DE60224414T2 - Saugkopf zur reinigung der oberfläche von schlachttierkörpern - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saugkopf zum Reinigen der Oberfläche von Schlachttierkörperteilen, wobei der Saugkopf einen rechteckigen Griff und eine Düse umfasst, die an einem Ende des Griffs angebracht ist.
- Beim Schlachten von Tieren und Ausnehmen von Schlachttierkörpern verbleiben Gewebereste auf der Oberfläche der Schlachttierkörper. Diese Reste müssen entfernt werden, bevor der Schlachttierkörper geschnitten wird. Zu diesem Zweck kann ein Gerät mit einem Saugkopf verwendet werden, der mit einer Saugeinrichtung verbunden ist. Ein Bediener bewegt die Düse des Saugkopfs entlang der Oberfläche des Schlachttierkörpers, wodurch z. B. Fettreste aus dem Inneren des Schlachttierkörpers weggesaugt und nach unten in einen Behälter in der Saugeinrichtung getragen werden.
- Während des Saugvorgangs steht der Saugkopf in Kontakt mit großen Flächen des Schlachttierkörpers, und daher besteht ein großes Risiko, dass sich jegliches Vorkommen von Pathogenen auf dem Schlachttierkörper ausbreitet. Es besteht auch das Risiko, dass sich Pathogene auf nachfolgende Schlachttierkörper verbreiten, da normalerweise zwischen den Behandlungen jedes Schlachttierkörpers keine Desinfektion des Saugkopfes stattfindet.
- Manche bekannten Geräte weisen Saugköpfe auf, die einen hygienischeren Reinigungsvorgang ermöglichen. Bei diesen Geräten wird heißer Dampfkontinuierlich an die Düse des Saugkopfs geleitet, so dass dieser kontinuierlich desinfiziert wird.
WO 97/15196 -
EP 0 679 335 A1 (Kentmaster) beschreibt andere Geräte mit Dampfzuleitung. In einer Ausführungsform wird der Dampf durch ein externes Rohr auf der Düse und das Saugrohr, das zu der Düse führt, geleitet. Das Rohr ist mit einer Kammer nahe der Öffnung der Düse verbunden. Die Kammer umgibt die Düse und ist an der Seite, die der Öffnung am nächsten ist, offen. Ein Greifrohr ist außen an dem Saugrohr und dem korrespondierenden Abschnitt des Dampfrohrs angebracht. Das Greifrohr schützt den Bediener vor Hitze von dem Dampfrohrabschnitt. - Die bekannten Geräte mit Dampfzuleitung weisen den Nachteil auf, dass der Betrieb für den Bediener ermüdend ist. Unter anderem kann es schwierig sein, sie in Vertiefungen zu platzieren, und der Bediener läuft Gefahr, sich an ungeschützten Dampfrohrteilen zu verbrennen.
- Es ist der Zweck der Erfindung, einen verbesserten Saugkopf mit Desinfektionsmöglichkeit bereitzustellen.
- Der Zweck wird mit dem Saugkopf gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht, wobei eine Luftleitung durch den Griff und die Düse hindurch geführt ist und über ein Anschlussstück an dem anderen Ende des Griffs mit einer Saugeinrichtung verbunden werden kann, wobei Dampfleitungen in der Düse ausgebildet sind, um heißen Dampf an die Oberflächenteile der Düse zu leiten, die in Kontakt mit der Oberfläche von Schlachttierkörperteilen kommen sollen, und diese Dampfleitungen durch eine Verbindung mit einer Zuführungsleitung verbunden sind, wobei die Zuführungsleitung über ein Anschlussstück an dem Saugkopf mit einer Dampfquelle verbunden ist und wobei die Zuführungsleitung für den Dampf durch den Griff von seinem Anschlussende zu der Saugeinrichtung und zu seinem Düsenende hindurch führt.
- Der Saugkopf gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass er für den Bediener leicht zu bedienen ist, weil es kein äußeres Dampfrohr gibt, das dem Bediener Umstände bereitet oder verhindert, dass die Düse Vertiefungen in der Oberfläche des Schlachttierkörpers erreicht. Zusätzlich riskiert der Bediener nicht, sich an einem Dampfrohr zu verbrennen. Die vorliegende Ausgestaltung des Saugkopfs ermöglicht es auch, den Saugkopf leicht zu machen. Daher ist es viel weniger ermüdend, den Saugkopf gemäß der Erfindung als die bekannten Saugköpfe zu verwenden.
- Die Verbindung von der Zuführungsleitung an dem Düsenende des Griffs und an die Dampfleitungen kann in dem Saugkopf verlaufen.
- Die Zuführungsleitung kann mit dem Griff im Wesentlichen in seiner gesamten Länge verbunden sein, so dass sie stationär in dem Griff liegt.
- Die Zuführungsleitung kann in den Griff integriert sein; sie kann z. B. in dem Material des Griffs als in dem Material verlaufende Leitung ausgebildet sein. Auf diese Weise werden lose Rohre mit Biege- und Verbindungsproblemen vermieden.
- Die Zuführungsleitung tritt vorzugsweise in der Düse in die Dampfleitungen ein. Die Zuführungsleitung kann z. B. in einer Ringleitung in der Düse enden, die dazu dient, die Zuführungsleitung und die Dampfleitungen zu verbinden und von wo der Dampf durch Öffnungen in der Seiten/den Seiten der Ringleitung zu den Dampfleitungen hindurch tritt. Dies ermöglicht einen einfachen Anschluss zwischen der Zuführungsleitung und den Dampfleitungen mit einer Verteilung des Dampfes an alle Dampfleitungen.
- Die Zuführungsleitung kann an der Düse verzweigt sein, und die Zweige können unterschiedliche Dampfleitungen versorgen. Auf diese Weise kann eine homogenere Verteilung des Dampfes an die Dampfleitungen erreicht werden.
- Der Endabschnitt des Griffs an der Düse und die Zuführungsleitung darin können eine Krümmung weg von der Langsachse des Griffs beschreiben, vorzugsweise etwa einen Viertelkreis. Auf diese Weise kann die Düse mit der Öffnung der Düse parallel zur Längsrichtung des Griffs platziert werden, ohne dass scharfe Biegungen in der Zuführungsleitung auftreten, die die Verteilung von Dampf stören könnten.
- Der Griff kann aus einem Kunststoffmaterial und die Düse aus Metall hergestellt sein. Es ist vorteilhaft, dass der Griff aus Kunststoff hergestellt ist, weil dies eine gewisse Isolierung gegen die Wärme von der Zuführungsleitung bereitstellt und er durch Gießen oder dergleichen in das gewünschte Teil geformt werden kann. Es ist ein Vorteil, dass die Düse aus Metall wie z. B. rostfreiem Stahl hergestellt ist, weil sich die Wärme vom Dampf dann über einen größeren Bereich verteilen kann, der auf einer Desinfektionstemperatur gehalten wird.
- Der Griff mit Zuführungsleitung kann in einem Teil hergestellt werden, z. B. durch "Kunststoff-Lasersintern" oder Gießen/Pressen.
- Der Saugkopf gemäß der Erfindung kann verwendet werden, um Fettreste, (halb-)lose Gewebereste und anderes Material von der Oberfläche von Schweineschlachttierkörpem zu entfernen, insbesondere aus dem Inneren von halben Schweineschlachttierkörpem. Er kann auch für Schlachttierkörper von anderen Tieren verwendet werden, z. B. Rindern.
- Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
-
1 einen Saugkopf zeigt, der aus einem Griff und einer Düse besteht, von der Seite gesehen, -
2 den Kopf von einer anderen Seite im rechten Winkel zu der ersten Seite gesehen zeigt, und -
3 einen Längsschnitt durch den Griff des Kopfes zeigt. - Der Saugkopf umfasst einen Griff
1 , dessen eines Ende sich in ein gekrümmtes Teil2 fortsetzt, an dem eine Düse3 mittels Schrauben angebracht ist. An dem entgegengesetzten Ende setzt sich der Griff1 in ein Verbindungsteil4 fort, das ein Anschlussstück5 zur Verbindung eines Schlauchs von einer Saugeinrichtung enthält, die Luft in und durch die Luftleitung6 saugt, die in der Düse und dem Griff ausgebildet ist. Das Anschlussstück ist mit einem Innengewinde versehen, so dass das Ende des Schlauchs fest in das Anschlussstück geschraubt werden kann, das eng in das Verbindungsteil4 des Griffs passt. - In dem Griff befindet sich eine Zuführungsleitung
7 für Dampf. Die Leitung ist in einem Stück mit dem Griff konstruiert und weist einen Rohrabschnitt8 auf, so dass die Leitung mit einer Dampfquelle verbunden werden kann, indem ein Schlauch auf den Rohrabschnitt gesetzt wird. Die Leitung7 folgt dem gekrümmten Teil2 des Griffs und ist am Ende in zwei Leitungen verzweigt, die in zwei Öffnungen9 übergehen, die sich gegenüber der offenen Seite einer Ringaussparung in der Düse befinden, die eng gegen eine flache Montagefläche an dem Ende des gekrümmten Teils des Griffs passt. Dadurch bildet die Aussparung gemeinsam mit der Montagefläche des Griffs eine Leitung9a . Diese Ringleitung verteilt den Dampf an Dampfleitungen10 , die von der Leitung zu der Oberfläche des Teils11 der Düse verlaufen, der dazu vorgesehen ist, in Kontakt mit der Oberfläche eines zu reinigenden Schlachttierkörperteils zu treten. Die Dampfleitungen sind um das Kontaktteil11 herum verteilt, sowohl innen als auch außen, und sie verlaufen im Wesentlichen parallel mit seinen Seitenflächen, die in Betrieb homogen mit Dampf von hoher Temperatur überspült werden, so dass die Oberflächen kontinuierlich desinfiziert werden. - Der Bediener benutzt den Saugkopf, indem er den Griff
1 greift und das Kontaktteil11 entlang und in Kontakt mit der Oberfläche des zu reinigenden Schlachttierkörpers führt. Lose Teile auf der Oberfläche des Schlachttierkörperteils, wie Reste von Bauchfett, werden durch den Griff1 und den Schlauch, der in dem Anschlussstück5 befestigt ist, in die Düse3 zu einem Sammelbehälter in der Saugeinrichtung gesaugt. - Es ist für den Bediener weniger ermüdend, diesen Saugkopf zu benutzen als die bekannten Saugköpfe mit Desinfektionsmöglichkeit, unter Anderem, weil er sehr leicht ist und weil keine störende äußere Dampfverbindung und Dampfrohr vorhanden sind, so dass er allgemein einfacher zu bedienen ist und es für die Düse einfacher ist, die Vertiefungen in der Oberfläche des Schlachttierkörperteils zu erreichen. Darüber hinaus besteht kein Risiko, dass sich der Bediener verbrennt, weil sich die Leitung zur Dampfzufuhr in dem Griff befindet, der von der Luft, die durch ihn hindurch gesaugt wird, gekühlt wird.
- Der Griff mit Zuführungsleitung ist durch "Kunststoff-Lasersintern" in einem Stück ausgebildet, wobei das Stück Schicht für Schicht in der Längsrichtung des Griffs durch Sintern von Kunststoffkörnern aufgebaut ist. Die Düse wird durch Walzen aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Claims (10)
- Saugkopf zum Reinigen der Oberfläche von Schlachttierkörperteilen, wobei der Saugkopf einen Griff (
1 ) und eine Düse (3 ), die an einem Ende des Griffes montiert ist, umfasst, wobei durch den Griff und die Düse eine Luftleitung (6 ) hindurchgeführt ist, die mit einer Saugeinrichtung über ein Anschlussstück (5 ) am anderen Ende des Griffes verbunden sein kann, wobei in der Düse (3 ) Dampfleitungen (10 ) ausgebildet sind, um heißen Dampf an die Oberflächenteile (11 ) der Düse zu führen, die dazu vorgesehen sind, mit der Oberfläche der Schlachttierkörperteile in Kontakt zu kommen, und diese Dampfleitungen (10 ) mit einer Zuführungsleitung (7 ) durch eine Verbindung (9a ) verbunden sind, wobei die Zuführungsleitung über ein Anschlussstück (8 ) an dem Saugkopf mit einer Dampfquelle verbunden ist, und wobei die Zuführungsleitung (7 ) für den Dampf durch den Griff (1 ) von seinem Anschlussende zu der Saugeinrichtung und zu seinem Düsenende hindurchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung (7 ) für den Dampf in der Luftleitung (6 ) angeordnet ist. - Saugkopf nach Anspruch 1, wobei die Verbindung (
9a ) von der Zuführungsleitung (7 ) an dem Düsenende des Griffes (1 ) und zu den Dampfleitungen (10 ) innerhalb des Saugkopfes verläuft. - Saugkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zuführungsleitung (
7 ) mit dem Griff (1 ) im Wesentlichen über seine gesamte Länge verbunden ist. - Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zuführungsleitung (
7 ) in den Griff integriert ist. - Saugkopf nach Anspruch 4, wobei der Griff mit der Zuführungsleitung einstückig ausgebildet ist.
- Saugkopf nach Anspruch 5, wobei der Griff durch Kunststoff-Lasersintern hergestellt wird.
- Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführungsleitung (
7 ) in einer Ringleitung in der Düse (3 ) endet, die dazu dient, die Zuführungsleitung mit den Dampfleitungen zu verbinden, und von der der Dampf durch die Öffnungen in der Seite/den Seiten der Ringleitung zu den Dampfleitungen (10 ) hindurchführt. - Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführungsleitung (
7 ) an der Düse (3 ) verzweigt ist und die Verzweigungen unterschiedliche Dampfleitungen (10 ) versorgen. - Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Endabschnitt (
2 ) des Griffes an der Düse und die Zuführungsleitung (7 ) eine Krümmung beschreiben, weg von der Langsachse des Griffes, vorzugsweise etwa einen Viertelkreis. - Saugkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (
1 ) aus einem Kunststoffmaterial und die Düse (3 ) aus Metall hergestellt ist.
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