DE60225018T2 - Diversitäts-empfangskombinator mit wählbarer phaseninversion und variabler verstärkung - Google Patents

Diversitäts-empfangskombinator mit wählbarer phaseninversion und variabler verstärkung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Diversitäts-HF-Empfänger, und insbesondere auf eine Kombinatorschaltung zur Verwendung in solchen Empfängern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Signale, die an einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ankommen, wie z. B. an einem Mobiltelephon, umfassen typischerweise eine komplexe Verschmelzung von Wellen, einige direkt von der Sendeantenne und andere, die von ortsfesten und bewegten Objekten reflektiert werden. Die resultierende Wellenform unterliegt einer Auslöschung oder Verstärkung im Amplitudenbereich, sowie einer Verzerrung im Zeitbereich, die aus Ausbreitungsverzögerungen über die unterschiedlich langen Pfade resultieren, die die reflektierten Signale durchlaufen. Diese Amplituden- und Zeitverzerrungen werden als Mehrweg-Fading bezeichnet und erschweren die Decodierung der Signale.
  • In Datensystemen können solche Auslöschungen Teile des erwünschten Bitstroms löschen, wobei die Dauer der Löschung von verschiedenen Faktoren abhängt. Eine Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC, Forward Error Correction) ist eine übliche Technik zum Lösen dieses Löschungsproblems. Zu den gesendeten Daten werden redundante Informationen hinzugefügt, um ein vorhergesagtes Niveau von Löschungen und eine Wiedergewinnung der ursprünglichen Daten ohne erneutes Senden zu erlauben. FEC ist nützlich, jedoch muss mit zunehmender Bitrate immer mehr Redundanz hinzugefügt werden, was zu einer Verringerung der Ausbeute führt. Die Redundanz reduziert die effektive Bitrate des Systems.
  • Eine weitere Lösung für die durch Mehrweg-Fading hervorgerufenen Probleme besteht darin, zwei unabhängige Kanäle zu verwenden, entweder durch die Verwendung zweier räumlich getrennter Empfangsantennen oder durch zwei orthogonal polarisierte Empfangsantennen. Diversitäts-Empfangssysteme verwenden im Allgemeinen eine von drei unterschiedlichen Technikklassen, um die mehrfach empfangenen Signale zu kombinieren, als da sind: (i) Auswahlkombination, wodurch das Signal mit dem größten Trägerstörabstand ausgewählt wird (dies erfordert anspruchslose Überwachungs- und Steuerfunktionen, führt jedoch zu Zeit- und Phasenverschiebungen, die die Synchronisation beeinträchtigen können); (ii) Maximalverhältniskombination, wodurch die Phasen der Signale unter Verwendung eines Phasenschiebers ausgerichtet werden und die Stärken unter Verwendung von automatischen Verstärkungssteuerungen (AGCs) angepasst werden, so dass die auf jedes Signal angewendete Verstärkung proportional zur Signalstärke und umgekehrt proportional zur Störsignalleistung ist (dies erfordert sehr komplizierte Überwachungs- und Steuerfunktionen, führt jedoch zu keinen Zeit- oder Phasenverschiebungen); und (iii) Gleichverstärkungskombination, wobei die Phasen der Signale unter Verwendung eines Phasenschiebers ausgerichtet werden und alle Signale mit gleicher Verstärkung kombiniert werden, unabhängig von der Stärke irgendeines individuellen Signals, d. h. ohne Anpassung der Stärken (dies erfordert komplizierte Überwachungs- und Steuerfunktionen, führt jedoch zu keinen Zeit- oder Phasenverschiebungen).
  • Ferner ist ein Nach-Demodulation-Gleichverstärkungskombinator bekannt, der eine Diversitätskombination ohne irgendeine Amplituden- oder Phasensteuerung erreicht (und somit keine Überwachungs- und Steuerfunktionen erfordert), und ohne Zeit- oder Phasenverschiebungen zu erzeugen. Da er jedoch unvorteilhaft einen Nach-Demodulation-Prozess implementiert, erfordert er eine Verdopplung der gesamten Empfänger-Eingangsschaltung einschließlich des Demodulators. Ferner ist seine Leistungsfähigkeit nicht so gut wie die der anderen Kombinatoren.
  • Von den vorangehenden drei Vor-Demodulation-Kombinatoren bietet der Maximalverhältniskombinator den besten kombinierten Trägerstörabstand, während der Gleichverstärkungskombinator eine nahezu genauso gute Leistungsfähigkeit wie der Maximalverhältniskombinator bietet. Der Auswahlkombinator bietet die geringste Verbesserung des Trägerstörabstands.
  • Das Dokument EP A-0477158 offenbart einen Diversitätsempfänger, der die Stärke des empfangenen und der kombinierten Signale bestimmt und die Verstärkung derselben steuert, wobei die empfangenen Signale invertiert werden können.
  • Es besteht daher Bedarf an einem effektiven Mittel zum optimalen Kombinieren von Signalen in einem räumlichen Diversitätsempfänger, das effektiv, jedoch weniger komplex ist als diejenigen des Standes der Technik.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kombinator für einen Diversitäts-Funkempfänger geschaffen, wobei die Umkehrung eines der empfangenen Signale auf einer Auswahlbasis durchgeführt wird, um das resultierende Ausgangssignal zu maximieren. Die Stärke jedes Diversitätssignals wird ebenso überwacht wie die Stärke des kombinierten Ausgangssignals. Eine Verstärkungssteuereinheit kombiniert das stärkere Signal mit entweder dem invertierten oder dem nicht-invertierten schwächeren Signal, um die (resultierende) kombinierte Ausgangssignalstärke zu maximieren. Optional kann der Kombinator auch eine Amplitudenanpassung auf der Grundlage der kanalinternen Störungen für jedes empfangene Signal durchführen, wodurch die Stärke der Signale sowie die kanalinterne Störsignalleistung und die individuellen Kanalstörabstände verwendet werden, um die Verstärkungsfaktoren anzupassen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kombinator zum Kombinieren mehrerer empfangener Diversitätssignale in einem Funkempfänger und zum Erzeugen eines kombinierten Ausgangssignals hieraus geschaffen. Eine Verstärkungssteuereinheit ist dafür ausgelegt, die Stärke eines jeden empfangenen Signals und des kombinierten Ausgangssignals zu bestimmen. Eine Verstärkungssteuerung wird von der Verstärkungssteuereinheit auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Bestimmungen gesteuert, wobei die Verstärkungssteuerung ein Schwächstes der empfangenen Signale für die Kombination mit den anderen empfangenen Signalen invertiert, wenn eine solche Invertierung die Stärke des kombinierten Ausgangssignal erhöht. Die Verstärkungssteuereinheit führt eine erste Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals durch, bevor das schwächste empfangene Signal invertiert wird, und eine zweite Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals, nachdem das schwächste empfangene Signal invertiert worden ist, wobei die Invertierung des schwächsten empfangenen Signals fortgesetzt wird, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung übersteigt, und aufgehoben wird, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung unterschreitet. Die erste und zweite Bestimmung und das Invertieren des schwächeren Signals werden entweder periodisch oder bei Auftreten einer Verringerung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals um ein vorgegebenen Maß wiederholt.
  • Die Verstärkungssteuereinheit ist vorzugsweise dafür ausgelegt, das Störsignal in Empfangssignalkanälen zu bestimmen, wobei die Steuerung der Verstärkungssteuerung auch auf den Störabständen beruht, die für die empfangenen Signale bestimmt werden, wobei jedes empfangene Signal mit einer Verstärkung proportional zu dem hierfür bestimmten Störabstand verstärkt wird. Die Verstärkungssteuerung in der bevorzugten Ausführungsform umfasst eine automatische Verstärkungssteuerung (AGC) für jedes empfangene Signal, und die Verstärkungssteuereinheit umfasst einen digitalen Signalprozessor.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kombinieren mehrerer empfangener Diversitätssignale in einem Funkempfänger und zum Erzeugen eines kombinierten Ausgangssignals hieraus geschaffen. Die Stärken aller empfangenen Signale und des kombinierten Ausgangssignals werden bestimmt. Die Verstärkung der empfangenen Signale wird auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Bestimmungen gesteuert, wobei ein Schwächstes der empfangenen Signale für eine Kombination mit den anderen empfangenen Signalen invertiert wird, wenn eine solche Invertierung die Stärke des kombinierten Ausgangssignals erhöht. Eine erste Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals vor dem Invertieren des schwächsten empfangenen Signals und eine zweite Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals nach dem Invertieren des schwächsten empfangenen Signals werden durchgeführt. Die Invertierung des schwächsten empfangenen Signals wird fortgesetzt, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung übersteigt, und wird aufgehoben, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung unterschreitet. Die erste und die zweite Bestimmung und das Invertieren des schwächeren Signals werden entweder periodisch oder bei Auftreten einer Reduzierung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals um ein vorgegebenes Maß wiederholt. Vorzugsweise wird auch das Störsignal in Empfangssignalkanälen bestimmt, wobei die Verstärkung ferner auf der Grundlage der Störabstände, die für die empfangenen Signale bestimmt worden sind, gesteuert werden, wobei jedes empfangene Signal mit einer Verstärkung proportional zu dem hierfür bestimmten Störabstand verstärkt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Komponenten einer ersten Ausführungsform einer Funkempfänger-Kombinatorschaltung gemäß der Erfindung;
  • 2(a) und (b) sind Vektordiagramme, die die Addition von Zeigern darstellen, die dem empfangenen Signal oder der Invertierung des empfangenen Signals entsprechen, wobei 2(a) Zeiger zeigt, die zwei empfangenen Diversitätssignalen entsprechen (eines von Antenne 1 und ein weiteres von Antenne 2), die addiert werden, um ein resultierendes Signal zu erzeugen, das stärker als jedes der empfangenen Signale allein ist, und wobei 2(b) einen Zeiger zeigt, der einem empfangenen Diversitätssignal (von Antenne 1) entspricht, sowie einen weiteren Zeiger, der dem amplitudeninvertierten Signal des anderen empfangenen Diversitätssignals (von Antenne 2) entspricht, um ein resultierendes Signal zu erzeugen, das stärker als jedes der empfangenen Signale allein ist;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, dass die Schritte zeigt, die von einer Verstärkungssteuereinheit der Funkempfänger-Kombinatorschaltung der 1 ausgeführt werden;
  • 4 ist ein Blockdiagramm von Komponenten einer zweiten Ausführungsform einer Funkempfänger-Kombinatorschaltung gemäß der Erfindung; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die von einer Verstärkungssteuereinheit der Funkempfänger-Kombinatorschaltung der 4 ausgeführt werden.
  • Genaue Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform einer Vor-Demodulation-Auswahlinvertierungs-Kombinatorschaltung gemäß der Erfindung ist in 1 gezeigt. Zwei empfangene Diversitätssignale 10, 20 werden mittels einer Verstärkungssteuereinheit 40 verarbeitet und analysiert, die digitale Signalverarbeitungsmittel umfasst, um Steuersignale 60, 70 zu erzeugen, die einer Verstärkungssteuerung in Form automatischer Verstärkungssteuerungen (ACGs) 20, 30 zugeführt werden, um die empfangenen Signale 10, 20 in einer vorgegebenen Weise zu modifizieren, wenn dies als angemessen bestimmt wird. Die modifizierten Signale 80, 90, die von den AGCs 20, 30 ausgegeben werden, werden anschließend von einem Addierer 50 summiert, um ein kombiniertes Ausgangssignal 100 zu erzeugen. Das kombinierte Signal 100 wird zurückgeführt und in die Verstärkungssteuereinheit 40 eingegeben, um es bei der Bestimmung der auf die empfangenen Signale 10, 20 anzuwendenden Verstärkung zu nutzen.
  • Die Verstärkungssteuereinheit 40 kann die Form eines Prozessors und eines Softwarealgorithmus (z. B. eines programmierten digitalen Signalprozessors) aufweisen, oder kann mittels einer Rechenlogikschaltung vorgesehen sein, wenn gewünscht ist, eine zweckbestimmte Hardware-Implementierung zu verwenden.
  • Die 2(a) und (b) zeigen die Art, in der die empfangenen Signale 10, 20 von der Kombinatorschaltung verarbeitet und analysiert werden. Wie gezeigt ist, führt der Kombinator auf einer auswählbaren Grundlage eine Amplitudeninvertierung eines der empfangenen Signale durch, um das resultierende Ausgangssignal zu maximieren. 2(a) zeigt ein Beispiel, bei dem die von zwei verschiedenen Antennen empfangenen Signale (Zeiger A und B) addiert werden können, um ein resultierendes kombiniertes Signal (Zeiger C) zu erzeugen, das eine größere Amplitude als jedes der empfangenen Signale aufweist. Im Gegensatz hierzu zeigt 2(b) eine Situation, in der die einfache Addition zweier empfangener Signale (Zeiger A und B) ein kombiniertes Signal ergeben würde (Zeiger C'), das eine Stärke aufweist, die kleiner ist als diejenige eines der Eingangssignale (Zeiger A). Durch Invertieren des Kleineren der zwei Eingangssignale (Zeiger B), um ein ausgewähltes Invertierungssignal entsprechend hierzu zu erzeugen (Zeiger B'), und durch anschließendes Addieren des invertierten Signals und des Größeren der zwei Eingangssignale (Zeiger A und B'') wird ein resultierendes kombiniertes Signal (Zeiger C) erzeugt, das eine größere Amplitude als jedes der empfangenen Signale aufweist.
  • Dieses Verfahren der Kombination empfangener Diversitätssignale ist gegenüber Kombinatoren des Standes der Technik vorteilhaft, da eine Amplitudeninvertierungsschaltung einfacher zu verwirklichen ist als eine Phasenverschiebungsschaltung, und da die Überwachungs- und Steuerfunktionen dieses Kombinators einfacher zu verwirklichen sind als diejenigen, die für die Phasenausrichtung benötigt werden.
  • Der Auswahlinvertierungskombinator der 1 überwacht die Stärke jedes Diversitätssignals sowie die Stärke des kombinierten Ausgangssignals. Die Verstärkungs steuereinheit 40 kombiniert das stärkere Signal mit entweder dem invertierten oder dem nicht-invertierten schwächeren Signal, um die (resultierende) kombinierte Ausgangssignalstärke zu maximieren.
  • Das Flussdiagramm der 3 zeigt die Schritte, die von der Verstärkungssteuereinheit der Funkempfänger-Kombinatorschaltung der 1 ausgeführt werden. Die Stärke jedes empfangenen Signals 10, 20 wird bestimmt, wobei, obwohl im Flussdiagramm der 3 nicht explizit erwähnt, zu beachten ist, dass solche Bestimmungen auf einer regelmäßigen und kontinuierlichen Grundlage durchgeführt werden, um bei Bedarf während der Ausführung des Kombinationsprozesses das schwächere empfangene Signal zu identifizieren. Das kombinierte Ausgangssignal 100 wird ebenfalls bestimmt (gemessen). Wenn eines der empfangenen Signale 10, 20 schwächer ist als das andere, wird es invertiert (d. h. es wird mit –1 multipliziert, um seine Phase um 180° zu erhöhen). Die Stärke des Ausgangssignals 100 wird anschließend erneut gemessen, wobei dann, wenn sie stärker ist als die Messung, die vor der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals erhalten worden ist, die Anwendung der Phaseninvertierung auf das schwächere empfangene Signal fortgesetzt wird, so dass das invertierte Signal zum anderen empfangenen Signal addiert wird. Wenn jedoch die Stärke des Ausgangssignals 100 schwächer gemessen wird als die vor der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals erhaltene Messung, wird die Phaseninvertierung gestoppt, so dass das ursprüngliche empfangene schwächere Signal zu dem anderen empfangenen Signal addiert wird. Dieses Fortsetzen oder Stoppen der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals, wie es der Fall sein kann, wird bis zu dem Zeitpunkt fortgesetzt, zu dem entweder die Stärke des kombinierten Ausgangssignals unter eine vorgegebene Schwelle fällt, oder bis eine vorgegebenen Zeitspanne verstrichen ist. Bei Eintreten einer solchen Bedingung wird die Phase des schwächeren Signals invertiert, wobei ein wiederholtes Durchlaufen des vorangehenden Prozesses der erneuten Messung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals und der Bestimmung, ob es schwächer oder stärker als die letzte solche Messung ist, und dergleichen, ausgeführt wird (wie in 3 gezeigt ist).
  • Eine zweite Ausführungsform einer Vor-Demodulation-Auswahlinvertierungs/-Variabelverstärkungs-Kombinatorschaltung gemäß der Erfindung ist in 4 gezeigt. Diese Kombinatorschaltung führt einen auswählbaren Amplitudeninvertierungsprozess mit dem schwächeren empfangenen Signal durch, wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben worden ist, und führt zusätzlich eine Amplitudenanpassung durch, die zu dem Invertierungsauswahlprozess beiträgt. In dieser Ausführungsform überwacht der Kombinator sowohl die Stärke der empfangenen Signale als auch die kanalinterne Störsignalleistung, in ähnlicher Weise wie der herkömmliche Maximalverhältniskombinator, wobei die individuellen Kanalstörabstände verwendet werden, um die Verstärkungsfaktoren anzupassen. In einer Implementierung dieser Ausführungsform werden die individuellen Verstärkungsfaktoren proportional zu den Empfangssignalamplituden gemacht, sowie umgekehrt proportional zu der kanalinternen Störsignaileistung, wie im Fall eines Maximalverhältniskombinators. Die individuellen Kanalstörabstände und die Stärke des kombinierten Ausgangssignals werden verwendet, um zu entscheiden, ob das schwächere Signal vor dem Kombinieren der empfangenen Signale zu invertieren ist. Die Verstärkungssteuereinheit 40 kombiniert das stärkere Signal mit entweder dem invertierten oder dem nichtinvertierten schwächeren Signal, wie oben beschrieben worden ist, um die kombinierte Ausgangssignalstärke 100 zu maximieren.
  • Das Flussdiagramm der 5 zeigt die Schritte, die von einer Verstärkungssteuereinheit der Funkempfänger-Kombinatorschaltung der 4 ausgeführt werden. Es werden Messungen der Stärken jedes empfangenen Signals 10, 20 und der kanalinternen Störsignale, die jedem empfangenen Signal zugeordnet sind, durchgeführt. Ein Verstärkungsanpassungswert für jedes empfangene Signal wird bestimmt und auf das Signal auf der Grundlage des für dieses Signal gültigen Störabstandes angewendet. Obwohl im Flussdiagramm der 5 nicht ausdrücklich erwähnt, ist zu beachten, dass solche Bestimmungen auf einer regelmäßigen und kontinuierlichen Grundlage durchgeführt werden, um das schwächere empfangene Signal bei Bedarf während der Ausführung des Kombinationsprozesses zu identifizieren, und um aktuelle (korrekte) Störabstände zum Anpassen der Verstärkungsfaktoren (AGC) zu verwenden.
  • Das kombinierte Ausgangssignal 100 wird bestimmt (gemessen). Wenn eines der empfangenen Signale 10, 20 schwächer ist als das andere, wird es invertiert (z. B. wird es mit –1 multipliziert, um seine Phase um 180° zu erhöhen). Die Stärke des Ausgangssignals 100 wird anschließend erneut gemessen, wobei dann, wenn sie stärker ist als die Messung, die vor der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals erhalten worden ist, die Anwendung der Phaseninvertierung auf das schwächere empfangene Signal fortgesetzt wird, so dass das invertierte Signal zu dem anderen empfangenen Signal addiert wird. Wenn jedoch die Stärke des Ausgangssignals 100 schwächer gemessen wird als die Messung, die vor der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals erhalten worden ist, wird die Phaseninvertierung gestoppt, so dass das ursprüngliche empfangene schwächere Signal zu dem anderen empfangenen Signal addiert wird. Dieses Fortsetzen oder Stoppen der Phaseninvertierung des schwächeren empfangenen Signals, wie es der Fall sein kann, wird bis zu dem Zeitpunkt fortgesetzt, zu dem entweder die Stärke des kombinierten Ausgangssignals unter eine vorgegebene Schwelle fällt, oder bis eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist. Bei Auftreten einer solchen Bedingung wird die Phase des schwächeren Signals invertiert und ein wiederholter Durchlauf des vorangehenden Prozesses der erneuten Messung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals und der Bestimmung, ob es schwächer oder stärker als die letzte solche Messung ist, und dergleichen, wird ausgeführt (wie in 5 gezeigt ist).
  • Die individuelle Elektronik und die Verarbeitungsfunktionen, die in den vorangehenden beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, werden jeweils von Fachleuten gut verstanden. Für den Leser ist klar, dass eine Vielfalt anderer Implementierungen von Fachleuten als Ersatz erdacht werden kann. Fachleute auf dem Gebiet der Kommunikationsentwicklung können die vorliegende Erfindung leicht auf eine geeignete Implementierung für eine gegebene Anwendung anwenden.
  • Folglich ist klar, dass die bestimmten Ausführungsformen, die hier zur Erläuterung gezeigt und beschrieben worden sind, den vom Erfindung beanspruchten Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, nicht einschränken sollen.

Claims (10)

  1. Kombinator zum Kombinieren mehrerer empfangener Diversitätssignale in einem Funkempfänger und zum Erzeugen eines kombinierten Ausgangssignals hieraus, wobei der Kombinator umfasst: eine Verstärkungssteuereinheit, die dafür ausgelegt ist, die Stärke eines jeden empfangenen Signals und des kombinierten Ausgangssignals zu bestimmen und eine Verstärkungssteuerung auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Bestimmungen zu steuern, wobei die Verstärkungssteuerung ein schwächstes der empfangenen Signale für die Kombination mit den anderen empfangenen Signalen invertiert, wenn eine solche Invertierung die Stärke des kombinierten Ausgangssignals erhöht.
  2. Kombinator nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungssteuereinheit eine erste Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals durchführt, bevor das schwächste empfangene Signal invertiert wird, und eine zweite Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals durchführt, nachdem das schwächste empfangene Signal invertiert worden ist, und wobei die Invertierung des schwächsten empfangenen Signals fortgesetzt wird, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung übersteigt, und aufgehoben wird, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung unterschreitet.
  3. Kombinator nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Bestimmung und das Invertieren des schwächeren Signals entweder periodisch oder bei Auftreten einer Verringerung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals um ein vorgegebenes Maß wiederholt werden.
  4. Kombinator nach Anspruch 3, wobei die Verstärkungssteuereinheit dafür ausgelegt ist, das Störsignal in Empfangssignalkanälen zu bestimmen, und die Steuerung der Verstärkungssteuerung auch auf den Störabständen beruht, die für die empfangenen Signale bestimmt werden, wobei jedes empfangene Signal mit einer Verstärkung proportional zu dem hierfür bestimmten Störabstand verstärkt wird.
  5. Kombinator nach Anspruch 4, wobei die Verstärkungssteuerung eine automatische Verstärkungssteuerung (AGC) für jedes empfangene Signal umfasst.
  6. Kombinator nach Anspruch 5, wobei die Verstärkungssteuereinheit einen digitalen Signalprozessor umfasst.
  7. Verfahren zum Kombinieren mehrerer empfangener Diversitätssignale in einem Funkempfänger und zum Erzeugen eines kombinierten Ausgangssignals hieraus, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen der Stärke eines jeden empfangenen Signals und des kombinierten Ausgangssignals, und Steuern der Verstärkung der empfangenen Signale auf der Grundlage der Ergebnisse der Bestimmungen, wobei ein schwächstes der empfangenen Signale für eine Kombination mit den anderen empfangenen Signalen invertiert wird, wenn eine solche Invertierung die Stärke des kombinierten Ausgangssignals erhöht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das die Durchführung einer ersten Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals vor dem Invertieren des schwächsten empfangenen Signals und einer zweiten Bestimmung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals nach dem Invertieren des schwächsten empfangenen Signals umfasst, sowie das Fortsetzen der Invertierung des schwächsten empfangenen Signals, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung übersteigt, und das Aufheben der Invertierung des schwächsten empfangenen Signals, wenn die Stärke der zweiten Bestimmung diejenige der ersten Bestimmung unterschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die erste und die zweite Bestimmung und das Invertieren des schwächeren Signals entweder periodisch oder bei Auf treten einer Reduzierung der Stärke des kombinierten Ausgangssignals um ein vorgegebenes Maß wiederholt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das das Bestimmen des Störsignals in Empfangssignalkanälen umfasst, sowie das Steuern der Verstärkung auch auf der Grundlage der Störabstände, die für die empfangenen Signale bestimmt worden sind, wobei jedes empfangene Signal mit einer Verstärkung proportional zu dem hierfür bestimmen Störabstand verstärkt wird.
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