DE60300243T2 - Schleppvorrichtung für eine Sortiermaschine - Google Patents

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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleppvorrichtung für die Verwendung bei Sortiermaschinen, zum Beispiel vom Typ „Kreuzriemen", zum Schleppen von Schlitten. Diese Maschinen können unterschiedliche Anlagen zeigen (linear, karussellartig, L-förmig usw.) und sie bestehen aus einem Zug von Schlitten, die sich entlang einem Sortierpfad von Eingangsstationen für Gegenstände zu Vorrichtungen zum Sammeln sortierter Gegenstände bewegen. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 5,803,230.
  • Der Begriff „Kreuzriemen" deutet an, daß die Sortiereinheit, mit welcher der Schlitten ausgestattet ist, ein kleiner Förderriemen ist mit der Fähigkeit, sich durch einen Elektromotor unabhängig in den zwei Richtungen senkrecht zu der Laufrichtung der Sortiermaschine zu bewegen.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren werden Schlitten von festen Antriebsrädern angetrieben oder geschleppt, welche durch Reibung mit einer Platte in Eingriff kommen, welche ganzheitlich mit den Schlitten ausgebildet ist. Ein solcher Schlitten ist zum Beispiel durch die US-B1-6,367,610 offenbart. In der Praxis ist jeder Schlitten mit einem Blatt oder einer Platte versehen, die in einer vertikalen und Längsrichtung unter demselben Schlitten angeordnet und ganzheitlich mit diesem ausgebildet ist. Schlitten sind durch eine angelenkte Verbindungsstelle hin- und hergehend verbunden, welche es ihnen erlaubt, gekrümmte Teile und/oder Abschnitten mit veränderlicher Neigung zu überdecken. Die Blätter unter ihnen sind so angebracht, daß sie eine optimale Ausrichtung erhalten.
  • Weil die Blätter nicht perfekt ausgerichtet sind, müssen die Räder in der Lage sein, den kleinen Seitenbewegungen der Blätter zu folgen, wobei sie ihrerseits kleine Querbewegungen ihrer entsprechenden Achsen durchführen.
  • Solche kleinen Bewegungen, die einer Geschwindigkeitszunahme der Sortiermaschinen folgen, gibt es recht plötzlich, und da sie die Tendenz haben, die Räder aufprallen zu lassen, wenn auch nur für eine sehr kurze Zeit, können die Räder mit einem sich ergebenden Schubverlust zum Nachteil der Gleichmäßigkeit der Bewegung gleiten, aber vor allem mit einer sich ergebenden Abnahme der Lebensdauer der Reibdichtungen, welche die Antriebsräder abdecken. Dies ruft auch ein gewisses Geräusch hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt eine starke Reduzierung dieser Nachteile in einer Schleppvorrichtung, welche dank der geringen Trägheit des sich bewegenden Gerätes in der Lage ist, schnell in den Seitenbewegungen der Blätter zu folgen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vor richtung zum Antreiben eines schienengebundenen Schlittens, der ein vertikal herausstehendes Blatt hat. Die Vorrichtung weist zwei Antriebsräder auf, zwischen denen ein Spalt gebildet ist mit einer solchen Ausgestaltung, daß er das Blatt aufnimmt, wobei die Räder von einer Motoranordnung angetrieben und je nach Fehlausrichtungen des Blattes unabhängig von der Motoranordnung zu dem Spalt hin und von diesem fort bewegbar sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente beschreiben und bei denen gilt:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht des in Schienen gleitenden Schlittens und die Schleppvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Schleppvorrichtung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Schleppvorrichtung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet die Bezugszahl (1) einen Schlitten, auf welchem eine Lade-/Entladevorrichtung (2) angebracht ist, die aus einem von einem Motor (4) angetriebenen, sich bewegenden Riemen (3) besteht. Der Schlitten ist an (nicht gezeigten) anderen Schlitten angebracht, um eine Kette von Schlitten zu bilden.
  • Der Schlitten (1) läuft durch ein Paar Schienen (5) und wird von einem Paar Drehrädern (6) und von dem (nicht gezeigten) vorhergehenden Schlitten gehalten. Ferner wird der Schlitten von einem Paar Rädern (7) mit vertikalen Achsen geführt, wobei die Räder (7) seitlich gegen entsprechende Schienen (5) anstoßen.
  • Ein Blatt (8) ist an jedem Schlitten angebracht und erstreckt sich in Längsrichtung, d. h. die Laufrichtung und senkrecht zu der Ebene desselben Schlittens. Die Länge der Blätter gemäß der Laufrichtung ist so, daß die Blätter zweier benachbarter Schlitten sich fast in gegenseitiger Berührung befinden.
  • Eine Vorrichtung (10) arbeitet auf die Blätter in der Funktion, daß sie die Zugkraft ausübt, welche erforderlich ist, um den Zug von Schlitten sich nach vorne bewegen zu lassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 bezeichnen die Bezugszahlen (11) und (11a) zwei feste Halterungen, auf denen zwei Motoren (12) und (12a) befestigt sind, welche durch zwei Riemen (13) und (13a) zwei Riemenscheiben (14) und (14a) antreiben. Die Riemenscheiben haben kleine Wellen (15) und (15a), auf denen zwei bewegliche Halterungen (16) und (16a) angebracht sind, wobei die beweglichen Halterungen (16) und (16a) in der Lage sind, bezüglich der kleinen Wellen (15) und (15a) zu dem Blatt (8) hin und von diesem fort zu oszillieren, indem sie um die Achsen der Wellen (15) und (15a) schwingen bzw. sich frei bewegen, d. h. die Räder (20) und (20a) können sich nach rechts und links in 2 bewegen.
  • Zwei Riemenscheiben (17) und (17a), deren jede koaxial zu entsprechenden Riemenscheiben (14) und (14a) sind und ganzheitlich mit diesen vorgesehen sind, treiben zwei Riemen (18) und (18a) an, welche zwei Riemenscheiben (19) und (19a) antreiben, deren jede bezüglich der Räder (20) und (20a) koaxial sind und ganzheitlich mit diesen vorgesehen sind. Diese Räder werden durch elastische Mittel (21) gegen das Blatt (8), welches unter jedem Schlitten angeordnet ist, gedrückt gehalten. Diese elastischen Mittel (21) können zum Beispiel aus einer Schraubenfederanordnung unter dem Blatt (8) bei Verbinden der zwei Räder (20) und (20a) bestehen, wobei diese gegen das Blatt (8) gedrückt gehalten werden. Somit bilden die Räder einen Spalt, durch welchen das Blatt hindurchläuft.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik sind die oszillierenden Arme (16) und (16a) hinzugefügt worden, um die zwei Motoren (12) und (12a) – jeweils auf den festen Halterungen (11) und (11a) angebracht – stationär zu halten.
  • Da nur die oszillierenden Arme (16) und (16a) und die Antriebsräder (20) und (20a) infolge einer Fehlausrichtung des Blattes verschoben sind, ist die Trägheit der sich bewegenden Vorrichtung merklich kleiner als die beim Stand der Technik. Tatsächlich bleibt die Motoranordnung, welche durch die zwei Motoren gebildet ist, die der Hauptteil des Schleppsystems sind, stationär, denn nur die Antriebsräder bewegen sich parallel zu ihren Achsen als Folge einer Fehlausrichtung der Blätter.
  • Um jegliches Gleiten der Antriebsräder zu verhindern, ist es notwendig, das von den Motoren (12) und (12a) gelieferte Drehmoment auf einen festen Wert zu beschränken. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man Gleichstrom-Stromrichtermotoren (12) und (12a) mit Drehkraftrückkopplung verwendet, die dafür vorgesehen sind, an jedem Antriebsrad ein Drehmoment zu erzeugen, welches dem erhaltenen Befehl proportional ist. Die Verwendung von Stromrichtermotoren mit Drehkraftrückkopplung erlaubt auch das Verteilen des Drehmoments auf die Streckeinheiten, wodurch Konflikte vermieden werden, die bei Motoren mit Geschwindigkeitsrückkopplung auftreten würden.
  • Neben den vorgenannten Vorteilen bei der Verwendung von Stromrichtermotoren erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine schnellere Anpassung des Streck- bzw. Zugsystems an die Blätter (8) mit weniger intensiven Beanspruchungen innerhalb des Systems, weil diese Anpassungsbewe gungen nur die Räder (20) und (20a) betreffen, während Motoren mit größerem Volumen stationär bleiben.
  • Als Folge sind auch das Geräusch des Zugsystems und das Risiko des Gleitens verringert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß Hinzufügungen, Weglassungen, Modifikationen und Substitutionen, die nicht besonders beschrieben wurden, vorgenommen werden können, ohne den Gültigkeitsbereich der Erfindung, wie er in den anliegenden Ansprüchen bestimmt ist, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Antreiben eines Schlittens (1) auf Schienen, der ein vertikal herausstehendes Blatt (8) hat, mit einem Paar von Antriebsrädern (20, 20a), zwischen denen ein für die Aufnahme des Blattes geeigneter Spalt gebildet wird und die durch eine Motoranordnung (12, 12a) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (20, 20a) je nach Fehlausrichtungen des Blattes unabhängig von der Motoranordnung zu dem Spalt hin und von diesem fort bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit entsprechenden Trägeraufbauten (16, 16a), auf welchen die Antriebsräder montiert sind, wobei die Trägeraufbauten um entsprechende Achsen schwenkbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Kraftübertragungsmechanismus von der Motoranordnung zu den Antriebsrädern mit Kraftübertragungsteilen, die für die Drehung um entsprechende Achsen montiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes der Kraftübertragungsteile eine Riemenscheibe aufweist, die für die Drehung auf einer entsprechenden Welle, welche eine entsprechende Achse bestimmt, montiert ist, wobei sich Riemen um entsprechende Riemenscheiben erstrecken und im Betrieb mit entsprechenden Antriebsrädern verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Riemenscheiben erste Riemenscheiben (14, 14a) aufweisen; die Motoranordnung zwei entsprechende Motoren (12, 12a) aufweist; die Vorrichtung ferner zwei zweite Riemenscheiben, die auf entsprechenden Wellen (15, 15a) montiert sind, und Riemen (13, 13a), welche die zweiten Riemenscheiben mit entsprechenden Motoren verbinden, aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem elastischen Mittel (21) für das Vorspannen der Antriebsräder zu dem Spalt hin.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das elastische Mittel (21) eine Schraubenfeder aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Motoranordnung zwei Motoren für den Antrieb entsprechender Antriebsräder aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Motoren Stromrichtermotoren mit Drehkraftrückkopplung aufweisen.
  10. Sortieranlage mit einer Schiene, einem entlang der Schiene (5) bewegbaren Schlitten und einer Antriebsvorrichtung für das Vorbewegen des Schlittens (1); wobei ein Blatt (8) von dem Schlitten nach unten vorsteht; die Antriebsvorrichtung ein Paar von Antriebsrädern (20, 20a) aufweist, zwischen welchen ein Spalt gebildet ist, durch welchen das Blatt hindurchgeht, und die Räder von entsprechenden Motoren (12, 12a) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder je nach der Fehlausrichtung des Blattes unabhängig von den entsprechenden Motoren zu dem Spalt hin und von diesem fort bewegbar sind.
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