DE60223732T2 - Füllminenstift - Google Patents

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pencil
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Kotobuki and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füllbleistift und genauer einen Füllbleistift, bei dem eine Bleistiftmine effizient genutzt werden kann und die Restbleistiftmine verkürzt werden kann.
  • Bei einem herkömmlichen Füllbleistift (wie der in EP 0709233A offenbarte) mit einem Zylindergehäuse, einer Bleistiftminen-Zuführeinrichtung, die in dem Zylindergehäuse angeordnet ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einem Bleistiftminenhalter, der auf der Seite des spitzen Endes der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung angeordnet ist, um die durch diesen hindurch verlaufende Bleistiftmine zu halten, und einem Betätigungsteil zum Veranlassen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung, die Bleistiftmine zuzuführen, wird die Bleistiftmine normalerweise durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung festgehalten. Dadurch wird die Bleistiftmine daran gehindert, sich zu bewegen.
  • Wenn die Bleistiftmine zum Zeitpunkt des Schreibens von dem spitzen Ende des Zylindergehäuses vorsteht, wird das Betätigungsteil betätigt, um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Bleistiftmine vom Bleistiftminenhalter gehalten wird, die Bleistiftmine, die während des Bleistiftminen-Zuführvorgangs durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung um ein vorbestimmtes Ausmaß zugeführt wurde, daran gehindert, sich zusammen mit der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zurückzuziehen, wenn die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zurückkehrt. Da die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung die Bleistiftmine nach dem Zurückziehen befestigt, wird die Bleistiftmine, die vom spitzen Ende des Zylindergehäuses vorsteht, zum Schreiben verwendet, ohne durch eine Schreibkraft zurückgeschoben zu werden.
  • In dem oben genannten herkömmlichen Füllbleistift wird jedoch, wenn die Bleistiftmine aufgebraucht wird und somit deren Länge kürzer wird als ein Abstand von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zum spitzen Ende des Zylindergehäuses, die Bleistiftmine in unerwünschter Weise aus der Befestigung durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung gelöst. Somit entsteht ein Problem, dass die aufgebrauchte Bleistiftmine nicht effizient genutzt werden kann.
  • Insbesondere zum Beispiel, wenn die aufgebrauchte Bleistiftmine weitertransportiert wird, wird die nächste Bleistiftmine durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zugeführt, so dass die aufgebrauchte Bleistiftmine unter Verwendung der nächsten Bleistiftmine herausgeschoben wird. Da jedoch die nächste Bleistiftmine nicht vom Bleistiftminenhalter gehalten wird, wird die Zufuhr der Bleistiftmine nicht vollständig durchgeführt, so dass die verbrauchte Bleistiftmine in manchen Fällen nicht sicher herausgeschoben werden kann. Insbesondere wenn die Bleistiftmine in eine Aufwärtsposition des Stifts zugeführt wird, tritt ein solches Phänomen oft auf.
  • Dadurch kann die Bleistiftmine, die kürzer als der Abstand von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zum spitzen Ende des Zylindergehäuses geworden ist, nicht ausreichend genutzt werden und wird somit eine Restbleistiftmine, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende und andere Probleme, Beeinträchtigungen und Nachteile der herkömmlichen Strukturen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Füllbleistift bereitzustellen, bei dem die Länge der Restbleistiftmine deutlich verringert wird.
  • Um das obige und andere Ziele zu erreichen, umfasst der Füllbleistift gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zylindergehäuse, eine Bleistiftminen-Zuführeinrichtung, die in dem Zylindergehäuse angeordnet ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, und ein Betätigungsteil, um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen. Die Haltebereiche zum Halten der Bleistiftmine sind an zumindest zwei Stellen zwischen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung und dem spitzen Ende des Zylindergehäuses in axialer Richtung beabstandet (z. B. in einer beabstandeten Konfiguration) vorgesehen.
  • Wenn die Bleistiftmine verbraucht wird, und somit deren Länge kürzer wird als ein Abstand zwischen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung und dem spitzen Ende des Zylindergehäuses, hält der Haltebereich, der vorne in der axialen Richtung der Haltebereiche, die an zumindest zwei Stellen vorgesehen sind, angeordnet ist, die verbrauchte Bleistiftmine, und der hinten in der axialen Richtung angeordnete Haltebereich hält die nächste Bleistiftmine.
  • Wenn somit die nächste Bleistiftmine von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zugeführt wird, wird die nächste Bleistiftmine sicher von dem hinten vorgesehenen Haltebereich gehalten. Somit schiebt die nächste, sicher zugeführte Bleistiftmine die verbrauchte Bleistiftmine heraus, so dass die verbrauchte Bleistiftmine sicher weitertransportiert wird. Somit kann die verbrauchte Bleistiftmine ausreichend genutzt werden. Insbesondere solange zumindest der vorne vorgesehene Haltebereich die verbrauchte Bleistiftmine halten kann, kann die verbrauchte Bleistiftmine genutzt werden, so dass die Länge der Restbleistiftmine deutlich verringert werden kann.
  • Außerdem kann in dem Füllbleistift ein Bleistiftminenhalter mit einem Durchgangsloch, durch welches die Bleistiftmine hindurchtritt, näher am spitzen Ende als die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung in dem Zylindergehäuse vorgesehen sein, und die Haltebereiche sind auf dem Bleistiftminenhalter vorgesehen.
  • Durch Vorsehen der Haltebereiche auf dem Bleistiftminenhalter kann der Füllbleistift ohne Erhöhung der Teileanzahl hergestellt werden. Da zumindest zwei Haltebereiche in der axialen Richtung beabstandet auf dem Bleistiftminenhalter vorgesehen sind, vergrößert sich auch die axiale Länge des Bleistiftminenhalters dementsprechend, so dass sich die Länge der hindurchtretenden Bleistiftmine, die vom Bleistiftminenhalter umgeben ist, vergrößert. Dadurch kann eine unbeabsichtigte Dezentrierung der Bleistiftmine verhindert werden, und somit kann verhindert werden, dass die Bleistiftmine bricht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-3113 , eingereicht am 10. Januar 2001, enthalten ist.
  • Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Zwecke, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei diese nur zum Zwecke der Erläuterung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken, wobei
  • 1 eine Längsschnittansicht eines wesentlichen Bereichs eines Füllbleistifts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines spitzen Endteils 14 und eines Gleitstücks 50 zeigt; und
  • 3 eine Draufsicht auf 2 ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst ein Füllbleistift hauptsächlich ein Zylindergehäuse 10, eine Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20, die in dem Zylindergehäuse 10 angeordnet ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einen Bleistiftminenhalter 50, der auf der Seite des spitzen Endes der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 angeordnet ist, um die Bleistiftmine zu halten, die durch diesen hindurch verläuft, und ein Betätigungsteil (nicht gezeigt), um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen.
  • Das Zylindergehäuse 10 umfasst ein vorderes Zylindergehäuse 12, ein spitzes Endelement 14, das in das vordere Zylindergehäuse 12 eingeschraubt ist, und ein hinteres Zylindergehäuse (nicht gezeigt). Ein Greifer 18 aus einem elastischen Material ist auf der Außenumfangsfläche des vorderen Zylindergehäuses 12 befestigt. Das vordere Zylindergehäuse 12, das spitze Endelement 14 und das hintere Zylindergehäuse können einstückig ausgebildet sein (z. B. eine einheitliche Konstruktion) oder können aus mehr Teilen als in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Eine Öffnung 14a am spitzen Ende des spitzen Endelements 14 dient als eine Öffnung am spitzen Ende des Zylindergehäuses 10, um der Bleistiftmine zu ermöglichen, hindurchzutreten.
  • Die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 kann jede beliebige Konstruktion sein. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 einen die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 zum Aufnehmen der Bleistiftmine, eine Spannvorrichtung 24, die am spitzen Ende des die Bleistiftmine enthaltenden Zylinders 22 fixiert ist, um die Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einen Spannvorrichtungsring 26, der um den Außenumfang der Spannvorrichtung 24 angeordnet ist, um die Spannvorrichtung 24 zu befestigen, eine Hülse 28, um die Rückwärtsbewegung des Spannvorrichtungsrings 26 zu verhindern, und eine Spannvorrichtungsfeder 30, die zwischen der Hülse 28 und dem die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 liegt, um den die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 und die Spannvorrichtung 24 rückwärts zu drängen.
  • Mit dem hinteren Ende des die Bleistiftmine enthaltenden Zylinders 22 ist abnehmbar ein hinterer Druckknopf verbunden, der das Betätigungsteil ist. Durch Betätigen des hinteren Druckknopfs werden der die Bleistiftmine enthaltende Zylinder 22, die Spannvorrichtung 24 und der Spannvorrichtungsring 26 der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 vorwärts bewegt, wodurch die Bleistiftmine um ein vorbestimmtes Ausmaß weitertransportiert wird. Das Betätigungsteil ist nicht auf den hinteren Druckknopf beschränkt und kann ein Seitenhebel sein, der auf der Seitenfläche des Zylindergehäuses 10 vorgesehen ist.
  • Das spitze Endelement 14 enthält ein Gleitstück 50 (das z. B. der Bleistiftminenhalter ist) und eine Spitze 52. In diesem Ausführungsbeispiel können die Spitze 52 und das Gleitstück 50 in der axialen Richtung verschoben werden, und die Spitze 52 und das Gleitstück 50 können zusammen mit der Bleistiftmine von der Öffnung 14a am spitzen Ende des spitzen Endelements 14 vorstehen oder können in die Öffnung 14a am spitzen Ende zurückgeholt (zurückgezogen) werden. Es ist selbstverständlich, dass die Spitze 52 und das Gleitstück 50 nicht in der axialen Richtung verschiebbar sein müssen, und dass sie bei einem Füllbleistift eines Typs angewandt werden können, bei dem die Spitze und das Gleitstück nicht in der axialen Richtung verschiebbar sind.
  • Wie genauer in 2 und 3 gezeigt, umfasst das Gleitstück 50 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 50b, der mit einem Durchgangsloch 50a ausgebildet ist, durch welches die Bleistiftmine hindurchtritt, einen Außenzylinder 50c, der konzentrisch auf der Außenseite des Körpers 50b am hinteren Teil des Körpers 50b vorgesehen ist, und ein Verbindungsteil 50d zum Verbinden des Außenzylinders 50c mit dem Körper 50b in der radialen Richtung.
  • Im vorderen Endteil des Körpers 50b ist zumindest eine Schneide 50e ausgebildet, die in der Richtung des Innendurchmessers vorsteht, und auch im hinteren Endteil des Körpers 50b ist eine Rippe 50f, die in der Richtung des Innendurchmessers vorsteht, auf der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 50a ausgebildet. Außerdem ist ein Schlitz 50h in einem Bereich, in dem die Rippe 50f am hinteren Endteil des Körpers 50b fehlt, der mit der Rippe 50f des Gleitstücks 50 ausgebildet ist, ausgebildet. Somit kann die Rippe 50f elastisch in der radialen Richtung verschoben werden. In ähnlicher Weise ist auf der Außenumfangsfläche des Außenzylinders 30c eine Rippe 50g, die in der Richtung des Außendurchmessers vorsteht, ausgebildet, und ein Schlitz 50i ist in einem Bereich, in dem die Rippe 50g des Außenzylinders 50c fehlt, ausgebildet. Somit kann die Rippe 50g elastisch in der radialen Richtung verschoben werden.
  • Die Klinge 50e und die Rippe 50f berühren die durch das Durchgangsloch 50a verlaufende Bleistiftmine und halten die Bleistiftmine somit mit einer geeigneten Haltekraft. Auch die Rippe 50g des Außenzylinders 50c berührt die Innenumfangsfläche des spitzen Endelements 14 und hält somit das Positionsverhältnis zu dem spitzen Endelement 14 mit einer geeigneten Haltekraft aufrecht. Die Klinge 50e kann durch eine Rippe ähnlich der Rippe 50f ersetzt werden.
  • Auch wenn die Schlitze 50h und 50i nicht unbedingt nötig sind, kann eine stabile Haltekraft durch die Bereitstellung der Schlitze 50h und 50i erhalten werden. Die maximale statische Reibkraft, die zwischen der Rippe 50g und der Innenumfangsfläche des spitzen Endelements 14 erzeugt wird, ist so festgelegt, dass sie größer als eine Summe der maximalen statischen Reibkraft, die zwischen der Klinge 50e und der Bleistiftmine erzeugt wird, und der maximalen statischen Reibkraft, die zwischen der Rippe 50f und der Bleistiftmine erzeugt wird, ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Füllbleistift wird die Bleistiftmine, wenn sie nicht verbraucht ist, von der Klinge 50e und der Rippe 50f des Gleitstücks 50 in Bereichen gehalten, die vor einem Bereich liegen, in dem die Bleistiftmine durch die Spannvorrichtung 24 der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung befestigt wird. Der Rest des Aufbaus des Stifts ist der gleiche wie der des herkömmlichen Füllbleistifts, so dass dessen Erklärung weggelassen wird.
  • Wenn die Bleistiftmine verbraucht wird und somit deren Länge kürzer wird als ein Abstand zwischen der Spannvorrichtung 24 der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 und der Öffnung 14a am spitzen Ende des spitzen Endelements 14, wie in 1 und 2 gezeigt, wird eine verbrauchte Bleistiftmine L1 von der Klinge 50e des Gleitstücks 50 gehalten und die nächste Bleistiftmine L2 wird von der Rippe 50f des Gleitstücks 50 gehalten. Dadurch wird durch die Klinge 50e verhindert, dass die verbrauchte Bleistiftmine L1 herabfällt.
  • Wenn das Betätigungsteil in diesem Zustand betätigt wird, um die nächste Bleistiftmine L2 unter Verwendung der Bleistiftminen-Zuführeineinrichtung 20 zuzuführen, wird die Bleistiftmine L2, da die nächste Bleistiftmine L2 von der Rippe 50f des Gleitstücks 50 gehalten wird, sicher um ein vorbestimmtes Ausmaß zugeführt, ohne zusammen mit der Spannvorrichtung 24 zurückgezogen zu werden, wenn die Spannvorrichtung 24 zurückkehrt. Deshalb wird die verbrauchte Bleistiftmine L1 gemäß dem Zuführbetrag herausgeschoben, so dass die verbrauchte Bleistiftmine L1 sicher weitertransportiert werden kann. Sogar wenn die nächste Bleistiftmine L2 in einer Aufwärtsrichtung des Stifts zugeführt wird, wird die verbrauchte Bleistiftmine L1 in gleicher Weise sicher weitertransportiert.
  • Da die verbrauchte Bleistiftmine L1 auf diese Weise genutzt werden kann, kann die Länge der Restbleistiftmine deutlich verringert werden (z. B. fast vollständig, wie in 2 gezeigt). Vorzugsweise wird ein axialer Abstand zwischen der Klinge 50e und der Rippe 50f so lange wie möglich festgelegt, um die verbrauchte Bleistiftmine L1 und die nächste Bleistiftmine L2 zu halten. In diesem Fall wird dadurch die Länge des Gleitstücks 50 vergrößert. Auch wenn die Bleistiftmine nicht verbraucht wird, ist deshalb die Bleistiftmine vor einer unbeabsichtigten Dezentrierung durch das Gleitstück 50 geschützt, so dass verhindert wird, dass die Bleistiftmine bricht. Es sei angemerkt, dass an Stelle der Vorsehung der Klinge 50e und der Rippe 50f auf einem Bauteil als Haltebereiche, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, jedes dieser Elemente auf einem einzelnen getrennten Bauteil vorgesehen sein kann.
  • Während das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beispielhaft in Bezug auf einen Füllbleistift mit einer Bleistiftmine beschrieben wurde, können andere Schreibinstrumente mit einem Verbrauchsschreibmaterial, die darauf vertrauen, dass das Verbrauchsschreibmaterial von einem Haltebereich gehalten wird, von der Erfindung profitieren.

Claims (9)

  1. Füllbleistift mit einem Zylindergehäuse (10); einer Bleistiftminen-Zuführeinrichtung (20), die in dem Zylindergehäuse angeordnet ist, um eine Bleistiftmine (L1, L2) zu befestigen und zuzuführen; und einem Betätigungsteil, um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen; gekennzeichnet durch Haltebereiche zum Halten der Bleistiftmine, die in zumindest zwei Positionen zwischen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung und einem spitzen Ende (52) des Zylindergehäuses in axialer Richtung beabstandet bereitgestellt wird.
  2. Füllbleistift nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Bleistiftminenhalter (50) mit einem Durchgangsloch (50a), durch welches die Bleistiftmine (L1, L2) hindurchtritt, wenn sie näher an der Seite des spitzen Endes (52) als an der Seite der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung (20) in dem Zylindergehäuse (10) vorgesehen ist, wobei die Haltebereiche (50e, 50f) auf dem Bleistiftminenhalter vorgesehen sind.
  3. Füllbleistift nach Anspruch 2, wobei eine maximale statische Reibungskraft, die zwischen dem Bleistiftminenhalter (50) und einer Innenumfangsfläche des Zylindergehäuses (10) erzeugt wird, so festgelegt wird, dass sie größer als eine maximale statische Reibungskraft ist, die zwischen den Haltebereichen (50e, 50f) und der Bleistiftmine (L1, L2) erzeugt wird.
  4. Füllbleistift nach Anspruch 2, wobei der Bleistiftminenhalter (50) einen Körper (50b) und einen Außenzylinder (50c) umfasst, der konzentrisch auf einer Außenseite des Körpers vorgesehen ist, wobei der Außenzylinder mit einer Lamelle (50g) ausgebildet ist, die in einer Außendurchmesserrichtung vorsteht, um mit einer Innenumfangsfläche des Zylindergehäuses (10) in Kontakt zu gelangen.
  5. Füllbleistift nach Anspruch 4, wobei ein Schlitz (50i) in einem Bereich des Außenzylinders (50c) ausbildet ist, in dem die Lamelle (50g) des Außenzylinders fehlt.
  6. Füllbleistift nach Anspruch 2, wobei der Bleistiftminenhalter (50) einen Körper (50b) umfasst, wobei der Körper mit zumindest einer Schneide (50e) ausgebildet ist, als zumindest einer der Haltebereiche, der in einer Innendurchmesserrichtung in einem Vorderteil des Körpers vorsteht, um mit der Bleistiftmine (L1, L2) in Kontakt zu gelangen.
  7. Füllbleistift nach Anspruch 2, wobei der Bleistiftminenhalter (50) einen Körper (50b) umfasst, wobei der Körper mit einer Lamelle (50g) ausgebildet ist, als zumindest einer der Haltebereiche, der in einer Innendurchmesserrichtung in einem hinteren Teil des Körpers vorsteht, um mit der Bleistiftmine (L1, L2) in Kontakt zu gelangen.
  8. Füllbleistift nach Anspruch 7, wobei ein Schlitz (50i) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Lamelle (50g) an einem hinteren Endteil des Körpers (50b) fehlt.
  9. Füllbleistift nach Anspruch 1, wobei einer der Haltebereiche (50f), der rückwärts angeordnet ist, zum Halten einer Bleistiftmine (L2) dient, die von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung (20) befestigt ist; und wobei einer der Haltebereiche (50e), der vorwärts angeordnet ist, zum Halten einer Bleistiftmine (L1) dient, deren Länge kürzer als ein Abstand von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung (20) zu einem spitzen Ende (52) des Zylindergehäuses (10) ist.
DE60223732T 2001-01-10 2002-01-08 Füllminenstift Expired - Lifetime DE60223732T2 (de)

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