem Benutzer zugeordnet, wenn der Benutzer einen Vertrag mit diesem Anbieter abschließt.
  • In der Zukunft wird erwartet, dass sogar ein Netz kleinen Maßstabs, wie etwa das der Wohnung oder das SOHO, Verträge mit einer Vielzahl von Anbietern für den Zweck einer stabilen Nutzung des Internet oder dergleichen abschließen wird. In einem derartigen Fall wird es eine Vielzahl von Zugriffspunkten zwischen diesem Netz und dem Internet geben, und diese Situation wird als eine Multi-Wohnstätte (multi-home) bezeichnet.
  • Wie in 12 gezeigt, wird angenommen, dass ein Knoten N mit dem Internet durch Anbieter A und B verbunden ist. In dem IPv6 kann der Knoten eine Vielzahl von Adressen haben, sodass in diesem Fall der Knoten N eine Adresse, die durch den Anbieter A zugeordnet ist, und eine Adresse, die durch den Anbieter B zugeordnet ist, verwenden kann.
  • Hier in 12 wird angenommen, dass bei dem Anbieter A eine Störung derart auftritt, dass es unmöglich geworden ist, Pakete von dem Internet zu dem Knoten N über den Anbieter A zuzustellen.
  • Selbst wenn der Knoten N versucht, Kommunikation mit einem Server S durch Verwenden einer Adresse, die zu dem Anbieter A gehört, als eine Quelladresse auszuführen, ist es unmöglich, eine Kommunikation mit dem Server S auszuführen. Dies ist so, da selbst wenn ein Paket von dem Knoten N durch Verwenden einer Adresse, die zu dem Anbieter A gehört, als eine Quelladresse übertragen wird, eine Route zu dem Server S wegen der Störung unterbrochen ist, die auf der Seite von Anbieter A auftritt.
  • Dies kann gelöst werden, falls es möglich ist, eine Route derart zu ändern, dass das Paket, das zu einer Adresse bestimmt ist, die zu dem Anbieter A gehört, über den Anbieter B erreichen kann, wie es in dem gegenwärtigen Ipv4-Protokoll geschickt. Eine derartige Änderung einer Route kann jedoch zu einer beträchtlichen Erweiterung der Weiterleitungstabelle führen, und ihre Realisierung ist in dem IPv6-Protokoll, welches einen riesigen Adressraum hat, durch Verwenden des Standes der Technik ziemlich schwierig.
  • Angenommen nun, dass das Paket mit einer Adresse, die zu dem Anbieter A gehört, als eine Quelladresse den Server S über eine Route des Anbieters B erreicht. Wenn das Paket mit einer Adresse, die zu dem Anbieter A gehört, als eine Quelladresse empfangen wird, versucht der Server S in diesem Fall, eine Kommunikation über eine Route des Anbieters A in einem Versuch, eine Kommunikation mit einem Quellknoten gemäß dieser Quelladresse auszuführen, herzustellen. Das Antwortpaket von dem Server S kann den Knoten N jedoch nicht erreichen, da der Anbieter A eine Störung hat, und eine Kommunikation kann nicht ausgeführt werden. Außerdem wird in dem IPv6 sehr häufig ein Eingangsfilter (IETF RFC 2267 und RFC 2827) eingesetzt, aber wenn er eingesetzt wird, wird dem Paket mit einer Adresse, die zu dem Anbieter A gehört, nicht erlaubt, den Anbieter B an erster Stelle zu passieren, sodass das Paket den Server S nicht erreichen wird.
  • In dem SOHO oder dergleichen ist es, falls die Multi-Wohnstätte wegen einem derartigen Problem nicht effizient genutzt werden kann, schwierig, die Zuverlässigkeit des Internet zu verbessern.
  • Wie beschrieben war es im Stand der Technik schwierig, die Multi-Wohnstätte in der IPv6-Umgebung effizient zu nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Quelladressauswahlsystem, eine Routereinrichtung, einen Kommunikationsknoten und ein Quelladressauswahlverfahren vorzusehen, die zum effektiven Nutzen der Multi-Wohnstätten-Umgebung fähig sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Quelladressauswahlsystem vorgesehen, umfassend eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, und einen Kommunikationsknoten, der mit der Routereinrichtung verbunden ist, wobei: die Routereinrichtung aufweist: eine erste Prüfeinheit, die konfiguriert ist, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; eine erste Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist; und eine Bekanntgabeeinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix bekannt zu geben, der durch die erste Empfangseinheit empfangen wird; der Kommunikationsknoten aufweist: eine zweite Empfangseinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix von der Routereinrichtung zu empfangen; eine Generierungseinheit, die konfiguriert ist, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; und eine Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse zu einem Header zu übertragen; und die Routereinrichtung auch aufweist: eine zweite Prüfeinheit, die konfiguriert ist zu prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, die Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Routereinrichtung vorgesehen, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern und einem lokalen Netz verbunden ist, zum Transferieren eines Pakets von einem Kommunikationsknoten, der mit dem lokalen Netz verbunden ist, die Routereinrichtung umfassend: eine erste Prüfeinheit, die konfiguriert ist, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; eine Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist; eine Bekanntgabeeinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix, der durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu dem lokalen Netz bekannt zu geben; eine zweite Prüfeinheit, die konfiguriert ist zu prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsknoten vorgesehen zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, der Kommunikationsknoten umfassend: eine Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung zu empfangen; eine Generierungseinheit, die konfiguriert ist, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; und eine Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse zu einem Header zu übertragen; wobei der Kommunikationsknoten die Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert ist, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, ändert und das Paket erneut überträgt, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung in Bezug auf das Paket, das durch die Übertragungseinheit übertragen wird, empfangen wird und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Quelladressauswahlverfahren in einer Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern und einem lokalen Netz verbunden ist, zum Transferieren eines Pakets von einem Kommunikationsknoten, der mit dem lokalen Netz verbunden ist, vorgesehen, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Prüfen von Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern; Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität bestätigt ist; Bekannt geben des empfangenen Netzpräfixes zu dem lokalen Netz; Prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und Transferieren des Pakets zu dem Internetdienstanbieter, von dem der Netzpräfix empfangen ist, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen ist, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder Bekannt geben zu dem Kommunikationsknoten, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt vorgesehen zum Veranlassen eines Computers, als eine Routereinrichtung zu funktionieren, verbunden mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern und einem lokalen Netz, zum Transferieren eines Pakets eines Kommunikationsknotens, der mit dem lokalen Netz verbunden ist, das Computerprogrammprodukt umfassend: einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch den ersten Computerprogrammcode bestätigt ist; einen dritten Compu terprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Netzpräfix, der durch den zweiten Computerprogrammcode empfangen wird, zu dem lokalen Netz bekannt zu geben; einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers zu prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und einen fünften Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder zu dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Quelladressauswahlverfahren vorgesehen in einem Kommunikationsknoten zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung; Generieren einer Netzadresse entsprechend dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist; Übertragen eines Pakets durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einen Header; und Ändern der Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert ist, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, und erneutes Übertragen des Pakets, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das übertragene Paket empfangen wird, und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt vorgesehen zum Veranlassen eines Computers, als ein Kommunikationsknoten zu funktionieren, zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, das Computerprogrammprodukt umfassend: einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, einen Netzpräfix, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung zu empfangen; einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; einen dritten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einem Header zu übertragen; und einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert wird, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu ändern und das Paket erneut zu übertragen, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket, das durch den dritten Computerprogrammcode übertragen wird, empfangen wird, und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Quelladressauswahlverfahren vorgesehen in einem Quelladressauswahlsystem, enthaltend eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, und einen Kommunikationsknoten, der mit der Routereinrichtung verbunden ist, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Prüfen von Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern in der Routereinrichtung; Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität bestätigt ist, in der Routereinrichtung; Bekannt geben des empfangenen Netzpräfixes in der Routereinrichtung; Empfangen des Netzpräfixes von der Routereinrichtung in dem Kommunikationsknoten; Generieren einer Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, in dem Kommunikationsknoten; Übertragen eines Pakets durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einem Header indem Kommunikationsknoten; Prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, die Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht, in der Routereinrichtung; und Transferieren des Pakets zu dem Internetdienstanbieter, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, in der Routereinrichtung, oder Bekannt geben zu dem Kommunikationsknoten, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfer des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, in der Routereinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung kann entweder in Hardware oder in Software in einem Mehrzweckcomputer implementiert werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung in einer Kombination von Hardware und Software implementiert werden. Die vorliegende Erfindung kann auch durch eine einzelne Verarbeitungsvorrichtung oder ein verteiltes Netz von Verarbeitungsvorrichtungen implementiert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung durch Software implementiert werden kann, schließt die vorliegende Erfindung Computercode ein, der zu einem Mehrzweckcomputer auf einem beliebigen geeigneten Trägermedium bereitgestellt wird. Das Trägermedium kann ein beliebiges Speichermedium umfassen, wie etwa eine Floppy-Disk, eine CD-ROM, eine magnetische Einrichtung oder eine programmierbare Speichereinrichtung oder ein beliebiges transientes Medium, wie etwa ein beliebiges Signal, z.B. ein elektrisches, optisches oder Mikrowellensignal.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Netzsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Routers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Kommunikationsknotens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4. ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsprozedur des Routers von 2 zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsprozedur des Kommunikationsknotens von 3 zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine andere beispielhafte Verarbeitungsprozedur des Routers von 2 zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer ICMP-Nachricht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine andere beispielhafte Verarbeitungsprozedur des Kommunikationsknotens von 3 zeigt.
  • 9A, 9B und 9C sind Sequenzdiagramme, die beispielhafte Operationssequenzen für das Netzsystem von 1 zeigen.
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm, das eine andere beispielhafte Operationssequenz für das Netzsystem von 1 zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Präfixmanagementtabelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein konventionelles Netzsystem in einer Multi-Wohnstätten-Umgebung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend nun auf 1 bis 11 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Netzsystems, das die Multi-Wohnstätten-Umgebung involviert, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Netzsystem von 1 hat einen Kommunikationsknoten N mit einer IPv6-Adresse, der typischerweise ein Computer ist, aber nicht notwendigerweise darauf begrenzt ist, und kann etwas beliebiges sein, inkludierend ein tragbares Telefonendgerät, eine Informationsheimelektronikeinrichtung etc., solange wie es zum Zugriff auf das Internet durch eine Vielzahl von Internetdienstanbietern fähig ist.
  • Das Netzsystem von 1 hat auch das Internet I und einen Server S, der mit dem Internet verbunden ist, was als eine beispielhafte Entsprechung des Kommunikationsknotens N verwendet wird. Natürlich kann die Entsprechung des Kommunikationsknotens N ein Kommunikationsknoten eines Typs anders als der Server sein.
  • Das Netzsystem von 1 hat auch Router R1 und R2, die Eingangsrouter zu dem Internet aus einer Sicht des Kommunikationsknotens N sind. Das Netzsystem von 1 hat auch (Netze von) Internetdienstanbieter(n) ISPa und ISPb, die mit dem Internet verbunden sind und Internetzugriffsdienste für Kommunikationsknoten vorsehen, und die mit der Seite vom Router R1 aus Sicht des Kommunikationsknotens N verbunden sind. Das Netzsystem von 1 hat auch (Netze von) Internetdienstanbieter(n) ISPc und ISPd, die mit dem Internet verbunden sind und Internetzugriffsdienste für Kommunikationsknoten vorsehen, die mit der Seite vom Router R2 aus Sicht des Kommunikationsknotens N verbunden sind.
  • In diesem Beispiel sieht jeder der Internetdienstanbieter ISPa bis ISPd den Dienst zum Ermöglichen von Kommunikationen mit dem Server S in dem Internet zu dem Kommunikationsknoten N vor (der Internetdienstanbieter wird im folgenden auch als Anbieter oder ISP bezeichnet).
  • Hier können der Anbieter ISPa und der Router R1 durch eine beständige Verbindung unter Verwendung einer dedizierten Leitung oder durch eine Wählverbindung verbunden sein. Die gleiche Bemerkung trifft auch auf die Verbindung zwischen dem Anbieter ISPb und dem Router R1, die Verbindung zwischen dem Anbieter ISPc und dem Router R2 und die Verbindung zwischen dem Anbieter ISPd und dem Router R2 zu.
  • Es wird vermerkt, dass "Pa" einen Präfix (Netzpräfix) bezeichnet, der durch Anbieter ISPa bereitgestellt wird, und ähnlich "Pb", "Pc" und "Pd" die Präfixe bezeichnen, die durch die Anbieter ISPb, ISPc bzw. ISPd bereitgestellt werden.
  • Angenommen auch, dass dem Kommunikationsknoten N die jeweiligen Präfixe von den Anbietern ISPa, ISPb, ISPc und ISPd gegeben werden und die Schnittstellen-ID des Kommunikationsknotens N (ein Identifikator, der für den Kommunikationsknoten N eindeutig ist) N ist, hat der Kommunikationsknoten N vier Netzadressen (in diesem Fall globale Adressen), inkludierend "Pa::N", "Pb::N", "Pc::N" und "Pd::N". Hier wird angenommen, dass die IPv6-Adresse in 128 Bits die oberen 64 Bits für den Präfix, der von dem Anbieter gegeben wird, und die unteren 64 Bits für die Schnittstellen-ID inkludiert. Es wird vermerkt, dass die Netzadresse gewöhnlich jeder Schnittstelle zugewiesen wird.
  • Es wird vermerkt, dass in der beispielhaften Konfiguration von 1 der Kommunikationsknoten N die vier ISPs durch einen beliebigen der zwei Router nutzen kann, es ist aber natürlich möglich ist, eine beliebige Zahl von Routern zu verwenden, um eine beliebige Zahl von ISPs zu nutzen. Es ist auch möglich, eine beliebige Zahl von ISPs durch einen Router zu nutzen.
  • Auch wird in der beispielhaften Konfiguration von 1 nur ein Kommunikationsknoten gezeigt, es können aber auch andere Kommunikationsknoten in dem gleichen Teilnetz existieren, zu dem der Kommunikationsknoten N gehört.
  • Auch wird in der beispielhaften Konfiguration von 1 nur eine Entsprechung des Kommunikationsknotens N gezeigt, natürlich können aber auch die anderen Entsprechungen existieren. Auch kann die Entsprechung des Kommunikationsknotens N mit dem Internet verbunden sein, direkt oder durch ISPs, die sich von jenen unterscheiden, die durch den Kommunikationsknoten N verwendet werden, oder durch die gleichen ISPs, die durch den Kommunikationsknoten N verwendet werden, oder durch Teilnetze außer jenen der ISPs. Auch kann die Entsprechung des Kommunikationsknotens N ein Benutzer einer Multi-Wohnstätte sein oder nicht, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Im folgenden werden hauptsächlich die Konfiguration und der Betrieb des Routers R1 beschrieben, aber die Beschreibung hinsichtlich des Routers R1 trifft im wesentlichen auch auf den Router R2 zu.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Konfiguration des Routers R1 oder R2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Router dieser Ausführungsform eine Empfangseinheit 31 zum Empfangen von Paketen von (Kanälen, verbunden mit) der Seite des Kommunikationsknotens N oder (Kanälen, verbunden mit) der ISP-Seite, eine Übertragungseinheit 32 zum Übertragen von Paketen zu (Kanälen, ver bunden mit) dem Kommunikationsknoten N oder (Kanälen, verbunden mit) der ISP-Seite, und eine Pakettransfer-Verarbeitungseinheit 33 zum Ausführen einer Verarbeitung, die beim Transfer von Paketen notwendig ist, was eine gewöhnliche Rolle des Routers ist, und einer Verarbeitung, wie etwa eine Beurteilung bezüglich dessen, ob der Transfer des Pakets von dem Kommunikationsknoten zu dem ISP möglich ist oder nicht gemäß der Konnektivität mit dem ISP, einer Bekanntgabe zu dem Kommunikationsknoten N, wenn das Paket nicht transferiert wird, und einer Bekanntgabe eines Präfixes, der zu verwenden ist, zu dem Kommunikationsknoten N, was nachstehend detailliert beschrieben wird. Der Router dieser Ausführungsform hat auch eine ISP-Zustandsmanagementeinheit 34 zum Managen eines Zustands eines Ziel-ISP (Prüfen der Konnektivität) und eine Präfixmanagementeinheit 35 zum Managen eines Präfixes, der von einem Ziel-ISP bereitgestellt wird.
  • Es wird vermerkt, dass die notwendige Information, wie etwa Information hinsichtlich eines Zustands des ISP (Information, die z.B. anzeigt, ob die Konnektivität bestätigt ist oder nicht), der zugewiesene Präfix etc. in einer geeigneten Speichereinrichtung gespeichert wird. Auch werden eine Kommunikationsschnittstelle zum Durchführen einer Verbindung mit dem Teilnetz, mit dem der Kommunikationsknoten N verbunden ist, und Kommunikationsschnittstellen zum Durchführen von Verbindungen mit Kanälen, die mit den ISPs verbunden sind, weggelassen, um in 2 gezeigt zu werden.
  • Es wird auch vermerkt, dass der Router R1 durch Verwenden eines Computers realisiert werden kann, und die gesamte oder ein Teil seiner Verarbeitung durch ein Programm oder eine dedizierte integrierte Halbleiterschaltung realisiert werden kann.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration des Kommunikationsknotens N gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 gezeigt, hat der Kommunikationsknoten dieser Ausführungsform eine Empfangseinheit 11 zum Empfangen von Paketen von dem Teilnetz, mit dem die Router R1 und R2 verbunden sind, eine Übertragungseinheit 12 zum Übertragen von Paketen zu dem Teilnetz und eine Kommunikationsverarbeitungseinheit 13 zum Ausführen einer Verarbeitung, die beim Austausch von Paketen mit einer Entsprechung notwendig ist, und einer Verarbeitung, wie etwa einer Auswahl des ISP, der zu verwenden ist, und einer Handhabung der Bekanntgabe von dem Router R1 oder R2 etc., was nachstehend detailliert beschrieben wird. Der Kommunikationsknoten dieser Ausführungsform hat auch eine Präfixmanagementeinheit 14 zum Managen eines Präfixes, der von dem Router R1 oder R2 bekannt gegeben wird, und eine Netzadressgenerierungseinheit 15 zum Generieren einer Netzadresse gemäß dem Präfix, der von dem Router R1 oder R2 bekannt gegeben wird, und der Schnittstellen-ID des Kommunikationsknotens selbst. Es wird vermerkt, dass die notwendige Information, wie etwa der Präfix, die Netzadresse etc. in einer geeigneten Speichereinrichtung gespeichert wird. Auch wird eine Kommunikationsschnittstelle weggelassen, um in 3 gezeigt zu werden.
  • Es wird auch vermerkt, dass die gesamte oder ein Teil der Verarbeitung dieses Kommunikationsknotens durch ein Programm oder eine dedizierte integrierte Halbleiterschaltung realisiert werden kann.
  • Im folgenden wird der Betrieb gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird die Anfangsstufe des Betriebs beschrieben.
  • Der Router R1 prüft die Konnektivitäten mit dem ISPa und ISPb, empfängt die Präfixe, die durch die ISPs bereitgestellt werden, für die die Konnektivität bestätigt ist, und speichert und managt die empfangenen Präfixe, während auch alle eines Teils von ihnen dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben werden (oder sie innerhalb des Teilnetzes angekündigt werden).
  • Ähnlich prüft der Router R2 die Konnektivität mit dem ISPc und ISPd, empfängt die Präfixe, die durch die ISPs bereitgestellt werden, für die die Konnektivität bestätigt ist, und speichert und managt die empfangenen Präfixe, während auch alle eines Teils von ihnen dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben werden (oder sie innerhalb des Teilnetzes angekündigt werden).
  • Andererseits empfängt der Kommunikationsknoten N den Präfix von dem Router R1 oder dem Router R2, speichert den empfangenen Präfix, generiert die Netzadresse gemäß dem Präfix und der Schnittstellen-ID des Kommunikationsknotens selbst und weist die Netzadresse einer entsprechenden Schnittstelle zu. Z.B. werden wie in dem früheren Beispiel vier Netzadressen "Pa::N", "Pb::N", "Pc::N" und "Pd::N" generiert und zugewiesen (den Schnittstellen).
  • Nachdem eine oder mehr Netzadressen generiert sind, wird es dem Kommunikationsknoten N möglich, Kommunikationen mit dem Server S auszuführen (vorausgesetzt, dass der entsprechende ISP die Konnektivität hat).
  • Nachdem zwei oder mehr Netzadressen generiert und der gleichen Schnittstelle zugewiesen sind, kann auch die Netzadresse, die als eine Quelladresse zu verwenden ist, für diese Schnittstelle geeignet ausgewählt werden. Es gibt viele Vari ationen für das Auswahlverfahren, wie etwa ein Verfahren zum zufälligen Auswählen, ein Verfahren zum Auswählen gemäß einer beliebigen Reihenfolge und ein Verfahren zum Auswählen einer, die eine Lebensdauer hat, die zuletzt abläuft, wenn der Präfix eine Lebensdauer hat. Es kann auch die Fälle geben, wo die Prioritätsreihenfolge gemäß dem Attribut (z.B. Transfergeschwindigkeit, Dienstinhalt und Gebühr) des zu verwendenden ISP abhängig von einer Entität (z.B. Anwendungssoftware), die die Kommunikationen ausführt, spezifiziert wird.
  • Als Nächstes wird die periodische Prüfung der Konnektivität mit jedem ISP durch den Router beschrieben.
  • Der Router R1 prüft periodisch die Konnektivitäten mit dem ISPa und dem ISPb, und aktualisiert den gemanagten Inhalt des Präfixes, wenn es eine Änderung in der Konnektivität gibt. Wenn z.B. die Konnektivität des ISP, für den die Konnektivität bis dann bestätigt wurde, nicht bestätigt werden kann, wird der Präfix, der von dem ISP zugeordnet wird, für den die Konnektivität unbestätigt wird, aktualisiert, in der Managementinformation nicht verfügbar zu sein, die den Präfix unterhält, der von dem ISP zugeordnet wurde, für den die Konnektivität bestätigt wurde, oder dieser Präfix wird aus dieser Managementinformation gelöscht. Wenn die Konnektivität des ISP, für den die Konnektivität bis dann nicht bestätigt wurde, bestätigt werden kann, wird auch der Präfix, der von dem ISP zugeordnet wird, für den die Konnektivität bestätigt wird, aktualisiert, in der Managementinformation verfügbar zu sein, die den Präfix unterhält, der von dem ISP zugeordnet wurde, für den die Konnektivität bestätigt wurde, oder der Präfix wird von diesem ISP empfangen und dieser Managementinformation hinzugefügt.
  • Wenn es eine Änderung in der Konnektivität gibt, kann diese Tatsache dem Kommunikationsknoten N zu diesem Punkt bekannt gegeben werden (oder innerhalb des Teilnetzes angekündigt werden), oder diese Tatsache kann dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben werden, wenn ein Paket von dem Kommunikationsknoten N danach empfangen wird, je nach Notwendigkeit (falls es z.B. beurteilt wird notwendig zu sein gemäß dem Präfix der Quelladresse des empfangenen Pakets).
  • Das Verfahren, durch das der Router R1 die Konnektivität von jedem ISP periodisch prüft, ist nicht auf ein beliebiges spezifisches Verfahren begrenzt, und es ist möglich, z.B. in einem vorgeschriebenen Intervall ein Nachbarschaftssondierungspaket zu einem gewünschten Kommunikationsknoten durch den ISP zu übertragen, dessen Konnektivität zu prüfen ist. Es ist auch z.B. möglich, eine Bekanntgabe periodisch von der ISP-Seite zu empfangen, die anzeigt, dass die Verbindung normal ist, oder einen Zustand des Kommunikationspfades zu empfangen, der weiter stromaufwärts von dem verbundenen ISP ist.
  • Als Nächstes zeigt 4 eine beispielhafte Verarbeitungsprozedur in dem Fall, wo der Router R1 ein Paket von dem Kommunikationsknoten N empfängt.
  • Der Router R1 empfängt ein Paket von dem Kommunikationsknoten N (Schritt S1) und prüft, ob die Quelladresse (src addr) in einem Header-Abschnitt von diesem Paket eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt oder nicht (Schritt S2).
  • Hier besteht die vorgeschriebene Bedingung darin, dass der Präfix der Quelladresse des empfangenen Paketes ein Präfix ist, der durch den ISP bereitgestellt wird, für den die Konnektivität bestätigt ist. Wenn nämlich z.B. die Konnektivitäten des ISPa und ISPb bestätigt sind, prüft der Router R1, ob die Quelladresse eine Adresse mit dem Präfix ist oder nicht, der entweder ein Präfix ist, der von dem ISPa zugeordnet ist, oder ein Präfix, der von dem ISPb zugeordnet ist, mit denen der Router R1 gegenwärtig verbunden ist. Auch wenn z.B. die Konnektivität des ISPa allein bestätigt ist, prüft der Router R1, ob die Quelladresse eine Adresse mit dem Präfix ist oder nicht, der ein Präfix ist, der von dem ISPa zugeordnet ist, mit dem der Router R1 gegenwärtig verbunden ist.
  • Wenn die Quelladresse des empfangenen Pakets von dem Kommunikationsknoten N eine Adresse mit dem Präfix ist, der ein Präfix ist, der von dem ISP zugeordnet ist, mit dem der Router R1 gegenwärtig verbunden ist (Schritt S3 JA), transferiert der Router R1 dieses empfangene Paket zu dem entsprechenden ISP (Schritt S4).
  • Wenn andererseits die Quelladresse eine Adresse mit dem Präfix ist, der nicht ein Präfix ist, der von dem ISP zugeordnet ist, mit dem der Router R1 gegenwärtig verbunden ist (Schritt S3 NEIN), wird Information (Präfix-inkorrekt), die anzeigt, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde (d.h. der Präfix dieser Quelladresse nicht verwendet werden kann) zu dem Kommunikationsknoten N übertragen, der dieses Paket übertragen hat, z.B. durch Verwendung einer ICMP (Internet-Steuernachrichtenprotokoll, Internet Control Message Protocol) (Schritt S5).
  • Als Nächstes zeigt 5 eine beispielhafte Verarbeitungsprozedur in dem Fall, wo der Kommunikationsknoten N ein Paket überträgt, das für den Server S bestimmt ist, und dieses Paket zu dem Router R1 transferiert wird, aber dieses Paket durch den Router R1 nicht transferiert wird.
  • Zuerst überträgt der Kommunikationsknoten N ein Paket, das für den Server S bestimmt ist (Schritt S11).
  • Angenommen, dass der Präfix der Adresse, die als die Quelladresse zu diesem Punkt ausgewählt ist, eine Adresse in Bezug auf den ISP ist, dessen Zustand der geworden ist, in dem die Konnektivität durch den Router R1 gegenwärtig nicht bestätigt ist. In diesem Fall überträgt, wie oben beschrieben, der Router R1 eine Ankündigungsnachricht, die anzeigt, das der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde.
  • Wenn die Ankündigung, die anzeigt, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von dem Router R1 empfangen wird (Schritt S12), prüft der Kommunikationsknoten N, ob die Netzadresse mit einem Präfix, der sich von dem Präfix der Quelladresse unterscheidet, die bei Übertragung dieses Pakets verwendet wird, wofür die Ankündigung empfangen ist, als die Quelladresse des Pakets verwendet werden kann, das für den Server S bestimmt ist, oder nicht (Schritt S13).
  • Falls sie verwendet werden kann (Schritt S14 JA), wird diese Netzadresse, die verwendet werden kann, dem Header als die Quelladresse beigefügt, und das Paket, das für den Server S bestimmt ist, wird erneut übertragen (Schritt S15).
  • Falls sie andererseits nicht verwendet werden kann (der Fall, wo die Netzadresse mit einem anderen Präfix nicht existiert, oder der Fall, wo die Netzadresse mit einem anderen Präfix existiert, aber für diese Kommunikation aus irgendeinem Grund nicht verwendet werden kann) (Schritt S14 NEIN), wird die Fehlerverarbeitung ausgeführt (Schritt S16). Es gibt viele Variationen für die Fehlerverarbeitung, wie etwa nichts zu tun, den Fehler der Kommunikation der oberen Schicht mitzuteilen (der Präfix dieser Quelladresse kann nicht verwendet werden), nach einer vorgeschriebenen Zeitperiode zurück zu dem Schritt S13 zu gehen etc.
  • Es wird vermerkt, dass in dem Schritt S13 an Stelle dessen, was oben beschrieben wird, es auch möglich ist zu prüfen, ob die Netzadresse basierend auf dem Präfix in Bezug auf einen ISP im Unterschied zu dem ISP in Bezug auf den Präfix der Quelladresse, die beim Übertragen dieses Pakets verwendet wird, wofür die Ankündigung empfangen ist, als die Quelladresse des Pakets verwendet werden kann, das für den Server S bestimmt ist, oder nicht.
  • Wenn die Ankündigung empfangen wird, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ist es in dem Schritt S12 auch möglich, unverzüglich zu der Fehlerverarbeitung fortzufahren (wie etwa z.B. nichts zu tun, den Fehler der Kommunikation der oberen Schicht bekannt zu geben (der Präfix dieser Quelladresse kann nicht verwendet werden), Bekanntgeben des Fehlers der Kommunikation und des Präfixes, der zu dieser Zeit verwendet wird etc.) (danach wird z.B. die Verarbeitung durch die obere Schicht oder die Handhabung durch den Benutzer ausgeführt).
  • Als Nächstes zeigt 6 eine andere beispielhafte Verarbeitungsprozedur in dem Fall, wo der Router R1 ein Paket von dem Kommunikationsknoten empfängt.
  • In der beispielhaften Prozedur von 4 gibt der Router R1 dem Kommunikationsknoten N bekannt, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, wenn das Paket nicht transferiert wurde, da die Quelladresse des empfangenen Pakets nicht die vorgeschriebene Bedingung erfüllt. In einem derartigen Fall wird jedoch in dieser beispielhaften Prozedur die Ankündigung (z.B. ICMP-Nachricht), die auch den Präfix enthält, der von dem ISP bereitgestellt wird, für den die Konnektivität gegenwärtig bestätigt ist, dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben (Schritte S23 und S25).
  • Wenn z.B. der ISPa aus irgendeinem Grund getrennt ist, und allein die Konnektivität des ISPb bestätigt ist, wird, falls das Paket mit der Quelladresse mit dem Präfix anders als der Präfix in Bezug auf den ISPb (z.B. der Präfix in Bezug auf den ISPa) von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, der Präfix Pb, der von dem ISPb bereitgestellt wird, allein dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben.
  • Auch wenn z.B. die Konnektivitäten von sowohl ISPa als auch ISPb bestätigt sind, werden, falls ein Paket mit einer Quelladresse basierend auf dem Präfix anders als die Präfixe der ISPa und ISPb von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, der Präfix Pa, der von dem ISPa bereitgestellt wird, und der Präfix Pb, der von dem ISPb bereitgestellt wird, dem Kommunikationsknoten N bekannt gegeben.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer ICMP-(Präfix-inkorrekt)Nachricht in diesem Fall.
  • In 7 ist ein "IPv6-Header" 21 ein Header, der anzeigt, dass es ein IPv6-Paket ist, ein "ICMP-Header" 22 ist ein Header, der anzeigt, dass es eine ICMP-Nachricht ist, ein "target dst prefixlen (Zielbestimmungs-Präfix-Länge)" 23 ist ein Feld, das einen Adressbereich anzeigt, in dem der "bevorzugte-Präfix", der in dieser ICMP-Nachricht enthalten ist, ein gültiges Ziel wird, eine "Zahl vom bevorzugten-Präfix" 24 ist ein Feld, das die Zahl vom "bevorzugten-Präfix" anzeigt, der in dieser ICMP-Nachricht enthalten ist, "bevorzugter-Präfix" 25 bis 27 sind Felder, die Präfixe anzeigen, die für eine Verwendung empfohlen werden, und ein "zuständiges Paket" 28 ist ein Paket, das veranlasst wird, diese ICMP-Nachricht von dem Router R1 zuzustellen.
  • Hier zeigt die "target dst prefixlen" "/128" an, falls es z.B. 128 ist, und impliziert, dass der gültige Adressbereich durch die oberen 128 Bits spezifiziert wird. Gewöhnlich ist er nur für die Bestimmung des zuständigen Pakets gültig, aber falls dieser Wert z.B. 64 ist, kann das Paket durch den gül tigen ISP durch Verwenden nur dieses "bevorzugten-Präfixes" übertragen werden, wenn der Präfix in den oberen 64 Bits übereinstimmt. Wenn dieser Wert durch irgendein Verfahren erhalten werden kann, gibt der Router R1 den erhaltenen geeigneten Wert ein. Anderenfalls gibt der Router R1 "–1" ein ("128" wird eingegeben, wenn es einen offensichtlichen Host-Router gibt).
  • Als Nächstes zeigt 8 eine andere beispielhafte Verarbeitungsprozedur des Kommunikationsknotens N (ein Beispiel entsprechend der beispielhaften Prozedur von 6).
  • Zuerst überträgt der Kommunikationsknoten N ein Paket, das für den Server S bestimmt ist (Schritt S31).
  • Angenommen, dass der Präfix der Adresse, die als die Quelladresse in diesem Punkt ausgewählt ist, eine Adresse in Bezug auf den ISP ist, dessen Zustand der geworden ist, in dem die Konnektivität durch den Router R1 gegenwärtig nicht bestätigt ist. In diesem Fall überträgt der Router R1 eine Ankündigungsnachricht, die anzeigt, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, und eine Bekanntgabe des Präfixes inkludiert, der von dem ISP bereitgestellt wird, für den die Konnektivität gegenwärtig bestätigt ist.
  • Dann empfängt der Kommunikationsknoten N die Ankündigung, die anzeigt, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, und eine Bekanntgabe des Präfixes inkludiert, der von dem ISP bereitgestellt wird, für den die Konnektivität gegenwärtig bestätigt ist, von dem Router R1 (Schritt S32).
  • In diesem Fall generiert der Kommunikationsknoten N die Netzadresse gemäß dem Präfix, der durch diese Ankündigung empfangen wird, und der Schnittstellen-ID des Kommunikationsknotens N selbst, ändert gemäß Erfordernis (Schritt S33) die Quell adresse des Pakets, für das die Ankündigung empfangen wurde, zu dieser generierten Adresse (fügt die generierte Adresse dem Header als die Quelladresse bei) und überträgt das Paket erneut (Schritt S34).
  • Es wird vermerkt, dass wenn die entsprechende Adresse bereits generiert und der Schnittstelle zugewiesen ist, der Schritt S33 übersprungen werden kann.
  • Wenn eine Vielzahl von Präfixen bekannt gegeben wird, ist es auch möglich, eine Vielzahl von Netzadressen zu generieren, und in diesem Fall kann die Netzadresse, die als die Quelladresse zu verwenden ist, geeignet durch das oben beschriebene Auswahlverfahren ausgewählt werden.
  • Auch kann es Fälle geben, wo die Netzadresse basierend auf dem bekannt gegebenen Präfix als die Quelladresse nicht verwendet werden kann, abhängig von einer Entität, die die Kommunikation ausführt, wie etwa Anwendungssoftware.
  • Nun gibt es viele Variationen bezüglich dessen, welche Pakettransfersteuerung ausgeführt werden sollte oder wie der "bevorzugte-Präfix" bekannt gegeben werden sollte.
  • Selbst wenn z.B. der Router R1 im voraus weiß, dass die Bandbreite des Kanals auf der ISPa-Seite breit ist und die Einstellung, die ISPa-Seite als eine Vorgabe zu verwenden, durchgeführt ist, ist es, falls der Präfix Pb der ISPb-Seite in der Quelladresse des Pakets verwendet wird, das von der Seite des Kommunikationsknotens N empfangen wird, möglich, dieser Anzeige eine höhere Priorität zu geben und die Steuerung derart auszuführen, dass dieses Paket zu der ISPb-Seite transferiert wird.
  • Auch wenn z.B. die Bandbreite des Kanals auf der ISPa-Seite beträchtlich breiter ist und falls das Paket, das von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, die Quelladresse hat, die den Präfix auf der ISPb-Seite verwendet, ist es möglich, eine Nachricht, wie etwa ICMP (Präfix-inkorrekt) dem Kommunikationsknoten N bekannt zu geben (selbst wenn die Konnektivität des ISPb bestätigt wurde) und zur gleichen Zeit bekannt zu geben, dass der Präfix des ISPa verwendet werden sollte. Selbst wenn der Kommunikationsknoten N den ISPb in dem anfangs übertragenen Paket verwendet hat, wird es auf diese Weise möglich, Kommunikationen durch den ISPa mit der breiteren Bandbreite auf Empfang der Ankündigung des Präfixes auf der ISPa-Seite von dem Router R1 hin auszuführen.
  • Auch kann z.B. der Router R1 die Steuerung derart ausführen, dass eine Antwort, zu dem Router R2 umzulenken zurückgegeben wird, an Stelle einer Bekanntgabe der Präfixe in Bezug auf den ISPa und den ISPb, mit denen der Kommunikationsknoten selbst zu verbinden ist.
  • Im folgenden wird nun der beispielhafte Betrieb des Routers R1 mit Bezug auf die beispielhaften Sequenzen von 9A, 9B, 9C und 10 beschrieben.
  • Zuerst wird der Fall betrachtet, wo Konnektivität des ISPa bereits bestätigt ist, wenn der Router R1 ein Paket von dem Kommunikationsknoten N empfängt.
  • In diesem Fall wird angenommen, dass der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R1 übertragen hat, wie in 9A gezeigt (Schritt S101). Falls hier der ISPa im voraus als ein ISP bestimmt ist, dem eine höhere Priorität in dem Router R1 zu geben ist, transferiert der Router R1 in diesem Fall das Paket, das von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, zu dem ISPa (Schritt S102).
  • Als Nächstes wird der Fall betrachtet, wo die Konnektivität des ISPa verloren gegangen ist, wenn der Router R1 ein Paket von dem Kommunikationsknoten N empfängt.
  • In diesem Fall wird angenommen, dass der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R1 übertragen hat, wie in 9B gezeigt (Schritt S121).
  • Hier wird angenommen, das der Router R1 eine ICMP-Nachricht überträgt (siehe 7), da der Eingangsfilter höchstwahrscheinlich so eingeführt ist, dass er im voraus weiß, dass der Transfer dieses Pakets in dem ISPb zurückgewiesen wird, selbst wenn das empfangene Paket zu dem anderen ISPb transferiert wird, für den die Konnektivität aufrecht erhalten ist (Schritt S122). Diese ICMP-Nachricht enthält "Präfix-inkorrekt" und "bevorzugter Präfix: Pb".
  • Auf Empfang dieser Ankündigung hin transferiert, wenn der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pb::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pb::N, dst = S) überträgt (Schritt S123), der Router R1 in diesem Fall das Paket, das von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, zu dem ISPb (Schritt S124).
  • Als Nächstes wird der Fall betrachtet, wo der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse "Pa::N" und der Zieladresse "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R2 übertragen hat, wie in 9C gezeigt (Schritt S131).
  • In diesem Fall führt der Router R2 im wesentlichen die gleiche Operation wie der oben beschriebene Router R1 aus.
  • Der Router R2, der das oben beschriebene Paket von dem Kommunikationsknoten N empfangen hat, prüft nämlich, ob der Präfix Pa, der der Quelladresse des empfangen Pakets gegeben ist, ein Präfix ist, der von dem ISP bekannt gegeben ist, mit dem Router R2 verbunden ist.
  • Dieser Präfix Pa ist nicht ein Präfix, der von dem ISP bekannt gegeben ist, mit dem der Router R2 verbunden ist, sodass der Router R2 die ICMP-Nachricht zu dem Kommunikationsknoten N überträgt (Schritt S132). Diese ICMP-Nachricht enthält den "Präfix-inkorrekt" und den "bevorzugter Präfix: Pc, Pd", der durch den Router R2 empfohlen wird (vorausgesetzt, dass die Konnektivitäten des ISPc und des ISPd beide bestätigt sind). Hier wird angenommen, dass die Konnektivitäten des ISPc und des ISPd im voraus geprüft sind.
  • Auf Empfang dieser Ankündigung hin überträgt der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pc::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pc::N, dst = S) z.B. zu dem Router R2 (Schritt S133), und der Router R2 transferiert das Paket, das von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, zu dem ISPc (Schritt S134).
  • Als Nächstes wird angenommen, dass die Konnektivitäten von sowohl dem ISPa als auch dem ISPb verloren gegangen sind. In diesem Fall hat der Router R1 keine Konnektivität mit dem Internet.
  • Hier wird, wie in 10 gezeigt, angenommen, dass der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) z.B. zu dem Router R1 übertragen hat (Schritt S141).
  • In diesem Fall hat der Router R1 die Konnektivitäten von dem ISPa und dem ISPb verloren, sodass der Router R1 eine Umlenkungsnachricht als die ICMP-Nachricht zu dem Kommunikationsknoten N übertragen kann, um den Kommunikationsknoten N anzuweisen, den Router R2 als ein Paketübertragungsziel auszuwählen (Schritt S142).
  • Hier wird angenommen, dass der Router R1 weiß (oder wissen kann), dass der Router R2 als ein anderer Router existiert, der ein Umlenkungsziel sein kann (z.B. durch den Informationsaustausch zwischen Routern).
  • Gemäß dieser ICMP-Nachricht überträgt der Kommunikationsknoten N zuerst ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R2 (Schritt S143).
  • Da es hier der Präfix des ISP ist, mit dem der Router R2 selbst nicht verbunden ist, überträgt der Router R2 die ICMP-Nachricht, die den "Präfix-inkorrekt" und den "bevorzugter Präfix: Pc, Pd" enthält, empfohlen durch den Router R2 (vorausgesetzt, dass die Konnektivitäten von sowohl dem ISPc als auch dem ISPd bestätigt sind) (Schritt S144).
  • Auf Empfang dieser Ankündigung hin wählt der Kommunikationsknoten N Pc und überträgt ein Paket mit der Quelladresse = "Pc::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pc::N, dst = S) z.B. zu dem Router R2 (Schritt S145), und der Router R2 transferiert das Paket, das von dem Kommunikationsknoten N empfangen wird, zu dem ISPc (Schritt S146).
  • Es wird vermerkt, dass wenn die Konnektivitäten von sowohl dem ISPa als auch dem ISPb verloren sind und es eine Vielzahl von Routern gibt, die das Umlenkungsziel sein können, der Router R1 einen Router, der aus ihnen geeignet ausgewählt wird, zu dem Kommunikationsknoten N zurückgeben kann.
  • Wenn die Konnektivitäten von sowohl dem ISPa als auch dem ISPb verloren sind und es keinen Router gibt, der das Umlenkungsziel sein kann, mit dem zu beginnen ist, oder es bekannt ist, dass die Router, die das Umlenkungsziel sein können, alle unten sind, ist es auch wünschenswert, einen Fehler zu dem Kommunikationsknoten N zurückzugeben.
  • Als Nächstes wird der beispielhafte Betrieb des Kommunikationsknotens N mit Bezug auf 9A bis 9C und 10 beschrieben.
  • Zuerst wird der Fall beschrieben, wo der Kommunikationsknoten N die ICMP-Nachricht wie oben beschrieben empfängt.
  • Der Kommunikationsknoten N überträgt ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R1 (Schritt S121 von 9B).
  • Hier wird angenommen, dass der Präfix, der für die Quelladresse verwendet wird, im voraus von dem Router R1 bekannt gegeben wird, der z.B. ein Vorgabe-Router ist.
  • Als Nächstes wird angenommen, dass die Konnektivität des ISPa, der durch das empfangene Paket spezifiziert ist, wie oben beschrieben verloren ist. In diesem Fall kommt die ICMP-Nachricht, wie in 7 gezeigt, von dem Router R1. Diese ICMP-Nachricht enthält den "Präfix-inkorrekt" und den "bevorzugter Präfix: Pb" (Schritt S122 von 9B).
  • Auf Empfang dieser ICMP-Nachricht hin beurteilt der Kommunikationsknoten N die Übertragung, über deren Paket diese Nach richt ist, gemäß dem zuständigen Paket 28, das in 7 gezeigt wird.
  • Als Nächstes wird angenommen, dass diese Nachricht durch Umschreiben der Quelladresse des Pakets, welches früher wegen dem "bevorzugten Präfix" (der hier Pb ist), der in dieser Nachricht enthalten ist, zuständig wurde, erneut übertragen wird.
  • Falls zu diesem Punkt die Netzadresse "Pb::N" gemäß einer Kombination des Präfixes (Pb), der als der "bevorzugte Präfix" empfangen wird, und der Schnittstellen-ID, die im Besitz durch den Kommunikationsknoten N ist, nicht im voraus bereitgestellt wird, wird diese Adresse generiert und verwendet.
  • Es ist auch möglich, derart zu steuern, dass das Paket erneut übertragen wird, nachdem das zuständige Paket geprüft ist um zu sehen, ob es gegenwärtig eine Verbindung dem gemäß gibt oder nicht.
  • Wenn es eine Verbindung gibt, die auf das zuständige Paket bezogen ist, wird geprüft, ob sie zuvor hergestellt ist oder nicht, d.h. ob sie in einem Prozess einer Rufveranlassung ist oder nicht. Z.B. wird geprüft, ob sie in einem Zustand von SYN_SENT in dem TCP ist oder nicht.
  • In dem Fall, wo sie einen Ruf veranlasst, wird die Verbindung durch die Quelladresse, zu der der Präfix, der durch die frühere ICMP-Nachricht empfangen wird, zugewiesen ist, als die Quelladresse dieser Verbindung erneut eingerichtet. Wenn jedoch die Anwendung die Quelladresse explizit spezifiziert, ist es auch möglich, die Steuerung auszuführen, die die erneute Einstellung nicht ausführt. Der beispielhafte Fall davon ist, wenn bind () aufgerufen wird, bevor connect () aufgerufen wird und die Quelladresse dort explizit spezifiziert ist, in dem Fall, wo ein Socket im allgemeinen verwendet wird.
  • Außerdem ist es auch möglich, die ICMP-Nachricht, die von dem Router R1 oder R2 empfangen wird, als eine Präfixmanagementtabelle zu speichern, wie in 11 gezeigt. Wenn die ICMP-Nachricht empfangen wird, wird hier ihr Ergebnis als eine Menge der Zieladresse oder ihr Adressbereich und der "bevorzugte-Präfix" gespeichert.
  • Als ein Beispiel wird der Fall beschrieben, wo das Paket zu "S::a" übertragen wird und die ICMP-Nachricht, die "Präfix-inkorrekt" anzeigt, von dem Router R1 als Antwort empfangen wird.
  • In dieser ICMP-Nachricht ist der "bevorzugte-Präfix" als "Pa" beschrieben. Durch Speichern dieses Ergebnisses als eine Menge der Adresse oder den Adressbereich und den Präfix wird das Paket durch Ändern der Quelladresse zu dem empfohlenen Präfix "Pa::a" durch Bezug auf diese Tabelle zu einer Zeit einer Übertragung des Pakets, das zu "S::a" bestimmt ist, das nächste Mal transferiert.
  • Es ist auch möglich, derart zu steuern, dass "Pa" bei einer höheren Priorität verwendet wird, durch Verweis auf diese Tabelle, wenn die Adresse den Präfix von "S::/64" hat. Auf diese Weise wird es möglich, den Präfix, der im voraus empfohlen wird, bei einer höheren Priorität zu verwenden, sodass es möglich wird, die Zahl von Malen für einen Empfang der ICMP-Nachricht von dem Router zu reduzieren. Außerdem kann das Speichern diese Tabelle ausgesetzt werden, falls der Vorgabe-Router geändert wird oder die Regeln des Paketübertragungsziels in dem Kommunikationsknoten N geändert werden.
  • Als Nächstes wird der Fall beschrieben, wo der Kommunikationsknoten N ein Paket mit der Quelladresse = "Pa::N" und der Zieladresse = "S" (src = Pa::N, dst = S) zu dem Router R2 überträgt (Schritt S131 von 10). Dieses Paket wird z.B. angenommen, ein Paket für die TCP-Verbindungseinrichtung zu sein.
  • Der Router R2, der dieses Paket empfangen hat, ermittelt, dass dieser Präfix "Pa" nicht von dem ISP auf der stromaufwärtigen Seite des Routers R2 zugeordnet ist, durch Erfassen des Präfixes "Pa", der in der Quelladresse dieses Paket enthalten ist.
  • Auf diese Weise überträgt der Router R2 die ICMP-Nachricht (Präfix-inkorrekt) zu dem Kommunikationsknoten N, der dieses Paket übertragen hat (Schritt S132 von 10). Diese ICMP-Nachricht enthält den "bevorzugten-Präfix: Pc und Pd", die die Präfixe sind, die durch den Router R2 empfohlen werden.
  • Auf Empfang dieser ICMP-Nachricht hin vergleicht der Kommunikationsknoten N zuerst den empfangenen "bevorzugten-Präfix" mit der Adresse, die in dem Kommunikationsknoten N selbst eingestellt ist (in der Schnittstelle N, die eine Schnittstelle des Kommunikationsknotens N ist). Der Kommunikationsknoten N hat auch Adressen mit Pc und Pd als Präfixe, sodass er eine von ihnen als die Quelladresse auswählt. Hier wird angenommen, dass Pc ausgewählt wird, sodass die Quelladresse eingestellt wird, "Pc::N" zu sein.
  • Als Nächstes wird das zuständige Paket in der ICMP-Nachricht geprüft. Zu diesem Punkt kann ermittelt werden, welche Art einer Anforderung zu welchem Verbindungsziel es ist, durch Prüfen einer Menge der Quelladresse (src adr), der Zieladresse (dst addr), des Quellports (src port) und des Zielports (dst port) des zuständigen Pakets. Als Nächstes wird wie oben erwähnt geprüft, ob diese Anforderung gerade hergestellt wird oder nicht, d.h. ob es in dem Prozess einer Rufveranlassung ist oder nicht. Danach, es ist vor einer Herstellung, wird das Paket durch Ändern der Quelladresse zu "Pc::N" erneut übertragen.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Managen des Präfixes, der durch die ICMP-Nachricht oder dergleichen von dem Router bekannt gegeben wird, in dem Kommunikationsknoten N beschrieben.
  • Es gibt viele Variationen bezüglich dessen, wie lange der Präfix, der durch die ICMP-Nachricht oder dergleichen von dem Router bekannt gegeben wird, verwendet werden sollte, oder wann er verworfen werden sollte.
  • Es wird vermerkt, dass falls die Präfixmanagementtabelle ein Zwischenspeicher (Cache) ist, für die Kommunikationen im Grunde kein Problem verursacht wird, wenn er verworfen wird. Einige dieser Variationen sind wie folgt.
  • (1) Der bekannt gegebene Präfix wird nur für die erneute Übertragung des Pakets zu dieser Zeit verwendet und dann verworfen.
  • In dem Fall, wo der Kommunikationsknoten mit einer kleinen Speicherkapazität die Kommunikation ausführt, ist es wünschenswert, diese Richtlinie anzunehmen. Die gleiche Prozedur wird in dem Fall einer Einrichtung einer neuen Verbindung erneut mit Bezug auf die gleiche Entsprechung wiederholt.
  • (2) Der bekannt gegebene Präfix wird aufrechterhalten, bis ein vorgeschriebenes Ereignis auftritt und ein ganzes oder ein Teil von ihm wird verworfen, wenn das vorgeschriebene Er eignis auftritt, und diese Verarbeitung wird regelmäßig ausgeführt.
  • Z.B. wird eine Größe der Tabelle bestimmt, und falls die Daten überlaufen, werden Daten (ein Eintrag, auf den z.B. das letzte Mal verwiesen wird) zu diesem Punkt sequenziell verworfen.
  • (3) Das Verwerfen wird im Grunde nicht als eine reguläre Verarbeitung durchgeführt, sondern ein ganzes oder ein Teil des bekannt gegebenen Präfixes wird verworfen, wenn es zu einer Situation kommt, wo das Verwerfen ausgeführt werden sollte.
  • Die Situation, wo das Verwerfen ausgeführt werden sollte, inkludiert:
    • (3-1) den Fall, wo die Umlenkung empfangen wird; und
    • (3-2) den Fall, wo der Router, der bis dann verwendet wurde, zusammenbricht (kurz zuvor).
  • Es wird der oben beschriebene Fall (3-1) beschrieben, wo die Umlenkung empfangen wird.
  • Angenommen z.B., dass der "Präfix-inkorrekt" von dem Router R2 im vergangenen empfangen wurde und der Präfix: Pa unter dem Umstand bekannt gegeben wurde, wo der Kommunikationsknoten N zu dem Internet über den Router R1 und den Router R2 zugreifbar ist. Dann speichert der Kommunikationsknoten N die Tatsache, dass die Ankündigung empfangen wurde, die anzeigt, dass "es empfohlen wird, den Präfix Pd für S" zu verwenden. Angenommen nun, dass es möglich war, die Kommunikation durch Verwenden von Pd für eine Weile auszuführen, aber zu irgend einem Punkt eine Ankündigung (ICMP-Umlenkung) empfangen wird, die anzeigt, dass "es empfohlen wird, den Router R1 für S zu verwenden". In einem derartigen Fall ist Pd der Präfix abhän gig von dem Router R2, sodass mindestens dieser Präfix verworfen wird. Wenn die Umlenkung plötzlich für den Router empfangen wird, der bis dann verwendet wurde, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die Situation, die die Router R1 und R2 umgibt, stark geändert hat (alle Verknüpfungen über den Router R2 hinaus sind z.B. herunter gegangen), sodass es auch möglich ist, alle Präfixe zu verwerfen.
  • Es wird der oben beschriebene Fall (3-2) beschrieben, wo der Router, der bis dann verwendet wurde, zusammenbricht (kurz zuvor).
  • Wenn die Information, die anzeigt, dass "das Paket zu dem Router R2 für S transferiert werden sollte", aufrechterhalten wird, ändert sich, falls ermittelt wird, dass der Router R2 zusammengebrochen ist (der IPv6-Knoten führt regelmäßig die Überlebensprüfung (z.B. NUD, RFC 2481) in Bezug auf den Router aus, der durch diesen Knoten verwendet wird, sodass es z.B. dadurch ermittelt werden kann), die Situation beträchtlich, sodass die aufrechterhaltenen Präfixe ohne Bedeutung sind und es möglich ist, sie alle zu verwerfen.
  • Diese Verarbeitung von (3) sollte vorzugsweise ausgeführt werden, wenn es nicht der Fall von (1) ist (sodass die bedeutungslose Erhöhung der Prozedur vermieden werden kann).
  • (4) Es wird die Lebensdauer verwendet.
  • Der Kommunikationsknoten N kann die Lebensdauer (z.B. in Sekunden) des Präfixes zur Zeit einer Registrierung des Präfixes in die Tabelle oder dergleichen (z.B. durch den Kommunikationsknoten N selbst) bestimmen, und die Lebensdauer in Entsprechung zu dem Präfix registrieren. In diesem Fall wird der Präfix verworfen, wenn die Lebensdauer abläuft.
  • Wie beschrieben, wird es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Multi-Wohnstätten-Umgebung effektiv zu nutzen, durch Ermöglichen der Auswahl der Quelladresse gemäß dem Eingangsrouter in Bezug auf das Internet durch Berücksichtigung des Zustands einer Verbindung mit dem Internetdienstanbieter.
  • Es ist zu vermerken, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines konventionellen Mehrzweck-Digital-Computers zweckdienlich implementiert werden können, der gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Beschreibung programmiert ist, wie einem Durchschnittsfachmann in der Computertechnik offensichtlich sein wird. Geeignete Softwarekodierung kann durch geübte Programmierer basierend auf den Unterweisungen der vorliegenden Offenlegung leicht vorbereitet werden, wie einem Durchschnittsfachmann in der Softwaretechnik offensichtlich sein wird.
  • Insbesondere kann jeder von dem Router und dem Kommunikationsknoten der oben beschriebenen Ausführungsformen zweckdienlich in einer Form eines Softwarepakets implementiert werden.
  • Ein derartiges Softwarepaket kann ein Computerprogrammprodukt sein, welches ein Speichermedium einsetzt, inkludierend gespeicherten Computercode, der verwendet wird, um einen Computer zu programmieren, um die offengelegte Funktion und den Prozess der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Das Speichermedium kann inkludieren, ist aber nicht darauf begrenzt, einen beliebigen Typ von konventionellen Floppy-Disks, optische Platten, CD-ROMs, magneto-optische Platten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten oder beliebige andere geeignete Medien zum Speichern elektronischer Instruktionen.
  • Es ist auch zu vermerken, dass neben jenen bereits oben erwähnten viele Modifikationen und Variationen der obigen Aus führungsformen durchgeführt werden können, ohne von den neuartigen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend sind alle derartigen Modifikationen und Variationen gedacht, innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche inkludiert zu sein.

Claims (20)

  1. Quelladressauswahlsystem, umfassend eine Routereinrichtung (R1, R2), die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern (ISPa, ISPb, ISPc, ISPd) verbunden ist, und einen Kommunikationsknoten (N), der mit der Routereinrichtung verbunden ist, wobei: die Routereinrichtung aufweist: eine erste Prüfeinheit, die konfiguriert ist, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; eine erste Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist; und eine Bekanntgabeeinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix bekannt zu geben, der durch die erste Empfangseinheit empfangen wird; der Kommunikationsknoten aufweist: eine zweite Empfangseinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix von der Routereinrichtung zu empfangen; eine Generierungseinheit, die konfiguriert ist, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; und eine Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse zu einem Header zu übertragen; und die Routereinrichtung auch aufweist: eine zweite Prüfeinheit, die konfiguriert ist zu prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, die Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  2. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit der Routereinrichtung eine Funktion hat, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, und dem Kommunikationsknoten den Netzpräfix bekannt zu geben, der durch den Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den die Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  3. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 2, wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert ist, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu ändern und das Paket erneut zu übertragen, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung in Bezug auf das Paket, das durch den Kommunikationsknoten übertragen wird, empfangen wird und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  4. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 3, wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Netzadresse basierend auf dem Netzpräfix nur für eine erneute Übertragung des Pakets zu verwenden, wenn die Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket, das durch den Kommunikationsknoten übertragen wird, empfangen wird und die Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  5. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 3, wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Netzadresse basierend auf dem Netzpräfix zu verwenden, bis die Netzadresse ungültig wird, wenn die Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket empfangen wird, das durch den Kommunikationsknoten übertragen wird, und die Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters empfangen wird, für den Konnektivität bestätigt ist.
  6. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit der Routereinrichtung eine Funktion aufweist, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfer des Pakets, und dem Kommunikationsknoten eine andere Routereinrichtung bekannt zu geben, die als ein Übertragungsziel des Pakets verwendet werden sollte, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix aufweist, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, und der Internetdienstanbieter, für den die Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist, zu dieser Zeitvorgabe nicht existiert.
  7. Quelladressauswahlsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit der Routereinrichtung eine Funktion aufweist, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, und dem Kommunikationsknoten den Netzpräfix bekannt zu geben, der durch den Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, die verwendet werden sollte, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen ist, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, und eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt ist.
  8. Routereinrichtung (R1, R2), die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern (ISPa, ISPb, ISPc, ISPd) und einem lokalen Netz verbunden ist, zum Transferieren eines Pakets eines Kommunikationsknotens (N), der mit dem lokalen Netz verbunden ist, die Routereinrichtung umfassend: eine erste Prüfeinheit, die konfiguriert ist, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; eine Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist; eine Bekanntgabeeinheit, die konfiguriert ist, den Netzpräfix, der durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu dem lokalen Netz bekannt zu geben; eine zweite Prüfeinheit, die konfiguriert ist zu prüfen, ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  9. Routereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit eine Funktion aufweist, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, und den Netzpräfix, der durch den Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den die Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  10. Routereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit eine Funktion hat, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, und dem Kommunikationsknoten eine andere Routereinrichtung bekannt zu geben, die als ein Übertragungsziel des Pakets verwendet werden sollte, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, und der Internetdienstanbieter, für den die Konnektivität durch die erste Prüfeinheit bestätigt ist, zu dieser Zeitvorgabe nicht existiert.
  11. Routereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit eine Funktion hat, dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, und dem Kommunikationsknoten den Netzpräfix bekannt zu geben, der durch den Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, der verwendet werden sollte, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, und eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt ist.
  12. Kommunikationsknoten (N) zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten (S) durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern (ISPa, ISPb, ISPc, ISPd) verbunden ist, der Kommunikationsknoten umfassend: eine Empfangseinheit, die konfiguriert ist, einen Netzpräfix, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung zu empfangen; eine Generierungseinheit, die konfiguriert ist, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; und eine Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse zu einem Header zu übertragen; wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert ist, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu ändern und das Paket erneut zu übertragen, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung in Bezug auf das Paket, das durch die Übertragungseinheit übertragen wird, empfangen wird und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  13. Kommunikationsknoten nach Anspruch 12, wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Netzadresse basierend auf dem Netzpräfix nur für eine erneute Übertragung des Pakets zu verwenden, wenn die Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket, das durch den Kommunikationsknoten übertragen wird, empfangen wird und die Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  14. Kommunikationsknoten nach Anspruch 12, wobei der Kommunikationsknoten ferner angepasst ist, die Netzadresse basierend auf dem Netzpräfix zu verwenden, bis die Netzadresse ungültig wird, wenn die Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket empfangen wird, das durch den Kommunikationsknoten übertragen wird, und die Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters empfangen wird, für den Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  15. Quelladressauswahlverfahren in einer Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern und einem lokalen Netz verbunden ist, zum Transferieren eines Pakets eines Kommunikationsknotens, der mit dem lokalen Netz verbunden ist, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Prüfen von Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern; Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität bestätigt ist; Bekannt geben der empfangenen Netzpräfixes zu dem lokalen Netz; Prüfen (S2, S3), ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und Transferieren (S4) des Pakets zu dem Internetdienstanbieter, von dem der Netzpräfix empfangen ist, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen ist, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder Bekannt geben (S5) zu dem Kommunikationsknoten, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfers des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  16. Computerprogrammprodukt zum Veranlassen eines Computers, als eine Routereinrichtung zu funktionieren, verbunden mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern und einem lokalen Netz, zum Transferieren eines Pakets eines Kommunikationsknotens, der mit dem lokalen Netz verbunden ist, das Computerprogrammprodukt umfassend: einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern zu prüfen; einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, einen Netzpräfix zu empfangen, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität durch den ersten Computerprogrammcode bestätigt ist; einen dritten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, den Netzpräfix, der durch den zweiten Computerprogrammcode empfangen wird, zu dem lokalen Netz bekannt zu geben; einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers zu prüfen (S2, S3), ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, eine Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht; und einen fünften Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, das Paket zu dem Internetdienstanbieter zu transferieren (S4), von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder zu dem Kommunikationsknoten bekannt zu geben (S5), dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfer des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist.
  17. Quelladressauswahlverfahren in einem Kommunikationsknoten zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung; Generieren einer Netzadresse entsprechend dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist; Übertragen (S11) eines Pakets durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einen Header; und Ändern (S13, S14) der Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebe nen Netzpräfix generiert ist, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, und erneutes Übertragen (S15) des Pakets, wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das übertragene Paket empfangen wird (S12), und eine Bekanntgabe des Netzpräfixes des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  18. Computerprogrammprodukt zum Veranlassen eines Computers, als ein Kommunikationsknoten zu funktionieren, zum Ausführen von Kommunikationen mit einem gewünschten korrespondierenden Knoten durch eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, das Computerprogrammprodukt umfassend: einen ersten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, einen Netzpräfix, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, von der Routereinrichtung zu empfangen; einen zweiten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, eine Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu generieren; einen dritten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, ein Paket durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einen Header zu übertragen (S11); und einen vierten Computerprogrammcode zum Veranlassen des Computers, die Quelladresse des Pakets zu einer anderen Netzadresse, die gemäß einem neu bekannt gegebenen Netzpräfix generiert wird, und dem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, zu ändern (S13, S14) und das Paket erneut zu übertragen (S15), wenn eine Bekanntgabe, dass der Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, von der Routereinrichtung mit Bezug auf das Paket, das durch den dritten Computerprogrammcode übertragen wird, empfangen wird (S12), und eine Bekanntgabe des Netzpräfix des Internetdienstanbieters, für den die Konnektivität bestätigt ist, empfangen wird.
  19. Quelladressauswahlverfahren in einem Quelladressauswahlsystem, enthaltend eine Routereinrichtung, die mit einer Vielzahl von Internetdienstanbietern verbunden ist, und einen Kommunikationsknoten, der mit der Routereinrichtung verbunden ist, das Quelladressauswahlverfahren umfassend: Prüfen von Konnektivitäten mit den Internetdienstanbietern in der Routereinrichtung; Empfangen eines Netzpräfixes, der durch einen Internetdienstanbieter bereitgestellt wird, für den eine Konnektivität bestätigt ist, in der Routereinrichtung; Bekannt geben des empfangenen Netzpräfixes in der Routereinrichtung; Empfangen des Netzpräfixes von der Routereinrichtung in dem Kommunikationsknoten; Generieren einer Netzadresse gemäß dem Netzpräfix und einem Identifikator, der für den Kommunikationsknoten eindeutig ist, in dem Kommunikationsknoten; Übertragen (S11) eines Pakets durch Anbringen der Netzadresse als eine Quelladresse an einem Header in dem Kommunikationsknoten; Prüfen (S2), ob das Paket, das von dem Kommunikationsknoten empfangen wird, die Quelladresse mit dem Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, oder nicht, in der Routereinrichtung; und Transferieren (S4) des Pakets zu dem Internetdienstanbieter, von dem der Netzpräfix empfangen wird, wenn die Quelladresse den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, in der Routereinrichtung, oder Bekannt geben (S5) zu dem Kommunikationsknoten, dass ein Transfer des Pakets nicht ausgeführt wurde, ohne Ausführen des Transfer des Pakets, wenn die Quelladresse nicht den Netzpräfix hat, der von dem Internetdienstanbieter empfangen wird, für den die Konnektivität durch die Routereinrichtung bestätigt ist, in der Routereinrichtung.
  20. Trägermedium, das computerlesbare Instruktionen aufnimmt, zum Steuern eines Computers, um alle Schritte des Verfahrens von entweder Anspruch 15 oder 17 durchzuführen.
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