DE60224780T2 - Vorrichtung zum Kühlen eines Gegenstandes - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bzw. Vorrichtung zum Kühlen eines Gegenstands wie sie in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist. Eine derartige Einrichtung ist aus der EP 0 526 928 B1 bekannt.
  • Gegenwärtig sind mehrere Einrichtungen zum Kühlen eines Gegenstands bekannt. Ein Typ einer bekannten Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands weist ein starres bzw. steifes Behältnis zum Aufnehmen des Gegenstands auf. Das Behältnis ist doppelwandig, wobei ein Temperatur-Fluid bzw. Temperatur-Strömungsmittel zwischen einer inneren und äußeren Wand eingeschlossen ist.
  • Ein zweiter Typ einer bekannten Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands weist einen Beutel auf, welcher eine Kühlflüssigkeit oder dergleichen enthält. Der Beutel kann auf oder um den Gegenstand herum angewendet werden.
  • Eine Einrichtung gemäß dem oben als ersten bezeichneten Typ besitzt einen vornehmlichen Nachteil dahingehend, dass sie ziemlich plump und platzaufwendig ist. Im Allgemeinen ist eine derartige Einrichtung lediglich gut zum Kühlen eines Typs von Gegenständen mit spezifischen Abmessungen geeignet.
  • Obwohl eine Einrichtung gemäß dem oben als zweiten erwähnten Typ flexibler in ihrem Gebrauch ist, besteht ein vornehmlicher Nachteil in ihrer Unfähigkeit, die Kälte nur an den zu kühlenden Gegenstand und nicht an die Umgebung abzugeben.
  • Zum Lösen der Nachteile ist eine Erfindung bekannt, welche in EP 0 526 928 B1 und US-A-5269368 offenbart ist, welche einen verformbaren hülsenartigen Körper aufweist, welcher ein inneres Abteil zur Kontaktierung des Gegenstands und zum Aufnehmen einer nicht-frierenden Kühlflüssigkeit und ein äußeres Abteil, welches das innere Teil umgibt und eine Isolierung beherbergt, aufweist, wobei der hülsenartige Körper einen variablen Innendurchmesser besitzt, welcher eine Anpassung desselben an Gegenständen mit unterschiedlichen Außenabmessungen gestattet, und wobei die Isolierung ein komprimierbares elastisches Material aufweist, und wobei das äußere Abteil mit der Umgebung durch wenigstens eine Öffnung in Verbindung steht.
  • Wenn die Einrichtung um einen Gegenstand herum, welcher einen Außendurchmesser besitzt, der einen größeren Innendurchmesser des hülsenartigen Körpers erforderlich macht, angewendet bzw. angelegt wird, wird das innere Abteil, welches den Gegenstand kontaktiert, nach außen gedrückt, so dass das äußere Abteil deformiert wird, während es das elastische Material komprimiert bzw. zusammendrückt. Die Luft in dem äußeren Abteil wird durch die Öffnung abgelassen bzw. entlüftet. Deshalb ermöglicht das komprimierbare elastische Material einerseits eine Veränderung des Innendurchmessers des hülsenartigen Körpers und stellt andererseits, und zwar durch seine Elastizität, einen positiven Eingriff der Innenwand des inneren Abteils auf den bzw. mit dem zu kühlenden Gegenstand sicher. Das Deformieren bzw. Verformen des äußeren Abteils wird durch die Öffnung möglich gemacht, welche es der Luft zu entweichen gestattet. Falls der Gegenstand von dem hülsenartigen Körper entfernt wird, wird das elastische Material seine ursprüngliche Form annehmen und Luft wird durch die Öffnung eingesaugt.
  • Unglücklicherweise hat die Einrichtung den Nachteil, dass Luft in dem äußeren Abteil nicht leicht und schnell durch die Öffnung eingelassen bzw. belüftet bzw. ausgelassen bzw. entlüftet werden kann, weil ein Reißen in dem äußeren Abteil auftreten kann, und zwar z. B. von der Öffnung, welche in dem äußeren Abteil vorgesehen ist, und zwar aufgrund eines Merkmals des Materials selbst, d. h. eines Merkmals von elastischer Folie, so dass die Anzahl und Größe der Öffnung begrenzt sind.
  • Ferner besitzt die Einrichtung den Nachteil, dass Wassertropfen auf eine Außenoberfläche des äußeren Abteils kondensiert werden können, da das äußere Abteil keine Wasserabsorptionseigenschaft besitzt, obwohl die Außenwand des äußeren Abteils aus einem Material mit geringer Wärmeübertragungsfähigkeit hergestellt ist.
  • Bezüglich des Standes der Technik wird ferner auf das US-Patent 4,399,668 hingewiesen, aus welchem eine flexible, mehrschichtige thermische Umhüllung bzw. Hülle für Getränkebehälter bekannt ist. Die Umhüllung besitzt eine innere Kühlmittelschicht, um den Behälter zu umhüllen, welche sich an die Form des Behälters anpasst und wenigstens eine Öffnung an der Oberseite des Behälters freilässt, um das Ausgießende freizulegen. Die Kühlmittelschicht wird außen von einer Isolierschicht umgeben. Die Isolierschicht wird außen von einer Schutzschicht umgeben. Befestigungseinrichtungen sind vorgesehen, um die Abdeckung um einen Behälter herum zu befestigen.
  • Demzufolge ist es das Ziel dieser Erfindung eine neue und verbesserte Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands vorzusehen, bei welcher die Nachteile der bekannten Einrichtung vermieden wurden.
  • Das Ziel kann durch eine Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden, welche einen verformbaren hülsen- oder ärmelartigen Körper aufweist, der ein inneres Abteil zur Kontaktierung des Gegenstands und zum Auf nehmen einer nicht-frierenden Kühlflüssigkeit aufweist, und ein äußeres Abteil, welches das innere Abteil umgibt und eine Isolierung beherbergt, aufweist, wobei der hülsenartige Körper einen variablen Innendurchmesser besitzt, der eine Anpassung desselben an Gegenständen mit unterschiedlichen Außenabmessungen gestattet, und wobei die Isolierung ein komprimierbares elastisches Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Abteil aus Stoff bzw. Gewebe bzw. Tuch hergestellt ist, welcher Luftdurchlässigkeits-, Elastizitäts- und Wasserabsorptionseigenschaft(en) besitzt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt die Einrichtung der 1 in einer Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht gemäß III-III in 2.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der 3, nachdem die Einrichtung um einen Gegenstand positioniert wurde.
  • Die in 1 gezeigte Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands besteht aus einem verformbaren hülsenartigen Körper 1. In 1 ist gestrichelt eine Flasche 2 angedeutet, um die der hülsenartige Körper 1 positioniert werden kann.
  • Wie deutlich in 3 veranschaulicht ist, weist der hülsen- oder ärmelartige Körper 1 eine Anzahl von inneren Abteilen 3 auf. Ferner weist der hülsenartige Körper 1 sechs äußere Abteile 4 auf.
  • Die inneren Abteile 3 und die äußeren Abteile 4 sind durch eine Trennwand 5 getrennt. Jedes innere Abteil 3 beherbergt eine nicht-frierende Kühlflüssigkeit und jedes äußere Abteil 4 beherbergt eine Isolierung 7 aus einem komprimierbaren bzw. zusammendrückbaren elastischen Material, wie z. B. Polyester-Schaumstoff. Die äußeren Abteile 4 sind aus Stoff bzw. Gewebe bzw. Tuch mit Luftdurchlässigkeits-, Elastizitäts- und Wasserabsorptionseigenschaft(en) hergestellt.
  • In dem Zustand der 1 ist der hülsenartige Körper 1 in einer entspannten Position und nicht um einen Gegenstand, wie z. B. die zu kühlende Flasche 2, positioniert. In dieser Position ist das komprimierbare elastische bzw. nachgiebige Material 7 gedehnt bzw. aufgeweitet, wogegen sich die inneren Abteile 3 nach innen von dem hülsenartigen Körper 1 erstrecken.
  • Wenn die Kühleinrichtung gemäß der Erfindung um die Flasche 2 herum positioniert ist, werden die inneren Abteile 3 nach außen gedrückt, und zwar durch Kontaktierung mit der Flasche 2. Aufgrund der Tatsache, dass sich das Volumen der Kühlflüssigkeit nicht verändert, wird die Trennwand 5 nach außen zusammen mit den inneren Abteilen 3 gedrückt. Die Außenwand 8 der äußeren Abteile 4 wird der nach außen gerichteten Bewegung widerstehen, so dass das elastische Material 7, welches in den äußeren Abteilen 4 beherbergt wird, zwischen den inneren Abteilen 3 und den äußeren Abteilen 4 komprimiert werden wird, wie in 4 gezeigt ist. Das Ausmaß bzw. der Betrag der nach außen gerichteten Bewegung der inneren Abteile 3 und somit das Ausmaß bzw. der Betrag der Kompression des elastischen Materials 7 wird von dem Durchmesser der Flasche 2 abhängen.
  • Aufgrund der Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des elastischen bzw. nachgiebigen Materials 7 kontaktiert die Innenwand 9 der inneren Abteile 3 dicht die Außenoberfläche der Flasche 2 bzw. legt sich an diese fest an, wie in 3 gezeigt ist. Deshalb findet eine effektive Wärmeübertragung zwischen der Innenwand 9 der inneren Abteile 3 und der Flasche 2 statt.
  • Wenn das elastische Material 7 komprimiert ist, entweicht Luft, welche in den äußeren Abteilen 4 enthalten ist, von der gesamten Außenoberfläche davon, während die äußeren Abteile 4, welche aus Stoff mit Elastizität hergestellt sind, etwas erweitert bzw. gedehnt werden, da die äußeren Abteile 4 aus Stoff mit Luftdurchlässigkeit gemäß der Erfindung hergestellt sind.
  • Zum Sammeln von Tropfen von Kondenswasser kann der hülsenartige Körper 1 nahe bei seinem Ende 12 mit einem sich nach innen ersteckenden Kragen (nicht gezeigt) versehen sein. Ferner, da die äußeren Abteile 4 aus Stoff mit Wasserabsorptionseigenschaft hergestellt sind, können Wassertropfen auf den äußeren Abteilen 4 kondensiert werden.
  • Wie aus dem obigen bekannt ist, wird die Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands gemäß der Erfindung aus Stoff zusammen mit auf den Märkten erhältlichen Plastikfolien hergestellt. Zum Erzeugen dieser Abteile 3, 4 werden Stoff zum Bilden der äußeren Abteile 4 und Plastikfolien zum Bilden der inneren Abteile 3 an Schweißlinien 13 zusammengeschweißt. Direkt angrenzend an diese Schweißlinien 13 können die inneren Abteile 3 teilweise evakuiert sein, so dass sie nicht vollständig mit Kühlflüssigkeit gefüllt sind. Dies verstärkt die Deformation bzw. Deformierbarkeit des hülsenartigen Körpers 1.
  • Vorzugsweise ist die Innenwand 9 der inneren Abteile 3 aus einem dünnen Material mit einer ausgezeichneten Wärmeübertragungsfähigkeit hergestellt, wogegen die äußeren Abteile 4 aus einem Material, wie z. B. Stoff mit einer geringen Wärmeübertragungsfähigkeit, hergestellt sind. Ferner ist bevorzugt, dass die Innenwand 9 der inneren Abteile 3 aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  • Ferner ist die Einrichtung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt bzw. ständig in direktem unmittelbaren Kontakt mit und platziert Druck auf den zu kühlenden Gegenstand. Die Kühlperiode kann ebenfalls durch die Art und Weise gesteuert werden, auf welche die Innenwand der inneren Abteile den zu kühlenden Gegenstand kontaktiert. Je geringer die Elemente gegen den Gegenstand gedrückt werden, desto länger ist der Kühlzyklus. Wie hervorgehoben wurde, können die Abteile designt bzw. konstruiert werden, um zu einem einzigen Durchmesser oder Außenform einer Flasche zu passen oder können oder dürfen flexibel sein, um sich mehreren unterschiedlichen Größen anzupassen. Falls gewünscht, könnte ein temperaturempfindlicher Druck auf dem hülsenartigen Körper platziert sein, welcher die Farbe innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs verändert, um eine Anzeige der Temperatur, welche an den Gegenstand, der gekühlt wird, übertragen wird, vorzusehen.
  • Wie oben erwähnt, gemäß der vorliegenden Erfindung, da die äußeren Abteile aus Stoff mit Luftdurchlässigkeits-, Elastizitäts- und Wasserabsorptionseigenschaft(en) hergestellt sind, ist es möglich, zu verhindern, dass die äußeren Abteile reißen, und zu verhindern, dass Wassertropfen auf den äußeren Abteilen kondensieren.
  • Es wird offenbar werden, dass sich viele Anwendungen für die Verwendung dieser Erfindung ergeben. Obwohl die Erfindung besonders zum Kühlen von Getränken in einer Dose oder Flasche geeignet ist, könnte die Erfindung zum Warmhalten von Gegenständen und in medizinischen Anwendungen zum Anlegen von Wärme- oder Kälte-Kompressen auf einen Bereich eines verletzten Opfers verwendet werden.

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstandes gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen verformbaren hülsenartigen Körper (1) aufweist, der ein inneres Abteil (3) zur Kontaktierung des Gegenstands und zum Aufnehmen einer nicht-frierenden Kühlflüssigkeit und ein äußeres Abteil (4), welches das innere Abteil umgibt und eine Isolierung beherbergt, aufweist, wobei der hülsenartige Körper einen variablen Innendurchmesser besitzt, der eine Anpassung desselben an Gegenstände mit unterschiedlichen Außenabmessungen gestattet, und wobei die Isolierung ein komprimierbares elastisches Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Abteil aus Stoff hergestellt ist, welcher Luftdurchlässigkeits-, Elastizitäts- und Wasserabsorptionseigenschaft besitzt.
  2. Die Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff zum Bilden des äußeren Abteils (4) und Plastikfolien zum Bilden des inneren Abteils (3) an Schweißlinien (13) zusammengeschweißt sind.
  3. Die Einrichtung zum Kühlen eines Gegenstands gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass direkt anliegend an den Schweißlinien (13) das innere Abteil (3) teilweise derart evakuiert ist, dass es nicht vollständig mit Kühlflüssigkeit gefüllt ist.
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