DE60222159T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abkappen von wiederverschließbaren Breitbahnbefestigungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abkappen von wiederverschließbaren Breitbahnbefestigungsmitteln Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abkappen von lösbaren Befestigungsbahnen, die mit Köpfen versehene Stiele aufweisen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche die Stiele abkappen können, wenn die Bahn sehr breit ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Lösbare mechanische Befestigungsmittel werden weithin für eine unüberschaubare Palette von Produkten und Anwendungen verwendet. Eine Klasse solcher Befestigungsmittel ist die Klettverschlussvariante (Hook-and-Loop = Haken-und-Schlaufen), die einen Teil mit mehreren hakenförmigen Vorsprüngen und einen weiteren Teil enthält, der eine große Anzahl loser Schlaufen aus Gewebe oder Fasern aufweist, die dafür gedacht sind, sich mit den Haken zu verfangen. Solche Befestigungsmittel haben sich besonders erfolgreich zum Beispiel in der Bekleidungsindustrie durchgesetzt und sind auf dem freien Markt zum Beispiel unter dem Markennamen VelcroTM von der Firma Velcro USA, Inc. und unter dem Markennamen SCOTCHMATE von der Minnesota Mining & Manufacturing Co. aus St. Paul erhältlich. Seit kurzem sind lösbare Befestigungsmittel erhältlich, die selbstpassend sind, wo zum Beispiel beide Teile des Befestigungsmittels identisch aufgebaut sind und sich gegenseitig in Eingriff nehmen. Ein solches Beispiel ist das wiederverschließbare Befestigungsmittel Dual LockTM, das auf dem freien Markt bei der Minnesota Mining & Manufacturing Co. aus St. Paul, Minnesota, zu beziehen ist. Beide Arten von wiederverschließbaren Befestigungsmitteln können hergestellt werden, indem man eine Bahn anfertigt, auf der hervorstehende Stiele ausgebildet sind (im vorliegenden Text als "Stielbahn" bezeichnet), und dann diese Stiele abkappt, so dass eine Anordnung aus geformten Vorsprüngen entsteht. Die Stielbahnen haben in der Regel eine unbestimmte Länge und eine bestimmte Breite. Das Abkappen der Stiele erfolgt gegen eine beheizte Walze, wie im US-Patent Nr. 5,679,302 beschrieben. Eine Einschränkung dieses Prozesses ist, dass der Spalt zwischen den Walzen exakt gesteuert werden muss, um die endgültige Dicke des Produkts und die Größe der Kappen beizubehalten. Eine weitere Einschränkung ist, dass der Prozess nur für relativ geringe Anlagengeschwindigkeiten geeignet ist.
  • Eine Entwicklung aus jüngerer Zeit in Bezug auf Abkappungsprozesse für Stielbahnen war die Erfindung eines kontinuierlich verjüngten Quetsch- oder Abkappungsbackens. Eine solche Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 6,039,911 beschrieben. Der Hauptvorteil dieser Konstruktion ist, dass ein größerer Kontakt mit der beheizten Walze es ermöglicht, den Prozess mit höheren Anlagengeschwindigkeiten ablaufen zu lassen. Es wurde jedoch festgestellt, dass sich Schwierigkeiten einstellten, wann das Verfahren auf größere Bahnbreiten extrapoliert wurde. Das Verfahren beinhaltet die Verwendung eines variablen Walzenspalts, und die genaue Abmessung des Spalts zwischen den Quetschwalzen ist sehr wichtig. Bei größeren Bahnbreiten macht es die Durchbiegung der Walzen infolge eines mechanischen Biegens oder ungleichmäßiger Temperaturen schwierig, einen Spalt zu erreichen, der eine gleichmäßige Abmessung über die gesamte Walze hinweg aufweist. Dies kann zum Teil durch größere Walzendurchmesser ausgeglichen werden, aber das führt wieder zu anderen Problemen mit dem Gewicht, den Kosten und der Wärmesteuerung.
  • Des Weiteren wurden unlängst Hilfsmittel, die aus Walzprozessen zum Kalandrieren von Papier, Kunststoff und Magnetspeichermedien adaptiert wurden, zum Herstellen selbstpassender Befestigungsmittel eingesetzt. Bei diesen Prozessen werden mehrere Walzen so übereinander angeordnet, dass Belastungen auf beiden Seiten der meisten Walzen wirken. In diesem Prozess erfolgt das Abkappen in einer Reihe inkrementeller Schritte, wodurch die in jedem Schritt benötigte Spitzenkraft verringert wird und der Betrag der Walzendurchbiegung verringert wird.
  • US-Patent Nr. 6,197,076 stellt einen im Wesentlichen flachen Schleifgegenstand mit einem Substrat bereit, das eine Schleifbeschichtung auf einer Oberfläche und Eingriffnahmeelemente auf einer gegenüberliegenden Oberfläche für eine lösbare Befestigung an einer Passfläche aufweist. Die Eingriffnahmeelemente werden in Form eines Kopfes am distalen Ende von Stielen durch Erwärmen der Stiele mit einem Heizwalzensatz ausgebildet.
  • 1a zeigt einen herkömmlichen Kalandrierungsprozess zum Abkappen von Stielbahnen. In 1a wird die Stielbahn 10, die einen Träger 12 und darauf befindliche Stiele 14 aufweist, über die Umlenkwalze 16 geleitet und in einen Walzenspalt zwischen einer beheizten Walze 20 und einer gekühlten Walze 24 geführt. Die Stielbahn 10 wird dann durch einen zweiten Walzenspalt 28 zwischen der gekühlten Walze 24 und der beheizten Walze 30 geführt. Die Stielbahn 10 durchläuft dann einen dritten Walzenspalt 32 zwischen der beheizten Walze 30 und der gekühlten Walze 34 und dann einen vierten Walzenspalt 36 zwischen der gekühlten Walze 34 und der beheizten Walze 38. Die Stielbahn 10 wird dann zu einem fünften Walzenspalt 40 zwischen der beheizten Walze 38 und der gekühlten Walze 42 geführt. Schließlich wird die Stielbahn 10 zu einem sechsten Walzenspalt 44 zwischen der gekühlten Walze 42 und der beheizten Walze 46 geführt. Abschließend wird die vollständig abgekappte Bahn 48 herausgezogen. Es ist zu beachten, dass, weil die beheizte Walze 20 auf der Oberseite und die beheizte Walze 46 auf der Unterseite lediglich einseitig belastet werden, sie einen größeren Durchmesser haben, um die Durchbiegung zu minimieren. Dieser Prozess ist erfolgreich zum Herstellen von Schleifscheiben der Marke HookIt II eingesetzt worden, die auf dem freien Markt bei der Minnesota Mining & Manufacturing Co. aus St. Paul, Minnesota, zu beziehen sind.
  • Wenden wir uns nun 1b zu, wo eine seitliche Detailansicht eines Abschnitts einer vollständig abgekappten Stielbahn 48 gemäß herkömmlichen Prozessen gezeigt ist, die drei oder mehr Quetschwalzen benötigen, um die Stielbahn endgültig abzukappen. Die Figur dient dem Definieren von Referenzabmessungen für abgekappte Stielbahnen. In dieser Ansicht ist ein einzelner Stiel 14 getrennt zu sehen, der sich vom Träger 12 erstreckt und einen Durchmesser "d" aufweist. Bei herkömmlichen Prozessen, wie zum Beispiel dem, der in 1a offenbart ist, wird an einem Stiel 14 eine Kappe 50 ausgebildet, was zu einem abgekappten Stiel 52 führt. Die Kappe 50 hat einen Durchmesser "D". Eine zweckmäßige Möglichkeit, den erreichten Abkappungsgrad auszudrücken, ist das Verhältnis D:d. Für das HookltTM II-Produkt wird am Ende des Prozesses ein Verhältnis D:d von etwa 1,66 erreicht, und für dieses Verhältnis ist festgestellt worden, dass es die gewünschte Festigkeit der Verbindung mit dem Schlaufenmaterial erbringt. Das Verfahren erbringt abgekappte Stiele 52 mit einer guten symmetrischen Form ohne Knicke und ein gleichmäßiges Ergebnis über die Breite der abgekappten Bahn 48, wenn die Bahnbreite kleiner als 1 Meter ist und die Anlagengeschwindigkeit weniger als etwa 30 m/Minute beträgt. Es hat sich jedoch erwiesen, dass die Komplexität dieses Mechanismus' und die Schwierigkeit, sechs eigenständige, aber miteinander in Wechselbeziehung stehende Quetschwalzenpaare ordnungsgemäß einzustellen, Nachteile haben. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass der Prozess unverhältnismäßig schwierig wird, wenn man versucht, ihn auf Stiele mit größerem Durchmesser und schnellere Anlagengeschwindigkeiten zu extrapolieren. Einfachere Verfahren hingegen haben sich als unzureichend erwiesen. Zum Beispiel lassen sich mit dem Prozess gemäß 1a lediglich Verhältnisse von D:d von etwa 1,44 am zweiten Walzenspalt 28 erreichen. Auf diesem technischen Gebiet fehlt noch immer ein Verfahren zum Abkappen von Stielbahnen, das einfach ist, das sich für größere Bahnbreiten verwenden lässt und das sich für höhere Bahngeschwindigkeiten eignet, selbst wenn Stielbahnen mit Stielen von größerem Durchmesser verarbeitet werden.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gestattet das Herstellen einer Stielbahn mit größerer Breite bei höherer Anlagengeschwindigkeit, als es bisher möglich war. Möglich wird dies dank der Erkenntnis, dass das Problem des Zuführens von genügend Wärmeenergie zu den Oberseiten der Stiele, um sie verformen zu können, nicht immer das entscheidendste ist. Mit zunehmenden Anlagengeschwindigkeiten und Stieldurchmessern wird es immer schwieriger, genügend Wärmeenergie von den Stielen abzuführen, damit sie nicht beim nächsten Abkappdurchgang verformt werden. Die Verfahren und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung widmen sich insbesondere der Bedeutung einer ausreichenden und rechtzeitigen Kühlung. Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Abkappen einer Stielbahn bereit, bei es sich bei einer Stielbahn um ein Material handelt, das einen Träger und mehrere Stiele mit einem Durchmesser "d" aufweist, die sich von dem Träger erstrecken. Das Verfahren beinhaltet das Durchführen der Stielbahn durch einen ersten Walzenspalt gegen eine erste beheizte Quetschwalze zum teilweisen Abkappen der Stiele; Abkühlen der Bahn; und Durchführen der Stielbahn durch einen zweiten Walzenspalt gegen eine zweite beheizte Quetschwalze, um die Stiele vollständig auf einen Durchmesser "D" abzukappen. Das Verhältnis D:d beträgt mindestens 1,5:1 und bevorzugt mindestens 1,65:1. In bevorzugten Ausführungsformen wird die Stielbahn während der Schritte des Hindurchführens mit einer Anlagengeschwindigkeit von mindestens 30 m/Minute bewegt.
  • Weniger technisch ausgedrückt, wird die teilweise abgekappte Stielbahn so gut und so schnell gekühlt, dass die Stiele, die nach dem Durchlaufen des ersten Walzenspalts warm und schwach waren, ihre Festigkeit wiedererlangen, bevor sie einen zweiten Walzenspalt durchlaufen. Wenn ihre Festigkeit wiederhergestellt ist, so kann der zweite Walzenspalt den Abkappungsvorgang vollenden, was bis zum Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung in mehreren Durchgängen ausgeführt werden musste, weil man ein befürchtete, die Stiele zu zerdrücken.
  • Eine andere Möglichkeit, die vorliegende Erfindung auszudrücken, ist, dass sie ein Verfahren zum Abkappen einer Stielbahn bereitstellt, wobei die Stielbahn einen Träger und mehrere Stiele mit einem Durchmesser "d" aufweist, die sich von dem Träger erstrecken, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
    Durchführung der Stielbahn durch einen ersten Walzenspalt zum teilweisen Abkappen der Stiele;
    Abkühlung der Stielbahn; und
    Durchführung der Stielbahn durch einen zweiten Walzenspalt, um die Stiele vollständig auf einen Durchmesser „D" abzukappen, wobei
    das Verhältnis D:d mindestens 1,5:1 beträgt und wobei die gekühlte Walze einen mindestens 30% größeren Durchmesser als die erste Quetschwalze aufweist.
  • Der Kühlungsschritt erfolgt in der Weise, dass die Stielbahn mit einer gekühlten Walze in Kontakt gebracht wird, und der erste Walzenspalt befindet sich zwischen einer ersten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze. Der zweite Walzenspalt befindet sich zwischen einer zweiten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze. Zweckmäßigerweise berührt die Stielbahn die gekühlte Walze über mindestens 20% ihres Umfangs, damit der erforderliche Kühlungsgrad erreicht werden kann. In einigen bevorzugten Ausführungsformen berührt die Stielbahn die gekühlte Walze über mindestens 25% oder sogar 30% ihres Umfangs. Um diese Präferenzen realisieren zu können, ist es besonders zweckmäßig, dass der Durchmesser der gekühlten Walze mindestens 30% größer ist als der Durchmesser der zweiten beheizten Quetschwalze.
  • In Fällen, wo beide Quetschwalzen gegen eine einzelne gekühlte Walze laufen, wird es derzeit als bevorzugt erachtet, dass die Kräfte zwischen der ersten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze und die Kräfte zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze an beiden Enden einer jeden Walze gemessen werden. Diese Messungen werden dann zum Regulieren der Positionen der Walzen verwendet. In den meisten Fällen wirken diese Regulierungen so, dass die vier Reaktionskräfte ausgeglichen werden, die zwischen den Walzen an den vier Messpunkten wirken. Dieses Hilfsmittel ist eines von mehreren Dingen, die in bevorzugten Ausführungsformen enthalten sind, damit breite Stielbahnen mit einem sehr gleichmäßigen Ergebnis über ihre gesamte Breite hinweg abgekappt werden können. Insbesondere ist es überaus wünschenswert, dass der Abkappvorgang ausgeführt wird, ohne die Stiele zu biegen oder zu knicken. Kappen, die um die Stielachse herum symmetrisch sind und relativ zur Oberfläche des Trägers nicht umgebogen sind, erbringen in der Regel bessere Ergebnisse in den meisten Anwendungen, in denen mit Köpfen versehene Stielbefestigungsmittel benötigt werden. Prozesse, bei denen die Stiele während des Abkappvorgangs um mehr als 4 Grad von der Senkrechten zur Ebene des Trägers gebogen werden, sind weniger zweckmäßig. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann dieses Kriterium sogar überbieten, wenn die Stielbahn breiter als 1 Meter ist und wenn die Anlagengeschwindigkeit mindestens 30 m/Minute beträgt.
  • In diesem Aspekt kann die vorliegende Erfindung als eine Vorrichtung zum Abkappen einer Stielbahn angesehen werden. Diese Vorrichtung hat eine gekühlten Walze, eine erste beheizte Quetschwalze, die so angeordnet ist, dass sie einen ersten Walzenspalt mit der gekühlten Walze bildet, und eine zweite beheizte Quetschwalze, die so angeordnet ist, dass sie einen zweiten Walzenspalt mit der gekühlten Walze bildet. Sie hat Sensoren zum Messen der Kräfte zwischen der ersten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze und der Kräfte zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze an beiden Enden einer jeden Walze. Sie hat des Weiteren Stellglieder zum Regulieren der Positionen der Walzen auf der Grundlage des Ausgangssignals der Sensoren.
  • Eine Anwendung, für die sich die vorliegende Erfindung besonders eignet, ist die Herstellung selbstpassender Schleifgegenstände und solche Gegenstände selbst. Auf dem technischen Gebiet des Schleifens ist ein fortdauerndes Problem die Anbringung eines Schleifgegenstandes an einem Mechanismus, der eine Relativbewegung zu einem Werkstück ermöglicht. Zu solchen Mechanismen gehören zum Beispiel Rotations- und Schwingschleifer. Klemmen oder Klebstoffe sind traditionelle Hilfsmittel zum lösbaren Anbringen eines Schleifgegenstandes, zum Beispiel Sandpapier, an dem Mechanismus. In diesem Zusammenhang sind selbstpassende Verbindungssysteme in Erwägung gezogen worden, aber die hohen Scherkräfte, die beim Schleifen auftreten, haben bisher eine Einschränkung dargestellt. Aber die Bahnen mit den dickschaftigen Stielen, welche die vorliegende Erfindung selbst in den Breiten, die für die wirtschaftliche kommerzielle Massenproduktion von Schleifmitteln benötigt werden, gleichmäßig abzukappen vermag, beseitigen diese Einschränkung.
  • Darum stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt ein Verfahren zum Herstellen eines Schleifgegenstandes bereit, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
    Bereitstellen einer Stielbahn, die einen Träger aufweist, der eine erste und eine zweite, gegenüberliegende Hauptfläche aufweist, wobei sich mehrere Stiele mit einem Durchmesser "d" aus mindestens einem Anteil der ersten Hauptfläche des Trägers erstrecken;
    Durchführen der Stielbahn durch einen ersten Walzenspalt gegen eine erste beheizte Quetschwalze zum teilweisen Abkappen der Stiele;
    Abkühlen der Bahn;
    Durchführen der Stielbahn durch einen zweiten Walzenspalt gegen eine zweite beheizte Quetschwalze, um die Stiele vollständig auf einen Durchmesser "D" abzukappen, wobei das Verhältnis D:d mindestens 1,5:1 beträgt; und wobei die gekühlte Walze einen mindestens 30% größeren Durchmesser als die erste beheizte Quetschwalze aufweist; und
    Aufbringen einer abschleifenden Schicht auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen wird die abschleifende Schicht aufgebracht durch: Aufbringen einer Grundschicht auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche des Trägers; mindestens teilweises Einbetten von Schleifpartikeln in die Grundschicht; mindestens teilweises Aushärten der Grundschicht; Aufbringen einer Deckschicht auf mindestens einem Anteil der mindestens teilweise ausgehärteten Grundschicht und Schleifpartikel; und Aushärten der Deckschicht. Die abschleifende Schicht kann auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche vor dem Durchführen der Stielbahn durch den zweiten Walzenspalt aufgebracht werden, oder sie kann nach dem Durchführen die Stielbahn durch den zweiten Walzenspalt aufgebracht werden.
  • Analog zu den oben beschriebenen Verfahren wird es bei der Herstellung der Schleifgegenstände derzeit als bevorzugt erachtet, zwei beheizte Walzen zu verwenden, die jeweils einen Abkappspalt gegen eine größere gekühlte Walze zwischen sich bilden. Es wird als besonders bevorzugt erachtet, die Kräfte zwischen der ersten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze und die Kräfte zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze und der gekühlten Walze an beiden Enden einer jeden Walze zu messen und diese Messungen zu Regulieren der Positionen der Walzen zu verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a ist eine schematische Ansicht eines bekannten Prozesses zum Abkappen von Stielbahnen.
  • 1b ist eine seitliche Detailansicht eines abgekappten Stiels gemäß dem in 1a veranschaulichten bekannten Prozess.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Prozess gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abkappen von Stielbahnen.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines repräsentativen Schleifgegenstandes, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wenden wir uns nun 2 zu, wo eine beispielhafte Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. In dieser Figur wird die Stielbahn 102, die einen Träger 104 und darauf ausgebildete Stiele 106 aufweist, über Umlenkwalzen 108 und in Kontakt mit einer beheizten Walze 110 geführt. Die Stielbahn 102 wird zwischen der ersten beheizten Walze 110 und der gekühlten Walze 114 gequetscht. Innerhalb dieses Walzenspalts 116 werden die Stiele 106 so verformt, dass teilweise Kappen 118 entstehen. Es ist anzumerken, dass die Stielbahn 102 nach dem Austreten aus dem Walzenspalt 116 mit der gekühlten Walze 114 in einer Region 120, die bevorzugt mindestens 30% des Umfangs der gekühlten Walze 114 ausmacht, in Kontakt bleibt. Bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, dass unter bestimmten Bedingungen die Abkühlungsrate zu einem einschränkenden Faktor wird. Darum ist in bevorzugten Ausführungsformen die gekühlte Walze bewusst größer als die beheizten Walzen, so dass sie eine größere thermische Masse zum Abführen von Wärme von der Stielbahn 102 aufweist, und so, dass ein bestimmter Prozentsatz des Umfangs sowohl nach absolutem Maßstab als auch nach relativem Maßstab groß ist.
  • Nach dem Hindurchführen durch die Abkühlungsregion 120 wird die Stielbahn 102 herausgenommen und durch Umlenkwalzen 122 und 124 neu ausgerichtet. Die Stielbahn 102 wird dann zwischen der zweiten beheizten Walze 128 und der gekühlten Walze 114 gequetscht. Dieser Walzenspalt 132 ist so bemessen, dass Kappen 134 mit einem Enddurchmesser gebildet werden. Nach dem Hindurchführen durch den Walzenspalt 132 wird die abgekappte Bahn 136 erneut an der gekühlten Walze 114 in einer Region 138 gekühlt. Wie zuvor, macht in bevorzugten Ausführungsformen die Region 138 bevorzugt mindestens 20% und besonders bevorzugt mindestens 25% des Umfangs der gekühlten Walze 114 aus. Es ist in Verbindung mit der vorliegende Erfindung festgestellt worden, dass es möglich ist, einen beträchtlichen Betrag an Verformung in nur zwei Durchgängen zu erreichen, weil während der intensiven Abkühlung, die in der Region 120 vorgenommen wird, die Stiele die Möglichkeit haben, ihre strukturelle Integrität zurückzugewinnen. Die abgekappten Stiele 134 gewinnen auch ihre Festigkeit in der Region 138 zurück, so dass die abgekappte Stielbahn 140 um die Umlenkwalze 142 herum abgenommen werden kann. Die Walzen 110, 114 und 128 bestehen zweckmäßigerweise aus Materialien wie zum Beispiel Edelstahl, so dass eine beträchtliche thermische Masse entsteht und Temperaturschwankungen minimiert werden. Die beheizten Walzen 110 und 128 werden zweckmäßigerweise mittels elektrischer Heizvorrichtungen an ihren Innenseiten beheizt, oder alternativ mittels heißem Wasser oder Öl, das durch innenliegende Kanäle zirkuliert. Die gekühlte Walze wird am zweckmäßigsten mittels eines Kühlwasserkreislaufs in einer Art und Weise gekühlt, wie sie dem Durchschnittsfachmann geläufig ist. Ein Vorteil der Vorrichtung 100 ist, dass sie mit Walzen 110, 114 und 128 arbeiten kann, die Nennbreiten von 1 Meter oder mehr haben. Außerdem können die breiten Walzen für Verarbeitungsanlagengeschwindigkeiten von über 34 m/Minute eingesetzt werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass der erfindungsgemäße Aspekt des vorliegenden Verfahrens auch mittels anderer Komponenten als Walzen zum Bilden eines Quetschspalts praktiziert werden kann. Zum Beispiel können rotierende Bänder integriert werden, um den Quetschspalt zu bilden. Außerdem kann sich das Quetschspaltprofil in Abhängigkeit vom Material der Stielbahn und der konkret gewünschten Kappe ändern. Der Fachmann auf dem Gebiet der Stielbahnabkappung ist in der Lage, Quetschspaltprofile herzustellen, um ein gewünschtes Endprodukt zu erhalten.
  • Die Vorrichtung 100 eignet sich zur Verwendung mit unterschiedlichen Stielbahnen 102 aus diversen Materialien und mit verschiedenen Abmessungen. Die Stielbahn besteht zweckmäßigerweise aus einer Vielfalt von Materialien, wie im US-Patent Nr. 5,679,302 beschrieben. Zum Beispiel wird ein Copolymer aus Polypropylen und Polyethylen mit einem Gehalt von 17,5% Polyethylen und mit einem Schmelzindex von 30, das auf dem freien Markt als SRD7-560 bei der Union Carbide, Co. aus Seadrift, Texas, zu beziehen ist, als besonders geeignet angesehen. Die Herstellung einer Stielbahn, die sich als Ausgangsmaterial für den Abkappungsvorgang eignet, kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wovon eine im US-Patent Nr. 5,679,302 in Verbindung zum Beispiel mit 6A in jenem Dokument beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung kühlt die erwärmte Stielbahn bis zu einem Punkt, wo das Material einen Teil seiner ursprünglichen Festigkeit oder strukturellen Integrität zurückerlangt, bevor es in den zweiten Walzenspalt geleitet wird. Durch das Wiedererlangen eines Grades an struktureller Integrität in der Stielbahn vollzieht sich die Verformung an dem zweiten Walzenspalt überwiegend in dem teilweise abgekappten Bereich des Stiels und nicht an dem Stiel selbst. Eine Art des Messens der strukturellen Integrität ist über den Elastizitätsmodul des Materials. In der vorliegenden Erfindung erhöht das Kühlen der Stielbahn den Elastizitätsmodul im Vergleich zum ersten Abkappschritt, um eine Verformung des Stiels während des zweiten Quetschvorgangs zu verhindern. Bevorzugt wird der Elastizitätsmodul der Stielbahn auf einen Wert erhöht, der mindestens 14 Mal größer ist als der Elastizitätsmodul der Stielbahn bei einer Bezugstemperatur, die im Wesentlichen der Oberflächentemperatur am zweiten Quetschpunkt entspricht. Eine weitere Möglichkeit zum Messen der strukturellen Integrität ist über die Quetschspannung des Materials. Ähnlich dem Elastizitätsmodul nimmt die Quetschspannung mit abnehmender Temperatur zu. In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Quetschspannung der Stielbahn in dem Kühlungsschritt auf einen Wert von mindestens dem 105-fachen der Quetschspannung der Stielbahn bei einer Bezugstemperatur ansteigt, die im Wesentlichen der Oberflächentemperatur am zweiten Quetschpunkt entspricht.
  • Bei der Herstellung der Stielbahn zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung beträgt die Dicke des Trägers 104 zweckmäßigerweise zwischen 4 mils (0,1 mm) und 10 mils (0,25 mm), und in Abhängigkeit vom Endverwendungszweck können die Stiele 106 auf dem Träger in Dichten ausgebildet werden, die im Bereich von 100 bis 3000 Stielen je Quadratinch (15 bis 465 Stiele/cm2) liegen. Stieldurchmesser im Bereich von 0,005 bis 0,020 Inch und Stielhöhen im Bereich von 0,003 bis 0,070 Inch werden als besonders zweckmäßig erachtet, wobei die genauen Werte vom vorgesehenen Endverwendungszweck abhängen. Diese Stiele sind zweckmäßigerweise runde Zylinder, aber quadratische, ovale oder andere Querschnitte sind für Spezialanwendungen ebenfalls brauchbar und wünschenswert.
  • Das Abkappen der Stielbahn ist allgemein ein Zeit-Temperatur-Druck-Phänomen. Das heißt, bestimmte Kappenformen oder -designs können verändert oder beeinflusst werden, indem man bestimmte Zeit-, Temperatur- oder Druckparameter auf der Quetschstufe für einen bestimmten Prozess und ausgewählte Stielbahnmaterialien auswählt. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 6,039,911 einen Verfahren und mehrere Vorrichtungen zum Verändern der Walzenspaltlänge und des Quetschwalzendrucks. Des Weiteren ist es allgemein anerkannt, dass die relative Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche der Quetschwalzenvorrichtung und der Stielbahn die Form der Kappe beeinflusst. Der Fachmann ist in der Lage, den Kühlungsschritt der vorliegenden Erfindung mit herkömmlichen Quetschwalzenprozessen und ausgewählten Stielbahnmaterialien zu verbinden, um eine abgekappte Stielbahn mit einer gewünschten Kappengröße und -form zu erhalten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden die Kräfte zwischen der ersten beheizten Walze 110 und der gekühlten Walze 114 und die Kräfte zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze 128 und der gekühlten Walze an beiden Enden einer jeden Walze gemessen. Die Messungen erfolgen zweckmäßigerweise unter Verwendung hydraulischer Stellglieder mit eingebetteten Kraft- und Positionsmessungen, wie zum Beispiel des PSC Cylinder, der auf dem freien Markt bei der Firma Miller Fluid Power aus Bensenville, Illinois, zu beziehen ist. Der auf dem technischen Gebiet solcher Vorrichtungen einschlägig bewanderte Fachmann weiß, wie solche Vorrichtungen für das konkret verwendete Material, die konkreten Prozessbedingungen und die konkrete Anlagengröße richtig ausgewählt werden.
  • Wenden wir uns nun 3 zu, wo eine Seitenansicht eines repräsentativen Schleifgegenstandes 200 veranschaulicht ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Die Seite der abgekappten Stielbahn 140, welche die Stiele trägt, kann als eine erste Hauptfläche 202 bezeichnet werden. Der Schleifgegenstand 200 hat dann auf einer zweiten Hauptfläche 204, die der ersten Hauptfläche 202 gegenüberliegt, die Grundschicht 206. Mindestens teilweise in die Grundschicht 206 eingebettet sind Schleifpartikel 208. Eine Deckschicht 210 ist zweckmäßigerweise über die Schleifpartikel aufgebracht. Der Schleifgegenstand 200 wird zweckmäßigerweise so hergestellt, dass man die abgekappte Stielbahn 140 wie oben beschrieben herstellt und dann eine Grundschicht 206 auf wenigstens einen Anteil der zweiten Hauptfläche 204 des Trägers 104 aufbringt. Schleifpartikel 208 werden dann mindestens teilweise in die Grundschicht 206 eingebettet, und die Grundschicht wird dann mindestens teilweise gehärtet. Eine Deckschicht 210 wird über mindestens einen Anteil der mindestens teilweise gehärteten Grundschicht 206 und die Schleifpartikel 208 aufgebracht, und dann wird die Deckschicht gehärtet. Eine optionale Deckschicht-Überzugsschicht 212 kann über der teilweise gehärteten Deckschicht 210 aufgebracht werden.
  • Zu geeigneten Materialien für die Grundschicht 206 gehören wärmehärtbare organische Polymere. Zu Beispielen für geeignete wärmehärtbare organische Polymere gehören Phenolharze, Harnstoffformaldehydharze, Melaminformaldehydharze, Urethanharze, Acrylatharze, Polyesterharze, Aminoplastharze mit α,β-ungesättigten Carbonyl-Seitengruppen, Epoxydharze, acryliertes Urethan, acrylierte Epoxydharze und Kombinationen daraus. Die Grundschicht 206, der Schleifgegenstand 200 oder beide können auch Zuschlagstoffe wie zum Beispiel Fasern, Schmiermittel, Netzmittel, thixotrope Materialien, oberflächenaktive Substanzen, Pigmente, Farbstoffe, antistatische Mittel (zum Beispiel Ruß, Vanadiumoxid, Graphit usw.), Haftvermittler (zum Beispiel Silane, Titanate, Zirkoaluminate usw.), Weichmacher, Suspendiermittel und dergleichen enthalten. Die Mengen dieser optionalen Zuschlagstoffe werden so gewählt, dass die gewünschten Eigenschaften erreicht werden. Die Haftvermittler können die Adhäsion mit den Schleifpartikeln und/oder Füllstoffen verbessern. Die Bindechemie kann thermisch gehärtet, strahlungsgehärtet oder mittels Kombinationen daraus gehärtet werden. Weitere Einzelheiten zur Bindechemie finden sich in US-Patent Nr. 4,588,419 (Caul und Mitarbeiter), US-Patent Nr. 4,751,137 (Tumey und Mitarbeiter) und US-Patent Nr. 5,436,063 (Follett und Mitarbeiter).
  • Die Schleifgegenstände 200 können 100% Schleifpartikel 208 oder Gemische solcher Schleifpartikel mit anderen Schleifpartikeln und/oder Verdünnerpartikeln enthalten. Zu Beispielen geeigneter herkömmlicher Schleifpartikel gehören Elektrokorund (einschließlich weißem Elektrokorund, wärmebehandeltem Aluminiumoxid und braunem Aluminiumoxid), Siliziumcarbid, Borcarbid, Titancarbid, Diamant, kubisches Bornitrid, Granat, geschmolzenes Aluminiumoxid-Zirkondioxid und Solgel-abgeleitete Schleifpartikel und dergleichen. Die Solgel-abgeleiteten Schleifpartikel können gekeimt oder ungekeimt sein. Gleichermaßen können die Solgel-abgeleiteten Schleifpartikel Zufallsformen haben oder speziell geformt sein, wie zum Beispiel als Stab oder als Dreieck. Zu Beispielen für Solgel-Schleifpartikel gehören jene, die in den US-Patenten Nr. 4,314,827 (Leitheiser und Mitarbeiter), Nr. 4,518,397 (Leitheiser und Mitarbeiter), Nr. 4,623,364 (Cottringer und Mitarbeiter), Nr. 4,744,802 (Schwabel), Nr. 4,770,671 (Monroe und Mitarbeiter), Nr. 4,881,951 (Wood und Mitarbeiter), Nr. 5,011,508 (Wald und Mitarbeiter), Nr. 5,090,968 (Pellow), Nr. 5,139,978 (Wood), Nr. 5,201,916 (Berg und Mitarbeiter), Nr. 5,227,104 (Bauer), Nr. 5,366,523 (Rowenhorst und Mitarbeiter), Nr. 5,429,647 (Larmie), Nr. 5,498,269 (Larmie) und Nr. 5,551,963 (Larmie) beschrieben sind. Weitere Einzelheiten zu Sinter-Elektrokorund-Schleifpartikeln, die unter Verwendung von Aluminiumoxidpulvern als eine Ausgangsmaterialquelle hergestellt werden, finden sich zum Beispiel auch in den US-Patenten Nr. 5,259,147 (Falz), Nr. 5,593,467 (Monroe) und Nr. 5,665,127 (Moltgen). Weitere Einzelheiten zu Schmelz-Schleifpartikeln finden sich zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 1,161,620 (Coulter), Nr. 1,192,709 (Tone), Nr. 1,247,337 (Saunders und Mitarbeiter), Nr. 1,268,533 (Allen), Nr. 2,424,645 (Baumann und Mitarbeiter), Nr. 3,891,408 (Rowse und Mitarbeiter), Nr. 3,781,172 (fett und Mitarbeiter), Nr. 3,893,826 (Quinan und Mitarbeiter), Nr. 4,126,429 (Watson), Nr. 4,457,767 (Poon und Mitarbeiter), Nr. 5,023,212 (Dubots und Mitarbeiter), Nr. 5,143,522 (Gibson und Mitarbeiter), Nr. 5,336,280 (Dubots und Mitarbeiter) und in den Anmeldungen mit den US-Seriennummern 09,495,978, 09/496,422, 09/496,638 und 09/496,713, jeweils eingereicht am 2. Februar 2000, und den Seriennummern 09/618,876, 09/618,879, 09/619,106, 09/619,191, 09/619,192, 09/619,215, 09/619,289, 09/619,563, 09/619,729, 09/619,744 und 09/620,262, jeweils eingereicht am 19. Juli 2000, und der Seriennummer 09/772,730, eingereicht am 30. Januar 2001. In einigen Fällen können Gemische aus Schleifpartikeln zu einem Schleifgegenstand führen, der eine verbesserte Schleifleistung im Vergleich zu Schleifgegenständen aufweist, die 100% des einen oder anderen Typs Schleifpartikel enthalten.
  • Liegt ein Gemisch aus Schleifpartikeln vor, so können die Schleifpartikeltypen, aus denen das Gemisch besteht, die gleiche Größe haben. Alternativ können die Schleifpartikeltypen unterschiedliche Partikelgrößen haben. Des Weiteren können die Schleifpartikel gleichmäßig in dem Schleifgegenstand verteilt sein oder können in ausgewählten Bereichen oder Abschnitten des Schleifgegenstandes konzentriert sein. Zum Beispiel können in einem Schleifpapier oder -leinen zwei Schichten aus Schleifpartikeln vorhanden sein.
  • Zu Beispielen geeigneter Verdünnerpartikel gehören Marmor, Gips, Feuerstein, Siliziumdioxid, Eisenoxid, Aluminiumsilikat, Glas (einschließlich Glasblasen oder Glasperlen), Aluminiumoxidblasen, Aluminiumoxidperlen und Verdünneragglomerate. Schleifpartikel gemäß der vorliegenden Erfindung können auch in oder mit Schleifagglomeraten kombiniert werden. Schleifagglomeratpartikel weisen in der Regel mehrere Schleifpartikel, ein Bindemittel und optional Zuschlagstoffe auf. Das Bindemittel kann organisch oder anorganisch sein. Die Schleifagglomerate können eine Zufallsform oder eine vorgegebene Form aufweisen. Die Form kann ein Block, ein Zylinder, eine Pyramide, eine Knopfform, ein Quadrat oder dergleichen sein. Schleifagglomeratpartikel haben in der Regel Partikelgrößen im Bereich von etwa 100 bis etwa 5000 Mikrometer, in der Regel etwa 250 bis etwa 2500 Mikrometer. Weitere Einzelheiten zu Schleifagglomeratpartikeln finden sich zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4,311,489 (Kressner), Nr. 4,652,275 (Bloecher und Mitarbeiter), Nr. 4,799,939 (Bloecher und Mitarbeiter), Nr. 5,549,962 (Holmes und Mitarbeiter) und Nr. 5,975,988 (Christianson) und in den Anmeldungen mit den US-Seriennummern 09/688,444 und 09/688,484, eingereicht am 16. Oktober 2000.
  • Schleifhilfsmittel können sich in Schleifpapier und -leinen als besonders nützlich erweisen. In Schleifpapier und -leinen werden Schleifhilfsmittel in der Regel in der Deckschicht-Überzugsschicht 212 verwendet, die über der Oberfläche der Schleifpartikel aufgebracht wird. Manchmal wird das Schleifhilfsmittel aber auch der Deckschicht 210 beigegeben. In der Regel beträgt die Menge an Schleifhilfsmittel, die in das Schleifpapier und -leinen eingearbeitet wird, etwa 50–300 g/m2 (bevorzugt etwa 80–160 g/m2).
  • Schleifhilfsmittel umfassen eine breite Vielfalt an unterschiedlichen Materialien und können auf anorganischer oder organischer Basis beruhen. Zu Beispielen für chemische Gruppen von Schleifhilfsmitteln gehören Wachse, organische Halidverbindungen, Halidsalze und Metalle und ihre Legierungen. Die organischen Halidverbindungen brechen in der Regel während des Abschleifens auf und setzen eine Halogensäure oder eine gasförmige Halidverbindung frei. Zu Beispielen solcher Materialien gehören chlorierte Wachse wie Tetrachlornaphtalen, Pentachlornaphthalen und Polyvinylchlorid. Zu Beispielen für Halidsalze gehören Natriumchlorid, Kaliumcryolit, Natriumcryolit, Ammoniumcryolit, Kaliumtetrafluoroboat, Natriumtetrafluoroborat, Siliziumfluoride, Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid. Zu Beispielen für Metalle gehören Zinn, Blei, Bismut, Kobalt, Antimon, Kadmium und Eisentitan. Zu sonstigen Schleifhilfsmitteln gehören Schwefel, organische Schwefelverbindungen, Graphit und metallische Sulfide. Es liegt ebenfalls im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, eine Kombination unterschiedlicher Schleifhilfsmittel zu verwenden, und in einigen Fällen kann dies einen Synergieeffekt hervorrufen. Das bevorzugte Schleifhilfsmittel ist Cryolit; das ganz besonders bevorzugte Schleifhilfsmittel ist Kaliumtetrafluoroborat.
  • Weitere Einzelheiten zu Schleifpapier und -leinen finden sich zum Beispiel in US-Patent Nr. 4,734,104 (Broberg), Nr. 4,737,163 (Larkey), Nr. 5,203,884 (Buchanan und Mitarbeiter), Nr. 5,152,917 (Pieper und Mitarbeiter), Nr. 5,378,251 (Culler und Mitarbeiter), Nr. 5,417,726 (Stout und Mitarbeiter), Nr. 5,436,063 (Follett und Mitarbeiter), Nr. 5,496,386 (Broberg und Mitarbeiter), Nr. 5,609,706 (Benedict und Mitarbeiter), Nr. 5,520,711 (Helmin), Nr. 5,954,844 (Law und Mitarbeiter), Nr. 5,961,674 (Gagliardi und Mitarbeiter) und Nr. 5,975,988 (Christinason). Weitere Einzelheiten zu gebundenen Schleifgegenständen finden sich zum Beispiel im US-Patent Nr. 4,543,107 (Rue), Nr. 4,741,743 (Narayanan und Mitarbeiter), Nr. 4,800,685 (Haynes und Mitarbeiter), Nr. 4,898,597 (Hay und Mitarbeiter), Nr. 4,997,461 (Markhoff-Matheny und Mitarbeiter), Nr. 5,038,453 (Narayanan und Mitarbeiter), Nr. 5,110,332 (Narayanan und Mitarbeiter) und Nr. 5,863,308 (Qi und Mitarbeiter).
  • Aus der obigen Offenbarung der allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der vorangegangenen detaillierten Beschreibung werden für den Fachmann ohne Weiteres die verschiedenen Modifikationen deutlich, die an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Darum ist der Geltungsbereich der Erfindung allein durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Abkappen einer Stielbahn (102), wobei die Stielbahn einen Träger (104) aufweist und mehrere Stiele (106) mit einem Durchmesser „d", die sich aus dem Träger erstrecken, mit Folgendem: Durchführung der Stielbahn durch einen ersten Walzenspalt (116) gegen eine erste beheizte Quetschwalze (110) zum teilweisen Abkappen der Stiele; Abkühlung der Stielbahn (102) durch Kontaktieren der Stielbahn mit einer gekühlten Walze (114); und Durchführung der Stielbahn durch einen zweiten Walzenspalt (132) gegen eine Oberfläche einer zweiten beheizten Quetschwalze (128), um die Stiele vollständig auf einen Durchmesser „D" abzukappen, wobei die abgekappten Stiele ein Verhältnis D:d von mindestens 1,5:1 aufweisen und wobei die gekühlte Walze (114) einen mindestens 30% größeren Durchmesser als die erste beheizte Quetschwalze (110) aufweist, um eine schnelle Abkühlung der Stielbahn zu ermöglichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis D:d mindestens 1,65:1 beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stielbahn während der Durchlaufschritte mit einer Bahngeschwindigkeit von mindestens 30 m/Minute bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Walzenspalt (116) sich zwischen der ersten beheizten Quetschwalze (110) und der gekühlten Walze (114) befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der zweite Walzenspalt (132) sich zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze (128) und der gekühlten Walze (114) befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der gekühlten Walze (114) mindestens 30% größer als der Durchmesser der zweiten beheizten Quetschwalze (128) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abkühlschritt darin besteht, dass eine Kühlflüssigkeit auf eine Oberfläche der Stielbahn geleitet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stielbahn (102) die gekühlte Walze (114) über mindestens 20% ihres Umfangs berührt.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Kräfte zwischen der ersten beheizten Quetschwalze (110) und der gekühlten Walze (114) sowie Kräfte zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze (128) und der gekühlten Walze (114) an beiden Ende einer jeden Walze gemessen werden und wobei die Messungen dazu verwendet werden, die Positionen der Walzen zu regulieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Breite der Stielbahn 1 Meter oder mehr beträgt.
  11. Vorrichtung zum Abkappen einer Stielbahn (102), wobei die Stielbahn einen Träger (104) aufweist und mehrere Stiele (106) mit einem Durchmesser „d", die sich aus dem Träger erstrecken, mit Folgendem: einer ersten beheizten Quetschwalze (110), welche entsprechend positioniert ist, um einen ersten Abkappspalt (116) zu erzeugen; einer zweiten beheizten Quetschwalze (128), welche entsprechend positioniert ist, um einen zweiten Abkappspalt (132) zu erzeugen; einer gekühlter Walze (114) zum Kühlen der Bahn zwischen dem ersten und zweiten Abkappspalt, derart, dass die zweite beheizte Quetschwalze (128) die Stiele vollständig auf einen Durchmesser „D" abkappt, wobei die abgekappten Stiele ein Verhältnis D:d von mindestens 1,5:1 aufweisen und wobei der Durchmesser der gekühlten Walze (114) mindestens 30% größer als der Durchmesser der ersten beheizten Quetschwalze (110) ist; Sensoren zur Messung von Kräften zwischen der ersten beheizten Quetschwalze (110) und der gekühlten Walze (114) sowie Kräften zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze (128) und der gekühlten Walze (114) an beiden Enden einer jeden Walze; und Stellgliedern zur Regulierung der Positionen der Walzen basierend auf den Sensorenausgängen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der erste Abkappspalt (116) sich zwischen der ersten beheizten Quetschwalze (110) und der gekühlten Walze (114) befindet und wobei der zweite Abkappspalt (132) sich zwischen der zweiten beheizten Quetschwalze (128) und der gekühlten Walze (114) befindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Durchmesser der gekühlten Walze (114) mindestens 30% größer als der Durchmesser der zweiten beheizten Quetschwalze (128) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Verhältnis D:d mindestens 1,65:1 beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Träger (104) der Stielbahn (102) eine erste (202) und eine zweite (204) gegenüberliegende Hauptfläche aufweist und die mehreren Stiele (106) mit einem Durchmesser „d" sich aus mindestens einem Anteil der ersten Hauptfläche (202) des Trägers erstrecken und wobei das Verfahren ferner Folgendes aufweist: Aufbringen einer abschleifenden Schicht auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche (204).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Aufbringen der abschleifenden Schicht auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche (204) vor der Durchführung der Stielbahn durch den zweiten Walzenspalt (132) erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Aufbringen der abschleifenden Schicht Folgendes aufweist: Aufbringen einer Grundschicht (206) auf mindestens einem Anteil der zweiten Hauptfläche (204) des Trägers; mindestens teilweises Einbetten von Schleifpartikeln (208) in die Grundschicht (206); mindestens teilweises Aushärten der Grundschicht (206); Aufbringen einer Deckschicht (210) auf mindestens einem Anteil der mindestens teilweise ausgehärteten Grundschicht und Schleifpartikel; und Aushärten der Deckschicht.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stielbahn nach der Abkühlung ein mindestens 14-fach höheres elastisches Modul als ein elastisches Modul der Stielbahn bei einer einer Oberflächentemperatur der Stielbahn am zweiten Walzenspalt entsprechenden Temperatur aufweist.
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