DE60225998T2 - Dämpfer für Lenker - Google Patents

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DE60225998T2
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valve
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Osamu Wako-shi Bunya
Takehiko Wako-shi Nanri
Kanji Wako-shi Hayashi
Takeshi Wako-shi Wakabayashi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkungsdämpfersystem vom Flüssigkeitsdrucktyp für Fahrzeuge, das für Fahrzeuge mit Aufsitzsattel wie etwa Motorräder und dergleichen bevorzugt ist und dazu benutzt wird, während der Fahrt Schwingen eines Lenkers zu unterbinden.
  • Um zu verhindern, dass der Lenker bei einer Störung aufgrund eines Rückschlags schwingt, sind Lenkungsdämpfersysteme vom Flüssigkeitsdrucktyp bekannt geworden, die eine Dämpfkraft gegen das Schwingen erzeugen (siehe zum Beispiel japanisches Patent Nr. 2593461 ). Darüber hinaus sind auch Systeme bekannt geworden, in denen die Dämpfkraft variabel ist, so dass die Dämpfkraft nur bei Bedarf erzeugt wird und in anderen Situationen keine unnötige Dämpfkraft erzeugt wird; zum Beispiel ist ein System, das die Dämpfkraft basierend auf dem Lenkwinkel und der Fahrgeschwindigkeit steuert ( JP-63-64888 A ), ein System, das die Dämpfkraft basierend auf Laständerungen am Vorderrad steuert ( JP-07-74023 A ) und dergleichen bekannt.
  • Die US-A-4773514 offenbart ein Lenkungsdämpfersystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist der Kanalspalt immer mit einem radialen Kanal verbunden, um daraus Dämpfflüssigkeit abzuleiten.
  • In Lenkungsdämpfern mit variabler Dämpfkraft gemäß dem oben erwähnten herkömmlichen Beispiel ist anzunehmen, dass eine erfasste Sensorgröße und eine erzeugte Dämpfkraftgröße, die zum Steuern der Dämpfkraft verwendet werden, in einer linearen Beziehung liegen. Jedoch würde bei einer solchen linearen Beziehung das Vorderradlenksystem unter Erzeugung einer erforderlichen Dämpfkraft stärker lenken, wenn der aufgrund einer Störung erzeugte Rückschlag größer ist. Daher ist es erwünscht, einen starken Rückschlag zu verhindern, indem eine Dämpfkraft rasch und geeignet erzeugt wird, ohne ein starkes Lenken hervorzurufen.
  • Wenn übrigens die Erzeugung einer unnötig starken Dämpfkraft erlaubt wird, muss der Lenkungsdämpfer eine nötige hohe Festigkeit haben, um die besonders starke Dämpfkraft auszuhalten. Daher ist es auch erwünscht, dass eine übermäßig starke Dämpfkraft erzeugt wird. Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Anforderungen zu realisieren.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Probleme bezieht sich die Erfindung von Anspruch 1 auf ein Lenkungsdämpfersystem vom Flüssigkeitsdrucktyp, worin eine Dämpfkraft ein Vorderrad-Lenksystem, das an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, ausgeübt wird, und das ein Steuerventil aufweist, um die Dämpfkraft variabel zu machen, worin das Steuerventil einen Ventilkörper aufweist, der in einem Kanal für das Arbeitsfluid ausfährt und einfährt, wobei der Ventilkörper eine Dicke aufweist, die sich entlang der Längsrichtung davon gleichmäßig verändert, und Ausfahr/Einfahrbewegungen des Ventilkörpers die Freifläche eines um den Ventilkörper herum ausgebildeten Kanalspalts variabel machen, und wobei die Freifläche in Bezug auf Veränderungen des Ausfahr/Einfahrhubs des Ventilkörpers nicht linear verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalspalt eine geschlossene ringförmige oder polygonale Querschnittsform hat, wodurch die an dem Kanalspalt erzeugte Dämpfkraft in Bezug auf die Veränderungen des Hubs in der Art einer quadratischen Kure erhöht wird.
  • Gemäß Anspruch 2 enthält das Steuerventil ein Obergrenz-Beschränkungsmittel, um die Erzeugung der Dämpfkraft auf nicht mehr als eine vorbestimmte Obergrenze zu beschränken.
  • Gemäß Anspruch 3 ist das Steuerventil ein Solenoidventil, und die obere Grenzbeschränkung der Dämpfkraft wird durch elektromagnetische Kraft des Solenoidventils erzeugt.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 wird die Änderung der Freifläche eines Kanalspalts, der um den Ventilkörper herum gebildet wird, in Bezug auf den Hubbetrag des Ventilkörpers, der ausfährt und einfährt, nicht-linear verändert, wodurch die an dem Kanalspalt erzeugte Dämpfkraft nach Art einer quadratischen Kurve in Bezug auf die Änderung im Hub erhöht wird. Weil daher die Dämpfkraft rasch erhöht wird, wenn der erzeugte Rückschlag größer ist, kann ein starker Rückschlag effizient verhindert werden, indem die Dämpfkraft rasch und geeignet erzeugt wird, ohne zu bewirken, dass das Vorderrad-Lenksystem um ein großes Ausmaß lenkt.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 ist der Kanalspalt ringförmig, so dass sich die Freifläche nach Art einer quadratischen Beziehung zur Änderung des Radius des Kanalspalts verändert, der proportional zum Hubbetrag des Ventilkörpers ist, einhergehend mit den Ausfahr/Einfahrbewegungen des Ventilkörpers. Daher kann die Änderung der Freifläche nach Art einer quadratischen Kurve, wie oben erwähnt, leicht und mit einer kompakten einfachen Struktur realisiert werden, weil es ausreicht, dass der Begrenzungskanal und der Ventilquerschnitt kreisförmig ausgebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 2 umfasst das Steuerventil ein Obergrenz-Beschränkungsmittel, so dass die Erzeugung der Dämpfkraft auch dann auf einen erforderlichen Pegel begrenzt werden kann, wenn die Dämpfkraft nach Art einer quadratischen Kurve rasch zunimmt. Daher ist es unnötig, dem Lenkungsdämpfer eine unnötig hohe Festigkeit zu geben.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 3 ist der Steuerventil ein Solenoidventil, wodurch sichergestellt wird, dass auch dann, wenn tendenziell eine Dämpfkraft erzeugt wird, die größer ist als die elektromagnetische Kraft des Sole noidventils, die Entstehung einer starken Dämpfkraft unterbunden wird, weil Solenoidventil durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet wird. Daher kann das Obergrenz-Beschränkungsmittel mit einer einfachen Struktur aufgebaut werden, worin der Steuerventil einfach ein Solenoidventil ist, und darüber hinaus ist es nicht notwendig, ein besonderes Obergrenz-Beschränkungsmittel separat vorzusehen.
  • Eine erste Ausführung wird basierend auf den Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Kraftrad aufweist, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Struktur des vorderen Abschnitts eines Fahrzeugkörpers, an dem ein Lenkungsdämpfer vorgesehen ist.
  • 3 ist eine Draufsicht desselben.
  • 4 ist eine Darstellung einer allgemeinen Struktur des Lenkungsdämpfers.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Solenoidventils.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 von 5.
  • 7 ist ein Graph, der Wirkungen zeigt.
  • In 1 ist ein oberer Abschnitt einer vorderen Gabel 2 zum Lagern eines Vorderrads 1 an ihrem unteren Ende mit einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeughauptrahmens 2 verbunden und ist durch einen Lenker 4 lenkbar. Ein Kraftstofftank 5 ist am Fahrzeughauptrahmen 3 angebracht. Die Nummer 6 bezeichnet einen Sitz, 7 bezeichnet die hintere Verkleidung, 8 bezeichnet einen Schwingarm und 9 bezeichnet ein Hinterrad.
  • Als Nächstes wird der Lenkungsdämpfer beschrieben. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Lenkungsdämpfer 10 an der Oberseite an der oberen Brücke 11 angeordnet, an der der Lenker 4 angebracht ist. Die obere Brücke 11 ist an einem Kopfabschnitt 3a wellengelagert, die ein vorderer Endabschnitt des Fahrzeughauptrahmens 3 ist. Die obere Brücke stellt an einer unteren Brücke 12, die an der Unterseite vorgesehen ist, ein Paar dar, um eine Lenkwelle 14, die an einem Kopfrohr 13 gelagert ist, von den Ober- und Unterseiten her, aufzunehmen. Die obere Brücke 11, die untere Brücke 12 und die Lenkwelle 14 werden als ein Körper gedreht.
  • Das Kopfrohr 13 ist in der vorliegenden Ausführung ein zylindrischer Abschnitt, der integral in der vertikalen Richtung an der Mitte eines vorderen Abschnitts des Kopfabschnitts 2a ausgebildet ist. Es sollte angemerkt werden, dass das Kopfrohr 3 ein bekanntes Kopfrohr sein kann, das vor aus einem Rohrelement gebildet wird, das von dem Fahrzeughauptrahmen getrennt ist, und mit dem vorderen Endabschnitt des Fahrzeughauptrahmens durch Schweißung oder dergleichen vereinigt ist. Der Lenkungsdämpfer 10 ist so angeordnet, dass er in der Vorne-Hinten-Richtung an der Oberseite des Kopfabschnitts 3a länglich ist und von der Oberseite zur Rückseite des Kopfrohrs 13 entlang der Mitte C (3) des Fahrzeugkörpers reicht.
  • Jeweilige obere Abschnitte des Links-Rechts-Paars von Abschnitten der vorderen Gabel 2 sind an der oberen Brücke 11 und der unteren Brücke 12 angebracht. Das Kopfrohr 13 ist ein rohrartiger Abschnitt, der integral mit dem Kopfabschnitt 3a des Fahrzeughauptrahmens 3 ausgebildet ist. Der Fahrzeughauptrahmen 3 umfasst einen Kopfabschnitt 3a und Hauptrahmenabschnitte 3b, die sich als Paar von den linken und rechten Seiten eines hinteren Endabschnitts des Kopfabschnitts 3a zu den linken und rechten Hinterseiten hin erstrecken (3a). Ein Steg 11a, der integral nach vorne vorsteht, ist an der Mitte eines vorderen Abschnitts der oberen Brücke 11 angebracht, ein Hauptschalter 15, der mit einem Lenkschloss integriert ist, ist dort angebracht, und Bedienungen, wie etwa Ausschalten und Entriegeln, werden durch einen Schlüssel 16 ausgeführt.
  • Das Lenkungsdämpfersystem 10 ist in der vorliegenden Ausführung ein Dämpfer vom Flüssigkeitsdrucktyp zum Verhindern von Rückschlag, und umfasst einen Hauptkörperabschnitt 17 und einen Deckel 18 (2). Die Rückseite des Lenkungsdämpfers 10 ist mit einem Bolzen 20 an einer Nabe 21 befestigt, die integral mit einer Oberseite des Kopfabschnitts 3a des Fahrzeughauptrahmens 3 in der Nähe des Kopfrohrs 13 ausgebildet ist und davon nach oben vorsteht, und hierbei werden der Hauptkörperabschnitt 17 und der Deckel 18 integral aneinander befestigt. Die Nabe 21 ist zuvor mit einem Mutterabschnitt versehen worden.
  • Hochstehende Stufenabschnitte 3c sind an der Oberseite von hinteren Abschnitten des Kopfabschnitts 3a an den linken und rechten Seiten der Nabe 21 vorgesehen, und Stege 5a, die links und rechts eines vorderen Abschnitts des Kraftstofftanks 5 ausgebildet sind, sind dort durch Bolzen 22b durch Gummis 22a schwingungsdämpfend angebracht. Wie in 3 gezeigt, sind die Stege 5a so ausgebildet, dass sie von beiden Seiten eines vorderen Endabschnitts eines Vertiefungsabschnitts 5b, der an der Mitte eines vorderen Abschnitts des Kraftstofftanks 5 vorgesehen ist, zur Seite der Fahrzeugkörpermitte hin vorstehen, in dem Zustand, in dem sich nach vorne und oben öffnen, und überlappend auf den Stufenabschnitten 3c in der Nähe der Abschnitte, wo die vorderen Endabschnitte der Hauptrahmenabschnitte 3b angeschlossen sind.
  • Wieder in 2 ist ein Luftfilter 19 an der Unterseite des Kraftstofftanks 5 angeordnet, und ein vorderer Endabschnitt davon ist an einen Befestigungsabschnitt 3d am Hinterende des Kopfabschnitts 3a mit einem Bolzen 19a angebracht, und an einer Position der Unterseite des vertieften Abschnitts 5b. Der Befestigungsabschnitt 3d ist ein Abschnitt, der kontinuierlich von dem Stufenabschnitt 3c zu Rückseite und zur Unterseite des vertieften Abschnitts 5b vorsteht.
  • Eine Welle 23 durchsetzt einen vorderen Abschnitt des Lenkungsdämpfers 10, wobei diese Achse in der Figur vertikal ausgerichtet ist, und ist in Bezug auf den Lenkungsdämpfer 10 drehbar gelagert. Das Unterende der Welle 23 steht von dem Hauptkörperabschnitt 18 des Lenkungsdämpfers 10 nach unten vor und ist am Oberende der Lenkwelle 14 angebracht, und ist so als ein Körper drehbar angeschlossen, und die Welle 23 und die Lenkwelle 14 sind koaxial angeordnet.
  • Die Nummer 24 bezeichnet eine Lenkungsmutter, die das Oberende der Lenkwelle 14 an der oberen Brücke 11 befestigt. Das Unterende der Welle 23 durchsetzt ein Loch, das am Mittelabschnitt der Lenkungsmutter 24 ausgebildet ist.
  • Der obere Abschnitt der Welle 23 durchsetzt den Deckel 18 nach oben hin, und ihr oberer Endabschnitt tritt in einen Drehwinkelsensor 25 ein, der auf dem Deckel 18 befestigt ist. Der Drehwinkelsensor 25 ist bekannt unter Verwendung eines elektrischen Widerstands oder dergleichen, erfasst einen Lenkwinkel, wie etwa die relative Drehung der Welle 23 und seitens des Hauptkörpers 17 des Lenkungsdämpfers 10, um hier einen Drehwinkel der Lenkwelle 14 zu erfassen, die sich als ein Körper mit der Welle 23 dreht, und gibt das Erfassungssignal als Sensorgröße zum Berechnen der Lenkgeschwindigkeit an eine Steuereinheit (später beschrieben) aus.
  • Der Lenkungsdämpfer 10 in 3 zeigt die Struktur an der Seite des Hauptkörperabschnitts 17 ausschließlich des Deckels 18, wobei die Nummer 26 eine angenähert fächerförmige Flüssigkeitskammer bezeichnet, die durch einen vertieften Abschnitt gebildet ist, der in dem Hauptkörperabschnitt vorgesehen ist, und der Innenraum der Flüssigkeitskammer ist in eine rechte Flüssigkeitskammer 27 und eine linke Flüssigkeitskammer 28 unterteilt. Die Nummer 30 bezeichnet eine flügelförmige Trennwand, die die linken und rechten Flüssigkeitskammern voneinander trennt, und ein Ende davon ist mit der Welle 23 integriert, um sich mit der Welle 23 als ein Körper zu drehen. Die Nummer 31 bezeichnet ein Steuerventil, und 32 bezeichnet eine Steuereinheit. Das Steuerventil 31 und die Steuereinheit 32 sind so vorgesehen, dass sie an einem hinteren Lenkabschnitt des Lenkungsdämpfers 10 nach außen vorstehen, und sind in dem vertieften Abschnitt 5b des Kraftstofftanks 5 zusammen mit einem hinteren Lenkabschnitt des Lenkungsdämpfers 10 aufgenommen.
  • Ein Lenkschloss 15 und die Lenkwelle 14 und die Welle 23 sind angenähert auf der gleichen geraden Linie in Bezug auf die Mittellinie C des Fahrzeugkörpers angeordnet, wobei das Lenkschloss 15 und das Steuerventil 31 und die Steuereinheit 32 an den entgegengesetzten Seiten in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf den Lenkungsdämpfer 10 angeordnet sind, wobei das Steuerventil 31 und die Steuereinheit 32 an den linken und rechten Seiten in Bezug auf die Mittellinie C des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, und das Steuerventil 31 und die Steuereinheit 32 an hinteren Abschnitten des Hauptkörperabschnitt 17 angebracht sind.
  • 4 zeigt schematisch die Struktur des Lenkungsdämpfers 10, worin der Innenraum des Lenkungsdämpfers 10 mit der fächerförmigen Flüssigkeitskammer 26 versehen ist, die zur Rückseite des Fahrzeugkörpers breiter wird (in der Figur nach unten), wobei die Welle 23 an einer Position angeordnet ist, die dem Gelenk des Fächers entspricht, und die linke Seite der Flüssigkeitskammer 26 in die rechte Flüssigkeitskammer 27 und die linke Flüssigkeitskammer 28 durch die Trennwand 30 unterteilt ist, die sich flügelförmig integral von der Welle 23 nach hinten erstreckt. Der Lenkungsdämpfer 10 ist vom Flügeltyp, worin die Trennwand 30 ein Schwingkolben ist.
  • Das Außenende 30a der Trennwand 30 definiert zwischen sich selbst und der Innenoberfläche einer bogenförmigen Wand 29 der Flüssigkeitskammer 26 einen kleinen Spalt 26a zur Verbindung zwischen der rechten Flüssig keitskammer 27 und der linken Flüssigkeitskammer 28. Eine nicht komprimierbare Arbeitsflüssigkeit, wie etwa Öl, ist in der rechten Flüssigkeitskammer 27 und der linken Flüssigkeitskammer 28 eingeschlossen, welche miteinander durch den Spalt 26a in Verbindung stehen und miteinander durch einen Bypasskanal 33 verbunden sind.
  • Wenn daher das Vorderrad-Lenksystem aufgrund einer Drehschwingung des Vorderrads in Richtung nach links oder rechts gedreht wird und die Trennwand 30 gemeinsam damit gedreht wird (gestrichelte Linien in der Figur), bewegt sich, wenn die Drehung der Trennwand 30 vergleichsweise langsam ist, die Arbeitsflüssigkeit von der volumenreduzierten Flüssigkeitskammer durch den Spalt 26a zur volumenerweiterten Flüssigkeitskammer an der entgegengesetzten Seite, um sich hierdurch an die Volumenänderung anzupassen. In diesem Fall wird an dem Spalt 26a nur eine geringe Dämpfkraft oder nur eine leichte Dämpfkraft erzeugt.
  • Wenn andererseits die Drehung der Trennwand 30 schnell ist, überschreitet die zu bewegende Menge der Arbeitsflüssigkeit die Menge, die durch den Spalt 26a hindurchtreten kann, so dass sich das Arbeitsfluid von der volu- menreduzierten Flüssigkeitskammer durch den Bypasskanal 33 zu der Flüssigkeitskammer an der anderen Seite hindurchbewegt. Das Steuerventil 31 ist an einem Zwischenabschnitt des Bypasskanals 33 vorgesehen.
  • Das Steuerventil 31 umfasst einen variablen Begrenzungskanal zum Erzeugen einer Dämpfkraft. Daher ist es, durch Verändern der Kanalquerschnittsfläche des Begrenzungskanals möglich, die Bewegung der Arbeitsflüssigkeit einhergehend mit der Volumenänderung zwischen den linken und rechten Flüssigkeitskammern zu begrenzen, um hierdurch eine variable Dämpfkraft zu erzeugen.
  • Das Steuerventil 31 in der vorliegenden Ausführung ist gebildet aus einem ersten Steuerventil 31a zum Regulieren der Dämpfkraft der Arbeitsflüssigkeit, die von der rechten Flüssigkeitskammer 27 zur linken Flüssigkeitskammer 28 fließt, und einem zweiten Steuerventil 31b zum Regulieren der Dämpfkraft der Arbeitsflüssigkeit, die umgekehrt von der linken Flüssigkeitskammer 28 zur rechten Flüssigkeitskammer 27 fließt. Hier kann anstelle des ersten Steuerventils 31a und des zweiten Steuerventils 31b, die separate Elemente sind, auch ein einziges Steuerventil verwendet werden.
  • Der Bypasskanal 33 umfasst einen ersten Kanal 33a, der durch das erste Steuerventil 31a hindurchgeht, und einen zweiten Kanal 33b, der durch das zweite Steuerventil 31b hindurchgeht; wobei ein erster Strömungsratensensor 37a an der Eingangsseite des ersten Steuerventils 31a in dem ersten Kanal 33a vorgesehen ist und ein zweiter Strömungsratensensor 37b an der Eingangsseite des zweiten Steuerventils 31b in dem zweiten Kanal 33b vorgesehen ist. Zusätzlich ist in dem Lenkungsdämpfer 10 ein Hubsensor 38 vorgesehen, um den Drehbetrag der Trennwand 30 zu erfassen.
  • Diese Strömungsratensensoren 37a, 37b erfassen die Drehrichtung der Lenkwelle 14 und erfassen auch die Strömungsrate und Strömungsgeschwindigkeit. Der Hubsensor 38 dient zur Erfassung des Drehbetrags der Lenkwelle 14 und kann hilfsweise auch zur Berechnung der Lenkgeschwindigkeit der Lenkwelle 14 benutzt werden. Die Erfassungswerte der Sensoren können als Sensorgrößen benutzt werden, die sich auf die Höhe des Rückschlags beziehen, und die Erfassungsergebnisse werden an die Steuereinheit 32 ausgegeben, um nach Bedarf zur Dämpfkraftregelung benutzt zu werden.
  • 5 zeigt die Struktur des Steuerventils 31. Da das erste Steuerventil 31a und das zweite Steuerventil 31b die gleiche Struktur haben, werden die Steuerventile als gemeinsames Steuerventil 31 beschrieben, ohne diese voneinander zu unterscheiden. Das Steuerventil 31 hat eine Struktur, worin eine Wicklung 41, eine Feder 42 und ein Stößel 43 in einem Gehäuse 40 aufgenommen sind, und worin ein angenähert konisch geformter Nadelabschnitt 44, der am einen Ende des Stößels 43 ausgebildet ist, in der Figur in der vertikalen Richtung in einem Begrenzungsabschnitt 45 ausfährt und einfährt. Der Nadelabschnitt 44 hat eine Dicke, die entlang seiner axialen Richtung allmählich zunimmt (oder allmählich abnimmt). Der Begrenzungsabschnitt 45 ist ein Abschnitt zum Begrenzen der Kanalquerschnittsfläche des Bypasskanals 33.
  • Das Steuerventil 31 ist als Linearsolenoid aufgebaut, welches einen Antriebsabschnitt aufweist, der sich geradlinig mit einem Hub bewegt, der proportional zur Sensorgröße ist. Der Stößel 43 wird in der Figur gegen die Feder 42 nach unten bewegt, entsprechend einer elektromagnetischen Kraft durch Erregung der Wicklung 41, um den Kanalquerschnitt des Kanalspalts 46 zu verändern, der zwischen der Innenwand des Begrenzungsabschnitt 45 und dem Umfang des Nadelabschnitts 45 ausgebildet ist, wodurch die Höhe der Dämpfkraft, die durch den Kanalspalt 46 hindurchtretenden Arbeitsflüssigkeit erzeugt wird, verändert wird. Wenn die Wicklung 41 entmagnetisiert wird, wird der Stößel 43 durch die Feder 42 so vorgespannt, dass diese sich in der Figur nach oben bewegt, wodurch der Begrenzungsabschnitt 45 geöffnet wird, mit dem Resultat, dass eine Dämpfkraft erzeugt wird.
  • Wie aus den Querschnitten in Bezug auf die axialen Richtungen des Nadelabschnitts 44 und den in 6 gezeigten Begrenzungsabschnitt 45 klar wird, sind die Querschnitte des Nadelabschnitts 44 und des Begrenzungsabschnitts 45 kreisförmig, und der dazwischen gebildete Kanalspalt 46 ist ringförmig. Das Symbol R1 bezeichnet den Radius des Nadelabschnitts 44 an einem bestimmten Querschnitt, R2 bezeichnet den Radius des Kanalspalts 46, und S bezeichnet die Freifläche, die der Kanalquerschnittsfläche des Kanalspalts 46 entspricht, welche die jeweiligen Werte in dem gleichen beliebigen Abschnitt zeigen (in der Figur dem Abschnitt entsprechend 6-6 von 5.
  • Die Freifläche S ist entsprechend den Ausfahr/Einfahrbewegungen des Stößels 43 variabel, und während des Einfahrens/Ausfahrens des Stößels 43 ändert sich der Radius R1 des Nadelabschnitts 44 in einem bestimmten Querschnitt linear proportional zum Hub d. Einhergehend hiermit ändert sich der Radius R2 des Kanalspalts 46 umgekehrt proportional zum Radius R1, da der Innendurchmesser des Begrenzungsabschnitts 45 konstant ist.
  • Im Ergebnis ändert sich, da die Freifläche S proportional zum Quadrat des Radius R2 ist, die Änderung der Freifläche S quadratisch in Bezug auf die Änderung des Radius R1 des Nadelabschnitts 44. Dementsprechend wird der Begrenzungsbetrag des Bypasskanals 33 in einem quadratischen Modus in Bezug auf den Hubbetrag des Nadelabschnitts 44 verändert, und die Erzeugung der Dämpfkraft wird nach Art einer nichtlinearen quadratischen Kurve verändert.
  • Wieder in 5 bezeichnet die Nummer 47 einen Einlass des Begrenzungsabschnitts 45, und 48 bezeichnet einen Auslass. Der Auslass 48 wird durch ein Rückschlagventil geöffnet und geschlossen, das aus einer Kugel 49 und einer Sperrfeder aufgebaut ist; wobei der Auslass 48 geschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsdruck am Auslass 48 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und geöffnet wird, wenn der Flüssigkeitsdruck nicht kleiner als der vorbestimmte Wert ist, um hierdurch zu erlauben, dass das Arbeitsfluid von dem Einlass 47 zum Auslass 48 fließt. Das Rückschlagventil ist jeweils im ersten Steuerventil 31a und zweiten Steuerventil 31b vorgesehen (siehe 4), und das Rückschlagventil, das an der Seite des ersten Steuerventils 31a vorgesehen ist, gestattet den Fluss des Arbeitsfluids nur von der rechten Flüssigkeitskammer 27 zur Seite der linken Flüssigkeitskammer 28 und verhindert den Rückfluss. Das Rückschlagventil an der Seite des zweiten Steuerventils 31b funktioniert umgekehrt.
  • Eine Obergrenze ist auf die von der Wicklung 41 erzeugte elektromagnetische Kraft gesetzt, so dass die Größe der am Kanalspalt 46 erzeugten Dämpfkraft eine Obergrenze des erforderlichen Pegels erreicht, wenn die elektromagnetische Kraft an ihrer Obergrenze ist. Wenn nämlich die Lenkge schwindigkeit auffällig hoch wird und eine Dämpfkraft erzeugt werden soll, die größer ist als die Dämpfkraftobergrenze, überwindet die Dämpfkraft die elektromagnetische Kraft, um den Nadelabschnitt 44 in der Figur aufwärts zu bewegen, um hierdurch die Freifläche S des Kanalspalts 46 zu vergrößern, mit dem Resultat, dass die Dämpfkraft nicht weiter erhöht wird. Daher wird die den erforderlichen Pegel überschreitende Dämpfkraft abgeschnitten.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Steuern/Regeln der Bremskraft beschrieben. Wenn in 4 die Lenkwelle aufgrund einer Störung gedreht wird, wird die Welle 23 gedreht, die mit der Lenkwelle integriert ist. Wenn die Trennwand 30 zur Seite der linken Flüssigkeitskammer 28 gedreht wird, berechnet die Steuereinheit 32 die Lenkgeschwindigkeit durch Differenzieren des vom Drehwinkelsensor 25 erfassten Drehwinkel, erfasst die Drehrichtung basierend auf den Erfassungsergebnissen des zweiten Strömungsratensensors 37b und des Hubsensors 38 und gibt, basierend auf diesen Daten, an das zweite Steuerventil 31b eine Anweisung zur Begrenzung des zweiten Kanals 33b um einen vorbestimmten Betrag entsprechend der Lenkgeschwindigkeit. Auch in dem Fall, wo die Trennwand 30 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird im ersten Steuerventil 31a ähnlich eine Anweisung zur Begrenzung gegeben.
  • Diese Anweisung soll bewirken, dass der Stößel 43 des in 5 gezeigten Steuerventils um den von der Steuereinheit 32 berechneten Betrag ausfährt oder einfährt; konkret, der Stößel 43 wird abgesenkt, um den Kanalspalt 46 an dem Begrenzungsabschnitt 45 zu beschränken. Hierdurch wird die Freifläche S des Kanalspalts 46 verändert, um eine erforderliche Dämpfkraft zu erzeugen, wodurch die Drehung der Trennwand 30 unterbunden wird, und auf die Drehung der Welle 23 und der Lenkwelle 14, die integral mit der Trennwand 30 sind, eine Dämpfkraft ausgeübt wird, wodurch das Schwingen des Lenkers aufgrund des Rückschlags gedämpft wird.
  • Da hierbei der Kanalspalt 46 ein ringförmiger Kanal ist und der Nadelab schnitt 44 angenähert konisch geformt ist, wobei seine Dicke entlang seiner axialen Richtung allmählich zunimmt (oder allmählich abnimmt), verändert sich, wenn der Nadelabschnitt 44 mit einem Hubbetrag d proportional zur Lenkgeschwindigkeit ausfährt und einfährt, der Radius R1 des Nadelabschnitts 44 in einem beliebigen Querschnitt des Begrenzungsabschnitts 45 proportional zum Hubbetrag d, und der Radius R2 des Kanalspalts 46 ist umgekehrt proportional zur Veränderung des Radius R1.
  • Darüber hinaus ist die Freifläche S proportional zum Quadrat des Radius R2 des Kanalspalts 46, und die Höhe der erzeugten Dämpfkraft ist umgekehrt proportional zur Größe der Freifläche S; schließlich ist die Änderung der erzeugten Dämpfkraft proportional zum Quadrat der Änderung des Hubs des Nadelabschnitts 44, und somit zum Quadrat der Änderung der Lenkgeschwindigkeit. Daher nimmt die Höhe der erzeugten Dämpfkraft rasch zu, wenn die Lenkgeschwindigkeit zunimmt.
  • Im Ergebnis nimmt, wie in einer Dämpfkraftkurve D1 in 1 gezeigt, die Höher der erzeugten Dämpfkraft in Antwort auf eine Zunahme der Lenkgeschwindigkeit nach Art einer nichtlinearen quadratischen Kurve rasch zu. In dem Graph repräsentiert die Abszissenachse die Lenkgeschwindigkeit ω, und die Ordinatenachse repräsentiert die Dämpfkraft D. Die Dämpfkraftkurve D ist eine ideale Dämpfkraftkurve gemäß der vorliegenden Erfindung, ohne Obergrenz-Beschränkung, und eine Dämpfkraftkuve D2 ist eine Dämpfkraftkurve mit der Obergrenz-Beschränkung durch das Solenoidventil in der vorliegenden Ausführung.
  • Zusätzlich ist L0 eine Standardlinie für den Fall, wo die Dämpfkraft in Bezug auf die Lenkgeschwindigkeit ω linear verändert wird. L1 ist eine Obergrenzlinie, und L2 ist eine Untergrenzlinie, die jeweils einen Obergrenzwert und einen Untergrenzwert der Dämpfkraft zeigen, die bei einer bestimmten Lenkgeschwindigkeit erforderlich ist. Der Wert auf der Standardlinie L0 in der Achsrichtung ist ein Zwischenwert zwischen dem Obergrenzwert und dem Untergrenzwert. ω1 ist ein Fahrer-Bedienbereich, in dem die Dämpfkraft niedrig gelegt ist, um glatte Bedienungen durch den Fahrer zu erlauben, während ω2 ein Störungskonvergenzbereich ist, dem es notwendig ist, die Störung durch Verbesserung der Dämpfkraft positiv zu konvergieren. ω3 ist ein Obergrenz-Beschränkungsbereich, in dem der unnötig überschüssige Abschnitt der Dämpfkraft abgeschnitten ist.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, nimmt in beiden Fällen die Dämpfkraftkurve D1 und der Dämpfkraftkurve D2 nach Art einer quadratischen Kurve zu, wenn die Lenkgeschwindigkeit ω zunimmt. Hier wird im Hinblick darauf, dass sich in dem Fahrer-Bedienungsbereich ω1 die Dämpfkraft unterhalb der Standardlinie L0 verändert, sichergestellt, dass eine glatte Bedienung durch den Fahrer ermöglicht wird. Auch wird im Hinblick darauf, dass sich in dem Störungskonvergenzbereich ω2 andererseits die Dämpfkraft oberhalb der Standardlinie L0 verändert, sichergestellt, dass die Störung effizient konvergiert wird.
  • Somit wird die Erzeugung der Dämpfkraft basierend auf der Lenkgeschwindigkeit gesteuert/geregelt, und daher wird es möglich, die Höhe des Rückschlags vorherzusagen und eine geeignete Dämpfkraft zu erzeugen. Obwohl in diesem Fall berücksichtigt wird, dass der Lenkwinkel im Vorderradlenksystem größer wird, wenn der durch eine Störung erzeugte Rückschlag größer wird, kann die erforderliche Dämpfkraft erzeugt werden, bevor der tatsächliche Lenkwinkel zu groß wird.
  • Weil sich darüber hinaus die Dämpfkraft in Bezug auf die Lenkgeschwindigkeit ω nichtlinear verändert, wird die Erzeugung der Dämpfkraft in Antwort auf die Lenkgeschwindigkeit wie folgt veranlasst. In dem Bereich ω2, wo eine größere Dämpfkraft erforderlich ist, wird nämlich die Dämpfkraft oberhalb der Standardlinie L0 rasch erhöht, wodurch ein Rückschlag effizient verhindert werden kann. Im Fahrer-Bedienungsbereich ω1 ist die Erzeugung der Dämpfkraft etwas unter die Standardlinie L0 gedrückt, wodurch der Bedienbarkeit durch den Fahrer Priorität gegeben werden kann. Dementsprechend wird es möglich, eine optimale Steuerung der Erzeugung der Dämpfkraft entsprechend den tatsächlichen Fahrbedingungen zu erzielen.
  • Wenn darüber hinaus der Schnittpunkt zwischen der Dämpfkraftkurve D1, die eine quadratische Kurve ist, und der Standardlinie L0, die eine gerade Linie ist, auf die Grenze zwischen dem Fahrer-Bedienungsbereich ω1 und den Störungskonvergenzbereich ω2 gelegt wird, ist es durch Einstellen des Koeffizienten der zweiten Ordnung oder dergleichen in der Dämpfkraftkurve D1, die eine quadratische Kurve ist, möglich, die oben erwähnte Korrektur leicht zu realisieren, um sicherzustellen, dass das Verhältnis der Erzeugung der Dämpfkraft in Bezug auf die Standardlinie L0 im Fahrerbedienungsbereich ω1 von jener im Störungskonvergenzbereich ω2 unterschiedlich ist.
  • In dem Obergrenz-Beschränkungsbereich ω3 ist ein Unterschied zwischen der Dämpfkraftkurve D1 und der Dämpfkraftkurve D2 vorhanden, und die Dämpfkraftkurve D1 erhöht die Erzeugung der Dämpfkraft, wobei sie ω2 kontinuierlich folgt. Andererseits erreicht in der Dämpfkraftkurve D2 die Erzeugung der Dämpfkraft eine ausreichende Obergrenze, und wo es nicht notwendig ist, die erzeugende Dämpfkraft zu erhöhen, selbst wenn die Lenkgeschwindigkeit ω weiter zunimmt, wird eine weitere Zunahme der Dämpfkraft unterbunden, und die Dämpfkraft wird auf angenähert dem gleichen Pegel konstant gehalten.
  • Konkret wird die maximale Leistung der elektromagnetischen Kraft an dem Steuerventil 31 in 5 auf ein Ausmaß gelegt, das an die Obergrenze der Dämpfkraft angepasst wird. Wenn die Lenkgeschwindigkeit ω in ω3 hineingeht, so dass eine Dämpfkraft oberhalb der Obergrenze erzeugt werden könnte, überwindet auf diese Weise der Flüssigkeitsdruck aufgrund der Dämpfkraft, die an dem Beschränkungsabschnitt 45 erzeugt wird, die elektromagnetische Kraft, so dass sich der Stößel 43 in der Figur aufwärts bewegt, um die Freifläche S zu vergrößern, wodurch die Dämpfkraft auf der Obergrenze gehalten wird.
  • Da somit der Erzeugung der Dämpfkraft eine Obergrenze gegeben wird, um sicherzustellen, dass eine Dämpfkraft, die größer als die erforderliche Dämpfkraft zum Verhindern von Rückschlag ist, nicht erzeugt wird, ist es möglich, die Entstehung einer Dämpfkraft auf einem Pegel zu verhindern, der zur Verhinderung von Rückschlägen unnötig hoch ist, um die Festigkeit, die für den Lenkungsdämpfer 10 erforderlich ist, geeignet zu machen. Darüber hinaus kann das Obergrenz-Beschränkungsmittel leicht und kostengünstig aufgebaut werden, indem einfach die elektromagnetische Kraft eingestellt wird, ohne ein Obergrenz-Beschränkungsmittel mit einem speziellen Mechanismus vorzusehen.
  • Darüber hinaus wird im Falle des gezeigten Beispiels, in dem die Arbeitsflüssigkeit von der linken Flüssigkeitskammer 28 zur Seite der rechten Flüssigkeitskammer 27 fließt, von den zwei Systemen des Bypasskanals 33, wie in 4 gezeigt, nur der zweite Kanal 33b an einer Seite durch das zweite Steuerventil 31b eingeschränkt, wohingegen der erste Kanal an der anderen Seite nicht eingeschränkt ist, weil das erste Steuerventil 31a im offenen Ventilzustand ist. Daher findet der Fluss der Arbeitsflüssigkeit von der rechten Flüssigkeitskammer 27 zur Seite der linken Flüssigkeitskammer 28 durch den ersten Kanal 33a glattgängig statt. Hierbei erlaubt auch das Rückschlagventil in dem ersten Steuerventil 31 diesen Durchfluss. Dementsprechend ist es möglich, nicht nur das Drehen des Vorderradlenksystems aufgrund eines Rückschlags zu verhindern, sondern auch ein rasches Drehen zum Rückstellen des Lenkers zur Geradeaus-Vorwätsstellung zu erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungen beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen und Anwendungen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, möglich. Zum Beispiel ist der Lenkungsdämpfer, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, nicht auf den Flügeltyp beschränkt, der eine schwingende Trennwand aufweist, wie in der Ausführung, sondern kann auch ein Zylindersystem sein, das einen Kolben aufweist, der ausfährt und einfährt.
  • Zusätzlich ist die Querschnittsform des Kanalspalts 46 nicht auf die Ringform beschränkt, sondern kann auch polygonaler Querschnitt sein, insofern sich die Freifläche S im quadratischen Verhältnis in Bezug auf den Hubbetrag des Ventilkörpers verändert. Das Steuerventil 31 ist nicht auf das Solenoidventil beschränkt, und es können auch andere bekannte Arten verwendet werden. In diesem Fall ist ein Obergrenz-Beschränkungsmittel separat vorgesehen. Es sollte angemerkt werden, dass das Obergrenz-Beschränkungsmittel nicht notwendigerweise erforderlich ist, und die Art einer quadratischen Kurve angewendet werden kann, wie die in der Dämpfkraftkurve D1 gezeigt ist.
  • Übrigens braucht die Dämpfkraftsteuerung nicht notwendigerweise auf der Lenkgeschwindigkeit beruhen, sondern kann auf beliebigen verschiedenen Sensorgrößen beruhen, wie etwa Lenkwinkel, die sich auf die Höhe des Rückschlags beziehen.
  • Wenn beim Gebrauch eines Lenkungsdämpfersystems vom Flüssigkeitsdrucktyp, das eine Dämpfkraft erzeugt, um ein Schwingen eines Lenkers durch Rückschlagen einer Störung zu verhindern, die Erzeugung einer Dämpfkraft linear einer Sensorgröße entspricht, die sich auf die Stärke des Rückschlags bezieht, würde ein Vorderradlenksystem proportional stärker lenken, wenn der Rückschlag größer wird. Im Hinblick hierauf wird danach gestrebt, die Erzeugung der Dämpfkraft nicht-linear zu machen, so dass der Lenkwinkel auch dann nicht zu stark vergrößert wird, wenn der Rückschlag größer wird.
  • In der Erfindung ist ein Lenkungsdämpfer vom Flüssigkeitsdrucktyp mit einem Begrenzungskanal 33 für Arbeitsflüssigkeit und einem Solenoid-Steuerventil 31 zum Verändern der Kanalquerschnittsfläche des Begrenzungskanals 33 versehen, und ein Nadelabschnitt 44, der an der Endspitze eines Stößels 43 als Teil des Solenoidventils ausgebildet ist, wird in einem Begrenzungsabschnitt 45, der mit einem Bypasskanal 33 verbunden ist, ausgefahren und eingefahren. Ein ringförmiger Kanalspalt 46 ist zwischen dem Nadelabschnitt 44 und der Innenwand des Begrenzungsabschnitts 45 ausgebildet, so dass dann, wenn der Nadelabschnitt 44 proportional zur Lenkgeschwindigkeit eines Vorderradlenksystems ausfährt oder einfährt, die Freifläche des Kanalspalts 46 nach Art einer quadratischen Kurve in Bezug auf den Hubbetrag des Nadelabschnitts 44 verändert wird, wodurch die Erzeugung der Dämpfkraft nach Art einer quadratischen Kurve rasch erhöht wird. Zusätzlich wird eine Obergrenze der Dämpfkraft durch eine elektromagnetische Kraft des Solenoidventils beschränkt.

Claims (5)

  1. Lenkungsdämpfersystem vom Flüssigkeitsdrucktyp, worin eine Dämpfkraft (D) auf ein Vorderrad-Lenksystem (2, 4), das an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers (3) vorgesehen ist, ausgeübt wird, und das ein Steuerventil (31) aufweist, um die Dämpfkraft (D) variabel zu machen, worin das Steuerventil (31) einen Ventilkörper (44) aufweist, der in einem Kanal (33) für das Arbeitsfluid ausfährt und einfährt, wobei der Ventilkörper (44) eine Dicke (R1) aufweist, die sich entlang der Längsrichtung davon gleichmäßig verändert, und Ausfahr/Einfahrbewegungen des Ventilkörpers (44) die Freifläche (S) eines um den Ventilkörper (44) herum ausgebildeten Kanalspalts (46) variabel machen, und wobei die Freifläche (S) in Bezug auf Veränderungen des Ausfahr/Einfahrhubs des Ventilkörpers (44) nicht linear verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalspalt (46) eine geschlossene ringförmige oder polygonale Querschnittsform hat, wodurch die an dem Kanalspalt (46) erzeugte Dämpfkraft (D) in Bezug auf die Veränderungen des Hubs in der Art einer quadratischen Kurve (D1, D2) erhöht wird.
  2. Lenkungsdämpfersystem nach Anspruch 1, worin das Steuerventil (41) ein Obergrenz-Beschränkungsmittel (32, 41) aufweist, um die Erzeugung der Dämpfkraft auf nicht mehr als eine vorbestimmte Obergrenze zu beschränken.
  3. Lenkungsdämpfersystem nach Anspruch 2, worin das Steuerventil (31) ein Solenoidventil ist und die obere Grenzbeschränkung der Dämpfkraft (D) durch eine elektromagnetische Kraft des Solenoidventils bewirkt wird.
  4. Lenkungsdämpfersystem nach Anspruch 3, worin der Ventilkörper (44) am einen Ende eines Kolbens (43) ausgebildet ist, der, gemäß einer elektromagnetischen Kraft durch Erregung einer Spule (41), entgegen einer Feder (42) zu dem Kanalspalt (46) hin bewegt wird.
  5. Lenkungsdämpfersystem nach Anspruch 1, worin die Dämpfkraft (D) basierend auf einer Lenkgeschwindigkeit oder einem Lenkwinkel variabel ist.
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