DE60202309T2 - Vorrichtung zum Füttern und/oder Tränken von Tieren - Google Patents
Vorrichtung zum Füttern und/oder Tränken von Tieren Download PDFInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/015—Licking-stone holders ; Other dispensers for minerals
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K9/00—Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern und/oder Tränken von Tieren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-U-297 17 387 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird dies durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht. Die Hinderungsvorrichtung stellt sicher, daß der Einsatz der Zuführvorrichtung gesteuert werden kann.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile II-II in2 und -
3 ein Detail der Vorrichtung in zwei verschiedenen Positionen. -
1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine an sich bekannte Fütterungseinheit1 umfaßt einen Behälter für Futter und/oder Trinkflüssig keit, eine Dosiervorrichtung und eine programmierbare Steuereinheit, wie z. B. einen Computer, zum eventuellen Mischen und Dosieren des Futters und/oder der Trinkflüssigkeit. Ein Fütterungsstand2 ist mit Türen zum Positionieren eines Tieres versehen, das fressen oder trinken möchte. Der Fütterungsstand2 ist eventuell mit einer Tieridentifikationsvorrichtung zum Erkennen eines Tieres versehen, das den Fütterungsstand zur Aufnahme von Futter oder Trinkflüssigkeit aufsucht. Die Identifikationsvorrichtung kann mit dem Computer in der Fütterungseinheit1 zusammenwirken, so daß eine individuelle Futterzufuhr möglich ist. Mit Futter ist jedesmal auch Trinkflüssigkeit oder eine Mischung aus Futter und Trinkflüssigkeit gemeint. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Füttern von Jungtieren, wie z. B. Kälbern, mit im wesentlichen flüssigem Futter. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform ist die Fütterungseinheit1 über eine Zuführleitung3 mit dem Fütterungsstand2 verbunden. Die Zuführleitung zum Zuführen von Futter mündet nahe dem Fütterungsstand2 in eine zitzenartige Zuführvorrichtung4 , die geeignet ist, ein Tier, das an ihr saugt oder leckt, mit Futter zu versorgen. Die Zuführvorrichtung4 ist relativ zu dem Fütterungsstand2 , beispielsweise zu einem Teil der Einfassung, der an den Fütterungsstand2 in Richtung der Fütterungseinheit1 angrenzt, fest angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Zuführvorrichtung4 hinter einer Wand5 mit einer Zugangsöffnung6 für die Schnauze eines Tieres angeordnet. Das Tier kann seine Schnauze durch die Öffnung6 stecken, um an die Zuführvorrichtung4 zu gelangen. - Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung ferner mit einer Hinderungsvorrichtung
7 versehen, die aktiviert und deaktiviert werden kann und in aktiviertem Zustand ein Tier daran hindern kann, an der Zuführvorrichtung4 zu saugen und/oder zu lecken. In1 ist die Hinderungsvorrichtung7 so ausgebildet, daß sie im wesentlichen zylindrisch und relativ zu der Vorrichtung zwischen einer ersten deaktivierten Position und einer zweiten aktivierten Position bewegbar ist, wie im folgenden näher erläutert. Andere Konstruktionen der Hinderungsvorrichtung7 sind ebenfalls möglich. - Der Teil
8 der Hinderungsvorrichtung7 , der dem Tier am nächsten kommt, dient als Wegstoßteil für die Schnauze des Tieres und ist vorzugsweise ringförmig, buchsenförmig, konisch oder zylindrisch ausgebildet. Die Zuführvorrichtung4 und die Hinderungsvorrichtung7 sind im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet, und die Hinderungsvorrichtung7 kann in axialer Richtung relativ zu der Zuführvorrichtung4 verschoben werden. - Dies ist in den weiteren Figuren näher verdeutlicht.
2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile II-II in1 , und3 zeigt die Hinderungsvorrichtung7 der Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Positionen. Die Bügel9 dienen zur Befestigung an dem Fütterungsstand2 . Die Öffnung oder Ausnehmung6 in der Wand5 kann selbstverständlich unterschiedlich geformt sein. -
3A zeigt die Hinderungsvorrichtung7 in ihrer ersten deaktivierten Position. Über die Öffnung6 in der Wand5 ist die Zuführvorrichtung4 frei zugänglich für die Schnauze eines Tieres, das im Begriff ist, den Füt terungsstand2 zu betreten. In3B befindet sich die Hinderungsvorrichtung7 in ihrer zweiten aktivierten Position. Mit Hilfe von Steuerzylindern10 ist hier der Wegstoßteil8 so weit in Richtung des Tieres verschoben, daß seine Schnauze die Zuführvorrichtung4 nicht mehr erreichen kann. In der zweiten Position ist die Zuführvorrichtung4 größtenteils von der Hinderungsvorrichtung7 umgeben. Selbstverständlich sind die Zylinder10 so dimensioniert, daß sie in der Lage sind, die Schnauze eines im Fütterungsstand2 stehenden Tieres nach hinten zu stoßen. - Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einer Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtung für die Zuführvorrichtung
4 versehen. Die Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtung kann zumindest teilweise an und/oder in der Hinderungsvorrichtung7 angeordnet sein. Zumindest in der zweiten Position, in der die Zuführvorrichtung4 von der Hinderungsvorrichtung7 umgeben ist, kann sie zum Reinigen und/oder Desinfizieren der Zuführvorrichtung4 aktiviert werden. - Bei einer kompakten Ausführungsform ist die Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtung im wesentlichen an der Innenseite der Hinderungsvorrichtung
7 angeordnet. Dabei kann die Hinderungsvorrichtung7 zumindest teilweise so ausgebildet sein, daß sie doppelwandig ist, so daß Wasser und/oder ein Reinigungsmittel und/oder ein Desinfektionsmittel zwischen den Wänden hindurchgeleitet werden kann. Die Hinderungsvorrichtung7 kann ferner an der Innenseite mit Öffnungen zum Zuführen von Wasser und/oder einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel zu der Zuführvorrichtung4 versehen sein. - Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der Wegstoßteil
8 konisch ausgebildet und an der Innenseite mit Vorrichtungen, wie z. B. Spritzdüsen11 , zum Zuführen von Wasser und/oder einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel zu der Zuführvorrichtung4 versehen. - Der Wegstoßteil
8 kann so ausgebildet sein, daß er in der zweiten Position im wesentlichen an der Wand5 anliegt. Dabei verschließt der Wegstoßteil8 die Öffnung6 so weit, daß das Tier die Zuführvorrichtung4 mit seiner Schnauze nicht mehr erreichen kann. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform verschließt der Wegstoßteil8 in der zweiten Position die Zugangsöffnung6 nahezu vollständig. - Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform umfaßt die Hinderungsvorrichtung
7 eine Vorrichtung zum Sprühen eines Fluids, beispielsweise einer Flüssigkeit oder Luft oder eines anderen Gases, in Richtung auf die Schnauze eines Tieres. Die Tiere finden dies unangenehm und ziehen ihre Schnauze zurück. - Die Vorrichtung kann mit einer Vorrichtung zur Abgabe eines Warnsignals vor Aktivierung der Hinderungsvorrichtung
7 versehen sein. Das Tier wird so gewarnt und kann seine Schnauze rechtzeitig zurückziehen. - Anstelle der Fütterungseinheit
1 mit der Zitze4 und der Zuführleitung3 kann z. B. auch ein Salzstab vorgesehen sein, an dem ein Tier lecken kann.
Claims (18)
- Vorrichtung zum Füttern und/oder Tränken von Tieren mit Hilfe einer Zuführvorrichtung (
4 ) für Futter und/oder Trinkflüssigkeit, an der die Tiere saugen und/oder lecken können, wobei die Zuführvorrichtung (4 ) in bezug auf die Vorrichtung fest angeordnet ist, wobei die Vorrichtung mit einer Hinderungsvorrichtung (7 ) versehen ist, die aktiviert und deaktiviert werden kann, wobei die Hinderungsvorrichtung (7 ) in aktiviertem Zustand geeignet ist, ein Tier am Saugen und/oder Lecken an der Zuführvorrichtung (4 ) zu hindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (7 ) im wesentlichen ringförmig oder zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Zuführvorrichtung (4 ) und die Hinderungsvorrichtung (7 ) im wesentlichen koaxial angeordnet sind und die Hinderungsvorrichtung (7 ) in bezug auf die Zuführvorrichtung (4 ) in axialer Richtung verschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) derart angeordnet ist, daß sie in bezug auf die Vorrichtung zwischen einer ersten deaktivierten Position und einer zweiten aktivierten Position bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) zumindest in der zweiten Position die Zuführvorrichtung (4 ) im wesentlichen umschließt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (
4 ) im wesentlichen als Zitze ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtungen (
11 ) für die Zuführvorrichtung (4 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtungen (
11 ) für die Zuführvorrichtung (4 ) zumindest teilweise an und/oder in der Hinderungsvorrichtung (7 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtungen (
11 ) zumindest in der zweiten Position aktivierbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorrichtungen (
11 ) im wesentlichen an der Innenseite der Hinderungsvorrichtung (7 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet ist, so daß Wasser und/oder ein Reinigungsmittel und/oder ein Desinfektionsmittel zwischen den Wänden hindurchgeführt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) an der Innenseite mit Öffnungen zum Zuführen von Wasser und/oder einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel zu der Zuführvorrichtung (4 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) mit einem Wegstoßteil (8 ) für die Schnauze eines Tieres versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstoßteil (
8 ) ringförmig, zylindrisch oder konisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstoßteil (
8 ) mit Vorrichtungen (11 ) zum Zuführen von Wasser und/oder einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel zu der Zuführvorrichtung (4 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (
4 ) und die Hinderungsvorrichtung (7 ) hinter einer Wand (5 ) mit einer Zugangsöffnung (6 ) für die Schnauze eines Tieres angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstoßteil (
8 ) geeignet ist, in der zweiten Position im wesentlichen an der Wand (5 ) positioniert zu werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstoßteil (
8 ) geeignet ist, in der zweiten Position die Zugangsöffnung (6 ) im wesentlichen vollkommen zu verschließen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungsvorrichtung (
7 ) eine Vorrichtung zum Sprühen einer Flüssigkeit in Richtung der Schnauze eines Tieres umfaßt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Abgeben eines Warnsignals vor Aktivieren der Hinderungsvorrichtung (
7 ) versehen ist.
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