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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Füllbleistift und genauer einen
Füllbleistift,
bei dem eine Bleistiftmine effizient genutzt werden kann und die Restbleistiftmine
verkürzt
werden kann.
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Bei
einem herkömmlichen
Füllbleistift
(wie der in
EP 0709233A offenbarte)
mit einem Zylindergehäuse,
einer Bleistiftminen-Zuführeinrichtung,
die in dem Zylindergehäuse
angeordnet ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einem
Bleistiftminenhalter, der auf der Seite des spitzen Endes der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
angeordnet ist, um die durch diesen hindurch verlaufende Bleistiftmine
zu halten, und einem Betätigungsteil
zum Veranlassen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung,
die Bleistiftmine zuzuführen,
wird die Bleistiftmine normalerweise durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
festgehalten. Dadurch wird die Bleistiftmine daran gehindert, sich
zu bewegen.
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Wenn
die Bleistiftmine zum Zeitpunkt des Schreibens von dem spitzen Ende
des Zylindergehäuses
vorsteht, wird das Betätigungsteil
betätigt, um
die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird,
da die Bleistiftmine vom Bleistiftminenhalter gehalten wird, die
Bleistiftmine, die während
des Bleistiftminen-Zuführvorgangs
durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
um ein vorbestimmtes Ausmaß zugeführt wurde,
daran gehindert, sich zusammen mit der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
zurückzuziehen,
wenn die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zurückkehrt.
Da die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung die
Bleistiftmine nach dem Zurückziehen
befestigt, wird die Bleistiftmine, die vom spitzen Ende des Zylindergehäuses vorsteht,
zum Schreiben verwendet, ohne durch eine Schreibkraft zurückgeschoben
zu werden.
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In
dem oben genannten herkömmlichen
Füllbleistift
wird jedoch, wenn die Bleistiftmine aufgebraucht wird und somit
deren Länge
kürzer
wird als ein Abstand von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zum
spitzen Ende des Zylindergehäuses,
die Bleistiftmine in unerwünschter
Weise aus der Befestigung durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
gelöst.
Somit entsteht ein Problem, dass die aufgebrauchte Bleistiftmine
nicht effizient genutzt werden kann.
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Insbesondere
zum Beispiel, wenn die aufgebrauchte Bleistiftmine weitertransportiert
wird, wird die nächste
Bleistiftmine durch die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zugeführt, so
dass die aufgebrauchte Bleistiftmine unter Verwendung der nächsten Bleistiftmine
herausgeschoben wird. Da jedoch die nächste Bleistiftmine nicht vom
Bleistiftminenhalter gehalten wird, wird die Zufuhr der Bleistiftmine
nicht vollständig
durchgeführt,
so dass die verbrauchte Bleistiftmine in manchen Fällen nicht
sicher herausgeschoben werden kann. Insbesondere wenn die Bleistiftmine
in eine Aufwärtsposition
des Stifts zugeführt
wird, tritt ein solches Phänomen
oft auf.
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Dadurch
kann die Bleistiftmine, die kürzer
als der Abstand von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung zum spitzen Ende
des Zylindergehäuses
geworden ist, nicht ausreichend genutzt werden und wird somit eine
Restbleistiftmine, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt.
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Im
Hinblick auf das Vorstehende und andere Probleme, Beeinträchtigungen
und Nachteile der herkömmlichen
Strukturen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Füllbleistift
bereitzustellen, bei dem die Länge
der Restbleistiftmine deutlich verringert wird.
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Um
das obige und andere Ziele zu erreichen, umfasst der Füllbleistift
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Zylindergehäuse,
eine Bleistiftminen-Zuführeinrichtung,
die in dem Zylindergehäuse
angeordnet ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, und
ein Betätigungsteil,
um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
zu veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen. Die Haltebereiche zum
Halten der Bleistiftmine sind an zumindest zwei Stellen zwischen
der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
und dem spitzen Ende des Zylindergehäuses in axialer Richtung beabstandet
(z. B. in einer beabstandeten Konfiguration) vorgesehen.
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Wenn
die Bleistiftmine verbraucht wird, und somit deren Länge kürzer wird
als ein Abstand zwischen der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
und dem spitzen Ende des Zylindergehäuses, hält der Haltebereich, der vorne
in der axialen Richtung der Haltebereiche, die an zumindest zwei
Stellen vorgesehen sind, angeordnet ist, die verbrauchte Bleistiftmine, und
der hinten in der axialen Richtung angeordnete Haltebereich hält die nächste Bleistiftmine.
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Wenn
somit die nächste
Bleistiftmine von der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
zugeführt
wird, wird die nächste
Bleistiftmine sicher von dem hinten vorgesehenen Haltebereich gehalten.
Somit schiebt die nächste,
sicher zugeführte
Bleistiftmine die verbrauchte Bleistiftmine heraus, so dass die
verbrauchte Bleistiftmine sicher weitertransportiert wird. Somit kann
die verbrauchte Bleistiftmine ausreichend genutzt werden. Insbesondere
solange zumindest der vorne vorgesehene Haltebereich die verbrauchte Bleistiftmine
halten kann, kann die verbrauchte Bleistiftmine genutzt werden,
so dass die Länge
der Restbleistiftmine deutlich verringert werden kann.
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Außerdem kann
in dem Füllbleistift
ein Bleistiftminenhalter mit einem Durchgangsloch, durch welches
die Bleistiftmine hindurchtritt, näher am spitzen Ende als die
Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
in dem Zylindergehäuse
vorgesehen sein, und die Haltebereiche sind auf dem Bleistiftminenhalter
vorgesehen.
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Durch
Vorsehen der Haltebereiche auf dem Bleistiftminenhalter kann der
Füllbleistift
ohne Erhöhung
der Teileanzahl hergestellt werden. Da zumindest zwei Haltebereiche
in der axialen Richtung beabstandet auf dem Bleistiftminenhalter
vorgesehen sind, vergrößert sich
auch die axiale Länge
des Bleistiftminenhalters dementsprechend, so dass sich die Länge der
hindurchtretenden Bleistiftmine, die vom Bleistiftminenhalter umgeben
ist, vergrößert. Dadurch
kann eine unbeabsichtigte Dezentrierung der Bleistiftmine verhindert
werden, und somit kann verhindert werden, dass die Bleistiftmine
bricht.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr.
2001-3113 , eingereicht am 10. Januar 2001, enthalten ist.
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Zeichnungen
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Die
vorstehenden und andere Zwecke, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und
den beigefügten
Zeichnungen besser verständlich,
wobei diese nur zum Zwecke der Erläuterung dienen und somit die
vorliegende Erfindung nicht einschränken, wobei
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1 eine
Längsschnittansicht
eines wesentlichen Bereichs eines Füllbleistifts gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines spitzen Endteils 14 und eines Gleitstücks 50 zeigt; und
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3 eine
Draufsicht auf 2 ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. 1 bis 3 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 1 umfasst ein Füllbleistift hauptsächlich ein
Zylindergehäuse 10,
eine Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20,
die in dem Zylindergehäuse 10 angeordnet
ist, um eine Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einen
Bleistiftminenhalter 50, der auf der Seite des spitzen
Endes der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 angeordnet
ist, um die Bleistiftmine zu halten, die durch diesen hindurch verläuft, und
ein Betätigungsteil
(nicht gezeigt), um die Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 zu
veranlassen, die Bleistiftmine zuzuführen.
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Das
Zylindergehäuse 10 umfasst
ein vorderes Zylindergehäuse 12,
ein spitzes Endelement 14, das in das vordere Zylindergehäuse 12 eingeschraubt
ist, und ein hinteres Zylindergehäuse (nicht gezeigt). Ein Greifer 18 aus
einem elastischen Material ist auf der Außenumfangsfläche des
vorderen Zylindergehäuses 12 befestigt.
Das vordere Zylindergehäuse 12,
das spitze Endelement 14 und das hintere Zylindergehäuse können einstückig ausgebildet
sein (z. B. eine einheitliche Konstruktion) oder können aus mehr
Teilen als in diesem Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein. Eine Öffnung 14a am
spitzen Ende des spitzen Endelements 14 dient als eine Öffnung am spitzen
Ende des Zylindergehäuses 10,
um der Bleistiftmine zu ermöglichen,
hindurchzutreten.
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Die
Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 kann jede
beliebige Konstruktion sein. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die
Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 einen
die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 zum Aufnehmen
der Bleistiftmine, eine Spannvorrichtung 24, die am spitzen
Ende des die Bleistiftmine enthaltenden Zylinders 22 fixiert
ist, um die Bleistiftmine zu befestigen und zuzuführen, einen Spannvorrichtungsring 26,
der um den Außenumfang der
Spannvorrichtung 24 angeordnet ist, um die Spannvorrichtung 24 zu
befestigen, eine Hülse 28, um
die Rückwärtsbewegung
des Spannvorrichtungsrings 26 zu verhindern, und eine Spannvorrichtungsfeder 30,
die zwischen der Hülse 28 und
dem die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 liegt, um
den die Bleistiftmine enthaltenden Zylinder 22 und die Spannvorrichtung 24 rückwärts zu drängen.
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Mit
dem hinteren Ende des die Bleistiftmine enthaltenden Zylinders 22 ist
abnehmbar ein hinterer Druckknopf verbunden, der das Betätigungsteil
ist. Durch Betätigen
des hinteren Druckknopfs werden der die Bleistiftmine enthaltende
Zylinder 22, die Spannvorrichtung 24 und der Spannvorrichtungsring 26 der
Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 vorwärts bewegt,
wodurch die Bleistiftmine um ein vorbestimmtes Ausmaß weitertransportiert
wird. Das Betätigungsteil
ist nicht auf den hinteren Druckknopf beschränkt und kann ein Seitenhebel
sein, der auf der Seitenfläche
des Zylindergehäuses 10 vorgesehen ist.
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Das
spitze Endelement 14 enthält ein Gleitstück 50 (das
z. B. der Bleistiftminenhalter ist) und eine Spitze 52.
In diesem Ausführungsbeispiel
können
die Spitze 52 und das Gleitstück 50 in der axialen Richtung
verschoben werden, und die Spitze 52 und das Gleitstück 50 können zusammen
mit der Bleistiftmine von der Öffnung 14a am
spitzen Ende des spitzen Endelements 14 vorstehen oder
können
in die Öffnung 14a am
spitzen Ende zurückgeholt
(zurückgezogen)
werden. Es ist selbstverständlich,
dass die Spitze 52 und das Gleitstück 50 nicht in der
axialen Richtung verschiebbar sein müssen, und dass sie bei einem
Füllbleistift
eines Typs angewandt werden können,
bei dem die Spitze und das Gleitstück nicht in der axialen Richtung
verschiebbar sind.
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Wie
genauer in 2 und 3 gezeigt, umfasst
das Gleitstück 50 einen
im Wesentlichen zylindrischen Körper 50b,
der mit einem Durchgangsloch 50a ausgebildet ist, durch
welches die Bleistiftmine hindurchtritt, einen Außenzylinder 50c,
der konzentrisch auf der Außenseite
des Körpers 50b am hinteren
Teil des Körpers 50b vorgesehen
ist, und ein Verbindungsteil 50d zum Verbinden des Außenzylinders 50c mit
dem Körper 50b in
der radialen Richtung.
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Im
vorderen Endteil des Körpers 50b ist
zumindest eine Schneide 50e ausgebildet, die in der Richtung
des Innendurchmessers vorsteht, und auch im hinteren Endteil des
Körpers 50b ist
eine Rippe 50f, die in der Richtung des Innendurchmessers
vorsteht, auf der Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs 50a ausgebildet. Außerdem ist ein Schlitz 50h in
einem Bereich, in dem die Rippe 50f am hinteren Endteil
des Körpers 50b fehlt,
der mit der Rippe 50f des Gleitstücks 50 ausgebildet
ist, ausgebildet. Somit kann die Rippe 50f elastisch in
der radialen Richtung verschoben werden. In ähnlicher Weise ist auf der Außenumfangsfläche des
Außenzylinders 30c eine Rippe 50g,
die in der Richtung des Außendurchmessers
vorsteht, ausgebildet, und ein Schlitz 50i ist in einem
Bereich, in dem die Rippe 50g des Außenzylinders 50c fehlt,
ausgebildet. Somit kann die Rippe 50g elastisch in der
radialen Richtung verschoben werden.
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Die
Klinge 50e und die Rippe 50f berühren die
durch das Durchgangsloch 50a verlaufende Bleistiftmine
und halten die Bleistiftmine somit mit einer geeigneten Haltekraft.
Auch die Rippe 50g des Außenzylinders 50c berührt die
Innenumfangsfläche des
spitzen Endelements 14 und hält somit das Positionsverhältnis zu
dem spitzen Endelement 14 mit einer geeigneten Haltekraft
aufrecht. Die Klinge 50e kann durch eine Rippe ähnlich der
Rippe 50f ersetzt werden.
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Auch
wenn die Schlitze 50h und 50i nicht unbedingt
nötig sind,
kann eine stabile Haltekraft durch die Bereitstellung der Schlitze 50h und 50i erhalten werden.
Die maximale statische Reibkraft, die zwischen der Rippe 50g und
der Innenumfangsfläche des
spitzen Endelements 14 erzeugt wird, ist so festgelegt,
dass sie größer als
eine Summe der maximalen statischen Reibkraft, die zwischen der
Klinge 50e und der Bleistiftmine erzeugt wird, und der
maximalen statischen Reibkraft, die zwischen der Rippe 50f und
der Bleistiftmine erzeugt wird, ist.
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Bei
dem oben beschriebenen Füllbleistift wird
die Bleistiftmine, wenn sie nicht verbraucht ist, von der Klinge 50e und
der Rippe 50f des Gleitstücks 50 in Bereichen
gehalten, die vor einem Bereich liegen, in dem die Bleistiftmine
durch die Spannvorrichtung 24 der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung
befestigt wird. Der Rest des Aufbaus des Stifts ist der gleiche wie
der des herkömmlichen
Füllbleistifts,
so dass dessen Erklärung
weggelassen wird.
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Wenn
die Bleistiftmine verbraucht wird und somit deren Länge kürzer wird
als ein Abstand zwischen der Spannvorrichtung 24 der Bleistiftminen-Zuführeinrichtung 20 und
der Öffnung 14a am spitzen
Ende des spitzen Endelements 14, wie in 1 und 2 gezeigt,
wird eine verbrauchte Bleistiftmine L1 von der Klinge 50e des
Gleitstücks 50 gehalten
und die nächste
Bleistiftmine L2 wird von der Rippe 50f des Gleitstücks 50 gehalten.
Dadurch wird durch die Klinge 50e verhindert, dass die
verbrauchte Bleistiftmine L1 herabfällt.
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Wenn
das Betätigungsteil
in diesem Zustand betätigt
wird, um die nächste
Bleistiftmine L2 unter Verwendung der Bleistiftminen-Zuführeineinrichtung 20 zuzuführen, wird
die Bleistiftmine L2, da die nächste
Bleistiftmine L2 von der Rippe 50f des Gleitstücks 50 gehalten
wird, sicher um ein vorbestimmtes Ausmaß zugeführt, ohne zusammen mit der
Spannvorrichtung 24 zurückgezogen
zu werden, wenn die Spannvorrichtung 24 zurückkehrt.
Deshalb wird die verbrauchte Bleistiftmine L1 gemäß dem Zuführbetrag
herausgeschoben, so dass die verbrauchte Bleistiftmine L1 sicher
weitertransportiert werden kann. Sogar wenn die nächste Bleistiftmine
L2 in einer Aufwärtsrichtung
des Stifts zugeführt
wird, wird die verbrauchte Bleistiftmine L1 in gleicher Weise sicher weitertransportiert.
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Da
die verbrauchte Bleistiftmine L1 auf diese Weise genutzt werden
kann, kann die Länge
der Restbleistiftmine deutlich verringert werden (z. B. fast vollständig, wie
in 2 gezeigt). Vorzugsweise wird ein axialer Abstand
zwischen der Klinge 50e und der Rippe 50f so lange
wie möglich
festgelegt, um die verbrauchte Bleistiftmine L1 und die nächste Bleistiftmine
L2 zu halten. In diesem Fall wird dadurch die Länge des Gleitstücks 50 vergrößert. Auch
wenn die Bleistiftmine nicht verbraucht wird, ist deshalb die Bleistiftmine
vor einer unbeabsichtigten Dezentrierung durch das Gleitstück 50 geschützt, so
dass verhindert wird, dass die Bleistiftmine bricht. Es sei angemerkt,
dass an Stelle der Vorsehung der Klinge 50e und der Rippe 50f auf
einem Bauteil als Haltebereiche, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
jedes dieser Elemente auf einem einzelnen getrennten Bauteil vorgesehen
sein kann.
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Während das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beispielhaft in Bezug auf einen Füllbleistift mit einer Bleistiftmine
beschrieben wurde, können
andere Schreibinstrumente mit einem Verbrauchsschreibmaterial, die
darauf vertrauen, dass das Verbrauchsschreibmaterial von einem Haltebereich
gehalten wird, von der Erfindung profitieren.