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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen Außenbordmotor,
in dem eine Schwungradkammer zur Aufnahme eines Schwungrads, das
unter einem Maschinenkörper
einer Maschine angeordnet ist, aus einem Pumpenkörper einer Ölpumpe aufgebaut ist.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Es
gibt bekannte Außenbordmotoren,
worin ein von einer Kurbelwelle einer Maschine angetriebenes Schwungrad
unter einem Maschinenkörper
zwischen dessen Boden und einem Traggehäuse angeordnet ist. Zum Beispiel
offenbart das Dokument
US-A-5,803,036 einen
Außenbordmotor,
der eine Maschine enthält,
mit einem Maschinenkörper,
einer Kurbelwelle, die sich in dem Maschinenkörper vertikal erstreckt, einem
Schwungrad, das an der Kurbelwelle unter dem Maschinenkörper vorgesehen
ist, einer Ölpumpe,
die von der Kurbelwelle angetrieben ist, einer Schwungradkammer,
die das Schwungrad aufnimmt, und einer Auslassführung, die einen Lagerwandabschnitt
zur Vereinigung des Maschinenkörpers
damit aufweist. Ein weiteres Beispiel ist eine Außenbordmaschine,
die in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. Hei 10-231734 offenbart ist, die einen Zylinderblock
enthält
und ein Kurbelgehäuse,
das den Maschinenkörper
einer Maschine mit einer sich vertikal erstreckenden Kurbelwelle
verbindet, ist mit seinem Kupplungsabschnitt an einem unteren Endabschnitt
davon mit einem Lagerungsabschnitt vereinigt, der als Teil eines
Traggehäuses ausgebildet
ist. Das am unteren Endabschnitt der Kurbelwelle vorgesehene Schwungrad
ist unter dem Maschinenkörper
angeordnet, und darunter ist eine Ölpumpe angeordnet. Das Schwungrad
ist in einer Schwungradkammer untergebracht, die aus dem Pumpenkörper der Ölpumpe aufgebaut
ist, die mit einem unteren Endabschnitt des Maschinenkörpers vereinigt
ist, und der Kupplungsabschnitt des Maschinenkörpers und der Lagerungsabschnitt
des Traggehäuses
sind miteinander vereinigt, um den Pumpenkörper von dessen radialer Außenseite
her zu umgehen.
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In
der herkömmlichen
Technik ist eine Lücke in
der radial Richtung in einem radialen Zwischenraum von dem Pumpenkörper zu
dem Kupplungsabschnitt des Maschinenkörpers und dem Lagerungsabschnitt
des Traggehäuses
entlang dem Gesamtumfang ausgebildet. Daher erhöhen der Kupplungsabschnitt
und der Lagerungsabschnitt unvermeidbar den Außendurchmesser und das Gewicht,
und eine Abdeckung, die die Maschine und das Traggehäuse abdeckt,
wird groß und
im Ergebnis wird die Außenbordmaschine
voluminös
und schwer.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter diesen Umständen gemacht worden, und ihre
Hauptaufgabe ist es, eine kompakte leichtgewichtige Außenbordmaschine
bereitzustellen, indem die Größe und das Gewicht
des Verbindungsabschnitts zwischen dem Maschinenkörper und
dem Traggehäuse,
die über den
Pumpenkörper
der Ölpumpe
miteinander vereinigt sind, reduziert wird, worin die Montage der
Maschine erleichtert wird. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist
es, für
eine verbesserte Tragfestigkeit des Maschinenkörpers zu sorgen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Erfindungsgemäß wird eine
Außenbordmaschine
mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Bevorzugte Ausführungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Die
Außenbordmaschine
enthält:
eine Maschine mit einem Maschinenkörper, einer Kurbelwelle, die
sich vertikal in dem Maschinenkörper
erstreckt, einem Schwungrad, das an der Kurbelwelle unter dem Maschinenkörper vorgesehen,
ist einer Ölpumpe,
die durch Antriebskraft der Kurbelwelle angetrieben wird, und einer
Schwungradkammer, die durch einen Pumpenkörper der Ölpumpe zur Aufnahme des Schwungrads
definiert ist; sowie ein Traggehäuse,
das einen Lagerungsabschnitt zum Vereinigen des Maschinenkörpers aufweist,
wohingegen: der Maschinenkörper
mit seinem Kupplungsabschnitt mit dem Lagerungsabschnitt über einen
Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers
derart vereinigt ist, dass der Kupplungsabschnitt, der Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers
und der Lagerungsabschnitt einander in der Verlängerungsrichtung der Kurbelwelle überlappen.
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Da
der Kupplungsabschnitt des Maschinenkörpers, der Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers
und der Lagerungsabschnitt des Traggehäuses derart miteinander vereinigt
sind, dass sie in Richtung der Drehachse der Kurbelwelle überlappen, ist
es nicht notwendig, den Kupplungsabschnitt und den Lagerungsabschnitt
so vorzusehen, dass sie den Pumpenkörper von radial auswärts her
umgehen, und die Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts können minimiert
werden, innerhalb eines Bereichs, der für den die Schwungradkörper bildenden
Pumpenkörper ausreicht,
das Schwungrad aufzunehmen.
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Da
zusätzlich
hierzu das Traggehäuse
derart angeordnet ist, dass die Außenumfangswand des Pumpenkörpers den
Kupplungsabschnitt und den Lagerungsabschnitt in der Drehachsenrichtung überlappt,
wird, unabhängig
davon, dass der Kupplungsabschnitt mit dem Lagerungsabschnitt über den Pumpenkörper vereinigt
und daran gelagert ist, das Gewicht der Maschine, das auf den Außenumfangsabschnitt über den
Kupplungsabschnitt wirkt, durch den Lagerungsabschnitt des Traggehäuses über den Außenumfangsabschnitt
abgestützt,
und es wird verhindert, dass ein durch das Gewicht hervorgerufenes Biegemoment
auf den Pumpenkörper
wirkt.
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Im
Ergebnis werden die folgenden Effekte erzielt. D. h., da der Maschinenkörper mit
seinem Kupplungsabschnitt zum Vereinen des die Schwungradkammer
definierenden Pumpenkörpers
mit dem Lagerungsabschnitt des Traggehäuses über den Umfangsabschnitt des
Pumpenkörpers
vereinigt ist, können
die Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts aus dem Verbindungsabschnitt zwischen dem
Maschinenkörper
und dem Traggehäuse
und des Außenumfangsabschnitts
und des Lagerungsabschnitts minimiert werden und im Gewicht erleichtert werden,
innerhalb eines Bereichs, der für
den Pumpenkörper
zur Aufnahme des Schwungrads ausreicht, und daher können Größe und Gewicht
des Außenbordmotors
verringert werden. Da gleichzeitig das Gewicht der Maschine, das
auf den Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers
durch den Kupplungsabschnitt wirkt, von dem Lagerungsabschnitt des
Traggehäuses
abgestützt
wird, wird verhindert, dass ein durch das Gewicht hervorgerufenes
Biegemoment den Pumpenkörper
verformt. Und weil die Steifigkeit des Pumpenkörpers nicht erhöht werden muss,
um diese Verformung zu verhindern, trägt auch dies dazu bei, das
Gewicht des Pumpenkörpers und
somit das Gewicht des Außenbordmotors
zu verringern.
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Der
Außenbordmotor
kann durch eine Halterungsvorrichtung mit einer Schwenkwelle an
einem Bootsheck angebracht werden, und der Außenumfangsabschnitt kann eine
Umfangswand der Schwungradkammer bilden. Die Umfangswand kann einen
Einzelwandabschnitt aufweisen, und ein linker Wandabschnitt und
ein rechter Wandabschnitt der Umfangswand können aus Einzelwandabschnitten hergestellt
sein. Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts in der Rechts-Links-Richtung können angenähert gleich dem
Außendurchmesser
der Umfangswand in der Links-Rechts-Richtung sein, wie durch den
linken Wandabschnitt und den rechten Abschnitt reguliert.
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Auf
diese Weise sind der linke Wandabschnitt und der rechte Wandabschnitt der Umfangswand
der Schwungradkammer, die durch den Außenumfangsabschnitt des Pumpenkörpers definiert
ist, aus Einzelwänden
hergestellt, d. h. in der radialen Richtung des Schwungrads einschichtigen Wänden, und
gleichzeitig sind Außendurchmesser des
Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts in der Rechts-Links-Richtung
im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Umfangswand in der Rechts-Links-Richtung, wie durch den linken Wandabschnitt
und den rechten Wandabschnitt definiert. Daher können die Außendurchmesser des Kupplungsabschnitts,
des Außenumfangsabschnitts
und des Lagerungsabschnitts in der Rechts- und Links-Richtung auf
kleine Werte beschränkt
werden, basierend auf Minimalwerten, die notwendig sind, um die
Umfangswand der Schwungradkammer herzustellen.
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Im
Ergebnis entstehen die folgenden Effekte. D. h., da Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts, des Außenumfangsabschnitts
und des Lagerungsabschnitts in der Rechts- und Links-Richtung innerhalb
eines Bereichs minimiert werden können, der für den die Schwungradkammer
definierenden Pumpenkörper
ausreicht, das Schwungrad aufzunehmen, kann die Größe der Abdeckung,
die den aus diesen Abschnitten hergestellten Verbindungsabschnitt
abdeckt, in der Rechts- und Links-Richtung verringert werden, und es wird
verhindert, dass sich der Außenbordmotor
mit anderen externen Elementen in der Rechts- und Links-Richtung des Verbindungsabschnitts
während
der Rechts- und Linksdrehung des Außenbordmotors um die Schwenkwelle herum
stört.
Dies ist wirkungsvoll, um den Rechts-Links-Drehbereich des Außenbordmotors beim
Lenken zu vergrößern und
um die Lenkwirkung zu verbessern.
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Die
Umfangswand kann Doppelwandabschnitte enthalten, und ein vorderer Wandabschnitt
und ein hinterer Wandabschnitt der Umfangswand können die Doppelwandabschnitte bilden.
Zusätzlich
können
Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts in der Vorne-
und Hintenrichtung im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Umfangswand
in der Vorne- und Hintenrichtung sein, wie durch den vorderen Wandabschnitt
und den hinteren Wandabschnitt reguliert.
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Da
der vordere Wandabschnitt und der hintere Wandabschnitt der Umfangswand,
die aus dem Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers
hergestellt sind, aus Doppelwandabschnitten hergestellt sind, d.
h. Doppelwänden,
die in der radialen Richtung des Schwungrads beabstandet sind, und
Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts in der Vorne-
und Hintenrichtung im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Umfangswand
in der Vorne- und Hinten-Richtung
sind, wie vorderen Wandabschnitt und den hinteren Wandabschnitt
reguliert, wird die Tragfestigkeit verbessert, und der Bereich des
Maschinenkörpers, der
von dem Lagerungsabschnitt gestützt
wird, wird vergrößert.
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Im
Ergebnis entstehen die folgenden Effekte. D. h., die Struktur, die
den vorderen Wandabschnitt und den hinteren Wandabschnitt der Umfangswand, die
durch den Umfangsabschnitt des Pumpenkörpers definiert ist, als Doppenwandabschnitt
konfiguriert, und durch angenäherte
Angleichung der Außendurchmesser
des Kupplungsabschnitts und des Lagerungsabschnitts in der Vorne-
und Hinten-Richtung an den Außendurchmesser
der Umfangswand in der Vorne- und Hinten-Richtung, unabhängig davon, dass
der Außendurchmesser
des Lagerungsabschnitts in der Rechts- und Links-Richtung klein
ist, wird die Tragfestigkeit verbessert, wird eine ausreichende
Tragfestigkeit des Maschinenkörpers
sichergestellt und vergrößert sich
der Bereich des Maschinenkörpers,
der von dem Lagerungsabschnitt gestützt wird. Somit kann der Maschinenkörper zuverlässig gelagert
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische rechte Seitenansicht eines Außenbordmotors gemäß einer
Ausführung
der Erfindung;
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2 ist
eine fragmentarische Querschnittsansicht des Außenbordmotors von 1,
entlang einer vertikalen Ebene, die angenähert die Drehachse der Kurbelwelle
ist und die Mittelachse der linken Zylinderbank enthält;
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3 ist
eine fragmentarische vergrößerte Ansicht
von 2;
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4 ist
eine Unteransicht eines Kurbelgehäuses und eines Zylinderblocks
einer Maschine des Außenbordmotors
von 1;
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5 ist
eine Draufsicht des Pumpenkörpers
einer Ölpumpe;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 7;
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7(A) ist eine Unteransicht des Pumpenkörpers einer Ölpumpe;
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7(B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
B-B von 7(A);
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8 ist
eine Draufsicht eines Traggehäuses;
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9 ist
eine Ansicht des Kurbelgehäuses, von
deren Kontaktoberfläche
mit dem Zylinderkopf her;
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10 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 9;
und
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI von 10.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Nachfolgend
werden nun Ausführungen
der Erfindung in Bezug auf die 1 bis 11 erläutert. In
der folgenden Erläuterungen
werden die Richtungen oder Abschnitte, wie etwa vorne, hinten, links, rechts
etc. in Bezug auf jene des Bootshecks verwendet, an dem der Außenbordmotor
angebracht ist.
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In
Bezug auf 1, die eine schematische rechte
Seitenansicht des Außenbordmotors 1 gemäß einer
Ausführung
der Erfindung zeigt, enthält
der Außenbordmotor 1 eine
Maschine 2 mit einer sich vertikal erstreckenden Kurbelwelle 36 (siehe 2).
Der Maschinenkörper 3 der
Maschine 2 ist an einem Traggehäuse 4 gelagert. Mit
einem unteren Endabschnitt des Traggehäuses 4 sind eine Ölwanne 5 und
ein Verlängerungsgehäuse 6 vereinigt,
die Elemente abdecken, die sich von dem Maschinenkörper 3 einschließlich der Ölwanne 5 nach
unten erstrecken. Mit einem oberen Endabschnitt des Verlängerungsgehäuses 6 ist
eine untere Abdeckung 7 vereinigt, um einen Maschinenraum
zur Aufnahme des Maschinenkörpers 3 zu
definieren. Mit einem unteren Endabschnitt des Verlängerungsgehäuses 6 ist
ein Getriebegehäuse 9 vereinigt,
das eine Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorrichtung 10 aufnimmt.
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Eine
Antriebswelle 11, die mit der Kurbelwelle 6 zur
integralen Drehung damit gekoppelt ist, erstreckt sich durch das
Verlängerungsgehäuse 6 nach unten
in das Getriebegehäuse 9,
und ein unterer Endabschnitt der Antriebswelle 11 ist mit
einer Propellerwelle 12, die Propeller 36 aufweist, über die
Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorrichtung 10 gekoppelt. Daher
wird die Antriebskraft der Maschine 2 auf die Propeller 13 durch
die Kurbelwelle 36, die Antriebswelle 11, die
Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorrichtung 10 und
die Propellerwelle 12 übertragen
und dreht den Propeller 13.
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In
Bezug auf die 2 und 3 in Kombination
ist der Außenbordmotor 1 am
Bootsheck über eine
Halterungsvorrichtung F angebracht. Die Halterungsvorrichtung F
enthält
eine Schwenkwelle 14, ein Schwenkgehäuse 15, das an der
Schwenkwelle 14 schwenkbar gelagert ist, eine horizontale
Kippwelle 16, die das Schwenkgehäuse 15 schwenkbar
trägt, und
einen Heckträger 17,
der mit der Kippwelle 16 an einem oberen Endabschnitt befestigt
und am Hinterende des Hecks T befestigt ist. Die Schwenkwelle 14 ist
integral mit einem Tragrahmen 18 ausgebildet und ist, an
ihrem oberen Endabschnitt, an dem Traggehäuse 4 durch einen Lagergummi
R1 mit einem Paar von Stehbolzen B1, die an dem Tragrahmen 18 befestigt
sind, gesichert. Zusätzlich
ist die Schwenkwelle 14 an dem Verlängerungsgehäuse 6 durch den Lagerungsgummi
R2 mit einem Paar von Stehbolzen (nicht gezeigt) gesichert, in Längsverzahnungskopplung
mit einem unteren Endabschnitt der Schwenkwelle 14.
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Die
Halterungsvorrichtung F gestattet es, den Außenbordmotor 1 um
die Schwenkachse herum nach rechts und links zu schwenken, welche
die Mittelachse 12 der Schwenkwelle 14 ist, und
die um die Schwenkachse, welche die horizontale Mittelachse, welche
die horizontale Mittelachse L3 der Kippwelle 16 ist, auf-
und abzuschwenken. Für
den Betrieb eines Schalthebels zum Umschalten der Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung
des Bootshecks T, wie in den 2 und 3 gezeigt,
wird eine Schaltstange 22, die innerhalb der zylindrischen
Schwenkwelle 14 verläuft,
durch ein Paar von Schaltwellen 20a, 20b gedreht,
die über
ein Paar von Zahnsegmenten 21a, 21b in Eingriff
miteinander gekoppelt sind, und basierend auf der Drehung der Schaltstange 22 ändert die
Vorwärts-Rückwärts-Umschaltvorrichtung 10 die
Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen
des Bootshecks T.
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In
Bezug auf die 2 und 4 wird die Maschine
weiter erläutert.
Die Maschine 2 ist eine wassergekühlte SOHC-Viertakt-Sechszylinder-Brennkraftmaschine
in V-Bauart, und der Maschinenkörper 3 ist
aufgebaut aus einem Kurbelgehäuse 30,
das den vorderen Abschnitt des Maschinenkörpers 3, bildet, einem
Zylinderblock 31, Zylinderköpfen 32 jeweiliger
Bänke,
einem Kopfdeckel 33, einem oberen Dichtungsdeckel 34 und
einem unteren Dichtungsdeckel 35. Das Kurbelgehäuse 30,
der Zylinderblock 31, der Zylinderkopf 32 und
der Kopfdeckel 32 sind in dieser Reihenfolge von der Vorder- zur
Rückseite
des Bootshecks T hin zusammengebaut.
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Ein
Bankpaar des Zylinderblocks 31 hat eine V-Konfiguration,
die sich bei Betrachtung in Draufsicht nach hinten öffnet (siehe 4).
Jede Bank ist aus drei Zylindern 31c aufgebaut, die entlang
der Kurbelwelle 36 vertikal ausgerichtet sind. Der Zylinderblock 31 ist
ein so genannter Tiefmantelzylinderblock, worin rechte und linke
Wandabschnitte Mantelabschnitte darstellen, die sich über die
Drehachse L1 der Kurbelwelle 36 hinaus nach vorne erstrecken, und
eine Sitzfläche
S2 zum engen Kontakt mit einer Sitzfläche S1 des Kurbelgehäuses 30 vor
der Drehachse L1 angeordnet ist. Daher werden der obere Dichtungsdeckel 34 und
der untere Dichtungsdeckel 35, die Löcher haben, damit die Kurbelwelle 36 flüssigkeitsdicht
hindurchtreten kann, mit der oberen Wand 31b und der unteren
Wand 31a der Zylinderblöcke 31 vereinigt,
indem Bolzen an dem Zylinderblock 31 und das Kurbelgehäuse 30 angewendet werden,
um mit dem vorderen Abschnitt des Zylinderblocks 31, dem
Mantelabschnitt und dem Kurbelgehäuse 30 zusammenzuwirken,
um eine Kurbelkammer 37 zu definieren, und die Sitzoberflächen beider Dichtungsdeckel 34, 35 mit
dem Kurbelgehäuse 30 liegen
auf einer gemeinsamen Ebene mit jener der Sitzfläche S2. Dann wird die Bodenwand
der Kurbelkammer 37 aus dem unteren Dichtungsdeckel 35 und der
Bodenwand des Kurbelgehäuses 30 aufgebaut.
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In
Zuordnung des Zylinderkopfs 32 zu jeder Bank sind ein Paar
von Einlassventilen 40 zum Öffnen oder Schließen des
Paars von Einlassöffnungen, die
sich in einer Brennkammer 39 öffnet, die zwischen dem Zylinderkopf 32 und
in jedem Zylinder 31c von einem in jedem Zylinder 31c verschiebbar
eingesetzten Kolben 38 definiert ist, sowie ein Paar von Auslassventilen 44 zum Öffnen oder
Schließen
eines Paars von Auslassöffnungen,
die sich in die Brennkammer 39 öffnen, vorgesehen. Eine Zündkerze
ist auf einem Zylinderkopf 32 so angebracht, dass sie zur
Mitte der Brennkammer 39 hin orientiert ist. Der Kolben 38 ist
mit der Kurbelwelle 36 über
eine Pleuelstange 43 verbunden, und die Kurbelwelle 36 wird durch
den hin- und hergehenden Kolben 38 drehend angetrieben.
Vier Lagerzapfen der Kurbelwelle 36 sind einzeln an dem
Zylinderblock 31 und an der Lagerkappe 34, die
an dem Zylinderblock 31 angebracht ist, über ein
Gleitlager gelagert. Auf diese Weise kann sich die Kurbelwelle 36 relativ
zum Zylinderblock 31 drehen.
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Mit
dem Oberende der Kurbelwelle 36, die von dem oberen Dichtungsdeckel 34 nach
oben vorsteht, ist eine erste Antriebsriemenscheibe 45 gekoppelt,
und daran eine zweite Antriebsriemenscheibe 36. Ein Steuerriemen
ist so vorgesehen, dass er um die erste Antriebsriemenscheibe 45 und
eine erste Zwischenriemenscheibe 47, die mit einem oberen Endabschnitt
einer Nockenwelle 49 gekoppelt ist, die einem Zylinderkopf 32 jeder
Bank sich vertikal erstreckend drehbar gelagert ist, herumgelegt,
sodass die Nockenwellen 49 der Bänke mit der halben Drehzahl der
Kurbelwelle 36 drehend angetrieben werden. Somit ist der
Ventilantriebsmechanismus V, aufgebaut aus der Nockenwelle 39, 40,
Einlass- und Auslassnocken, die an der Nockenwelle 49 ausgebildet
sind, Einlasskipphebeln und Auslasskipphebeln, die mit diesen Nocken
in Kontakt stehen, und durch diese verschwenkt werden, um ein Einlassventil 40 oder Auslassventil 41 jeweils
zu öffnen
oder zu schließen, in
einer Ventilantriebskammer angeordnet, die durch den Zylinderkopf 32 und
den Kopfdeckel 33 definiert sind. Andererseits ist ein
Antriebsriemen so vorgesehen, dass er um die zweite Antriebsriemenscheibe 46 und
eine zweite Zwischenriemenscheibe 48, die mit einem oberen
Endabschnitt der Drehwelle eines Wechselstromgenerators G gekoppelt
ist, herumgelegt, und die Drehwelle wird durch die Kurbelwelle 36 drehend
angetrieben.
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Am
anderen Ende jedes Einlasskanals, an dessen einem Ende ein Paar
von Einlassöffnungen ausgebildet
ist, ist das stromabwärtige
Ende eines Ansaugkrümmers 52 (4),
an dem ein Kraftstoffeinspritzventil ausgebildet ist, verbunden,
und Luft zur Verbrennung wird der Brennkammer 39 zusammen mit
Kraftstoff, der von dem Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt wird,
durch die Einlassvorrichtung zugeführt, die aufgebaut ist aus
einer Einlassführung 51, die
ein Drosselventil aufweist, das mit einer Luftansauföffnung 8a der
Maschinenabdeckung 8 und dem Ansaugkrümmer 2 verbunden ist
sowie durch einen Einlasskanal. Andererseits ist am anderen Ende
jedes Auslasskanals, der am einen Ende ein Paar von Auslassöffnungen
aufweist, das stromaufwärtige Ende
des Auspuffkrümmer 53 angeschlossen,
und Verbrennungsgase von von jeder Brennkammer 39 werden
von der Auslassöffnung
durch einen Auslasskanal, eine Auslassvorrichtung, die aus einem
Auslasskrümmer 53 und
einem Auspussrohr 54 aufgebaut ist (siehe 8)
sowie durch das Verlängerungsgehäuse 6 und
das Getriebegehäuse 9 ins Wasser
abgegeben.
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Andererseits
ist, wie am besten in 3 gezeigt, die eine vergrößerte Ansicht
eines unteren Endabschnitts des Maschinenkröpers 3 ist, am Unterende
der Kurbelwelle 36, die von dem unteren Dichtungsdekel 35 nach
unten vorsteht, ein Schwungrad 56, entlang dessen Umfang
eine Ringverzahnung ausgebildet ist, mit Bolzen vereinigt. Mit der
Unterseite des Schwungrads 56 ist ein zylindrisches Längsverzahnungsstück 57 gekoppelt,
und das Oberende der Antriebswelle 11 ist mit dem Längsverzahnungsstück 57 in
dessen Innenloch 57a durch Längsverzahnung gekoppelt, sodass
sich die Antriebswelle 11 integral mit der Kurbelwelle 36 dreht.
An einer Stelle unterhalb des Schwungrads 56 ist eine Trochoid-Ölpumpe 58 vorgesehen,
die durch die Antriebkraft der Kurbelwelle 36 gedreht wird.
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Insbesondere
auf 3 und die 5 und 7(A) in Kombination wird das Schwungrad 56,
das unter dem Maschinenkörper 3 gehalten
wird, in der Schwungradkammer 59 gehalten, welche durch Kupplung
eines Pumpenkörpers 65 mit
dem Zylinderblock 31 und dem Kurbelgehäuse 30 mit Bolzen (nicht
gezeigt) definiert ist. Die Schwungradkammer 59 enthält eine
untere Wand 59a und eine obere Wand 59b, die in
der Drehachsenrichtung einander gegenüber liegen (welche die Richtung
ist, in der sich die Drehachse L1 der Kurbelwelle 36 erstreckt,
und dies wird nachfolgend einfach als Drehachsenrichtung bezeichnet),
und eine Umfangswand 60, die radial außerhalb des Schwungrads 56 angeordnet
ist. Die obere Wand 59b ist aufgebaut aus der unteren Wand 31a des
Zylinderblocks 31, dem unteren Dichtungsdeckel 35 und
einer Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30. Die untere
Wand 59a ist aufgebaut aus dem Pumpenkörper 65, und die Umfangswand 60 ist
aufgebaut aus einer Kupplungswand 61, die eine vorstehende
Wand ist, die von der Unterseite der Bodenwand 30a des
Kurbelgehäuses 30 nach unten
vorsteht, einer Kupplungswand 62, die eine vorstehende
Wand ist, die von der Unterseite der unteren Wand 31a des
Zylinderblocks 31 nach unten vorsteht, während sie
den unteren Dichtungsdeckel 35 von radial außen her
umgibt, und einer Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65.
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Wie
insbesondere in 4 gezeigt ist, ist die Umfangswand 60 eine
Ebene, die parallel zu einer Referenzebene P0 ist, welche die Drehachse
L1 enthält,
und senkrecht zur Mittelachse 3 der Kippwelle 16 (wobei
die Referenzebene P0 eine Ebene ist, die die die Drehachse L1 und
auch die Mittelachse L2 der Schwenkwelle 14 enthält), und
im Bezug auf eine erste Ebene P1, wo deren linke Seite das Schwungrad 56 kontaktiert,
und eine zweite Ebene P2, wo deren rechte Seite das Schwungrad 56 kontaktiert,
enthält
sie einen linken Wandabschnitt 60a, der links der ersten
Ebene P1 angeordnet ist, einen rechten Wandabschnitt 60b,
der rechts der zweiten Ebene angeordnet ist, einen vorderen Wandabschnitt 60c, der
vorne zwischen den ersten und zweiten Ebenen P1, P2 angeordnet ist,
sowie einen hinteren Wandabschnitt 60d, der dahinter zwischen
diesen angeordnet ist.
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Da,
wie in den 4, 5 und 7(A) gezeigt ist, der linke Wandabschnitt 60a und
der rechte Wandabschnitt 60b, die aus einer Einzelwand
in der radialen Richtung des Schwungrads 56 hergestellt sind,
Einzelwandabschnitte der Umfangswand 60 sind, und der vordere
Wandabschnitt 60c und der hintere Wandabschnitt 60d,
die aus Doppelwänden aufgebaut
sind, nämlich
Innenwänden 60c1, 60D1 und
Außenwänden 60d2, 60d2,
die durch einen Abstand in der radialen Richtung des Schwungrads 56 voneinander
getrennt sind, Doppelwandabschnitte der Umfangswand 60 sind,
sind der linke Wandabschnitt 60a, der rechte Wandabschnitt 60b, die
Innenwand 60c1 des vorderen Wandabschnitts und die Innenwand 60d1 des
hinteren Wandabschnitts aus der Innenumfangswand aufgebaut, die
eine angenähert
kreisförmige
Innenumfangswandoberfläche 60e der
Schwungradkammer 59 bildet, deren Drehachse L1 in deren
Draufsicht in der Mitte liegt.
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Wie
in den 5 bis 7(A) gezeigt,
enthält
die Ölpumpe 58 einen
Pumpenkörper 65 mit
einem Loch 65, welches die Antriebswelle 65 flüssigkeitsdicht durchsetzt,
und einen Pumpendeckel 6, der an der Unterseite des Pumpenkörpers 65 durch
Gewindeeingriff befestigt ist. Die Ölpumpe 58 enthält ferner
einen Innenrotor 58a, der mit dem Längsverzahnungsstück 57 zur
integralen Drehung damit gekoppelt, so dass die Kurbelwelle 36 als
Pumpenantriebswelle fungiert, und einen Außenrotor 58b, der
mit dem Innenrotor 58a in Gleitkontakt rotiert. Beide Rotoren 58a, 58b sind
in einer Rotoraufnahmekammer angeordnet, die durch den Pumpenkörper 65 und
den Pumpendeckel 66 definiert ist, und eine Mehrzahl von
Pumpenkammern 58c, jeweils mit einem im Volumen variablen
Raum, sind zwischen den Rotoren 58a, 58b ausgebildet.
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Ferner
sind in Bezug auf 6 in dem Pumpenkörper 65 ein
Ansaugkanal 58d und ein Auslasskanal 58e ausgebildet.
Mit der Einlassöffnung 58d1 des
Ansaugkanals 58d ist das Oberende eines Ölansaugrohrs 53 verbunden,
das sich innerhalb der Ölwanne 5 nach
unten erstreckt, die unter dem Schwungrad 56 angeordnet
ist. Die Auslassöffnung 58e1 des
Auslasskanals 58e öffnet
sich an einer Sitzoberfläche
S5 der Außenumfangswand 63 und
ist mit der Einlassöffnung 85a des
Gehäuseölwegs 85 verbunden,
der sich an einer Sitzoberfläche
S3 des Kurbelgehäuses 30 öffnet, was
später
erläutert
wird (siehe 4).
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Der
Maschinenkörper 3 ist
mit dem Traggehäuse 4 durch
einen Pumpenkörper 35 mit
einer Mehrzahl von Bolzen B2 vereinigt (von denen einer in 3 gezeigt
ist), und wird hierdurch gehalten. Insbesondere ist der Maschinenkörper 3 mit
einer ringförmigen
Lagerungswand 64 als Lagerungsabschnitt des Traggehäuses 4 durch
die Außenumfangswand 63 aus
dem Außenumfangsabschnitt
des Pumpenkörpers 65 mit
einer Anzahl von Bolzen B2 vereinigt, die an Kupplungswänden 61, 62 als
Kupplungsabschnitt zum Kuppeln des Traggehäuses 4 angebracht sind.
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Nachfolgend
wird auf die 3 und 8 Bezug
genommen, wo diese Kupplungswände 61, 62,
die Außenumfangswand 63 und
die Lagerungswand 64, welche die Lagerungsstruktur des
Maschinenkörpers 3 bildet,
und die in diesen Abschnitten ausgebildeten Strömungswege erläutert.
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Im
Bezug auf die 4 und 5 liegen
die untere Endoberfläche
des Zylinderblocks 31 und der Kupplungswände 61, 62 des
Kurbelgehäuses 30 auf einer
gemeinsamen Ebene. Diese unteren Endoberflächen bilden Sitzoberflächen S3,
S4 (4), die Konfigurationen haben, die zu den Sitzoberflächen S5
(5) passt, die die Ebene ist, die durch die obere
Endoberfläche
der Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65 definiert
ist.
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Die
Kupplungswand 61 des Kurbelgehäuses 30 wird nachfolgend
erläutert.
Wie in 4 gezeigt, ist die Kupplungswand 61 aufgebaut
aus der linken Kupplungswand 61a, der rechten Kupplungswand 61b und
der vorderen Kupplungswand 61c, die den linken Wandabschnitt 60a,
den rechten Wandabschnitt 60b bzw. den vorderen Wandabschnitt 60c der
Umfangswand 60 bilden. Die vordere Kupplungswand 61c enthält eine
innere Kupplungswand 61c1, die die Innenwand 60c1 des vorderen
Wandabschnitts der Umfangswand 60 bildet, und eine äußere Kupplungswand 61c2,
die mit radialem Abstand außerhalb
und vor der inneren Kupplungswand 61c1 angeordnet ist und
die Außenwand 60c2 des
vorderen Wandabschnitts bildet. Somit ist ein erster Ölrücklaufweg 71 in
einem Zwischenraum 61s gebildet, in der Form einer Vertiefung,
die durch die Bodenwand 30 aus ihrer oberen Wand zwischen
der inneren Kupplungswand 61c1 und der äußeren Kupplungswand 61c2 definiert
ist. Der erste Ölrücklaufweg 61 hat
eine erste Einströmöffnung 71a und
eine zweite Einströmöffnung 71d, die
Durchgangslöcher
sind, die in der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 ausgebildet
sind. Ferner ist in der Bodenwand 30 ein Einsetzloch 30b ausgebildet,
das mit dem Zwischenraum 61s in Verbindung steht und die
Schaltwelle 20a aufnimmt, mit der Mittelachse L2 auf der
Referenzebene P0 (siehe auch 3). Die
erste Einströmöffnung 71a ist
rechts des Einsetzlochs 30b angeordnet, und sie öffnet sich
insgesamt an einer Stelle, die der Referenzebene P0 näher ist
als die Einströmöffnung 85a des
Gehäuseölwegs 85.
Die zweite Einströmöffnung 71b ist
links des Einsetzlochs 30b angeordnet, und ein Teil davon öffnet sich
an einer Stelle, die der Referenzebene P0 näher ist als die Einströmöffnung 85a.
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Andererseits
ist die Kupplungswand 62 des Zylinderblocks 31 aufgebaut
aus einer linken Kupplungswand 62a, einer rechten Kupplungswand 62b und
einer hinteren Kupplungswand 62d, die den linken Wandabschnitt 60a,
den rechten Wandabschnitt 60b bzw. den hinteren Wandabschnitt 60d der
Umfangswand 60 bilden. Unter diesen ist an der linken Kupplungswand 62a ein
gewirkter Abschnitt ausgebildet, der nach radial auswärts gewölbt ist,
um einen Aufnahmeabschnitt 62a1 zur Aufnahme eines Statormotors 67 zu
bilden, der ein Ritzel 67a in Eingriff mit der Ringverzahnung 55 aufweist.
Zusätzlich
bilden die linke Außenumfangswand 62a,
die den linken Wandabschnitt 60a bildet, wie später erläutert, und die
linke Lagerungswand 64a, die später erläutert wird, angeformte gewölbte Abschnitte 63a1, 64a1 mit einer
Form, die zu dem Aufnahmeabschnitt 62a1 passt.
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Die
hintere Kupplungswand 62d ist aufgebaut aus einer inneren
Kupplungswand 62d1, die die Innenwand 60d1 des
hinteren Wandabschnitts der Umfangswand 60 bildet, und
eine äußere Kupplungswand 62d2,
die mit radialem Abstand außerhalb
und hintere der inneren Kupplungswand 62d1 angeordnet ist,
um die Außenwand 60d2 des
hinteren Wandabschnitt zu bilden. Somit ist ein erster Ablaufweg 76 in
der Form einer Vertiefung, die Oberflächen hat, die Sitzoberflächen S4
an rechten und linken Endabschnitten bilden, die Positionen sind,
die sich mit der Referenzebene P0 schneiden, und die ein Paar von
Trennwänden 62e aufweist,
in einem Zwischenraum 62s gebildet, in der Form einer Vertiefung,
die durch die untere Wand 31, deren obere Wand zwischen
der inneren Kupplungswand 62d1 und der äußeren Kupplungswand 62d2 definiert ist.
Links und rechts benachbart dem ersten Ablaufweg 76 sind zweite Ölrücklaufwege 72 in
der Form eines Durchgangslochs ausgebildet. Jeder der zweiten Ölrücklaufwege 72 steht
mit einem Rücklaufkanal
(nicht gezeigt) in Verbindung, der in der unteren Wand 31a des
Zylinderblocks 31 gebildet ist und sich in die Ventilantriebskammer 50 öffnet. Die
untere Wand 31a des Zylinderblocks 31 bildet ein
Paar von Einströmöffnungen 77,
die eine Verbindung zwischen dem ersten Ablaufweg 76 und
einem Kühlwassermantel des
Zylinderblocks 31 herstellen. K1 bezeichnet eine Verstärkungsrippe.
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Die
Kupplungswände 61, 62 bilden
eine Mehrzahl von Bolzenlöchern
H1, die sich an den Sitzoberflächen
S3, S4 öffnen,
zum eingriff mit einer Mehrzahl von Bolzen B2, die in Lagerungswand 64 eingesetzt
sind. Beide inneren Kupplungswände 61c1, 62c1 bilden
vier Bolzenlöcher
H2 zum Eingriff mit vier Bolzen zum teilweisen Befestigen der Ölpumpe 58 an
den Kupplungswänden 61, 62,
bevor der Maschinenkörper 3 mit
dem Traggehäuse 4 vereinigt wird.
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In
Bezug auf 5 enthält die Außenumfangswand 63 des
Kupplungskörpers 65 eine
linke Außenumfangswand 63a,
eine rechte Außenumfangswand 63b,
eine Innenumfangswand 53c1 und eine Außenumfangswand 63c2 einer
vorderen äußeren Umfangswand 63c,
und eine Innenumfangswand 63d1 und eine Außenumfangswand 63d2 einer
hinteren Außenumfangswand 63d,
die jeweils den linken Kupplungswänden 61a, 62a,
den rechten Kupplungswänden 61b, 62b,
der Kupplungswände 61, 62, der
inneren Kupplungswand 61c2 und der äußeren Kupplungswand 61c2 der
vorderen Kupplungswand 61c sowie der inneren Kupplungswand 61d1 und
der äußeren Kupplungswand 61d2 der
vorderen Kupplungswand 61d entsprechen. Die linke Außenumfangswand 63a,
die rechte Außenumfangswand 63a, die
rechte Außenumfangswand 63b,
die Innenumfangswand 63c1 und die Außenumfangswand 63c2 der
vorderen Außenumfangswand 63,
und die Innenumfangswand 63d1 und die Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63d bilden jeweils
den linken Wandabschnitt 60a, den rechten Wandabschnitt 60b,
die Innenwand 60c1 und die Außenwand 60c2 des vorderen
Wandabschnitts 60c, und die Innenwand 60d1 und
die Außenwand 60d2 des
hinteren Wandabschnitts 60d. K2 bezeichnet eine Verstärkungsrippe.
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In
dem Zwischenraum 63cs, der durch ein Durchgangsloch zwischen
der Innenumfangswand 63c1 und der Außenumfangswand 63c2 der
vorderen Außenumfangswand 63c definiert
ist, ist ein dritter Ölrücklaufweg 73 als
Durchgangsloch ausgebildet, dessen Form zum ersten Ölrücklaufweg 71 passt.
In dem Zwischenraum 63ds, der zwischen der Innenumfangswand 63d1 und
der Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63 definiert
ist, sind ein zweiter Ablaufweg 78 und vierte Ölrücklaufwege 74 in
der Form von Durchgangslöchern vorgesehen,
deren Formen zu dem ersten Ablaufweg 76 und dem zweiten Ölrücklaufwegen 72 passen.
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Während, in
Bezug auf 7(A), die Sitzoberfläche S5 des
Pumpenkörpers 65 zu
der Sitzoberfläche
S3, S4 passt, wie oben erläutert,
bildet die untere Endoberfläche
des Pumpenkörpers 65 eine Sitzoberfläche S6,
deren Form zu der Sitzoberfläche S7
passt, die die obere Endoberfläche
der Lagerungswand 64 des Traggehäuses 4 ist. Die Sitzoberfläche S6 ist
aufgebaut aus unteren Endoberflächen der
linken Außenumfangswand 63a,
der rechten Außenumfangswand 63b,
der Außenumfangswand 63c2 der
vorderen Außenumfangswand 63c und
der Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63d,
und unteren Endoberflächen
eines Teils der Innenumfangswand 63d2 und rechter und linker
Trennwände,
die den zweiten Ablaufweg 78 definieren.
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Die
linke Außenumfangswand 63a,
die rechte Außenumfangswand 63b,
die Außenumfangswand 63c2 der
vorderen Außenumfangswand 63c und
die Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63d haben
eine Mehrzahl von Durchgangslöchern
H3, die sich in beide Sitzoberflächen
S5 und S6 öffnen,
um eine Mehrzahl von Bolzen B2 aufzunehmen, die durch die Lagerungswand 64 hindurch
eingesetzt sind, zum Eingriff mit Bolzenlöchern H1 der Kupplungswände 61, 62.
auch haben die beiden Innenumfangswände 63c1, 63d1 vier Durchgangslöcher H4,
die diese vier Bolzen zur teilweisen Befestigung der Ölpumpe 58 aufnehmen.
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In
Bezug auf die 5, 7(A),
und 7(B) sind an Positionen innerhalb
des Sitzoberflächen
S5, S5, die ringförmige
durchgehende Dichtoberflächen
des Pumpenkörpers 65 bilden,
eine Mehrzahl von Sitzen vorgesehen, die Vorsprünge aufweisen, auf denen Klemmen
C abgestützt
sind, die zum Befestigen des Pumpenkörpers 65 auf einem
Gestell (nicht gezeigt) des Schleifvorgangs für die Sitzoberflächen S5
und S6 verwendet werden. Diese Sitze haben Vorsprünge, die
an über
den Umfang im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Stellen und
an radial äußeren Positionen
der Schwungradkammer 59 ausgebildet sind. Insbesondere
ist in dieser Ausführung
der Pumpenkörper 65 mit
einem fachartigen Sitz 69a, einem fachartigen Sitz 69b und
einem Sitz 69c ausgebildet. Der fachartige Sitz 69a ist
an einem Endabschnitt des vierten Ölrücklaufwegs 74 ausgebildet,
der auf der linken Seite des zweiten Ablaufwegs 78 benachbart ist,
in einer Weise, um die Innen- und Außenumfangswände 63d1 und 63d2 zu
verbinden. Der fachartige Sitz 69b ist an einem Endabschnitt
des vierten Ölrücklaufwegs 74 ausgebildet,
benachbart der rechten Seite des zweiten Ablaufwegs 78,
in einer Weise zur Verbindung der Innen- und Außenumfangswände 63d1 und 63d2.
Der Sitz 60c ist an der Innenumfangswand 63 in
dem Bereich ausgebildet, wo die Innenumfangswand 63c1 die
Referenzebene P0 schneidet. Die Sitze 69a, 69b und 69c haben
Oberseiten 69a1, 69b1, 69c1 und jeweilige
Unterseiten 60a2, 69b2 und 69b2. Die
Oberseiten 69a1, 69b1 und 69c1 sind auf
der gleichen Ebene wie die Sitzoberfläche S5 an Stellen ausgebildet,
wo sie sich mit einem Dichtungselement (nicht gezeigt) nicht stört, das
auf der Sitzoberfläche
S5 vorgesehen ist, während
die Unterseite 69a2, 69b2 und 60c2 so
ausgebildet sind, dass sie von der Sitzoberfläche S6 zurückgesetzt sind. Die Unterseiten 69a2, 69b2 und 69c2 der
Sitze 69a, 69b und 69c haben daran ausgebildete
jeweilige Vorsprünge 69a3, 69b3 und 69c3.
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Die
Sitzoberflächen
S5 und S6 werden einem Schleifvorgang unterzogen, wie folgt. Zuerst wird
der Pumpenkörper 65 auf
einem Gestell gehalten, unter Verwendung des Lochs 65a des
Pumpenkörpes 65,
und die Sitzoberfläche
S5 wird an dem Pumpenkörper 65 durch
Schleifen ausgebildet. Danach wird der Pumpenkörper 65 gelöst und umgedreht
und dann wieder an dem Gestell festgehalten, durch Dichtziehen der
Klemme C, die sich an den Vorsprüngen 69a3, 69b3 und 69c3 abstützt. Dann wird
die Sitzoberfläche
S6 und die Oberfläche,
mit der der Pumpendeckel 66 flüssigkeitsdicht verbunden ist,
durch den Schleifvorgang ausgebildet.
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Das
Traggehäuse 4 hat,
nun in Bezug auf 8, die Lagerungswand 64,
die nach oben vorsteht, so dass die Kupplungswände 61, 62 damit
zusammen mit der Außenumfangswand 63 mit
einer Mehrzahl von Bolzen B2 vereinigt sind, während die Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65 zwischen
den Kupplungswänden 61, 62 aufgenommen ist.
Wenn dieser Bolzen 62 festgezogen wird, dann stehen die
Sitzoberflächen
S3, S4 in flüssigkeitsdichtem
Kontakt mit der Sitzoberfläche
S5, und die Sitzoberfläche
S6 mit der Sitzoberfläche
S7. Daher dienen die Sitzoberflächen
S3 bis S7 als Dichtoberflächen. Die
Lagerungswand 64 enthält
eine ringförmige äußere Lagerwand,
die aufgebaut ist aus einer linken Lagerwand 64a, einer
rechten Lagerwand 54b, einer vorderen Lagerwand 64c und
einer äußeren Wand 64d2 der
hinteren Lagerwand 64d, die jeweils der linken Außenumfangwand 63a,
der rechten Außenumfangswand 63d,
der Außenumfangswand 63c2,
der vorderen Außenumfangswand 62c und
der Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63d entsprechen,
und enthält
eine innere Wand 64d1 der hinteren Tragwand 64d und
eine Trennwand 64e, die jeweils einen Teil der Innenumfangswand 63d1 und
der Trennwand 63e entsprechen, die den zweiten Ablaufweg 68 definieren.
Die äußere Tragwand
und die innere Tragwand 64d1 haben eine Mehrzahl von Durchgangslöchern H2
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bolzen B2, welche die Lagerungswand 64 durchsetzen.
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Da
das Traggehäuse 4,
das die oben erwähnte
Lagerungswand 64 aufweist, den Maschinenkörper 3 mittels
der Kupplungswände 61, 62 trägt, ist
der Pumpenkörper 65 mit
dem Traggehäuse 4 zusammen
mit dem Maschinenkörper 3 integral vereinigt,
durch Anwendung einer Mehrzahl von Bolzen B2, die durch die Durchgangslöcher H5,
H3 eingesetzt sind, die in der Lagerungswand 64 und der Außenumfangswand 63 hergestellt
sind und durch Fixieren derselben in Bolzenlöchern H1, die in den Kupplungswänden 61, 62 hergestellt
sind, während die
Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65 zwischen
den Kupplungswänden 61, 62 und
der Lagerungswand 64 aufgenommen sind, und während die
linken Kupplungswände 61a, 62a der
Kupplungswände 61, 62,
die rechten Kupplungswände 61b, 62b,
beide äußeren Kupplungswände 61c2, 62c2, die
linke Außenumfangswand 63a der
Außenumfangswand 63,
die rechte Außenumfangswand 62b, beide
Außenumfangswände 63c2, 63c2 und
die äußere Lagerungswand
der Lagerungswand 64 im Wesentlichen vollständig in
der Drehachsenrichtung überlappen.
Die Lagerungswand 64 des Traggehäuses 4, die Außenumfangswand 63 und
die Kupplungswände 61, 62 des
Pumpenkörpers 62 bilden den
Kupplungsabschnitt zum Kuppeln des Maschinenkörpers 3 mit dem Traggehäuse 4 durch
den Pumpenkörper 65,
und der Außendurchmesser
der Lagerungswand 64 ist über dessen gesamten Umfang
einschließlich
dem Außendurchmesser
in der Links- und Rechtsrichtung im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Kupplungswände 61, 62 und
der Außenumfangswand 63,
die die Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59 bildet.
Daher wird der Außendurchmesser
der Umfangswand 60 in der Rechts- und Links-Richtung durch
die linken Kupplungswände 61a, 62a und
die linke Außenumfangswand 63a reguliert,
und auch durch die rechten Kupplungswände 61b, 62b und
die rechte Außenumfangswand 63b,
wohingegen der Außendurchmesser der
Umfangswand 60 in der Vorne- und Hintenrichtung durch die äußere Kupplungswand 61c2 der
vorderen Kupplungswand 61c und die Außenumfangswand 63c2 der
Außenumfangswand 63c reguliert wird,
sowie durch die äußere Kupplungswand 62d2 der
hinteren Kupplungswand 62d und die Außenumfangswand 63d2 der
hinteren Außenumfangswand 63d.
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Das
Traggehäuse 4 hat
auch einen dritten Ablaufweg 79 in der Form einer Vertiefung,
deren Form den zweiten Ablaufweg 78 entspricht, und am rechten
und linken Endabschnitten davon sind ein Paar von Ablauflöchern 80 vorgesehen,
zur Verbindung mit einem Ablaufrohr (nicht gezeigt), das mit der Unterseite
des Traggehäuses 4 verbunden
ist. Dann ist eine Aufnahmekammer 81 vor dem dritten Ablaufweg 79 vorgesehen,
zur Aufnahme des Lagerungsgummis R1, der gestattet, dass ein Stehbolzen
B1 zur Vereinigung der Schwenkwelle 14 und des Traggehäuses 4 dort
hindurchtritt, und ein fünfter Ölrücklaufweg 75 in
der Form eines Durchgangslochs ist zwischen der Aufnahmekammer 81 und
dem dritten Ablaufweg 79 vorgesehen, um zu erlauben, dass
das Schmieröl
in die Ölwanne 5 tropft.
An dem Abschnitt des Ölrücklaufwegs 75,
der sich mit der Referenzebene P0 schneidet, ist das Ölansaugrohr
(siehe 2) eingesetzt. Die Kupplung der Lagerungswelle 64 und
des Pumpenkörpers 65 resultiert
in der Definition einer Ölrücklaufsammelkammer 82,
die den Pumpenkörper 65 und
den Pumpendeckel 66 als ihre obere Wand und das Traggehäuse 4 als
ihre untere Wand aufnimmt. Innerhalb der Sammelkammer 82 bildet
die Oberseite des Traggehäuses 4 Löcher 84a, 84b,
die von der Lagerungswand 64 umgeben sind und erlauben,
dass die Antriebswelle 11 und die Schaltwelle 20a diese
flüssigkeitsdicht
durchsetzen. Die Oberseite des Traggehäuses 4 innerhalb der Sammelkammer 82 dient
als Führungsoberfläche 83, die
Schmieröl
aufnimmt, das von den ersten und dritten Ölrücklaufwegen 71, 73 herabtropft,
und führt
diese in den fünften Ölrücklaufweg 75 hinein.
Ferner tropft der Großteil
des Schmieröls,
das von den zweiten und vierten Ölrücklaufwegen 72, 74 tropft,
in die Ölwanne 5 vom
rechtsseitigen Ende des fünften Ölrücklaufwegs 75 her.
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Hinter
der Lagerungswand 64 sind ein Paar von Auspuffrohren 54 vorgesehen,
zur Verbindung mit dem Auslasskrümmer 53 der
beiden Bänke
des Zylinderblocks 31, und Kühlwasser von dem Kühlwasserzufuhrrohr 24 (siehe 2),
durch das das von einer nicht gezeigten Wasserpumpe hinausgepumpte
Kühlwasser
läuft,
wird von dem Kühlwasserweg,
der über
der Ölwanne 5 verläuft, durch
den Weg und das Auspuffrohr 54 und durch die Verbindung 85 zu
dem Kühlwassermantel
des Zylinderblocks 31 und des Zylinderkopfs 32 geleitet.
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Auf
diese Weise wird die Lagerungswand 34 des Traggehäuses 4 mit
den Kupplungswänden 61, 62 mit
denen die Außenumfangswand 63 des
die die Schwungradkammer 59 bildenden Pumpenkörper 65 vereinigt
ist, über
die Außenumfangswand 63 mit
Bolzen B2 vereinigt und trägt
hierdurch den Maschinenkörper 3.
Daher fluchten die Kupplungswände 61, 62, die
Außenumfangswand 63 und
die Lagerungswand 64 mit der ersten Ebene P1 und der zweiten
Ebene P2, sowie den linken Kupplungswänden 61a, 62a der rechten
Kupplungswände 61b, 62b des
Zylinderblocks 31 und dem Kurbelgehäuse 30, und alle der linken
Außenumfangswände 63a und
der rechten Außenumfangswand 63b der
Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65,
in die linke Lagerwand 64a und die rechte Lagerwand 64b der
Lagerungswand 64 bilden die einzige Wand mit angenähert gleichem
Außendurchmesser
in der Rechts- und Links-Richtung. Im Ergebnis kann der Außendurchmesser
der Kupplungswände 61, 62,
der Außenumfangswand 63 und
der Lagerungswand 64 in der Rechts- und Links-Richtung
minimiert werden, innerhalb des Bereichs, der ausreicht, damit die
Umfangswand 60 das Schwungrad 56 aufnimmt. In
Antwort hierauf kann gemäß dem Außendurchmesser
der einzigen Einzelwand in der Rechts-/Links-Richtung die untere
Abdeckung 7, die diese von der radialen Außenseite
her abdeckt, und die Maschinenabdeckung 8, die mit der
unteren Abdeckung 7 vereinigt ist, in der Dimension in
der Rechts-/Links-Richtung verringert
werden.
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Als
nächstes
wird das Schmiersystem in Bezug auf die 2 und 9 bis 11 beschrieben. Der
Gehäuseölweg 85,
der Schmieröl
einführt,
das von dem Auslasskanal 58e (6) der Ölpumpe/58) abgegeben
wird, erstreckt sich vertikal in einen rechten Halbabschnitt des
Kurbelgehäuses 30,
und die Ausströmöffnung 85b an
dem oberen Ende davon steht mit einem Deckelölweg (nicht gezeigt) in Verbindung,
der in dem unteren Dichtungsmittel 34 hergestellt ist.
In der Mittel des Gehäuseölwegs 85 ist
ein Ölfilter 86 (siehe 2),
der an der Vorderseite des Kurbelgehäuses 3 angebracht
ist, die den vorderen Abschnitt des Maschinenkörpers 3 bildet, so
angeordnet, dass Schmieröl,
das von der Einströmöffnung 85a eingeführt wird
und durch den Ölfilter 86 von Fremdstoffen
befreit wurde, zu der Ausströmöffnung 85 hin
fließt.
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Der
oben erläuterte
Deckelölweg
steht mit einem Blockölweg
(nicht gezeigt) in Verbindung, der den Hauptverteiler bildet, der
in einem Abschnitt vorgesehen ist, der dem V-förmigen Vertiefungsabschnitt
des Zylinderblocks 31 bildet, und der Blockölweg steht
mit einem Kopfölweg
(nicht gezeigt) in Verbindung, der in dem Zylinderkopf 32 ausgebildet
ist. Somit wird das Schmieröl
in den Blockölweg
den vier Lagerabschnitten der Kurbelwelle 36 zugeführt, und ein
Teil des Schmieröls,
das von dem Lagerabschnitt zugeführt
wird, wird unter anderem dem Kupplungsabschnitt zwischen dem Kurbelzapfen
und dem großen
Endabschnitt der Pleuelstange 43 über ein Ölloch zugeführt, das innerhalb der Kurbelwelle 36 hergestellt
ist, um Gleitabschnitte der Kurbelwelle 36 und andere Gleitabschnitte
von Elementen zu schmieren, die sich innerhalb der Kurbelkammer 37 befinden.
Gleichzeitig wird den Gleitabschnitten des Ventilantriebsmechanismus
V in der Ventilantriebskammer 50 über den Kopfölweg zugeführt und schmiert
die Gleitabschnitte.
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Daher
bilden der Gehäuseölweg 85,
der Deckelölweg,
der Blockölweg
und der Kopfölweg
den Ölzufuhrweg
zum Zuführen
von Schmieröl,
das von der Ölpumpe 58 abgegeben
wurde, zu verschiedenen Abschnitten des Maschinenkörpers 3,
die geschmiert werden müssen,
wie etwa zum Beispiel diese Gleitabschnitte, und unter diesen bildet
der Gehäuseölweg 85,
der in dem Kurbelgehäuse 30 gebildet
ist, das den vorderen Abschnitt des Maschinenölkörpers 3 bildet, den
vorderen Ölzufuhrweg.
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Das
Schmieröl
tropft, nach Schmierung der Gleitölabschnitte innerhalb der Kurbelkammer 37, auf
die Oberseite des unteren Dichtungsdeckels und die Oberseite der
Bodenwand 30a (3) des Kurbelgehäuses 30.
Ein Teil des Schmieröl
fließt,
nach Schmierung der Gleitabschnitte innerhalb der Ventilantriebskammer 50 in
die Kurbelkammer 37 über
den Ölrücklaufweg,
der in dem Zylinderblock 31 gebildet ist, sowie eine Mehrzahl
von Lüftungswegen
(nicht gezeigt), und tropft auf die Oberseite des unteren Dichtungsdeckels 35.
Wie in den 10 und 11 gezeigt,
tropft das Schmieröl,
das auf die Oberseite des unteren Dichtungsdeckels und die Oberseite
der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 fließt oder darauf
tropft, dann auf die Führungsoberfläche 83 (siehe 8)
durch den Ölrücklaufweg,
der aus dem ersten Ölrücklaufweg 71 mit
den ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b,
die sich an der Bodenwand 30 öffnen, und den dritten "Ölrücklaufweg 73 (3)
der Außenumfangswand 73 aufgebaut
ist, und tropft danach in die Ölwanne 5 durch
den fünften Ölweg 75 des
Traggehäuses 4.
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Wie
am besten in 11 gezeigt, sind die ersten
und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b in der
Bodenwand 30a in der Nähe
eines Steigungsanfangsendes 30c2 der vorderen Wand 30c ausgebildet,
welche eine Innenwandoberfläche 30c1 aufweist,
die von der Oberseite 30a1 der Bodenwand 60a in
dem vordersten Abschnitt 87a eines vorstehenden Raums 87 ansteigt,
der durch die Oberseite 30a1 der Bodenwand 30a des
Kurbelgehäuses 30 und
die Innenwandoberfläche 30c1 der
vorderen Wand 30c so definiert ist, dass er nach vorne
vorsteht. Die Nähe
des Anstriegsbeginnabschnitts 30c2 bedeutet hierin die
Position der ersten und zweiten Einströmöffnung 71a, 71b,
die einen ausreichenden Abstand bieten, um zu verhindern, dass Schmieröl zwischen
den ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b um
den Anstiegsbeginnabschnitt 30c2 stehenbleibt, je nachdem,
welcher Anstiegsbeginnabschnitt 30c2 die Öffnungen
der ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b bildet,
oder nicht.
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Da
auf diese Weise die ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b,
die den vordersten Abschnitt 87a des vorstehenden Rands 87 bilden
und in der Nähe
des Anstiegsbeginnabschnitts 30c2 angeordnet sind, kann,
selbst wenn der Maschinenkörper 3 während des
Betriebs unter einer Bedingung, wo der Außenbordmotor 1 hochgekippt
ist, nach vorne geneigt ist, wie etwa während der Fahrt des Boots im Flachwasser,
angenähert
das gesamte Schmieröl, das
auf die Bodenwand 30a fließt, in die ersten und zweiten
Einströmöffnungen 71, 71b fließen, ohne
auf der Bodenwand 30a stehenzubleiben, kann dann auf die
Führungsoberfläche 83 von
dem ersten Ölrücklaufweg 71 durch
den dritten Ölrücklaufweg 73 der Außenumfangswand 63 tropfen
und kann dann durch den fünften Ölrücklaufweg 75 in
die Ölwanne
tropfen.
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Andererseits
fließt
Schmieröl
von der Ventilantriebskammer 50 durch einen hinteren Ölrücklaufweg,
der gebildet ist aus den zweiten Ölrücklaufwegen 72 (4)
und den vierten Ölrücklaufwegen 74 (7),
und durch den fünften Ölrücklaufweg 75 (8)
und tropft in die Ölwanne 5.
Ein Teil des Schmieröls,
das bereits Gleitabschnitte innerhalb der Ventilantriebskammer 50 geschmiert
hat, abgesehen von dem Teil, das aus der Kurbelkammer 37 hinaus fließt, läuft durch
das Rücklaufrohr 35 (siehe 2), das
an dem Kopfdeckel 33 angebracht ist, und tropft in die Ölwanne 5.
Daher bilden die ersten bis fünften Ölrücklaufwege 71 bis 75,
der Rücklaufkanal
und das Rücklaufrohr 25 einen
Rücklaufweg,
der das Schmieröl,
das den zu schmierenden Abschnitten zugeführt worden ist, zur Ölwanne 5 zurückführt.
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Als
nächstes
werden der Betrieb und die Effekte der Ausführung mit der oben erläuterten
Konfiguration erläutert.
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Die
linken Kupplungswände 61a, 62a,
die rechten Kupplungswände 62a, 62b und
die äußeren Kupplungswände 61c2, 62d2 der
Kupplungswände 61, 62,
die linke Außenumfangswand 63a,
die rechte Außenumfangswand 63b,
die Außenumfangswand 63c2 und
die Außenumfangswand 63d2 der
Außenumfangswand 6e,
sowie die äußere Lagerwand
der Lagerungswand 64 sind so miteinander vereinigt, dass
sie in der Drehachsenrichtung im Wesentlichen überlappen. Daher ist es nicht
notwendig, die Kupplungswände
und die Lagerungswand so auszubilden, dass sie den Außenumfang
des Pumpenkörpers 65 umgeben.
Dies trägt
dazu bei, den Durchmesser der Kupplungswände 61, 62,
der Außenumfangswand 63 und
der Lagerungswand 64 zu minimieren, welche Kupplungsabschnitte
des Maschinenkörpers 3 und des
Traggehäuses 4 sind,
innerhalb eines Bereichs, der ausreicht, damit der Pumpenkörper 65,
der die Umfangskammer 60 der Schwungradkammer 59 bildet,
das Schwungrad 56 aufnimmt, und trägt daher dazu bei, die Größe und das
Gewicht des Außenbordmotors 1 zu
reduzieren.
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Da
zusätzlich
hierzu die Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65 so
angeordnet ist, dass sich die Kupplungswände 61, 62 und
die Lagerungswand 64 in Richtung der Drehachse überlappen,
wie oben erläutert,
unabhängig
davon, dass die Kupplungswände 61, 62 mit
der Lagerungswand 64 über
den Pumpenkörper 65 vereinigt
sind und dadurch getragen werden, wird das Gewicht der Maschine,
das über
die Kupplungswände 61, 62 auf
die Außenumfangswand 63 wirkt,
von der Lagerungswand 64 des Traggehäuses 4 über die
Außenumfangswand 63 abgestützt, und
es wird daher verhindert, dass ein durch das Gewicht hervorgerufenes Biegemoment
auf den Pumpenkörper 65 wirkt.
Im Ergebnis wird verhindert, dass der Pumpenkörper 65 durch dieses
gewichtsbedingte Biegemoment verformt wird, und die Steifigkeit
des Pumpenkörpers 65 braucht
nicht zu dem Zweck erhöht
zu werden, diese Verformung zu verhindern. Auch in dieser Hinsicht kann
das Gewicht des Pumpenkörpers 65 reduziert werden
und kann auch das Gewicht des Außenbordmotors 1 verringert
werden.
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Der
linke Wandabschnitt 60a und der rechte Wandabschnitt 60b,
die einen Teil der Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59 bilden,
die aus der Außenumfangswand 63 und
den Kupplungswänden 61, 62 aufgebaut
ist, ist als Einzelwandabschnitt aufgebaut, d. h. als einlagige
Wand in der radialen Richtung des Schwungrads 56, und gleichzeitig
ist der Außendurchmesser
der Kupplungswände 61, 62,
die die Umfangswand 60 bilden, und natürlich auch der Lagerungswand 64 in
der Rechts- und Links-Richtung, im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Umfangswand in der Rechts-Links-Richtung, die durch den linken
Wandabschnitt 60a und dem rechten Wandabschnitt 60b definiert
ist, und daher wird es möglich,
den Außendurchmesser
der Kupplungswände 61, 62,
der Außenumfangswand 63 und der
Lagerungswand 64 in der Rechts-Links-Richtung innerhalb
eines Bereichs zu minimieren, der für den die Schwungradkammer 59 bildenden
Pumpenkörper 75 ausreicht,
das Schwungrad 56 unterzubringen. Im Ergebnis wird während der
Rechts- und Linksdrehung des Außenbordmotors 1 um
die Schwenkwelle 14 verhindert, dass sich der untere Deckel 7 und
die anderen Elemente mit externen Elementen in der Links-Rechts-Richtung
der Kupplungsabschnitte stören,
was dazu beiträgt,
die Größen der unteren
Abdeckung 7, die die Kupplungsabschnitte abdeckt, und der
Motorabdeckung 8 in der Recht- und Links-Richtung zu reduzieren,
wobei verhindert wird, dass die untere Abdeckung 7 und
andere Elemente sich mit externen Elementen in der Rechts-Links-Richtung
der Kupplungsabschnitte stören,
während
der Rechts- und Linksdrehung des Außenbordmotors 1 um
die Schwenkwelle 14, was den Lenkwinkel vergrößert und
die Manövrierbarkeit
verbessert. Darüber
hinaus ist es auch im Falle einer Doppelmotorkonstruktion, in der
Außenbordmotoren parallel
an einem Bootsheck befestigt sind, möglich, zu verhindern, dass
sich diese Außenbordmotoren
in der Nähe
dieses Abschnitts gegenseitig stören,
und um einen großen
Lenkwinkel zu erreichen.
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Der
vordere Wandabschnitt 60c und der hintere Wandabschnitt 60d der
Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59, die aus
der Außenumfangswand 63 und
den Kupplungswänden 61, 62 aufgebaut
ist, haben die Form von Doppelwandabschnitten, d. h. Doppelwänden mit
Abstand in der radialen Richtung des Schwungrads 56, der
Außenumfangswand 63.
Gleichzeitig ist der Außendurchmesser
der Kupplungswände 61, 62,
die die Umfangswand 60 bilden, und natürlich der Lagerungswand 64 in
der Rechts- und Links-Richtung, im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Umfangswand 60 in der Vorne- und Hintenrichtung, die
durch den vorderen Wandabschnitt 60c und den hinteren Wandabschnitt 60d reguliert
werden. Daher wird unabhängig
davon, dass der Außendurchmesser
der Lagerungswand 64 in der Rechts- und Links-Richtung klein ist,
die Tragfestigkeit verbessert, um hierdurch eine ausreichende Tragfestigkeit
des Maschinenkörpers 3 sicherzustellen,
den Bereich des Maschinenkörpers
zu vergrößern, der
von der Lagerungswand 64 unterstützt wird, was es möglich macht,
den Maschinenkörper 3 zuverlässiger zu
lagern.
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Schmieröl, das sich
in der Kurbelkammer 37 nach Schmierung der zu schmierenden
Abschnitte der Maschine 2 befindet, fließt nach
unten oder tropft auf die Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 und die
Oberseite des unteren Dichtungsdeckels 35, fließt dann
entlang der Oberseite 30a1 der Bodenwand 30a,
die die obere Wand 59b der Schwungradkammer 59 bildet,
oder fließt
zuerst entlang der Oberseite des unteren Dichtungsdeckels 35 und
dann entlang der Bodenwand 30a und fließt in den ersten Ölrücklaufweg 71 von
den ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b,
tritt aus der Kurbelkammer 37 aus, bis es schließlich durch
die dritten und fünften Ölrücklaufwege 73, 75 zur Ölwanne 5 zurückkehrt. Somit
fließt
während
des Betriebs unter einer Bedingung, wo der Außenbordmotor 1 hochgekippt
ist, wie etwa während
der Fahrt des Boots im Flachwasser, das Schmieröl, das auf die nach unten vorne
geneigte Bodenwand 30a fließt, in den ersten Rücklaufweg 71,
der die ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b aufweist,
die vor der Innenumfangswand 60c der Schwungradkammer 59 angeordnet
sind. Im Ergebnis wird während
des Betriebs im hochgekippten Zustand sichergestellt, dass im Wesentlichen kein
oder nur minimal das Schmieröl
auf der Bodenwand 30e stehenbleibt. Daher is es, anders
als bei herkömmlichen
Techniken, nicht notwendig, die Schmierölmenge zu vergrößern, die
in der Ölwanne 5 zurückgehalten
wird, was eine größere Kapazität erfordert,
unter Berücksichtigung
der Schmierölmenge,
die in der Kurbelkammer 37 stehenbleibt. Dementsprechend
können
Größe und Gewicht
der Ölwanne 5 verringert
werden und können
auch Größe und Gewicht
des Außenbordmotors 1 verringert
werden. Da es ferner im Wesentlichen verhindert wird, dass die Kurbelwelle 36 Schmieröl aufrührt, das
in der Kurbelkammer 37 stehenbleibt, kann ein Leistungsverlust
durch das Aufrühren
des Schmieröls verhindert
werden. Da ferner im Wesentlichen kein oder nur eine extrem geringe Ölmenge des
Schmieröls
in der Kurbelkammer 37 stehenbleibt, brauchen die Durchmesser
des ersten Ölrücklaufwegs 71 und des
dritten Ölrücklaufwegs 73 sowie
der ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b nicht
zu dem Zweck vergrößert zu
werden, einen glattgängigen Ausstrom
des Schmieröls
aus der Kurbelkammer 37 sicherzustellen, einschließlich des
Schmieröls,
das darin stehengeblieben ist, unmittelbar nachdem der hochgekippte
Zustand beendet worden ist, wobei die Durchmesser der ersten und
dritten Ölrücklaufwege 71, 73 einschließlich der
ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b kleiner
gemacht werden kann als jene der herkömmlichen Techniken, und der Außenbordmotor 1 insofern
kompakt und leichtgewichtig gemacht werden kann.
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Der
linke Wandabschnitt 60a und der rechte Wandabschnitt 60b,
die einen Teil der Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59 bilden,
sind aus Einzelwandabschnitten aufgebaut, d. h. einlagigen Wänden in
der radialen Richtung des Schwungrads. Daher ist der Außendurchmesser
der Schwungradkammer 59 in der Rechts- und Links-Richtung
verengt, und dementsprechend ist die Breite des Außenbordmotors 1 in
der Rechts- und Links-Richtung verringert, was dazu beiträgt, den
Außenbordmotor 1 kompakt
zu machen und den Freiheitsgrad bei dessen Anordnung am Bootsheck
T zu vergrößern. Da
ferner die ersten und dritten Ölrücklaufwege 71, 73 durch Nutzung
der Zwischenräume 61s, 63cs zwischen
der Innenwand 60c1 des vorderen Wandabschnitts und der
Außenwand 60c2 des
vorderen Wandabschnitts der Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59 hergestellt
sind, wird verhindert, dass die Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 in
der Vorne- und Hintenrichtung zu groß wird, um die ersten und dritten Ölrücklaufwege 71, 73 herzustellen,
und die Größe und das
Gewicht des Außenbordmotors 1 können reduziert
werden.
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Die
ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b,
die in der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 ausgebildet
sind, die vor dem Zylinderblock 31 angeordnet ist, um den
vorderen Abschnitt des Maschinenkörpers 3 zu bilden, öffnen sich
in der Nähe
des Anstiegsbeginnabschnitts 30c2 des vordersten Abschnitts 87a des
vorstehenden Raums 87. Wenn daher der Außenbordmotor 1 im
hochgekippten Zustand betrieben wird, fließt Schmieröl, das auf der nach vorne unten
geneigten 30a fließt,
zu dem vordersten Abschnitt 87a hin, der auf der geringsten Höhe angeordnet
ist, und fließt
in die ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b,
die in der Nähe des
Anstiegsbeginnabschnitts 83c2 der vorderen Wand 30c ausgebildet
sind. Im Ergebnis bleibt im Wesentlichen kein oder nur eine extrem
geringe Menge des Schmieröls
in der Kurbelkammer 37 stehen, und der Effekt der Ausführung in
der kompakten und leichtgewichtigen Konstruktion des Außenbordmotors 1 und
Verhinderung von Leistungsverlust wird weiter verbessert.
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In
der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 sind die ersten
und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b an
Stellen in der Nähe
der Referenzebene P0 vorgesehen, welche die Mittelebene des Kurbelgehäuses 30 in
der Rechts- und
Links-Richtung ist, ohne eine etwaige Beschränkung von dem Gehäuseölweg 85 her,
der in der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 ausgebildet
ist. Daher sind die ersten und zweiten Öleinströmöffnungen 71a, 71b an
Positionen der Bodenwand 30a des Kurbelgehäuses 30 in
der Nähe
der Referenzebene P0 angeordnet, wo das Schmieröl von peripheren Abschnitten
mit Abstand von der Referenzebene P0 sich am wahrscheinlichsten
sammelt, d. h. an optimalen Positionen für die ersten und zweiten Einströmöffnungen 71a, 71b.
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Der
Außendurchmesser
der Kupplungsabschnitte von der Lagerungswand 64 des Traggehäuses 4 zur
Außenumfangswand 63 des
Pumpenkörpers 65 und
der Kupplungswände 61, 62 des
Kurbelgehäuses 30 und
des Zylinderblocks 31 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
der Umfangswand 60 der Schwungradkammer 59. Daher kann
in dem Außenbordmotor 1,
in dem der Maschinenkörper 3 mit
dem Traggehäuse 4 durch
den Pumpenkörper 65 vereinigt
ist, der Außendurchmesser der
Kupplungsabschnitte innerhalb eines Bereichs minimiert werden, der
für die
Umfangswand 60 ausreicht, das Schwungrad 56 aufzunehmen,
und die Größe und das
Gewicht des Außenbordmotors 1 können weiter
reduziert werden.
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Da
die Sitze 69a, 69b und 69c innerhalb
der Sitzoberflächen
S5 und S6 des Pumpenkörpers 65 vorgesehen
sind, d. h. radial einwärts
des Pumpenkörpers 65,
um das Gestell zum Befestigen des Pumpenkörpers während der Bearbeitung des Pumpenkörpers 65 anzugeben,
ist das Layout von Teilen und Hilfsaggregaten, die radial außerhalb
des Pumpenkörpers 65 angeordnet
sind, nicht durch diese Sitze 69a, 69b und 69c beschränkt, sodass
der Freiheitsgrad beim Layout der Teile und der Hilfsaggregate erweitert
wird.
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Nachfolgend
werden nun Ausführungen
erläutert,
die von der vorstehenden Ausführung
teilweise modifiziert sind, fokussiert auf modifizierte Konfigurationen.
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Die
obere Wand 59b der Schwungradkammer 59 kann nur
aus Elementen hergestellt werden, die die Bodenwand der Kurbelkammer
bilden, oder kann aus einem Zylinderblock und einem Kurbelgehäuse gemacht
werden, die keine Mantelabschnitte aufweisen.
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Die
vorstehende Ausführung
ist so erläutert worden,
dass der Kupplungsabschnitt aus den Kupplungswänden 61, 62 in
der Form vorstehender Wände
des Zylinderblocks und des Kurbelgehäuses aufgebaut sind; jedoch
braucht der Kupplungsabschnitt nicht vorzustehen.
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Obwohl
die vorstehende Ausführung
so erläutert
wurde, dass die Maschine 2 eine V-Zylinder-Maschine ist,
kann sie auch ein Reihenmehrzylindermaschine sein.
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Sie
dient dazu, einen Außenbordmotor
vorzusehen, dessen Größe und Gewicht
verringert werden können,
indem die Größe und das
Gewicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Maschinenkörper und
einem Traggehäuse
verringert werden, die über
einen Pumpenkörper
einer Ölpumpe
miteinander vereinigt sind. Zu diesem Zweck umfasst ein Außenbordmotor
eine Maschine mit einer sich vertikal erstreckenden Kurbelwelle
(36), ein Schwungrad 56, das ein an der Kurbelwelle
(36) unter dem Maschinenkörper vorgesehen ist, eine Ölpumpe (58)
sowie eine Schwungradkammer (59), die durch einen Pumpenkörper (65)
der Ölpumpe
(58) definiert ist, der mit Kupplungswänden 61, 62 des
Maschinenkörpers
vereinigt ist, um das Schwungrad 56 aufzunehmen; und ein
Traggehäuse
(4) mit einer Lagerungswand (64) zur Vereinigung
des Maschinenkörpers. Der
Maschinenkörper
ist mit seinen Kupplungswänden
(61, 62) mit der Lagerungswand (64) über eine Außenumfangswand
(63) des Pumpenkörpers
(65) derart vereinigt, dass die Kupplungswände (61, 62), die
Außenumfangswand
(63) und die Lagerungswand (64) einander in Richtung
einer Drehachse der Kurbelwelle (36) überlappen.