DE1536173C - Verpackung fur Hüllen insbesondere mit sterilisierter Aussenflache, zum Schutz von medizinischen Thermometern - Google Patents

Verpackung fur Hüllen insbesondere mit sterilisierter Aussenflache, zum Schutz von medizinischen Thermometern

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DE1536173C
DE1536173C DE1536173C DE 1536173 C DE1536173 C DE 1536173C DE 1536173 C DE1536173 C DE 1536173C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Walter P Cooke Armand V Raleigh N C Peterson Everett A Mineola N Y Baermann (V St A )
Original Assignee
Medical Supply Company, (Ges n d Gesetzen d Staates Missouri) Rockford, 111 (V St A )
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine einer Verpackung 10, welche eine Hülle 11 enthält, Hülle mit einer sterilisierten Außenfläche, welche als welche als steriles Schutzglied zum Überziehen eines Schutzglied zur Aufnahme eines Thermometers oder Thermometers 12 (F i g. 7) benutzt werden kann, um eines anderen Instruments dienen soll, welches zur zu verhindern, daß auf den Benutzer durch das Ther-Einführung in einen Hohlraum des menschlichen 5 mometer Bakterien und andere infizierende Organis-Körpers bestimmt ist. Der sterile Zustand der Hülle men übertragen werden. Die Benutzung des Schutzwird durch die Verpackung aufrechterhalten, bis diese gliedes macht die Sterilisierung der Thermometer geöffnet wird, um die Einführung eines Thermometers zwischen den Verwendungen unnötig. Diese Schutzin die Hülle zu gestatten, welches so während der glieder sind so billig, daß sie nach einer einzigen Verwendung überzogen ist und nicht zwischen zwei io Benutzung weggeworfen werden können. Benutzungen selbst sterilisiert zu werden braucht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Hülle 11 ein längliches Rohr mit einem geschlossenen Verpackungen so auszubilden, daß sie besser als bis- Endabschnitt 13 zur Aufnahme des Quecksilberbeher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis ent- hälters 14 eines Thermometers 12 und einem offenen sprechen, indem sie insbesondere ihre Herstellung 15 Ende 15, durch welche das Thermometer in die vereinfacht, ihren Platzbedarf und ihren Gestehungs- Hülle auf die in Fig. 7 sichtbare Weise einpreis herabsetzt, und ihre Öffnung und die Hand- geführt werden kann. Die Hülle besteht au seinem habung der Hülle erleichtert, wobei jedoch der sterile geeigneten undurchlässigen wärmeleitenden Werk-Zustand derselben aufrechterhalten bleibt. stoff. Sie ist vorzugsweise biegsam und elastisch und
Erfindungsgemäß sind die Verpackung und die 20 so bemessen, daß sie sich bei der Aufnahme des Hülle miteinander vereinigt, wobei die Verpackung Thermometers aufweitet und an dieses anpaßt, ein erstes Blatt mit. einer Öffnung, deren Ränder Die Hülle kann z.B. ein Rohr aus Latex oder
nicht mit denen des offenen Endes der Hülle ver- weichem biegsamen Vinyl sein, wobei ihr normaler bunden sind, und einen Deckel aufweist, welcher an Querschnitt etwas kleiner als der Querschnitt des seinem Umfang ebenfalls dicht mit dem Blatt ver- 25 Thermometers 12 ist. Der geschlossene Endabschnitt bunden ist und einen Hohlraum aufweist, welcher 13 der Hülle hat einen kleineren Durchmesser und gegenüber dieser Öffnung offen ist und eine die Hülle paßt entsprechend auf den Quecksilberbehälter 14. in zusammengefaltetem Zustand enthaltende Aus- Die Länge der Hülle ist so groß, daß sie wenigstens nehmung bildet, so daß die Außenfläche der Hülle den Teil des Thermometers bedeckt, welcher in eine in dieser Ausnehmung dicht isoliert ist, wobei sie_ 30 Körperhöhle des Benutzers eingeführt werden soll. ferner eine leicht lösbare Verbindung zwischen dem Die Länge des Teils mit kleinerem Durchmesser kann diese Ausnehmung aufweisenden Teil der so gebil- sich entsprechend dem Typ des zu überziehenden deten Verpackung und dem Rest derselben aufweist, Thermometers ändern, von denen gewisse längere was die leichte Abtrennung dieser Ausnehmung ge- Quecksilberbehälter als andere haben, stattet, um die Hülle freizulegen, wenn sie benutzt 35 Bis zum Augenblick ihrer Benutzung wir die Hülle wird und in sie durch die Öffnung das Ende eines 11 gegen die Verunreinigung durch die Verpackung Thermometers oder eines ähnlichen Instruments ein- 10 geschützt. Vor der Verwendung wird die Vergeführt wird. packung geöffnet und das Thermometer 12 in die
Aus dieser besonderen Ausbildung der Verpackung Hülle eingeführt, wie in Fig. 7 dargestellt. Hierauf ergibt sich, daß man die Hülle vollständig freilegen 40 wird der von der Hülle überzogene Endabschnitt und sie für die Einführung eines Thermometers und des Quecksilberbehälters des Thermometers in den die Benutzung desselben einfach dadurch fertig- Körper des Patienten eingeführt. Die einzige Obermachen kann, daß eine Seite der Verpackung ent- fläche, welche mit diesem in Berührung steht, ist die fernt wird, während der Rest derselben mit der Hülle Außenfläche 17 der Hülle. Wenn das Thermometer verbunden bleibt, urn^-das Erfassen derselben zu er- 45 herausgezogen wird, kann die Hülle, welche ihre Aufleichtern. , ν ,.?,· . gäbe erfüllt hat, jede Berührung zwischen dem Ther-
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme mometer und dem Benutzer zu verhindern, entfernt auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. und weggeworfen werden.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer er- Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß nur
findungsgemäßen eine Hülle enthaltenden Verpak- 50 die Außenfläche 17 der Hülle 11, welche mit dem kung, welche auch den Zustand der Verpackung in Benutzer in Berührung kommen kann, durch die den Händen eines Benutzers in dem Augenblick zeigt, Verpackung 10 geschützt werden muß. Sie verschafft in welchem sie gerade geöffnet wird; den Vorteil einer Verpackung, welche besser, ein-
Fig. 2 ist ejne schaubildliche Ansicht der Ver- fächer und gedrängter als die bereits bekannten Verpackung allein; 55 packungen ist. Sie erleichtert ferner das Erfassen und
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des nach das Halten der Hülle, ohne daß eine Gefahr einer der Öffnung abgelösten Teils der Verpackung; Verunreinigung wähend der Einführung und der
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des rest- Benutzung des Thermometers besteht. ' .
liehen Teils der Verpackung; Erfindungsgemäß ist die Hülle in einem Raum 18
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie5-5 der 60 zusammengefaltet, welcher zwischen zwei äußeren Fig. 2 in größerem Maßstab; Blättern 19 und 20 aus einem entsprechenden un-
Fig. 6 ist eine vergrößerte unterbrochene teil- durchlässigen Werkstoff abgegrenzt ist, wobei das weise geschnittene Ansicht des in Fig.4 sichtbaren offene Ende 15 der Hülle an das Blatt20 um eine Teils, wobei die Hülle entfaltet ist; Öffnung desselben herum angesiegelt ist, welche sich ■
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Teile der Fig. 6 65 nach dem Innern der Hülle zu öffnet, wobei die während der Einführung eines Thermometers in die beiden Blätter miteinander durch eine sich über den Hülle. ganzen Umfang der Hülle erstreckende durchlauf-
Das dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus fende Siegelung 21 ve^irii7t ~ind> so d.?i? die beider5

Claims (6)

  1. 3 4
    Blätter und die Hülle selbst so zusammenwirken, daß Poren des Werkstoffs. Der hier benutzte Ausdruck
    sie das Innere der Verpackung hermetisch isolieren. »undurchlässig« bedeutet undurchlässig für Bakterien.
    Die Verpackung wird schnell und bequem geöffnet, Er bedeutet weder Undurchlässigkeit des Werkstoffs
    indem der die Hülle umgebende Teil des Blattes 19 für ein Druckgas noch den Widerstand gegen das
    entfernt wird, während der Rest der Verpackung mit 5 Eindringen einer Strahlung. Zur Erleichterung der
    dieser vereinigt bleibt, um ihn als Mittel zum be- Öffnung der Verpackung 10 ist in dem Deckblatt 19
    quemen Erfassen der Hülle zu benutzen. eine Schwächungs- und Abreißlinie 27 (F i g. 5 und 6)
    Bei dem dargestellten Beispiel ist der Raum 18 vorgesehen, welche in der Innenfläche vor der Vereine Ausnehmung, welche in das Deckblatt 19 mün- einigung der Verpackung gebildet wird und sich um det und durch einen Körper 22 in Form eines Doms io den Dom 22 herum zwischen diesem und der Siegebegrenzt wird, welcher ein Stück mit dem Blatt bildet lung 21 erstreckt, so daß der an der Stelle der Ab- und einen rechteckigen länglichen Querschnitt hat. reißlinie verringerte Querschnitt eine zerstörbare Ver-Dieser Dom ist in der Nähe eines Abschlußrandes 23 bindung zwischen dem Dom und dem Rest der Verdes Blattes gebildet und von den Längsrändern 24 packung bildet. Man kann daher den Dom von der desselben entfernt. 15 Verpackung abreißen, um die Hülle freizulegen. Eine
    Dieses Blatt wird vorzugsweise durch eine Folie .Abreißlinie 28 ist vorzugsweise an einem Ende der aus dünnem thermoplastischem aber verhältnismäßig geschwächten Zone des Blattes innerhalb der Abreißstarrem Vinyl gebildet, wobei der Dom aus diesem linie befestigt, wobei ihr freies Ende das Deckblatt Blatt durch plastische Verformung nach außen in überdeckt, wie in F i g. 2 sichtbar,
    bezug auf die Ebene dieses Blattes durch einen 20 Man erhält so eine Schutzverpackung für eine Druck gebildet werden kann, welcher ausgeübt wird, Hülle der betrachteten Art, deren Benutzung besonwährend das Blatt bis zur Erreichung des plastischen ders einfach und wirksam ist. Zum öffnen der Ver-Zustands erwärmt wird. Das Blatt kann z. B. eine packung erfaßt der Benutzer diese einfach in der in Dicke von größenordnungsmäßig 0,20 mm haben. F i g. 1 sichtbaren Weise mit einer Hand und zieht Tatsächlich ist der Dom eine Verpackung, welche "auf 25 mit der anderen Hand die Lasche 28 weg. Hierdurch einer Seite offen ist, welche durch das hintere Blatt wird das Deckblatt längs der Abreißlinie abgetrennt und die Hülle abgeschlossen ist. und bringt die Verpackung in den in F i g. 4 sicht-
    Obwohl die Hülle 11 und das hintere Blatt 20 baren Zustand. Wie man sieht, können die übriggetrennt gebildet und hierauf um die Öffnung herum bleibenden Teile der beiden Blätter in einer einzigen zusammengesiegelt werden können, wird die Her- 30 Hand gehalten werden, ohne daß die Hülle berührt Stellung der Verpackung 10 und der Hülle erheblich wird. Wenn diese sich nach der Entfernung des Doms vereinfacht, wenn die letztere mit dem hinteren Blatt nicht entfaltet, streckt und dehnt das Thermometer ein Stück bildet, wie in F i g. 6 dargestelllt. Hierfür diese nach Maßgabe seiner Einführung durch das besteht die Hülle aus dem gleichen thermoplasti- hintere Blatt hindurch. Der an der Hülle bleibende sehen Werkstoff wie das hintere Blatt und wird aus 35 Abschnitt der Verpackung erleichtert auch die Trendiesem dutch plastische Verformung gezogen, wenn nung derselben von dem Thermometer nach der es bis zur Erreichung des plastischen Zustands er- Benutzung.
    wärmt ist, um in einem einzigen Arbeitsgang das Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor,
    Loch, die Hülle und die fortlaufende Verbindung daß die durch die Verpackung 10 und die Hülle
    zwischen dieser und dem hinteren Blatt zu bilden. 40 gebildete Anordnung äußerst einfach ist und mit
    Das Loch ist vorzugsweise kreisförmig und etwas großer Geschwindigkeit unter Benutzung eines billi-
    größer als der Querschnitt des Thermometers. gen Rohstoffs auf automatischen Maschinen herge-
    Das hintere Blatt 20 hat die gleiche Größe und stellt werden kann. Die Verpackung ist außerdem die gleiche Form wie das Deckblatt 19, wobei die äußerst einfach und hat kleine Abmessungen. Man Öffnung der durch den Dom begrenzten Ausneh- 45 kann sie leicht öffnen und benutzen, ohne die sterile mung 18 gegenüberliegt, zu welchem es Zugang gibt, Außenfläche 17 der Hülle zu berühren,
    wenn die beiden Blätter einandergelegt sind, um die .. ,
    vollständige Verpackung zu bilden. Zur Herstellung Fatentansprucne:
    der Verpackung bringt man die Blätter in die oben 1. Verpackung für Hüllen zum Schutz eines beschriebene gegenseitige Lage, wobei die Hülle 11 50 medizinischen Thermometers gegen unmittelbare innerhalb des Doms ziehharmonikaartig zusammen- äußere Berührung bei seiner Benutzung, gefaltet ist, wie dies in Fig. 5 sichtbar ist, worauf dadurch gekennzeichnet, daß die Verdie beiden Blätter bei 21 miteinander versiegelt packung (10) und die Hülle (11) miteinander verwerden. Obwohl diese Siegelung einfach durch Wärme einigt sind, wobei die Verpackung ein erstes Blatt und Ausübung eines Drucks auf die Außenseiten 55 (20), welches eine Öffnung besitzt, deren Ränder der Blätter vorgenommen werden kann, wird zweck- dicht mit denen des offenen Endes der Hülle mäßig ein elektronisches Siegelgerät benutzt, welches (11) verbunden sind, und einen Deckel (22) aufdie Schmelzung der benachbarten Flächen der Blät- weist, welcher an seinem Umfang ebenfalls dicht ter längs ihrer vier Ränder bewirkt. Das Deckblatt mit dem Blatt (20) verbunden ist und einen Hohlwird zweckmäßig durch längs seiner Ränder vor- 60 raum (18) aufweist, welcher gegenüber der öffgesehene Verstärkungswellungen und -rippen 25 und nung des Blattes (20) offen ist und eine Aus-26 versteift. nehmung definiert, welche die Hülle (11) in zu-
    Die Sterilisierung des Innern der Verpackung 10 sammengefaltetem Zustand enthält, derart, daß
    und der Außenfläche 17 der Hülleil kann auf ver- die Außenfläche der Hülle dicht in dieser Aus-
    schiedene Weise erfolgen, z. B. durch Bestrahlung 65 nehmung isoliert ist, wobei ferner eine leicht lös-
    rler geschlossenen Verpackung oder durch Gas, d h. bare Verbindung zwischen dem die Ausnehmung
    ür.cch Einleitung eines sterilisierenden Gases unter (18) aufweisenden Teil Üer so gebildeten Ver-
    F ''Liefe." ia das Innere der Verpackung durch die packung und dem Rest derselben vorgesehen ist,
    so daß diese Ausnehmung leicht abgelöst werden kann, um die Hülle im Augenblick ihrer Benutzung freizulegen und die Einführung des Endes des Thermometers (12) in die Hülle durch die öffnung zu gestatten.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichten Verbindungen zwischen dem Deckel (22) und dem Blatt (20) einerseits und zwischen den Rändern des offenen Endes der Hülle (11) und denen der in dem Blatt (20) ausgebildeten öffnung andererseits durch Siegelungen gebildet werden.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (20) und die Hülle (11) aus dem gleichen undurchlässigen Werkstoff bestehen, wobei die. Hülle durch plastisches Ziehen unter Druck aus dem Blatt hergestellt wird, welches vorher bis zu dem eine derartige plastische Verformung ermöglichenden Erweichungszustand erwärmt wurde.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen dem die Ausnehmung (18) enthaltenden Teil der Verpackung und dem Rest derselben durch eine Schwächungs- oder Abreißlinie (27) in dem Deckel an dem Umfang der Ausnehmung (18) gebildet wird.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zuglasche (28), welche an dem Teil des Deckels (22) innerhalb der Zerreißlinie befestigt ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Hülle (18) befestigte Teil der Verpackung, welcher nach dem Abreißen des Deckels (22) übrigbleibt, ein Mittel zum Erfassen der Hülle bildet
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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