DE69827201T2 - Verfahren und system zur server-netzwerkvermittlung-mehrverbindung - Google Patents

Verfahren und system zur server-netzwerkvermittlung-mehrverbindung Download PDF

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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/14Multichannel or multilink protocols

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf vernetzte Computersysteme. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und System, einschließlich eines Ersatzbetriebssystems, zum Bündeln mehrerer Verbindungen zwischen einem Schalter und einem Server.
  • Mit zunehmender Verwendung vernetzter Computersysteme entstand auch das Erfordernis, eine zusätzliche Bandbreite bereitzustellen, um den elektronischen Verkehr in dem Netzwerk zu handhaben. Beispielsweise kann eine unzureichende Bandbreite dazu führen, dass Daten in der Pipeline zwischen einem Klienten und einem Server einen Stillstand erfahren. Dieser Stillstand kann die Leistungsfähigkeit eines Netzwerks stark einschränken.
  • Netzwerkschnittstellenkarten (NIC) sind die Zusätze, die verwendet werden, um einen Server oder jegliche Rechenvorrichtung mit einem Netzwerk zu verbinden. Derartige NICs umfassen z.B. Ethernet-Karten oder Token-Ring-Karten, die man in einen Desktop-Computer oder Server einsteckt. Die NIC implementiert die physische spätere Signalgebung und die Medienzugriffssteuerung (MAC – Media Access Control) für einen an ein Netzwerk angeschlossenen Computer. Ein Hinzufügen zusätzlicher NICs zu einem Computer schließt den Computer effektiv mehrere Male an ein Netzwerk an. Dies erhöht proportional die potenzielle Bandbreite in das Netzwerk.
  • Belastungsausgleich ist eine Technik, die verwendet wird, um Datenengpässe, die durch ein überlastetes Kommunikationsnetzwerk verursacht werden, zu verringern. Bei einem Belastungsausgleich wird der Verkehr zwischen einem Server und einem Netzwerk über mehrere NICs ausgeglichen. Ein derartiger Belastungsausgleich erfordert üblicherweise eine Software und einen Brücken- oder Ethernet-Schalter zwischen dem Server und dem bzw. den Klienten. Eine Belastungsausgleichssoftware, z.B. BALANCE.NLM von Network Specialists, Inc., Lyndhurst, NJ, und SWITCH.NLM von Kalpana, Sunnyvale, CA, ist in Form eines NetWare-ladbaren Moduls (NLM) erhältlich. Diese Software wird für Server verwendet, auf denen eine NetWare-NOS-Software von Novell, Inc. läuft.
  • Einen Belastungsausgleich liefert ferner eine Fehlertoleranz, was eine Datenkommunikation zwischen dem Server und dem Netzwerk im Fall einer Störung in einer Datenverbindung aufrechterhält. Bei einem „Ersatzbetrieb"-System übernimmt z.B. eine sekundäre Verbindung die Last, wenn die Hauptverbindung ausfällt, so dass eine Signalkontinuität aufrechterhalten wird.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Ersatzbetriebssystems 10 gemäß dem Stand der Technik, bei dem Daten zwischen dem Server 12 und den Klienten 22 über einen generischen Schalter 24 übertragen werden. Mehrere Verbindungen 18, 20 verbinden den Schalter mit dem Server 12. Softwaretreiber 16 steuern die Übertragung von Daten zu und von dem Server über diese Verbindungen. Wenn z.B. eine NIC oder ein Netzwerkkabel ausfällt, wird der Verkehr zwischen dem Server und dem Netzwerk an andere funktionierende Verbindungen weitergeleitet. Jede NIC weist eine zugeordnete MAC-Adresse auf, die benötigt wird, damit die NIC Pakete in dem Netzwerk empfangen kann. Bei 1 weisen die NICs für Verbindungen 18 und 20 jeweils unterschiedliche MAC-Adressen auf, die mit „A" und „A'" bezeichnet sind. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist immer nur eine dieser NICs aktiv. An der Bereitschafts-NIC (A') sind keine Klienten angeschlossen. Wenn die Haupt-NIC (A) ausfällt, nimmt die Bereitschafts-NIC somit gemäß dem Serverprotokoll 14 ihre Adresse an.
  • „Bündeln" ist ein weiteres Schema zum Erhöhen der Bandbreite für den Server. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Bündelungssystems 28 gemäß dem Stand der Technik, bei dem Daten über einen generischen Schalter 24 zwischen dem Server und den Klienten 22 übertragen werden. Eine Bündelung wird bei mehreren Schnittstellen zwischen Server/Netzwerk verwendet. Bei 2 verbinden mehrere Verbindungen 18, 26 den Schalter mit dem Server. Die MAC-Adressen, die mit „A" und „B" bezeichnet sind, sind für jede der NICs, die den Verbindungen 18, 26 zugeordnet ist, unterschiedlich. Die Softwaretreiber 16 steuern den Datenfluss durch diese Verbindungen zu und von dem Server. Eine Verwendung mehrerer Netzwerkschnittstellen kann zu einer komplexen Systemkonfiguration führen. Ein Bündeln minimiert diese Komplexität, indem es den Klienten in dem Netzwerk den Server als einzelne Entität präsentiert. Bei einer idealen Bündelungskonfiguration werden mehrere Schnittstellen in dem Server dem Server ebenfalls als einzelne Schnittstelle präsentiert.
  • Üblicherweise weist ein Server drei Adressierungsebenen auf. Die erste Ebene ist ein Name, oft eine ASCII-Zeichenkette wie z.B. „Server1". Die zweite Adressierungsebene ist die Netzwerkadresse, z.B. eine IP-Adresse wie z.B. „111.22.33.44". Die dritte Ebene ist die MAC-Adresse. Verschiedene Softwareebenen in dem Klienten identifizieren den Server anhand dieser unterschiedlichen Adressen.
  • Üblicherweise wird eine Adresse einer höheren Ebene in einen einzelnen Fall der Adresse auf der nächstniedrigeren Ebene abgebildet. Beispielsweise bildet ein Name in eine einzelne IP-Adresse ab, die in eine einzelne MAC-Adresse abbildet. Bei Anwendungen, die ein Bündeln verwenden, werden mehrere Fälle eines Adressierens zur nächstniedrigeren Ebene implementiert. Diese mehreren Fälle müssen in eine einzelne Oberschichtadresse abgebildet werden. Diese Abbildungsfunktion wird durch die Netzwerkprotokolle 14 durchgeführt. Wenn ein Klient z.B. den Namen des Servers hat, mit dem er verbunden werden soll, jedoch nicht die Adresse des IP-Servers hat, ruft er ein Adressauflösungsprotokoll an, um die IP-Adresse des Servers zu bestimmen. Somit besteht eine Funktion der Protokolle darin, eine Unterschichtadres se aufzulösen, wenn die Adresse bei einer nächsthöheren Schicht gegeben ist. Diese Protokolle sind üblicherweise Anforderungs-/Antwortprotokolle.
  • Ein Bündeln beinhaltet ein Identifizieren eines Abschnitts in dem Klient-Zu-Server-Kommunikationsprozess, bei dem eine Abbildung durchgeführt werden kann, um es einem einzelnen Server zu ermöglichen, mehrere Netzwerkschnittstellen zu verwenden. Diese Abbildung kann an einem von zwei Punkten während des Klient-zu-Server-Kommunikationsprozesses durchgeführt werden, indem Adressauflösungsprotokolle verwendet werden. Beispielsweise umfasst eine Abbildung eines Servernamens auf eine Netzwerkebenenadresse Domain Name Services (DNS) und NetBIOS-Namensauflösung; und eine Abbildung einer Netzwerkebenenadresse auf eine MAC-Adresse umfasst ein Adressauflösungsprotokoll (ARP – Address Resolution Protocol) und eine allgemeine Serveranfrage/Anfrage in Bezug auf den nächstliegenden Server (GSQ/NSQ – General Server Query/Nearest Server Query). DNS und ARP sind Internet-Protokolle, während GSQ/NSQ ein Protokoll von Novell, Inc. ist.
  • Bei einer Abbildung auf einer niedrigeren Ebene gibt es mehr Gelegenheiten für NICs und Schalter, sich an dem Bündelungsprozess zu beteiligen. Beispielsweise unterstützt eine BALANCE.NLM-Bündelung jegliche Dritt-NIC oder jeglichen Dritt-Schalter. Für jede NIC für eine einzelne Netzwerkadresse wird eine separate Medienadresssteuerung-Adresse (MAC-Adresse) verwendet. BALANCE.NLM erfordert einen hohen Zusatzaufwand an Software, und sein Fehlertoleranzschema stützt sich auf eine Unterstützung auf höherer Ebene oder auf fallengelassene Verbindungen.
  • Der BALANCE.NLM-Treiber erfasst Informationen, die während des Abbildungsprozesses von der Netzwerkadresse zu der MAC-Adresse erzeugt werden, um zu „schwindeln". Der Begriff „Schwindeln" (Spoofing) bezieht sich darauf, einen Prozess auf eine solche Weise durchzuführen, dass es scheint, als würde der Prozess auf eine standardmäßige Weise durchgeführt, obwohl der Prozess tatsächlich auf eine nicht-standardmäßige Weise durchgeführt wurde. Im Fall von BALANCE.NLM scheint es einem Klienten, dass er die MAC-Adresse empfängt, die auf die Netzwerkadresse des Servers abbildet. Ferner erscheint es dem Klienten, als gebe es lediglich eine derartige MAC-Adresse, wie es normalerweise wahr ist. Tatsächlich beschwindelt die Software den normalen Prozess, indem sie ermöglicht, dass mehrere MAC-Adressen verwendet werden.
  • Schalter-/NIC-Koordinationsschemata unterstützen keine Dritt-NICs oder -Schalter. Ein geringes Maß an zusätzlicher Software ist für den Treiber in der ausgehenden (sendenden) Richtung erforderlich. In der eingehenden (empfangenden) Richtung ist keine Software erforderlich. Der Server wählt über eine einfache Funktion auf der Zieladresse eine Ausgangsverbindung aus. Der Schalter wählt die Bündelverbindung zu dem Server auf der Basis derselben Funktion an der Quellenadresse aus. Wenn die Verbindung in dem Bündel ausfällt, ist die Verbindbarkeit nicht verloren. Bei einem derartigen Schema wird für alle NICs dieselbe MAC-Adresse verwendet. Somit kann das NIC-Treiber-Zu-Schalter-Protokoll entworfen sein, um eine Autokonfiguration zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Bündelungsschema verwendet einen Schalter als NIC-Karte oder implementiert einen Schalter in Software unter Verwendung mehrerer NIC-Karten. Bei diesem Schema liegt eine einzige MAC-Adresse für eine Serveridentifizierung von Klienten vor. Das Netzwerkbetriebssystem behandelt den Schalter als NIC. Die richtige Ausgangsverbindung zum Liefern eines Verkehrs an Klienten wird durch die Schalterkarte gelöst. Dieses Schema erfordert entweder ein Umschalten von NICs oder erfordert einen beträchtlichen Server-Zusatzaufwand. Bei einem derartigen Schema wird eine Spanning-Tree-Konfiguration verwendet, um in Fall eines Ersatzbetriebs eine Fehlertoleranz zu liefern. Ein Schalteradressabbildungsschema kann zum Verringern des Software- Zusatzaufwands verwendet werden. Ein derartiges Schema unterstützt Dritt-NICs. Ein Schaltersoftwaremodul ist erforderlich, um zu dem Schalter zu kommunizieren. Der Schalter ist aktiv an dem Adressauflösungsprozess beteiligt und führt einen Belastungsausgleich durch, indem er eine Klientenanfrage mit einer Adresse beantwortet, die einen Belastungsausgleich unterstützen sollte. Ferner muss der Servertreiber einen Belastungsausgleich auf der Basis der Lade- oder der Zieladresse durchführen.
  • Jedoch sind die bekannten Verfahren zum Installieren mehrerer NICs in einen Server schwierig zu entwerfen und weisen verschiedene Probleme auf, die sich aus den erforderlichen komplizierten Software- und Hardwarekonfigurationen ergeben. Beispielsweise erfordern Abbildungsschemata auf höherer Ebene, z.B. BALANCE.NLM, einen Treiber auf einem höheren Intelligenzniveau. Ferner stützt sich das BALANCE.NLM-Fehlertoleranzschema auf eine Unterstützung auf höherer Ebene oder auf fallengelassene Verbindungen. BALANCE.NLM-Klienten werden ferner insofern beschwindelt, als es erscheint, dass sie die einzige MAC-Adresse empfangen, die auf die Netzwerkadresse des Servers abbildet, wenn in Wirklichkeit mehrere MAC-Adressen verwendet werden. Dies kann zu einer für den Klienten verwirrenden Darstellung des Servers führen.
  • Wenn mehrere NICs in standardmäßige Server von Novell, Inc., oder Microsoft NT installiert werden, weist jede NIC eine eindeutige MAC-Adresse auf. Diese eindeutige MAC-Adresse bildet auf eine eindeutige IP- oder IPX-Netzwerkadresse ab, die dann auf einen Servernamen abbildet. Ein Server, der zwei NICs aufweist, weist auch zwei Namen und zwei Netzwerkadressen auf. Dies ist komplex und für den Netzwerkadministrator eventuell verwirrend. Wenn eine der NICs ausfällt, werden alle Klienten, die über diese NIC mit dem Server verbunden sind, getrennt. Die Klienten müssen den Namen und die Netzwerkadresse der anderen NIC haben, um eine Verbindung wiederherzustellen. Dies kann einen anderen Netzwerkpfad als bei der anderen NIC erfordern. Zusätzlich kann die Verwendung derartiger mehrerer Namen und Adressen für einen einzigen Server eine Fehlertoleranz beeinträchtigen oder sogar verhindern.
  • Wenn mehrere NICs in einem Server installiert sind, ist in dem Server eine spezielle Softwareschicht erforderlich, um den mehreren NICs der Servernetzwerksoftware gegenüber das Erscheinungsbild einer einzelnen NIC zu verleihen. Jedoch erscheinen die mehreren ICs den Klienten nicht als eine einzelne IC, da jede NIC ihre eindeutige MAC-Adresse aufweist. Diese eindeutigen MAC-Adressen werden dem Klienten und den Schaltern bereitgestellt.
  • Die Verwendung eines Schalters als NIC-Karte oder ein Umschalten in Software erfordert Redundanzprotokolle (z.B. Spanning-Trees) und erhöht die Kosten. Das Schalterabbildungsunterstützungsbündelungsschema erfordert ein hohes Intelligenzniveau in dem Schalter. Überdies können die bekannten Schemata eine spezielle Hardwareunterstützung auf der Serverseite sowie einen Server mit einem höheren Intelligenzniveau erfordern.
  • Somit wäre es ein Vorteil, ein Verfahren und System zum Unterstützen mehrerer NICs in einem Server zu liefern, wobei derartige NICs sowohl für Klienten als auch für die höheren Schichten der internen Serversoftware als eine einzige NIC betrachtet werden. Es wäre ein weiterer Vorteil, wenn ein solches Verfahren und System eine Fehlertoleranz unterstützte. Es wäre ein weiterer Vorteil, wenn ein derartiges Verfahren und System die Bandbreite erhöhte, ohne eine Neukonfiguration des Servers zu erfordern.
  • Die US-A-5,517,488 offenbart ein Computersystem, bei dem Hostsystem mit einer Mehrzahl von Klientensystemen kommuniziert. Die Klientensysteme führen eine Nachrichtenübertragung durch, ohne sich der Existenz von dazwischenliegenden LAN-Adaptern für das Hostsystem bewusst zu sein. Logische Adressen für das Hostsystem werden entsprechend den physischen Adressen der LAN-Adapter eingestellt, und eine Willkürliche wird ausgewählt, die als logische Quellenadresse eingestellt wird, wenn das Hostsystem eine Nachricht an eines der Klientensysteme sendet.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren und System zum Bündeln mehrerer Verbindungen zwischen einem Schalter und einem Server. Ein Merkmal, das die Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet, ist die Kombination von Schalterhardware und Servertreibersoftware. Die Erfindung liefert sowohl ein Bündelungssystem als auch ein Ersatzbetriebssystem, das eine aktive Schalterbeteiligung an dem Server-NIC-Treiber während eines Belastungsausgleichs aufweist.
  • Bei der Erfindung werden zusätzliche NICs oder Mehrtor-NICs in einen Server installiert. Die Treiber in dem Server erkennen die zusätzlichen NICs und konfigurieren jede zusätzliche NIC automatisch, eine Angehörige einer Gruppe zu sein, die NICs umfassen kann, die bereits in dem Server installiert sind. Es ist keine zusätzliche Umkonfiguration des Servers erforderlich, um die zusätzlichen NICs hinzuzufügen. Eine dünne Softwareschicht, die als „Treiberklemmstück" bezeichnet wird, liegt über den Treibern, um zu bewirken, dass die Gruppe von NICs dem Netzwerkbetriebssystem und den Klienten in dem Netzwerk als eine einzelne NIC erscheint.
  • Die Erfindung unterstützt mehrere NICs, die dieselbe MAC-Adresse aufweisen, indem sie an mehreren Toren erscheinen. Die NICs in der Gruppe sind direkt mit einem Schalter verbunden, der die Gruppe als einzelnes logisches Tor, d.h. Bündel, erkennt. Die NICs in der Gruppe fungieren als mehrere Verbindungen, um die Verkehrbelastung zu den Klienten auszugleichen. Jede NIC verwendet dieselbe MAC-Adresse für die Netzwerkschnittstelle.
  • Der Treiber und der Schalter untersuchen die MAC-Adressfelder, um eine Verbindung auszuwählen. Wenn ein Verkehr von einem Klienten an dem Server ankommt, führt der Schalter an dem Datenpaket, das den Verkehr überträgt, einen deterministischen Algorithmus aus. Auf einen Empfang eines Pakets hin identifiziert der Schalter die Zieladresse in der Adresstabelle. Der entsprechende Eintrag gibt eine Liste möglicher Tore, die verwendet werden können, um den Server zu erreichen, und ein Flag, das angibt, dass der Server über diese gebündelte Gruppe von Toren zu erreichen ist, zurück. Der Schalter wählt dann auf der Basis der Quellenadresse in dem Paket ein Tor in dieser Gruppe aus. Der Algorithmus betrachtet die Quellenadresse in dem Paket und wählt eine der Verbindungen in der Gruppe aus.
  • Der Treiber in dem Server führt denselben deterministischen Algorithmus an dem Bündel zu den Klienten, jedoch an der Zieladresse aus. Die Serversoftware, einschließlich des Treiberklemmstücks, gibt der Gruppe von NICs das Erscheinungsbild einer einzelnen NIC und führt auf der Basis der Zieladresse einen Belastungsausgleich durch. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein monolithischer Treiber, der für eine NIC eines Verkäufers spezifisch ist, verwendet, um der Gruppe von NICs das Erscheinungsbild einer einzelnen NIC zu verleihen.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterstützt ein Fehlertoleranzmerkmal. Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein einzelner Schalter über mehrere NIC-Verbindungen mit einem Server verbunden. Die Verbindungen zu dem Server sind als Bündel konfiguriert, bei dem der Belastungsausgleichsalgorithmus die Quellenadresse der Klienten verwendet, um eine Verbindung auszuwählen.
  • Die mehreren NICs in dem Server programmieren ihre MAC-Adressen so, dass sie auf allen Schnittstellen dieselben sind. Somit wird dieselbe MAC-Adresse, die als Quellenad resse des Servers verwendet wird, dem Schalter für die mehreren NIC-Tore bereitgestellt. Wenn ein Klient ein Paket über eine Zentralstation an den Server sendet, wählt der Schalter eines der mehreren Tore aus, indem er die MAC-Adresse des Klienten betrachtet.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Server über mehrere NIC-Verbindungen mit einer Mehrzahl von Schaltern verbunden. Eine Schalter-Zu-Schalter-Verbindung verbindet die Schalter direkt miteinander. Ein Klient kann über jeden Pfad des Baumes ein Paket an den Server senden. Jedoch ist es vorzuziehen, dass ein Klient denselben Pfad für eine bestimmte Datenkommunikation verwendet. Die Erfindung kann unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Schaltern oder Verbindungen, die durch das Netzwerk und den Server unterstützt werden, implementiert sein.
  • Bei einer bekannten generischen IEEE-802.1D-Brücke schlägt ein Schalter eine Ziel-MAC-Adresse in der Adresstabelle nach, um das entsprechende Ausgangstor für ein Paket zu finden. Diese Tabelle wird durch den Lernprozess des Betrachtens der Quellen-MAC-Adressen in empfangenen Paketen erstellt. Wenn ein Schalter ein Paket an einem bestimmten Tor empfängt, kann er davon ausgehen, dass der Host, der das Paket sandte, ebenfalls Pakete von diesem Tor empfangen kann. Der Schalter notiert das Eingangstor für ein empfangenes Paket und aktualisiert anschließend die Adresstabelle mit diesen Informationen.
  • Falls die Adresstabelle bereits einen Eintrag für die Quellen-MAC-Adresse enthält, sollten das Tor in der Adresstabelle und das Tor, durch das das Paket empfangen wurde, dasselbe sein. Wenn die Tore nicht identisch sind, geht man davon aus, dass die MAC-Adresse umgezogen ist. Dieser Umzugshinweis erzeugt eine Umzugsbedingung, die durch die Software, die die Adresstabelle verwaltet, identifiziert wird. Die Adresstabelle sollte mit dem neuen Tor, zu dem die MAC-Adresse vermutlich gezogen ist, aktualisiert werden.
  • Für einen Schalter, der eine Bündelung unterstützt, ist es möglich, dass dieselbe Quellen-MAC-Adresse für Pakete identifiziert wird, die von einer beliebigen Anzahl von Toren in der Gruppe empfangen werden. Es ist nicht wünschenswert, kontinuierlich eine Umzugsbedingung zu erzeugen oder die Adresstabelle zu aktualisieren. Wenn mehrere NICs in einem Server an ein Netzwerk angeschlossen sind und diese NICs dieselbe MAC-Adresse verwenden, ist es möglich, Pakete mit dieser MAC-Adresse als Quellen-MAC-Adresse an vielen Toren zu empfangen. Somit liefert die Erfindung ein Schema, das den Effekt der Schalter-Zu-Schalter-Verbindung auf die Rückgabe derartiger Pakete von dem Server an den Klienten abmildert und das dadurch bewirkte Unterbrechungen in dem Server im Wesentlichen verhindert.
  • Bei diesem Schema wird ermöglicht, dass der Schalter die Umzugsunterbrechung sogar dann ignoriert, wenn das Tor, wo die Adresse gesendet wurde, nicht in der Gruppe von Bündeltoren vorliegt. Ein Flag für die MAC des Servers ist in der Adresstabelle des Schalters enthalten. Das Flag benachrichtigt den Schalter, dass es akzeptabel ist, zu sehen, dass die MAC-Adresse des Servers an mehreren Toren erscheint. Der Schalter wird angewiesen, den Systembetreiber nicht davon zu benachrichtigen, dass die Adresse umgezogen ist.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Ersatzbetriebssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Bündelungssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Bündelungs- und Ersatzbetriebssystems mit einer Schalterbeteiligung gemäß der Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Schalters, der ein Verbindungsebenenbündelungssystem gemäß der Erfindung umfasst;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm des Verbindungsebenenserver-/schalterbündelungssystems gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des Verbindungsebenenserver-/schalterbündelungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren und System zum Bündeln mehrerer Verbindungen zwischen einem Schalter und einem Server. Ein Merkmal, das die Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet, ist die Kombination von Schalterhardware und Servertreibersoftware. Die Erfindung liefert sowohl ein Bündelungssystem als auch ein Ersatzbetriebssystem, das eine aktive Schalterbeteiligung an dem Server-NIC-Treiber während eines Belastungsausgleichs aufweist.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Bündelungs- und Ersatzbetriebssystems 30, das eine Schalterbeteiligung gemäß der Erfindung aufweist. Bei der Erfindung sind zusätzliche Verbindungen 38, 40 vorgesehen, für die NICs oder Mehrtor-NICs in einem Server 32 installiert sind. Eine Mehrtor-NIC ist eine NIC, die mehrere Netzwerkanbindungen aufweist. Die Anzahl von NICs in einem System wird durch die Anzahl von Schlitzen in dem Server und die Anzahl von Toren an dem Schalter begrenzt. Eine Mehrtor-NIC bietet den Vorteil, dass sie weniger Serverbuchtschlitze verwendet, um dem Netzwerk mehrere Anbindungen zu liefern. Es ist keine zusätzliche Hardware- oder Softwarekonfiguration erforderlich, um derartige Mehrtor-NICs zu verwenden.
  • Die Treiber 36 in dem Server erkennen die zusätzlichen NICs und konfigurieren jede zusätzliche NIC automatisch so, dass sie eine Angehörige einer Gruppe ist, die NICs umfassen kann, die bereits in dem Server installiert sind. Eine dünne Softwareschicht, als „Treiberklemmstück" 46 bezeichnet, liegt über den Treibern 36. Das Treiberklemmstück verleiht der Gruppe von NICs dem Netzwerkbetriebssystem gegenüber das Erscheinungsbild einer einzelnen NIC (NOS – network operating system). Überdies erscheint die Gruppe den Klienten 42 in dem Netzwerk als eine einzelne NIC.
  • Wenn ein Klient versucht, die MAC-Adresse für die einzelne Netzwerkadresse des Servers aufzulösen, empfängt er in jeglichem Schema immer dieselbe MAC-Adresse. Bei den oben erörterten bekannten Schemata kann der Klient eine andere MAC-Adresse empfangen. Wenn eine NIC, die eine dieser anderen MAC-Adressen aufweist, ausfällt bzw. fehlschlägt, schlagen alle Klientenverbindungen mit dem Server über diese NIC ebenfalls fehl. Der Klient muss dann die Netzwerkadresse zu einer MAC-Adressabbildung erneut lernen. Dies ist bei der Erfindung nicht notwendig, da an allen NICs dieselbe MAC-Adresse verwendet wird.
  • Die NICs in der Gruppe sind direkt mit einem Schalter 44 verbunden, der die Gruppe als einzelnes logisches Tor, d.h. Bündel, behandelt. Diese Konfiguration erfordert, dass der Server direkt an den Schalter angebunden ist. Die NICs in der Gruppe fungieren als mehrere Verbindungen, um die Verkehrsbelastung zu den Klienten auszugleichen.
  • Schalter treffen Schaltentscheidungen allgemein auf der Basis der Zieladresse eines Datenpakets. Jedoch verwendet jede NIC bei der Erfindung dieselbe MAC-Adresse für die Netzwerkschnittstelle. Die MAC-Schnittstelle ist die Schnittstelle zwischen der Netzwerkanbindung (NIC) und dem Computer, anhand derer Informationen in dem Netzwerk gesendet und empfangen werden. Die MAC implementiert ein Protokoll, das den Computer an das Netzwerk anbindet. Die MAC-Schnittstelle versieht die NIC mit einem Mechanismus zum Transferieren von Informationen in die und aus der MAC. Die MAC-Schnittstelle ist in dem IEEE-Dokument 802.2 beschrieben.
  • Die Erfindung unterstützt mehrere NICs, die dieselbe MAC-Adresse aufweisen, die jedoch an unterschiedlichen Toren erscheinen. Bei der Erfindung implementiert ein Schalter einen (nachstehend erläuterten) deterministischen Algorithmus, der Pakete an eine Adresse an den Bündelverbindungen weiterleitet. Wenn ein Klient ein Paket an den Server sendet, ist die Ziel-MAC-Adresse in dem Paket die Adresse des Servers, und die Quellenadresse ist die Adresse des Klienten. Auf einen Empfang des Pakets hin schlägt der Schalter die Zieladresse in der Adresstabelle nach. Da die Ziel-MAC-Adresse die des Servers ist, liegt in der Tabelle ein Eintrag für den Server vor. Dieser Eintrag gibt eine Liste möglicher Tore, die verwendet werden können, um den Server zu erreichen, und ein Flag, das angibt, dass der Server über diese gebündelte Gruppe von Toren erreicht werden kann, zurück. Der Schalter wählt anschließend auf der Basis der Quellenadresse in dem Paket ein Tor in dieser Gruppe aus.
  • Das Flag lenkt den Schalter auf eine Tabelle von N Einträgen, wobei N eine Potenz von zwei ist, bis zu einer maximalen Größe von N=2M=248. Die Tabelle enthält üblicherweise 25 Einträge. Die Quellen-MAC-Adresse des Pakets wird verwendet, um einen Index in diese Tabelle zu berechnen. Die niedrigsten M Bits der Quellen-MAC-Adresse werden verwendet, um einen Eintrag in die Tabelle zu berechnen. Da 2M=N, werden die niedrigsten M Bits als direkter Index in die Tabelle genommen. Der Eintrag in der Tabelle ist die Tornummer, an die das Paket weitergeleitet wird.
  • Wenn die Tabelle beispielsweise 32 Einträge enthält, gilt M=5. Wenn vier Tore vorliegen (Tore 1-4), die zu dem Server gebündelt sind, weist die Tabelle von 32 Einträgen die Zahlen 1-4 gleichmäßig verteilt als Einträge in der Tabelle auf. Die Nummern können auf jede akzeptable Weise gleichmäßig über die Tabelle hinweg verteilt sein. Wenn ein Paket für die Server-MAC-Adresse, die durch eines dieser Tore erreichbar ist, empfangen wird, werden die niedrigsten fünf Bits in der MAC-Adresse des Klienten verwendet, um direkt in die Tabelle zu indexieren. Die an dem Tabellenindex gefundene Tornummer ist das Tor, an das das Paket weitergeleitet wird.
  • An dem Bündel zu den Klienten führt der Treiber 36 in dem Server denselben deterministischen Algorithmus durch, jedoch an den Zieladressen. Die Serversoftware, einschließlich des Treiberklemmstücks, verleihen der Gruppe von NICs das Erscheinungsbild einer einzelnen IC und führen auf der Basis der Zieladresse gemäß dem Serverprotokoll 34 einen Belastungsausgleich durch.
  • Der Algorithmus wird durch das Treiberklemmstück ausgeführt, um ein Tor in der Bündelgruppe in dem Schalter für an den Server adressierte Pakete auszuwählen. Die Bits der niedrigen Order in der Ziel-MAC-Adresse werden verwendet, um in die Tabelle zu indexieren. Dies stellt eine bedeutende Überlegung zum Senden von Paketen dar. Beim Empfangen von Paketen akzeptiert der Servertreiber lediglich rundgesendete Pakete auf einer der Verbindungen. Rundgesendete Pakete, die auf anderen NICs in der Gruppe empfangen werden, werden verworfen.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Treiber und der Schalter eine komplexe Paketanalyse durchführen, um eine Verbindung auszuwählen. Vielmehr untersuchen der Treiber und der Schalter die MAC-Adressfelder. Diese Felder liegen in dem Pakets in einem feststehenden Versatz von dem Anfang des Pakets vor. Beispielsweise ist das Format eines Ethernet-Pakets: TABELLE 1
    Figure 00160001
    wobei: DA = Ziel-MAC-Adresse (48 Bits)
    SA = Quellen-MAC-Adresse (48 Bits)
    Typ/Län = Paketlänge oder Ethertyp (16 Bits)
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Schalters, der ein Verbindungsebenenbündelungssystem gemäß der Erfindung umfasst. Ein Standardschalter 70 leitet Pakete, die an Eingangstoren 75-77 empfangen werden, an ein entsprechendes Ausgangstor 71-74 weiter. Wenn ein Paket 80 durch den Schalter empfangen wird, untersucht der Schalter das DA-Feld 81 in dem Paket, um das Paket weiterzuleiten. Der Schalter hält eine Adresstabelle 79, die eine Liste von MAC-Adressen und der Tore, durch die sie erreicht werden können, enthält. Der Schalter schlägt die DA in der Adresstabelle nach, um das Zielausgangstor zu finden. Wenn die DA nicht gefunden wird, flutet der Schalter das Paket zu allen Ausgangstoren. Falls die DA gefunden wird, sendet der Schalter das Paket lediglich an das in der Tabelle aufgelistete Tor.
  • Bei der Erfindung enthält die Adresstabelle ferner ein Flag, das angibt, dass die DA durch mehrere Ausgangstore und nicht nur durch ein Tor erreichbar ist. Diese mehreren Ausgangstore sind die Bündelgruppe (oben erläutert). Das Flag lenkt ferner den Schalter an die Tabelle von N Einträgen (oben beschrieben). Der Schalter betrachtet die SA 82, um einen Index in der Bündeltabelle 78 zu finden und dadurch das entsprechende Ausgangstor auszuwählen.
  • Ein bestimmtes Quellen- und Ziel-MAC-Adresspaar verwendet immer dieselbe Verbindung in der Gruppe, gemäß Überbrückungsstandards, z.B. dem Standard IEEE 802.1D. Dieser Standard gibt an, dass eine Paketreihenfolge durch einen Schalter beibehalten werden muss. Eine derartige Paketreihenfolge wird dadurch gewährleistet, dass immer dieselbe Verbindung für ein gegebenes SA/DA-Paar ausgewählt wird.
  • Die bekannten Verfahren zum Installieren mehrerer NICs in einen Server erfordern komplexe Software- und Hardwarekonfigurationen. Abbildungsschemata auf höherer Ebene, z.B. BALANCE.NLM, erfordern einen Treiber auf einem höheren Intelligenzniveau. Die Verwendung mehrerer NIC-Adressen kann zu einer für den Klienten verwirrenden Darstellung des Servers führen und kann erfordern, dass der Klient in dem Fall, dass es notwendig ist, eine fallen gelassene Verbindung erneut herzustellen, den Namen und die Netzwerkadresse anderer ICs hat. Die Verwendung derartiger mehrerer Namen und Adressen für einen einzelnen Server kann eine Fehlertoleranz beeinträchtigen oder sogar verhindern.
  • Im Gegensatz dazu führt die Erfindung eine Abbildung zwischen mehreren NICs und einer Netzwerkadresse durch, indem sie den Betrieb eines Schalters mit Software in dem Server koordiniert. Die NICs weisen alle dieselbe MAC-Adresse auf und sind gleichzeitig in dem Netzwerk aktiv. Dies ist im Stand der Technik üblicherweise eine unmögliche oder illegale Situation. Die Erfindung funktioniert, da der Schalter sich der Situation bewusst ist und jegliche damit verbundene Probleme vor den Klienten versteckt.
  • Beispielsweise eliminiert die Erfindung das Erfordernis, zwei Netzwerknamen zu kreieren und zwei Netzwerkadressen zu verwenden, wenn zwei NICs in einem Server verwendet werden. Für die Klienten weist der Server lediglich einen Namen und eine Netzwerkadresse auf. Wenn also eine der NICs ausfällt, besteht kein Erfordernis, eine neue Verbindung mit dem Server herzustellen. Der Schalter versteckt den Netzwerkausfall vor den Klienten.
  • Die Erfindung ist vorteilhafter als die bekannten Abbildungsschemata auf höherer Ebene, da eine einzige Abbildung von Name zu Netzwerkadresse zu MAC-Adresse erfolgt. Ferner erfordert die Erfindung einen geringeren Server-Zusatzaufwand.
  • Ferner stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber bekannten Schemata dar, die einen Schalter als NIC verwenden oder die in Software schalten, z.B. erfordert die Erfindung keine Redundanzprotokolle, z.B. Spanning-Trees, und ist kostengünstiger als derartige Schalter-NICs. Ferner erfordert die Erfindung weniger Intelligenz in dem Schalter als der gemischte Lösungsansatz und erfordert keine spezielle Hardwareunterstützung auf der Serverseite.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterstützt ein Fehlertoleranzmerkmal. 5 ist ein schematisches Diagramm des Verbindungsebenenserver-/schalterbündelungssystems gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei 5 ist ein einzelner Schalter 50 über mehrere Verbindungen 54 mit einem Server 52 verbunden. Die Verbindungen zu dem Server sind als Bündel konfiguriert, bei dem der Belastungsausgleichsalgorithmus die Quellenadresse der Klienten 56 verwendet, um eine Verbindung auszuwählen.
  • Mehrere NICs in dem Server programmieren ihre MAC-Adressen derart, dass sie auf allen Schnittstellen gleich sind. Somit wird die für die Quelle des Servers verwendete selbe MAC-Adresse an mehrere Tore 62 angelegt. Wenn ein Klient ein Paket über eine Zentralstation 58, 60 an den Server sendet, wählt der Schalter eines der mehreren Tore aus, indem er die MAC-Adresse des Klienten untersucht.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des Verbindungsebenenserver-/schalterbündelungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Server 52 über mehrere Verbindungen 54, 74 mit einem Schalter 64 und über mehrere Verbindungen 70, 72 mit einem Schalter 66 verbunden. Eine Schalter-Zu-Schalter- Verbindung 68 verbindet die Schalter 64 und 66. Der Schalter 64 ist mit einer Zentralstation 60 verbunden, und der Schalter 66 ist mit einer Zentralstation 58 verbunden. Die Zentralstationen sind dann mit den Klienten 56 verbunden. Während 6 den mit zwei Schaltern verbundenen Server zeigt, werden Fachleute ohne weiteres erkennen, dass die Erfindung unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Schaltern oder Verbindungen, die durch das Netzwerk und den Server unterstützt werden, implementiert werden kann.
  • Ein Verkehr von einem Klienten, der durch den nächstgelegenen Schalter zu dem Server wandert, kann unter Verwendung des oben beschriebenen Verbindungsauswahlschemas an die richtigen Verbindungen weitergeleitet werden. Bei diesem System können jedoch Pakte, die die Quellenadresse des Servers aufweisen, die Schalter-Zu-Schalter-Verbindung überqueren. Diese Schalter-Zu-Schalter-Verbindung ist nicht in der Serverbündelgruppe enthalten.
  • Es ist möglich, dass ein Schalter, der eine Bündelung unterstützt, an Paketen, die von einer beliebigen Anzahl von Toren in der Gruppe empfangen werden, dieselbe MAC-Adresse aufweist. Es ist nicht wünschenswert, kontinuierlich eine Umzugsbedingung zu erzeugen oder die Adresstabelle zu aktualisieren. Wenn mehrere NICs in einem Server an ein Netzwerk angeschlossen sind und die NICs dieselbe MAC-Adresse verwenden, ist es möglich, Pakete mit dieser MAC-Adresse als Quellen-MAC-Adresse an vielen Toren zu empfangen. Die Erfindung liefert somit auch ein Schema, das die Auswirkung der Schalter-Zu-Schalter-Verbindung auf die Rückgabe derartiger Pakete von dem Server an den Klienten abmildert und die dadurch verursachten Unterbrechungen des Betriebs des Servers verhindert.
  • Bei diesem Schema wird ermöglicht, dass der Schalter die Umzugsunterbrechung sogar dann ignoriert, wenn das Tor, wo die Adresse gesendet wurde, nicht in der Gruppe von Bündeltoren vorliegt. Ein Flag für die MAC des Servers ist in der Adresstabelle des Schalters enthalten. Das Flag benachrichtigt den Schalter, dass es akzeptabel ist, dass die MAC-Adresse des Servers an mehreren Toren erscheint. Der Schalter wird angewiesen, den Systembetreiber nicht davon zu benachrichtigen, dass die Adresse umgezogen ist. Fachleuten wird es ohne weiteres einleuchten, dass andere Schemata oder Kombinationen der oben erörterten Schemata implementiert werden können, um die Server-Zu-Klient-Übertragung von Verkehr, der die Schalter-Zu-Schalter-Verbindung überquert hat, zu erleichtern.
  • Obwohl die Erfindung hierin unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden Fachleute ohne weiteres erkennen, dass die hierin dargelegten Anwendungen durch andere Anwendungen ersetzt werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Servertreiber, das Treiberklemmstück und Protokollsoftware werden von Fachleuten unter Verwendung von hinreichend bekannten Programmierungstechniken ohne weiteres hergestellt. Die Schalterhardware wird durch Fachleute auf ähnliche Weise konfiguriert.
  • Die Erfindung ist ferner an eine Verwendung bei einem verkäuferspezifischen monolithischen Treiber angepasst. Ein derartiger Treiber ist für die NIC des Verkäufers spezifisch.
  • Demgemäß sollte die Erfindung lediglich durch die unten angefügten Patentansprüche eingeschränkt werden.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Bündeln mehrerer Verbindungen (38, 40) in einem Computernetzwerk zwischen einem Schalter (44) und einem Server (32), wobei in dem Server entweder zusätzliche Netzwerkschnittstellenkarten, nachfolgend als NICs bezeichnet, und Mehrtor-NICs installiert sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erkennen und Konfigurieren der zusätzlichen NICs oder Mehrtor-NICs als Angehörige einer Gruppe; Bewerkstelligen, dass die Gruppe dem Serverbetriebssystem und Klienten (42) gegenüber als eine einzige NIC erscheint; Behandeln der Gruppe als Bündel, das mehrere Tore aufweist; Auswählen, aus einer Quellenadresse eines an dem Schalter empfangenen Pakets, eines der Tore, um den Server zu erreichen; und Auswählen, aus einer Zieladresse eines von dem Server an einen Klienten gesendeten Pakets, eines der Tore, um den Klienten zu erreichen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt, dass die mehreren NICs in dem Server ihre MAC-Adresse so programmieren, dass sie auf allen Schnittstellen dieselbe ist, umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Auswählens eines Tors, um den Server zu erreichen, ferner den Schritt, dass der Schalter einen deterministischen Algorithmus bezüglich des Pakets durchführt, umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Schritt des Durchführens des deterministischen Algorithmus ferner folgende Schritte umfasst: der Schalter schlägt die Zieladresse des Serverpakets in der Adresstabelle des Knotens nach; Zurückgeben eines Flags, das angibt, dass der Server über die mehreren Ports zu erreichen ist, an den Schalter; das Flag leitet den Schalter an eine Tabelle, die die Nummern jedes der in derselben verteilten mehreren Tore als Einträge enthält; der Schalter indexiert in die Tabelle, wobei die niedrigsten M Bits der Quellen-MAC-Adresse des Pakets zum Berechnen des Index verwendet werden; der Schalter wählt eines der Tore auf der Basis des an dem Index vorgefundenen Eintrags aus.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des Abmilderns der Auswirkungen, dass dieselbe Quellen-MAC-Adresse auf Paketen erscheint, die von den mehreren Toren empfangen werden, und des Verhinderns resultierender Unterbrechungen in dem Schalter umfasst, wobei der Abmilderungsschritt folgende Schritte umfasst: Benachrichtigen des Schalters, dass es akzeptabel ist, zu sehen, dass die Quellen-MAC-Adresse des Servers an den mehreren Toren erscheint; und Anweisen des Schalters, den Systembetreiber des Netzwerks nicht davon zu benachrichtigen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner einen Fehlertoleranzschritt umfasst, der folgende Schritte umfasst: a) der Schalter sieht, dass die MAC-Adresse als Quellenadresse des Servers an den mehreren NIC-Toren verwendet wird; und der Schalter wählt eines der mehreren Tore aus, indem er die MAC-Adresse des Klienten betrachtet; wobei eine Datenkommunikation zwischen dem Server und dem Klienten im Fall einer Störung einer Verbindung zu den Toren aufrechterhalten wird; oder b) Verbinden des Servers über mehrere NIC-Verbindungen mit einer Mehrzahl von Schaltern in einer mit Knoten versehenen Baumstruktur; und Verbinden der Schalter zusammen mit einer Schalter-Zu-Schalter-Verbindung, um eine Mehrzahl von Pfaden in dem Baum zu erzeugen, derart, dass ein Paket über jeglichen der Pfade kommuniziert werden kann; wobei eine Datenkommunikation zwischen dem Server und dem Klienten im Fall einer Störung einer der Verbindungen zu den Toren aufrechterhalten wird.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bewerkstelligens ein Verwenden entweder eines monolithischen Treibers oder eines einen Servertreiber (36) überlagernden Treiberklemmstücks umfasst; wobei der Schritt des Behandelns durch den Schalter durchgeführt wird; und das die weiteren folgenden Schritte umfasst: Bereistellen einer Fehlertoleranz; Benachrichtigen des Schalters, dass es akzeptabel ist, zu sehen, dass die Quellen-MAC-Adresse des Servers an den mehreren Toren erscheint; und Anweisen des Schalters, den Systembetreiber des Netzwerks nicht davon zu benachrichtigen.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Bereitstellens der Fehlertoleranz folgende Schritte umfasst: der Schalter sieht, dass die MAC-Adresse als Quellenadresse des Servers an den mehreren NIC-Toren verwendet wird; und der Schalter wählt eines der mehreren Tore aus, indem er die MAC-Adresse des Klienten betrachtet; wobei eine Datenkommunikation zwischen dem Server und dem Klienten im Fall einer Störung einer Verbindung zu den Toren aufrechterhalten wird
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Bereitstellens der Fehlertoleranz folgende Schritte umfasst: Verbinden des Servers über mehrere NIC-Verbindungen mit einer Mehrzahl von Schaltern in einer mit Knoten versehenen Baumstruktur; und Verbinden der Schalter zusammen mit einer Schalter-Zu-Schalter-Verbindung, um eine Mehrzahl von Pfaden in dem Baum zu erzeugen, derart, dass ein Paket über jeglichen der Pfade kommuniziert werden kann; wobei eine Datenkommunikation zwischen dem Server und dem Klienten im Fall einer Störung einer der Verbindungen zu den Toren aufrechterhalten wird.
  10. Ein System (30) in einem Computernetzwerk zum Bündeln mehrerer Verbindungen (38, 40) zwischen einem Schalter (44) und einem Server (32), wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erkennen und Konfigurieren von entweder zusätzlichen Netzwerkschnittstellenkarten, hiernach als NICs bezeichnet, oder von Mehrtor-NICs als Angehörige einer Gruppe; eine Einrichtung zum Bewerkstelligen, dass die Gruppe dem Serverbetriebssystem und Klienten (42) gegenüber als eine einzige NIC erscheint; eine Einrichtung zum Behandeln der Gruppe als Bündel, das mehrere Tore aufweist; eine Einrichtung zum Auswählen, aus einer Quellenadresse eines an dem Schalter empfangenen Pakets, eines der Tore, um den Server zu erreichen; und eine Einrichtung zum Auswählen, aus einer Zieladresse eines von dem Server an einen Klienten gesendeten Pakets, eines der Tore, um den Klienten zu erreichen.
  11. Das System gemäß Anspruch 10, bei dem die Einrichtung zum Behandeln der Gruppe als Bündel und die Einrichtung zum Auswählen eines Tors, um den Server zu erreichen, ein Schalter ist, der über mehrere NICs in der Gruppe mit dem Server verbunden ist.
  12. Das System gemäß Anspruch 10, bei dem die Einrichtung zum Behandeln der Gruppe als Bündel und die Einrichtung zum Auswählen eines Tors, um den Server zu errei chen, eine Mehrzahl von NIC-Verbindungen zu einer Mehrzahl von Schaltern ist.
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